Die 68er-Bewegung und die heutige Fridays for Future haben wirklich gemeinsam, dass die Jüngeren bei beidem erheblich schlauer waren oder sind. Der Unterschied besteht darin, dass die 68er-Veränderungen erheblich leichter umzusetzen waren. Liegt unter anderem daran, dass dort Freiheiten gefordert wurden, jetzt aber Einschränkungen.
Ich würde die fff eher mit der Kulturrevolution in China und der Brutkastenlüge vergleichen. Haben die 68er nicht viel eher dass ganze Übel losgetreten
@@michaelbrandt8393 Das stimmt natürlich nicht. Es waren ja die Linken dich sich damit bis heute als Feinde der Meinungsfreiheit entlarvt haben. Damals wie heute wurde jeder Kritiker beleidigt, diskreditiert oder getötet
gääääääääääähn................haut doch einfach ab. Erwirtschaftet Euren Wohlstand selber. Verlasst Euch nicht mehr auf die Errungenschaften der alten weissen Männer. Der Kern des Problems ist Eure Langeweile.
ein argumentum at hominem ist per definition ein Scheinargument. Die Argumente einer Person zu diskreditieren aufrund seiner Person hat nichts mit dem Argument zutun. Auch für alte weiße Männer ist das eine neue Situation, warum sollten die sich nicht über ihre Situation austauschen? Aufgrund von Geschlecht nicht mitreden zu lassen haben wir wohl lange genug gemacht und ist ja wohl eigentlich wogegen gerade (zu recht) rebelliert wird.
Totaler Unfug dieser Konsens über "jungendliche Führungspersönlichkeiten". Lebenserfahrung und kritisches Denken sind da ja wohl etwas mehr wert, das heißt ja noch lange nicht, dass man sich gegenüber Ideen verschließt.
Ich finde es sehr gut, daß die Männer sich hier so unterhalten und Gedanken machen..
Ein äußerst sympathischer, selbstreflektierter, kritik- und lernfähiger, zu echtem Dialog bereiter Zeitgenosse. Danke.
Jan Weiler kommt bei mir mit toller Ausstrahlung an.
Die 68er-Bewegung und die heutige Fridays for Future haben wirklich gemeinsam, dass die Jüngeren bei beidem erheblich schlauer waren oder sind. Der Unterschied besteht darin, dass die 68er-Veränderungen erheblich leichter umzusetzen waren.
Liegt unter anderem daran, dass dort Freiheiten gefordert wurden, jetzt aber Einschränkungen.
Ich würde die fff eher mit der Kulturrevolution in China und der Brutkastenlüge vergleichen. Haben die 68er nicht viel eher dass ganze Übel losgetreten
@@ErdbeerGaming Wenn das Übel die freie Meinungsäußerung ist, dann stimmt das wohl.
Vielen Dank für diesen Kommentar, Herr Brandt!
@@michaelbrandt8393 Das stimmt natürlich nicht. Es waren ja die Linken dich sich damit bis heute als Feinde der Meinungsfreiheit entlarvt haben. Damals wie heute wurde jeder Kritiker beleidigt, diskreditiert oder getötet
@@ErdbeerGaming unzulässige Verallgemeinerung! noch dazu extrem unilateral.
Vielen herzlichen Dank!!
So ist das heute ... Satire wird einfach nicht mehr als solche erkannt ... ;-)
liebeliebeliebe J.W. - genialer Autor, und ziehe ihn jederzeit allen Klassikern vor;
14:08 ff kann ich ganz genau so zustimmen. Mich stört auch immer noch bei der Rechtschreibreform die Durchsetzung von oben.
und vier alte männer sprechen über mansplaining..sind wir da nicht schon am kern des problems?
gääääääääääähn................haut doch einfach ab. Erwirtschaftet Euren Wohlstand selber. Verlasst Euch nicht mehr auf die Errungenschaften der alten weissen Männer.
Der Kern des Problems ist Eure Langeweile.
Mach dich nützlich und geh doch einfach mal Klärschlamm schaufeln!
Kleiner Rat eines mittel alten weißen Mannes ;-)
ein argumentum at hominem ist per definition ein Scheinargument. Die Argumente einer Person zu diskreditieren aufrund seiner Person hat nichts mit dem Argument zutun.
Auch für alte weiße Männer ist das eine neue Situation, warum sollten die sich nicht über ihre Situation austauschen? Aufgrund von Geschlecht nicht mitreden zu lassen haben wir wohl lange genug gemacht und ist ja wohl eigentlich wogegen gerade (zu recht) rebelliert wird.
Totaler Unfug dieser Konsens über "jungendliche Führungspersönlichkeiten". Lebenserfahrung und kritisches Denken sind da ja wohl etwas mehr wert, das heißt ja noch lange nicht, dass man sich gegenüber Ideen verschließt.