Betonzuschlagsstoffe - Teil 2

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Dieser Text stellt keine Anlageberatung dar. Ich agiere rein als Privatperson. Ich übernehme keine Haftung für Anlageentscheidungen des Zuschauers. Die Investition in Geldanlagen oder Vermögenswerten kann riskant sein und zu einem vollständigen Kapitalverlust führen.
In dem ersten Teil zu den Betonzuschlagsstoffen ging es um die Zuschlagsarten, den Kornaufbau und die Verarbeitbarkeit des Betons. In diesem zweiten Teil geht es heute um die schädlichen Einflüsse und schädliche Bestandteile, die unbedingt nicht in dem Beton landen sollten. Egal ob als Bauleiter oder Bauüberwacher sollte man diese Kenntnisse haben, um im schlimmsten Fall das Wissen zu haben, wann man eingreifen sollte.
00:00 Intro
00:37 Schädliche Einflüsse auf Beton
04:00 Schädliche Bestandteile

[@christiankrippenstapel4336]

Kleine Anmerkung eines Chemikers dazu: Chloride sind nicht pH-aktiv und selbst freie Salzsäure (HCl) würde durch die Alkalien im Beton neutralisiert. Chloride wirken vielmehr als sog. "Salzbrücke" und verursachen Korrosion an Bewehrungsstählen, indem sie die elektrischeLeitfähigkeit des Porenwassers erhöhen und damit galvanische Reaktionen beschleunigen. Dieser Effekt ist auch z.B. aus dem chemischen Behälterbau bekannt und vom pH-Wert weitgehend unabhängig.