@@pavlidis6375 Leider leidet auch die Verständlichkeit des Textes unter dem heavy autotune. *Stop Waiting* war in vielerlei Hinsicht besser: Melodie, Tanz, Dramaturgie, Rhythmus, Variationsbreite. Ein Stück, daß ich mir immer wieder gerne anhöre und auch mal weiterleite. Auch wenn ich das Thema, des sich rechtzeitig Trennens, bevor es eskaliert, durchaus interessant finde. Es könnte ruhig öfters mal behandelt werden, könnte edukativ sein. Aber die Umsetzung ist einfach nicht gut genug. Insofern das direkt nach einer realen Trennung entstanden ist, war das wohl zu früh.
@@Manorainjan Danke für deine Ausführung. Das ist ja alles Ansichtssache und Geschmackssache. Ich meine, in diesem Track jede Note und jeden Klang genau so, wie du ihn hörst. Das ist ein klassischer Dancehall-/Clubtrack, ganz anders als "Stopwaiting”. Für mich als Artist ist es stimmig, dass man eventuell Dinge nicht versteht The main message ist jedoch noch zu erkennen, und der Text steht im Zweifelsfall zum Mitlesen unter den Credits. Alles, was du in diesem Track hörst, ist genau so gemeint und wurde nicht einfach so oder zu früh veröffentlicht. "Stopwaiting" repräsentiert eine anderes Songwriting und ein anderes Gefühl, das ich vermitteln wollte. Am Ende ist es für mich am wichtigsten, dass ich beim Hören des Songs das fühle, was ich fühlen möchte. Das ist immer mein Maßstab für jeden Song auf dem aktuellen und kommenden Album. Danke für dein Feedback
@@pavlidis6375 "Das ist immer mein Maßstab für jeden Song auf dem aktuellen und kommenden Album." Schade. Als Rezipient hoffe ich immer, daß Künstler auch an uns denken und daran, welchen Nutzen ihre Kunst (auf längere Sicht) für uns haben könnte. Denn, wozu sonst sollte man Kunst veröffentlichen? Mathematisch gesprochen ist für mich als Vorbedingung zur Veröffentlichung "dass ich beim Hören des Songs das fühle, was ich fühlen möchte." notwendig aber nicht hinreichend. Man kann ja auch Kunst für sich selbst machen und sie sich ins eigene Wohnzimmer stellen. Dafür ist diese Bedingung hinreichend.
Super geiler Beat!
Lieber Latte Macchiato als über Latten sinnieren.
Interessanter Text, aber sonst ...
ja sonst
@@pavlidis6375 Leider leidet auch die Verständlichkeit des Textes unter dem heavy autotune.
*Stop Waiting* war in vielerlei Hinsicht besser: Melodie, Tanz, Dramaturgie, Rhythmus, Variationsbreite. Ein Stück, daß ich mir immer wieder gerne anhöre und auch mal weiterleite.
Auch wenn ich das Thema, des sich rechtzeitig Trennens, bevor es eskaliert, durchaus interessant finde. Es könnte ruhig öfters mal behandelt werden, könnte edukativ sein. Aber die Umsetzung ist einfach nicht gut genug. Insofern das direkt nach einer realen Trennung entstanden ist, war das wohl zu früh.
@@Manorainjan Danke für deine Ausführung.
Das ist ja alles Ansichtssache und Geschmackssache. Ich meine, in diesem Track jede Note und jeden Klang genau so, wie du ihn hörst. Das ist ein klassischer Dancehall-/Clubtrack, ganz anders als "Stopwaiting”.
Für mich als Artist ist es stimmig, dass man eventuell Dinge nicht versteht
The main message ist jedoch noch zu erkennen, und der Text steht im Zweifelsfall zum Mitlesen unter den Credits.
Alles, was du in diesem Track hörst, ist genau so gemeint und wurde nicht einfach so oder zu früh veröffentlicht.
"Stopwaiting" repräsentiert eine anderes Songwriting und ein anderes Gefühl, das ich vermitteln wollte. Am Ende ist es für mich am wichtigsten, dass ich beim Hören des Songs das fühle, was ich fühlen möchte.
Das ist immer mein Maßstab für jeden Song auf dem aktuellen und kommenden Album.
Danke für dein Feedback
@@pavlidis6375 "Das ist immer mein Maßstab für jeden Song auf dem aktuellen und kommenden Album." Schade. Als Rezipient hoffe ich immer, daß Künstler auch an uns denken und daran, welchen Nutzen ihre Kunst (auf längere Sicht) für uns haben könnte. Denn, wozu sonst sollte man Kunst veröffentlichen? Mathematisch gesprochen ist für mich als Vorbedingung zur Veröffentlichung "dass ich beim Hören des Songs das fühle, was ich fühlen möchte."
notwendig aber nicht hinreichend. Man kann ja auch Kunst für sich selbst machen und sie sich ins eigene Wohnzimmer stellen. Dafür ist diese Bedingung hinreichend.
@@Manorainjan Es scheint, als ob unsere Vorstellungen nicht ganz übereinstimmen, und ich empfinde deine Erwartungen an Künstler als etwas übertrieben