Kreisel sorgt für Parkprobleme | Kamera Zwei
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ต.ค. 2024
- Um den Verkehrsfluss zu verbessern, ersetzt ein neuer Kreisel in Hamburg eine Kreuzung. Was die Stadt wohl nicht bedacht hat: Der Kreisel steht so dicht an der Einfahrt von Susanne Hoff, dass die 53jährige ihre Garage nicht mehr nutzen kann. „Ich bin fassungslos“, sagt Susanne. Die Stadt hat sogar einen 18 cm hohen Bordstein vor ihre Einfahrt gesetzt. Auf Nachfrage unserer Redaktion äußert sich das Hamburger Bezirksamt Eimsbüttel nur schriftlich: „Es bestand offenbar keine Möglichkeit durch andere planerische Maßnahmen die Situation zu entschärfen und eine Zufahrt zur Garage im Gebäude … zu ermöglichen“.
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Wenn sich eine Behörde so quer stellt und scheinbar überhaupt nicht an einer gemeinsamen Lösung interessiert ist, hilft nur der Gang vor das Verwaltungsgericht.
Es ist großartig, dass Eigentumsrechte in Deutschland einen so hohen Stellenwert haben.
Ihr sollt ja auch nichts besitzen und glücklich sein laut Klaus Schwab. :) *sarkasmus*
Eimsbüttel ist Grün regiert, das sollte niemanden wundern.
Eigentumsrecht wurde in diesem Fall nicht angekratzt.
Nee, nur das wegerecht den Bein Bau der Garage wurde eine Nutzung der Garage erteilt somit steht ihr Schaden Ersatz zu 100€
im Monat
Eimsbüttel halt. Ähnliches wollte Eimsbüttel an meiner Straße auch machen. Vor einigen Jahren wollte das Bauamt hier den Fußweg Verbreitert. Dumm das die Baufirma schon am Freitag ihr Baugerät Abgeladen hat für den Montag. Auf Nachfrage kam dann heraus das in einer Nacht und Nebel Aktion 2m von den Grundstücken weggenommen werden sollte. Dumm für das Bauamt war das hier jemand mit einer Baufirma Wohnt und das Baurecht kannte und die Fachstellen. Über das Wochenende ein Baustopp Veranlasst und Bauamt Eimsbüttel fand sich letztlich sogar vor Gericht wieder.
Sehr gut gemacht!
Mal gerade geschaut wer in Eimsbüttel eigentlich regiert, und schau an die Grünen. Also hab ich kein Mitleid.
@@RexorProxer was will man von den auch erwarten? das was auf dem Klo rauskommt hat mehr inhalt als das war die oben in der birne haben
@@RexorProxer Das Problem ist das die Politik nur einen indireckten Einfluß auf die Ämter und die Beamten hat die da auf ihren warmen Stühlen sitzen, wenn diese Beamten entscheiden, dann machen die das nach dem ihrer mmmmmmMeinung nach geltenden Recht und nicht was da ein Politiker sagt.. Regirungen wechseln aber die Beamten bleiben, und werden auch nicht nach ihrm Pateibuch besetzt. Also eine echt bescheuerte Aussage! Was ich merkwürdig finde ist das da gegenüber die Einfahrt bestehen geblieben ist und der Gedanke liegt nahe ob da gemauschelt wurde???
Entschädigng, dass Sie Ihre Garage nicht mehr nutzen kann?
Haha, Sie bekommt demnächst auch noch ein Bußgeld, weil Sie trotz vorhandener Garage Ihr Fahrzeug nicht dort parkt und diese Garage "zweckentfremdet"
Bring die Behörden mal nicht auf dumme Ideen.
Das sind halt die deutschen Ämter und Behörden. Wundern würde mich das nicht.
Wahrscheinlich darf die gute auch noch Schadensersatz zahlen wenn tatsächlich ein Sehbehinderter in ihre Einfahrt stürzt.
@@danngehdochzunetto muss man gar nicht.
es ist verboten die Garage für was anderes als Fahrzeug und Fahrzeugzubehör zu nutzen.
Wenn sie also irgendetwas anderes in der Garage lagert macht sie sich sowieso schon strafbar. 😂
@@ickunmatze Falsch, sie kann eine Nutzungsänderung beantragen und diese wird in dieser Situation ohne Probleme genehmigt.
Schildbürgerstreich!
Sofort auf Schadensersatz zivil verklagen. Ist ja eine RIESEN Wertminderung am Haus.
Und dann kommt die Stadt und erzählt was von Verkehrsberuhigung...
@@SebastianWittich was ja für sich genommen auch richtig ist, genau wie Reduzierung der Anzahl privater Autos in Großstädten. Nur würde ich beide Argumente hier nicht gelten lassen, da die Garage ja schon lange vor dem Umbau der Straße vorhanden war und anscheinend auch da sein und genutzt durfte.
wertmnderung und enteignung
@@Fabtendo_X2 gleichzeitige wertsteigerung durch geringernen verkerslärm. und es war sowieso nur eine sondergenehmigung also keine minderung. Hätte während dem Planfeststellungsverfahren wiederspruch anmelden müssen.
@@jonasr.362und wie erfährt man bitte von so einem planfeststellungsverfahren? Das nämlich nicht so einfach. Man muss schon selber danach suchen und selbst dann findet man das wahnsinnig schwer im Internet und auf den Behörden Seiten. Versuch mal Baupläne für irgendein Projekt zu finden. Das ist so gut wie unmöglich.
Ist sie denn nun mit einem Anwalt dagegen vorgegangen? Das wäre ja das naheliegende gewesen.
Bürger sollten auch ohne Anwalt mit Behörden reden können.
@@herwigholme8495dann bräuchte man keine Anwälte. Wir sind hier nicht bei Walt Disney
@@philipanton7008 naja wir sind hier eher bei walt Disney die mahnen auch alles und jeden ab ;)
@@herwigholme8495 sollte, ja. mit dieser Behörde ist das aber offensichtlich nicht möglich. Also wäre der einzige verbleibende weg der juristische.
Jetzt fehlt nur noch eine Anzeige, wenn sie die Garage anders nutzt, weil sie ja als Garage genehmigt wurde…. Und nicht für Wäsche Möbel oder Fahrräder….
Gerade das würde ich nun provozieren. Dann kann man sich nämlich einen Anwalt nehmen, der einem da was richtig gutes raus machen kann. Von wegen die Garage kann ja nicht mehr genutzt werden als Garage also kann die als Mehrzweck Raum benutzt werden. Wenn dann die Ausrede kommt aber das is ne Garage für KFZ dann kann man die hinstellen und sagen das einem dafür ja die Genehmigung entzogen wurde diese zu nutzen als diese in dem man die Einfahrt genommen hat. etc etc etc da macht einem ein Anwalt schon was schönes raus.
Überprüft mal die Verantwortlichen auf Drogen.
Gilt Lack als Droge?
@@sebastiandomagala9233 😀
in einer nacht und nebel aktion, einfach selber von einem Bautrupp die Kante abflachen lassen.
mal sehen ob die stadt die kohle und dies wieder zurück bauen lässt ;)
Dann haste halt immer noch keine Überfahrgenehmigung und musst über den Zebrastreifen fahren.
das wäre Sachbeschädigung.
@@manfredschrock9929 Und wie nennt man das, was die Stadt gemacht hat?
@@OliverMoses-g9t eine nötige Umbaumassnahme .
Ich würde es genauso machen. Firma beauftragen die Kante und paar Fließen zurückzubauen und dann einfach über den Zebrastreifen zur Garage fahren. Wen juckt das schon?
Es ist gut dass ihr mehr Infos reinholt, im Vergleich zu den älteren Dokus
Unfassbar!
Sofort Anwalt nehmen und die Sache über den Anwalt klären lassen.
Könnt ihr an dem Fall dran bleiben und uns über ein "Update" informieren falls sich was ändert? Danke!
Genau, es gibt schließlich auch ein Eigentumsrecht. Dadurch, dass die Stadt die Garage vom Straßennetz trennt, ist die Garage als solche nicht mehr nutzbar. Schließlich gibt es vielleicht eine Baugenehmigung für die Garage, die nunmehr ja faktisch keine mehr ist.
@@karl-heinzdauben39 Es wird sich daran nicht viel Ändern. Zum einen ist nicht ersichtlich ob es als Garage beantragt wurde oder zu einer nachträglich umgebaut wurde. Zum andern ist das Eigentumsrecht nicht berührt worden, es wurde letzten endes nur eine Genehmigung entzogen die, wieder nicht ersichtlich wahrscheinlich im Grundbuch so nie eingetragen wurde. Somit kann sie entzogen werden. Zudem gab es im Planfestellungsverfahren mehr als genug zeit Wiederspuch gegen diese und auch gegen die entziehung der Gehnemigung einspruch einzulegen, was hier nicht ersichtlich ist ob dieses Erfolgt ist.
Boah, das kann ja echt nicht sein - wieso geht die Frau nicht zum Anwalt. Oder bei Min. 7:34 hätte ich der Stadt MITGETEILT, dass das ÜBERHAUPT kein Problem ist - ich hätte gesagt, dass ich direkt in den Baumarkt fahre, mir ein Abbruchhammer kaufe - und sie genau 24 Stunden Zeit haben, ein Lösungsvorschlag zu bringen - oder ansonsten den Gehweg besser absperren, weil ich dann mit den Abbrucharbeiten beginnen werde.
NUR, weil die Frau eben zu wenig auf den Putz haut, will man sie solange hintrösten, bis sie es aufgibt. NEIN, einfach nur NEIN. Man kann doch nicht einfach eine Garageneinfahrt stilllegen.
Doch kann man, die Überfahrtsgenehmigung wurde entzogen. Damit ist der Fall abgeschlossen, bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle. Diese ist leider ab sofort nicht mehr erreichbar. Vielen Dank und einen schönen Tag.
Die Entziehung der Überfahrgenehmigung ist doch bestimmt nichtig und rechtlich nicht durchsetzbar, da dieses Grundstück mit Garageneinfahrt schon seit 70 Jahren besteht. Alles andere wäre doch Rechtsverdrehung, oder nicht?!
Gibt es hier keinen Anwalt, der dieser Frau zur Seite stehen will?! Ich würde mich jedenfalls nicht abspeisen lassen und der Stadt ein ultimatum stellen. Ansonsten wird auf deren Kosten zurück gebaut!!!
Da könnte ja jeder kommen... Oder muss jetzt jeder Garagen- Einfahrt -Besitzer Angst haben, über Nacht die Einfahrt zugemauert zu bekommen?!
Der Architekt und die Auftraggeber hätten VOR Baubeginn zu checken,ob das Baugrundstück für das Projekt überhaupt geeignet ist!
Zumindest würde einen das der gesunde Menschenverstand gebieten. Oder bauen Sie auch auf Sand, weil sie sich das Grundstück vorher nicht angesehen und nie vermessen haben?! 🤔
Wenn alle so arbeiten würden, gute Nacht! 😢
@@christophhandler6583 Nein, kann man nicht. Es gibt durchaus so etwas wie Bestandsschutz und der bezieht auch (sofern mit einer gültigen Baugenehmigung errichtet) für alle Garagengebäude und hier ist die Garage sogar Teil des Wohngebäudes und kein eigenständiges Gebäude. Ganz so einfach kann man dieses Nutzungsrecht nicht entziehen.
ebend, nennt sich Gewohnheitrecht.
Auf fremden Grundstücken reißt du einfach gar nix ab.
Die nunmehr freie Garage an die Stadt für 1000 Euro/Tag vermieten ... könnte sein, dass die darauf eingehen ... währe doch ein steuerfinanziertes Schnäppchen
als flüchtlingsunterkunft?
Würde einfach über den Zebrastreifen in die Garage fahren und mir für den Bordstein eine Rampe bauen.
Eine riesen Unverschämtheit.
Aber sowas von. Hier muss man einfach nur klagen... es bleibt ja kein anderer weg. Die Stadt will die Verantwortung für dieses Planfehler nicht übernehmen und scheut sich der Kosten. Sehen aber nicht die Kosten, wenn man zu rechtlichen mittel greift. Was denken die sich dabei ? Wertminderung des Grundstückes, wofür man früher auch noch kosten getragen hat damit man die Zufahrt zur Straße gebaut wird...
@@Sumeragy1 Es gab keinen Fehler. Es wurde simple eine Sondergenhemigung gestrichen. Diese war wahrscheinlich so nie im Grundbuch verankert, dass sie ein dauerhaftes Überquerungsrecht hat. Wobei aus dem Beitrag auch nicht ervorgeht ob sie Eigentümer oder Mieter ist.
Hat die Stadt vergessen, hat sie bestimmt vom Scholz gelernt !!! 😂😂😂
Armes Deutschland 😢😢😢
Schaut man sich die Zufahrt zur Garage genau an, sieht man den Orientierungshilfe für Sehbehinderte an, führt der direkt in die Einfahrt: so dürfen diese Platten doch gar nicht eingebaut gebaut werden... vielleicht ein Ansatz für eine Klage?
Wohl eher nicht der blinde wird sich wohl kaum freiwillig den vermeintlichen Abgrund runterstürzen der merkt ja mit seinem Stock das es da nicht weiter geht.
Ja. Dachte ich mir auch
Da müsste mal ein Kind, Radfahrer oder Rollstuhlfahrer von den 18cm hohen Bordstein runter fallen. Die Stadt auf Schmerzensgeld verklagen, dann stehen sofort Gelder zu Verfügung.
Träum weiter. Das sie die Frau dann zahlen weil ihr Eigentum
Von wegen! Die Verantwortung wird dann auf die Anwohnerin abgewälzt, die darf dann noch zahlen!
Ich glaube, ich würde eine Rolle Stacheldraht ausrollen.
Der eigentliche Unfall passiert ja dann auf dem Grundstück der Anwohnerin.
Vom rechtlichen abgesehen würde ich das an deren Stelle ja absichern weil ich keine gestürzten Leute aus meiner Einfahrt klauben möchte.
@@ThorstenMariaKunold Erde und Laub drüber schütten 😅
@@ThorstenMariaKunolddie Anwohnerin hat ihre Garageneinfahrt ja so gebaut, dass sie bündig mit dem Bürgersteig abschließt. Hat also alles richtig gemacht.
In der Verantwortung steht also der, der diesem Umstand durch eine bauliche Maßnahme verändert. Also die Stadt in diesem Fall.
Die Anwohnerin wäre nur für solche Unfälle verantwortlich, wenn diese Stolperfalle durch eine von ihr getätigte Änderung entstanden wäre.
1) Klagen
2) Rampe bauen um den Absatz zu überwinden
3) Rechnung dafür an die Stadt
Ein schöner 3PunktePlan
4) weitere klage für die sehbehinderten. denn wenn da wirklich jemand auf den Blindenstock angewiesen ist, und dort hinunterfällt, wer haftet dann? weil es ist ein fehler der stadt, nicht der anwohnerin.
Kann es sein, dass es in den Behörden einen internen Wettbewerb gibt, wo es darum geht, wer die dümmsten Ideen durchdrückt, um damit ins Fernsehen oder Internet zu kommen?
Der Frau würde ich empfehlen die Rampe an ihrer Garage einfach anzupassen und dann einfach rein fahren.
Ne die Rampe wird dann zu steil. Man muss schon den Gehweg zurückbauen. Einfach Firma beauftragen und schwarz bezahlen
@@patrick4247 warum sollte die Rampe zu steil werden? Der erste Meter ist doch, wie man es im Video sieht, noch waagerecht und dann geht's erst runter. Die Rampe bleibt genauso steil. Nur eben länger
@@patrick4247
Den Rückbau lässt die Stadt dann auf deine Kosten wieder rückgängig machen.
Zudem ja, neben der baulichen Problematik, der Gehweg gar nicht befahren werden darf.
Erste Maßnahme wäre doch mal, die Betonrampe baulich an das neue Niveau anzupassen.
Dann kann man da auch wieder reinfahren...
Selbst dann darf sie das nicht! "Planerisch nicht möglich" heißt doch nur, ist uns a) Scheißegal oder b) wir sind vollkommen unfähig!
Bei ner Bekannten hat man mal irgendwann direkt mittig vor die Garage eine Straßenlaterne hingestellt. Angeblich keine andere Möglichkeit, die aufzustellen. Ein Antrag die Garage zum Wohnraum umzubauen wurde abgelehnt: Sie muss einen Stellplatz bereit halten. Irgendwann hat ein Gericht mal geurteilt: Entweder Laterne woanders hin oder Umbau erlauben, beides verweigern geht nicht. Seitdem ist die Garage halt Wohnraum-
Ich kann mir auch ehrlichgesagt net vorstellen das Sie jetzt ernsthaft immer in den umliegenden Straßen nen Parkplatz sucht, anstatt einfach über den Gehweg in Ihre Garage zu fahren, aber vor laufender Kamera zugeben würde Ich das an Ihrer Stelle auch nicht...😁
@@KingSteven26 Dann kann es ihr ergehen wie Freunden: Die Stadt hat dann einfach eine Straßenlaterne direkt vor die Garage gestellt. Man hat ihnen danach immerhin großzügig erlaubt, aus der Garage Wohnraum zu machen.
@@OliverMoses-g9t Joah, sowas lächerliches könnte Ich mir durchaus gut vorstellen!
Andererseits spielt es ja auch keine Rolle, Sie darf ihre Garage jetzt schon nicht nutzen, also bleiben Ihr (außer dem Rechtsweg) zwei Optionen:
1. Artig sein und die Garage nicht mehr nutzen.
Oder 2. Bockig sein und die eigene Garage einfach weiternutzen bis Sie jemand durch Konsequenzen daran hindert und anschließend weiter bei Option 1...
@@KingSteven26 naja die gute Dame fährt nicht in Ihre Garage. Da kommt sie dann nämlich nicht mehr raus bei 18cm Kante.
wie wäre es, die kosten für eine gerage in der nähe, als rechnung an die stadt weil sie die nutzung jetzt plötzlich verbieten.
Also als Ausgleich muss foch da wenigstens ein fester Parkplatz drin sein, wenn die stadt schon scheiße baut.....
Typisch Deutschland 😔
Schön, dass sie so tolle Ideen hat. Warum hat sie das nicht als Stellungnahme der Stadt gemeldet, als die Planungsphase lief?
Du kennst das Bauamt Eimsbüttel schlecht. Die Bauen einfach so wie es ihnen gefällt. Als Grundstückbesitzer bist hier in der Pflicht Regelmäßig dich über Baumaßnahmen zu Infomieren. Da kommt keine Information in dein Briefkasten.
Die Aussage von 7:28 ist auch sehr toll. Auf Deutsch "Wir haben mit dem vorhandenen Geld komplette Scheiße gebaut, aber jetzt isses alle."
Und genau deswegen gehört für sowas der Verantwortliche Mitarbeiter und/oder Amtsleiter mit seinem vollen Privatvermöger haftbar gemacht. Das würde dann bei den meisten Ämtern eventuell sowas wie einen gesunden Menschenverstand einschalten.
Das es solchen Irrsinn überhaupt gibt? Eigentlich müssten der Baumeister und alle Verantwortlichen fristlos entlassen werden!
vor allem für sehbehinderte ist das eine gefaht mit dem blindenleitstreifen mit stolpergefahr!
dass heißt soviel sind dnene behinderte menschen wert. :/
ach nein: wenn da jemand stürzt ist das für das Gesundheitssystem und Pharmaindustrie
wieder gut.
Stadt verklagen dass man die Garage nicht mehr nutzen kann, und einen Schadensersatz oder Ausgleich fordern.
Die Gelder wurden schon für den Kreisel ausgegeben.
Wie die Gelder für die Einweihung des Kreisverkehr sind noch da ausserdem werden kreiszentren geschmückt mit Kunst da is noch Geld da
Ruft Frau Töberich!
Die meisselt das weg.
Unfassbar!
Wie wärs mit einen Anwalt? Das ist ganz klar rechtswidrig von der Stadt, ich würde sie auf Schadensersatz verklagen!
Nicht nur das. Dazu kommt die Verpflichtung, die baulichen Gegebenheiten so zurückzubauen dass die Garage wieder nutzbar ist.
Und eine öffentliche Entschuldigung.
Hätte sie mal einen Passierschein A38 ausgefüllt.
Da muss man als Eigentümer schon ins Fernsehen gehen bevor sich etwas bewegt und nicht mal dann ist es sicher ich hoffe die Dame kommt zu ihren Recht
Einfach nur frech!
Etwas Beton und fertig, ich weiß nicht wo das Problem ist, und einfach rein und raus fahren 😂
Und dann ? Passanten überfahren die am Zebrastreifen warten?
@@bentniklas9571 hoffen wir dass Auto fahre kann, und die Fußgänger nicht alle zugekifft sind 😂wenn net soll sie sich ein Quad kaufe, das steckt das weg 🙈
@@dirkst03011963 das löst nur kein Problem weil sie dann angezeigt wird. Sie darf da nicht mehr rüberfahren
@@bentniklas9571ähm wo ist denn das Problem? Bei dem Fussganger Verkehr sind die Lücken groß genug um Fussganger beim raus/reinfahren nicht zu behindern oder zu gefährden
@@christianplatzbecker1784 quer über einen Zebrastreifen. Zumal der Verkehr auch nicht damit rechnet das jemand das als Ausfahrt nutzt
Wenn das aus Sicherheitsgründen kann ich das natürlich auch nachvollziehen und ich wäre ebenfalls auch verärgert darüber, wenn die Garage von der Stadt dann zugebaut wird und dafür ist eindeutig die Stadt Mitverantwortlich ihre eine vorübergehend Ersatzmöglichkeit zur Verfügung zu stellen und das sogar komplett kostenlos, weil die Schuld eindeutig auf alle Fälle die Stadt dafür hat.
Zuerst einmal eine Rampe auf der Einfahrt gießen und dann genüsslich jeden Tag mit dem Auto über den Fußweg.
Also, sie muss natürlich gegen das Verwaltungsgericht gehen und klagen. Und zwas bis vor das Bundesverwaltungsgericht, das kann sie und DAS gewinnt sie auch.
Das lustige ist die Sache mit dem Leiststreifen für Blinde
Die Frau wohnt in Hamburg in Deutschland und wundert sich das ihre Stimme nichts gilt?
Ich frag' für'n Freund: Frau Hoff hätte mal sagen sollen, welche Partei(en) sie bei den letzten Bürgerschaftswahlen gewählt hat. Bei mir hat in einem ähnlich gelagerten Fall die AfD zügig geholfen.
@@petersteckhan2385 Da hilft keine Partei. Nur ein Fachanwalt hilf da. Das ist eine Behörde.
@@petersteckhan2385
Ja klar... Ziemlich billiger Versuch Werbung zu machen.
@@Kai-yu1ut Kein billiger Versuch sondern Realität. Habe zunächst ALLE im Rat vertretenen Altparteien angesprochen. Schließlich die AfD, die nicht gequatscht hat sondern gehandelt!
Erlebt habe ich allerdings auch schon einige s mit der Stadt, Vor langer zeit, mein Mann studierte noch, gruben sie einen Kanal auf, sodass niemand mehr vom Hof auf die Straße kam. Sie legt nichts darüber. Die Arbeiter angesprochen, sie verstanden "natürlich" nichts. Direkt bei der Stadt angerufen, die könnten sich überlegen ,JETZT SOFORT Abhilfe zu schaffen oder mein Mann würde am Nachmittag mit dem taxi zur Prüfung fahren und zurück, und das müsse dann die Stadt zahlen. Es kamen Anzugmenschen und legten Bretter rüber. Die Bauarbeiter grüßten seit dem, und verstanden...(also es war eine städtische Maßnahme, sonst ist uns so ein Blödsinn in der Form nie untergekommen.Und wir sind ein Geschäftshaus.
Das gehört auf 1.seite der BILD und ein fall für realer Irrsinn und extra 3
Das gehört vors Verwaltungsgericht.
Einfach nur unmöglich!
Diesen Bordstein hätte ich schon während der Bauarbeiten selbst wieder rausgerissen, wenn das mein Grundstück wäre.
Wäre doch kein Problem gewesen, vor der Zufahrt eine Senke einzurichten.
Wie können die bei der Planung nur so blöd sein??? 🙄
Während der Bauarbeiten wäre das sofort wieder behoben worden und davon abgesehen stellt das eine Sachbeschädigung dar. Und da es sich um öffentliches Eigentum handelt droht auch schnell mal eine Freiheitsstrafe oder zumindest eine Beugungshaft wenn man sich dennoch widersetzt. Gegen die Staatsmacht hat man als Fußvolk keine Chance. Sie darf die Zufahrt ja so oder so nicht mehr nutzen, daher der Bordstein. Wenn sie es dennoch machen würde, dann hätte sie in Kürze täglich das Ordnungsamt zu Gast, was bei wiederholter Zuwiderhandlung auch das Einkassieren der Fahrerlaubnis anordnen oder dies zumindest androhen kann.
wie man sieht: Geht ganz einfach! Nur auf keinen Fall über irgendwas nachdenken, das könnte weh tun!
Wir haben in der Nähe eine Kreuzung (außerorts), da hat man lange überlegt, was man das sinnvoll machen könnte, um dem Querverkehr eine Chance zu geben, über die Hauptstraße zu kommen. Es gab die Ideen: a) einen Kreisel oder b) eine Ampel zu bauen. a war der Favorit aller Menschen in der Gegend, natürlich wurde b gemacht (also die Ampel), mit der einleuchtenden Begründung: Eine Ampel ist billiger!.... kann mir die Rechnung mal einer erklären? Die Ampel ist eigentlich allen und jedem im Weg, die ist so schlecht programmiert, dass man - egal aus welcher Richtung man kommt - immer erst mal rot hat. Angeblich verhindert die Ampel, dass Raser zu schnell über die Kreuzung fahren, weil Blitzer installiert wurden... schade nur, dass die sich einen feuchten drum kümmern. wenn man über die abbiegespur (selbst bei rot) über die Ampel donnert, blitzt nix. Ein Kreisel hätte deutlich besser und einfacher zum gewünschten Ergebnis geführt, aber der ist ja "zu teuer"... was das auch immer heißen mag.
@@OliverMoses-g9t Dabei scheinen Kreisel doch so beliebt... 🤔 In meiner Region wurden in den letzten Jahren unzählige Kreuzungen zu Kreiseln umgebaut. In einigen Fällen frage ich mich, weshalb das überhaupt passiert ist.
@@stahlmann581 Na ja, wie die Dame schon sagte: Der Verkehrsfluss wird insgesamt besser und damit ruhiger. Bis zu einem gewissen Punkt stimmt das ja auch. Nur wenn es zuviel wird, ist's halt doof. Aber da ist zumindest die Kreuzung, auf die ich mich beziehe, noch lange nicht.
Der Behörde ne Frist setzen von nem Monat um den Wertverlust auszugleichen (~200k). Wenn das nicht erfolgt, auf eigene Rechnung ne Absenkung bauen lassen und der Behorde in Rechnung stellen. Dann den Fußweg befahren. Es gibt ein Notwegerecht.
Ich persönlich hätte ja mit einem Vorschlaghammer den Bordstein einfach rund gemacht, hätte dann stetsndie direkte Route zum Kreisel genommen und jedem, der damit ein Problem hat, den Vogel gezeigt.
Die Stadt steht klar in der Pflicht hier nachzubessern.
Dieses Denken entspricht genau das selbe Denken wie bei der Ampel die Denken genauso weit wie ein Schwein Scheißt und der Weg ist nicht gerade weit.
Das ist Deutschland... Traurig.!!!!
Das ist eindeutig ein Fall für Mario Barth. Der kümmert sich darum.
Warum geht sie nicht zum Anwalt?
Viele Leute scheuen die Anwaltskosten, weil sie Angst haben darauf sitzen zu bleiben.
Dann würde ICH die Garage als Lagerraum nutzen und mich zum Spaß mal anonym beim Ordnungsamt melden. Ich sag nur Garagenverordnung…
Man muss die Behörden gegeneinander ausspielen
Gibt's in D wenigstens eine Steuerreduktion auf die wertverminderte Immobilie?
Nope... wir sind ja hier nicht bei "Wünsch dir was" sondern in D.
Eine Lösung könnte vielleicht ein Geländemotorrad sein? Da müsste es mit dem hohen Bordstein an der Ausfahrt gehen?
Und dann? Ein Motorrad ist auch ein KFZ, genau wie das Auto. Und damit darfst du genau so wenig über den Fußweg und Zebrastreifen fahren (ja, ich weiß. Gibt genug Motorrad und Moped Fahrer die den Radweg oder Gehweg nutzen um am Stau im Stadtverkehr vorbei zu kommen. Legal wird's dadurch trotzdem nicht)
@@shadeofthenightttv3052 Du darfst ein Motorrad nicht auf dem Fußweg fahren. Du darfst es aber schieben. Und bei dem Gewicht eines normalen Motorrads kannst Du es auch. Wenn Du was ziehst oder schiebst, dann unterscheidet die StVO nicht zwischen einem Motorrad und einem Bollerwagen. Gibt geschobene/gezogene Sachen mit Sinderrechten, Kimderwägen, Rollstühle, usw, aber was keine Sonderrechte hat wird alles gleich behandelt, auch ein Motorrad. Theoretisch dürftest Du auch ein Auto auf den Fußweg schieben, nur ist das halt gewichtsmäßig keine realistische Option.
Und eigentlich wäre es auch Auslegungssache, ob Du den Fußweg überqueren darfst, von der Garage auf die Straße. Nur weil es Dir technisch schwer gemacht wird bedeutet nicht automatisch dass es verboten ist.
Ist doch einfach, es nennt sich Gewohnheitsrecht. 3 Jahre erlaubte Nutzung und dann wird es schwer sowas zu entziehen.
wetten, dass sie einfach "keine Zeit" hatte während der Auslegung des B-Plans Stellungnahme abzugeben?
Dazu muss man erstmal erfahren das sowas angedacht ist... Schauen Sie jede Woche in die Bauvorhaben Ihrer Stadt um VIELLEICHT davon Wind zu kriegen das bei Ihnen in der Strasse was umgebaut wird? Vielleicht hätte hier eine Information an alle vom Umbau Betroffenen per Post Wunder gewirkt. Aber nö das macht man nicht damit genau diese Argumente bringen kann von wegen ja lag doch 1 Jahr aus hätte sich doch melden können... Aber das zieht in der heutigen Zeit nicht mehr von Gericht! Daher leider ab zum Anwalt. Nutzung einklagen. Bzw. Adäquate Lösung herstellen wie Garage in der näheren Umgebung angemietet von der Stadt für Sie und Ausgleichszahlung für nicht Nutzbarkeit. Wobei ich jetzt dann schon eine Ausgleichzahlung anstreben würde fürs jetzige nicht nutzen können.
Naja, die Sache mit dem Bordstein ist ja nun wirklich nicht das große Drama: ein paar Sack Zement und die Dame hat eine hübsche Rampe.
Das mit dem Wegerecht ist natürlich der eigentliche Knackpunkt.
Mit dem Bhinderten Streifen ist es einfach was Passieren kann: da der Sttreifen auf die Zufahrt zum Privat Grunstück endet . ist automatisch der Besitzer des gundstücks Haftbar für Unfälle . Das wird Teuer .
Dann ist sie wahrscheinlich auch noch schuld, sollte ein/e Sehbehinderte/r in ihre Einfahrt reinfallen. Sie hat sie ja schließlich nicht richtig abgesichert.
Keine zufahrt zum Grundstück bedeutet , keine Grundsteuerzahlung. Ein mittel muss doch wirken.
Das Leben besteht leider aus permanenten Veränderungen.
Hoffe sie kann die nun nutzlose Garage, als Wohnraum umfunktionieren.
Und Zufahrt entpflastern und begrünen.
Aber wahrscheinlich macht ihr das Bauamt einen Strich durch die Rechnung.
Ich kann mir sowas früh am Morgen nicht mehr anschauen. Krieg ich gleich Puls von. Ich denke mal, in ein paar Jahren läßt sich das rückgängig machen, wenn der Irrsinn in unserem Land endet. Und das wird er, denn irgendwann ist der Bogen überspannt.
Es gibt doch ein wegerecht, sie darf doch den Weg benutzen 🤨
ebend, DAS kann sie sogar einklagen
Klar, die Bordsteinkante stört beim Fahrradschieben, aber sie könnte die Einfahrt umgestalten. Die Planungen sehen jetzt auch nicht so aus, als ob man einfach einen Autoweg nur für eine Privateinfahrt da durchziehen könnte. Dinge ändern sich nun mal..
Zum Bodenleitsystem: Es sind Noppen, keine Rillen. Das heißt in der Nähe ist ein Straßenübergang. Das führt also gar nirgendwo hin und Blinde hören idr wo die Straße ist. Sie werden also nicht einfach stolpern oder da rein laufen. Sieht auf den ersten Blick falsch aus, ist aber korrekt
Das sind so Geschichten,da fehlt es mir an Anarchie.
Sollte dadurch auch noch ein sehbehinderter oder blinder Mensch zu Schaden kommen.
Was spricht eigentlich dagegen,den Verantwortlichen den gleichen Schaden zu zufügen.
Wenn auch verboten,exemplarische Gewalt kann auch zu einer Lösung führen,ein Umdenken einleiten.
Das ist so dreist. Erst riesen Bockmist bauen und dann die Angelegenheit stillschweigend aussitzen. Das ist leider oft so, wenn Fehler gemacht wurden sollen es die Geschädigten tragen und nicht der Verursacher.
Sie wurde doch sicher vor Baubeginn als Anwohnerin informiert... So ist jedenfalls das Standart Vorgehen. Warum hat sie zu dem Zeitpunkt nicht über einen Anwalt Widerspruch eingelegt????
Vieles läuft auf Behörden Ebene und Anwohner stolpern eher zufällig darüber
Wenn du Anlieger bist an einer Straße bei der eine Baumaßnahme durchgeführt wird, wirst du schon während der Planung informiert!@@georgk4207
Einen Rechtsanwalt für Baurecht einschalten. Da hat man nicht eine ausgewogene Abwägung aller Bürgerintressen vorgenommen. Zur Not muss man vor dem Verwaltungsgericht klagen. Es ist kein Argument zusagen es ist kein Geld mehr vorhanden. Wenn ein sehbehinderter Mensch den Bordstein zur Garage hinabstürtzt wird es für die Stadt richtig teuer.
Das Haus und die Garage steht länger! Hier wurde bei der Planung geschlafen. Man kann der Frau das Zufahrtsrecht nicht einfach entziehen. Im übrigen wurde sogar noch ein Unfall Risiko geschaffen da der Bordstein höher ist als das Grundstück. Versagen auf ganzer Linie !
Hurra! Wir leben in Doofland.
Ich würde mich freuen. Wenn ihr auch mit meinem Problem befast.
Also Klage
Unverschämt 😕
Bei uns in Österreich wäre so etwas ganz sicher ein Fall für die Volkanwaltschaft!
Richtig. An den musste ich auch denken 😂
Einfach eine 18 cm schräge bauen und in die Garage bauen ...Verboten -.--?? Scheiß was drauf .
Vor Gericht gehen, da diese Einfahrt schon 70 Jahre vorweisbar ist. Die Stadt hat es sich ganz einfach gemacht. Klagen, sie würde auch Recht bekommen
Oh mann 😢
der weg muss sowieso geändert werden wegen dem Leitstreifen, diese planung ist in zwei punkten das letzte, aber ich würde ein susuki Jimmy oder ein jeep wrangler empfehelen XD
Hätte ich nie akzeptiert!!!
Das Deutschland 😭
Rückwärts in Garage? Wegen Abgase nicht erlaubt
Bei sowas halt garnicht erst freundlich fragen sondern sofort ein Anwalt einschalten
hinzu kommt - da sie ja die garage nicht mehr für die unterstellung ihres autos nutzen kann diese ja gar keine garage mehr im herkömmlichen sinne ist. also könnte man die ja als "keller" oder fahrradgarage nutzen. das ist aber von gesetzes wegen wegen der garagenverordung verboten. es sind wieder wilde pferde der gattung amtsschimmel unterwegs
Eigentlich kann sie ja froh sein dass sie bei Beginn der Bauarbeiten nicht gerade ihr Auto IN der Garage hatte…
Der Bordstein wäre bei mir schon beim Bau nicht gebaut worden. Typisch deutsche Unterwürfigkeit.
Naja, eine Garage ist nicht unbedingt wichtiger als die Straße an der sie steht. Wenn ich nicht anders ging, Pech gehabt.
Die Dame hat sich gut gehalten, mit 90 Jahren. (Denn sie fährt ja seit 1951 Auto.)
Das mit dem verbessern der Orientierung für sehbehinderte ist so passend für manche Aussagen unserer Bundesregierung. Und ja keine Fehler zugeben, ist nicht modern. Oder sie nehmen das Wort "ENT - SCHULDIGUNG". Wer ist den dann der schuldig wenn enr-schuldigt werden soll 😂😂😂 so ist das mit den Spezialisten. Spezialist auf falschem Gebiet?
Ich würde der Stadt eine Rechnung stellen.
Ich würde mir nen Verantwortlichen ranholen und den fragen was der in dieser Situation akzeptieren würde wenn es sein Haus wäre. Und wenn das was anderes ist als die zufahrt mit dem Auto zu ermöglichen Bau ich dem seine eigene einfahrt so um das er mit dem Auto nicht mehr rein kann (wenn er den Haus mit Garage hat😅)
Ich hätte mir eine Rampe gebaut trotzdem meine Garage genutzt
Aber Vorsicht: Was darf man in der Garage lagern?
Neben der Anzahl von Kraftfahrzeugen bezogen auf die Stellplätze einer Garage (Einzelgarage eins, Doppelgarage zwei etc.) dürfen Dinge gelagert werden, die zum Auto gehören. Dazu gehören zum Beispiel:
Reifen
Dachgepäckträger und Dachboxen
Wagenheber
Betriebsstoffe wie Frostschutzmittel, Öl, Scheibenreiniger - zumindest in unerheblichen Mengen
teilweise Kraftstoff in begrenztem Umfang (die Garagenverordnung des jeweiligen Bundeslandes enthält dazu eventuell Angaben)
Presslufthammer Regelt, Presslufthammer raus und die Stufe abmeißeln und abschrägen
Bei derartigen Sachen muss man doch voher erstmal anfragen, oder? Die Stadt darf das doch nicht einfach so bauen, mach das mal als Anwohner! Ich würde die Kante entfernen lassen und der Stadt die Rechnung geben. Es gibt's doch nicht!
Ist ja nicht so, dass man damals den Gehweg einfach auf der Ebene hätte lassen können, wie er war.
Würde mir zwei Rampen dran basteln und gut ist, als ob ich wegen Inkompetenz anderer woanders parke. Man muss sich nicht alles gefallen lassen
So ist es!
Bei und gibt es tatsächlich eine Straße die ganz offiziell über einem Zebrastreifen führt.
Das wäre eigentlich hier auch möglich
Wo ist das , das ist nämlich so eigentlich nicht erlaubt
Kann ja mal passieren
Naja, ich vermute mal... sie fährt nun Fahrrad und damit ist das doch ok. Ist doch im Sinne von Rot-Grün.
Bananenrepublik Deutschland.
Das ist sooooo peinlich für die zuständigen Mitarbeiter der Behörde und ignorant.
Das ist krank. Der Bürger wird immermehr eingeschränkt
Hat die Reporterin den Gliedermaßstab auch bei männlichen Besuch parat? :D
Ganz ehrlich, da muss ein guter Anwalt her.
Ich würde in der Zwischenzeit die Einfahrt so umbauen das ich problemlos mit dem Auto in die Garage komme, oder mit einem passenden Auto für das der Bordstein kein Hindernis darstellt.
Ach so und die Überfahrtsgenehmigung
Drauf geschissen 💩💩💩
So etwas geht mal gar nicht.
dummes Zeug. Msn darf da nicht fahren.
Du hast die Dimension der Garage aber gesehen oder?! 😅 Da passt doch höchstens ein Polo o.ä. rein, da ist der Bordstein halb so hoch wie die Räder und spätestens beim Einfahren reißt sie sich die halbe Abgasanlage und die Ölwanne weg 😂 Die Überfahrtsgenehmigung spielt eine relevante Rolle wenn ein aufmerksamer Nachbar das Geschehen beobachtet und die Behörde informiert, da kann man sich darauf verlassen, dass dann kurzfristig Personal abgestellt wird um die Dame regelmäßig abzukassieren (55 Euro Gehwegbefahrung / mit Gefährdung durch vorhandenes Blindenleitsystem 80 Euro), was letztlich auch den unsinnigen Leitstreifen erklärt. Die Behörde ist hier also ziemlich koordiniert und bedacht vorgegangen um die Nutzung durch die Dame mit allen Mitteln zu unterbinden. "Vergessen" wurde da mit Sicherheit rein gar nichts. Auch mit Rechtsanwalt wäre das ein Kampf gegen Windmühlen, so einen Prozess würde das Amt aussitzen bis die Dame kein Geld mehr hat...
Doch, das geht. Du hast kein verbrieftes Recht deine Garage befahren zu können. Allgemein Wohl geht vor Eigennutz
@@christophhandler6583 Für das Blindenleitsystem sollte die Stadt jeden Tag wegen Gefährdung zahlen!