Geborgte Heimat. Lesung & Gespräch mit Rosemarie Bovier

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  • เผยแพร่เมื่อ 12 ก.ย. 2024
  • Lesereihe: Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa
    Aufzeichnung der Live-Veranstaltung im Literaturforum im Brecht-Haus Berlin am 25. Februar 2023
    Rosemarie Bovier, geboren und aufgewachsen in einer Barackensiedlung für Flüchtlinge in der Nähe eines hessischen Dorfes, beschäftigt sich seit der zweiten Hälfte der 90er Jahre mit ihrer donauschwäbischen Herkunft. Nach dem Zweiten Weltkrieg verließ ihre Familie die Heimat: Brestowatz/Bački Brestovac. Viele Jahrzehnte später kehrt die Autorin dorthin zurück und macht sich auf die Suche nach den näheren Umständen, Gründen, Geschehnissen aus jener Zeit, interviewt Zeitzeugen und recherchiert in einschlägiger Literatur, in alten Dokumenten und Archiven. Das Ergebnis findet sich in ihren beiden Büchern: „Geborgte Heimat“ (Böhlau Verlag 2022) und „Heimat ist das, wovon die anderen reden“ (Wallstein Verlag 2014).
    Kurzbiografie:
    Rosemarie Bovier, geb. 1947 in Obersuhl (Nordhessen), Studium der Germanistik und Geografie in Frankfurt am Main, Unterrichtstätigkeit an verschiedenen Gymnasien, Fachberaterin für Deutsch bei der Bezirksregierung in Braunschweig. Lebt heute in Wolfenbüttel.
    Begrüßung: MinDir i. R. Winfried Smaczny, Vorstandsvorsitzender, Deutsches Kulturforum östliches Europa
    Moderation: Dr. Ingeborg Szöllösi, Deutsches Kulturforum östliches Europa
    Ein Projekt des Deutschen Kulturforum östliches Europa in Zusammenarbeit mit dem Literaturforum im Brecht-Haus.

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