"Als wäre der 60. Geburtstag nicht schon schwer genug, hat Lara Jenkins (Corinna Harfouch) auch noch mit familiären Problemen zu kämpfen. Ihr Sohn Viktor (Tom Schilling), ein begabter Konzertpianist soll genau an diesem Tag sein erstes großes Solokonzert geben. Eingeladen ist Lara jedoch nicht. Stattdessen hat Viktor seinen Vater und dessen neue Freundin bevorzugt. Lara startet wie immer mit Tee und Zigarette in den Tag. Tatsächlich hat sie einige Karten für das Konzert gesichert, bei dem Viktor auch eigene Kompositionen spielen wird. Um sich selbst ein Geburtstagsgeschenk zu bescheren, verteilt sie die Karten auf eher eigenwillige Art." (kino.de)
Schaut ihr Jungs mal weiter U.S. Blockbuster mit viel Action und effekthascherei...ich schau mir den Film an bevor ich urteile...den der Regisseur kann was (siehe oh Boy).
@@a.karatas953 Ich stimme dir nicht zu. Eine gut geschriebene Geschichte muss einen Spannungsbogen, also einen Wertewandel von gut zu schlecht oder schlecht zu gut haben. War hier nicht vorhanden (Schlecht zu noch Schlechter ist kein Wertewandel!) Zudem kam das auslösende Ereignis viel zu spät. Damit es spannend bleibt, muss dieses Ereignis (hier, wo der Klavierlehrer Lara erzählt, dass er sehr wohl glaubte, dass sie Talent hatte) bei einem anderthalbstündigen Spielfilm in den ersten 30 Minuten eintreten. Kam hier erst in den letzten 10 Minuten des Films. Und die vielen, vielen Stellen, in denen Lara immer wieder rauchend oder in die Gegend starrend oder über Straßen laufend oder Treppenhäuser hochlaufend oder Türöffnend gezeigt wird, ziehen den Film einfach nur! Eigentlich müssten solche Szenenbeginne geschnitten werden, aber anscheinend ist es Kunst! Kleiner Ausflug in "Story" von Robert Mckee...
@@subtitlesactivated4523 Der Film hat erzählerisch einen völlig anderen Ansatz (in Story heisst das Antiplot, sonst kann mans auch epischer Erzählweise zuordnen). Das macht ihn weniger zugänglich, deswegen gibt's ja diese Regeln auch, aber schlecht geschrieben ist er deshalb sicher nicht.
Und wieder einmal eine Harfouch die glänzt, ohen laut zu sein. Das ist eben Schauspielerei, wenn man es schafft, innere Kälte und Verzweiflung so echt zu spielen, dass es nicht übertrieben wirkt.
sieht leider wieder aus wie der tausendste deutsche "anspruchsfilm". ich mag den ein oder anderen arthousefilm auch aber das wirkt alles viel zu generisch
@@piroschka6 Nein, der Film hat nichts mit "Die Klavierspielerin" zu tun. Rein gar nichts. Harfouch spielt eine ganz andere Rolle. Das Thema ist ein ganz Anderes. Sehr guter Film mit einer großartigen Harfouch. Gute Schauspielerei ist eben nicht laute Schauspielerei, sondern ganz leise.
Naja, um den Film zu verstehen, muss man sich schon mit Psychologie und Themen wie Narzissmus etwas auskennen. Sonst versteht man den Film wirklich nicht. Es ist eben kein einfacher deutscher Lachfilm von Till Schweiger, den jeder, der mehr als IQ 80 hat versteht. Hier mussm an schon mehr im Leben selber an unterschiedlichen Charakteren begegnet sein, um den Film zu verstehen.
Ich stimme dir nicht zu. Eine gut geschriebene Geschichte muss einen Spannungsbogen, also einen Wertewandel von gut zu schlecht oder schlecht zu gut haben. War hier nicht vorhanden (Schlecht zu noch Schlechter ist kein Wertewandel!) Zudem kam das auslösende Ereignis viel zu spät. Damit es spannend bleibt, muss dieses Ereignis (hier, wo der Klavierlehrer Lara erzählt, dass er sehr wohl glaubte, dass sie Talent hatte) bei einem anderthalbstündigen Spielfilm in den ersten 30 Minuten eintreten. Kam hier erst in den letzten 10 Minuten des Films. Und die vielen, vielen Stellen, in denen Lara immer wieder rauchend oder in die Gegend starrend oder über Straßen laufend oder Treppenhäuser hochlaufend oder Türöffnend gezeigt wird, ziehen den Film einfach nur! Eigentlich müssten solche Szenenbeginne geschnitten werden, aber anscheinend ist es Kunst! Kleiner Ausflug in "Story" von Robert Mckee...
@@a.karatas953 Ich stimme dir nicht zu. Eine gut geschriebene Geschichte muss einen Spannungsbogen, also einen Wertewandel von gut zu schlecht oder schlecht zu gut haben. War hier nicht vorhanden (Schlecht zu noch Schlechter ist kein Wertewandel!) Zudem kam das auslösende Ereignis viel zu spät. Damit es spannend bleibt, muss dieses Ereignis (hier, wo der Klavierlehrer Lara erzählt, dass er sehr wohl glaubte, dass sie Talent hatte) bei einem anderthalbstündigen Spielfilm in den ersten 30 Minuten eintreten. Kam hier erst in den letzten 10 Minuten des Films. Und die vielen, vielen Stellen, in denen Lara immer wieder rauchend oder in die Gegend starrend oder über Straßen laufend oder Treppenhäuser hochlaufend oder Türöffnend gezeigt wird, ziehen den Film einfach nur! Eigentlich müssten solche Szenenbeginne geschnitten werden, aber anscheinend ist es Kunst! Kleiner Ausflug in "Story" von Robert Mckee...
Rabia ist wieder da!
Such a profound storytelling 🖤
sieht toll aus
"Als wäre der 60. Geburtstag nicht schon schwer genug, hat Lara Jenkins (Corinna Harfouch) auch noch mit familiären Problemen zu kämpfen. Ihr Sohn Viktor (Tom Schilling), ein begabter Konzertpianist soll genau an diesem Tag sein erstes großes Solokonzert geben. Eingeladen ist Lara jedoch nicht. Stattdessen hat Viktor seinen Vater und dessen neue Freundin bevorzugt.
Lara startet wie immer mit Tee und Zigarette in den Tag. Tatsächlich hat sie einige Karten für das Konzert gesichert, bei dem Viktor auch eigene Kompositionen spielen wird. Um sich selbst ein Geburtstagsgeschenk zu bescheren, verteilt sie die Karten auf eher eigenwillige Art." (kino.de)
Meeega, will ich sehen, ich liebe harfouch und schilling, sowie den Film “oh Boy “des Regisseurs, kann nur Hammer sein🙆
ich heise LARA
Empfehlenswert. Tolle Bilder und toller Soundtrack
Tolle Bilder, toller Soundtrack, schwache Geschichte...
Jungs slavik ist auch da
Ja man. 💪
Schaut ihr Jungs mal weiter U.S. Blockbuster mit viel Action und effekthascherei...ich schau mir den Film an bevor ich urteile...den der Regisseur kann was (siehe oh Boy).
Naja, um diesen Film gut zu finden, muss man eben Hirn besitzen. Die meisten Blockbuster fordern ja nichts, außer zugucken.
@@a.karatas953 Ich stimme dir nicht zu. Eine gut geschriebene Geschichte muss einen Spannungsbogen, also einen Wertewandel von gut zu schlecht oder schlecht zu gut haben. War hier nicht vorhanden (Schlecht zu noch Schlechter ist kein Wertewandel!) Zudem kam das auslösende Ereignis viel zu spät. Damit es spannend bleibt, muss dieses Ereignis (hier, wo der Klavierlehrer Lara erzählt, dass er sehr wohl glaubte, dass sie Talent hatte) bei einem anderthalbstündigen Spielfilm in den ersten 30 Minuten eintreten. Kam hier erst in den letzten 10 Minuten des Films.
Und die vielen, vielen Stellen, in denen Lara immer wieder rauchend oder in die Gegend starrend oder über Straßen laufend oder Treppenhäuser hochlaufend oder Türöffnend gezeigt wird, ziehen den Film einfach nur! Eigentlich müssten solche Szenenbeginne geschnitten werden, aber anscheinend ist es Kunst!
Kleiner Ausflug in "Story" von Robert Mckee...
Man kann auch intelligent sein und Arthouse Filme nicht mögen😂😂
@@subtitlesactivated4523 Der Film hat erzählerisch einen völlig anderen Ansatz (in Story heisst das Antiplot, sonst kann mans auch epischer Erzählweise zuordnen). Das macht ihn weniger zugänglich, deswegen gibt's ja diese Regeln auch, aber schlecht geschrieben ist er deshalb sicher nicht.
auf seine art spannend und ein eigener film. fehl am platz fand ich nur den typen von ost boys..
Und wieder einmal eine Harfouch die glänzt, ohen laut zu sein. Das ist eben Schauspielerei, wenn man es schafft, innere Kälte und Verzweiflung so echt zu spielen, dass es nicht übertrieben wirkt.
Hi! Can someone tell me from who is the song played by Víctor Jenkins in the piano concert? Thanks!!
Does anyone know where can I watch it for free?
Da DC nu îl postați toate episoadele din lara? Ca asa mulți mai mulți , adolescenți pot sa vadă? Ca dacă nu nimeni nu mai prea urmărește 🤦♀️🤦♀️
Iuliana Beregoi LARA🤗🤔🤔😅😆
laterne
Ne guZel tam bi avrupa filmi
Wo ist die Geschichte ? Der Trailer wirkt öde, nichtssagend und egal. Deutsches Kino in Reinform.
Der Trailer ist wirklich schlecht. Dafür ist der Film sehr gut, wenn man gute Schauspielerei sehen will.
sieht leider wieder aus wie der tausendste deutsche "anspruchsfilm".
ich mag den ein oder anderen arthousefilm auch aber das wirkt alles viel zu generisch
Und ich fürchte ein wenig zuviel abgekupfert von Hanekes Klavierlehrerin mit Isabelle Huppert
@@piroschka6 Nee, hat mit der "Klavierlehrerin" eher nichts zu tun.
@@piroschka6 Nein, der Film hat nichts mit "Die Klavierspielerin" zu tun. Rein gar nichts. Harfouch spielt eine ganz andere Rolle. Das Thema ist ein ganz Anderes. Sehr guter Film mit einer großartigen Harfouch. Gute Schauspielerei ist eben nicht laute Schauspielerei, sondern ganz leise.
Das war mit der abstand schlechteste film den ich je gesehen habe, kann die guten bewertungen nicht verstehen, hat null handlung
So ein Stuss. Blöd, wenn man einen Film nicht kapiert und dann behauptet, er habe keine Handlung.
Naja, um den Film zu verstehen, muss man sich schon mit Psychologie und Themen wie Narzissmus etwas auskennen. Sonst versteht man den Film wirklich nicht. Es ist eben kein einfacher deutscher Lachfilm von Till Schweiger, den jeder, der mehr als IQ 80 hat versteht. Hier mussm an schon mehr im Leben selber an unterschiedlichen Charakteren begegnet sein, um den Film zu verstehen.
Ich stimme dir nicht zu. Eine gut geschriebene Geschichte muss einen Spannungsbogen, also einen Wertewandel von gut zu schlecht oder schlecht zu gut haben. War hier nicht vorhanden (Schlecht zu noch Schlechter ist kein Wertewandel!) Zudem kam das auslösende Ereignis viel zu spät. Damit es spannend bleibt, muss dieses Ereignis (hier, wo der Klavierlehrer Lara erzählt, dass er sehr wohl glaubte, dass sie Talent hatte) bei einem anderthalbstündigen Spielfilm in den ersten 30 Minuten eintreten. Kam hier erst in den letzten 10 Minuten des Films.
Und die vielen, vielen Stellen, in denen Lara immer wieder rauchend oder in die Gegend starrend oder über Straßen laufend oder Treppenhäuser hochlaufend oder Türöffnend gezeigt wird, ziehen den Film einfach nur! Eigentlich müssten solche Szenenbeginne geschnitten werden, aber anscheinend ist es Kunst!
Kleiner Ausflug in "Story" von Robert Mckee...
@@a.karatas953 Ich stimme dir nicht zu. Eine gut geschriebene Geschichte muss einen Spannungsbogen, also einen Wertewandel von gut zu schlecht oder schlecht zu gut haben. War hier nicht vorhanden (Schlecht zu noch Schlechter ist kein Wertewandel!) Zudem kam das auslösende Ereignis viel zu spät. Damit es spannend bleibt, muss dieses Ereignis (hier, wo der Klavierlehrer Lara erzählt, dass er sehr wohl glaubte, dass sie Talent hatte) bei einem anderthalbstündigen Spielfilm in den ersten 30 Minuten eintreten. Kam hier erst in den letzten 10 Minuten des Films.
Und die vielen, vielen Stellen, in denen Lara immer wieder rauchend oder in die Gegend starrend oder über Straßen laufend oder Treppenhäuser hochlaufend oder Türöffnend gezeigt wird, ziehen den Film einfach nur! Eigentlich müssten solche Szenenbeginne geschnitten werden, aber anscheinend ist es Kunst!
Kleiner Ausflug in "Story" von Robert Mckee...
@@subtitlesactivated4523 Müssen muss ein Film gar nichts. Das wäre ja Schema F.