Servus Mark, Wieder ein extrem spannendes Thema, was Du hier aufgegriffen hast, vielen Dank an dieser Stelle für das tolle Video. Ich selber habe ähnliche Erfahrungen gemacht, wie Du sie hier beschrieben hast. Bei einigen Kopfhörern macht sich das Einbrennen klanglich bemerkbarer und bei einigen anderen tatsächlich nicht. Die Argumente für das Einspielen von Kopfhörern wären aus meiner Sicht, die Klangveränderung durch Mechanik und Materialanpassung. Während der ersten Betriebsstunden könnten sich die beweglichen Teile wie Membranen und Spulen geringfügig anpassen, was zu einer Veränderung des Klangbildes führen kann. Das Thema der Subjektiven Wahrnehmung möchte ich hier ebenfalls kurz erwähnen. Viele Audiophile Kollegen berichten von einer wahrgenommenen Verbesserung des Klangs nach der Einspielphase. Das spiegelt auch soweit meine Erfahrungen wieder. Ob dies tatsächlich auf physikalische Veränderungen zurückzuführen ist oder eher auf psychoakustische Effekte wie die Gewöhnung an einen neuen Klang, ist letzten Endes extrem schwer zu belegen.
Das ist wahr, nicht jeder geht so technisch an das Thema heran. Und um ehrlich zu sein, ist es im Prinzip egal, wenn ein Kopfhörer nach einer Eingewöhnung gefällt, egal ob durch tatsächliche Klangänderung oder die eigene Anpassung. 😉
Gerade auch bei Kopfhörern wie z.B. den iBasso SR2 mit Silikonsicke könnte ich mir signifikante Unterschiede vor und nach der Einspielzeit ohne Weiteres vorstellen. So à la "der Ledersattel muss erst einmal eingeritten werden". Danke dir für den guten Beitrag! Ich weiß, dass ein "kommt drauf an" statt "ja oder nein" als Antwort einigen generalisierungswütigen Leuten da draußen in der Social-Media-Welt gar nicht in den Kram passt und schwer zu verdauen ist. 😄
Zum selber testen - ein krachneuer Sennheiser HD600 (neues Modell) besitzt über die ersten Betriebstunden eine ca. 5 db höhere Lautstärke im Bereich 100-200Hz. Nach einiger Zeit flacht dieser Frequenzbuckel ab, was ich sehr schade fand, denn dieser angehobene mid/Oberbassbereich ist regelrecht zum verlieben und verleiht dem KH einen enormen zusätzlichen Spaßfaktor, der aber leider nicht lange anhält.
Wenn Leute meinen, Einspielen wäre wichtig, dann ist das gut für Herstellerit gutem Ruf aber schlechten Produkten. Man sollte sich klar machen: Wenn sich der Kland durch Einspielen tatsächlich verbessert, dann wäre es für gute Hersteller sinnvoll, selber einzuspielen.
Naja, in der Tat kostet das Einspielen jedoch Zeit und Zeit ist Geld. Da es heute kaum noch Ausfälle beim Einspielen gibt, eine nachvollziehbare Entscheidung, das auf den Kunden zu verlagern. Und ein Einspielen muss nicht immer mit einer Verbesserung einhergehen. Wenn die „Einschwingphase“ vorbei ist, dann liegt das stabile Signal an, also dann erst hört man das, was am Ende über lange Zeit genauso zu erwarten ist. In einem Kommentar sprach jemand davon, dass beim HD600 ein betonter Oberbass beim nagelneuen Kopfhörer nach einiger Zeit verschwunden sei und der Kopfhörer so langweiliger klinge.
@Miniklangwunder Bei einem Kopfhörer für 30 EUR verstehe ich das. Bei Kopfhörern für mehrere hundert EUR aber nicht! Ich bin mir sicher, man muss auch nicht den kompletten Kopfhörer einspielen, sondern wenn, dann wären es Teile, evtl. Treiber und Membran? Dann sollte das der Hersteller schon hinbekommen. Einen Kopfhörer für mehrer hundert EUR, der seinen Klang noch beim Einspielen ändert, würde ich in jedem Fall zurückgeben... was weiß ich wie lange der sich weiter ändert und zum Guten, oder zum Schlechten. Sich zeitlich ändernde Qualität finde ich inakzeptabel.
@@moskitoh2651 Deswegen sagte ich im Video ja auch, dass man immer besser fährt, sich bereits in einem Geschäft eingespielte Kopfhörer anzuhören. Dann weiß man, was man später bekommt. Und tatsächlich sind es ggf. nicht nur die Treiber, die sich einspielen müssen, auch Polster können sich noch setzen. Ich bin aber total bei Dir. Ich hätte auch lieber Kopfhörer, die sich klanglich nicht mehr ändern, doch die Realität ist nunmal so, dass es sowohl als auch gibt.
Hallo Mark, besten Dank für das informative Video. Was den Nighthawk Audioquest angeht, da hat DMS übrigens auch hörbare Unterschiede nach der burn in Phase ausgemacht: th-cam.com/video/DlDGIBVMams/w-d-xo.html
Haha, sehr interessant. Was vor 6 Jahren aufgefallen ist, gibt es heute nicht mehr!? 🤔 aber ernsthaft, ich sehe, ich hatte damals schon kommentiert. Danke für den Verweis zu dem DMS Video von damals.
Der neue Sennheiser HD620 s klingt erst nach einer gewissen Einspielzeit sehr gut. Habe den von meinem Sohn bei mir gehört und mir den auch gekauft. Nachdem er die Zimmertemperatur hatte, reingehört und erschrocken vom Klang gewesen. Habe ihn 10 Stunden eingespielt und dann hatte er auch diesen schönen Sound.
@@clausbonitz4448 Ja, genau so habe ich das mit dem HD620S auch erlebt und das ist nicht der einzige Kopfhörer, bei dem es mir in der letzten Zeit so erging. 😉
Guten Tag Mark alle Hifi Geräte ich sag mal so " müssen erstmal Warm Laufen " fast so wie beim KFZ Motor, wünsche dir und deiner Familie ( allen anderen auch ) eine Besinnliche Weihnachtszeit. Mfg.Ake Glück auf
Hallo Ake, ich grüße dich. Danke für deinen Kommentar. Und ja, selbst bei elektrotechnischen Komponenten können solche Effekte auftreten. In wie weit das am Ende hörbar ist, das kann ich nicht sagen, da ich mit meinen bereits eingespielten Geräte sehr zufrieden bin und dort weitaus weniger Neues zum „Spielen“ erhalte als es bei Kopfhörern der Fall ist. 😉
Die Theorie der Klangveränderung durch Einspielen, kommt den Herstellern und Händlern sehr zu gute. Denn meist braucht der Käufer sehr viel länger zum Erreichen der theoretischen Einspielzeit, als das Rückgaberecht bei Nichtgefallen. Bis dahin haben auch Effekte wie „Brain burn in“ stattgefunden, man hat sich also an den Klang gewöhnt und das Gehirn interpretiert die Schallwellen etwas anders. Nach allem was man mittlerweile weiß, spielen die Pads sicherlich die größte Rolle , wenn es um materialbezogene klangliche Veränderungen geht, einfach weil sich die Position der Kopfhörerschalen zum Ohr ändert und die Pads besser abdichten, weil sie sich der Kopfkontur anpassen. Alles andere ist wirklich wunschdenken. Wenn die Änderungen der Schallwellen nicht messbar sind, kann das Ohr sie auch nicht messen😅
@@skyhero1888 Ja, das ist eine Möglichkeit, es gibt aber auch die reale Klangänderung, wie ich es in diesem Video beschrieben habe. Hängt natürlich von dem Kopfhörer ab, wie gravierend das ist.
Uff.. dann war ich echt doof gewesen. Hab die HD599 SE relativ kurz nach Kauf wieder mit Verlust verkauft. Also hätte ich denen lieber noch ne Chance geben müssen wa? Die waren so bei 4k so unangenehm, konnte die nicht lange aufbehalten. Den 569 hab ich auch noch hier, steht auch schon bei Kleinanzeigen drinne. Der brennt mir obenrum auch die Härchen aus der Hörschnecke. Gut, dann probiere ich das mal mit 5 Tage Internetradio am Srück liegen lassen 😊
@@marcusbuschbeck1121 Moin, wobei die 5x9‘er schon recht fordernd obenrum sind. Wenn da ein ordentlicher Peak ist, wird der meiner Erfahrung nach nicht plötzlich weg sein. Minderung kann passieren und auch ggf. der Bass kann zunehmen, so dass das im Gesamtklangbild angenehmer wird. Aber es wird kein anderer Kopfhörer. 😎
@Miniklangwunder Ja wie du schon sagtest, warum mit Produkten rumschlagen die einen nicht gefallen. Hab die Woche die Teufel Massive bekommen und da weiß ich jetzt auch nicht, was ich davon halten soll. Sind wieder in die andere Richtung zu extrem und überdröhnen alles weg und drücken am Kop.. Das nächste Experiment wird entweder Fidelio X2 oder Fiio JT1 😆 Deine Videos sind echt klasse, danke dafür im Übrigen!
Lieber Marc, interessantes Video mit gewohnt hoher Expertise. Top! Liebe Grüße Timo
@@vinylund Vielen lieben Dank.
Servus Mark,
Wieder ein extrem spannendes Thema, was Du hier aufgegriffen hast, vielen Dank an dieser Stelle für das tolle Video.
Ich selber habe ähnliche Erfahrungen gemacht, wie Du sie hier beschrieben hast. Bei einigen Kopfhörern macht sich das Einbrennen klanglich bemerkbarer und bei einigen anderen tatsächlich nicht.
Die Argumente für das Einspielen von Kopfhörern wären aus meiner Sicht, die Klangveränderung durch Mechanik und Materialanpassung. Während der ersten Betriebsstunden könnten sich die beweglichen Teile wie Membranen und Spulen geringfügig anpassen, was zu einer Veränderung des Klangbildes führen kann.
Das Thema der Subjektiven Wahrnehmung möchte ich hier ebenfalls kurz erwähnen.
Viele Audiophile Kollegen berichten von einer wahrgenommenen Verbesserung des Klangs nach der Einspielphase. Das spiegelt auch soweit meine Erfahrungen wieder.
Ob dies tatsächlich auf physikalische Veränderungen zurückzuführen ist oder eher auf psychoakustische Effekte wie die Gewöhnung an einen neuen Klang, ist letzten Endes extrem schwer zu belegen.
Das ist wahr, nicht jeder geht so technisch an das Thema heran. Und um ehrlich zu sein, ist es im Prinzip egal, wenn ein Kopfhörer nach einer Eingewöhnung gefällt, egal ob durch tatsächliche Klangänderung oder die eigene Anpassung. 😉
Gerade auch bei Kopfhörern wie z.B. den iBasso SR2 mit Silikonsicke könnte ich mir signifikante Unterschiede vor und nach der Einspielzeit ohne Weiteres vorstellen. So à la "der Ledersattel muss erst einmal eingeritten werden". Danke dir für den guten Beitrag! Ich weiß, dass ein "kommt drauf an" statt "ja oder nein" als Antwort einigen generalisierungswütigen Leuten da draußen in der Social-Media-Welt gar nicht in den Kram passt und schwer zu verdauen ist. 😄
@@Basswurst Danke für deinen Beitrag. Der SR2 ist auch ein sehr gutes Beispiel, der mir direkt aus dem Paket gehört nicht besonders gefiel.
Zum selber testen - ein krachneuer Sennheiser HD600 (neues Modell) besitzt über die ersten Betriebstunden eine ca. 5 db höhere Lautstärke im Bereich 100-200Hz.
Nach einiger Zeit flacht dieser Frequenzbuckel ab, was ich sehr schade fand, denn dieser angehobene mid/Oberbassbereich ist regelrecht zum verlieben und verleiht dem KH einen enormen zusätzlichen Spaßfaktor, der aber leider nicht lange anhält.
Danke, sehr interessant! Hätte ich nicht gedacht!
Hi Mark,
Oluv hat das auch schonmal gemacht. Frequenzgang gemessen, eingebrannt, Frequenzgang nochmal gemessen -> fast keine Abweichungen.
LG,
Jörg
@@jorgbornefeld1689 Wie gesagt, es kommt immer auch auf die Treiber an.
Wenn Leute meinen, Einspielen wäre wichtig, dann ist das gut für Herstellerit gutem Ruf aber schlechten Produkten.
Man sollte sich klar machen: Wenn sich der Kland durch Einspielen tatsächlich verbessert, dann wäre es für gute Hersteller sinnvoll, selber einzuspielen.
Naja, in der Tat kostet das Einspielen jedoch Zeit und Zeit ist Geld. Da es heute kaum noch Ausfälle beim Einspielen gibt, eine nachvollziehbare Entscheidung, das auf den Kunden zu verlagern. Und ein Einspielen muss nicht immer mit einer Verbesserung einhergehen. Wenn die „Einschwingphase“ vorbei ist, dann liegt das stabile Signal an, also dann erst hört man das, was am Ende über lange Zeit genauso zu erwarten ist.
In einem Kommentar sprach jemand davon, dass beim HD600 ein betonter Oberbass beim nagelneuen Kopfhörer nach einiger Zeit verschwunden sei und der Kopfhörer so langweiliger klinge.
@Miniklangwunder Bei einem Kopfhörer für 30 EUR verstehe ich das. Bei Kopfhörern für mehrere hundert EUR aber nicht!
Ich bin mir sicher, man muss auch nicht den kompletten Kopfhörer einspielen, sondern wenn, dann wären es Teile, evtl. Treiber und Membran? Dann sollte das der Hersteller schon hinbekommen.
Einen Kopfhörer für mehrer hundert EUR, der seinen Klang noch beim Einspielen ändert, würde ich in jedem Fall zurückgeben... was weiß ich wie lange der sich weiter ändert und zum Guten, oder zum Schlechten. Sich zeitlich ändernde Qualität finde ich inakzeptabel.
@@moskitoh2651 Deswegen sagte ich im Video ja auch, dass man immer besser fährt, sich bereits in einem Geschäft eingespielte Kopfhörer anzuhören. Dann weiß man, was man später bekommt.
Und tatsächlich sind es ggf. nicht nur die Treiber, die sich einspielen müssen, auch Polster können sich noch setzen.
Ich bin aber total bei Dir. Ich hätte auch lieber Kopfhörer, die sich klanglich nicht mehr ändern, doch die Realität ist nunmal so, dass es sowohl als auch gibt.
Hallo Mark, wirst du den beyerdynamic aventho 300 noch testen?
Das ist nicht geplant.
Hallo Mark, besten Dank für das informative Video. Was den Nighthawk Audioquest angeht, da hat DMS übrigens auch hörbare Unterschiede nach der burn in Phase ausgemacht: th-cam.com/video/DlDGIBVMams/w-d-xo.html
Haha, sehr interessant. Was vor 6 Jahren aufgefallen ist, gibt es heute nicht mehr!? 🤔 aber ernsthaft, ich sehe, ich hatte damals schon kommentiert. Danke für den Verweis zu dem DMS Video von damals.
Der neue Sennheiser HD620 s klingt erst nach einer gewissen Einspielzeit sehr gut.
Habe den von meinem Sohn bei mir gehört und mir den auch gekauft. Nachdem er die Zimmertemperatur hatte, reingehört und erschrocken vom Klang gewesen. Habe ihn 10 Stunden eingespielt und dann hatte er auch diesen schönen Sound.
@@clausbonitz4448 Ja, genau so habe ich das mit dem HD620S auch erlebt und das ist nicht der einzige Kopfhörer, bei dem es mir in der letzten Zeit so erging. 😉
Ich denke ,es ist einfach so,dass sich das Gehirn an den neuen Klang gewöhnt.
An den Treibern ändert sich nichts.
Guten Tag Mark alle Hifi Geräte ich sag mal so " müssen erstmal Warm Laufen " fast so wie beim KFZ Motor, wünsche dir und deiner Familie ( allen anderen auch ) eine Besinnliche Weihnachtszeit. Mfg.Ake Glück auf
Hallo Ake, ich grüße dich. Danke für deinen Kommentar. Und ja, selbst bei elektrotechnischen Komponenten können solche Effekte auftreten. In wie weit das am Ende hörbar ist, das kann ich nicht sagen, da ich mit meinen bereits eingespielten Geräte sehr zufrieden bin und dort weitaus weniger Neues zum „Spielen“ erhalte als es bei Kopfhörern der Fall ist. 😉
Die Theorie der Klangveränderung durch Einspielen, kommt den Herstellern und Händlern sehr zu gute. Denn meist braucht der Käufer sehr viel länger zum Erreichen der theoretischen Einspielzeit, als das Rückgaberecht bei Nichtgefallen. Bis dahin haben auch Effekte wie „Brain burn in“ stattgefunden, man hat sich also an den Klang gewöhnt und das Gehirn interpretiert die Schallwellen etwas anders. Nach allem was man mittlerweile weiß, spielen die Pads sicherlich die größte Rolle , wenn es um materialbezogene klangliche Veränderungen geht, einfach weil sich die Position der Kopfhörerschalen zum Ohr ändert und die Pads besser abdichten, weil sie sich der Kopfkontur anpassen. Alles andere ist wirklich wunschdenken. Wenn die Änderungen der Schallwellen nicht messbar sind, kann das Ohr sie auch nicht messen😅
@@meerschwein4059 Ja, genauso.
Ich denke es ist so,das sich das Gehirn einfach an den neuen Klang gewöhnt und diesen nach so un so viel Stunden als gut klingend empfindet.
@@skyhero1888 Ja, das ist eine Möglichkeit, es gibt aber auch die reale Klangänderung, wie ich es in diesem Video beschrieben habe. Hängt natürlich von dem Kopfhörer ab, wie gravierend das ist.
@@Miniklangwunder, der Klangänderung kommt durch die Änderungen der Pads, genau.
@@jorgbornefeld1689 Nicht nur. In meinem Beispiel des Nighthawk kam ja beides zusammen, Treiber und Pads.
Uff.. dann war ich echt doof gewesen. Hab die HD599 SE relativ kurz nach Kauf wieder mit Verlust verkauft. Also hätte ich denen lieber noch ne Chance geben müssen wa? Die waren so bei 4k so unangenehm, konnte die nicht lange aufbehalten. Den 569 hab ich auch noch hier, steht auch schon bei Kleinanzeigen drinne. Der brennt mir obenrum auch die Härchen aus der Hörschnecke. Gut, dann probiere ich das mal mit 5 Tage Internetradio am Srück liegen lassen 😊
@@marcusbuschbeck1121 Moin, wobei die 5x9‘er schon recht fordernd obenrum sind. Wenn da ein ordentlicher Peak ist, wird der meiner Erfahrung nach nicht plötzlich weg sein. Minderung kann passieren und auch ggf. der Bass kann zunehmen, so dass das im Gesamtklangbild angenehmer wird. Aber es wird kein anderer Kopfhörer. 😎
@Miniklangwunder Ja wie du schon sagtest, warum mit Produkten rumschlagen die einen nicht gefallen. Hab die Woche die Teufel Massive bekommen und da weiß ich jetzt auch nicht, was ich davon halten soll. Sind wieder in die andere Richtung zu extrem und überdröhnen alles weg und drücken am Kop.. Das nächste Experiment wird entweder Fidelio X2 oder Fiio JT1 😆 Deine Videos sind echt klasse, danke dafür im Übrigen!
@@marcusbuschbeck1121 Und ich danke dir für dein Feedback!