Hallo Ben, na das mal wieder ein Video nach meinem Geschmack. Ach ja, wenn immer das Wort "Experten" fällt bekomme ich immer Bauchgrummeln :D Es dürfte sehr schwer werden für den Bären hier Fuß zu fassen in unserer von Menschen überfüllten Kulturlandschaft. Sicher, gibt die ein oder andere Region wo es wohl möglich wäre. Aber wir haben nun nicht solche Wälder wie z.Bsp in Rumänien wo 1000de Wölfe und Bären leben. Ich hatte tatsächlich mal eine Begegnung mit einem Braunbären in den Rhodopen/Bulgarien Anfang der 80er Jahre. Wir sind dort von Bergdorf zu Bergdorf gewandert mit einem einheimischen Bergführer. Man riet uns, kleine Glöckchen/Schellen an die Wanderschuhe zu binden um auf sich aufmerksam zu machen in den Wäldern. Eben wegen Bären. Hat auch gut funktioniert, bis auf einmal. Wir kamen im Dorf an, genehmigten uns eine ausgiebige Dusche mit glasklaren eiskalten Bergwasser und schlüpften in bequeme Turnschuhe.Machten dann noch eine Runde auf eigene Faust in die nähere Umgebung. Wir sprachen nichts, jeder hing so seinen Gedanken nach und genoß die Natur. Urplötzlich, so 4-5m vor uns richtete sich etwas großes braunes auf und es sah nicht aus wie ein Einheimischer, nein es war tatsächlich ein Bär. Nun hört man ja immer die ganzen Tipps wie man sich verhalten soll. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, Du denkst gar nichts. Das Blut gefriert Dir in den Adern und die Augen werden zu Kesselnieten. Man steht wie angewurzelt da. Ich senkte meinen Blick ( vielleicht ein Instinkt ? ), an mehr kann ich mich nicht erinnern. Denken war völlig unmöglich. Als ich gefühlt nach Minuten vorsichtig den Blick wieder anhebte war Meister Petz weg in die entgegengesetzte Richtung. Man sah wie sich die Büsche und Sträucher bewegten. Wir schnurstracks zurück, entgegen gesetzt zum Bergdorf zurück. Ab diesem Moment waren die kleinen Glöckchen bei uns allen wie angewachsen und beim wechseln des Schuhwerkes wechselten auch die Glöckchen. Der Bergführer meinte dann lapidar nur, Glöckchen sind wichtig. "Man meldet sich quasi an" bei den Wildtieren und gibt ihnen die Möglichkeit sich frühzeitig zurück zu ziehen. Nun sind ja Bären in Bulgarien, Rumänien und vielen anderen Regionen in so weit geprägt, dass vom Menschen nichts gutes kommt. ( Silberkugeln und Aua :D ) Hier bei uns dürfte das schwierig werden. Unsere Lebensart und Knappheit an Ausbreitungsgebieten mit entsprechenden "Wanderkorridoren" für die Raubtiere verheißt hier nichts gutes. Ich selbst bin pro für Wolf, Luchs, Bär. Habe aber trotzdem große Bedenken im "Zusammenleben". Wobei eben Bär und Wolf wirklich nicht zu vergleichen sind. Bei uns hier im Biosphärenreservat mittlere Elbe wurden schon einige Wölfe/Rudel gesichtet. Aber kaum einer hat bisher einen Wolf zu sehen bekommen. Gruß Heiko
Hallo Heiko. Super Bericht. Ja jeder hätte sich dabei in die "Hose gemacht". Ich denke eben so wie es in Deinem Bericht steht. Man sollte generell Tiere schützen, auch die wilden. Aber leider ist in Deutschland wenig Platz für wilde Tiere in Freiheit, dazu sind wir einfach zu dicht besiedelt. Ich gehe in meiner Freizeit sehr sehr oft durch die Wälder, und Höhlen ziehen mich magisch an...schluck. Ich hoffe nicht auf einen Bären zu stoßen der dort seinen Winterschlaf machen möchte. wenn er den überhaubt macht, ist ja nicht mehr kalt bei uns. "Klimawandel" 😉. Nun ja Wildschweinen bin ich schon begegnet (weit genug entfernt von mir), ich hoffe dabei bleibt es auch. Das mit den Glöckchen ist eine gute Idee!! Man stelle sich vor jeder läuft damit rum😂. dann ist es aus mit der Ruhe. ( Heiko ist nur ein Scherz) es ist sicher sinnvoll das zu tun!
Jedes Gebiet, das Nationalpark genannt wird, sollte in der Lage sein, eingewanderte Baeren zu v e r k r a f t e n. Ansonsten sollte es nicht den Titel N a t i o n a l p a r k fuehren duerfen. So weit meine unmassgebliche Meinung ☺ Naja, im Wattenmeer waeren es dann Seebaeren.
Hi, ich war letzten Sommer in den Dinariden unterwegs. Da ist der Bär eigentlich von Slowenien bis Albanien recht präsent und man sieht öfters mal Spuren oder Kot. Einen Bär selber hab ich nur einmal wegflitzen gesehn. Am Anfang hab ich mir fast in die Hose gemacht beim allein im Wald schlafen aber bald ging´s und ich hatte nie einen Bär am Zelt, obwohl ich da auch Essen hatte. Man gewöhnt sich fast dran, dass man auf der Schlafplatzsuche auch mal über Bärenscheisse stolpert. Ich hab mit einigen Jägern und einem Bear Watching Betreiber geredet und alle haben mir gesagt, dass der europäische Bär im Gegensatz zum amerikanischen sehr viel Angst vor Menschen hat (Schlechte Erfahrungen die letzen 2000 Jahre) und eigentlich immer wegrennt, es sei denn man kommt zwischen Mutter und Kinder oder überrascht ihn sehr nah. Es ist also eigentlich ähnlich wie bei Wildschweinen, normalerweise kein Problem, gibt aber gefährliche Situationen. Im dichten Gelände hab ich also öfters mal Krach gemacht. Lustig ist, dass der Bär anscheinend gerne mal die Wanderwege langgeht und sämtliche grossen Steine umdreht, manchmal rücksichtsloserweise auch direkt auf den Wanderweg. Glaub nicht, dass Wildschweine das machen, zumal diese Steine manchmal echt fett waren. In Slowenien gibt es übrigens eine legale Abschussquote und einmal war ich in einer Wirtschaft, wo man Bär essen konnte, das hab ich dann lieber nicht gemacht, nicht dass der Kollege sich dann rächt. Im Trentino hat mir mal einer in der Dorfbar erzählt, dass frühmorgends ein Bär über den Dorfplatz lief und sich dann alle in selbige Dorfbar geflüchtet und zugeschaut haben, wie der Bär ihren Dorfplatz untersucht. Vermutlich ein potentieler Problemben äh Bär. Einmal hab ich einen recht nah gesehn (ca. 15m) und der hat dann auch dieses Aufrichten und Kopfgewackele gemacht, das Du schilderst, hat sich dann aber auch sofort getrollt. Das war aber auch einer dieser braven und liebenswürdigen Apenninenbären. Ich denke jedenfalls, dass solange der Bär den Menschen meidet man sich durchaus gut in diesen Gebieten bewegen kann. Sorry, aber dieser Beitrag wurde jetzt etwas zu lang, aber das passt ja zu Deinem Format ;) Viele Grüsse und Danke für Deine oft sehr interessanten Videos.
Hi, vielleicht hab ich da zu dick aufgetragen. Auch das musst Du Dir wie beim Wildschwein vorstellen. Du siehst zwar die Spuren und wo es welche gibt, aber sehr selten die Schweine selber. Ausser in Berlin. Und dass das dann noch eine gefährliche Situation ist, ist noch viel unwahrscheinlicher. Dabei gibt es bei uns sicher eine viel dichtere Schweinepopulation als da Bären. Es gibt es beim Wandern viel realistischere Gefahren. Denk nur an Hunde, runterfallende Äste oder Abstürzen. Ich war drei Monate da unterwegs und hab öfters mal Kot und ein paarmal das mit den Steinen, zerkratzte Bäume und nur einmal eine wirklich sehr kurze Beggegnung, so wie wenn ein Wildschwein wegrennt, gehabt. Kein Mensch läuft da mit einem Bärenglöckchen durch die Gegend und Du würdest Dir bald sehr doof damit vorkommen. Am meisten Spuren hab ich am Sneznik in Slowenien gesehn und da gibt es auch das Bear Watching. Falls Dich das mal interessiert. Ich meine aber, dass es in Rumänien am meisten Bären in Europa hat. Hier noch der Link zu einer Bärenbegegnung mit Mountainbike in der Slowakei. Aber auch das ist glaub kein Angriff. th-cam.com/video/V5AN0jRzPMI/w-d-xo.html Viele Grüsse
aber warum gibt es in rumänien jeden monat todesopfer und schwerverletzte? seit der bär dort geschützt ist scheint das mit der angst ziemlich nachgelassen zu haben.
Ungesehen Daumen hoch weil von Ben kann nur gutes kommen! 😂 Im Museum für Mensch und Natur ist Bruno zu sehen! Übrigens Grüße aus München! also Bayern 😡😂😜
@@segacedi3259 In meinem Fall ja bin noch einer der wenigen waschechten Münchner die es noch gibt aber einerseits gebe ich dir recht, wir Bewohner dieser Stadt mit ❤️ bezeichnen uns ja eher als Münchner als wie als Bayer trotzdem liegt München nun mal in Bayern! Ausnahme die Isarpreißen die sind eine ganz andere Gattung da wünscht man sich lieber ein paar Braunbären! 😂👍
@@thomass.5150 Jup. Ich hatte es auch unten drunter geschrieben @ Museum Mensch und Natur. :-) Aber dankeschön! Immer schön wenn auf mein "Minderheiten-Kloppen" eingegangen wird. Grüße zurück nach München! ;-)
@@herrlodder1314 Wer nennt euch Bayern? 😂😂😂 Ihr seid doch Franken wie war das nochmal? Man muß Gott für alles danken 🤣🤣 sogar für Söder diesen Franken! Wir haben uns doch tief im Herzen alle lieb 😜
Keine Ahnung ob da irgendwas geplant ist oder irgendwas passiert, aber ich lese mich mal ein. Finde ich grade spannend. (Wobei ich spontan auch nicht weis wie des funktionieren sollte)
@@imagdi1467 Jung! Der Elch ist hierzulande im Jagdrecht enthalten, überleg Mal warum. Das Jagdliche Brauchtum kennt ein Jagdhornsignal für den erlegten Elch, überleg warum. Es gibt immer wieder Sichtungen in Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg und Usedom, überleg Mal warum. Der Elch war einst Heimisch in Deutschland, durch strenge Bejagung und veränderte Lebensbedingungen starb er jedoch hier aus. Die nächsten Elche gibt's in Dänemark, daher auch die Sichtungen in Deutschland, da die Lebensbedingungen allerdings wieder besser sind ist es nicht Unwahrscheinlich dass er bald wieder hierher kommt. Bleibt nur die Frage wie Deutschland als Staat und als Bevölkerung dass annimmt.
@@heinzmuller9930 ja gut du hast recht... ich wohne in Bayern und bei mir ist der Elch noch lange nicht in Aussicht wir habe eher den Goldschakal aus Griechenland als den Elch
Wir haben hier ca. 1500 Schwarzbären alleine im Smoky Mountains National Park (~2000 Quadratkilometer ), plus die gleiche Anzahl drumrum im halb-urbanen Bereich. Punktuell werden jährlich regionale Bärenwarnungen ausgegeben, die aber allermeisten Reaktionen auf menschliche Annäherungsversuche (von Touristen) sind. Beim Camping ist es natürlich selbstverständlich Baerbags fuer Nahrung und Abfall zu verwenden. Ich bin seit über 10 Jahren mitten in einem bear wildlife reservation in North Carolina, sehe Bären jede Woche, und es gab bisher nie Probleme mit den Tieren, wenn man sie in Ruhe lässt und entsprechende Mülltonnen hat. Die vermeiden Kontakt mit Menschen, wann immer möglich.
wahrheitsliebender 1 mei, so isses...aber die Polizisten dürfen ja garnicht genügend üben, damit sie auch in jeder Lage den Gegner treffen können... ...selbst wenn das dauernde Üben bedeutet, besser zu sein, damit keine Unbeteiligten gefährdet werden... mit anderen Worten, beim gewöhnlichen Polizisten ist die Schiessausbildung rudimentär. :-(
Schwarzbär tötet Frau, als sie vor die Haustür geht: www.n-tv.de/panorama/Baer-toetet-Frau-und-ihr-Vater-hoert-dabei-zu-article21997743.html Theorie und Praxis eben ...
Sie haben da, in USA, viel mehr Platz für Bären, darum haben sie auch in Menschen Nähe viel Raum und vermutlich essbares in Wald, als wir hier in Europa. Und Braunbär ist halt ein Braunbär, der ist wie ein betrunkener 140kg Russe mit der Axt mit 5,0 Promille, kann friedlich und uninteressiert rumsitzen, oder laufen, kann auch mal Interesse zeigen, oder einfach angreifen. Ich war seit Kindesjahren Jährlich in Taiga, in der Nähe der Bajekal See (Uroma besucht) und habe immer auf einem 3,5m Bärenfell mit halben Meter Kopf geschlafen, ca 500kg Bursche gewesen.
@@theraven5935 des machts nicht besser. Selbst beim spielen will man da nicht dabei sein. Noch dazu wäre man für den Bär grad mal ein Spielzeug, damit geht der wahrscheinlich nicht sehr vorsichtig um.
Blauer Rabe nächtigen auch. Solange man sich stets der Situation bewusst ist, das Feuer den Größenverhältnissen anpasst und sein Lager ordentlich hält, der bekommt auch keinen Ärger mit Förstern. Da wirds mit Augenzwinkern toleriert. Wer aber die Bierflaschen rumliegen hat, grölt und ein Feuer der Größe Alexandrias hat, der sollte bewusst sein, daß es rechtliche Folgen hat.
Erste Reaktion: Toll, finde ich schön, wenn es mehr Wildtiere gibt. Kann aber auch alle verstehen, die das weniger gut finden. Bei einem Bär wäre mir bei einer Begegnug auch wohler, wenn da ein ordentlicher Zaun zwischen ist. Jetzt aber erstmal Video gucken ;)
Ich habe mal gesehen, wie ein Biologe in Kamtschatka, wo es Baeren gibt, wie bei uns Kaninchen, sich schuetzte. Er hatte eine grosse Cartouche Pfefferspray, deren Strahl mindestens 10 m weit reichte und Krach machte, bei sich. Das hat den staerksten Baeren zuverlaessig und unverzueglich vertrieben.
Servus Ben, wie immer ein super Beitrag! Eine Idee am Rande: was hält dich bisher davon ab, deine Beiträge - vor allem die langen - als Podcast auf z.B. Spotify bereitzustellen? Habe gerade auf einer längeren Autofahrt zwei deiner Langspieler gehört. Das war dem Datenvolumen nicht sehr zuträglich ;)
Sehr schöne Bärenaufnahmen, lieber Ben. Und wie bei dir üblich, gleich das Wissen, wie man damit umgehen kann. Auch was Menschen so machen, unsinniges. Die Bruno-Geschichte habe ich seinerzeit verfolgt. Wo ist der Bärenpark eigentlich? Also wenn so ein Park groß genug ist, denke ich, lebt ein Bär sicher lieber da, als gar nicht. Vor allem wenn er alt ist, wie die Mutter von Bruno. Da ist es für sie einfacher, als Futter selber zu suchen. Das dürfte in Deutschland nicht so einfach sein. Dankeschön! Bleibt behütet, Grüßle Gunde
Heute würde man sich darüber aufregen: Knut wurde verehrt - Bruno wurde erschossen. War das denn überhaupt vertretbar? Immerhin war Knut weiß und Bruno braun. :-D
Hey wo kommt der ( Hass) uns Bayern auf die Schippe nehmen den her Lieber Ben ? Ist mir nun schon 2x in deinen Videos aufgefallen. Vorsicht Bisher warst mir sehr symphatisch !! Mag deine Aufklärungen sehr. Möchte aber das schöne Bundesland Bayern hier sehr verteidigen, Wir sind Lieb, Humorvoll und sehr Gastfreundlich :) 😊
Ich wohne direkt in dem Gebiet wo der Bär erstmals gesichtet wurde und habe auch schon nee Übernachtung dort gemacht. Das Gefühl war schon seltsam, aber Angst hatte ich nicht. Kurz danach war ich auch nochmals zu einer Tageswanderung dort. Es gibt dazu auch ein Video auf meinem Kanal. 😉
Hier noch der Link zum Video: Wanderung im 🐻 Bärengebiet - Schönjöchl 1.661 Meter - Ammergauer Alpen wandern > th-cam.com/video/ZtmJFVfpW8o/w-d-xo.html
Hi Ben. Also ich war vor einem Monat in Rumänien (130 Bären) zurzeit in dem Bären Park und in der Ukraine (30 Bären damals in der zeit) dort sind 2 von den Größten Bären Parks der EU die mega sind was denen Konzept angeht, Bären retten egal wo und warum! Also "unsere" Bruno könnte denke ich weiter leben wenn man mit diesen Parks kommuniziren würde und nicht wieder mal ein Alleingang machen würde!!! Ich fahre seit Jahren lang nach Rumänien und dort hab ich tatsächlich in einem tag 8 Bären auf der Straße in den Karpaten getroffen, leider waren die begegnungen mit diesen so dollen Tieren nicht so schön für mich da die an der Straße direkt gestanden sind und gewartet haben bis die Touristen kommen und denen aus den Fahrzeugen fressen hinschmeisen aus den Fenstern und ich standte dort mit dem Motorrad und habe nur gebetet das sich der Bär nicht in meiner Richtung bewegt den ich habe da keine Möglichkeit gehabt schnell wezufahren da die autos haben die Straße voll blockiert! ALSO SORRY ABER MEISTENS DER MENSCH IST SCHULD AN ALLEM WEIL ER SO DUMM IST UND LEIDER MÜSSEN DAS DIE TIERE ZU ENDE ALLES AUSBADEN AUF DIE EINE ODER ANDERE ART!!! Wenn ich den ganzen tierleid sehe was die "dolle" Menschen verursachen können ich nur schreien!!! zu ende: DAS TIER IST NICHT DAS MONSTER!!!....🙋🏻♀️
Dich kenn ich doch! Du hast vor Ewigkeiten mal ein Video zu Forstwissenschaften gemacht, das ich als Jugendlicher gesehen habe. Schön zu sehen, dass du mittlerweile 50k(!) Abonnenten hast
...lach, ich bin begeistert, dann wird er wohl die Mountinbiker in Bälde dezimiert haben und Wanderer müssen sich in den Wäldern nicht mehr an die Straßenverkehrsordnung halten, um nicht von den Radlern in den Wäldern über den Haufen gefahren zu werden...die Jäger bitte ich, lasst Meister Petz am Leben er gehört wie Meister Reineke, Isegrim und Grimbart in unsere Fauna. vielen Dank für die erbauende Info. herzlichst Jürgen Namasté
Wirklich Sorge im Wald habe ich nur vor Hunden bzw. deren Halter, Zecken und Menschen. Bären zu sehen ist selbst in den europäischen Bären-Gebieten mit festen Beständen schon sehr selten, da ist der einzige Bär eigentlich kein Grund in irgendeiner Form beunruhigt zu sein, es sei denn, wonach es nicht aussieht, er findet Gefallen an Siedlungen.
Im Trentino im Adamello-Presanella-Brenta-Gebiet. War da damals 1993 2 Wochen lang allein unterwegs mit Übernachten im Freien. Nie einen gesehen. Die Italiener haben übrigens ein sehr gut organisiertes "Corpo Forestale", also den Forstdienst, die auch den Naturschutz übernehmen. Wäre ja mal ein Vorbild für uns... ^^
Oberhalb der Baumgrenze brauchst Du keine Glocken, da der Bär Dich schon aus extremer Weite sehen und riechen kann, und Dir aus dem Weg geht. Die Glocken wären sinnvoll im Wald, weil Du dort nicht sofort sichtbar bist, und den Bären erschrecken könntest. Ich wandere ständig in Bärengebieten, konnte sogar ein Muttertier mit Jungem beobachten, was eigentlich die gefährlichste Zeit ist, aber in guter Entfernung haben die überhaupt kein Problem mit Menschen. Wahrscheinlich killen Dich vorher die anderen Wanderer, wenn Du mit Glocken in der heiligen Stille der Berge herumrennst ;-)))
Hi Ben, Überleg doch mal bitte deine Videos auch gleichzeitig als Podcast hochzuladen auf entsprechenden Plattformen für Themen wo das Bildmaterial zwar sehr schön ist aber nicht essentiell, wie über den Bär hier. Grüße aus Niederschlesien🖐
Hallo Ben, ich seh das ähnlich wie du, die Natur ist kein Shoppingcenter und mit einem gewissen Risiko kann ich gut leben! Ich hatte letztes Jahr in Rumänien zwei Bärenbegnungen😊 die erste war völlig harmlos, denn ich war im Auto. Abstand zum Bären ca 5 m. Die zweite war etwas heikler. Unterhalb der „originalen Draculafestung“ gibts n Picknickplatz, wirklich schön und idyllisch gelegen, dort wollte ich übernachten. Auto abgestellt und die Gegend erkundet. Nun muss ich dazu sagen ich bin, wenn ich unterwegs bin, mit meinen beiden Rauhaardackeln unterwegs! Wir waren ca 100 m vom Auto weg an nem kleinen Bach als meine Hündin über den Bach hinweg Alarm machte, ich sah zuerst nix. Dann bewegte sich das Unterholz und ich sah meinen zweiten Bären, nur befand er sich diesmal zwischen mir und meinem Auto!😬 Der Bär ( ein wunderschönes Tier) war jedoch extrem cool, er knabberte sein Grünzeug und zeigte sich völlig unbeeindruckt. So konnte ich mich (filmend🤦♂️😂). zurückziehen und s Auto erreichen! Auch muss ich erwähnen das meine Hunde recht gut hören und ein leiser Pfiff reichte damit sie mir ins Auto folgten! Eine solche Situation hätte natürlich auch eskalieren können! Ok, dann tat ich was was man nicht machen sollte, ich verteilte etwas Wurst und Hundefutter in der Nähe vom Auto um schöne Fotos (aus dem Auto heraus) machen zu können! Diese Geschichte ist durch Fotos und Videos belegbar und geht eigentlich noch etwas weiter aber ich denke ich hab genug geschrieben.
Ja, du hast recht... das hättest du nicht tun sollen, dass du ihn angefüttert hast, gleicht einer Dressur... die nächste Begegnung mit einem Menschen könnte ihn dann durchaus sehr aggressiv machen, wenn er nichts zum Naschen bekommt :-(
Boah ist das bescheuert. In Siebenbürgen kommt es immer wieder zu Bärenangriffen - auch auf Kinder. Du hast deine tollen Fotos und die Einheimischen können ja sehen, wo sie bleiben, oder was? Wie kann man so egozentrisch sein?
Was Du bei den Verhaltenstips, wie in den USA-/Kanada-Nationalparks nachzulesen, vergessen hast: Nicht versuchen, den Bären zu einem gemeinsamen Selfie zu ermuntern!!
Klasse Video. Ich hab aber mal ne off-topic fachfrage... Ein Knall, ein Krachen - und die Buche steht ohne Krone da. Im Klosterbucher Forst bei Leisnig (Kreis Mittelsachsen) vertrocknen die Bäume. Der Sachsenforst testet: Was bringt das Absprengen der Baumkrone?... wohl ein Artikel in der Regionalzeitung. Habe ich aber leider noch nicht in die Finger bekommen. Macht sowas Sinn ?
Oh krass, davon habe ich noch nichts gehört. Allerdings ist hier um die Ecke (im Harz) letztes Jahr eine Mutter mit ihrem Säugling im Wald verunglückt aufgrund eines vertrockneten Baums
bei 20:05 schreibst du, dass das Lecken der Pfoten von miserablem Lebensumständen im Käfig kommt. Am Anfang hattest du aber auch gesagt, dass die Aufnahmen aus dem Schwarzwaldpark kommen, wo die Bären die für Gefangenschaftsverhältnisse die besten Lebensbedingungen haben, oder? Passt das zusammen?
Die Bären in dem Park sind zum großen Teil "evakuierte" Bären aus deutlich schlechteren Gefangenschafts Verhältnissen. Ben erwähnt das in dem anderen Video zum Park, soweit ich mich erinnere. Das Lecken der Pfoten ist eine Gewohnheit, die übrig blieb.
Damit ärgerst du nur den Bär! Im Bärengebiet ist Prävention der beste Schutz... Sollte es dennoch zu einer Begegnung kommen, langsam aufstehen (wenn man nicht steht) und mit ständig dem Bär zugewandten Kopf langsam zurück gehen! Greift er dennoch an, würde ich versuchen immer einen Baum zwischen Bär und mir zu haben... Wenn kein Baum da ist, was anderes aufsuchen! Hochklettern und Wegrennen bringt nix, weil in beidem ist der Bär besser... Wenn du dich gegen einen Angriff verteidigst (wenn alles nicht hilft), dann nur mit etwas, dass ihn ausschalten kann (Schusswaffe mit ausreichendem Kaliber etc.)! Mit allem anderen Messer oä. verletzt du nur den Bär und machst deine Situation nur noch schlimmer... Grüße Felix vom Instablog Pfalztrekking
Ich schau gerne deine Videos, du hast eine klare Aussage und stehst den Dingen mit Logik neutral gegenüber, ausserdem mag ich deine witzige Art ... Ich lebe hier, mit meiner Familie als Selbstversorger und Eigenerwerbslandwirt, im Grenzgebiet zu Ungarn und Slowenien, kampieren natürlich auch entsprechend oft und wir jagen hier gerne , allerdings keine Bären oder Wölfe, die auch sehr scheu sind und Menschen daher eher meiden! Das größte Problem geht von Menschen aus, durch falsches Verhalten, durch Angst, die Vielen von Kindheit an gut anerzogen ist! Bären und Wölfe gibt es hier sehrwohl, auch wenn es gerne dementiert wird, können wir das auf Grund Sichtung bestätigen! Man sollte sich in der freien Natur generell leise und unauffällig verhalten, schon alleine deshalb um nicht auf sich aufmerksam zu machen und somit zum Gejagtem zu werden! Bei Kontakt sollte man sich ruhig verhalten, zur Seite seines Weges gehen, wie auch bei allen anderen Wildtieren und möglichst ignorieren, Wildtiere erkennen deine Gesinnung ... Diverse "Sprays" gegen Wildtiere einzusetzen, ist der falsche Weg! Dadurch macht man das Tier bestenfalls noch aggressiver! Wenn beruhigendes sprechen oder notfalls in Folge ein Warnschuss erfolglos bleibt und es unverkennbar zum Angriff kommt, dann nützt nur noch schießen und als allerletze Option mit dem "Bowie Knive" abstechen, - militärische Ausbildung in Nahkampf ist natürlich von Vorteil! Ich fahre mit meinen Söhne oft mit dem Motorrad kampieren, vorwiegend Slowenien, Ungarn, Tschechien und Rumänien, wir haben da im laufe der Jahrzehnte gute Unterstellmöglichkeiten für unsere Ducatis gefunden, von wo es dann zu Fuß weitergeht. Da gibt es auch keine Probleme mit dem Waffenrecht und Wildzelten ist dort auch nicht verboten, es gibt auch alles an in Europa verbreitetem Wild. Mein Sohn hat schon einmal einen Wolf der bei uns im Lager herumgestöbert hat, verjagt, in dem er ihn angeschrien hat weil er sich an seinem Rucksack vergriffen hat und der ist tatsächlich mit eingekniffenem Schwanz weggelaufen :) Ob das bei einem Bären auch funktioniert, bezweifle ich allerdings ... Hier zwei interessante Dokumentationen zum Thema "Bär": th-cam.com/video/17cRUUKcVOo/w-d-xo.html th-cam.com/video/p4F7BoVeDI0/w-d-xo.html Danke für deinen informativen Vortrag und lieben Gruß aus dem Burgenland, Hans ;)
Es gibt Bärenspray und das hilft sogar gegen Grizzlybären. Ein angeschossener Bär ist dagegen gefährlich (besonders bei kleinem Kaliber), daher empfiehlt man Bärenspray. th-cam.com/video/PWYV7bYUXcA/w-d-xo.html Wirkt allerdings wahrscheinlich auch nicht immer.
Ich dachte man soll im Bärengebiet so laut wie möglich sein und beim Wandern Lieder singen damit der Bär einen hört und verschwinden kann bevor man sich trifft. Damit man das Tier nicht aus Versehen überrascht und erschreckt wenn man mucksmäuschenstill durch den Wald schleicht 😂 ein überraschter Bär ist angeblich ein aggressiver Bär. so machen es die Amis und Kanadier zumindest 🤔 wenn sie auf einen Bären treffen rufen sie ganz laut "Hey bear get outta here!", klatschen in die Hände und meistens (MEISTENS!) verkrümeln sich die Tiere dann auch 👀
@@annoyingbananana : Wildtier bemerken deine Anwesenheit lange bevor sie dich sehen und werden normalerweise ausweichen! Klatschen und rumplärren nutzt vielleicht bei einem Hasen oder Vogel ... Schau mal in die Statistiken, wie oft in UVA oder Canada Wanderer von Wildtieren getötet werden ... Einem Raubtier auf Beutezug bist du sowieso ausgeliefert, da richtet man mit Pfefferspray auch nicht aus und kann sich nur mit einem Jagdmesser wehren! Einzi einen Wolf kannst du verjagen, wenn du ihn anschreist! Das ist die Realität, alles Ander fällt unter Wunschdenken ;
Hallo Ben, vielleicht sollte man den Donald in Deutschland einheimisch machen😂.....nur die Frage wäre uns da wirklich geholfen?? denke mal doch dann lieber den Bären (Gummibären). Super Video ! Gruß Karl-Heinz
Germany should bring back wildlife that used to roam everywhere, I think it makes hiking more interesting and exciting even, knowing that when you turn a corner, you might see a moose, or lynx, or bear.
Komme genau aus der Region. Bären ok, hab ich so auch keine Angst, aber Bruno hinterließ schon Spuren bei uns. Was ja aber eigentlich nicht seine Schuld war. Schade.
Wäre schön wenn sie sich einmal mit der tatsache der Menschlichen Population in Deutschland auseeinander setzen würden wie groß die bis vor 50 Jahren gab.
3:17 Es ist mein Bär und er ist kein Problembär, frisst nur manchmal kleine Kinder! Er ist mein Kuscheltier hat nur leichte Orientierungsschwierigkeiten und ist sehr scheu. Hier in Niedersachsen ist sein Spaziergang wohl zu weit geworden. Ich will ihn wiederhaben, meinen Bombie!😉😂🤣😂
@ EinMannimWald / Ben die Ausstattung deiner Bibliothek auf Höhe deiner (von dir aus) linken Hutkrempe finde ich wie auch deine Videos sehr interessant ;)
Sehr schööön, mehr Bären zu uns, wir haben doch genügend gesundes buschland in Deutschland. Ich wohne tief im Spessart, ich freu mich auf die wilden Tiere. 😉
@@quadrigaschadow7370 der Bär hat garantiert auch keinen Bock so einem wie dir zu begegnen, wo auch immer. Deshalb bleib lieber zu Hause auf deinem mämmensofa.
Sind schon da. Werden sich aber nicht ausbreiten. A) zuviel Autobahnen B) zu warm. Großes Tier, überhitzt schnell. Also ist mein Ernst. Der Elch hält hohe Temperaturen nicht aus.
Ben mal naiv gefragt, ob Wolf oder Bär, oder andere Raubtiere...beziehungsweise das Wildschwein. Sind alles Tiere die der "Nase nach gehen". Sollte man nun angegriffen werden, und gesetzt den Fall man schafft es ihnen eine Ladung Pfefferspray in die Nasenlöcher zu sprühen (Falls das Spray funktioniert) bevor man Tod ist 😂 meinst Du das hätte eine Wirkung? Das eine Flucht gelingen könnte?
gummigeschosse bereiten schmerzen und verursachen potenziell bleibenden schaden. pfefferspray verursacht schmerzen und bleibende schäden gibt es meines wissens nicht, deine idee mit der Pfefferspray falle finde ich gut und definitiv einen versuch wert. ich wäre jedenfalls sehr verwirrt und würde diese gegend definitiv meiden, man müsste die falle für menschen halt gut beschildern, wäre doof fürs I midge wenn da jemand reinläuft🤣
Diesen Bären, man könnte auch sagen Problem Bären, müsste man doch in 10 Minuten im Transrapid verbringen, um ihn dann von München im Frankfurter Flughafen nach Sibirien zu verschiffen, während der Gärtner es macht mit meiner Frau, bzw. Sie zusammen, eine Blume richten. ÄHHHHHÄHHHHH ÄHHHHHH ÄÄÄHHHHHHHHHHHHH
in deutschland ist es man einfach nicht gewöhnt das solche wild tiere in freier natur in deutschland unterwegs sind. das ist einfach alles man muss so ein tier nicht töten
Super Video echt lustig :D und natürlich informativ. Ich denke man kann nicht so einfach beurteilen ob ein Bärenleben wertvoller für die Menschheit ist, als ein Menschenleben, denn er tut ja auch für die Natur viel Gutes, was eventuell wieder Menschen retten kann. Aber da man das nicht so einfach beurteilen kann, denke ich ist das schon eine akzeptable Lösung. Auch wenn ich nicht verstehe warum man beim Bruno nicht Experten äußern Ausland bezahlt hat.
Naja eigentlich sollte die Moral sein: ist ein Bärenleben wertvoller für die Natur als der Mensch. Immerhin sind auch wir hier aufgewachsen. Ob Tiere die in der Natur leben einen aktiven nutzen für unsere Gesellschaft hat darf man Aufgeund unserer Bevölkerungsdichte nichtmal denken, da wir sonst jegliche Spezie ausrotten müssten um überleben zu können. 7 Milliarden Menschen, wie viele Großtiere benötigen sie pro Jahr. Deshalb züchten wir ja Schweine etc zu lebensunwürdigen Bedienungen. Falls du denkst das es garnicht so schlimm sein könnte... dann empfehle ich dir mal die bewohnbare Fläche der Erde zu nehmen (also die Fläche der Kugel ohne dessen Wasser) und schau mal wie viel Platz dann jeder Mensch natürlich gesehen hat. Also da die Erde, 510 Millionen quadratkilometer an Oberfläche hat, diese aber zu 71% aus Wasser besteht, nimmst du 29% von 510 Millionen Quadratkilometer und teilst die durch die aktuelle Anzahl unserer Bevölkerung, was 7,753 Milliarden entspricht. Deine Gleichung sieht dann in etwa so aus: (510.000.000 km² × 0,29) ÷ 7.753.000.000 Menschen = ? Das wären dann ungefähr 147.900.000km² ÷ 7.753.000.000M= ? Was dann 0,0190764865km² pro Person entspricht. Was dann ca. 19.076,4865m² pro Person wären. Sooo nun haben wir aber noch andere Lebewesen hier, wie z.b. Tiere! Regenwälder, Wüsten in dennen man nicht überall leben könnte oder wollen würde; manche Fleckschen sind dann noch voller Eis und Berge. Dazu kommt das diese knapp 19.000m² am Ende nurjediglich nur 139m x 139m, also die Wurzel aus 19.076,4865m² sind. Also ja, man siehe die meisten haben zu kleine Wohnungen, wa? 😂
Ja klar, da stimme ich die vollkommen zu. Ich denke nur wenn man langfristig denkt, dann hat der Bär, dadurch dass es im Ökosystem gut eingebunden ist wahrscheinlich selbst für uns Menschen einen viel größeren Nutzen als wir denken. Dir ist ja bestimmt auch klar dass wenn wir weiterhin haufenwdise Spezies ausrotten, dass wir uns selbst damit auch extrem schaden. Bei den Bienen ist es uns ja schon klar geworden, aber andere Tiere haben mit Sicherheit auch indirekt einen Nutzen für uns.
Wenn Bruno so gefaehrlich gewesen waere dann wuerden die vielen Leute nicht mehr leben die ihn beim Spazierengehen ganz nah fotografiert haben, die Fotos und die Berichte waren in der Zeitung
In z.B. Amerika, Russland, Skandinavien, Tschechien, Rumänien... haben die viel mehr Bären, Bisons, Kojoten, Wölfe und es gibt da auch viel mehr Leute die sehr viel Zeit im Wald/Natur verbringen z.B. Indianer die kacken sich auch nicht ein bei einem Bär
In der USA geht niemand ohne Schußwaffe In die Wildnis . Mein Bruder wohnt in der Nähe von Seattle geht , gerne Angeln und hat immer eine Rifle M16 dabei . Die hat ihm auch schon das Leben gerettet !
Du vergleichst nicht ernsthaft Deutschland mit Amerika und Russland. Russland ist 50 mal so groß wie Deutschland und hat nicht mal doppelt so viele Einwohner. Die USA sind 20 mal so groß wie deutschland und haben grad mal 4 mal so viele Einwohner. Die haben dort noch Wildnis. Hier gibts so gut wie keinen Wald der nicht bewirtschaftet wird.
@@technocracynow9339 in Polen und Tschechien gibt es ja schon Bären. Es kommt aber nicht auf die Größe des Landes an sondern die Bevölkerungsdichte. Und die ist in Deutschland halt höher als in ausnahmslos jedem anderen Land das Auch nur einen einzigen Bären hat.
Hallo Ben,
na das mal wieder ein Video nach meinem Geschmack. Ach ja, wenn immer das Wort "Experten" fällt bekomme ich immer Bauchgrummeln :D
Es dürfte sehr schwer werden für den Bären hier Fuß zu fassen in unserer von Menschen überfüllten Kulturlandschaft. Sicher, gibt die ein oder andere Region wo es wohl möglich wäre. Aber wir haben nun nicht solche Wälder wie z.Bsp in Rumänien wo 1000de Wölfe und Bären leben.
Ich hatte tatsächlich mal eine Begegnung mit einem Braunbären in den Rhodopen/Bulgarien Anfang der 80er Jahre. Wir sind dort von Bergdorf zu Bergdorf gewandert mit einem einheimischen Bergführer. Man riet uns, kleine Glöckchen/Schellen an die Wanderschuhe zu binden um auf sich aufmerksam zu machen in den Wäldern. Eben wegen Bären. Hat auch gut funktioniert, bis auf einmal. Wir kamen im Dorf an, genehmigten uns eine ausgiebige Dusche mit glasklaren eiskalten Bergwasser und schlüpften in bequeme Turnschuhe.Machten dann noch eine Runde auf eigene Faust in die nähere Umgebung. Wir sprachen nichts, jeder hing so seinen Gedanken nach und genoß die Natur. Urplötzlich, so 4-5m vor uns richtete sich etwas großes braunes auf und es sah nicht aus wie ein Einheimischer, nein es war tatsächlich ein Bär. Nun hört man ja immer die ganzen Tipps wie man sich verhalten soll. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, Du denkst gar nichts. Das Blut gefriert Dir in den Adern und die Augen werden zu Kesselnieten. Man steht wie angewurzelt da. Ich senkte meinen Blick ( vielleicht ein Instinkt ? ), an mehr kann ich mich nicht erinnern. Denken war völlig unmöglich. Als ich gefühlt nach Minuten vorsichtig den Blick wieder anhebte war Meister Petz weg in die entgegengesetzte Richtung. Man sah wie sich die Büsche und Sträucher bewegten. Wir schnurstracks zurück, entgegen gesetzt zum Bergdorf zurück. Ab diesem Moment waren die kleinen Glöckchen bei uns allen wie angewachsen und beim wechseln des Schuhwerkes wechselten auch die Glöckchen. Der Bergführer meinte dann lapidar nur, Glöckchen sind wichtig. "Man meldet sich quasi an" bei den Wildtieren und gibt ihnen die Möglichkeit sich frühzeitig zurück zu ziehen.
Nun sind ja Bären in Bulgarien, Rumänien und vielen anderen Regionen in so weit geprägt, dass vom Menschen nichts gutes kommt. ( Silberkugeln und Aua :D ) Hier bei uns dürfte das schwierig werden. Unsere Lebensart und Knappheit an Ausbreitungsgebieten mit entsprechenden "Wanderkorridoren" für die Raubtiere verheißt hier nichts gutes. Ich selbst bin pro für Wolf, Luchs, Bär. Habe aber trotzdem große Bedenken im "Zusammenleben". Wobei eben Bär und Wolf wirklich nicht zu vergleichen sind. Bei uns hier im Biosphärenreservat mittlere Elbe wurden schon einige Wölfe/Rudel gesichtet. Aber kaum einer hat bisher einen Wolf zu sehen bekommen.
Gruß Heiko
Super spannende Geschichte! Vielen Dank! Ich glaub ich wäre auch erstmal angewurzelt gewesen!
Ja, ich glaube 95% würden auch so handeln. Danke für deine Rückmeldung.
Danke für deinen Bericht!
@@herrlodder1314 , gerne. Danke fürs Lesen.
Hallo Heiko.
Super Bericht. Ja jeder hätte sich dabei in die "Hose gemacht". Ich denke eben so wie es in Deinem Bericht steht. Man sollte generell Tiere schützen, auch die wilden. Aber leider ist in Deutschland wenig Platz für wilde Tiere in Freiheit, dazu sind wir einfach zu dicht besiedelt.
Ich gehe in meiner Freizeit sehr sehr oft durch die Wälder, und Höhlen ziehen mich magisch an...schluck. Ich hoffe nicht auf einen Bären zu stoßen der dort seinen Winterschlaf machen möchte. wenn er den überhaubt macht, ist ja nicht mehr kalt bei uns. "Klimawandel" 😉.
Nun ja Wildschweinen bin ich schon begegnet (weit genug entfernt von mir), ich hoffe dabei bleibt es auch.
Das mit den Glöckchen ist eine gute Idee!! Man stelle sich vor jeder läuft damit rum😂. dann ist es aus mit der Ruhe. ( Heiko ist nur ein Scherz) es ist sicher sinnvoll das zu tun!
Jedes Gebiet, das Nationalpark genannt wird, sollte in der Lage sein, eingewanderte Baeren zu v e r k r a f t e n. Ansonsten sollte es nicht den Titel N a t i o n a l p a r k fuehren duerfen. So weit meine unmassgebliche Meinung ☺ Naja, im Wattenmeer waeren es dann Seebaeren.
Wahre Worte :)
Hi,
ich war letzten Sommer in den Dinariden unterwegs. Da ist der Bär eigentlich von Slowenien bis Albanien recht präsent und man sieht öfters mal Spuren oder Kot. Einen Bär selber hab ich nur einmal wegflitzen gesehn. Am Anfang hab ich mir fast in die Hose gemacht beim allein im Wald schlafen aber bald ging´s und ich hatte nie einen Bär am Zelt, obwohl ich da auch Essen hatte.
Man gewöhnt sich fast dran, dass man auf der Schlafplatzsuche auch mal über Bärenscheisse stolpert.
Ich hab mit einigen Jägern und einem Bear Watching Betreiber geredet und alle haben mir gesagt, dass der europäische Bär im Gegensatz zum amerikanischen sehr viel Angst vor Menschen hat (Schlechte Erfahrungen die letzen 2000 Jahre) und eigentlich immer wegrennt, es sei denn man kommt zwischen Mutter und Kinder oder überrascht ihn sehr nah. Es ist also eigentlich ähnlich wie bei Wildschweinen, normalerweise kein Problem, gibt aber gefährliche Situationen. Im dichten Gelände hab ich also öfters mal Krach gemacht.
Lustig ist, dass der Bär anscheinend gerne mal die Wanderwege langgeht und sämtliche grossen Steine umdreht, manchmal rücksichtsloserweise auch direkt auf den Wanderweg. Glaub nicht, dass Wildschweine das machen, zumal diese Steine manchmal echt fett waren.
In Slowenien gibt es übrigens eine legale Abschussquote und einmal war ich in einer Wirtschaft, wo man Bär essen konnte, das hab ich dann lieber nicht gemacht, nicht dass der Kollege sich dann rächt.
Im Trentino hat mir mal einer in der Dorfbar erzählt, dass frühmorgends ein Bär über den Dorfplatz lief und sich dann alle in selbige Dorfbar geflüchtet und zugeschaut haben, wie der Bär ihren Dorfplatz untersucht. Vermutlich ein potentieler Problemben äh Bär.
Einmal hab ich einen recht nah gesehn (ca. 15m) und der hat dann auch dieses Aufrichten und Kopfgewackele gemacht, das Du schilderst, hat sich dann aber auch sofort getrollt. Das war aber auch einer dieser braven und liebenswürdigen Apenninenbären.
Ich denke jedenfalls, dass solange der Bär den Menschen meidet man sich durchaus gut in diesen Gebieten bewegen kann.
Sorry, aber dieser Beitrag wurde jetzt etwas zu lang, aber das passt ja zu Deinem Format ;)
Viele Grüsse und Danke für Deine oft sehr interessanten Videos.
Herzlichen Dank für den Erfahrungsbericht!
Ich glaube in den Gebieten hätte ich mir lieber ne Bärenglocke angehängt. 😅
Hi,
vielleicht hab ich da zu dick aufgetragen. Auch das musst Du Dir wie beim Wildschwein vorstellen. Du siehst zwar die Spuren und wo es welche gibt, aber sehr selten die Schweine selber. Ausser in Berlin. Und dass das dann noch eine gefährliche Situation ist, ist noch viel unwahrscheinlicher. Dabei gibt es bei uns sicher eine viel dichtere Schweinepopulation als da Bären. Es gibt es beim Wandern viel realistischere Gefahren. Denk nur an Hunde, runterfallende Äste oder Abstürzen.
Ich war drei Monate da unterwegs und hab öfters mal Kot und ein paarmal das mit den Steinen, zerkratzte Bäume und nur einmal eine wirklich sehr kurze Beggegnung, so wie wenn ein Wildschwein wegrennt, gehabt.
Kein Mensch läuft da mit einem Bärenglöckchen durch die Gegend und Du würdest Dir bald sehr doof damit vorkommen.
Am meisten Spuren hab ich am Sneznik in Slowenien gesehn und da gibt es auch das Bear Watching. Falls Dich das mal interessiert. Ich meine aber, dass es in Rumänien am meisten Bären in Europa hat.
Hier noch der Link zu einer Bärenbegegnung mit Mountainbike in der Slowakei. Aber auch das ist glaub kein Angriff.
th-cam.com/video/V5AN0jRzPMI/w-d-xo.html
Viele Grüsse
aber warum gibt es in rumänien jeden monat todesopfer und schwerverletzte? seit der bär dort geschützt ist scheint das mit der angst ziemlich nachgelassen zu haben.
@@Weltrevolution aufgrund des sehr speziellen Verhältnisses von Rumänen zu Hausmüll
Ein Gespräch zwischen dir und Robert Marc Lehmann mit dem Thema „Wildtiere in Deutschland“ wäre sicher extrem interessant zu hören 💪🏻
Finde ich toll von dir wie du das Thema behandelst.
Herzliche Grüße aus Österreich!
Hallo Ben dein Humor ist einfach genial xD
Genau wie die Videos und die Aufklärung, die du damit leistet. Danke!!!!
Klasse, ein super spannendes Thema und tolle Aufnahmen, die du da mitgebracht hast! :)
Ungesehen Daumen hoch weil von Ben kann nur gutes kommen! 😂
Im Museum für Mensch und Natur ist Bruno zu sehen!
Übrigens Grüße aus München! also Bayern 😡😂😜
Ob München zu Bayern gehören sollte ist noch mal ne andere Frage.
@@segacedi3259
In meinem Fall ja bin noch einer der wenigen waschechten Münchner die es noch gibt aber einerseits gebe ich dir recht, wir Bewohner dieser Stadt mit ❤️ bezeichnen uns ja eher als Münchner als wie als Bayer trotzdem liegt München nun mal in Bayern!
Ausnahme die Isarpreißen die sind eine ganz andere Gattung da wünscht man sich lieber ein paar Braunbären! 😂👍
@@thomass.5150 Jup. Ich hatte es auch unten drunter geschrieben @ Museum Mensch und Natur. :-) Aber dankeschön! Immer schön wenn auf mein "Minderheiten-Kloppen" eingegangen wird. Grüße zurück nach München! ;-)
Frag mal uns Franken-wir müssen uns auch Bayern nennen lassen🙃
@@herrlodder1314
Wer nennt euch Bayern? 😂😂😂 Ihr seid doch Franken wie war das nochmal? Man muß Gott für alles danken 🤣🤣 sogar für Söder diesen Franken! Wir haben uns doch tief im Herzen alle lieb 😜
Ein solches Video zum Elch fände ich echt cool!
Jung!
Es kommen Elefanten/Krokodile eher auf natürlichem Weg nach Deutschland als der Elch
Keine Ahnung ob da irgendwas geplant ist oder irgendwas passiert, aber ich lese mich mal ein. Finde ich grade spannend. (Wobei ich spontan auch nicht weis wie des funktionieren sollte)
@@imagdi1467
Jung!
Der Elch ist hierzulande im Jagdrecht enthalten, überleg Mal warum.
Das Jagdliche Brauchtum kennt ein Jagdhornsignal für den erlegten Elch, überleg warum.
Es gibt immer wieder Sichtungen in Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg und Usedom, überleg Mal warum.
Der Elch war einst Heimisch in Deutschland, durch strenge Bejagung und veränderte Lebensbedingungen starb er jedoch hier aus. Die nächsten Elche gibt's in Dänemark, daher auch die Sichtungen in Deutschland, da die Lebensbedingungen allerdings wieder besser sind ist es nicht Unwahrscheinlich dass er bald wieder hierher kommt.
Bleibt nur die Frage wie Deutschland als Staat und als Bevölkerung dass annimmt.
@@heinzmuller9930 ja gut du hast recht... ich wohne in Bayern und bei mir ist der Elch noch lange nicht in Aussicht wir habe eher den Goldschakal aus Griechenland als den Elch
Komisch das diese elche auch immer wieder verschwinden
Wir haben hier ca. 1500 Schwarzbären alleine im Smoky Mountains National Park (~2000 Quadratkilometer ), plus die gleiche Anzahl drumrum im halb-urbanen Bereich. Punktuell werden jährlich regionale Bärenwarnungen ausgegeben, die aber allermeisten Reaktionen auf menschliche Annäherungsversuche (von Touristen) sind. Beim Camping ist es natürlich selbstverständlich Baerbags fuer Nahrung und Abfall zu verwenden. Ich bin seit über 10 Jahren mitten in einem bear wildlife reservation in North Carolina, sehe Bären jede Woche, und es gab bisher nie Probleme mit den Tieren, wenn man sie in Ruhe lässt und entsprechende Mülltonnen hat. Die vermeiden Kontakt mit Menschen, wann immer möglich.
Andre Barthels 💓
Prima. Nur Braunbären sind halt keine Schwarzbären. Und Schwarzbären kommen in Europa nicht vor. Aber sonst: Vielen Dank!
wahrheitsliebender 1 mei, so isses...aber die Polizisten dürfen ja garnicht genügend üben, damit sie auch in jeder Lage den Gegner treffen können...
...selbst wenn das dauernde Üben bedeutet, besser zu sein, damit keine Unbeteiligten gefährdet werden... mit anderen Worten, beim gewöhnlichen Polizisten ist die Schiessausbildung rudimentär. :-(
Schwarzbär tötet Frau, als sie vor die Haustür geht:
www.n-tv.de/panorama/Baer-toetet-Frau-und-ihr-Vater-hoert-dabei-zu-article21997743.html
Theorie und Praxis eben ...
Sie haben da, in USA, viel mehr Platz für Bären, darum haben sie auch in Menschen Nähe viel Raum und vermutlich essbares in Wald, als wir hier in Europa. Und Braunbär ist halt ein Braunbär, der ist wie ein betrunkener 140kg Russe mit der Axt mit 5,0 Promille, kann friedlich und uninteressiert rumsitzen, oder laufen, kann auch mal Interesse zeigen, oder einfach angreifen. Ich war seit Kindesjahren Jährlich in Taiga, in der Nähe der Bajekal See (Uroma besucht) und habe immer auf einem 3,5m Bärenfell mit halben Meter Kopf geschlafen, ca 500kg Bursche gewesen.
Ja heftig. Vor Wölfen war mir jetzt nicht bang, wenn ich im Wald genächtigt hab; Aber das mit dem Bär, ist schon eine andere Hausnummer.
Geht mir auch so, werd dann zukünftig wohl doch essen woanders lagern, wenn überhaupt und Feuer nutzen.
Na,die tun nichts,
die wollen nur spielen!
@@theraven5935 des machts nicht besser. Selbst beim spielen will man da nicht dabei sein. Noch dazu wäre man für den Bär grad mal ein Spielzeug, damit geht der wahrscheinlich nicht sehr vorsichtig um.
@@logicandreason3812 Feuer im Wald ist so eine Sache......
Blauer Rabe nächtigen auch. Solange man sich stets der Situation bewusst ist, das Feuer den Größenverhältnissen anpasst und sein Lager ordentlich hält, der bekommt auch keinen Ärger mit Förstern. Da wirds mit Augenzwinkern toleriert.
Wer aber die Bierflaschen rumliegen hat, grölt und ein Feuer der Größe Alexandrias hat, der sollte bewusst sein, daß es rechtliche Folgen hat.
Deine eigenen Aufnahmen sind großartig! Vor allem die ab 27:22. Was für faszinierende Geschöpfe.
Wieder sehr unterhaltsam und lustig erklärt.
Erste Reaktion: Toll, finde ich schön, wenn es mehr Wildtiere gibt. Kann aber auch alle verstehen, die das weniger gut finden. Bei einem Bär wäre mir bei einer Begegnug auch wohler, wenn da ein ordentlicher Zaun zwischen ist. Jetzt aber erstmal Video gucken ;)
Selten so gelacht, lieber Ben! 😂😂😂 Du kannst deine "Lebensmittelaffinität" einfach immer schlechter verbergen. 😉 Sehr sympathisch, weiter so!
Gut ausgeführt und aufgeklärt ❤️🍀🌄
Ich habe mal gesehen, wie ein Biologe in Kamtschatka, wo es Baeren gibt, wie bei uns Kaninchen, sich schuetzte. Er hatte eine grosse Cartouche Pfefferspray, deren Strahl mindestens 10 m weit reichte und Krach machte, bei sich. Das hat den staerksten Baeren zuverlaessig und unverzueglich vertrieben.
if it's brown lay down, if it's black fight back, if it's white goodnight
Ich habe da einen Arbeitskollegen, den Norbärt. Wenn man da des Norbärts Alimentenzahlungen anspricht, hat man ihn sehr erfolgreich vergrämt.
Norbärt sollte sich da über gute Verhütungsmaßnahmen Gedanken machen. Wäre mal ein Tipp für ihn
Um den Bär zu vergrämen sollte es doch reichen ein Bild von der Märkel aufzuhängen :-D
"Alternativer Bär", ich lach mich schlapp :-D Das ist so lustig. Danke für das gute Video.
Super Video.. Das Wort Bär habe ich in diesem Video öfter gehört, als in 50 Jahren zusammen :)
Servus Ben, wie immer ein super Beitrag! Eine Idee am Rande: was hält dich bisher davon ab, deine Beiträge - vor allem die langen - als Podcast auf z.B. Spotify bereitzustellen? Habe gerade auf einer längeren Autofahrt zwei deiner Langspieler gehört. Das war dem Datenvolumen nicht sehr zuträglich ;)
Ballermann Hits abspielen, als Vergrämungsmittel. XD
Definitiv!!!
Ich will mich doch nicht selbst vergrämen
Sehr schöne Bärenaufnahmen, lieber Ben.
Und wie bei dir üblich, gleich das Wissen, wie man damit umgehen kann. Auch was Menschen so machen, unsinniges.
Die Bruno-Geschichte habe ich seinerzeit verfolgt. Wo ist der Bärenpark eigentlich?
Also wenn so ein Park groß genug ist, denke ich, lebt ein Bär sicher lieber da, als gar nicht. Vor allem wenn er alt ist, wie die Mutter von Bruno. Da ist es für sie einfacher, als Futter selber zu suchen.
Das dürfte in Deutschland nicht so einfach sein.
Dankeschön!
Bleibt behütet,
Grüßle Gunde
Heute würde man sich darüber aufregen: Knut wurde verehrt - Bruno wurde erschossen. War das denn überhaupt vertretbar? Immerhin war Knut weiß und Bruno braun. :-D
Hey wo kommt der ( Hass) uns Bayern auf die Schippe nehmen den her Lieber Ben ? Ist mir nun schon 2x in deinen Videos aufgefallen. Vorsicht Bisher warst mir sehr symphatisch !! Mag deine Aufklärungen sehr. Möchte aber das schöne Bundesland Bayern hier sehr verteidigen, Wir sind Lieb, Humorvoll und sehr Gastfreundlich :) 😊
Wir brauchen noch paar Saurier,vorwärts Kameraden,wir gehen rückwärts.
Ich guck das Video zum 4x. Die Infos mit einem Schuss "schwarzer Humor" einfach Mega Unterhaltung. Gerne noch mehr Tierbegegnungsvideos.
Gutes Video, Dankeschön für die Infos.
Ach endlich nach dem vierten Versuch habe ich das ganze Video angesehen gehabt.
Ich bin richtig Glücklich dabei.
Jetzt kann der 🐻 kommen
Nein, er soll weg!
Und er ist der"Eklärbär" :-)))
Schöner Sachbeitrag.
Ich wohne direkt in dem Gebiet wo der Bär erstmals gesichtet wurde und habe auch schon nee Übernachtung dort gemacht. Das Gefühl war schon seltsam, aber Angst hatte ich nicht. Kurz danach war ich auch nochmals zu einer Tageswanderung dort. Es gibt dazu auch ein Video auf meinem Kanal. 😉
Hier noch der Link zum Video: Wanderung im 🐻 Bärengebiet - Schönjöchl 1.661 Meter - Ammergauer Alpen wandern > th-cam.com/video/ZtmJFVfpW8o/w-d-xo.html
Hi Ben. Also ich war vor einem Monat in Rumänien (130 Bären) zurzeit in dem Bären Park und in der Ukraine (30 Bären damals in der zeit) dort sind 2 von den Größten Bären Parks der EU die mega sind was denen Konzept angeht, Bären retten egal wo und warum! Also "unsere" Bruno könnte denke ich weiter leben wenn man mit diesen Parks kommuniziren würde und nicht wieder mal ein Alleingang machen würde!!! Ich fahre seit Jahren lang nach Rumänien und dort hab ich tatsächlich in einem tag 8 Bären auf der Straße in den Karpaten getroffen, leider waren die begegnungen mit diesen so dollen Tieren nicht so schön für mich da die an der Straße direkt gestanden sind und gewartet haben bis die Touristen kommen und denen aus den Fahrzeugen fressen hinschmeisen aus den Fenstern und ich standte dort mit dem Motorrad und habe nur gebetet das sich der Bär nicht in meiner Richtung bewegt den ich habe da keine Möglichkeit gehabt schnell wezufahren da die autos haben die Straße voll blockiert! ALSO SORRY ABER MEISTENS DER MENSCH IST SCHULD AN ALLEM WEIL ER SO DUMM IST UND LEIDER MÜSSEN DAS DIE TIERE ZU ENDE ALLES AUSBADEN AUF DIE EINE ODER ANDERE ART!!! Wenn ich den ganzen tierleid sehe was die "dolle" Menschen verursachen können ich nur schreien!!! zu ende: DAS TIER IST NICHT DAS MONSTER!!!....🙋🏻♀️
Dich kenn ich doch! Du hast vor Ewigkeiten mal ein Video zu Forstwissenschaften gemacht, das ich als Jugendlicher gesehen habe.
Schön zu sehen, dass du mittlerweile 50k(!) Abonnenten hast
Das NASHORN ist zurück in Deutschland!!
Danke,für das Kompliment an uns Ösis!
...lach, ich bin begeistert, dann wird er wohl die Mountinbiker in Bälde dezimiert haben und Wanderer müssen sich in den Wäldern nicht mehr an die Straßenverkehrsordnung halten, um nicht von den Radlern in den Wäldern über den Haufen gefahren zu werden...die Jäger bitte ich, lasst Meister Petz am Leben er gehört wie Meister Reineke, Isegrim und Grimbart in unsere Fauna. vielen Dank für die erbauende Info. herzlichst Jürgen Namasté
Wirklich Sorge im Wald habe ich nur vor Hunden bzw. deren Halter, Zecken und Menschen. Bären zu sehen ist selbst in den europäischen Bären-Gebieten mit festen Beständen schon sehr selten, da ist der einzige Bär eigentlich kein Grund in irgendeiner Form beunruhigt zu sein, es sei denn, wonach es nicht aussieht, er findet Gefallen an Siedlungen.
Genau ! Die zweibeiner sollten einem mehr Angst machen...
Im Trentino im Adamello-Presanella-Brenta-Gebiet. War da damals 1993 2 Wochen lang allein unterwegs mit Übernachten im Freien. Nie einen gesehen. Die Italiener haben übrigens ein sehr gut organisiertes "Corpo Forestale", also den Forstdienst, die auch den Naturschutz übernehmen. Wäre ja mal ein Vorbild für uns... ^^
"Bärenglocke" wäre vielleicht auch eine Idee, wenn man in Gebieten in den Alpen wandern will, wo es Bären gibt?
Sagt zmdst Globetrotter.
Schadet auf keinen Fall.
Woran erkennt man das Bären in der Gegend sind?
An den kleinen Glöckchen im Kot... :D
@@gelanghaarteweile3048 (Huh!)
Oberhalb der Baumgrenze brauchst Du keine Glocken, da der Bär Dich schon aus extremer Weite sehen und riechen kann, und Dir aus dem Weg geht.
Die Glocken wären sinnvoll im Wald, weil Du dort nicht sofort sichtbar bist, und den Bären erschrecken könntest.
Ich wandere ständig in Bärengebieten, konnte sogar ein Muttertier mit Jungem beobachten, was eigentlich die gefährlichste Zeit ist, aber in guter Entfernung haben die überhaupt kein Problem mit Menschen.
Wahrscheinlich killen Dich vorher die anderen Wanderer, wenn Du mit Glocken in der heiligen Stille der Berge herumrennst ;-)))
Hi Ben,
Überleg doch mal bitte deine Videos auch gleichzeitig als Podcast hochzuladen auf entsprechenden Plattformen für Themen wo das Bildmaterial zwar sehr schön ist aber nicht essentiell, wie über den Bär hier.
Grüße aus Niederschlesien🖐
Hallo Ben. Ich dachte wir haben hier in Österreich nur Grenzgänger-Bären. Die "Ötscherbären" sind ja nach kurzer Zeit wieder verschwunden. ?
Wo genau ist das? komme auch aus dem Schwarzwald und würde da gerne mal hin ^^
ist jetz das 3. video oder so das ich von dir seh, du machst coolen content und hast know how das du symphatisch rüberbringst. deswegen: ABO
Hallo Ben, ich seh das ähnlich wie du, die Natur ist kein Shoppingcenter und mit einem gewissen Risiko kann ich gut leben!
Ich hatte letztes Jahr in Rumänien zwei Bärenbegnungen😊 die erste war völlig harmlos, denn ich war im Auto. Abstand zum Bären ca 5 m. Die zweite war etwas heikler. Unterhalb der „originalen Draculafestung“ gibts n Picknickplatz, wirklich schön und idyllisch gelegen, dort wollte ich übernachten. Auto abgestellt und die Gegend erkundet. Nun muss ich dazu sagen ich bin, wenn ich unterwegs bin, mit meinen beiden Rauhaardackeln unterwegs! Wir waren ca 100 m vom Auto weg an nem kleinen Bach als meine Hündin über den Bach hinweg Alarm machte, ich sah zuerst nix. Dann bewegte sich das Unterholz und ich sah meinen zweiten Bären, nur befand er sich diesmal zwischen mir und meinem Auto!😬
Der Bär ( ein wunderschönes Tier) war jedoch extrem cool, er knabberte sein Grünzeug und zeigte sich völlig unbeeindruckt. So konnte ich mich (filmend🤦♂️😂). zurückziehen und s Auto erreichen! Auch muss ich erwähnen das meine Hunde recht gut hören und ein leiser Pfiff reichte damit sie mir ins Auto folgten! Eine solche Situation hätte natürlich auch eskalieren können! Ok, dann tat ich was was man nicht machen sollte, ich verteilte etwas Wurst und Hundefutter in der Nähe vom Auto um schöne Fotos (aus dem Auto heraus) machen zu können! Diese Geschichte ist durch Fotos und Videos belegbar und geht eigentlich noch etwas weiter aber ich denke ich hab genug geschrieben.
Ja, du hast recht... das hättest du nicht tun sollen, dass du ihn angefüttert hast, gleicht einer Dressur... die nächste Begegnung mit einem Menschen könnte ihn dann durchaus sehr aggressiv machen, wenn er nichts zum Naschen bekommt :-(
Boah ist das bescheuert.
In Siebenbürgen kommt es immer wieder zu Bärenangriffen - auch auf Kinder.
Du hast deine tollen Fotos und die Einheimischen können ja sehen, wo sie bleiben, oder was? Wie kann man so egozentrisch sein?
Also keine Lebensmittel im Garten liegen lassen, sonst locken wir den Ben an
.
richtig
Hast du gut erklärt EinMannimWald. :)
Was Du bei den Verhaltenstips, wie in den USA-/Kanada-Nationalparks nachzulesen, vergessen hast: Nicht versuchen, den Bären zu einem gemeinsamen Selfie zu ermuntern!!
Klasse Video. Ich hab aber mal ne off-topic fachfrage...
Ein Knall, ein Krachen - und die Buche steht ohne Krone da. Im Klosterbucher Forst bei Leisnig (Kreis Mittelsachsen) vertrocknen die Bäume. Der Sachsenforst testet: Was bringt das Absprengen der Baumkrone?... wohl ein Artikel in der Regionalzeitung. Habe ich aber leider noch nicht in die Finger bekommen. Macht sowas Sinn ?
Oh krass, davon habe ich noch nichts gehört. Allerdings ist hier um die Ecke (im Harz) letztes Jahr eine Mutter mit ihrem Säugling im Wald verunglückt aufgrund eines vertrockneten Baums
Danke für die ausführliche Erklärung 😊 das mag schon was heißen, wenn sogar Bären bei einer donald trump rede auf ihre Beute verzichten 😂
Tja, seit Bruno hat die CSU von mir nie wieder eine Stimme bei Wahlen erhalten
28:45 aber sehr süß ist er auch noch. Ja vor ihm hat jeder Angst ist halt kräftig
Ich habe gelesen, dass der Bär wohl wieder weg ist. Was war deine letzte Info?
bei 20:05 schreibst du, dass das Lecken der Pfoten von miserablem Lebensumständen im Käfig kommt. Am Anfang hattest du aber auch gesagt, dass die Aufnahmen aus dem Schwarzwaldpark kommen, wo die Bären die für Gefangenschaftsverhältnisse die besten Lebensbedingungen haben, oder? Passt das zusammen?
Der Bär war vielleicht davor in einem Zirkus oder so
Die Bären in dem Park sind zum großen Teil "evakuierte" Bären aus deutlich schlechteren Gefangenschafts Verhältnissen. Ben erwähnt das in dem anderen Video zum Park, soweit ich mich erinnere.
Das Lecken der Pfoten ist eine Gewohnheit, die übrig blieb.
@@philippjochem6308 Ganz genau!
Und was hälst du von Bärenspray Pfefferspray gegen Bären?
Damit ärgerst du nur den Bär! Im Bärengebiet ist Prävention der beste Schutz... Sollte es dennoch zu einer Begegnung kommen, langsam aufstehen (wenn man nicht steht) und mit ständig dem Bär zugewandten Kopf langsam zurück gehen! Greift er dennoch an, würde ich versuchen immer einen Baum zwischen Bär und mir zu haben... Wenn kein Baum da ist, was anderes aufsuchen! Hochklettern und Wegrennen bringt nix, weil in beidem ist der Bär besser... Wenn du dich gegen einen Angriff verteidigst (wenn alles nicht hilft), dann nur mit etwas, dass ihn ausschalten kann (Schusswaffe mit ausreichendem Kaliber etc.)! Mit allem anderen Messer oä. verletzt du nur den Bär und machst deine Situation nur noch schlimmer...
Grüße
Felix vom
Instablog Pfalztrekking
Ich schau gerne deine Videos, du hast eine klare Aussage und stehst den Dingen mit Logik neutral gegenüber, ausserdem mag ich deine witzige Art ...
Ich lebe hier, mit meiner Familie als Selbstversorger und Eigenerwerbslandwirt, im Grenzgebiet zu Ungarn und Slowenien, kampieren natürlich auch entsprechend oft und wir jagen hier gerne , allerdings keine Bären oder Wölfe, die auch sehr scheu sind und Menschen daher eher meiden!
Das größte Problem geht von Menschen aus, durch falsches Verhalten, durch Angst, die Vielen von Kindheit an gut anerzogen ist!
Bären und Wölfe gibt es hier sehrwohl, auch wenn es gerne dementiert wird, können wir das auf Grund Sichtung bestätigen!
Man sollte sich in der freien Natur generell leise und unauffällig verhalten, schon alleine deshalb um nicht auf sich aufmerksam zu machen und somit zum Gejagtem zu werden!
Bei Kontakt sollte man sich ruhig verhalten, zur Seite seines Weges gehen, wie auch bei allen anderen Wildtieren und möglichst ignorieren, Wildtiere erkennen deine Gesinnung ...
Diverse "Sprays" gegen Wildtiere einzusetzen, ist der falsche Weg!
Dadurch macht man das Tier bestenfalls noch aggressiver!
Wenn beruhigendes sprechen oder notfalls in Folge ein Warnschuss erfolglos bleibt und es unverkennbar zum Angriff kommt, dann nützt nur noch schießen und als allerletze Option mit dem "Bowie Knive" abstechen, - militärische Ausbildung in Nahkampf ist natürlich von Vorteil!
Ich fahre mit meinen Söhne oft mit dem Motorrad kampieren, vorwiegend Slowenien, Ungarn, Tschechien und Rumänien, wir haben da im laufe der Jahrzehnte gute Unterstellmöglichkeiten für unsere Ducatis gefunden, von wo es dann zu Fuß weitergeht.
Da gibt es auch keine Probleme mit dem Waffenrecht und Wildzelten ist dort auch nicht verboten, es gibt auch alles an in Europa verbreitetem Wild.
Mein Sohn hat schon einmal einen Wolf der bei uns im Lager herumgestöbert hat, verjagt, in dem er ihn angeschrien hat weil er sich an seinem Rucksack vergriffen hat und der ist tatsächlich mit eingekniffenem Schwanz weggelaufen :)
Ob das bei einem Bären auch funktioniert, bezweifle ich allerdings ...
Hier zwei interessante Dokumentationen zum Thema "Bär":
th-cam.com/video/17cRUUKcVOo/w-d-xo.html
th-cam.com/video/p4F7BoVeDI0/w-d-xo.html
Danke für deinen informativen Vortrag und lieben Gruß aus dem Burgenland, Hans ;)
Es gibt Bärenspray und das hilft sogar gegen Grizzlybären. Ein angeschossener Bär ist dagegen gefährlich (besonders bei kleinem Kaliber), daher empfiehlt man Bärenspray.
th-cam.com/video/PWYV7bYUXcA/w-d-xo.html
Wirkt allerdings wahrscheinlich auch nicht immer.
Ich dachte man soll im Bärengebiet so laut wie möglich sein und beim Wandern Lieder singen damit der Bär einen hört und verschwinden kann bevor man sich trifft. Damit man das Tier nicht aus Versehen überrascht und erschreckt wenn man mucksmäuschenstill durch den Wald schleicht 😂 ein überraschter Bär ist angeblich ein aggressiver Bär. so machen es die Amis und Kanadier zumindest 🤔 wenn sie auf einen Bären treffen rufen sie ganz laut "Hey bear get outta here!", klatschen in die Hände und meistens (MEISTENS!) verkrümeln sich die Tiere dann auch 👀
@@annoyingbananana :
Wildtier bemerken deine Anwesenheit lange bevor sie dich sehen und werden normalerweise ausweichen!
Klatschen und rumplärren nutzt vielleicht bei einem Hasen oder Vogel ...
Schau mal in die Statistiken, wie oft in UVA oder Canada Wanderer von Wildtieren getötet werden ...
Einem Raubtier auf Beutezug bist du sowieso ausgeliefert, da richtet man mit Pfefferspray auch nicht aus und kann sich nur mit einem Jagdmesser wehren!
Einzi einen Wolf kannst du verjagen, wenn du ihn anschreist!
Das ist die Realität, alles Ander fällt unter Wunschdenken ;
Hallo Ben, vielleicht sollte man den Donald in Deutschland einheimisch machen😂.....nur die Frage wäre uns da wirklich geholfen?? denke mal doch dann lieber den Bären (Gummibären). Super Video !
Gruß
Karl-Heinz
Die Spur eines Bären mit der eines Elefanten zu verwechseln wäre krass. Aber Elefanten in den Alpen wären auch gut ;-)
Hat Hannibal dort vergessen und nun haben sie sich dort angesiedelt ;-)
bären leben auch in häusern kenne da eine familie mit dem nachnamen bär .
Germany should bring back wildlife that used to roam everywhere, I think it makes hiking more interesting and exciting even, knowing that when you turn a corner, you might see a moose, or lynx, or bear.
Komme genau aus der Region. Bären ok, hab ich so auch keine Angst, aber Bruno hinterließ schon Spuren bei uns. Was ja aber eigentlich nicht seine Schuld war. Schade.
Wenn ich im Wald nicht Wildcampen darf, darf der Bär das auch nich. So, ende Gelände.
Wäre schön wenn sie sich einmal mit der tatsache der Menschlichen Population in Deutschland auseeinander setzen würden wie groß die bis vor 50 Jahren gab.
Bär zurück in Deutschland ,was nun? Einfach in Ruhe lassen und fertig . Frage schon beantwortet 😁
Ich frage mich warum da im Gehege Gitter auf dem Boden liegen!?
vom verhalten könnte der hotelbesitzer tiroler sein
Hast du drüber nachgedacht, über die Zoo Problematik mit Robert Marc Lehmann zu reden? :)
Noch nicht. Aber jetzt schon! ;-)
Das endet wie Bruno der Bär
Sehr schönes Bewegbildmaterial😂
Bären sind toll
3:17 Es ist mein Bär und er ist kein Problembär, frisst nur manchmal kleine Kinder! Er ist mein Kuscheltier hat nur leichte Orientierungsschwierigkeiten und ist sehr scheu. Hier in Niedersachsen ist sein Spaziergang wohl zu weit geworden. Ich will ihn wiederhaben, meinen Bombie!😉😂🤣😂
Hallo Ben! Eine ganz kurze Frage, wieso schaltest du keine Werbung auf die Videos?🤔
Soweit ich weiß hat Rumänien viele Bären
True
Möglicherweise geht da jemand mit seinem ausgestopften Bär spazieren
¯\_(ツ)_/¯
:-D Wer weiß!
Nicht sehr fälschungssicher so Fußspuren 😂
Ich weiß aus ziemlich sicher Quelle das im Trentino immer mal wieder einer wieder einer von den Teddys verschwindet nach dem SSS Motto
Meine Forschungen belegen dass Wölfe sich nicht ausschließlich von Großmüttern ernähren sondern auch von Rotkäppchens
Bin aus Bayern finde dich trotzdem gut
@ EinMannimWald / Ben die Ausstattung deiner Bibliothek auf Höhe deiner (von dir aus) linken Hutkrempe finde ich wie auch deine Videos sehr interessant ;)
Sehr schööön, mehr Bären zu uns, wir haben doch genügend gesundes buschland in Deutschland. Ich wohne tief im Spessart, ich freu mich auf die wilden Tiere. 😉
Ja schön für leute mit Gewehr, aber ich habe kein Bock auf so eine Begegnung. Wilderei, komm nach bayern!
@@quadrigaschadow7370 der Bär hat garantiert auch keinen Bock so einem wie dir zu begegnen, wo auch immer. Deshalb bleib lieber zu Hause auf deinem mämmensofa.
Und pumps, Tiger....der Diversität wegen
Danke für das schöne Video, sehr lehrreich.
(Abgesehen von den Klischees über Zootierhaltung :) )
Ich sehe Cornwell, ich drücke auf "gefällt mir".
Laut offiziellen Zahlen sollen es 100 Bären im Trentino geben... also doch etwas mehr.
Der Beitrag is ja auch alt.
@@EinMannimWald habe ich inzwischen auch bemerkt ...🙂
im Garmischer Bereich, schau ma mal wie lang des sich so hält ohne wieder auf ihm Jagd zu machen.
Wann kommen Elche?
Sind schon da. Werden sich aber nicht ausbreiten. A) zuviel Autobahnen B) zu warm. Großes Tier, überhitzt schnell. Also ist mein Ernst. Der Elch hält hohe Temperaturen nicht aus.
@@EinMannimWald jo das war auch nur polemisch gemeint.
Was nun? Cool bleiben und Stoiber bzw. seine Konsorten nicht an die Flinten lassen. Sonst gibts Problembär 2.0 🙈
Naja, aber eine weitere legendäre Rede zum Bär von Ede Stoibär wär schon was. Da hätte die Nation wieder was zu lachen.
Solang es kein pedobär ist, ist alles ok.
Ben mal naiv gefragt, ob Wolf oder Bär, oder andere Raubtiere...beziehungsweise das Wildschwein. Sind alles Tiere die der "Nase nach gehen". Sollte man nun angegriffen werden, und gesetzt den Fall man schafft es ihnen eine Ladung Pfefferspray in die Nasenlöcher zu sprühen (Falls das Spray funktioniert) bevor man Tod ist 😂 meinst Du das hätte eine Wirkung? Das eine Flucht gelingen könnte?
Könnte es nicht auch einfach ein Kamel gewesen sein? Die hinterlassen doch ähnliche Fußspuren
Ich frag mich, was ihr andauernd von mir wollt.
Wir Bären sind doch harmlos.
gummigeschosse bereiten schmerzen und verursachen potenziell bleibenden schaden.
pfefferspray verursacht schmerzen und bleibende schäden gibt es meines wissens nicht, deine idee mit der Pfefferspray falle finde ich gut und definitiv einen versuch wert.
ich wäre jedenfalls sehr verwirrt und würde diese gegend definitiv meiden, man müsste die falle für menschen halt gut beschildern, wäre doof fürs I midge wenn da jemand reinläuft🤣
So wie ich die deutschen Hypokriten kenne, wird der wieder abgeschossen!
26:35 sehr wichtig viele verstehen das leider nicht...
Die Trolle und Die Zwerge im Bücherregal. Auto-Like!
Diesen Bären, man könnte auch sagen Problem Bären, müsste man doch in 10 Minuten im Transrapid verbringen, um ihn dann von München im Frankfurter Flughafen nach Sibirien zu verschiffen, während der Gärtner es macht mit meiner Frau, bzw. Sie zusammen, eine Blume richten. ÄHHHHHÄHHHHH ÄHHHHHH
ÄÄÄHHHHHHHHHHHHH
in deutschland ist es man einfach nicht gewöhnt das solche wild tiere in freier natur in deutschland unterwegs sind. das ist einfach alles man muss so ein tier nicht töten
Super Video echt lustig :D
und natürlich informativ.
Ich denke man kann nicht so einfach beurteilen ob ein Bärenleben wertvoller für die Menschheit ist, als ein Menschenleben, denn er tut ja auch für die Natur viel Gutes, was eventuell wieder Menschen retten kann. Aber da man das nicht so einfach beurteilen kann, denke ich ist das schon eine akzeptable Lösung. Auch wenn ich nicht verstehe warum man beim Bruno nicht Experten äußern Ausland bezahlt hat.
Naja eigentlich sollte die Moral sein: ist ein Bärenleben wertvoller für die Natur als der Mensch. Immerhin sind auch wir hier aufgewachsen. Ob Tiere die in der Natur leben einen aktiven nutzen für unsere Gesellschaft hat darf man Aufgeund unserer Bevölkerungsdichte nichtmal denken, da wir sonst jegliche Spezie ausrotten müssten um überleben zu können. 7 Milliarden Menschen, wie viele Großtiere benötigen sie pro Jahr. Deshalb züchten wir ja Schweine etc zu lebensunwürdigen Bedienungen. Falls du denkst das es garnicht so schlimm sein könnte... dann empfehle ich dir mal die bewohnbare Fläche der Erde zu nehmen (also die Fläche der Kugel ohne dessen Wasser) und schau mal wie viel Platz dann jeder Mensch natürlich gesehen hat. Also da die Erde, 510 Millionen quadratkilometer an Oberfläche hat, diese aber zu 71% aus Wasser besteht, nimmst du 29% von 510 Millionen Quadratkilometer und teilst die durch die aktuelle Anzahl unserer Bevölkerung, was 7,753 Milliarden entspricht.
Deine Gleichung sieht dann in etwa so aus: (510.000.000 km² × 0,29) ÷ 7.753.000.000 Menschen = ?
Das wären dann ungefähr
147.900.000km² ÷ 7.753.000.000M= ?
Was dann 0,0190764865km² pro Person entspricht. Was dann ca. 19.076,4865m² pro Person wären. Sooo nun haben wir aber noch andere Lebewesen hier, wie z.b. Tiere! Regenwälder, Wüsten in dennen man nicht überall leben könnte oder wollen würde; manche Fleckschen sind dann noch voller Eis und Berge. Dazu kommt das diese knapp 19.000m² am Ende nurjediglich nur 139m x 139m, also die Wurzel aus 19.076,4865m² sind. Also ja, man siehe die meisten haben zu kleine Wohnungen, wa? 😂
Ja klar, da stimme ich die vollkommen zu. Ich denke nur wenn man langfristig denkt, dann hat der Bär, dadurch dass es im Ökosystem gut eingebunden ist wahrscheinlich selbst für uns Menschen einen viel größeren Nutzen als wir denken.
Dir ist ja bestimmt auch klar dass wenn wir weiterhin haufenwdise Spezies ausrotten, dass wir uns selbst damit auch extrem schaden. Bei den Bienen ist es uns ja schon klar geworden, aber andere Tiere haben mit Sicherheit auch indirekt einen Nutzen für uns.
Anmerkung zu 3:28 von meinem Dackel. Ein Bär kann nicht dackeln ich kann ja auch nicht bären .mfg joschi vom kiebitzmoor
Wenn Bruno so gefaehrlich gewesen waere dann wuerden die vielen Leute nicht mehr leben die ihn beim Spazierengehen ganz nah fotografiert haben, die Fotos und die Berichte waren in der Zeitung
Lass raten du buchst deinen Urlaub bei fluege.de 😂 Kleiner Scherz
Bruno kann es nicht mehr sein her StoiBär
Wenn der außerhalb eines gesicherten Geheges ist, kommt der keine 50m weit.☹️
In z.B. Amerika, Russland, Skandinavien, Tschechien, Rumänien... haben die viel mehr Bären, Bisons, Kojoten, Wölfe und es gibt da auch viel mehr Leute die sehr viel Zeit im Wald/Natur verbringen z.B. Indianer die kacken sich auch nicht ein bei einem Bär
Die haben aber auch viel mehr Wildnis als hier. Deutschland ist einfach fast komplett von Menschen genutzt
Ganz so ist es aber auch nicht und es gibt dort regelmäßig Tote und in Alaska und anderen Gegenden geht man nicht umsonst nur mit Gewehr aus dem Haus.
In der USA geht niemand ohne Schußwaffe In die Wildnis . Mein Bruder wohnt in der Nähe von Seattle geht , gerne Angeln und hat immer eine Rifle M16 dabei . Die hat ihm auch schon das Leben gerettet !
Du vergleichst nicht ernsthaft Deutschland mit Amerika und Russland. Russland ist 50 mal so groß wie Deutschland und hat nicht mal doppelt so viele Einwohner. Die USA sind 20 mal so groß wie deutschland und haben grad mal 4 mal so viele Einwohner. Die haben dort noch Wildnis. Hier gibts so gut wie keinen Wald der nicht bewirtschaftet wird.
@@technocracynow9339 in Polen und Tschechien gibt es ja schon Bären. Es kommt aber nicht auf die Größe des Landes an sondern die Bevölkerungsdichte. Und die ist in Deutschland halt höher als in ausnahmslos jedem anderen Land das Auch nur einen einzigen Bären hat.