Hallo Ales, deine aktuelle Album Revue hat mich veranlasst, nach langer Zeit wieder mal "Feels Good To Me" zu lauschen. Ich muss zugeben, dass ich es bis auf "Beelzebub" und dem Titelstück gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. "Back To The Beginning" hat mich geich begeistert. Der Gesang von Annette Peacock mag nicht gerade konventiell dem Track angepasst sein aber ich finde es sehr originell und mit Sicherheit ist es genauso gewollt. Wie du schon erwähnt hast, werden Musiker eines solchen Kalibers die Gesangseinlagen als misslungen empfunden haben und sie dann trotzdem so akzeptiert haben, wäre echt absurd. Hätte mir den Song auch gut auf dem ersten UK Album vorstellen können; ist nicht soweit vom Sound UK's entfernt, was nicht verwundert. Großartig auch das zweiteilige "Seems Like..."; Teil 1 ist wunderbar relaxt, wieder toller Gesang von Annette Peacock. "Sample And Hold" hat einen tollen Groove, klasse Track. Auch "Either End Of August" gefällt mir; ein sehr zugängliches Stück, hat etwas verträumtes. Wunderschön auch das melancholische "Springtime In Sibiria". Wer das erste UK Album kennt und schätzt, sollte sich unbedingt "Feels Good To Me" anhören. Habe es sträflich vernachlässigt... das Wiederhören hat sich gelohnt. In diesem Sinne... bis demnächst.
Hallo Chris. Danke für deinen Besuch und für deine Betrachtungen zu diesem Album. Es ist in der Tat ein wenig seltsam in seiner Beschaffenheit, aber zum Glück ist es in einer Art und Weise "seltsam", die nie nervig wird. Aber ich kann natürlich auch verstehen, weshalb die Prog- und Fusion-Fans das zweite Album von Bruford mehr schätzen, vermutlich weil es etwas weniger jazzig ist und dafür mehr rockig. Auch witzig, dass du UK erwähnst, weil ich die AlbenRevue dazu gerade hochlade. :)
Interessantes Album, danke für das Review. Klingt komisch aber bei "Seems like a lifetime (Plt.1)" musste ich an "A million miles away" von Fred Avril denken.
Das ist mal eine interessante Querverbindung. Aber Musik wird immer dann interessant, wenn sie eben extrem subjektive Eindrücke erweckt, die vielleicht für andere wenig nachvollziehbar sein mögen. Hinzu kommt, dass es für mich eine tolle Gelegenheit war, einen neuen Track zu entdecken, den ich noch nicht kannte. Gute Nummer, netter Deep-/French-House-Vibe. Danke. :)
Hallo Ales, deine aktuelle Album Revue hat mich veranlasst, nach langer Zeit wieder mal "Feels Good To Me" zu lauschen. Ich muss zugeben, dass ich es bis auf "Beelzebub" und dem Titelstück gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. "Back To The Beginning" hat mich geich begeistert. Der Gesang von Annette Peacock mag nicht gerade konventiell dem Track angepasst sein aber ich finde es sehr originell und mit Sicherheit ist es genauso gewollt. Wie du schon erwähnt hast, werden Musiker eines solchen Kalibers die Gesangseinlagen als misslungen empfunden haben und sie dann trotzdem so akzeptiert haben, wäre echt absurd. Hätte mir den Song auch gut auf dem ersten UK Album vorstellen können; ist nicht soweit vom Sound UK's entfernt, was nicht verwundert.
Großartig auch das zweiteilige "Seems Like..."; Teil 1 ist wunderbar relaxt, wieder toller Gesang von Annette Peacock. "Sample And Hold" hat einen tollen Groove, klasse Track. Auch "Either End Of August" gefällt mir; ein sehr zugängliches Stück, hat etwas verträumtes. Wunderschön auch das melancholische "Springtime In Sibiria". Wer das erste UK Album kennt und schätzt, sollte sich unbedingt "Feels Good To Me" anhören. Habe es sträflich vernachlässigt... das Wiederhören hat sich gelohnt. In diesem Sinne... bis demnächst.
Hallo Chris. Danke für deinen Besuch und für deine Betrachtungen zu diesem Album. Es ist in der Tat ein wenig seltsam in seiner Beschaffenheit, aber zum Glück ist es in einer Art und Weise "seltsam", die nie nervig wird. Aber ich kann natürlich auch verstehen, weshalb die Prog- und Fusion-Fans das zweite Album von Bruford mehr schätzen, vermutlich weil es etwas weniger jazzig ist und dafür mehr rockig. Auch witzig, dass du UK erwähnst, weil ich die AlbenRevue dazu gerade hochlade. :)
@@AlesPickar Werde mir auch das zweite Bruford Album nochmal anhören. Gerade schon gesehen, dass die UK Album Revue schon da ist. Dazu später mehr...
Interessantes Album, danke für das Review.
Klingt komisch aber bei "Seems like a lifetime (Plt.1)" musste ich an "A million miles away" von Fred Avril denken.
Das ist mal eine interessante Querverbindung. Aber Musik wird immer dann interessant, wenn sie eben extrem subjektive Eindrücke erweckt, die vielleicht für andere wenig nachvollziehbar sein mögen. Hinzu kommt, dass es für mich eine tolle Gelegenheit war, einen neuen Track zu entdecken, den ich noch nicht kannte. Gute Nummer, netter Deep-/French-House-Vibe. Danke. :)