Schöne Aufnahmen. Den ganzheitlichen Aspekt in den Vordergrund zu stellen ist ehrenwert. Wenn die Jägerschaft dann auch entsprechende Lebensräume schafft ist das durchaus zu begrüßen.
Wir haben aktuell um die 10 Fasane im und um unseren wilden Garten. Einfach so wunderschöne Tiere, ab und zu erwische ich sie beim Aschebaden in meinen Feuerstellen, wenn sie brüten wird auch mal eine Ecle des Grundstücks zur Tabuzone erklärt, mittlerweile hat es sich bei den tieren auch rumgesprochen, dass ich ungefährlich bin und dann kann ich sie lange Zeiten beobachtwn zb bei Revierkämpfen oder Spaziergängen. Der Fasan wird sicherstellen, dass das niemals Bauland wird! Mal abgesehen von den seltenen Pflanzen und Insekten, die nur in unserem wilden Garten noch leben und auf den sauberen für mich langweiligen Grundstücken keinen Lebensraum finden. Beten wir alle, dass der Mensch diese Wunder der Schöpfung auch entsprechend ehren kann und sich nicht in irgendeine Dummpolitik verrennt.
In allererster Linie geht es um einen sich selbst erhaltenden Naturbestand. Und erst wenn bei diesem ein Überschuss an Hähnen( Hennen werden nicht bejagd) entsteht kann dieser, wie bei jeder anderen Wildart auch, bejagt werden. Das setzt natürlich ein ständiges zählen und kein Nachlassen bei der Hege voraus.
@@biankaschleinitz6649 Genau mein Humor. Der Fasan ist und war nie eine heimische Wildart sondern wurde vom Menschen willkürlich angesiedelt. Ohne das Zutun des Menschen wäre er auch schnell wieder ausgestorben. Es gibt so viele heimische Bodenbrüter die stark bedroht sind. Wieso gibt es für diese keine Hegemaßnahmen?
Sehr schön....hegen und Pflegen klasse.
Schöne Aufnahmen.
Den ganzheitlichen Aspekt in den Vordergrund zu stellen ist ehrenwert. Wenn die Jägerschaft dann auch entsprechende Lebensräume schafft ist das durchaus zu begrüßen.
Klasse Beitrag 👍
Sauber, tolle Sache !👍🏼
Ein sehr sehr schöner und guter Betrag!
Wir haben aktuell um die 10 Fasane im und um unseren wilden Garten. Einfach so wunderschöne Tiere, ab und zu erwische ich sie beim Aschebaden in meinen Feuerstellen, wenn sie brüten wird auch mal eine Ecle des Grundstücks zur Tabuzone erklärt, mittlerweile hat es sich bei den tieren auch rumgesprochen, dass ich ungefährlich bin und dann kann ich sie lange Zeiten beobachtwn zb bei Revierkämpfen oder Spaziergängen. Der Fasan wird sicherstellen, dass das niemals Bauland wird! Mal abgesehen von den seltenen Pflanzen und Insekten, die nur in unserem wilden Garten noch leben und auf den sauberen für mich langweiligen Grundstücken keinen Lebensraum finden.
Beten wir alle, dass der Mensch diese Wunder der Schöpfung auch entsprechend ehren kann und sich nicht in irgendeine Dummpolitik verrennt.
Sehr schön
Schöner Beitrag.
Der Jägermeister könnte Synchro-Sprecher werden :D
Ist ja super cool, aber macht ihr dass um sie dann abachießen zu können??
In allererster Linie geht es um einen sich selbst erhaltenden Naturbestand. Und erst wenn bei diesem ein Überschuss an Hähnen( Hennen werden nicht bejagd) entsteht kann dieser, wie bei jeder anderen Wildart auch, bejagt werden. Das setzt natürlich ein ständiges zählen und kein Nachlassen bei der Hege voraus.
@@biankaschleinitz6649 Genau mein
Humor. Der Fasan ist und war nie eine heimische Wildart sondern wurde vom Menschen willkürlich angesiedelt. Ohne das Zutun des Menschen wäre er auch schnell wieder ausgestorben. Es gibt so viele heimische Bodenbrüter die stark bedroht sind. Wieso gibt es für diese keine Hegemaßnahmen?
லோக்கஷன் beautiful