Einfach nur SCHAUDERHAFT! Die Musik dieses mit-komplexesten Werk von Jos. Strauß kommt hier in einer naiv- (oder soll man einfach sagen: ignorant-) sterilen Vereinfachung daher, daß es einem angst und bange wird... Man vermißt neben vielem anderen vor allem die spannungsvollen, atmosphärischen Tempo Entwicklungen in der sinnlichen Melodienführung, mit der besonders dieses Werk mehr als gesegnet ist. Man fragt sich: Welches ist eigentlich das Konzept des (offensichtlich völlig überforderten) Dirigenten Matthias Georg Kendlinger? Einfach nur irgendwie heil durchzukommen durch das Stück...? Schaut man sich sein Dirigat näher an, stellt sich zwingend die Frage, ob es sich bei Matthias Georg Kendlinger ÜBERHAUPT um einen Dirigenten handelt, oder lediglich um einen völlig unbedarften & komplett überforderten Stellvertreter (?) Dieses riesige Missverständnis ist zusätzlich verpackt mit viel aufwändigem und ebenso leerem wie trivialem tänzerischen Schein. Das Ganze entpuppt sich als eine oberflächlich überfrachtete Wundertüte, in der einem beim Öffnen nichts als gähnende Leere entgegen starrt... Einfach nicht zu fassen, daß so etwas - dazu noch in solch großem Rahmen, (Europatournee etc.) - auf die Menschheit losgelassen wird - und noch tragischer, daß das Ganze, ökonomisch gesehen, sich traurigerweise auch noch ausgeht... (Fragt sich nur, für wen...?) Eine kleine Frage am Rande: Wieviel verdient jeder dieser bemitleidenswerten, zum Dauerlächeln verdonnerten aus der Ukraine angeheuerten Orchestermusiker am Abend? 50 E.? Oder sind es sogar 75 E.? Man kennt das wirtschaftliche Konzept... (Justus Franz/Philharmonie der Nationen & Co. lassen grüßen...)
Excellent !!!
Elegance and eloquence
Einfach nur SCHAUDERHAFT! Die Musik dieses mit-komplexesten Werk von Jos. Strauß kommt hier in einer naiv- (oder soll man einfach sagen: ignorant-) sterilen Vereinfachung daher, daß es einem angst und bange wird... Man vermißt neben vielem anderen vor allem die spannungsvollen, atmosphärischen Tempo Entwicklungen in der sinnlichen Melodienführung, mit der besonders dieses Werk mehr als gesegnet ist. Man fragt sich: Welches ist eigentlich das Konzept des (offensichtlich völlig überforderten) Dirigenten Matthias Georg Kendlinger? Einfach nur irgendwie heil durchzukommen durch das Stück...? Schaut man sich sein Dirigat näher an, stellt sich zwingend die Frage, ob es sich bei Matthias Georg Kendlinger ÜBERHAUPT um einen Dirigenten handelt, oder lediglich um einen völlig unbedarften & komplett überforderten Stellvertreter (?) Dieses riesige Missverständnis ist zusätzlich verpackt mit viel aufwändigem und ebenso leerem wie trivialem tänzerischen Schein. Das Ganze entpuppt sich als eine oberflächlich überfrachtete Wundertüte, in der einem beim Öffnen nichts als gähnende Leere entgegen starrt... Einfach nicht zu fassen, daß so etwas - dazu noch in solch großem Rahmen, (Europatournee etc.) - auf die Menschheit losgelassen wird - und noch tragischer, daß das Ganze, ökonomisch gesehen, sich traurigerweise auch noch ausgeht... (Fragt sich nur, für wen...?) Eine kleine Frage am Rande: Wieviel verdient jeder dieser bemitleidenswerten, zum Dauerlächeln verdonnerten aus der Ukraine angeheuerten Orchestermusiker am Abend? 50 E.? Oder sind es sogar 75 E.? Man kennt das wirtschaftliche Konzept... (Justus Franz/Philharmonie der Nationen & Co. lassen grüßen...)