Hi Andi, heute vor 1 Jahr und 3 Tagen warst Du und Deine Freunde unser Gast. Seither verfolge ich Deine Weltreise mit dem Bike. Ich freue mich über jedes neue Video, schön wie du die verschiedenen Länder beschreibst. Es freut mich, dass du immer noch so viel Freude und Spaß auf deiner Reise hast. Indonesien erinnert mich an Philippinen, da wirst du auch von jedem an der Straße begrüßt. Je ärmer die Menschen sind, desto freundlicher sind sie, finde ich. Weiterhin gute Fahrt und Gesundheit wünschen Erika und Martin
Hallo Martin, es ist schön von dir zu lesen. Du und Erika wart die ersten Gastgeber auf meiner Reise. Bei euch war es auch absolut super! Ich habe auch die Vermutung: Je ärmer desto freundlicher. Wahrscheinlich kann man das auch nicht so ganz pauschalisieren, aber bisher bestätigt es meine Erfahrung. Natürlich sollte man trotzdem immer ein bisschen Vorsicht walzen lassen 😅 Schön, dass ihr immer zusammen schaut!
Woohoo, Andy, Glückwunsch zu den 15'000! Crazy wie weit du es schon geschafft hast. Kannst stolz sein auf deine Leistung🎉 Machs gut und viele weitere tolle Begegnungen 🤗🌏
Ein Hinweis auf ein technisches Problem deiner Videos: Du filmst mit 30 Bildern pro Sekunde und schneidest mit 24 fps, zumindest bei den Actioncam-Szenen. Das ergibt deutlich ruckelnde Videos. Bei der Umwandlung von 30 fps auf 24 fps wird jedes 5. Bild beim Schnitt rausgeschmissen, das geschnittene Video springt an diesen Stellen 6x pro Sekunde. Warum überhaupt 24 fps?! Ich hatte zu Anfang von deren Reise Kontakt zu "Freiradeln". Die hatten das gleiche Problem und erzählten mir, sie hätten in einem Tutorial gelernt, dass man für YT unbedingt in 24 fps schneiden müsse, das sähe dann "filmmäßig" aus. Kompletter Unsinn, der 24 fps-Mythos stammt aus Zeiten des analogen Kinos und ist keineswegs der Goldene Schnitt des Filmens, sondern ein technischer Kompromiss, der mit dem Aufkommen des Tonfilms vor 90 Jahren beschlossen wurde. Verbunden damit ist die sog. 180°-Regel, sprich: Belichtungszeit = 1 / (2 x fps), bei 24 fps also 1/48 Sekunde. Damit wird bei Kameraschwenks oder Fahrszenen Bewegungsunschärfe erzeugt, die den Übergang zwischen den einzelnen Bildern verwischt und das durch die niedrige Bildfrequenz bedingte Bildruckeln vertuscht. Das ist mit Actioncams ohne Graufilter, die ständig den wechselnden Lichtverhältnissen angepasst werden müssten, nicht machbar. Zumal bei solchen Belichtungszeiten jede elektronische Bildstabilisierung versagt. Bei Actioncams gilt es eher, mit der höchsten sinnvollen Bildrate aufzunehmen, um flüssige Schwenks und Fahrszenen zu bekommen, also mit 50 oder 60 fps, je nach Frequenz des örtlichen Stromnetzes. LG Helmut
Super, Helmut, vielen Dank. Ich habe mich schon häufiger gefragt, wieso die Videos so ruckelnd erscheinen. Aber jetzt verstehe ich den Lösungsansatz noch nicht so ganz. Wie du richtig sagst filme ich mit 30fps. Final Cut Pro schneidet wohl mit den besagten 24 Bildern. Soll ich nun die Actioncam auf 50/60fps umstellen? In dem Fall darf ich das Schnittprogramm aber nicht weiterhin bei den 24fps belassen oder? Sonst hätte ich ja wieder das selbe Problem. Reicht es nicht aus die Bildrate der Kamera und die des Schnittprogrammes einfach anzugleichen ? Also beides auf 30fps (oder alles auf 60fps). Die Datenmenge explodiert so schnell, wenn ich die Bildrate erhöhe, deswegen habe ich bislang alles auf 30fps aufgezeichnet.
@@world.bike.travel48 Hallo, der Apple-Support stellt im Internet ein deutsches Handbuch zu Final Cut zur Verfügung. Darin heist es: "Anpassen von Bildgrößen und Bildraten in Final Cut Pro Final Cut Pro passt die Projekteinstellungen automatisch an. Dies bedeutet, dass du mit mehreren Medientypen mit unterschiedlichen Bildgrößen (Auflösungen) und Bildraten in einem Projekt arbeiten kannst. Beim Hinzufügen des ersten Videoclips zu deinem Projekt legt Final Cut Pro auf Grundlage dieses ersten Clips (oder, genauer gesagt, auf Grundlage der Eigenschaften der Ausgangsmediendatei dieses Clips) automatisch Format, Bildgröße und Bildrate für das gesamte Projekt fest. Du kannst jederzeit die Einstellungen des Projekts ändern..." Was bei dir vermutlich passiert: Du hast ein Intro, welches mit 24 fps erstellt wurde. Diese 24 fps übernimmt Final Cut für das ganze Projekt. Man kann das aber ändern. Also manuell auf die richtige Bildrate einstellen. Die Dateigrößen sind natürlich ein Argument, um bei 30 fps zu bleiben. Wobei die Dateigrößen auch stark von der eingestellten Videoqualität abhängen. Wenn ich in Shotcut die Qualität von den für TH-cam empfohlenen 55% auf 60% hochsetze, verdoppelt sich die Größe der exportierten Datei. Auf YT sieht man davon allerdings nichts. Was auch gegen eine Änderung während einer Reise spricht: Falls du irgendwann mal aus deinem gesamten Material einen Film machen willst, hast du es mit unterschiedlichen Bildraten zu tun, irgendwas ruckelt dann immer. Also bleib bei 30 fps. Die 50 bzw. 60 fps kannst du bei zukünftigen Projekten überlegen. Die bieten neben der flüssigeren Darstellung von Bewegungen auch noch zwei andere Vorteile: Du hast keine flackernden Bilder bei Kunstlicht, und du kannst nachträglich eine ruckelfreie Zeitlupe mit der jeweils halben Bildrate erstellen. LG Helmut
Hallo, Mister Weiße, herzlichen Glückwunsch zu 15000 km🎉 Das Video ist bombastisch 😊Weiterhin Gute Fahrt und viele neue Erlebnisse hinter dem Equator
Herzlichen Glückwunsch zum erreichen des Equators!🎉
Weiterhin Gute Fahrt, pass auf dich auf und bleib gesund! Grüße Yasmin
Ich bin froh das ich so ein Neffe habe .Ich warte immer auf ein neues Video. Ich drücke alle Daumen.👍👍
wuderschön toll super
Hi Andi,
heute vor 1 Jahr und 3 Tagen warst Du und Deine Freunde unser Gast. Seither verfolge ich Deine Weltreise mit dem Bike. Ich freue mich über jedes neue Video, schön wie du die verschiedenen Länder beschreibst. Es freut mich, dass du immer noch so viel Freude und Spaß auf deiner Reise hast.
Indonesien erinnert mich an Philippinen, da wirst du auch von jedem an der Straße begrüßt. Je ärmer die Menschen sind, desto freundlicher sind sie, finde ich.
Weiterhin gute Fahrt und Gesundheit wünschen Erika und Martin
Hallo Martin, es ist schön von dir zu lesen. Du und Erika wart die ersten Gastgeber auf meiner Reise. Bei euch war es auch absolut super! Ich habe auch die Vermutung: Je ärmer desto freundlicher. Wahrscheinlich kann man das auch nicht so ganz pauschalisieren, aber bisher bestätigt es meine Erfahrung. Natürlich sollte man trotzdem immer ein bisschen Vorsicht walzen lassen 😅 Schön, dass ihr immer zusammen schaut!
Glückwunsch zu 15k km! Wie immer super VIdeo :)
❤Glückwunsch!
❤ Super Erlebnisse. Respekt!
Und wieder mal ein Supervideo 😊 Vielen Dank 😊
Wieder so toll ich bin immer so berührt ❤🎉
Hello Andy, haven't seen you for a while! Waiting for subtitles:)
Happy cycling and many new adventures. Too good!
Woohoo, Andy, Glückwunsch zu den 15'000! Crazy wie weit du es schon geschafft hast. Kannst stolz sein auf deine Leistung🎉 Machs gut und viele weitere tolle Begegnungen 🤗🌏
Hey Meli, hey echt schön von dir zu hören :) Ich hoffe dir geht es auch gut! Hab vielen Dank 😊
👏👏👏👏👏👏👏👏😘😘😘
👍😊
"Hey mister - lagi-lagi. hati-hati--- ;-)
Weil es auf dem Schild vor dem ersten Ortseingang stand habe ich es zunächst für den Namen der Stadt gehalten 😂
Ein Hinweis auf ein technisches Problem deiner Videos: Du filmst mit 30 Bildern pro Sekunde und schneidest mit 24 fps, zumindest bei den Actioncam-Szenen. Das ergibt deutlich ruckelnde Videos. Bei der Umwandlung von 30 fps auf 24 fps wird jedes 5. Bild beim Schnitt rausgeschmissen, das geschnittene Video springt an diesen Stellen 6x pro Sekunde.
Warum überhaupt 24 fps?! Ich hatte zu Anfang von deren Reise Kontakt zu "Freiradeln". Die hatten das gleiche Problem und erzählten mir, sie hätten in einem Tutorial gelernt, dass man für YT unbedingt in 24 fps schneiden müsse, das sähe dann "filmmäßig" aus. Kompletter Unsinn, der 24 fps-Mythos stammt aus Zeiten des analogen Kinos und ist keineswegs der Goldene Schnitt des Filmens, sondern ein technischer Kompromiss, der mit dem Aufkommen des Tonfilms vor 90 Jahren beschlossen wurde. Verbunden damit ist die sog. 180°-Regel, sprich: Belichtungszeit = 1 / (2 x fps), bei 24 fps also 1/48 Sekunde. Damit wird bei Kameraschwenks oder Fahrszenen Bewegungsunschärfe erzeugt, die den Übergang zwischen den einzelnen Bildern verwischt und das durch die niedrige Bildfrequenz bedingte Bildruckeln vertuscht. Das ist mit Actioncams ohne Graufilter, die ständig den wechselnden Lichtverhältnissen angepasst werden müssten, nicht machbar. Zumal bei solchen Belichtungszeiten jede elektronische Bildstabilisierung versagt. Bei Actioncams gilt es eher, mit der höchsten sinnvollen Bildrate aufzunehmen, um flüssige Schwenks und Fahrszenen zu bekommen, also mit 50 oder 60 fps, je nach Frequenz des örtlichen Stromnetzes.
LG Helmut
Super, Helmut, vielen Dank. Ich habe mich schon häufiger gefragt, wieso die Videos so ruckelnd erscheinen.
Aber jetzt verstehe ich den Lösungsansatz noch nicht so ganz. Wie du richtig sagst filme ich mit 30fps. Final Cut Pro schneidet wohl mit den besagten 24 Bildern.
Soll ich nun die Actioncam auf 50/60fps umstellen? In dem Fall darf ich das Schnittprogramm aber nicht weiterhin bei den 24fps belassen oder? Sonst hätte ich ja wieder das selbe Problem.
Reicht es nicht aus die Bildrate der Kamera und die des Schnittprogrammes einfach anzugleichen ? Also beides auf 30fps (oder alles auf 60fps).
Die Datenmenge explodiert so schnell, wenn ich die Bildrate erhöhe, deswegen habe ich bislang alles auf 30fps aufgezeichnet.
@@world.bike.travel48 Hallo, der Apple-Support stellt im Internet ein deutsches Handbuch zu Final Cut zur Verfügung. Darin heist es:
"Anpassen von Bildgrößen und Bildraten in Final Cut Pro
Final Cut Pro passt die Projekteinstellungen automatisch an. Dies bedeutet, dass du mit mehreren Medientypen mit unterschiedlichen Bildgrößen (Auflösungen) und Bildraten in einem Projekt arbeiten kannst. Beim Hinzufügen des ersten Videoclips zu deinem Projekt legt Final Cut Pro auf Grundlage dieses ersten Clips (oder, genauer gesagt, auf Grundlage der Eigenschaften der Ausgangsmediendatei dieses Clips) automatisch Format, Bildgröße und Bildrate für das gesamte Projekt fest.
Du kannst jederzeit die Einstellungen des Projekts ändern..."
Was bei dir vermutlich passiert: Du hast ein Intro, welches mit 24 fps erstellt wurde. Diese 24 fps übernimmt Final Cut für das ganze Projekt. Man kann das aber ändern. Also manuell auf die richtige Bildrate einstellen.
Die Dateigrößen sind natürlich ein Argument, um bei 30 fps zu bleiben. Wobei die Dateigrößen auch stark von der eingestellten Videoqualität abhängen. Wenn ich in Shotcut die Qualität von den für TH-cam empfohlenen 55% auf 60% hochsetze, verdoppelt sich die Größe der exportierten Datei. Auf YT sieht man davon allerdings nichts. Was auch gegen eine Änderung während einer Reise spricht: Falls du irgendwann mal aus deinem gesamten Material einen Film machen willst, hast du es mit unterschiedlichen Bildraten zu tun, irgendwas ruckelt dann immer. Also bleib bei 30 fps. Die 50 bzw. 60 fps kannst du bei zukünftigen Projekten überlegen. Die bieten neben der flüssigeren Darstellung von Bewegungen auch noch zwei andere Vorteile: Du hast keine flackernden Bilder bei Kunstlicht, und du kannst nachträglich eine ruckelfreie Zeitlupe mit der jeweils halben Bildrate erstellen. LG Helmut