@@horstdudszus7256 Gerade deswegen muss sich die Christenheit auf das Wort Gottes verlassen, wenn die Kirche demokratisch geführt wird bestimmt die Mehrheit, ihr Verstand ist dann entscheidend und nicht mehr Gottes Wort.
@@horstdudszus7256 - Das Reich Gottes hier auf der Erde beginnt nach Daniels 70. Jahrwoche, wenn Jesus Christus auf dem Thron Davids von Jerusalem aus die ganze Erde regiert.
Im Wort Gottes steht nirgends was von Gottesdiensten trotz Corona. Es steht nichtmal was von Sonntagsgottesdiensten drin. Die ersten Christen haben sich in den Häusern getroffen. Das kann jeder weiterhin tun.
Werden sie wohl nicht. In der Bibel steht auch, dass das Gericht am Haus Gottes beginnt. Und wer nicht prüft, kann das Böse vom Guten nicht unterscheiden.
@@arnoldbohm639 ja klar, aber wenn die Gemeinde bzw Gemeindeleitung und Pastoren schlafen, gibt es eine Spaltung..das findet doch gerade statt und das ist nicht gut. Deshalb müssen Gemeindeleitungen aufwachen damit der Rest folgt. LG, ich bin wach
@@dorowald105 Ich gebe dir da recht. Hatte gestern auch mit dem Ältesten gesprochen darüber und mit dem Wort argumentiert. Keine Chance! Alles stimmt, müssen uns unterordnen usw und sofort. Ab nächste Woche sogar kein Singen mehr... bin neu da in der Gemeinde und war das dritte mal da und bin so enttäuscht darüber das ich es mir schwer fällt weiter in die Gemeinde zu gehen. 😔
@@Sandrinchen1988 wir hatten heute Besuch von einem ehem. Pastor also nicht mehr im Dienst. Er hat vor, Refernenten für pro und Contra in die Gemeinde einzuladen, damit die Gemeinde ihren eigenen Weg findet und vor allem diese Angst abgebaut werden kann. Gerade ältere Geschwister leiden ja auch darunter. Ich finde das toll, damit man den anderen besser verstehen kann braucht es Aufklärung...wünsche dir Gottes Segen, und halten wir noch durch in den Gemeinden bis es wirklich nicht mehr geht...LG
Gott sei Dank! Endlich eine klare Stimme der Kirche. Vielen Dank dafür! Bisher hat sich die Kirche leider weggeduckt und hat sogar vorauseilenden Gehorsam praktiziert. Darauf liegt kein Segen!
Um sich in einer solchen Situation vernünftig zu verhalten, braucht nur der Uneinsichtige Vorschriften, um sich dann auch noch über deren Zumutung zu mockieren. Unfasslich wie selbstherrlich eigenmächtig sich angebliche Christen erdreisten, die Ehre Gottes durch ihren eigenwilligen Ungehorsam mit Füßen zu treten. Als ob Gott nicht Herr des Virus, der Regierung und ihrer Massnahnen wäre ... Aber nein. Diese Christen demütigen sich nicht unter Gottes Hand, sie machen sich selbst zum gott.
... sich nicht nach Gottes Wort richten zu sollen? Wenn man sich darüber freuen kann, dass John Mac Arthur und Wolfgang Nestvogel ausdrücklich zur Außerkraftsetzung des Wort Gottes aufrufen, läuft etwas sehr falsch unter denen, die sich Christen nennen! Nicht der Mensch bestimmt Wahrheit. Gottes Wort ist Wahrheit! Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Covid-Plan: www.stiftung36grad.com/wp-content/uploads/2020/07/Der-Covid-Plan.pdf Angeblich, wo auch immer dieser herkommt, ist der Plan aus dem Jahr 2010. Ich habe ihn selbst im Juli diesen Jahres das erste Mal gesehen. Dort stehen u.a. folgende nächsten Schritte für die Corona-Pandemie drin: 1) dass der zweite Lockdown im Oktober bis November 2020 kommen wird 2) dass man u.a. Demonstranten und Menschen die nicht auf ihre Freiheiten verzichten können beschuldigen wird für die Ursache dieser zweiten Welle 3) dass die zweite Welle riesig sein wird 4) dass eine extreme Art der Quarantäne kommt 5) dass Strafe für Nichteinhaltung erhöht werden, Geldstrafen werden durch Gefängnisstrafen ersetzt 6) dass alle Reisen für nicht notwendig erklärt werden 7) dass die Anzahl der Checkpoints erhöht werden, mit Beteiligung des Militärs 8) dass die Corona-App verpflichtend werden soll 9) dass die Kontrolle über Lebensmittel und Kraftstoffe übernommen wird 10) dass nur mit einer Genehmigung Produkte/ Dienstleistungen gekauft werden können 11) dass der zweite Lockdown 6 Monate dauern soll 12) dass die Weltwirtschaft über diese lange Phase weiter zerstört werden soll 13) dass die Lieferketten mit Nahrungsmittelknappheit verschlimmert werden sollen 14) dass jegliche öffentliche Kritik niedergeschlagen wird (mit extremen Aktionen oder Gewalt), jeder Kritiker wird als Feind Nummer 1 dargestellt. 15) dass nach ziemlich langen Phase-2-Lockdowns von 6 Monaten und mehr das verpflichtende Impfprogramm implementiert wird Jetzt kann man doch unabhängig was man von diesem Plan hält gucken was stimmt, ob es eingetroffen ist bzw. ob es zu kommen scheint: zu 1) Ja stimmt, auch im Ausland. zu 2) Demonstranten werden schon beschuldigt, aber sicher wird das noch zunehmen. Auch wird man nach mehrmaligen Appellen von Frau Merkel vermutlich sagen werden, dass die Menschen nicht mit ihren Freiheiten umgehen können (Merkel sagte mehrfach, dass man auf Reisen und Feiern verzichten sollte und Kontakte vermeiden sollte). Man wird die Menschen entsprechend beschuldigen und die Freiheiten wird man nehmen. Bildzeitung schreibt von Schlangen am Flughafen Düsseldorf mit Urlaubsziel Teneriffa: www.bild.de/bild-plus/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/flughafen-duesseldorf-hier-beginnt-die-luftbruecke-ins-urlaubs-paradies-73741832.bild.html zu 3) Ja die zweite Welle ist jetzt schon größer als die Erste. zu 4) Ja besonders im Ausland und in Großstädten zeichnet sich das schon ab. Man benötigt teilweise eine Bescheinigung um sein Haus verlassen zu dürfen. In Griechenland muss man im ganzen Land jetzt per Handy eine Genehmigung beantragen, um sein Haus verlassen zu dürfen: rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-griechenland-ausgangssperre-ab-dem-wochenende-die-regeln_aid-54466265 zu 5) Ja hört man immer wieder von, kürzlich noch gelesen, dass man 25.000 Euro Strafe zahlt wenn man die Maske in Düsseldorf nicht trägt: www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/verschaerfte-maskenpflicht-in-duesseldorf-bis-zu-25000-euro-strafe-73760648.bild.html Haftstrafen kommen dann vermutlich als nächstes. Zwangseinweisungen für Quarantäne sind schon geplant: www.bild.de/news/inland/news-inland/corona-cdu-vize-will-zwangseinweisung-fuer-quarantaene-verweigerer-73798958.bild.html zu 6) Ja zeichnet sich ab, im Inland ist es schon verboten zu 7) Ja Militär ist schon im Einsatz, besonders im Ausland. Und man dachte bereits an Kontrollen in Privatwohnungen. In manchen Ländern existieren bereits überall Checkpoints zur Kontrolle von Personen: www.walesonline.co.uk/news/wales-news/gallery/firebreak-lockdown-wales-police-checkpoint-19209775 zu 8) Ja, die Rufe besonders in der CDU werden lauter diese App verpflichtend zu machen: www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-bremer-cdu-fordert-pflicht-fuer-coronawarnapp-_arid,1941891.html Auch eine Umfrage soll angeblich gezeigt haben, dass die Bevölkerung solch eine verpflichtende App für sinnvoll erachtet: www.mmnews.de/politik/154177-pflicht-zur-nutzung-der-corona-warn-app zu 9) Ja zeichnet sich ab. Schon jetzt dürfen in Belgien in Supermärkten nur noch Waren des täglichen Bedarfs angeboten werden: www.merkur.de/welt/coronavirus-europa-lockdown-schweden-frankreich-belgien-spanien-polen-inzidenz-zahlen-zr-90083001.html zu 10) Ja zeichnet sich ab, nur mit negativem PCR-Test und der zukünftigen Impfung darf man dann vermutlich noch kaufen. Denn auch das Fliegen/ Einreisen geht jetzt schon nur noch mit negativem PCR-Test. zu 11) Merkel sagte, dass "sehr sehr schwere Monate" bevorstehen und dass größere Veranstaltungen bis mindestens Februar nicht möglich wären. Und auch im Ausland kalkuliert man mit mehreren Monaten. Z.B. Pedro Sanchez aus Spanien - der sprach sogar von 6 Monaten. Der Corona-Notstand soll hier jetzt um 6 Monate verlängert werden: www.aachener-zeitung.de/politik/welt/spaniens-parlament-debattiert-ueber-corona-notstand_aid-54313405 Macron spricht hier von 9 Monaten: nypost.com/2020/10/24/emmanuel-macron-predicts-nine-more-months-of-covid-19-agony/ Boris Johnson von 6 Monaten: www.bbc.com/news/uk-54250696 zu 12) Ja, zeichnet sich ab. Besonders kleinere Betriebe/ Gaststätten/ Vereine gehen bankrott. Durch Billionen Euro an Hilfsgeldern die weltweit an ungedecktem Geld in die Wirtschaft fließen, wird zudem die Inflation ansteigen. zu 13) Ja, zeichnet sich ab: www.produktion.de/trends-innovationen/lieferketten-chaos-airbus-und-automotive-sektor-geschockt-331.html zu 14) Ja jetzt schon, wird aber sicher noch zunehmen. Kritiker wie dieser suspendierte Polizeihauptkommissar werden übelst diffamiert: instagram.com/p/CHNKUP5KWRT/ zu 15) Ja, zeichnet sich ab. Schließlich gibt es eine Menge Propaganda Rund um die Impfung. Selbst von den Kirchen: www.domradio.de/themen/bischofskonferenz/2020-11-06/gefaehrdete-personen-zuerst-katholische-kirche-zur-verteilung-moeglicher-corona-impfstoffe So weiß man doch, wenn man diesen Plan prüft, dass alles schon vorher geplant war und dass diese Pandemie nicht echt ist. Die Pandemie dient als Vehikel das alte System abzureißen und ein neues weltweites System zu installieren - das antichristliche System!
@@Morewecanthink Nach Ihrer Ansicht ist dann das Verhalten der weltweit verfolgten Christen kriminell, sich gegen die Anordnungen des Staates zu stellen und einfach Gottesdienste abzuhalten? Sie habe ein sehr unbiblisches Verständnis von dem christlichem Glauben und der Gemeinde Jesu. Niemals darf die Gemeinde Jesu der Willkür des Staates ausgesetzt sein. Hier gilt, man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Haben Sie sich die Ausführungen von Pastor Nestvogel überhaupt angehört? Ich habe da meine Zweifel...
Lieber Wolfgang, Bruder im Herrn! Ich stelle mich klar hinter dich! Ich bete für dich, dass der Geist Gottes dich segnet, stärkt und behühtet. Liebe Grüsse aus Bünde von Monika und Friedrich und der BEG Bielefeld.
Wenn man sich darüber freuen kann, dass John Mac Arthur und Wolfgang Nestvogel ausdrücklich zur Außerkraftsetzung des Wort Gottes aufrufen und hinter sie stellt, läuft etwas sehr falsch unter denen, die sich Christen nennen! Nicht der Mensch bestimmt Wahrheit. Gottes Wort ist Wahrheit! Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Hallo, erstmal danke für Ihre ausführliche und lange Stellungnahme. Zu Römer 13, 1-7 ist Ihre Sicht nicht ganz stimmig. Denn Gott hat uns derzeit in eine demokratisch gewählte Regierungsform gesetzt. Da sind also keine Obrigkeit und Herrscher, sondern gewählte Volksvertreter. Unser deutsches Grundgesetz sagt ausdrücklich: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus… Und weiter, dass es eine Parteienlandschaft geben muss, die eine Opposition für die zeitlich gewählte Regierung sind. Jeder Bürger ist im Grundgesetz ausdrücklich dazu aufgefordert am demokratischen Prozess in unserem Land teilzunehmen. Dazu gehören die freie Meinungsäusserung, Petitionen, Demonstrationen und oppositionelle Ansichten in demokratischer Form und legalen Mitteln zu veröffentlichen. Da das Grundgesetz uns also extra dazu auffordert, all dies zu tun, um die Demokratie in Deutschland zu erhalten und zu schützen, sind wir, damit meine ich Wolfgang Nestvogel und mich, sowie unsere Gemeinden BEG Hannover und BEG Bielefeld mit der Bibelstelle aus dem Römerbrief sehr konform, weil das Grundgesetz letztendlich unsere Obrigkeit ist, dem auch unsere demokratische Regierung untersteht. Wenn das Grundgesetz, das 1949 bei der Gründung der BRD ins Leben gerufen wurde unser „Herrscher“ ist und alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht, dann ist das deutsche Volk danach der Herrscher über die zeitlich gewählte Regierung. Wenn Sie mir also unterstellen ich wäre unserer Obrigkeit nicht untertan, dann stellen Sie somit die ganze Regierungsform in Deutschland und das Grundgesetz in Frage. Im Parlament sitzen die gewählten Parteien, dass sind sowohl Regierung und Opposition. Opposition mit der Darlegung anderer Meinungen und Auffassungen. Und das Parlament stimmt demokratisch darüber ab. Demokratie ist ein beständig ablaufender Prozess mit der Beteiligung des deutschen Volkes. Wir als gute Christen sind verpflichtet dazu unseren unseren vom Grundgesetz gewollten Beitrag zu leisten und Verantwortung zu tragen. Auch dafür zu beten, dass Gott uns in seiner Weisheit die geeigneten Volksvertreter schenkt, mit der uns die Freiheit der Ausübung unserer Gottesdienste und Versammlungen ohne Einschränkungen gewährleistet wird. Das sollte von meiner Seite erst mal dazu genügen. Ich lade Sie hiermit auch ein, unsere BEG in Hannover oder die BEG Bielefeld zu besuchen um dort die Angelegenheit weiter zu besprechen und ein Kennenlernen zu ermöglichen. Mit freundlichen Grüßen Friedrich Oe
@@friedrichoe1003 - Vielen Dank, aber offensichtlich ist Ihnen entgangen, dass ich keine Stellungnahme abgegeben, sondern lediglich Gottes Wort zitiert habe. Wenn Sie da also Einwände haben, wenden Sie sich bitte an den einzig wahren lebendigen heiligen Gott, den Urheber und Eigentümer des Universums. Hinsichtlich Demokratie und 'Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus' leben wir in einer repräsentativen, d. h. mittelbaren Demokratie. Das Volk überträgt seine 'Macht' durch seine Wahlentscheidung auf die gewählten Repräsentanten und hat nach vier Jahren erneut die Möglichkeit zu bestätigen oder abzuwählen. Direkte Eingriffe in die Exekutive (z.B. Umsetzung des Infektionsschutzgesetz) durch das Volk sind nicht vorgesehen! In unserem Fall (D) sorgt Gott also auf diesem Wege dafür, dass die Obrigkeit SEINES Willens eingesetzt ist. Das ist keine Frage von Regierungsformen und -systemen! Im Übrigen kommt selbst aus 'reformierten Kreisen' differenzierte Kritik zu dem Vorgehen der GCC: davenantinstitute.org/christ-and-caesar-a-response-to-john-macarthur
@@Morewecanthink Man hat im 3. Reich diese Bibelstellen in einer Weise gedeutet, in der sie nicht gemeint waren. Denn wenn sie so gemeint gewesen wären, dann wären weder Paulus, noch Petrus ins Gefängnis gekommen.
@@derf1555 Ich denke, bis zu einem gewissen Grade. Wir haben in der Bibel nicht nur den Jesus, der sagte "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist" und "Wenn man Dich zwingt, eine Meile zu gehen, gehe noch eine", sondern auch den Jesus, der um Aussätzige zu heilen, die Hygienevorschriften und das Abstandsgebot missachtete. Wir haben einen Prophet Daniel in der Bibel, der es duldete, dass man ihn nach einem Götzen nannte, dass man ihn als besten Hexenmeister bezeichnete, der aber, als man ihm abverlangte, statt Gott einen Götzen anzubeten, ungehorsam war. Und wir haben auf TH-cam sowohl Christen, die die Regierung kritisch anschauen, die aus der Geschichte lernten und Christen, die sich beleidigt fühlen, wenn man es wagt, der Regierung nicht nur Gutes zuzutrauen.
Auch hier muss ich feststellen, dass verschiedene Meinungen herrschen. Ich denke einfach, dass viele Christen mit dem Gehorsam zur Obrigkeit übertreiben, sodass sie ihr völlig vertrauen. Es ist einigen Christen viel wichtiger, dass jede Verordnung, sei sie auch noch so schwachsinnig, pingeligst eingehalten werden muss. Man regt sich z.B. viel mehr darüber auf, dass jemand seine Nase nicht bedeckt. Man meint alle zurechtweisen zu müssen und tut dann so fromm, dass man sich der Obrigkeit unterordnet. Gleichzeitig sieht man z.B. nicht, dass man lieblos zum nächsten ist, gleichgültig zum Wort Gottes und zum Gebet und an der eitelen Welt hängt. Aber das scheint wohl nicht so wichtig zu sein, Hauptsache jede Verordnung wird eingehalten! Man schenkt das Vertrauen der Obrigkeit anstatt Gott! Unterordnen heißt aber nicht vertrauen. “Verflucht sei jedermann der Fleisch hält für seinen Arm“ Das ist auch keine ECHTE Pandemie, sondern ein Gnadengericht Gottes für die Gläubigen damit sie sich besinnen und rüsten können, für Jesu Kommen. Bei einer echten Pandemie, die Gott zum Verderben schickt, hilft keine dämliche Maske und kein Abstand und da wird jeder die Leichenberge sehen müssen. Diese Show mit Bildern von Toten in den Massenmedien und der sonstigen Gehirnwäsche, die dazu gehört, kann doch ein Christ nicht ernst nehmen!
Sie sprechen mir aus dem ❤️ enden auch unsere Gemeinde wird in einer vorauseilenden Hörigkeit abgewürgt. Ich würde ihren Vortrag gerne im Gottesdienst teilen statt den Predigten die den Staatsorganen nur hinterher geifern.
Was haben denn die ersten Christen gemach, als sie das Verbot zum Predigen bekamen???? Sie sagten zu den Oberen "Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen. " Als sie gewürdigt wurden für den Namen Jesu zu leiden, da gingen sie zu den Ihren und sagten es Ihnen. Alle , aber in Einheit fingen an zu beten:" Gib uns Mut Dein Wort zu predigen , tu durch Deinen Knecht Jesus Zeichen und Wunder" Sie haben nicht gekuscht. Und Gott antwortete durch ein Erdbeben. Ich gehe seit 10 Monaten in keinen Gottesdienst mehr. Ich werde nicht mit Mundschutz singen und beten. Nein, wir sollen Gott loben und preisen und das laut. Wir sollen Gott vertrauen , er beschützt Seine Kinder. Er ist der Herr in meinem Leben und nicht Corona. Und seit 10 Monaten gibt es kein Abendmahl mehr. Als es früher die Pest gab, da gingen trotz allem und gerade deswegen alle in die Kirche. Und heute sind so viele Christen ängstlich , vergehen fast vor Angst.
@@jan_777 Doch, das passt sehr wohl zusammen. Ich habe mich darüber beklagt, das man Masken, Hygienemaßnahmen halten muss, und kein Abendmahl in den Gottesdiensten bekommt. Alles wegen Corona. Corona ist genau genommen eine mittelschwere Grippe, die Vor Geschädigten vielleicht schadet, Trennwände bei der Kommunion und vieles mehr. In Zeiten der Pest haben Menschen gebetet und das dann, auch in den Kirchen noch mehr. Heute nun sind die "Christen" lau, haben selber Angst und machen all den Unsinn auch in der Kirche mit. Daher gehe ich nicht in die Kirche, denn da muss man zusätzlich noch seinen Namen und Adresse abgeben. Es ist besser, man geht sofort in den Untergrund. Die ersten Christen waren auch im Untergrund, trafen sich hin und her in den Häusern und ließen sich vom Staat und Religion nicht bevormunden. Auch wenn sie verfolgt wurden, hielten machten sie ihren Gottesdienst. Das werden wir über kurz oder lang auch in Deutschland erleben, genau wie in China.
@@robfriedrich2822 Warum sollte ich online Gottesdienste gucken??Da hat man keine Gemeinschaft und auch kein Abendmahl. Das ist für mich nicht das selbe . Ich habe mit Jesus allein Gemeinschaft. ER sagt mir, was ich machen soll.
@@maru2man Das Predigen ist nicht verboten. Als Gottesdienste in Räumen verboten waren, waren sie im Freien erlaubt. Jetzt ist so ziemlich alles verboten, außer Gottesdienste. " Ich habe mich darüber beklagt, das man Masken, Hygienemaßnahmen halten muss, und kein Abendmahl in den Gottesdiensten bekommt." Und ich habe mich nicht beklagt, sondern den Gottesdienst zu Hause erlebt, Gottes Nähe war da und das Knäckebrot und der Schluck Traubensaft waren keinen Deut schlechter. Es war nur anders.
Hallo, vielen Dank für den Informativen Vortrag. Ich trage mit Verantwortung für eine Gemeinde und bete um Weisheit im Umgang mit der jetzigen Situation. Jede kleine Lücke in Verordnungen nutzen wir aus. Bereits ab Mai haben wir auch wieder gesungen. Jetzt ist es verboten und von meinen Gefühl her unverhältnismäßig. Meine Frage ist: wenn alles so klar ist, wie jetzt von Herrn Nestvogel dargestellt und plausibel erklärt, warum wird keine Klage eingereicht? Darüber reden tun wir alle, warum nicht handeln. Die Herren Parzany, Nestvogel und Latzel sind doch gewisse Größen in der evangelischen Kirche. Es ist kein Vorwurf, wenn auch namentlich erwähnt, aber doch eine ernst gemeinte Frage. Grüße A. L.
Du, da werden sehr viele Klagen eingereicht. Man bekommt es nur nicht so mit. Die Eilentscheidungen werden abgewiesen, weil man aufs RKI verweist, die ja vom Notstand spricht. Die Hauptsacheverfahren laufen und werden auf die lange Bank geschoben. Es gibt international zusammenarbeitende Anwälte, die sich unter großer Bedrängnis dafür einsetzen, dass Recht gesprochen wird. Das System ist aber sehr krank. Auch hier gibt es ja gute Beispiele, wie den Richter in Weimar, der die Maßnahmen als klar verfassungswidrig bezeichnet hat. Den machen sie jetzt fertig...
Es ist gut dass wir mutige gottliebende Vorbilder haben, auch wenn es am anderen Ufer des Atlantiks stattfindet. Auch Paulus war ein Vorbild. Er unterstellte sich der von Gott eingesetzten Obrigkeit. Aber nur solange nicht Gottes Wille eingeschränkt würde. Und so predigte er trotz Steinigung, trotz Verbot. Trotz Gefängnis.
@@FreikircheNiesky - Was verstehst Du denn daran nicht? Kennst Du Gottes Wort nicht? damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21 Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17 Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18, 20 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17 davenantinstitute.org/christ-and-caesar-a-response-to-john-macarthur/
Dass man sich über Gottes Wort hinwegsetzen soll? Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell. Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen. damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21 Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17 Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18, 20 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Habe das Video bisher nicht gesehen, aber: ohne Maske sollte man da nur sein, wenn man es ganz genau wüßte, daß Gott (als ein richtiges Wunder) wirklich nichts krankmachendes passieren läßt! Sonst ist das nicht zu verantworten, weder Gott gegenüber noch den Menschen!
Ich lebe in Californien . In John Mc Arthur's Kirche tragen Leute eine Maske oder auch nicht. Mann laesst dem Einzelnen die Entscheidung und der Abstand von 2 Metern wird eingehalten .
Habe das Video auch jetzt noch nicht ganz gesehen, nur zum Teil. Der Prediger wirkt auf mich wie einer der typischen Schriftgelehrten, vor denen Jesus eindringlich gewarnt hat! Und würde man ihm das persönlich vorhalten, würde er vermutlich diskutieren und relativieren wollen. Die armen Leute, die Jesus brauchen, aber sowas zu hören bekommen. Der Prediger hat vielleicht oder vermutlich Jesus noch nie erlebt. Aber dazu müßte er vielleicht sowas von den Hin... n hochkriegen , dazu ist der Prediger vielleicht zu bequem.
Sich eigenmächtig über Gottes Wort hinwegzusetzen, ist nicht 'Mut', es verunehrt Gott. Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell. Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen. damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21 Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17 Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18, 20 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Vielen Dank Herr Nestvogel für dieses klare Statement. Mögen das Video viele unserer Mitmenschen hören und verstehen, wie wichtig das Zusammenkommen der "ekklesia" ist da bereits ihre Übersetzung die Gemeinschaft absolut deutlich & damit notwendig macht! LG aus Cluj, ihr treuer Zuhörer und Mitbeter JK
@@Kotschable Falsch: "California Is Ordering Places of Worship To Close Again" (National Review vom 13. July 2020) oder: "Newsom orders statewide closures, including gyms and churches in monitored counties" (Desert Sun gleiches Datum)
Vielen Dank, lieber Wolfgang Nestvogel. Ich gebe John MacArthur voll und ganz recht. Würdest Du auch zustimmen, dass wir ab sofort Gottesdienste ohne Einschränkungen durchführen und ggf. bis zum Verfassungsgericht gehen? Bis dahin auch keine Geldbußen etc. akzeptieren? So macht es die Grace Community Church. Wir auch?
Meine Gemeinde hat leider bis heute nicht wirklich was dazugelernt. Sollte es jetzt im Herbst 22 wieder Einschränkungen wie z.b. 3G geben, macht die wieder mit.
Danke, Bruder im Herrn Pastor Nestvogel. Klare Worte ohne Heuchelei weder nach rechts noch nach links. Solche Gottesmänner braucht Deutschland, allem voran die 'Kirche'. Lassen wir die Liebe in uns nicht erkalten. Wer vor Gott kniet, kann vor Menschen geradestehen.
Weil sich viele Christen eben nicht an die staatlichen Corona Auflagen halten gerät das Evangelium in ein schlechtes Licht und mehr Menschen sterben als unbedingt nötig. Solche Aufrufe selber zu entscheiden welchen Gesundheitsvorschriften man folgt und welchen nicht ist gefährlich und nicht von der Bibel gedeckt. Der Staat hat nirgends Beten oder Bibellesen oder Missionieren verboten, nur die Größe der Gruppen beschränkt. www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Corona-in-Freikirche-Infiziertenzahl-steigt-weiter,corona4472.html
Lieber Bruder Nestvogel, Wir danken Ihnen wieder einmal herzlichst zu ihrer öffentlichen Stellungnahme und der kurzen Erläuterung (rechtlich und theologisch) zu der Sachlage. Wir sind enttäuscht von den Äußerungen ihrer beiden genannten Protagonisten. Man schämt sich regelrecht für deren Aussagen, beten aber, dass auch diese Erkenntnis darüber bekommen „was los ist“. Wir beten für sie und ihre Gemeinde in Hannover und fühlen uns verbunden gerade in dieser Zeit. Wir wollen ebenso das Evangelium in der Zeit an die Menschen draußen bringen und haben die Bewegung „Kreuzdenken“ initiiert. Schauen Sie ruhig mal bei uns auf der Homepage vorbei : www.kreuzdenken.de Liebe Grüße Rene Schramm (von der Gemeinde Münster -Hessen)
Unser Bürgertum ist im Himmel. Das Reich Gottes auf der Erde beginnt erst nach Daniels 70. Jahrwoche. Die Annahme der falschen 'Zwei Reiche Lehre' führt zu solchen unsäglichen Irreführungen von John Mac Arthur und Wolfgang Nestvogel, sich eigenmächtig über Gottes Wort hinwegzusetzen. Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell. Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen. damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21 Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17 Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18, 20 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
@@Morewecanthink Es ruft doch auch keiner dieser beiden zur "Rebellion" auf. Ganz und garnicht. Doch es muss klar werden: Nicht nur "ein paar Politiker" bilden die Obrigkeit so wie sie in Röm 13 beschrieben wird, sondern das ganze System. Und dazu gehört eben auch der Rechtsstaat, der Gesetze und Verordnungen hat, die es zu beachten gilt. Nun wenn jetzt aus irgendwelchen Gründen Gesetze umgangen, ausgehebelt oder gar nicht beachtet werden, darf jeder Christ, darf jede Gemeinde auch sein geltendes Recht einfordern. Um nur ein Beispiel zu nennen: Als Petrus und Johannes vom Hohen Rat ins Gefängnis gesteckt werden (Apg 4,1-22), widersprechen sie dem Urteil vor Gericht (Apg 4,19-20). Dasselbe (Apg 5,29-32) geschieht bei der zweiten Inhaftierung (Apg 5,27-42), obwohl dies die Richter sehr erboste (Apg 5,33). Allein an Paulus Leben sehen wir an so vielen Stellen, dass er sein "Recht auf Verteidigung" hinsichtlich der von der Obrigkeit erlassenen Sanktionen (Gefägnis, etc.) auch wahrnahm. Die Lehre, dass man sich der Obrigkeit in allen Angelegenheiten unterordnen MUSS und nichts zu hinterfragen hat, hat im dritten Reich dazu geführt, dass viele Geschwister die Schandtaten der Nazis mindestens geduldet, manchmal sogar mitgemacht haben.
@@Morewecanthink Es ruft doch auch keiner dieser beiden zur "Rebellion" auf. Ganz und garnicht. Doch es muss klar werden: Nicht nur "ein paar Politiker" bilden die Obrigkeit so wie sie in Röm 13 beschrieben wird, sondern das ganze System. Und dazu gehört eben auch der Rechtsstaat, der Gesetze und Verordnungen hat, die es zu beachten gilt. Nun wenn jetzt aus irgendwelchen Gründen Gesetze umgangen, ausgehebelt oder gar nicht beachtet werden, darf jeder Christ, darf jede Gemeinde auch sein geltendes Recht einfordern. Um nur ein Beispiel zu nennen: Als Petrus und Johannes vom Hohen Rat ins Gefängnis gesteckt werden (Apg 4,1-22), widersprechen sie dem Urteil vor Gericht (Apg 4,19-20). Dasselbe (Apg 5,29-32) geschieht bei der zweiten Inhaftierung (Apg 5,27-42), obwohl dies die Richter sehr erboste (Apg 5,33). Allein an Paulus Leben sehen wir an so vielen Stellen, dass er sein "Recht auf Verteidigung" hinsichtlich der von der Obrigkeit erlassenen Sanktionen (Gefägnis, etc.) auch wahrnahm. Die Lehre, dass man sich der Obrigkeit in allen Angelegenheiten unterordnen MUSS und nichts zu hinterfragen hat, hat im dritten Reich dazu geführt, dass viele Geschwister die Schandtaten der Nazis mindestens geduldet, manchmal sogar mitgemacht haben.
@@SarahRene3006 - Für ein Glied am Leib Jesu ist das Wort Gottes der Massstab. Es geht bei der Einhaltung von allgemeinen Anordnungen zum Coronaschutz (Infektionsschutzgesetz) weder um Petrus und Johannes noch um was während der NS-Zeit war. Diese Situationen sind nicht mit jetzt vergleichbar und was Petrus für uns in diese jetzige Situation vom Heiligen Geist inspiriert schreibt, siehe ganz unten. Alles nun, was immer ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, so tut auch ihr ihnen! Denn dies ist das Gesetz und die Propheten. Matthäus 7, 12 [Zu Menschen, die sich über Gottes Wort und Verhaltensnormen zum Schutz anderer hinwegsetzen, habe ich kein Vertrauen. Sie verunehren Gott und SEIN Wort und machen es und sich selbst gegenüber Gottfernen unglaubwürdig.] Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2 Nicht der Mensch und seine Überlegungen bestimmen Wahrheit. Gottes Wort ist Wahrheit. Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Ich werde Topic nicht kündigen, da dieses 'Blatt' das Zeitgeschehen bibelnah, wertvoll verarbeitet. Man muss auch mal eine andere Meinung aushalten können. Das war auch so in der Urgemeinde, kann man in Gottes Wort nachvollziehen.
Helga Kraft Es geht bei den betroffenen Topic Artikeln nicht um " andere Meinung", denn der Herausgeber, Ulrich Skambraks, hat Christen, die den Maßnahmen kritisch gegenüberstehen vorgeworfen, den Gemeinden zu schaden .
@@atzengruber ich bin TOPIC Abonnent. Kenne einige Vorträge von Bruder Ulrich Skambraks von DWG Radio download, schätze ihn als aufrechten Gottesmann. Vielleicht wäre ein Dialog sinnvoll. Spaltung kommt dem Feind zugute. "Sollte Gott gesagt haben..."
@@einfachehrlich Schau dir mal deine Ausführungen hier nochmal genauer an , vielleicht erkennst du dann , dass du deine Fragen an mich besser dir selber stellen solltest !
4 „Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? »Ich habe mir 7 000 Männer übrig bleiben lassen, die [ihr] Knie nicht gebeugt haben vor Baal.« 5 So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest vorhanden aufgrund der Gnadenwahl.“ Römer 11, 4-5 SCH2000 ✝️
Genau! Auch heute haben etliche nicht ihre Knie Baal gebeugt. Auch heute gibt es Menschen, die Christus von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit aller Kraft lieben. Sie lassen sich vom Heiligen Geist leiten. Und diese werden auch heute verfolgt. Gottes Wort sagt" Wir müssen durch Trübsal ins Reich Gottes gehen. darum müssen wir uns nicht wundern, wenn uns Menschen verlachen oder meiden. Ich bin Gott sehr dankbar dafür, das ich Seine Gnade geschenkt bekommen habe.
Darum lassen wir uns nicht entmutigen, weil wir diesen Dienst haben gemäß der Barmherzigkeit, die wir empfangen haben, sondern wir lehnen die schändlichen Heimlichkeiten ab; wir gehen nicht mit Hinterlist um und fälschen auch nicht das Wort Gottes; sondern indem wir die Wahrheit offenbar machen, empfehlen wir uns jedem menschlichen Gewissen vor dem Angesicht Gottes. Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist. Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, dass er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi. 2. Korinther 4, 1-6 Und was sagt Ihnen, dass Sie es nun hier nicht mit dem zu tun haben, der sich als Engel des Lichts verkleidet, der 'Sollte Gott wirklich gesagt haben ...?' - Der HERR Jesus, der ja selbst das Wort ist, ist immer in Übereinstimmung mit dem, was Gottes Wort sagt: damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21 Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17 Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18, 20 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Tatsächlich?! Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell. Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen. damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21 Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17 Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18, 20 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Würde JESUS eine Maske tragen? Nun, dann dürfen wir auch Fragen: Würde JESUS SEINE Gemeinde als Verein oder gar als Körperschaft des öffentlichen Rechts unter Staatliche Aufsicht stellen?
...Beim Vereinsrecht ist es sicher noch "entspannt" Bei der Körperschaft des öffentlichen Rechts ist das aber ein absolut diskussionswürdiger Aspekt, wieviel Staatliche/Gesellschaftliche Kontrolle und Einfluss dadurch entsteht...spätestens seit der Anzeige gegen Olaf Latzel wg. seiner Predigt und den aktuellen Eingriffen des Staates in das Grundrecht der Glaubens- und Religionsfreiheit, sollten wir das noch mal überdenken. Das Argument ist, dass man als Körperschaft mehr Gewicht hätte. Das glaube ich aber mittlerweile nicht mehr. Die die einer solchen Körperschaft vorstehen werden, werden sich in den meisten Fällen wegducken. Das zeigt das aktuelle Geschehen und auch die Geschichte. Aus Gemeindlicher Sicht müssen wir einfach erkennen, dass die letzten 70 Jahre der totalen Freiheit des Glaubens eine absolute Anomalie in der Weltgeschichte und auch nur auf unsere Region begrenzt war. Zu allen anderen Zeiten und und in den meisten anderen Regionen der Welt, war eher die Verfolgung, Gängelung oder sonstiges an der Tagesordnung. Aber das ist eigentlich der Standard den Jesus versprochen hat. Und das ist das womit man rechnen und sich einstellen muss. Es ist nicht mehr einfach eine ferne Zukunft. Es ist greifbar.
Amen🙏🙏🥰 leider schlafen viele noch. Gestern mein Ältesten aus der Gemeinde angesprochen. Mit dem Wort argumiert, aber keine Chance! Müssen Zeugnis geben nach außen usw. ich seh mehr humanistische bibellehre, als die gesunde Lehre. 😔 weiß nicht ob ich noch so in die Gemeinde gehen soll die ich erst gefunden habe, weil es kaum noch bibeltreue Gemeinden gibt.
So bibeltreu wie die einzelnen Glieder dem Wort Gottes gehorchen, nicht dagegen argumentieren. Für humanistisch eingestellte Menschen ist nicht Gottes Wort der Massstab, sondern ihr eigenes Rechtsempfinden. Aber nicht der Mensch bestimmt Wahrheit. Gottes Wort IST Wahrheit. Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell. Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen. damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21 Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17 Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18, 20 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
@@annetteschulz6291 - Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen. Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen! Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet. Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig. Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre, denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten. Matthäus 7, 15-29 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt. Hebräer 1, 1-3 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst! Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen. - Ja, komm, Herr Jesus! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen. Offenbarung 22,17-21
@@marcovedder993Ich denke, dass ist nicht ganz richtig.(Zumindest für die genannte Region) “At present, in 18 counties in California - home to more than 15 million residents and including its most populous county, Los Angeles - indoor religious worship services are completely prohibited,” - www.latimes.com/california/story/2020-10-01/california-appeals-court-churches-coronavirus Trotzdem ist die Frage grundsätzlich zu klären, dann aber für Regionen wo es kein komplettes Verbot gibt.
@@AB-xf4bj Sie haben ihren verlinkten Artikel falsch gelesen. Gottesdienste in privaten Haushalten zu halten ist nach dem Artikel nicht verboten. Es geht um öffentliche Versammlungen.
Ich verstehe nicht, warum es für viele Christen eine „Einschränkung der Religionsfreiheit“ ist, wenn man am Sonntag den Gottesdienst nicht mehr abhalten kann. Ich würde meine Beziehung zu Jesus ernsthaft hinterfragen, wenn ich durch die momentan geltenden Gottesdienst-Einschränkungen ein Glaubensproblem habe. Ich darf doch noch immer alles glauben, was ich möchte, ich darf mich in meinen eigenen 4 Wänden mit einer gewissen Anzahl von Leuten treffen, um Gott anzubeten, aus der Bibel zu lernen/lehren etc. Nur die großen Gottesdienste fallen aus. Wenn wir so an ihnen hängen, haben wir meiner Meinung nach ein deutlich größeres Problem, als die momentanen Corona-Beschränkungen. Bevor wir für eine Gemeinde beten, in der jeder ganz frei bekennen darf, was er glaubt, lasst uns doch lieber für „wirklich“ verfolgte Christen beten, die in Ländern wie Indien oder dem Irak getötet werden, nur weil sie an Christus glauben!
Der Heilige Geist lebt in jedem Gläubigen. Daher ist die Gemeinschaft mit Christen so unersetzlich, weil sie, wie Bibellese und Gebet, auch zur Heiligung beiträgt. Die persönlichen Gespräche, Ratschläge oder Trost kann man nicht via Livestream bekommen. Darin liegt das gravierende. Außerdem ist ein Gottesdienst primär ein Dienst an Gott. Bei der Frage nach den Beschränkungen wird oft nur die menschliche Komponente gesehen. Das Volk Israel hatte theoretisch auch die Freiheit, ihrem Gott nach den Maßstäben des Pharaos zu dienen. Die Maßstäbe Gottes sind aber nicht die der Menschen. Darüberhinaus hat der Staat, seit Melchisedek und bis zur Wiederkunft Christi, kein Recht, irgendwelche geistlichen Dinge zu Regeln. Es wird zwar heute keine Herrscher mehr aussätzig wird, wenn er sich nicht dran hält, dennoch müssen wir nachwievor Gott geben was Gottes ist und ihm mehr gehorchen als den Menschen.
@@qqqqrrrr5008 Ich finde ja auch, dass die Gemeinschaft untereinander ein hohes Gut ist und sicher wichtig zur Auferbauung etc. Aber unersetzlich? Was heißt das dann für die Christen in Ländern, die sich tatsächlich in Untergrundkirchen heimlich treffen müssen? Haben die weniger stabile Beziehungen zu Jesus? Ich glaube, wir in der westlichen Welt sind einfach "verwöhnt", weil wir gar nicht wissen, was wirkliche Verfolgung bedeutet. Wenn ich der Ansicht wäre, unsere Politiker haben es auf uns Christen abgesehen und wollen unsere Glaubensfreiheit absichtlich einschränken, dann stimme ich deinem "Gott mehr gehorchen, als den Menschen" voll und ganz zu. Ich sehe aber, dass alle Vereine - sei es der Sportverein oder die Musikkapelle - mit Einschränkungen zu leben haben. Niemand hindert mich daran, meinen Körper sportlich fit zu halten, auch wenn der Spinning Kurs gerade nicht statt finden kann. Ich kann ja auch laufen gehen. Keiner hindert mich daran in meinem Haus Bibel zu lesen, zu beten und Lobpreis zu machen. Und auch, wenn Online-Gottesdienste oä nicht das ganze in "live" wirklich ersetzen, kann ich doch in kleinem Kreis Kontakte pflegen, Erbauung bekommen und mit Geschwistern beten. Das ist uns doch alles nicht verboten. Es gib in vielen Städten schon seit Jahren das Hausgemeinde-Konzept. Da treffen sich immer nur kleine Gruppen von ca. 12 Leuten. Die haben ein lebendiges Glaubensleben und machen tolle Erfahrungen mit Gott. Warum nutzen wir nicht einfach diese Zeit und machen das Beste aus den "kleineren" Zusammenkünften, wo man sich nicht mehr in der Masse "verstecken" kann? Ich bin davon überzeugt, wenn man sich weniger mit Coronamaßnahmenbekämpfung und mehr mit der Beziehung zu Gott beschäftigen würde, dann könnte diese Zeit das Glaubensleben mal von einer ganz anderen Seite beleuchten und man könnte echt wachsen.
in Köln gibt es neuerdings das Singverbot und das permanente Sitzen im Gottesdienst mit Maske. Während Bordelle offen haben. Und niemand klagt dagegen obwohl in Berlin ein Gericht so etwas schon mal gekippt hatte. Es ist gegen die Christen gerichtet . Wer das nicht sieht ist blind. Gemeinschaft und physische Versammlung ist essentiell und von Jesus persönlich angeordnet. Singen ist essentieller Bestandteil eines Gottesdienstes - sonst ist es kein Gottesdienst mehr! Die Frage ist, wen oder was fürchten wir mehr.
@@danielschmidt4446 Ohne singen ist es kein Gottesdienst mehr? Was für eine einseitige und ausgrenzende Aussage das ist! Es gibt Christen, die nicht gerne singen und einfach nicht auf Musik stehen. Die feiern also keinen „richtigen“ Gottesdienst? Ich selbst liebe Musik und Lobpreis ist mein „Hauptzugangsweg“ zu Gott. Aber ich brauche nicht mit meiner Gemeinde zusammen zu singen, um in Gottes Gegenwart zu treten. Ich mache das auch wirklich gerne alleine zu Hause. Jesus hat auch keine großen Gottesdienste angeordnet, warum sollte er sonst sagen:“Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen.“? Ich will ja gar nicht sagen, dass Gottesdienst unwichtig ist und es egal ist, ob wir ihn „wie immer“ feiern dürfen. Ich weigere mich aber, Gott darauf zu reduzieren und zu begrenzen. Und wenn in Köln das gemeinsame Singen verboten ist, dann darf sich momentan jeder beliebige Chor auch nicht treffen, ob christlich oder nicht. Woran siehst du, dass die Maßnahmen klar gegen die Christen gerichtet sind?
@@SG-vi9fv Nicht ob jemand singt oder nicht ist das Problem ... das ist steht in der Tat jedem persönlich frei und sollte in seinem Herzen entschieden sein. Es geht darum, dass ein Staat in die Lithurgie eingreift und das Singen zur Ehre Gottes generell verbietet. Und damit fordert der Staat uns dazu auf, etwas was seit Jahrhunderten bei jeder christlichen Zusammenkunft (auch zur Zeit der Pest) sowie jeder Tempelfeier im alten Bund fester Bestandteil zur Ehre Gottes war und auch von Gott gefordert wurde (siehe Gebote Mose und auch immer wieder Aufforderung zum Lob in den Psalmen...und auch durch Paulus usw). Das ist der Teil, den wir im Gottesdienst Gott darbringen - nämlich unseren Lob. Und das unterbindet der Staat - und das auch noch aufgrund völlig zweifelhafter Begründungen. Wenn wir uns dem Beugen, heben wir die Autorität des Staates über die Autorität Gottes. Über das Abendmal z.B. haben wir auch noch nicht gesprochen.... Warum das gegen Christen gerichtet ist? Dass sich Politiker sich hingesetzt haben und absichtlich eine Plan ausgeheckt haben. Das glaube ich nicht. Aber in einer Gesellschaft, die immer gottloser geworden ist, wo jede Lüge geglaubt wird, in der Evangelikale Christen zunehmend Feindbild sind (auch ohne Corona), wo die Rettung der Wirtschaft wichtiger ist als Gottesdienst (siehe Offene Bordelle und zur Zeit des scharfen Lockdowns auch die offenen Baumärkte), ist es nicht schwer zu erkennen, dass Satan leichteres Spiel hat, Entscheidungen, die für Christen besonders hart sind, durchzuboxen. Wenn man die Maßnahmen (inkl. Maskenzwang) genau analysiert. Sind gerade die Fundamente christlichen Zusammenlebens/Gemeinschaft und Menschenbild am meisten betroffen. Jemand der völlig ohne Gott nur für sich lebt, der kann sich viel besser damit arrangieren. Ich sag immer:"solange bei Netflix immer neue Serien laufen und der Pizzabote liefert...ist alles palletti und man kann auch mit den Maßnahmen gut leben." Anders verhält es sich, wo es um gegenseitige menschlichkeit, Wärme, Gemeinschaft, gegenseitige Stärkung und natürlich Gottesdienst geht. Ich sehe hier das Ziel der Isolation. Und sorry. Wer da die Zeichen der Zeit nicht erkennt.... da ist es wahrscheinlich auch sinnlos weiter zu diskutieren.
Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell. Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen. damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21 Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17 Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18, 20 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Der Staat kann vieles bestimmen, aber man sollte, ehe man entscheidet, wie man damit umgeht, immer erst Gott fragen. Sonst kann es passieren, dass man beim Becher, in dem Mücken sind, sagt "Es widerspricht meinem Glauben, Mücken mitzutrinken" und beim Becher mit den Kamelen versucht, diese zu schlucken.
Denn die herrschenden sind nicht wegen guter Werke zu fürchten sondern wegen böser, willst Du dich nicht fürchten so tue guttes und du wirst Lob von ihr haben... Römer 13
Das gleiche geschieht gerade in der Schweiz. Ich höre die Gottesdienste von Grace To You über ein APP der genannten Kirche und erhalte regelmässig Post direkt aus Kalifornien mit der Unterschrift John MacArhturs. Einmal erhielt ich eine persönliche Notiz auf face book von diesem sehr mutigen Theologen.
Sich eigenmächtig über Gottes Wort hinwegzusetzen bezeichne ich nicht als 'mutig'. Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell. Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen. damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21 Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17 Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18, 20 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
@@Kotschable Und diese Zahl könnte man insofern verringern, indem sich die Gemeindemitglieder in ihren Häusern versammeln, singen, beten, predigen. Das ist alles erlaubt.
Christen folgen dem Wort Gottes, der Bibel, nicht einem Dichter der 'Aufklärung' und auch nicht irregeleiteten sogen. Leitern! Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell. Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen. damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21 Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17 Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18, 20 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Gottes Wort zu übertreten? Das macht diese menschliche Einrichtung doch schon lange ... Glieder des Leibes Jesu richten sich jedoch im Gegensatz dazu nach ihrem Haupt.
Ich gehöre seit 60 Jahren gehöre ich zu einer Freikirche und habe in dieser Zeit im Durchschnitt jährlich etwa 2 unserer wöchentlichen Gottesdienste versäumt, entweder wegen Krankheit oder Urlaub. Im Urlaub habe ich mich immer bemüht, an einem Gottesdienst meiner Freikirche teilzunehmen oder ich besuchte mit meiner Familie einen Gottesdienst einer anderen christlichen Kirche. Seit 6 Monaten habe ich keinen einzigen Gottesdienst mehr besucht. Die online-Ersatzbemühungen sind zwar gut gemeint, aber sie können die persönliche Teilnahme an einem christlichen Gottesdienst nicht wirklich ersetzen.Vergeblich habe ich bisher auf ein deutliches Wort von Seiten der Kirchen zu dem unbestreitbaren Verfassungsbruch, der im Augenblick geschieht, gewartet. Ich danke Gott für diese mutigen und deutlichen Worte, die ich von Pastor Nestvogel hier hören durfte. Sie bestärken in mir die Hoffnung, dass der augenblickliche Unsinn bald sein klägliches Ende findet. Übrigens: Ich habe fast 40 Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet und bin vollständig immun gegenüber jeglicher Form von Panikmache und kann über die Corona-Maßnahmen und -Verordnungen nur den Kopf schütteln.
@@jan_777 Seit die Obrigkeit wieder eingeschränkte Versammlungen genehmigt hat, finden auch solche in meiner Heimatgemeinde statt. Mit Abstand-mit Maske-ohne Lobgesang usw. Ich verfolge diese Versammlungen per Zoom-Meeting, Als ich vor 3 Wochen bei einem Erntedankgottesdienst die Kinder meiner Gemeinde mit Gesichtsmasken auf dem Podium stehen sah, habe ich geheult und war froh, mir dieses Horrorszenario nicht mit eigenen Augen ansehen zu müssen.
@@jan_777 Ich nehme nicht an den staatliche reglementierten Versammlungen teil, weil ich damit die Angstmacherei unterstützen würde. Ein falscher Vorwand für eine Nichtteilnahme an einem Gottesdienst wäre lächerlich. Sich selber kann man nichts vormachen, Gott weiß, ob man aufrichtig handelt oder nicht und anderen gegenüber bin in keinster Weise rechenschaftspflichtig dafür, ob und wie oft ich an einem Gottesdienst teilnehmet. Ich hoffe zwar, dass in Deutschland irgendwann wieder das Grundgesetz und damit auch Religionsfreiheit gelten, aber leider kommen mir langsam die Zweifel, das noch zu erleben. Vielleicht erleben es meine Kinder, Enkel oder Urenkel.
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes!Epheser 5, 19-21 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Da geht noch was am Tag des Herrn www.verkaufsoffener-sonntag.nrw/bayern/bayern-18-10-20-uebersicht-der-verkaufsoffenen-sonntage-in-bayern-by-am-18-oktober/
@@helgakraft2380 Joa, so lange man nicht während dem Gottesdienst da hin geht. Viele gehen ja eh nicht zum Gottesdienst, dann sind die Geschäfte einfach insgesamt etwas leerer
Wie meistens schätze ich Wolfgang Nestvogels gut durchdachte und gut vorgetragene Darstellung, auch wenn ich ihr in diesem Fall in wesentlichen Punkten nicht zustimme. Experten- Meinungen zu Corona gibt es derzeit wie Sand am Meer. Die Gefahr besteht, dass sich jeder genau das heraussucht, was zur schon vorhandenen Meinung passt. Genau das macht Wolfgang Nestvogel in seinem Beitrag. Spezialisten, die gut begründet ganz andere Meinungen vertreten, kommen bei ihm so gut wie nicht vor. Das ist wissenschaftlich unseriös.
Das ist eine unausgewogene Aussage, weil kein wissenschaftlicher Dialog, seitens Regierung, RKI und Drosten, zugelassen worden ist. Wie kann man dann....?
@Michael Kotsch ich schätze ihre Predigten sehr und sie als Person, aber diese Aussage hier von ihnen enttäuscht mich sehr, Christen die die Bibel lesen wissen genau was es mit Corona auf sich hat, es sind die Zeichen der Zeit, alles für den Antichrist vorzubereiten, wie kann man denn jetzt in dieser Zeit der Regierung glauben die ja eindeutig satanistisch gesteuert ist.?
Schon immer haben sich verfolgte Christen heimlich zum Gottesdienst getroffen und tun es in Ländern mit Christenverfolgung heute noch-und Gott segnet ihre Zusammenkünfte Sie tun das doch auch gegen den Willen des Staates und gegen das Gesetz. Ist das jetzt gegen die Bibel ?
@@einfachehrlich es ist oftmals bewiesen worden das Corona harmlos ist !!!! Einfach mal woanders erkundigen als bei ZDF, ARD und RKI und weißt du 100% das die Regierung und die Medien uns die Wahrheit erzählen? Außerdem arbeite ich im KH und hier glaubt keiner meiner ärztlichen Kollegen an die Corona Lüge jedes Jahr gibt's in der Grippewelle auch Corona Viren!
@@einfachehrlich informieren sie sich auch Mal bei den führenden Experten Weltweit. Es gibt nicht wenige die uns andere Zahlen liefern als RKI, z.b Professor John Ioannidis
Deutschland hat aktuell keine Verfassung und Nein Das Grundgesetz ist nicht unsere Verfassung deshalb und wegen der Flächendeckenden Unwissenheit bezüglich dieses Themas ist hier vieles Möglich.
Es ist alles sehr klar. Nur für die nicht, die sich selbst etwas Falsches zurechtspinnen. Die Verpflichtung zur Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes ist vernünftig und nicht schwer verständlich!
@@Morewecanthink "Die Verpflichtung zur Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes ist vernünftig und nicht schwer verständlich!" Ist sie das? Ich weiß ja nicht, was Deine Bibel sagt, aber meine kennt einen Jesus, der das damalige Infektionsschutzgesetz verletzte und der bei keinem Gesetz sagte, es sei vernünftig, im Gegenteil, es tadelte, als seine Anhänger meinten "Klar hält unser Meister die Gesetze ein".
"Einer trage des anderen Last", heißt es in Galater 6,2. Und der Prediger predigt hier für die Befindlichkeitsstörungen seiner imiganären Strohmänner. Sic transit gloria mundi! So erbärmlich!
Als Hiob weit mehr genommen wurde als uns heute sprach er: "Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen; der Name des HERRN sei gelobt!" (Hiob 1,21) Mit seinem Urteilen und Verhalten sündigte Hiob nicht und verhielt sich nicht ungebührlich gegen Gott (Hiob 1,22).
Wenn die Gemeinde zum HotSpot wird, wenn Gemeineglieder sterben, was sagt das dann über die Nächsten- und Bruderliebe der Gemeine aus? Ein Vorbild für Nicht-Christen?
Die Schweigende Christenheit lässt sich von der Mehrheit bestimmen und nicht mehr durch das Wort Gottes.
Das Reich Gottes ist halt keine Demokratie.
@@horstdudszus7256 Gerade deswegen muss sich die Christenheit auf das Wort Gottes verlassen, wenn die Kirche demokratisch geführt wird bestimmt die Mehrheit, ihr Verstand ist dann entscheidend und nicht mehr Gottes Wort.
@@horstdudszus7256 aber auch kein kontrllierender Verordnungsstaat
@@horstdudszus7256 - Das Reich Gottes hier auf der Erde beginnt nach Daniels 70. Jahrwoche, wenn Jesus Christus auf dem Thron Davids von Jerusalem aus die ganze Erde regiert.
Im Wort Gottes steht nirgends was von Gottesdiensten trotz Corona. Es steht nichtmal was von Sonntagsgottesdiensten drin. Die ersten Christen haben sich in den Häusern getroffen. Das kann jeder weiterhin tun.
Das ist einfach ultra stark, ich bete und hoffe dass unsere Gemeinden aufwachen und endlich Stellung beziehen!!
Werden sie wohl nicht. In der Bibel steht auch, dass das Gericht am Haus Gottes beginnt. Und wer nicht prüft, kann das Böse vom Guten nicht unterscheiden.
Nicht die Gemeinde muss nicht aufwachen sondern du und ich
@@arnoldbohm639 ja klar, aber wenn die Gemeinde bzw Gemeindeleitung und Pastoren schlafen, gibt es eine Spaltung..das findet doch gerade statt und das ist nicht gut. Deshalb müssen Gemeindeleitungen aufwachen damit der Rest folgt. LG, ich bin wach
@@dorowald105
Ich gebe dir da recht. Hatte gestern auch mit dem Ältesten gesprochen darüber und mit dem Wort argumentiert. Keine Chance! Alles stimmt, müssen uns unterordnen usw und sofort. Ab nächste Woche sogar kein Singen mehr... bin neu da in der Gemeinde und war das dritte mal da und bin so enttäuscht darüber das ich es mir schwer fällt weiter in die Gemeinde zu gehen. 😔
@@Sandrinchen1988 wir hatten heute Besuch von einem ehem. Pastor also nicht mehr im Dienst. Er hat vor, Refernenten für pro und Contra in die Gemeinde einzuladen, damit die Gemeinde ihren eigenen Weg findet und vor allem diese Angst abgebaut werden kann. Gerade ältere Geschwister leiden ja auch darunter. Ich finde das toll, damit man den anderen besser verstehen kann braucht es Aufklärung...wünsche dir Gottes Segen, und halten wir noch durch in den Gemeinden bis es wirklich nicht mehr geht...LG
Gott sei Dank! Endlich eine klare Stimme der Kirche. Vielen Dank dafür! Bisher hat sich die Kirche leider weggeduckt und hat sogar vorauseilenden Gehorsam praktiziert. Darauf liegt kein Segen!
Auf Gehorsam liegt kein Segen ?? .... 😉
Was erwartest du von Freimaurern, Jesuiten und linken Speichelleckern
@@spormel Tja, man muß Gott mehr...du weißt schon...
Um sich in einer solchen Situation vernünftig zu verhalten, braucht nur der Uneinsichtige Vorschriften, um sich dann auch noch über deren Zumutung zu mockieren. Unfasslich wie selbstherrlich eigenmächtig sich angebliche Christen erdreisten, die Ehre Gottes durch ihren eigenwilligen Ungehorsam mit Füßen zu treten. Als ob Gott nicht Herr des Virus, der Regierung und ihrer Massnahnen wäre ... Aber nein. Diese Christen demütigen sich nicht unter Gottes Hand, sie machen sich selbst zum gott.
@@spormel Auf Kadavergehorsam sicher nicht
Vielen Dank für die Klarstellung.
... sich nicht nach Gottes Wort richten zu sollen?
Wenn man sich darüber freuen kann, dass John Mac Arthur und Wolfgang Nestvogel ausdrücklich zur Außerkraftsetzung des Wort Gottes aufrufen, läuft etwas sehr falsch unter denen, die sich Christen nennen!
Nicht der Mensch bestimmt Wahrheit.
Gottes Wort ist Wahrheit!
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Covid-Plan:
www.stiftung36grad.com/wp-content/uploads/2020/07/Der-Covid-Plan.pdf
Angeblich, wo auch immer dieser herkommt, ist der Plan aus dem Jahr 2010.
Ich habe ihn selbst im Juli diesen Jahres das erste Mal gesehen.
Dort stehen u.a. folgende nächsten Schritte für die Corona-Pandemie drin:
1) dass der zweite Lockdown im Oktober bis November 2020 kommen wird
2) dass man u.a. Demonstranten und Menschen die nicht auf ihre Freiheiten verzichten können beschuldigen wird für die Ursache dieser zweiten Welle
3) dass die zweite Welle riesig sein wird
4) dass eine extreme Art der Quarantäne kommt
5) dass Strafe für Nichteinhaltung erhöht werden, Geldstrafen werden durch Gefängnisstrafen ersetzt
6) dass alle Reisen für nicht notwendig erklärt werden
7) dass die Anzahl der Checkpoints erhöht werden, mit Beteiligung des Militärs
8) dass die Corona-App verpflichtend werden soll
9) dass die Kontrolle über Lebensmittel und Kraftstoffe übernommen wird
10) dass nur mit einer Genehmigung Produkte/ Dienstleistungen gekauft werden können
11) dass der zweite Lockdown 6 Monate dauern soll
12) dass die Weltwirtschaft über diese lange Phase weiter zerstört werden soll
13) dass die Lieferketten mit Nahrungsmittelknappheit verschlimmert werden sollen
14) dass jegliche öffentliche Kritik niedergeschlagen wird (mit extremen Aktionen oder Gewalt), jeder Kritiker wird als Feind Nummer 1 dargestellt.
15) dass nach ziemlich langen Phase-2-Lockdowns von 6 Monaten und mehr das verpflichtende Impfprogramm implementiert wird
Jetzt kann man doch unabhängig was man von diesem Plan hält gucken was stimmt, ob es eingetroffen ist bzw. ob es zu kommen scheint:
zu 1) Ja stimmt, auch im Ausland.
zu 2) Demonstranten werden schon beschuldigt, aber sicher wird das noch zunehmen. Auch wird man nach mehrmaligen Appellen von Frau Merkel vermutlich sagen werden, dass die Menschen
nicht mit ihren Freiheiten umgehen können (Merkel sagte mehrfach, dass man auf Reisen und Feiern verzichten sollte und Kontakte vermeiden sollte). Man wird die Menschen entsprechend beschuldigen und die Freiheiten wird man nehmen. Bildzeitung schreibt von Schlangen am Flughafen Düsseldorf mit Urlaubsziel Teneriffa:
www.bild.de/bild-plus/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/flughafen-duesseldorf-hier-beginnt-die-luftbruecke-ins-urlaubs-paradies-73741832.bild.html
zu 3) Ja die zweite Welle ist jetzt schon größer als die Erste.
zu 4) Ja besonders im Ausland und in Großstädten zeichnet sich das schon ab. Man benötigt teilweise eine Bescheinigung um sein Haus verlassen zu dürfen. In Griechenland muss man im ganzen Land jetzt per Handy eine Genehmigung beantragen, um sein Haus verlassen zu dürfen:
rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-griechenland-ausgangssperre-ab-dem-wochenende-die-regeln_aid-54466265
zu 5) Ja hört man immer wieder von, kürzlich noch gelesen, dass man 25.000 Euro Strafe zahlt wenn man die Maske in Düsseldorf nicht trägt:
www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/verschaerfte-maskenpflicht-in-duesseldorf-bis-zu-25000-euro-strafe-73760648.bild.html
Haftstrafen kommen dann vermutlich als nächstes. Zwangseinweisungen für Quarantäne sind schon geplant:
www.bild.de/news/inland/news-inland/corona-cdu-vize-will-zwangseinweisung-fuer-quarantaene-verweigerer-73798958.bild.html
zu 6) Ja zeichnet sich ab, im Inland ist es schon verboten
zu 7) Ja Militär ist schon im Einsatz, besonders im Ausland. Und man dachte bereits an Kontrollen in Privatwohnungen. In manchen Ländern existieren bereits überall Checkpoints zur Kontrolle von Personen:
www.walesonline.co.uk/news/wales-news/gallery/firebreak-lockdown-wales-police-checkpoint-19209775
zu 8) Ja, die Rufe besonders in der CDU werden lauter diese App verpflichtend zu machen:
www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-bremer-cdu-fordert-pflicht-fuer-coronawarnapp-_arid,1941891.html
Auch eine Umfrage soll angeblich gezeigt haben, dass die Bevölkerung solch eine verpflichtende App für sinnvoll erachtet:
www.mmnews.de/politik/154177-pflicht-zur-nutzung-der-corona-warn-app
zu 9) Ja zeichnet sich ab. Schon jetzt dürfen in Belgien in Supermärkten nur noch Waren des täglichen Bedarfs angeboten werden:
www.merkur.de/welt/coronavirus-europa-lockdown-schweden-frankreich-belgien-spanien-polen-inzidenz-zahlen-zr-90083001.html
zu 10) Ja zeichnet sich ab, nur mit negativem PCR-Test und der zukünftigen Impfung darf man dann vermutlich noch kaufen. Denn auch das Fliegen/ Einreisen geht jetzt schon nur noch mit
negativem PCR-Test.
zu 11) Merkel sagte, dass "sehr sehr schwere Monate" bevorstehen und dass größere Veranstaltungen bis mindestens Februar nicht möglich wären. Und auch im Ausland
kalkuliert man mit mehreren Monaten. Z.B. Pedro Sanchez aus Spanien - der sprach sogar von 6 Monaten. Der Corona-Notstand soll hier jetzt um 6 Monate verlängert werden:
www.aachener-zeitung.de/politik/welt/spaniens-parlament-debattiert-ueber-corona-notstand_aid-54313405
Macron spricht hier von 9 Monaten:
nypost.com/2020/10/24/emmanuel-macron-predicts-nine-more-months-of-covid-19-agony/
Boris Johnson von 6 Monaten:
www.bbc.com/news/uk-54250696
zu 12) Ja, zeichnet sich ab. Besonders kleinere Betriebe/ Gaststätten/ Vereine gehen bankrott. Durch Billionen Euro an Hilfsgeldern die weltweit an ungedecktem Geld in die Wirtschaft fließen, wird zudem die Inflation ansteigen.
zu 13) Ja, zeichnet sich ab:
www.produktion.de/trends-innovationen/lieferketten-chaos-airbus-und-automotive-sektor-geschockt-331.html
zu 14) Ja jetzt schon, wird aber sicher noch zunehmen. Kritiker wie dieser suspendierte Polizeihauptkommissar werden übelst diffamiert:
instagram.com/p/CHNKUP5KWRT/
zu 15) Ja, zeichnet sich ab. Schließlich gibt es eine Menge Propaganda Rund um die Impfung. Selbst von den Kirchen:
www.domradio.de/themen/bischofskonferenz/2020-11-06/gefaehrdete-personen-zuerst-katholische-kirche-zur-verteilung-moeglicher-corona-impfstoffe
So weiß man doch, wenn man diesen Plan prüft, dass alles schon vorher geplant war und dass diese Pandemie nicht echt ist. Die Pandemie dient als Vehikel das alte System abzureißen und ein neues weltweites System zu installieren - das antichristliche System!
@@Morewecanthink Nach Ihrer Ansicht ist dann das Verhalten der weltweit verfolgten Christen kriminell, sich gegen die Anordnungen des Staates zu stellen und einfach Gottesdienste abzuhalten? Sie habe ein sehr unbiblisches Verständnis von dem christlichem Glauben und der Gemeinde Jesu. Niemals darf die Gemeinde Jesu der Willkür des Staates ausgesetzt sein. Hier gilt, man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Haben Sie sich die Ausführungen von Pastor Nestvogel überhaupt angehört? Ich habe da meine Zweifel...
@@w.norden8637 - Wer Gottes Wort unterstellen will, 'unbiblisch, unchristlich' zu sein, meint nichts, was von Relevanz wäre.
@@Morewecanthink Wer Gottes Wort ganz nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen verdreht, hat nichts zu sagen, was relevant wäre...
Ein guter Beitrag. Schön dass es das hier gibt.
Danke, für die klare und für die Christen hilfreiche Positionierung!
Lieber Wolfgang, Bruder im Herrn! Ich stelle mich klar hinter dich! Ich bete für dich, dass der Geist Gottes dich segnet, stärkt und behühtet.
Liebe Grüsse aus Bünde von Monika und Friedrich und der BEG Bielefeld.
Wenn man sich darüber freuen kann, dass John Mac Arthur und Wolfgang Nestvogel ausdrücklich zur Außerkraftsetzung des Wort Gottes aufrufen und hinter sie stellt, läuft etwas sehr falsch unter denen, die sich Christen nennen!
Nicht der Mensch bestimmt Wahrheit.
Gottes Wort ist Wahrheit!
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Hallo,
erstmal danke für Ihre ausführliche und lange Stellungnahme.
Zu Römer 13, 1-7 ist Ihre Sicht nicht ganz stimmig. Denn Gott hat uns derzeit in eine demokratisch gewählte Regierungsform gesetzt. Da sind also keine Obrigkeit und Herrscher, sondern gewählte Volksvertreter.
Unser deutsches Grundgesetz sagt ausdrücklich: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus…
Und weiter, dass es eine Parteienlandschaft geben muss, die eine Opposition für die zeitlich gewählte Regierung sind.
Jeder Bürger ist im Grundgesetz ausdrücklich dazu aufgefordert am demokratischen Prozess in unserem Land teilzunehmen. Dazu gehören die freie Meinungsäusserung, Petitionen, Demonstrationen und oppositionelle Ansichten in demokratischer Form und legalen Mitteln zu veröffentlichen.
Da das Grundgesetz uns also extra dazu auffordert, all dies zu tun, um die Demokratie in Deutschland zu erhalten und zu schützen, sind wir, damit meine ich Wolfgang Nestvogel und mich, sowie unsere Gemeinden BEG Hannover und BEG Bielefeld mit der Bibelstelle aus dem Römerbrief sehr konform, weil das Grundgesetz letztendlich unsere Obrigkeit ist, dem auch unsere demokratische Regierung untersteht.
Wenn das Grundgesetz, das 1949 bei der Gründung der BRD ins Leben gerufen wurde unser „Herrscher“ ist und alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht, dann ist das deutsche Volk danach der Herrscher über die zeitlich gewählte Regierung.
Wenn Sie mir also unterstellen ich wäre unserer Obrigkeit nicht untertan, dann stellen Sie somit die ganze Regierungsform in Deutschland und das Grundgesetz in Frage.
Im Parlament sitzen die gewählten Parteien, dass sind sowohl Regierung und Opposition. Opposition mit der Darlegung anderer Meinungen und Auffassungen. Und das Parlament stimmt demokratisch darüber ab. Demokratie ist ein beständig ablaufender Prozess mit der Beteiligung des deutschen Volkes.
Wir als gute Christen sind verpflichtet dazu unseren unseren vom Grundgesetz gewollten Beitrag zu leisten und Verantwortung zu tragen. Auch dafür zu beten, dass Gott uns in seiner Weisheit die geeigneten Volksvertreter schenkt, mit der uns die Freiheit der Ausübung unserer Gottesdienste und Versammlungen ohne Einschränkungen gewährleistet wird.
Das sollte von meiner Seite erst mal dazu genügen.
Ich lade Sie hiermit auch ein, unsere BEG in Hannover oder die BEG Bielefeld zu besuchen um dort die Angelegenheit weiter zu besprechen und ein Kennenlernen zu ermöglichen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Oe
@@friedrichoe1003 - Vielen Dank, aber offensichtlich ist Ihnen entgangen, dass ich keine Stellungnahme abgegeben, sondern lediglich Gottes Wort zitiert habe. Wenn Sie da also Einwände haben, wenden Sie sich bitte an den einzig wahren lebendigen heiligen Gott, den Urheber und Eigentümer des Universums.
Hinsichtlich Demokratie und 'Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus' leben wir in einer repräsentativen, d. h. mittelbaren Demokratie. Das Volk überträgt seine 'Macht' durch seine Wahlentscheidung auf die gewählten Repräsentanten und hat nach vier Jahren erneut die Möglichkeit zu bestätigen oder abzuwählen. Direkte Eingriffe in die Exekutive (z.B. Umsetzung des Infektionsschutzgesetz) durch das Volk sind nicht vorgesehen! In unserem Fall (D) sorgt Gott also auf diesem Wege dafür, dass die Obrigkeit SEINES Willens eingesetzt ist. Das ist keine Frage von Regierungsformen und -systemen!
Im Übrigen kommt selbst aus 'reformierten Kreisen' differenzierte Kritik zu dem Vorgehen der GCC: davenantinstitute.org/christ-and-caesar-a-response-to-john-macarthur
@@Morewecanthink Man hat im 3. Reich diese Bibelstellen in einer Weise gedeutet, in der sie nicht gemeint waren. Denn wenn sie so gemeint gewesen wären, dann wären weder Paulus, noch Petrus ins Gefängnis gekommen.
@@derf1555 Ich denke, bis zu einem gewissen Grade.
Wir haben in der Bibel nicht nur den Jesus, der sagte "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist" und "Wenn man Dich zwingt, eine Meile zu gehen, gehe noch eine", sondern auch den Jesus, der um Aussätzige zu heilen, die Hygienevorschriften und das Abstandsgebot missachtete.
Wir haben einen Prophet Daniel in der Bibel, der es duldete, dass man ihn nach einem Götzen nannte, dass man ihn als besten Hexenmeister bezeichnete, der aber, als man ihm abverlangte, statt Gott einen Götzen anzubeten, ungehorsam war.
Und wir haben auf TH-cam sowohl Christen, die die Regierung kritisch anschauen, die aus der Geschichte lernten und Christen, die sich beleidigt fühlen, wenn man es wagt, der Regierung nicht nur Gutes zuzutrauen.
Lieber Herr Nestvogel!
Ich finde ihre Vorträge und Predigten immer wieder sehr interessant!
Danke für Ihren treuen Einsatz !
Danke. Der HERR segne Euch!
Auch hier muss ich feststellen, dass verschiedene Meinungen herrschen. Ich denke einfach, dass viele Christen mit dem Gehorsam zur Obrigkeit übertreiben, sodass sie ihr völlig vertrauen. Es ist einigen Christen viel wichtiger, dass jede Verordnung, sei sie auch noch so schwachsinnig, pingeligst eingehalten werden muss. Man regt sich z.B. viel mehr darüber auf, dass jemand seine Nase nicht bedeckt. Man meint alle zurechtweisen zu müssen und tut dann so fromm, dass man sich der Obrigkeit unterordnet. Gleichzeitig sieht man z.B. nicht, dass man lieblos zum nächsten ist, gleichgültig zum Wort Gottes und zum Gebet und an der eitelen Welt hängt. Aber das scheint wohl nicht so wichtig zu sein, Hauptsache jede Verordnung wird eingehalten!
Man schenkt das Vertrauen der Obrigkeit anstatt Gott! Unterordnen heißt aber nicht vertrauen. “Verflucht sei jedermann der Fleisch hält für seinen Arm“
Das ist auch keine ECHTE Pandemie, sondern ein Gnadengericht Gottes für die Gläubigen damit sie sich besinnen und rüsten können, für Jesu Kommen.
Bei einer echten Pandemie, die Gott zum Verderben schickt, hilft keine dämliche Maske und kein Abstand und da wird jeder die Leichenberge sehen müssen. Diese Show mit Bildern von Toten in den Massenmedien und der sonstigen Gehirnwäsche, die dazu gehört, kann doch ein Christ nicht ernst nehmen!
Danke, Herr Nestvogel.
Danke 🙏🙏🙏
Sie sprechen mir aus dem ❤️ enden auch unsere Gemeinde wird in einer vorauseilenden Hörigkeit abgewürgt. Ich würde ihren Vortrag gerne im Gottesdienst teilen statt den Predigten die den Staatsorganen nur hinterher geifern.
Was haben denn die ersten Christen gemach, als sie das Verbot zum Predigen bekamen????
Sie sagten zu den Oberen "Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen. "
Als sie gewürdigt wurden für den Namen Jesu zu leiden, da gingen sie zu den Ihren und sagten es Ihnen. Alle , aber in Einheit fingen an zu beten:" Gib uns Mut Dein Wort zu predigen , tu durch Deinen Knecht Jesus Zeichen und Wunder"
Sie haben nicht gekuscht.
Und Gott antwortete durch ein Erdbeben.
Ich gehe seit 10 Monaten in keinen Gottesdienst mehr. Ich werde nicht mit Mundschutz singen und beten. Nein, wir sollen Gott loben und preisen und das laut. Wir sollen Gott vertrauen , er beschützt Seine Kinder. Er ist der Herr in meinem Leben und nicht Corona.
Und seit 10 Monaten gibt es kein Abendmahl mehr. Als es früher die Pest gab, da gingen trotz allem und gerade deswegen alle in die Kirche. Und heute sind so viele Christen ängstlich , vergehen fast vor Angst.
Sie beklagen sich und gehen seit 10 Monaten nicht mehr in den Gottesdienst?
Da passt was nicht zusammen😂
@@jan_777 Doch, das passt sehr wohl zusammen. Ich habe mich darüber beklagt, das man Masken, Hygienemaßnahmen halten muss, und kein Abendmahl in den Gottesdiensten bekommt. Alles wegen Corona. Corona ist genau genommen eine mittelschwere Grippe, die Vor Geschädigten vielleicht schadet, Trennwände bei der Kommunion und vieles mehr.
In Zeiten der Pest haben Menschen gebetet und das dann, auch in den Kirchen noch mehr.
Heute nun sind die "Christen" lau, haben selber Angst und machen all den Unsinn auch in der Kirche mit. Daher gehe ich nicht in die Kirche, denn da muss man zusätzlich noch seinen Namen und Adresse abgeben. Es ist besser, man geht sofort in den Untergrund. Die ersten Christen waren auch im Untergrund, trafen sich hin und her in den Häusern und ließen sich vom Staat und Religion nicht bevormunden. Auch wenn sie verfolgt wurden, hielten machten sie ihren Gottesdienst.
Das werden wir über kurz oder lang auch in Deutschland erleben, genau wie in China.
@@maru2man Und wieso guckst Du nicht Gottesdienste online?
@@robfriedrich2822 Warum sollte ich online Gottesdienste gucken??Da hat man keine Gemeinschaft und auch kein Abendmahl. Das ist für mich nicht das selbe .
Ich habe mit Jesus allein Gemeinschaft. ER sagt mir, was ich machen soll.
@@maru2man Das Predigen ist nicht verboten. Als Gottesdienste in Räumen verboten waren, waren sie im Freien erlaubt.
Jetzt ist so ziemlich alles verboten, außer Gottesdienste.
" Ich habe mich darüber beklagt, das man Masken, Hygienemaßnahmen halten muss, und kein Abendmahl in den Gottesdiensten bekommt."
Und ich habe mich nicht beklagt, sondern den Gottesdienst zu Hause erlebt, Gottes Nähe war da und das Knäckebrot und der Schluck Traubensaft waren keinen Deut schlechter.
Es war nur anders.
Amen,Amen,Amen endlich jemand der den Mut hat die Wahrheit zu sagen .Ehre unserem Vater im Himmel für die starken Männer Gottes .
... die uns als Legitimation dienen, Gottes Wort zu übertreten? Na vielen Dank auch ...
Hallo, vielen Dank für den Informativen Vortrag. Ich trage mit Verantwortung für eine Gemeinde und bete um Weisheit im Umgang mit der jetzigen Situation. Jede kleine Lücke in Verordnungen nutzen wir aus. Bereits ab Mai haben wir auch wieder gesungen. Jetzt ist es verboten und von meinen Gefühl her unverhältnismäßig.
Meine Frage ist: wenn alles so klar ist, wie jetzt von Herrn Nestvogel dargestellt und plausibel erklärt, warum wird keine Klage eingereicht? Darüber reden tun wir alle, warum nicht handeln. Die Herren Parzany, Nestvogel und Latzel sind doch gewisse Größen in der evangelischen Kirche. Es ist kein Vorwurf, wenn auch namentlich erwähnt, aber doch eine ernst gemeinte Frage. Grüße A. L.
Du, da werden sehr viele Klagen eingereicht. Man bekommt es nur nicht so mit. Die Eilentscheidungen werden abgewiesen, weil man aufs RKI verweist, die ja vom Notstand spricht. Die Hauptsacheverfahren laufen und werden auf die lange Bank geschoben. Es gibt international zusammenarbeitende Anwälte, die sich unter großer Bedrängnis dafür einsetzen, dass Recht gesprochen wird. Das System ist aber sehr krank. Auch hier gibt es ja gute Beispiele, wie den Richter in Weimar, der die Maßnahmen als klar verfassungswidrig bezeichnet hat. Den machen sie jetzt fertig...
Herzlichen Dank für diese fundierte Klarstellung!
Reichlich Gottes Segen 🙏🏻🙏🏻
Es ist gut dass wir mutige gottliebende Vorbilder haben, auch wenn es am anderen Ufer des Atlantiks stattfindet. Auch Paulus war ein Vorbild. Er unterstellte sich der von Gott eingesetzten Obrigkeit. Aber nur solange nicht Gottes Wille eingeschränkt würde. Und so predigte er trotz Steinigung, trotz Verbot. Trotz Gefängnis.
Gott sei Dank, danke für ihren Mut! Die Welt braucht solche Ältesten wie sie, die meisten haben Angst. Möge der Herr uns die Augen öffnen.
Sehr guter Vortrag und sehr gut von John MacArthur. Ich bete für sie und auch für unsere gottlose(n) Kirche(n) !!
Wir sind in einer Zeitenwende bald wird Jesus wieder kommen!
Lieber heute als morgen,ich möchte nach Hause 🙏🙏
Danke. Sehr gut! ;-)
Wenn Gottes Wort mißachtet wird?
Morewecanthink Was möchtest du damit sagen?
@@FreikircheNiesky - Was verstehst Du denn daran nicht? Kennst Du Gottes Wort nicht?
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11
Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23
und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2
redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21
Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17
Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.
Matthäus 18, 20
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
davenantinstitute.org/christ-and-caesar-a-response-to-john-macarthur/
Klarer kann man das nicht sagen!
Dass man sich über Gottes Wort hinwegsetzen soll?
Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell.
Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen.
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11
Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23
und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2
redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21
Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17
Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.
Matthäus 18, 20
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Ich bin sehr dankbar für die Worte von Hr.Nestvogel. Endlich sprechen Christen klare Worte.
Amen Gott segne dich danke
Endlich hat jemand Mut, gegen die Zwangsmaßnahmen anzugehen und Gottesdienste abzuhalten ohne Masken!!!
Bitte weiter so!!!
Habe das Video bisher nicht gesehen, aber: ohne Maske sollte man da nur sein, wenn man es ganz genau wüßte, daß Gott (als ein richtiges Wunder) wirklich nichts krankmachendes passieren läßt!
Sonst ist das nicht zu verantworten, weder Gott gegenüber noch den Menschen!
er erwähnt keine Maske, oder habe ich mich verhört? es geht um da Thema Gottesdienstverbot und nicht um die Frage der Maske.
Ich lebe in Californien . In John Mc Arthur's Kirche tragen Leute eine Maske oder auch nicht. Mann laesst dem Einzelnen die Entscheidung und der Abstand von 2 Metern wird eingehalten .
Habe das Video auch jetzt noch nicht ganz gesehen, nur zum Teil. Der Prediger wirkt auf mich wie einer der typischen Schriftgelehrten, vor denen Jesus eindringlich gewarnt hat!
Und würde man ihm das persönlich vorhalten, würde er vermutlich diskutieren und relativieren wollen. Die armen Leute, die Jesus brauchen, aber sowas zu hören bekommen.
Der Prediger hat vielleicht oder vermutlich Jesus noch nie erlebt.
Aber dazu müßte er vielleicht sowas von den Hin... n hochkriegen , dazu ist der Prediger vielleicht zu bequem.
Sich eigenmächtig über Gottes Wort hinwegzusetzen, ist nicht 'Mut', es verunehrt Gott.
Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell.
Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen.
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11
Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23
und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2
redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21
Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17
Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.
Matthäus 18, 20
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Vielen Dank Herr Nestvogel für dieses klare Statement. Mögen das Video viele unserer Mitmenschen hören und verstehen, wie wichtig das Zusammenkommen der "ekklesia" ist da bereits ihre Übersetzung die Gemeinschaft absolut deutlich & damit notwendig macht!
LG aus Cluj, ihr treuer Zuhörer und Mitbeter
JK
In den USA wurden keine Gottesdienste verboten, sondern große Menschenaufläufe, was natürlich auch für eine 9000 Personen Gemeinde gilt.
@@Kotschable Falsch:
"California Is Ordering Places of Worship To Close Again" (National Review vom 13. July 2020)
oder: "Newsom orders statewide closures, including gyms and churches in monitored counties" (Desert Sun gleiches Datum)
@@matthiku Das war in Kalifornien, nicht in den ganzen USA;)
Vielen Dank, lieber Wolfgang Nestvogel. Ich gebe John MacArthur voll und ganz recht. Würdest Du auch zustimmen, dass wir ab sofort Gottesdienste ohne Einschränkungen durchführen und ggf. bis zum Verfassungsgericht gehen? Bis dahin auch keine Geldbußen etc. akzeptieren?
So macht es die Grace Community Church. Wir auch?
Ein Diener hat gelernt zu dienen. Man übt im Gotteshaus.
Meine Gemeinde hat leider bis heute nicht wirklich was dazugelernt. Sollte es jetzt im Herbst 22 wieder Einschränkungen wie z.b. 3G geben, macht die wieder mit.
Die rechtliche Seite des Gottesdienstverbotes ist ja nun geklärt. Aber was tut die Kirche um ihre Besucher vor einer Infektion zu schützen?
Wir tun alles, was von den Behörden dazu vorgegeben ist.
Danke, Bruder im Herrn Pastor Nestvogel. Klare Worte ohne Heuchelei weder nach rechts noch nach links. Solche Gottesmänner braucht Deutschland, allem voran die 'Kirche'. Lassen wir die Liebe in uns nicht erkalten. Wer vor Gott kniet, kann vor Menschen geradestehen.
Weil sich viele Christen eben nicht an die staatlichen Corona Auflagen halten gerät das Evangelium in ein schlechtes Licht und mehr Menschen sterben als unbedingt nötig. Solche Aufrufe selber zu entscheiden welchen Gesundheitsvorschriften man folgt und welchen nicht ist gefährlich und nicht von der Bibel gedeckt. Der Staat hat nirgends Beten oder Bibellesen oder Missionieren verboten, nur die Größe der Gruppen beschränkt. www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Corona-in-Freikirche-Infiziertenzahl-steigt-weiter,corona4472.html
www.verkaufsoffener-sonntag.nrw/bayern/bayern-18-10-20-uebersicht-der-verkaufsoffenen-sonntage-in-bayern-by-am-18-oktober/
@@Kotschable Man muss eben Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Lieber Bruder Nestvogel,
Wir danken Ihnen wieder einmal herzlichst zu ihrer öffentlichen Stellungnahme und der kurzen Erläuterung (rechtlich und theologisch) zu der Sachlage.
Wir sind enttäuscht von den Äußerungen ihrer beiden genannten Protagonisten. Man schämt sich regelrecht für deren Aussagen, beten aber, dass auch diese Erkenntnis darüber bekommen „was los ist“.
Wir beten für sie und ihre Gemeinde in Hannover und fühlen uns verbunden gerade in dieser Zeit.
Wir wollen ebenso das Evangelium in der Zeit an die Menschen draußen bringen und haben die Bewegung „Kreuzdenken“ initiiert. Schauen Sie ruhig mal bei uns auf der Homepage vorbei : www.kreuzdenken.de
Liebe Grüße Rene Schramm (von der Gemeinde Münster -Hessen)
Gottes reichen Segen für eure Arbeit im Reich Gottes.
Unser Bürgertum ist im Himmel. Das Reich Gottes auf der Erde beginnt erst nach Daniels 70. Jahrwoche. Die Annahme der falschen 'Zwei Reiche Lehre' führt zu solchen unsäglichen Irreführungen von John Mac Arthur und Wolfgang Nestvogel, sich eigenmächtig über Gottes Wort hinwegzusetzen.
Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell.
Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen.
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11
Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23
und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2
redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21
Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17
Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.
Matthäus 18, 20
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
@@Morewecanthink Es ruft doch auch keiner dieser beiden zur "Rebellion" auf. Ganz und garnicht.
Doch es muss klar werden: Nicht nur "ein paar Politiker" bilden die Obrigkeit so wie sie in Röm 13 beschrieben wird, sondern das ganze System. Und dazu gehört eben auch der Rechtsstaat, der Gesetze und Verordnungen hat, die es zu beachten gilt.
Nun wenn jetzt aus irgendwelchen Gründen Gesetze umgangen, ausgehebelt oder gar nicht beachtet werden, darf jeder Christ, darf jede Gemeinde auch sein geltendes Recht einfordern.
Um nur ein Beispiel zu nennen:
Als Petrus und Johannes vom Hohen Rat ins
Gefängnis gesteckt werden (Apg 4,1-22),
widersprechen sie dem Urteil vor Gericht
(Apg 4,19-20).
Dasselbe (Apg 5,29-32)
geschieht bei der zweiten Inhaftierung
(Apg 5,27-42), obwohl dies die Richter sehr erboste (Apg 5,33).
Allein an Paulus Leben sehen wir an so vielen Stellen, dass er sein "Recht auf Verteidigung" hinsichtlich der von der Obrigkeit erlassenen Sanktionen (Gefägnis, etc.) auch wahrnahm.
Die Lehre, dass man sich der Obrigkeit in allen Angelegenheiten unterordnen MUSS und nichts zu hinterfragen hat, hat im dritten Reich dazu geführt, dass viele Geschwister die Schandtaten der Nazis mindestens geduldet, manchmal sogar mitgemacht haben.
@@Morewecanthink Es ruft doch auch keiner dieser beiden zur "Rebellion" auf. Ganz und garnicht.
Doch es muss klar werden: Nicht nur "ein paar Politiker" bilden die Obrigkeit so wie sie in Röm 13 beschrieben wird, sondern das ganze System. Und dazu gehört eben auch der Rechtsstaat, der Gesetze und Verordnungen hat, die es zu beachten gilt.
Nun wenn jetzt aus irgendwelchen Gründen Gesetze umgangen, ausgehebelt oder gar nicht beachtet werden, darf jeder Christ, darf jede Gemeinde auch sein geltendes Recht einfordern.
Um nur ein Beispiel zu nennen:
Als Petrus und Johannes vom Hohen Rat ins
Gefängnis gesteckt werden (Apg 4,1-22),
widersprechen sie dem Urteil vor Gericht
(Apg 4,19-20).
Dasselbe (Apg 5,29-32)
geschieht bei der zweiten Inhaftierung
(Apg 5,27-42), obwohl dies die Richter sehr erboste (Apg 5,33).
Allein an Paulus Leben sehen wir an so vielen Stellen, dass er sein "Recht auf Verteidigung" hinsichtlich der von der Obrigkeit erlassenen Sanktionen (Gefägnis, etc.) auch wahrnahm.
Die Lehre, dass man sich der Obrigkeit in allen Angelegenheiten unterordnen MUSS und nichts zu hinterfragen hat, hat im dritten Reich dazu geführt, dass viele Geschwister die Schandtaten der Nazis mindestens geduldet, manchmal sogar mitgemacht haben.
@@SarahRene3006 - Für ein Glied am Leib Jesu ist das Wort Gottes der Massstab.
Es geht bei der Einhaltung von allgemeinen Anordnungen zum Coronaschutz (Infektionsschutzgesetz) weder um Petrus und Johannes noch um was während der NS-Zeit war. Diese Situationen sind nicht mit jetzt vergleichbar und was Petrus für uns in diese jetzige Situation vom Heiligen Geist inspiriert schreibt, siehe ganz unten.
Alles nun, was immer ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, so tut auch ihr ihnen! Denn dies ist das Gesetz und die Propheten. Matthäus 7, 12 [Zu Menschen, die sich über Gottes Wort und Verhaltensnormen zum Schutz anderer hinwegsetzen, habe ich kein Vertrauen. Sie verunehren Gott und SEIN Wort und machen es und sich selbst gegenüber Gottfernen unglaubwürdig.]
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2
Nicht der Mensch und seine Überlegungen bestimmen Wahrheit.
Gottes Wort ist Wahrheit.
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Danke Wolfgang.
Du hast Topic noch vergessen. Ich werde dieses Blatt abbestellen!
Ich werde Topic nicht kündigen, da dieses 'Blatt' das Zeitgeschehen bibelnah, wertvoll verarbeitet. Man muss auch mal eine andere Meinung aushalten können. Das war auch so in der Urgemeinde, kann man in Gottes Wort nachvollziehen.
Helga Kraft Es geht bei den betroffenen Topic Artikeln nicht um " andere Meinung", denn der Herausgeber, Ulrich Skambraks, hat Christen, die den Maßnahmen kritisch gegenüberstehen vorgeworfen, den Gemeinden zu schaden .
@@atzengruber ich bin TOPIC Abonnent. Kenne einige Vorträge von Bruder Ulrich Skambraks von DWG Radio download, schätze ihn als aufrechten Gottesmann. Vielleicht wäre ein Dialog sinnvoll. Spaltung kommt dem Feind zugute. "Sollte Gott gesagt haben..."
@@einfachehrlich Schau dir mal deine Ausführungen hier nochmal genauer an , vielleicht erkennst du dann , dass du deine Fragen an mich besser dir selber stellen solltest !
Ich möchte euch liebe Geschwister wie ihr über die imfung denkt ich bin dagegen
By the way: Trump Calls MacArthur | Thanks Him For Taking A Stand | Churches Are Essential
th-cam.com/video/GxAv-HXy-XQ/w-d-xo.html
Warum wird behauptet dass das Ende des Markusevangeliums nicht in die Bibel gehört? Offenbarung 22, 19 Amen ??? Ihr seid geliebt!
4 „Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? »Ich habe mir 7 000 Männer übrig bleiben lassen, die [ihr] Knie nicht gebeugt haben vor Baal.«
5 So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest vorhanden aufgrund der Gnadenwahl.“
Römer 11, 4-5 SCH2000
✝️
Das bezieht sich auf Israel.
Genau! Auch heute haben etliche nicht ihre Knie Baal gebeugt. Auch heute gibt es Menschen, die Christus von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit aller Kraft lieben. Sie lassen sich vom Heiligen Geist leiten.
Und diese werden auch heute verfolgt. Gottes Wort sagt" Wir müssen durch Trübsal ins Reich Gottes gehen. darum müssen wir uns nicht wundern, wenn uns Menschen verlachen oder meiden. Ich bin Gott sehr dankbar dafür, das ich Seine Gnade geschenkt bekommen habe.
Endlich ⛅endlich, endlich!!!
Sie sind gesegnet und ein Licht Gottes!!!
Bitte, bitte, bitte,bitte weitermache 🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗 das Licht geht auf!!!!
Darum lassen wir uns nicht entmutigen, weil wir diesen Dienst haben gemäß der Barmherzigkeit, die wir empfangen haben, sondern wir lehnen die schändlichen Heimlichkeiten ab; wir gehen nicht mit Hinterlist um und fälschen auch nicht das Wort Gottes; sondern indem wir die Wahrheit offenbar machen, empfehlen wir uns jedem menschlichen Gewissen vor dem Angesicht Gottes. Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist. Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, dass er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi. 2. Korinther 4, 1-6
Und was sagt Ihnen, dass Sie es nun hier nicht mit dem zu tun haben, der sich als Engel des Lichts verkleidet, der 'Sollte Gott wirklich gesagt haben ...?' - Der HERR Jesus, der ja selbst das Wort ist, ist immer in Übereinstimmung mit dem, was Gottes Wort sagt:
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11
Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23
und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2
redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21
Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17
Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.
Matthäus 18, 20
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Sehr gut! Endlich mal eine realistische Sicht!
Tatsächlich?! Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell.
Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen.
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11
Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23
und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2
redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21
Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17
Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.
Matthäus 18, 20
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
In sowiet Union war die Versammlungs Freiheit auch massiv beschränkt. Nicht desto trotz ist die Gemeinde gewachsen
Dort war es ja anders herum, da gab es nicht die Regel "Drinnen verboten - draußen erlaubt"
@@robfriedrich2822 led
Wir sollten uns daran gewöhnen zu kleinen Hauskreisen,den es wird immer zu kritischen Situationen kommen. Lbg.Karin
Würde JESUS eine Maske tragen? Nun, dann dürfen wir auch Fragen: Würde JESUS SEINE Gemeinde als Verein oder gar als Körperschaft des öffentlichen Rechts unter Staatliche Aufsicht stellen?
...Beim Vereinsrecht ist es sicher noch "entspannt" Bei der Körperschaft des öffentlichen Rechts ist das aber ein absolut diskussionswürdiger Aspekt, wieviel Staatliche/Gesellschaftliche Kontrolle und Einfluss dadurch entsteht...spätestens seit der Anzeige gegen Olaf Latzel wg. seiner Predigt und den aktuellen Eingriffen des Staates in das Grundrecht der Glaubens- und Religionsfreiheit, sollten wir das noch mal überdenken. Das Argument ist, dass man als Körperschaft mehr Gewicht hätte. Das glaube ich aber mittlerweile nicht mehr. Die die einer solchen Körperschaft vorstehen werden, werden sich in den meisten Fällen wegducken. Das zeigt das aktuelle Geschehen und auch die Geschichte. Aus Gemeindlicher Sicht müssen wir einfach erkennen, dass die letzten 70 Jahre der totalen Freiheit des Glaubens eine absolute Anomalie in der Weltgeschichte und auch nur auf unsere Region begrenzt war. Zu allen anderen Zeiten und und in den meisten anderen Regionen der Welt, war eher die Verfolgung, Gängelung oder sonstiges an der Tagesordnung. Aber das ist eigentlich der Standard den Jesus versprochen hat. Und das ist das womit man rechnen und sich einstellen muss. Es ist nicht mehr einfach eine ferne Zukunft. Es ist greifbar.
Ja, warum sollte er es nicht tun. So verbohrt wie viele hier ist er nicht.
Danke für den mutigen Beitrag!
Danke für die mutmachende Botschaft
Danke für diese wahren Worte!!!!
Danke, danke für das Video!!!
DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Vielen Dank Bruder für diesen Beitrag! Gott segne dich und sei uns gnädig mutig zu sein!
Danke für die mutige Verkündung der Wahrheit! Danke für diewertvolle Recherche. Eine neue Reformation beginnt.
Amen
Amen🙏🙏🥰 leider schlafen viele noch. Gestern mein Ältesten aus der Gemeinde angesprochen. Mit dem Wort argumiert, aber keine Chance! Müssen Zeugnis geben nach außen usw.
ich seh mehr humanistische bibellehre, als die gesunde Lehre. 😔 weiß nicht ob ich noch so in die Gemeinde gehen soll die ich erst gefunden habe, weil es kaum noch bibeltreue Gemeinden gibt.
So bibeltreu wie die einzelnen Glieder dem Wort Gottes gehorchen, nicht dagegen argumentieren. Für humanistisch eingestellte Menschen ist nicht Gottes Wort der Massstab, sondern ihr eigenes Rechtsempfinden. Aber nicht der Mensch bestimmt Wahrheit.
Gottes Wort IST Wahrheit.
Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell.
Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen.
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11
Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23
und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2
redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21
Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17
Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.
Matthäus 18, 20
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Das ist wohl wahr,geht mir auch nicht anders und das in einer Großstadt wie Berlin
@@Morewecanthink
Danke dir 😊
Und Gottes reichen Segen 🙏
@@Sandrinchen1988 - Danke, Dir auch! 😊🙏
@@annetteschulz6291 - Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen. Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen! Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet. Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig. Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre, denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten. Matthäus 7, 15-29
Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt. Hebräer 1, 1-3
Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst! Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen. - Ja, komm, Herr Jesus! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen. Offenbarung 22,17-21
Sehr gut!
Sehr wahr!
Sind Hausgottesdienste ebenfalls verboten worden?
Nein. Es ist manches weiter erlaubt gewesen, was bei diesen Diskussionen oft geflissentlich übersehen wird.
@@marcovedder993Ich denke, dass ist nicht ganz richtig.(Zumindest für die genannte Region) “At present, in 18 counties in California - home to more than 15 million residents and including its most populous county, Los Angeles - indoor religious worship services are completely prohibited,” - www.latimes.com/california/story/2020-10-01/california-appeals-court-churches-coronavirus
Trotzdem ist die Frage grundsätzlich zu klären, dann aber für Regionen wo es kein komplettes Verbot gibt.
@@AB-xf4bj Sie haben ihren verlinkten Artikel falsch gelesen. Gottesdienste in privaten Haushalten zu halten ist nach dem Artikel nicht verboten. Es geht um öffentliche Versammlungen.
Das wäre auch viel besser, lasst uns in den Untergrund gehen.
@@maru2man - Herr, lass Hirn regnen!
Ich verstehe nicht, warum es für viele Christen eine „Einschränkung der Religionsfreiheit“ ist, wenn man am Sonntag den Gottesdienst nicht mehr abhalten kann. Ich würde meine Beziehung zu Jesus ernsthaft hinterfragen, wenn ich durch die momentan geltenden Gottesdienst-Einschränkungen ein Glaubensproblem habe. Ich darf doch noch immer alles glauben, was ich möchte, ich darf mich in meinen eigenen 4 Wänden mit einer gewissen Anzahl von Leuten treffen, um Gott anzubeten, aus der Bibel zu lernen/lehren etc. Nur die großen Gottesdienste fallen aus. Wenn wir so an ihnen hängen, haben wir meiner Meinung nach ein deutlich größeres Problem, als die momentanen Corona-Beschränkungen.
Bevor wir für eine Gemeinde beten, in der jeder ganz frei bekennen darf, was er glaubt, lasst uns doch lieber für „wirklich“ verfolgte Christen beten, die in Ländern wie Indien oder dem Irak getötet werden, nur weil sie an Christus glauben!
Der Heilige Geist lebt in jedem Gläubigen. Daher ist die Gemeinschaft mit Christen so unersetzlich, weil sie, wie Bibellese und Gebet, auch zur Heiligung beiträgt. Die persönlichen Gespräche, Ratschläge oder Trost kann man nicht via Livestream bekommen.
Darin liegt das gravierende.
Außerdem ist ein Gottesdienst primär ein Dienst an Gott. Bei der Frage nach den Beschränkungen wird oft nur die menschliche Komponente gesehen. Das Volk Israel hatte theoretisch auch die Freiheit, ihrem Gott nach den Maßstäben des Pharaos zu dienen. Die Maßstäbe Gottes sind aber nicht die der Menschen.
Darüberhinaus hat der Staat, seit Melchisedek und bis zur Wiederkunft Christi, kein Recht, irgendwelche geistlichen Dinge zu Regeln. Es wird zwar heute keine Herrscher mehr aussätzig wird, wenn er sich nicht dran hält, dennoch müssen wir nachwievor Gott geben was Gottes ist und ihm mehr gehorchen als den Menschen.
@@qqqqrrrr5008 Ich finde ja auch, dass die Gemeinschaft untereinander ein hohes Gut ist und sicher wichtig zur Auferbauung etc. Aber unersetzlich? Was heißt das dann für die Christen in Ländern, die sich tatsächlich in Untergrundkirchen heimlich treffen müssen? Haben die weniger stabile Beziehungen zu Jesus? Ich glaube, wir in der westlichen Welt sind einfach "verwöhnt", weil wir gar nicht wissen, was wirkliche Verfolgung bedeutet. Wenn ich der Ansicht wäre, unsere Politiker haben es auf uns Christen abgesehen und wollen unsere Glaubensfreiheit absichtlich einschränken, dann stimme ich deinem "Gott mehr gehorchen, als den Menschen" voll und ganz zu. Ich sehe aber, dass alle Vereine - sei es der Sportverein oder die Musikkapelle - mit Einschränkungen zu leben haben. Niemand hindert mich daran, meinen Körper sportlich fit zu halten, auch wenn der Spinning Kurs gerade nicht statt finden kann. Ich kann ja auch laufen gehen. Keiner hindert mich daran in meinem Haus Bibel zu lesen, zu beten und Lobpreis zu machen. Und auch, wenn Online-Gottesdienste oä nicht das ganze in "live" wirklich ersetzen, kann ich doch in kleinem Kreis Kontakte pflegen, Erbauung bekommen und mit Geschwistern beten. Das ist uns doch alles nicht verboten. Es gib in vielen Städten schon seit Jahren das Hausgemeinde-Konzept. Da treffen sich immer nur kleine Gruppen von ca. 12 Leuten. Die haben ein lebendiges Glaubensleben und machen tolle Erfahrungen mit Gott. Warum nutzen wir nicht einfach diese Zeit und machen das Beste aus den "kleineren" Zusammenkünften, wo man sich nicht mehr in der Masse "verstecken" kann? Ich bin davon überzeugt, wenn man sich weniger mit Coronamaßnahmenbekämpfung und mehr mit der Beziehung zu Gott beschäftigen würde, dann könnte diese Zeit das Glaubensleben mal von einer ganz anderen Seite beleuchten und man könnte echt wachsen.
in Köln gibt es neuerdings das Singverbot und das permanente Sitzen im Gottesdienst mit Maske. Während Bordelle offen haben. Und niemand klagt dagegen obwohl in Berlin ein Gericht so etwas schon mal gekippt hatte. Es ist gegen die Christen gerichtet . Wer das nicht sieht ist blind. Gemeinschaft und physische Versammlung ist essentiell und von Jesus persönlich angeordnet. Singen ist essentieller Bestandteil eines Gottesdienstes - sonst ist es kein Gottesdienst mehr! Die Frage ist, wen oder was fürchten wir mehr.
@@danielschmidt4446 Ohne singen ist es kein Gottesdienst mehr? Was für eine einseitige und ausgrenzende Aussage das ist! Es gibt Christen, die nicht gerne singen und einfach nicht auf Musik stehen. Die feiern also keinen „richtigen“ Gottesdienst?
Ich selbst liebe Musik und Lobpreis ist mein „Hauptzugangsweg“ zu Gott. Aber ich brauche nicht mit meiner Gemeinde zusammen zu singen, um in Gottes Gegenwart zu treten. Ich mache das auch wirklich gerne alleine zu Hause.
Jesus hat auch keine großen Gottesdienste angeordnet, warum sollte er sonst sagen:“Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen.“?
Ich will ja gar nicht sagen, dass Gottesdienst unwichtig ist und es egal ist, ob wir ihn „wie immer“ feiern dürfen. Ich weigere mich aber, Gott darauf zu reduzieren und zu begrenzen.
Und wenn in Köln das gemeinsame Singen verboten ist, dann darf sich momentan jeder beliebige Chor auch nicht treffen, ob christlich oder nicht. Woran siehst du, dass die Maßnahmen klar gegen die Christen gerichtet sind?
@@SG-vi9fv Nicht ob jemand singt oder nicht ist das Problem ... das ist steht in der Tat jedem persönlich frei und sollte in seinem Herzen entschieden sein. Es geht darum, dass ein Staat in die Lithurgie eingreift und das Singen zur Ehre Gottes generell verbietet. Und damit fordert der Staat uns dazu auf, etwas was seit Jahrhunderten bei jeder christlichen Zusammenkunft (auch zur Zeit der Pest) sowie jeder Tempelfeier im alten Bund fester Bestandteil zur Ehre Gottes war und auch von Gott gefordert wurde (siehe Gebote Mose und auch immer wieder Aufforderung zum Lob in den Psalmen...und auch durch Paulus usw). Das ist der Teil, den wir im Gottesdienst Gott darbringen - nämlich unseren Lob. Und das unterbindet der Staat - und das auch noch aufgrund völlig zweifelhafter Begründungen. Wenn wir uns dem Beugen, heben wir die Autorität des Staates über die Autorität Gottes. Über das Abendmal z.B. haben wir auch noch nicht gesprochen.... Warum das gegen Christen gerichtet ist?
Dass sich Politiker sich hingesetzt haben und absichtlich eine Plan ausgeheckt haben. Das glaube ich nicht. Aber in einer Gesellschaft, die immer gottloser geworden ist, wo jede Lüge geglaubt wird, in der Evangelikale Christen zunehmend Feindbild sind (auch ohne Corona), wo die Rettung der Wirtschaft wichtiger ist als Gottesdienst (siehe Offene Bordelle und zur Zeit des scharfen Lockdowns auch die offenen Baumärkte), ist es nicht schwer zu erkennen, dass Satan leichteres Spiel hat, Entscheidungen, die für Christen besonders hart sind, durchzuboxen. Wenn man die Maßnahmen (inkl. Maskenzwang) genau analysiert. Sind gerade die Fundamente christlichen Zusammenlebens/Gemeinschaft und Menschenbild am meisten betroffen. Jemand der völlig ohne Gott nur für sich lebt, der kann sich viel besser damit arrangieren. Ich sag immer:"solange bei Netflix immer neue Serien laufen und der Pizzabote liefert...ist alles palletti und man kann auch mit den Maßnahmen gut leben." Anders verhält es sich, wo es um gegenseitige menschlichkeit, Wärme, Gemeinschaft, gegenseitige Stärkung und natürlich Gottesdienst geht. Ich sehe hier das Ziel der Isolation. Und sorry. Wer da die Zeichen der Zeit nicht erkennt.... da ist es wahrscheinlich auch sinnlos weiter zu diskutieren.
Bravo 👏👏
die große Preisfrage ist, ob J.MacArthur ERST vor Gott im Heiligtum erschienen ist und auf SEIN Urteil gewartet hat ?
Ist bekannt, ob J.MacArthur sich vom Geist Gottes leiten lässt? Oder sich doch eher vom Geist der "Berliner Erklärung"?
Was er sagt ist so richtig wenn man auf jesus hofft und das er unser anker ist kann man kein angst haben
Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell.
Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen.
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11
Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23
und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2
redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21
Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17
Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.
Matthäus 18, 20
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Bedeutet das, dass der Staat auch keine Maskenpflicht bestimmen kann?
Oder wo ist da die Grenze?
Gerne eine Antwort der Kirche des Kanals!
Der Staat kann vieles bestimmen, aber man sollte, ehe man entscheidet, wie man damit umgeht, immer erst Gott fragen. Sonst kann es passieren, dass man beim Becher, in dem Mücken sind, sagt "Es widerspricht meinem Glauben, Mücken mitzutrinken" und beim Becher mit den Kamelen versucht, diese zu schlucken.
Denn die herrschenden sind nicht wegen guter Werke zu fürchten sondern wegen böser, willst Du dich nicht fürchten so tue guttes und du wirst Lob von ihr haben... Römer 13
Das gleiche geschieht gerade in der Schweiz. Ich höre die Gottesdienste von Grace To You über ein APP der genannten Kirche und erhalte regelmässig Post direkt aus Kalifornien mit der Unterschrift John MacArhturs. Einmal erhielt ich eine persönliche Notiz auf face book von diesem sehr mutigen Theologen.
Sich eigenmächtig über Gottes Wort hinwegzusetzen bezeichne ich nicht als 'mutig'.
Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell.
Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen.
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11
Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23
und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2
redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21
Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17
Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.
Matthäus 18, 20
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Guter Mann! Bin gespannt, wann es gelöscht wird. Wetten nehme ich gerne an. Tippe auf zwei Wochen...
Da das Wort Corona im Titel vorkommt, könntest du richtig liegen.
Gar nicht. Ist schon zu lange drin, und viiieel zu sachlich.
Die Grossen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. (Friedrich Schiller)
Hier geht es wohl kaum um Groß und Klein. Mac Arthur vertritt eine Mega- Gemeinde mit 9000 Gottesdienstbesuchern.
@@Kotschable Und diese Zahl könnte man insofern verringern, indem sich die Gemeindemitglieder in ihren Häusern versammeln, singen, beten, predigen. Das ist alles erlaubt.
Christen folgen dem Wort Gottes, der Bibel, nicht einem Dichter der 'Aufklärung' und auch nicht irregeleiteten sogen. Leitern!
Es ist uns nicht verboten, tagtäglich 24/7 in der persönlichen Beziehung mit dem HERRN Jesus zu leben, das Wort Gottes zu lesen und zu studieren und die uns gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, das Evangelium weiterzugeben und uns unter Einhaltung der Regeln zu versammeln, ggf. auch virtuell.
Wir sollten uns nicht von dem Erzrebellen und irregeleiteten Christen gegen den Gehorsam gegenüber Gottes Wort aufstacheln und beeinflussen lassen.
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11
Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23
und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther 5, 15
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: *Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!* Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Römer 12, 1-2
redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Epheser 5, 19-21
Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3, 16-17
Denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.
Matthäus 18, 20
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Amen, Amen! Brilliant! Ich wünschte, die deutschen Kirchen hätten ebenfalls soviel Ar... in der Hose.
Gottes Wort zu übertreten? Das macht diese menschliche Einrichtung doch schon lange ... Glieder des Leibes Jesu richten sich jedoch im Gegensatz dazu nach ihrem Haupt.
Herzlichen Dank für diese Klarstellung!
Vielen Dank, so seh ich das auch. Was in diesem Land politisch läuft, ist höchst *fragwürdig *
Ich gehöre seit 60 Jahren gehöre ich zu einer Freikirche und habe in dieser Zeit im Durchschnitt jährlich etwa 2 unserer wöchentlichen Gottesdienste versäumt, entweder wegen Krankheit oder Urlaub. Im Urlaub habe ich mich immer bemüht, an einem Gottesdienst meiner Freikirche teilzunehmen oder ich besuchte mit meiner Familie einen Gottesdienst einer anderen christlichen Kirche. Seit 6 Monaten habe ich keinen einzigen Gottesdienst mehr besucht. Die online-Ersatzbemühungen sind zwar gut gemeint, aber sie können die persönliche Teilnahme an einem christlichen Gottesdienst nicht wirklich ersetzen.Vergeblich habe ich bisher auf ein deutliches Wort von Seiten der Kirchen zu dem unbestreitbaren Verfassungsbruch, der im Augenblick geschieht, gewartet. Ich danke Gott für diese mutigen und deutlichen Worte, die ich von Pastor Nestvogel hier hören durfte. Sie bestärken in mir die Hoffnung, dass der augenblickliche Unsinn bald sein klägliches Ende findet.
Übrigens: Ich habe fast 40 Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet und bin vollständig immun gegenüber jeglicher Form von Panikmache und kann über die Corona-Maßnahmen und -Verordnungen nur den Kopf schütteln.
@@gerhardhofmann1959 Bietet ihre Gemeinde keinen Gottesdienst mehr an?
@@jan_777 Seit die Obrigkeit wieder eingeschränkte Versammlungen genehmigt hat, finden auch solche in meiner Heimatgemeinde statt. Mit Abstand-mit Maske-ohne Lobgesang usw. Ich verfolge diese Versammlungen per Zoom-Meeting, Als ich vor 3 Wochen bei einem Erntedankgottesdienst die Kinder meiner Gemeinde mit Gesichtsmasken auf dem Podium stehen sah, habe ich geheult und war froh, mir dieses Horrorszenario nicht mit eigenen Augen ansehen zu müssen.
@@gerhardhofmann1959 Warum nehmen sie nicht persönlich am Gottesdienst teil. Das “Horroszenario“ klingt hier sehr vorgeschoben.
@@jan_777 Ich nehme nicht an den staatliche reglementierten Versammlungen teil, weil ich damit die Angstmacherei unterstützen würde. Ein falscher Vorwand für eine Nichtteilnahme an einem Gottesdienst wäre lächerlich. Sich selber kann man nichts vormachen, Gott weiß, ob man aufrichtig handelt oder nicht und anderen gegenüber bin in keinster Weise rechenschaftspflichtig dafür, ob und wie oft ich an einem Gottesdienst teilnehmet. Ich hoffe zwar, dass in Deutschland irgendwann wieder das Grundgesetz und damit auch Religionsfreiheit gelten, aber leider kommen mir langsam die Zweifel, das noch zu erleben. Vielleicht erleben es meine Kinder, Enkel oder Urenkel.
Vielen Dank für diese klare und biblische Haltung!
damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. 2. Korinther 2, 11
Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. 1. Samuel 15, 23
redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes!Epheser 5, 19-21
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13, 1-7
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2, 1-4
Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes , den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, dass du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen. Titus 3, 1-8
Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge : Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 1. Petrus 2, 11-17
Wieso machen Sie denn die Merkelraute?
So sehe ich den Coronavirus www.fitundheil.ch/coronavirus
Amen.
Super Hammer
Drängendes, klares und mutiges Wort im Geiste von Barmen.
Da geht noch was am Tag des Herrn www.verkaufsoffener-sonntag.nrw/bayern/bayern-18-10-20-uebersicht-der-verkaufsoffenen-sonntage-in-bayern-by-am-18-oktober/
Was hat das hiermit zu tun? :)
Kennen sie das 3. Gebot? Shoppen statt Gottesdienst, das geht wohl in Corona Zeiten.
@@helgakraft2380 Joa, so lange man nicht während dem Gottesdienst da hin geht. Viele gehen ja eh nicht zum Gottesdienst, dann sind die Geschäfte einfach insgesamt etwas leerer
Jemand hatte etwas vorausgesagt, was auch auf die obige Ansprache und manche Kommentare hier passt th-cam.com/video/6eS0kVAWR5U/w-d-xo.html
Guter Mann!
Продолжай снимать, крутой контент!
Ja zu Christus, nein zu Cäsar!
Aber Cäsars Münzen tut man in die Kollekte?
Danke, und ich dachte schon ich bin der letzte Irre der so denkt.
Nein, es gibt leider noch mehr von der Sorte, die Gottes Wort mit Füßen treten.
Wie meistens schätze ich Wolfgang Nestvogels gut durchdachte und gut vorgetragene Darstellung, auch wenn ich ihr in diesem Fall in wesentlichen Punkten nicht zustimme.
Experten- Meinungen zu Corona gibt es derzeit wie Sand am Meer. Die Gefahr besteht, dass sich jeder genau das heraussucht, was zur schon vorhandenen Meinung passt. Genau das macht Wolfgang Nestvogel in seinem Beitrag. Spezialisten, die gut begründet ganz andere Meinungen vertreten, kommen bei ihm so gut wie nicht vor. Das ist wissenschaftlich unseriös.
Das ist eine unausgewogene Aussage, weil kein wissenschaftlicher Dialog, seitens Regierung, RKI und Drosten, zugelassen worden ist. Wie kann man dann....?
@Michael Kotsch ich schätze ihre Predigten sehr und sie als Person, aber diese Aussage hier von ihnen enttäuscht mich sehr, Christen die die Bibel lesen wissen genau was es mit Corona auf sich hat, es sind die Zeichen der Zeit, alles für den Antichrist vorzubereiten, wie kann man denn jetzt in dieser Zeit der Regierung glauben die ja eindeutig satanistisch gesteuert ist.?
Schon immer haben sich verfolgte Christen heimlich zum Gottesdienst getroffen und tun es in Ländern mit Christenverfolgung heute noch-und Gott segnet ihre Zusammenkünfte
Sie tun das doch auch gegen den Willen des Staates und gegen das Gesetz.
Ist das jetzt gegen die Bibel ?
@@einfachehrlich es ist oftmals bewiesen worden das Corona harmlos ist !!!! Einfach mal woanders erkundigen als bei ZDF, ARD und RKI
und weißt du 100% das die Regierung und die Medien uns die Wahrheit erzählen?
Außerdem arbeite ich im KH und hier glaubt keiner meiner ärztlichen Kollegen an die Corona Lüge
jedes Jahr gibt's in der Grippewelle auch Corona Viren!
@@einfachehrlich informieren sie sich auch Mal bei den führenden Experten Weltweit. Es gibt nicht wenige die uns andere Zahlen liefern als RKI, z.b Professor John Ioannidis
Deine Festlegungen stimmen nicht. Durch Online Gottesdienste kamen mehr Menschen zum Glauben, als sonst.
Deutschland hat aktuell keine Verfassung und Nein Das Grundgesetz ist nicht unsere Verfassung deshalb und wegen der Flächendeckenden Unwissenheit bezüglich dieses Themas ist hier vieles Möglich.
Es ist alles sehr klar. Nur für die nicht, die sich selbst etwas Falsches zurechtspinnen. Die Verpflichtung zur Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes ist vernünftig und nicht schwer verständlich!
@@Morewecanthink "Die Verpflichtung zur Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes ist vernünftig und nicht schwer verständlich!"
Ist sie das?
Ich weiß ja nicht, was Deine Bibel sagt, aber meine kennt einen Jesus, der das damalige Infektionsschutzgesetz verletzte und der bei keinem Gesetz sagte, es sei vernünftig, im Gegenteil, es tadelte, als seine Anhänger meinten "Klar hält unser Meister die Gesetze ein".
"Einer trage des anderen Last", heißt es in Galater 6,2. Und der Prediger predigt hier für die Befindlichkeitsstörungen seiner imiganären Strohmänner.
Sic transit gloria mundi!
So erbärmlich!
Als Hiob weit mehr genommen wurde als uns heute sprach er: "Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen; der Name des HERRN sei gelobt!" (Hiob 1,21) Mit seinem Urteilen und Verhalten sündigte Hiob nicht und verhielt sich nicht ungebührlich gegen Gott (Hiob 1,22).
Wenn die Gemeinde zum HotSpot wird, wenn Gemeineglieder sterben, was sagt das dann über die Nächsten- und Bruderliebe der Gemeine aus? Ein Vorbild für Nicht-Christen?
@Thomas Fischer Hotspot? diese Leier ist ausgeleiert! Wir haben einen Auftrag! Der Auftraggeber ist Jesus und nicht die Angst!
Wenn die Gemeinde in der Selbstwahrnehmung zum „Hotspot“ wird, dann war es wohl nicht so weit her mit dem Glauben ...
@@trabouliste1037 Sie kann auch ganz real zum HotSpot werden.
@@thomasfischer5908 ich sehe: die Gesundheit ist ihr Abgott...
@@trabouliste1037 Dürfen wir als Christen das, was Gott uns geschenkt hat, unser Leben, ohne Not aufs Spiel setzen? Wie stehen Sie zum Selbstmord?
vielen Dank! ein guter Vortrag. Es ist wirklich nicht einfach Unterordnung und Freiheit zusammenzubringen... Gottes Segen!
Amen
Amen!