Man sollte die Tiere die noch nicht(vom MENSCHEN) ausgerottet wurden schützen. Invasive Arten sollten vermieden werden. Natürlich könnte man darüber nachdenken Arten die in jüngerer Vergangenheit vom Menschen vernichtet wurden zurück zu holen.
... oder eine neue Form des Entertainments. Jurassic Park macht es vor - Mal abseits der Katastrophen. Man kann sicher mit Mammuts im Zoo oder Säbelzahntiegern viel Geld verdienen - Artenschutz hin oder her.
Waere toll, aber statt Mammuten sollte man zuerst Tierarten wiederbeleben die es noch in historischer Zeit gab, eben solche wie das Noerdliche Breitmaulnashorn.
Es muss bei 12:25 in korrektem Latein, wenn ich richtig verstehe, was ihr sagen wolltet, nicht homo exstinctus (ausgelöschter/ausgestorbener Mensch, Partizip Perfekt Passiv), sondern homo exstinguens (auslöschender Mensch / ein Mensch, der auslöscht, Partizip Präsens Aktiv) heißen.
Um die Schaden zu korrigieren muss man doch meiner Meinung nach, eher bei den Tieren anfangen, die jetzt vor Aussterben bedroht sind oder vor kurzem ausgestorben sind. Auf jeden Fall zu vermeiden wäre, dass man die Tiere auszusucht, die mehr die Sensationslust der Öffentlichkeit oder Egobefriedigung der Wissenschaftlern zu dienen, die womöglich das Ökosystem mehr Schaden als nutzen.
@@marvinhendges4986 Der Geldhahn ist leider die treibende Kraft, die Lebensräume schwinden lässt. Was macht man dann mit diesen armen Kreaturen? In den Zoo stecken? Bei uns gibt es die Eisbären nicht mehr, weil sie völlig gagga wurden. Heute erst gesehen, wie ein affenweibchen in einem so gepriesenen affenhaus ihren Magen hält erbrkcht, ihn wieder auffrisst, er richt, auffrisst usw. Was kann ich denn an Tieren erforschen, die in Gefangenschaft leben? Ich kann erforschen, wie die sich in Gefangenschaft verhalten. Wie sie sich verhalten, wenn sie kein Grün und nur beton, Stahl, Glas und Seil um sich haben. Wozu alte Arten wieder beleben. Alla jurassicpark? Egoist, in meinen Augen. Und im nächsten Moment wird ein "böser" Bär erschossen.
Ist das Teslaargument. Schadet es mehr oder nützt es mehr, sensationswirksam und ressourcenverschwendend wenig bis nichts zu bewirken, aber viel Aufmerksamkeit zu erzeugen. Man muss die Aufmerksamkeit dann ja auch auf Dauer erhalten, um nützliche Projekte weiter voranzutreiben. Ob man das mit der Einstellung schafft, Mammuts trampeln den Klimawandel weg?
Um einen Geldgeber zu finden, müsste es schon was Spektakuläres sein, Neandertaler oder Hobbit wäre sicher was. Hauptsache man bekommt für die Experimente eine Ethik.
Das Mammut hat mehrere Eiszeiten überlebt, die letzte mit den Homosapiens/Neandertaler nicht. Bestimmt war es ein Schlüssel Tier was die Mehafauna am laufen hielt und die Umgebung formte.
Technisch finde ich das toll und unterstützenswert. Philosophisch bin ich mir nicht so sicher, ob es das richtige Signal an diese kaputte Welt wäre, wenn man die Symptome des Klimawandels kuriert.
Die Frage danach was als erstes wiederbelebt werden soll, muss eine Gruppe Ökosystem Kreislauf Forscher diskutieren. Der Wolf hat enorm viel verändert. In einem dermaßen großen Nationalpark ist offenbar genug platz für so große Veränderungen. In besiedelten Regionen wird wohl erst einmal keine wiederbelebten Tiere geben. Zu mindest so lange wir noch dazu gezwungen sind so viel Landmasse für Landwirtschaft zu nutzen.
Der einzige der was verändert hat ist der Mensch , alles was in der Natur passiert ist der normale Lauf der Dinge . Geh du Mal lieber alle zwei Tage duschen mit schampo und spülung und ess dein Essen aus der Plastikpackung . Und so viel Landmasse bräuchten wir nicht wen du dein Essen selbst anbaust .
Also bei dem Mammuts habe ich was anderes gehört. Der Mensch hat geholfen das Mammut auszurotten. In der Zeit wo sich die Population in den Norden mehr zurück gezogen hatte, haben die Menschen die Mammuts trotzdem gejagt. War glaube vor nem Jahr bei TerraX.
@@klausklausensen5042 doch. Der Höhlenbär wurde auch durch uns ausgerottet in der Zeit, als dieser Winterschlaf gemacht hatte. Und du musst bedenken wie lange Mammuts ca. schwanger sind. 2 Jahre pro junges schwanger und wenn dann die jungen Tiere getötet werden, in der Zeit wo sie sich noch nicht verteidigen können, dann sind die leichte Beute, sowie es auch Plätze gibt, wo tausende Mammut Knochen gefunden wurden. Gibt ein paar bekannte Mammut "Friedhöfe"
@@klausklausensen5042 nicht gezielt..möglich ist es aber trotzdem...das riesenfaultier soll über einen langen zeitraum ausgerottet worden sein...einfach weil es sich nur langsam vermehrt hat...imgrunde hat der mensch den größtenteil der megafauna ausgerottet..dort wo erschienen ist...madagaskar, neuseeland, australien..da gibts noch zich andere beispiele
So ist das halt mit der Wissenschaft, die hat noch längst nicht alle Fragen beantwortet. Unter anderem eben die Frage, warum das Mammut ausgestorben ist. Solange wir halt keine eindeutigen Belege finden, kursieren mehrere Theorien gleichzeitig, mal hört man die eine, mal die andere. Vielleicht waren es wirklich Klimaveränderungen, vielleicht war es aber auch der Mensch. Oder beides auf einmal war einfach zu viel für die Mammuts. So etwas gibt es sehr oft in der Forschung. Neandertaler wären auch so ein Fall. Da gibt es auch diverse Theorien. Eine, dass wir sie gewaltsam ausgerottet haben, eine das wir uns mit ihnen vermischt haben und deren Genpool einfach in uns aufgegangen ist und dann noch die Theorie, dass sie einfach zu fortpflanzungsfaul waren zum Überleben. Oder wieder mal alles auf einmal.
Bevor wir versuchen Tiere zu reparieren, sollten wir Menschen es schaffen uns zu reparieren oder besser gesagt ein gesundes Leben bis zum Tod zu ermöglichen!
Nein, können wir nicht. Es wäre auch viel sinnvoller die noch vorhandene Biodiversität endlich mal vernünftig zu erforschen und zu schützen! Wir wissen noch viel zu wenig. Ich zum Beispiel bestimme zwar kaum Tiere, aber bin derzeit bei fast 200.000 Bestimmungen von Pflanzen aus Südamerika bei der Citizen-Science Plattform iNaturalist. Es sind oft die immergleichen Arten welche fotografiert und dokumentiert werden. Wenn man ein paar tausend Arten kennt, dann kann man schon fast alles korrekt bestimmen. Eine gigantische Menge an Arten die bereits wissenschaftlich beschrieben wurden ist aber leider sehr selten. Teilweise liegen sogar Jahrzehnte zwischen einzelnen wissenschaftlichen Nachweisen solcher Arten. Dazu kommt das es zuwenige Spezialisten gibt. Hin und wieder finde ich beim Bestimmen potentiell neue Arten oder Arten welche noch nie zuvor fotografisch festgehalten wurden da die wissenschaftliche Beschreibung schon lange zurückliegt. Viele der im Laufe der letzten Jahrhunderte beschriebenen Arten sind aber wohl längst ausgestorben... Wenn man bedenkt das zum Beispiel ein so kleines Land wie Ecuador zwischen 1990 und 2010 28,6% der Wälder (3,95 Mio. ha - etwa die Fläche der Schweiz) abgeholzt hat dann wird man verstehen wie ungemein verheerend solche Regenwaldzerstörung ist. Dies gilt umso mehr wenn man sich anschaut wieviele Arten in dem kleinen Land vorkommen. Ecuador hat mehr Tier und Pflanzenarten als die USA und Kanada zusammengenommen. Es werden darüber hinaus in den Resten der natürlichen Ökosysteme ständig noch weitere unbekannte Arten gefunden. Hinzu kommt das viele der Arten in Ecuador Endemiten sind die nur in einem sehr kleinen Lebensraum vorkommen. Wenn man nun betrachtet das an endemischen Pflanzenarten wiederum andere endemische Insekten, Pilze etc. leben dann wird einem bewusst wie verwundbar diese extrem alten und artenreichen Ökosysteme sind. Echte und ungestörte alte Urwälder bestehen meist zu einem großen Prozentsatz aus häufigen Arten, aber daneben finden sich extrem viele Arten die nur in jeweils wenigen Exemplaren vorkommen. Werden diese Urwälder zerstört so wächst später auf den einst zerstörten Gebieten ein Wald der aus relativ wenigen weit verbreiteten Pionierarten besteht. Später kommen zwar viele der einst häufigen Arten der einstigen Urwälder aus umliegenden Gebieten zurück, aber die eigentliche bemerkenswerte Vielfalt der Wälder mit den unzähligen selteneren Arten geht verloren. Diese Arten sterben nicht nur oft als erstes aus, sie haben auch die größten Probleme ihr Verbreitungsgebiet langfristig wieder auszudehnen falls die Natur wieder die Gelegenheit bekäme sich irgendwann zu regenerieren. Leider sind solche Arten oft auch am wenigsten erforscht und das obwohl sie doch am meisten bedroht sind. Leider geht es in den meisten Naturdokus nur um sogenannte Flaggschiffarten. Die sind meist allgemein bekannt, schutzbedürftig und auffälig, aber sie spiegeln die bedrohte Vielfalt nur extrem unzureichend wieder. So entsteht in den Köpfen der Menschen ein Bild das die immer selben altbekannten bedrohten Arten zeigt, die wahre Vielfalt geht an den meisten Menschen und auch den Medien fast komplett vorbei. Das ist sehr schade...
Eine sehr gute Antwort . Warum sollte ein kleiner Wurm oder eine Wespe einen anderen Wert haben , als ein Panda , oder gar ein Mensch ? Wir sitzen alle im selben Boot , bzw in einem System .
Wir sollten uns erst Mal um uns kümmern und Lehren auf unnötigen Konsum zu verzichten , bevor alles am Arsch ist und es nichts mehr zum erforschen gibt . Und du hör Mal auf Auto zu fahren und für Geld zu arbeiten .
Es hat einen guten Grund warum Arten aussterben: weil sie nicht mehr an die geänderten Umwelteinflüsse angepasst sind. Wozu sollte man Arten, die mit der Umwelt nicht mehr klarkommen künstlich wiederbeleben?
Schade, dass sich nicht mal arte die Mühe macht, für die sog. „De-Extinction“ eine deutsche Entsprechung zu finden. Dabei kann man doch bspw. ganz einfach von „R-Evolution“, „Rückholung“ oder ähnlichem sprechen. Die deutsche Sprache bietet zahlreiche Vorlagen für kreative Wortschöpfungen. Und auch schade, dass beim Neutrum „Nashorn“ trotzdem „gegendert“ wird. Inhaltlich aber super spannend.
Wenn in den lezten 2 Jahren fast 100 Tierarten der roten Liste ausgestorben sind, worauf beziehen sich dann die 58000 Tierarten die jedes Jahr verschwinden?
Ich bin für einen funktionalen Artenschutz. Natürlich ist das massive Artensterben an sich ein Problem, aber gerade deswegen muss man nicht jede Unterart schützen. Ich denke das umfasst nicht bloß die Schlüsselarten.
Wie wäre es, die Zukunft besser zu gestalten? Jeden Tag wird nur ein minimaler Bruchteil der Kapazitäten genutzt, zu denen wir in der Lage wären. Die Zukunft ist wichtig! Vergangenheit wird nur benötigt, um daraus zu lernen. Leider vergisst das aber jeder 😉😉
Das Maß wie wir gerade Kapazitäten nutzen reicht jedenfalls schon um ein regelrechtes Massensterben auszulösen. Wenn wir voll auffahren wächst vermutlich echt kein Gras mehr.
@@samthesomniator Ok, jetzt weiß ich wie du das verstanden hast. Gut, hab das auch blöd geschrieben ^^ Ich meinte damit, wir sollten mehr tun, um die Umwelt zu schützen. Technisch könnten wir lange CO2 neutral sein... Tiere aus der Vergangenheit "nachzubauen" ist der gleiche Schwachsinn und Zeitverschwendung wie ein Flug zum Mond.
Da könntest du aber enttäuscht sein, deren Darstellung in Jurassic Park war ja nicht gerade realistisch. Schon bei der Größe haben sie da ziemlich übertrieben, in Wahrheit waren die viel kleiner 😁
@@Wyvern6.6.6 Joa, ich glaub nen Utahraptor war sogar noch nen gutes Stück größer als die Raptoren in den Filmen. Aber was will man erwarten, ist halt Hollywood. Da wird alles übertrieben oder verändert, wenn es in die Dramaturgie passen soll.
Die Forschungsergebnisse von Ciba Geigy (Novartis) gehen genau in diese Richtung . JA ES IST MÖGLICH aber nicht gewollt siehe Uhrzeitcode (Ausgestorbene Forellen, Urzeit-Farn zurück geholt )
Irgendwo müssen sie herkommen aber erschaffen? Das Mammut würde nicht erschaffen werden, man kann wie im Video gesagt einen Zoo erschaffen. "Wiedergeburt" Klone, das gibts. Ein Individuum erschaffen gingegen ist noch niemandem gelungen. Deine Kernfrage wäre dementsprecgend eigentlich: wie funktioniert das mir dem Mikrobiom bei Klonen? Damit hilft dann google
Vielleicht wären die Arten am sinnvollsten, die sich am besten in das Ökosystem einfügen würden. Ich finde nicht, dass man nach Schönheit oder so gehen sollte. Man sollte schon abwägen ob das Tier in das Ökosystem passt und ob Konsequenzen für andere Tierarten da wären.
Da liegt das problem - das Ökosystem wurde so zerstört dass die meisten ausgestorbenen spezies dort nun nicht mehr überleben können. Demnach finde ich ist dies ein netter Versuch zur Absolution des Gewissens. Es wäre deutlich sinnvoller die Zerstörung der erde als Ökosystem zu unterbinden um aktuell lebende spezies zu retten bevor wir überhaupt davon träumen zu wagen längst vergessene in eine kaputte welt zurückzuholen. Aber dennoch hut ab, ist ein großer schritt in der genforschung auch wenn diese mich eher gruselt
ihr erinnert euch... ^^ bei nem 30 jahre alten film ^^ ist das eure zielgruppe? ich kann mich noch erinnern, aber ich war da grade so alt dass ich den im kino sehen durfte (oder kurz davor ^^)
@@ObscurielDerLichtbringer jo hab "extinction rate" gegoogled da hat er 200-2000 unter current extinction rate ausgegeben... aber weiter unten sagt er auch 150-200 am tag aber hast recht ich editiers
Der Dodoe wurde übrigens nicht gekocht, hat anscheinend nicht wirklich geschmeckt. Es wurden ihm/ihr die Eier geklaut. Ausserdem waren wohl auch mal wieder die Ratten mit dabei.
Gottseidank! welchen sinn sollte es denn haben ausser noch mehr gefahren für menschen! es gibt so schon genug kriege und brutale menschen wer will denn da noch überdimensionierte gefrässige tiere???
Eine viel bessere Frage "Sollten wir Tiere zurückholen" Wir tun jetzt schon alles was uns möglich ist um gegen die Natur zu arbeiten.. irgendwann wird genau das unsere letzte Handlung sein weil wir das seit Jahrmillionen funktionierende System zu sehr aus den Angeln gehoben haben.
Genetik ist spannend, nur wird es sehr schnell sehr komplex. Zurzeit wird am laufenden Band neue Erkenntnisse gewonnen, so ist man sich bspw. nicht mehr sicher ob Gene wirklich ausschlaggebend sind oder nur eine Nebenrolle spielen. Da wird noch einiges entdeckt werden, da bin ich mir sicher.
da hast bist du auf Sensationalismus, vermutlich links-ideologisch motiviert reingefallen, z.B. im Kontext der Einflüsse der häufig überbewerteten Epigenetik. Im Gegenteil erkennt die moderne Genetik inmer mehr die zahlreichen Einflüsse des Erbguts, siehe bspw Verhaltensgenetik. Was stimmt ist, dass es nicht die einzige Hauptrolle wie ein festgefahrenes Programm darstellt: das wird von linken Gender-Ideologen immernoch als Strohmann namens "Biologismus" verbreitet. Kein Genetiker oder Biologe denkt das noch, die gab es auch nie in der Mehrheit.
Ihr entdeckt bis alles am Arsch ist . Es sollte heißen "nur gucken nicht anfassen " was Bring all das wissen wen alles zerstört wird . Die Wissenschaftler sollten lieber den Menschen erforschen um die Dummheit aus ihm raus zu bekommen bevor sie sich an der Erde vergreifen.
Als ich gelesen habe, das Nachbauen von Mammut wird in 2036 (oder früher,nicht sicher ich erinnere mich nicht 🥲) passieren und ich bin so froh, dass ich bis dann nicht Tod bin. Das wird bestimmt historisch sein 😍🫶
Es geht nicht um Breitmaulnashörner, sondern um nördliche Breitmaulnashörner. Und bei Pfeilgiftfröschen gibt es auch nicht nur diesen einen, sondern viele verschiedene Formen, welche unterschiedlich stark bedroht sind.
Selbst wenn wir es könnten so dürfen wir aus Demut vor der Schöpfung niemals tun,die Folgen könnten eine Katastrophe auslösen wenn solche Tiere unkontrolliert in die Umwelt gelangen und dort für immer ihre Artgenossen negativ beeinflussen!!
Ist alles rückgängig machen denn wirklich Reparieren? Wollen wir denn wirklich alles rückgängig machen? Was soll mit neuen Arten geschehen, die später entstanden sind und eine ökologische Lücke gefüllt haben? Tod allen Hausschwalben?
@@yc__ Das glauben wir immer. Da wir nicht das ganze, viel zu komplexe System überblicken, können wir das nicht beurteilen. Meine Meinung: Wir Menschen sind zu überheblich wenn wir uns einbilden, wir könnten das beurteilen. 🤷♀️
@@yetanotheridiot6143 Ja, der Unterschied ist aber, dass ich mir nicht anmaße zu beurteilen, ob ein Lebewesen "relevanter" als ein anderes ist und ich auch nicht in dieses System eingreife. Zumindest nicht in einem relevanten Maße.
@@kleinehexe6669 Naja, er hatte schon recht. - Alle haben Aufgaben, aber nicht alle sind gleich wichtig. - Wir haben bereits so viele Arten ausgerottet, sei es Tierisch oder Pflanzlich .. siehst du irgendwelche gravierenden Auswirkungen dadurch? Natürlich hat die Ausrottung Folgen, aber meistens handelt es sich dabei nur um die Folge das sich die Natur dann neu organisiert & andere übernehmen den Platz dessen was weggefallen ist. - Wir imitieren quasi nur die natürliche Selektion & zwingen die Natur, sich an die neue Situation anzupassen genauso wie sie es tun würde, wenn bestimmte Arten auf natürliche Art & Weise den Wettkampf des Lebens verlieren & Platz geschaffen wird.
Grundsätzlich bin ich dafür die Möglichkeiten der Wissenschaft auszureizen, sofern diese nützlich sind und die Vorteile den Nachteilen überwiegen. Allerdings sollte es dabei niemals um Sensationslust gehen. Das sehe ich leider hier. Es geht nicht darum einen Beitrag für eine bessere, intaktere Natur zu leisten, sondern sind wir mal realistisch, was würde passieren mit Mammuts, Dodus und co? Sie landen in überteueren Zoos oder Tierparks um ihr Dasein vor schaulustigen Fratzen zu fristen. Bis die ersten selbsterhaltungsfähigen Populationen in der Natur sind, ist so viel Leid entstanden, dass ich mich frage ob es das wert ist. Zudem ist es, wie in dieser Doku auch erwähnt, notwendig die Natur zu „reparieren“, d.h. wir müssen ganze Landstriche/Inseln umbauen und Tieren, die dort heute leben ihre Lebensgrundlage zerstören. Ich bin für mehr und strengeren Naturschutz um das bestehende Ökosystem zu stärken. Bei Wiederbelebung bin ich zwiegespalten, nicht grundsätzlich dagegen aber sehr skeptisch.
Dinos würde ich nicht zurückholen. Dies würde ich nur bei Arten machen, die Frisch, oder ziemlich Frisch ausgestorben sind. (Sofern diese nicht die jetzige Natur durcheinander bringen.) Man sollte am besten nur, für Ökosysteme Relevante Arten retten. (Oder wiederherstellen. Wobei mich mal Interessieren würde, ob ein Klon ein Individuum ist.) LG
Hier rennen nicht die Wölfe wie im Spiel mit einer Flinte durch den Chemiebaukasten, um alles abzuknallen was nur irgend wie nach einer Gefahr aussieht, oder was nicht in ihr Bild vom Leben als ein Ganzes passt.😋
Meiner Meinung nach sollen wir bei uns anfangen. Wir sollten weniger werden, nicht falsch verstehen meine nicht in der Art töten sondern wir selber sollten weniger erzeugen 😉. Die Tiere retten die noch zu retten sind und dann die Tiere oder auch Pflanzen beleben wo wir schuld sind für das aussterben. Alle andere Tiere haben schon ein Sinn warum die nicht mehr unter uns leben. Aber wie geschrieben um Probleme zu lösen müssen wir bei uns anfangen denn wir sind das eigentliche Problem 😔
Das Klonen ist nur ein Teil des Problems. Gentechnik, Nanotechnologie, futuristische Überwachung und Klonen bringen eine beispiellose invasive Kolonisierung des Lebens. Direkte Erfahrungen sind nicht mehr möglich, da Opfer des technologischen Imperativs. Je weiter das fortschreitet, desto weniger Freiheit und Erfüllung hat der Einzelne. Diese Technologie hat Folgen: Die allumfassende allgemeine Krise - ökologisch, sozial, persönlich - ist im Grunde das Ergebnis dieser Technologien. Der Grund, warum klonen überhaupt betrieben wird, ist die Vermännlichung der Frauen. Man nennt sowas "Emanzipation ist Assimilation": Frauen werden durch Technologie befreit, weil sie es ihnen ermöglicht, unabhängig von ihrem physischen Kontext zu sein - faktisch Männer zu werden. Die liberale Feministin Shulamith Firestone schreibt über die Notwendigkeit von Verhütungs- und Geburtstechnologien, um Frauen von der „Tyrannei der Fortpflanzung“ zu befreien; Schwangerschaft ist, wie sie es ausdrückt, „barbarisch“. In-vitro-Fertilisation, Klonen, Ersatzembryotransfer und Ektogenese sollen Frauen vor „der vorübergehenden Deformation des Körpers des Individuums zum Wohle der Art“ bewahren. Solche Methoden - wie das Klonen - sind somit ein zutiefst entmenschlichender Prozess, da Fortpflanzung nicht nur die Erzeugung neuer Menschen ist - es ist auch eine menschliche Tätigkeit. Das Problem mit Reproduktionstechnologien ist größtenteils eines der Kontrolle; die Kontrolle über die Schwangerschaft und des eigenen Körpers wird auf medizinische Experten übertragen. Ein weiterer Grund für das Klonen, ist, die Natur zu kontrollieren und zu beherrschen. Klar, die Klimakrise wurde auch durch diese Dynamik von Kontrolle und Beherrschung entstanden. Statt jedoch mit Kontrolle und Beherrschung alles wieder zu "beheben", soll die Natur wieder Platz bekommen, um sich wieder entfalten zu können. Dies geschieht am besten, wenn der Mensch nicht mehr in die Natur eingreift: keine Treibhausgase mehr in die Luft abgeben, kein Atommüll mehr produzieren, kein Klonen, usw. usf. Doch die Entwicklung hin zum Klonen ist natürlich. Je „besser“ die Wissenschaft ist, desto größer ist die Veränderung auf unser Leben (genetische Manipulation, Klonen, Nanotechnologie, Nanobiotechnologie). Dieses Wissenschaft ist jedoch nicht "gut", sondern einfach nur traurig. Das Klonen kann man mit den Worten von Bakunin beschreiben: "every time that scientific men, emerging from their abstract world, mingle with living creation in the real world, all that they propose or create is poor, ridiculously abstract, bloodless and lifeless, still-born." Ich hoffe also wirklich, dass mehr öffentlich in der Gesellschaft über diese Themen debattiert wird. Meist werden diese Praktiken gemacht, ohne eine vorherige gesellschaftliche Debatte. Das Ziel muss unbedingt eine Gesellschaft sein, die ohne Technologie lebt. Die Technologie ist nämlich nicht die Lösung für die Menschheit, sondern begünstigt soziale Kontrolle und politische Agenden. Regieren ist somit nicht einfacher, als heute. Neil Postman schrieb, dass Technologie die Macht großer Organisationen wie der Streitkräfte, Fluggesellschaften, Banken oder Steuerbehörden gesteigert hat. U.a. mit Klonen, aber auch vielen anderen Methoden werden Menschen überwacht.
Ausgestorbene Tiere wiederbeleben - eine völlig größenwahnsinnige Forscherfantasie oder eine neue Form des Artenschutzes? Was denkt ihr?
Man sollte die Tiere die noch nicht(vom MENSCHEN) ausgerottet wurden schützen. Invasive Arten sollten vermieden werden. Natürlich könnte man darüber nachdenken Arten die in jüngerer Vergangenheit vom Menschen vernichtet wurden zurück zu holen.
... oder eine neue Form des Entertainments. Jurassic Park macht es vor - Mal abseits der Katastrophen. Man kann sicher mit Mammuts im Zoo oder Säbelzahntiegern viel Geld verdienen - Artenschutz hin oder her.
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Waere toll, aber statt Mammuten sollte man zuerst Tierarten wiederbeleben die es noch in historischer Zeit gab, eben solche wie das Noerdliche Breitmaulnashorn.
ich will einen T-REX der stöcken holen kann
Ich finde die 42 Dokus oft ziemlich gut.
Diese hier ist meiner Meinung nach aber wirklich einfach nur großartig!
Nora Tschirner ist perfekt als Sprecherin. Super angenehm 😊!
Das stimmt 😊
Es muss bei 12:25 in korrektem Latein, wenn ich richtig verstehe, was ihr sagen wolltet, nicht homo exstinctus (ausgelöschter/ausgestorbener Mensch, Partizip Perfekt Passiv), sondern homo exstinguens (auslöschender Mensch / ein Mensch, der auslöscht, Partizip Präsens Aktiv) heißen.
Bester Kommentar xD
Also entweder extinctus oder ekstinctus. Da muss man sich schon entscheiden
Ja, genau das hätte ich auch angemerkt. Homo extinctus werden wir hoffentlich nicht so bald.
Danke, das hat mich an der Stelle auch zum Grübeln gebracht.
Um die Schaden zu korrigieren muss man doch meiner Meinung nach, eher bei den Tieren anfangen, die jetzt vor Aussterben bedroht sind oder vor kurzem ausgestorben sind. Auf jeden Fall zu vermeiden wäre, dass man die Tiere auszusucht, die mehr die Sensationslust der Öffentlichkeit oder Egobefriedigung der Wissenschaftlern zu dienen, die womöglich das Ökosystem mehr Schaden als nutzen.
das stimmt was du sagst, aber wenn man eine art öffentlichkeitswirksam zurück bringt, öffnet das vielleicht den geldhahn für weitere :)
@@marvinhendges4986
Der Geldhahn ist leider die treibende Kraft, die Lebensräume schwinden lässt. Was macht man dann mit diesen armen Kreaturen? In den Zoo stecken? Bei uns gibt es die Eisbären nicht mehr, weil sie völlig gagga wurden. Heute erst gesehen, wie ein affenweibchen in einem so gepriesenen affenhaus ihren Magen hält erbrkcht, ihn wieder auffrisst, er richt, auffrisst usw.
Was kann ich denn an Tieren erforschen, die in Gefangenschaft leben? Ich kann erforschen, wie die sich in Gefangenschaft verhalten. Wie sie sich verhalten, wenn sie kein Grün und nur beton, Stahl, Glas und Seil um sich haben. Wozu alte Arten wieder beleben. Alla jurassicpark? Egoist, in meinen Augen. Und im nächsten Moment wird ein "böser" Bär erschossen.
Ist das Teslaargument. Schadet es mehr oder nützt es mehr, sensationswirksam und ressourcenverschwendend wenig bis nichts zu bewirken, aber viel Aufmerksamkeit zu erzeugen. Man muss die Aufmerksamkeit dann ja auch auf Dauer erhalten, um nützliche Projekte weiter voranzutreiben. Ob man das mit der Einstellung schafft, Mammuts trampeln den Klimawandel weg?
Um einen Geldgeber zu finden, müsste es schon was Spektakuläres sein, Neandertaler oder Hobbit wäre sicher was. Hauptsache man bekommt für die Experimente eine Ethik.
Wir müssen einfach mehr Mensch essen 🙂
Aus einer Mücke einen Elefanten machen 😉
Wie mans nimmt 🤔🤔🤔😂👍
😂😂😂
😅
Der ist gut ;)
😂
Was ein Mammut Projekt.
Im wahrsten Sinne des Wortes.
Nice one
Sind nicht mal in der Lage Armut und Ungerechtigkeit zu beseitigen. Die ganze frotschrit Hilf oft nur kleine Gruppe Egoisten.
Der ist so schlecht, dass er wieder gut ist. Nice one
Danke für eure Dokus!
❤Thanks for uploading❤
Das Mammut hat mehrere Eiszeiten überlebt, die letzte mit den Homosapiens/Neandertaler nicht. Bestimmt war es ein Schlüssel Tier was die Mehafauna am laufen hielt und die Umgebung formte.
Es wird sogar vermutet, dass diese Megafauna dort den Boden durch Trampeln stabiliert hat. Kein Spaß
Bitte macht gerne noch Kapitelmarken. Danke:-)
Technisch finde ich das toll und unterstützenswert. Philosophisch bin ich mir nicht so sicher, ob es das richtige Signal an diese kaputte Welt wäre, wenn man die Symptome des Klimawandels kuriert.
Die Frage danach was als erstes wiederbelebt werden soll, muss eine Gruppe Ökosystem Kreislauf Forscher diskutieren. Der Wolf hat enorm viel verändert. In einem dermaßen großen Nationalpark ist offenbar genug platz für so große Veränderungen. In besiedelten Regionen wird wohl erst einmal keine wiederbelebten Tiere geben. Zu mindest so lange wir noch dazu gezwungen sind so viel Landmasse für Landwirtschaft zu nutzen.
Der einzige der was verändert hat ist der Mensch , alles was in der Natur passiert ist der normale Lauf der Dinge . Geh du Mal lieber alle zwei Tage duschen mit schampo und spülung und ess dein Essen aus der Plastikpackung . Und so viel Landmasse bräuchten wir nicht wen du dein Essen selbst anbaust .
Bevor man Tiere wieder auferstehen lässt, sollte man ihnen erstmal einen geschützten Lebensraum bieten können
Also bei dem Mammuts habe ich was anderes gehört. Der Mensch hat geholfen das Mammut auszurotten. In der Zeit wo sich die Population in den Norden mehr zurück gezogen hatte, haben die Menschen die Mammuts trotzdem gejagt. War glaube vor nem Jahr bei TerraX.
Die Menge an Menschen die es damals gab hätte nicht gereicht um ein Tier gezielt auszurotten.
@@klausklausensen5042 doch. Der Höhlenbär wurde auch durch uns ausgerottet in der Zeit, als dieser Winterschlaf gemacht hatte. Und du musst bedenken wie lange Mammuts ca. schwanger sind. 2 Jahre pro junges schwanger und wenn dann die jungen Tiere getötet werden, in der Zeit wo sie sich noch nicht verteidigen können, dann sind die leichte Beute, sowie es auch Plätze gibt, wo tausende Mammut Knochen gefunden wurden. Gibt ein paar bekannte Mammut "Friedhöfe"
@@klausklausensen5042 nicht gezielt..möglich ist es aber trotzdem...das riesenfaultier soll über einen langen zeitraum ausgerottet worden sein...einfach weil es sich nur langsam vermehrt hat...imgrunde hat der mensch den größtenteil der megafauna ausgerottet..dort wo erschienen ist...madagaskar, neuseeland, australien..da gibts noch zich andere beispiele
@@klausklausensen5042 Seh ich auch so, plausibler ist in meinen Augen die Selektion durch zu geringe Reproduktion.
So ist das halt mit der Wissenschaft, die hat noch längst nicht alle Fragen beantwortet. Unter anderem eben die Frage, warum das Mammut ausgestorben ist. Solange wir halt keine eindeutigen Belege finden, kursieren mehrere Theorien gleichzeitig, mal hört man die eine, mal die andere. Vielleicht waren es wirklich Klimaveränderungen, vielleicht war es aber auch der Mensch. Oder beides auf einmal war einfach zu viel für die Mammuts.
So etwas gibt es sehr oft in der Forschung. Neandertaler wären auch so ein Fall. Da gibt es auch diverse Theorien. Eine, dass wir sie gewaltsam ausgerottet haben, eine das wir uns mit ihnen vermischt haben und deren Genpool einfach in uns aufgegangen ist und dann noch die Theorie, dass sie einfach zu fortpflanzungsfaul waren zum Überleben. Oder wieder mal alles auf einmal.
ist irgendwo die hintergrund musik gelistet?
Die Natur hat sich weiter entwickelt, zum Menschen.
Und nicht die Evolution. Bzw. hat ein Gott uns erschaffen so wie alles andere auch
Die Evolution experimentiert ständig und wird nie aufhören damit, der Mensch, Der Delfin …
Bevor wir versuchen Tiere zu reparieren, sollten wir Menschen es schaffen uns zu reparieren oder besser gesagt ein gesundes Leben bis zum Tod zu ermöglichen!
Nach schon drei Minuten schauen bis ich mir schon sehr sicher: Mehr als bedenklich!
Nein, können wir nicht. Es wäre auch viel sinnvoller die noch vorhandene Biodiversität endlich mal vernünftig zu erforschen und zu schützen! Wir wissen noch viel zu wenig.
Ich zum Beispiel bestimme zwar kaum Tiere, aber bin derzeit bei fast 200.000 Bestimmungen von Pflanzen aus Südamerika bei der Citizen-Science Plattform iNaturalist. Es sind oft die immergleichen Arten welche fotografiert und dokumentiert werden. Wenn man ein paar tausend Arten kennt, dann kann man schon fast alles korrekt bestimmen. Eine gigantische Menge an Arten die bereits wissenschaftlich beschrieben wurden ist aber leider sehr selten. Teilweise liegen sogar Jahrzehnte zwischen einzelnen wissenschaftlichen Nachweisen solcher Arten. Dazu kommt das es zuwenige Spezialisten gibt. Hin und wieder finde ich beim Bestimmen potentiell neue Arten oder Arten welche noch nie zuvor fotografisch festgehalten wurden da die wissenschaftliche Beschreibung schon lange zurückliegt. Viele der im Laufe der letzten Jahrhunderte beschriebenen Arten sind aber wohl längst ausgestorben...
Wenn man bedenkt das zum Beispiel ein so kleines Land wie Ecuador zwischen 1990 und 2010 28,6% der Wälder (3,95 Mio. ha - etwa die Fläche der Schweiz) abgeholzt hat dann wird man verstehen wie ungemein verheerend solche Regenwaldzerstörung ist. Dies gilt umso mehr wenn man sich anschaut wieviele Arten in dem kleinen Land vorkommen. Ecuador hat mehr Tier und Pflanzenarten als die USA und Kanada zusammengenommen. Es werden darüber hinaus in den Resten der natürlichen Ökosysteme ständig noch weitere unbekannte Arten gefunden. Hinzu kommt das viele der Arten in Ecuador Endemiten sind die nur in einem sehr kleinen Lebensraum vorkommen. Wenn man nun betrachtet das an endemischen Pflanzenarten wiederum andere endemische Insekten, Pilze etc. leben dann wird einem bewusst wie verwundbar diese extrem alten und artenreichen Ökosysteme sind.
Echte und ungestörte alte Urwälder bestehen meist zu einem großen Prozentsatz aus häufigen Arten, aber daneben finden sich extrem viele Arten die nur in jeweils wenigen Exemplaren vorkommen. Werden diese Urwälder zerstört so wächst später auf den einst zerstörten Gebieten ein Wald der aus relativ wenigen weit verbreiteten Pionierarten besteht. Später kommen zwar viele der einst häufigen Arten der einstigen Urwälder aus umliegenden Gebieten zurück, aber die eigentliche bemerkenswerte Vielfalt der Wälder mit den unzähligen selteneren Arten geht verloren. Diese Arten sterben nicht nur oft als erstes aus, sie haben auch die größten Probleme ihr Verbreitungsgebiet langfristig wieder auszudehnen falls die Natur wieder die Gelegenheit bekäme sich irgendwann zu regenerieren. Leider sind solche Arten oft auch am wenigsten erforscht und das obwohl sie doch am meisten bedroht sind.
Leider geht es in den meisten Naturdokus nur um sogenannte Flaggschiffarten. Die sind meist allgemein bekannt, schutzbedürftig und auffälig, aber sie spiegeln die bedrohte Vielfalt nur extrem unzureichend wieder. So entsteht in den Köpfen der Menschen ein Bild das die immer selben altbekannten bedrohten Arten zeigt, die wahre Vielfalt geht an den meisten Menschen und auch den Medien fast komplett vorbei. Das ist sehr schade...
Doch können wir! Anything goes!
Eine sehr gute Antwort . Warum sollte ein kleiner Wurm oder eine Wespe einen anderen Wert haben , als ein Panda , oder gar ein Mensch ? Wir sitzen alle im selben Boot , bzw in einem System .
Aa
Wir sollten uns erst Mal um uns kümmern und Lehren auf unnötigen Konsum zu verzichten , bevor alles am Arsch ist und es nichts mehr zum erforschen gibt . Und du hör Mal auf Auto zu fahren und für Geld zu arbeiten .
Der differenzierteste und wohl klügste Kommentar, den ich seit Jahren unter einem TH-cam-Video gelesen habe. Chapeau.
Dass das Mammut bei 0: 28 rückwärts geht ist Absicht? x)
12:50 Das sage ich auch schon lange aber es ist so. sehr traurig aber wahr
Es hat einen guten Grund warum Arten aussterben: weil sie nicht mehr an die geänderten Umwelteinflüsse angepasst sind. Wozu sollte man Arten, die mit der Umwelt nicht mehr klarkommen künstlich wiederbeleben?
Daaaamn ich will den T-Rex zurück. ☺
"Jetzt sind sie John Hammond."
Ich denke das heutzutage alles möglich ist,man kann ja schon klonen.
Seht euch mal was über den Paleozän Park in Sibirien an, Mamuts könnten vielleicht tatsächlich langfristig sinn machen!
Sehr interessantes Video
Schade, dass sich nicht mal arte die Mühe macht, für die sog. „De-Extinction“ eine deutsche Entsprechung zu finden. Dabei kann man doch bspw. ganz einfach von „R-Evolution“, „Rückholung“ oder ähnlichem sprechen. Die deutsche Sprache bietet zahlreiche Vorlagen für kreative Wortschöpfungen. Und auch schade, dass beim Neutrum „Nashorn“ trotzdem „gegendert“ wird. Inhaltlich aber super spannend.
richtig gut, danke!
Wie heißt eigentlich das Werk vor dem Intro?
Karneval der Tiere von Camille Saint-Saens. Ren&Stimpy Fan ?
Mammut Steak im Restaurant.
Amanda Kurbi: "So macht man also Dinosaurier?"
Dr. Alan Grant: "Nein. So spielt man Gott."
~JURASSIC PARK III~
Wenn in den lezten 2 Jahren fast 100 Tierarten der roten Liste ausgestorben sind, worauf beziehen sich dann die 58000 Tierarten die jedes Jahr verschwinden?
Das fehlte noch. Wohin steuert die Menschheit.
Das Mammut würde den permafrostboden verdichten und mehr co2 speichern lassen
Ich bin für einen funktionalen Artenschutz. Natürlich ist das massive Artensterben an sich ein Problem, aber gerade deswegen muss man nicht jede Unterart schützen. Ich denke das umfasst nicht bloß die Schlüsselarten.
Wie wäre es, die Zukunft besser zu gestalten? Jeden Tag wird nur ein minimaler Bruchteil der Kapazitäten genutzt, zu denen wir in der Lage wären.
Die Zukunft ist wichtig!
Vergangenheit wird nur benötigt, um daraus zu lernen. Leider vergisst das aber jeder 😉😉
Das Maß wie wir gerade Kapazitäten nutzen reicht jedenfalls schon um ein regelrechtes Massensterben auszulösen. Wenn wir voll auffahren wächst vermutlich echt kein Gras mehr.
@@samthesomniator
Ok, jetzt weiß ich wie du das verstanden hast. Gut, hab das auch blöd geschrieben ^^
Ich meinte damit, wir sollten mehr tun, um die Umwelt zu schützen. Technisch könnten wir lange CO2 neutral sein...
Tiere aus der Vergangenheit "nachzubauen" ist der gleiche Schwachsinn und Zeitverschwendung wie ein Flug zum Mond.
Der Dodo wäre bei mir definitiv auf Platz 1 =D. Aktuell habe ich 4 Hühner im Garten aber so ein paar Dodos wären sicher auch nett ;).
Komm lass Raptoren machen und auswildern🤗🤗 dann muss ich Sonntag nicht mehr wandern gehen😍😍😍
Da könntest du aber enttäuscht sein, deren Darstellung in Jurassic Park war ja nicht gerade realistisch. Schon bei der Größe haben sie da ziemlich übertrieben, in Wahrheit waren die viel kleiner 😁
@@elektrofreak86 total egal, wichtig ist, die müssen im Wald leben und für nen menschen gefährlich sein😍
@@Wyvern6.6.6 Joa, ich glaub nen Utahraptor war sogar noch nen gutes Stück größer als die Raptoren in den Filmen. Aber was will man erwarten, ist halt Hollywood. Da wird alles übertrieben oder verändert, wenn es in die Dramaturgie passen soll.
Die Forschungsergebnisse von Ciba Geigy (Novartis) gehen genau in diese Richtung . JA ES IST MÖGLICH aber nicht gewollt siehe Uhrzeitcode (Ausgestorbene Forellen, Urzeit-Farn zurück geholt )
Die sollen den T- Rex zurückbringen. So ein Baby T- Rex als Haustier wäre schon niedlich.
Müssten da nicht auch die Bakterien die zum Beispiel im Darm des Mammuts gelebt haben auch erschaffen werden.
Irgendwo müssen sie herkommen aber erschaffen?
Das Mammut würde nicht erschaffen werden, man kann wie im Video gesagt einen Zoo erschaffen. "Wiedergeburt" Klone, das gibts. Ein Individuum erschaffen gingegen ist noch niemandem gelungen.
Deine Kernfrage wäre dementsprecgend eigentlich: wie funktioniert das mir dem Mikrobiom bei Klonen?
Damit hilft dann google
Also ihr sagt mir mein Lebensraum, einen Dodo zu verspeisen, könnte potentiell wahr werden? Ohhh Junge!
Karriere machte der Begriff "Lebensraum" vor allem in der Zeit des Nationalsozialismus, was seine Verwendung seither erheblich beeinträchtigt. 👎
@@DOTTORE_FOX Geh in den Keller & erklär das der Person im Spiegel. 🙄
@@DOTTORE_FOX warum sind Leute im Internet so komisch..
"reparieren"? Das Mammut, der Säbelzahntiger ist nicht durch uns verreckt
Das mammut schon
@@Wyvern6.6.6 Nop
Doch
Vielleicht wären die Arten am sinnvollsten, die sich am besten in das Ökosystem einfügen würden. Ich finde nicht, dass man nach Schönheit oder so gehen sollte. Man sollte schon abwägen ob das Tier in das Ökosystem passt und ob Konsequenzen für andere Tierarten da wären.
Und wer entscheidet welche Konsequenzen wichtig sind?
Da liegt das problem - das Ökosystem wurde so zerstört dass die meisten ausgestorbenen spezies dort nun nicht mehr überleben können. Demnach finde ich ist dies ein netter Versuch zur Absolution des Gewissens. Es wäre deutlich sinnvoller die Zerstörung der erde als Ökosystem zu unterbinden um aktuell lebende spezies zu retten bevor wir überhaupt davon träumen zu wagen längst vergessene in eine kaputte welt zurückzuholen. Aber dennoch hut ab, ist ein großer schritt in der genforschung auch wenn diese mich eher gruselt
Am besten die Menschen lassen die Natur Mal so wie sie ist und kümmern sich Mal lieber darum daß sie nicht so viel scheise bauen .
Ja, ich will!
ihr erinnert euch... ^^ bei nem 30 jahre alten film ^^
ist das eure zielgruppe?
ich kann mich noch erinnern, aber ich war da grade so alt dass ich den im kino sehen durfte (oder kurz davor ^^)
Google sagt "Jährlich gehen 11.000 bis 58.000 Arten verloren".
Einmal googeln hätte dir diesen falschen Hinweis ersparen können. ^^
@@ObscurielDerLichtbringer
jo hab "extinction rate" gegoogled da hat er 200-2000 unter current extinction rate ausgegeben... aber weiter unten sagt er auch 150-200 am tag
aber hast recht ich editiers
Twitter hat mir gesagt es seien X Arten …
Mindestens Eine von den MacherInnen dieser Reihe MUSS Ren & Stimpy gesehen haben, hauptsächlich wegen der Musik
Der Dodoe wurde übrigens nicht gekocht, hat anscheinend nicht wirklich geschmeckt. Es wurden ihm/ihr die Eier geklaut. Ausserdem waren wohl auch mal wieder die Ratten mit dabei.
War kurz davor abzuschalten als ich gehört hab, dass man Dinos anscheinend nicht mehr züchten kann.
Gottseidank! welchen sinn sollte es denn haben ausser noch mehr gefahren für menschen! es gibt so schon genug kriege und brutale menschen wer will denn da noch überdimensionierte gefrässige tiere???
"3/4tel der Landfläche sind schon verändert" is ja mal massiv übertrieben das bin ich von ARTE nicht gewohnt.
Es wird immer irgendwelche Leute geben, die dann auch ein Mamutsteak essen 😒
Eine viel bessere Frage "Sollten wir Tiere zurückholen" Wir tun jetzt schon alles was uns möglich ist um gegen die Natur zu arbeiten.. irgendwann wird genau das unsere letzte Handlung sein weil wir das seit Jahrmillionen funktionierende System zu sehr aus den Angeln gehoben haben.
Genetik ist spannend, nur wird es sehr schnell sehr komplex. Zurzeit wird am laufenden Band neue Erkenntnisse gewonnen, so ist man sich bspw. nicht mehr sicher ob Gene wirklich ausschlaggebend sind oder nur eine Nebenrolle spielen.
Da wird noch einiges entdeckt werden, da bin ich mir sicher.
da hast bist du auf Sensationalismus, vermutlich links-ideologisch motiviert reingefallen, z.B. im Kontext der Einflüsse der häufig überbewerteten Epigenetik.
Im Gegenteil erkennt die moderne Genetik inmer mehr die zahlreichen Einflüsse des Erbguts, siehe bspw Verhaltensgenetik.
Was stimmt ist, dass es nicht die einzige Hauptrolle wie ein festgefahrenes Programm darstellt: das wird von linken Gender-Ideologen immernoch als Strohmann namens "Biologismus" verbreitet. Kein Genetiker oder Biologe denkt das noch, die gab es auch nie in der Mehrheit.
Ihr entdeckt bis alles am Arsch ist . Es sollte heißen "nur gucken nicht anfassen " was Bring all das wissen wen alles zerstört wird . Die Wissenschaftler sollten lieber den Menschen erforschen um die Dummheit aus ihm raus zu bekommen bevor sie sich an der Erde vergreifen.
OK, auch das weiss ich ja nun schon seit längerem 😉 Dennoch bleiben da sehr viele Fragen noch offen...
Jurassic World incoming
Sie könnten den tasmanischen Tiger auf diese Weise nachzuechten. Das waere vertretbar meiner Meinung nach
Schöne neue Welt -
Ich finde diese Stimme so cool. Das ist wie der Typ auf N24, nur für die Frauen 🤓
Entstehen eigentlich auch noch immer neue Arten?
Gute Frage, würde mich auch interessieren.
Als ich gelesen habe, das Nachbauen von Mammut wird in 2036 (oder früher,nicht sicher ich erinnere mich nicht 🥲) passieren und ich bin so froh, dass ich bis dann nicht Tod bin. Das wird bestimmt historisch sein 😍🫶
Menschenarten wären crazyy
Irgendwie erinnert das mich jetzt schon an Blade Runner.
Also...
Ich hab gerade gelesen, es gibt mehr!!! als 2 Breitmaulnashörner. Und der Pfeilgiftfrosch is auch noch nicht ausgestorben. Also warum???
Es geht nicht um Breitmaulnashörner, sondern um nördliche Breitmaulnashörner.
Und bei Pfeilgiftfröschen gibt es auch nicht nur diesen einen, sondern viele verschiedene Formen, welche unterschiedlich stark bedroht sind.
Wartet mal 50 Jahre... 😉
Selbst wenn wir es könnten so dürfen wir aus Demut vor der Schöpfung niemals tun,die Folgen könnten eine Katastrophe auslösen wenn solche Tiere unkontrolliert in die Umwelt gelangen und dort für immer ihre Artgenossen negativ beeinflussen!!
ich war früher unsterblich in nora tschirner verliebt.
Was hat sich geändert?
Ist alles rückgängig machen denn wirklich Reparieren?
Wollen wir denn wirklich alles rückgängig machen?
Was soll mit neuen Arten geschehen, die später entstanden sind und eine ökologische Lücke gefüllt haben?
Tod allen Hausschwalben?
Systemrelevant sind alle Tierarten. Vom Kleinsten bis zum Größten. Jeder hat ja seine Aufgabe im System. Egal welches Tier. 🤷♀️
Es hat vielleicht jeder eine Aufgabe, aber nicht jede Aufgabe ist gleich wichtig.
@@yc__
Das glauben wir immer. Da wir nicht das ganze, viel zu komplexe System überblicken, können wir das nicht beurteilen.
Meine Meinung: Wir Menschen sind zu überheblich wenn wir uns einbilden, wir könnten das beurteilen. 🤷♀️
@@yetanotheridiot6143
Ja, der Unterschied ist aber, dass ich mir nicht anmaße zu beurteilen, ob ein Lebewesen "relevanter" als ein anderes ist und ich auch nicht in dieses System eingreife. Zumindest nicht in einem relevanten Maße.
@@kleinehexe6669 Naja, er hatte schon recht. - Alle haben Aufgaben, aber nicht alle sind gleich wichtig. - Wir haben bereits so viele Arten ausgerottet, sei es Tierisch oder Pflanzlich .. siehst du irgendwelche gravierenden Auswirkungen dadurch? Natürlich hat die Ausrottung Folgen, aber meistens handelt es sich dabei nur um die Folge das sich die Natur dann neu organisiert & andere übernehmen den Platz dessen was weggefallen ist. - Wir imitieren quasi nur die natürliche Selektion & zwingen die Natur, sich an die neue Situation anzupassen genauso wie sie es tun würde, wenn bestimmte Arten auf natürliche Art & Weise den Wettkampf des Lebens verlieren & Platz geschaffen wird.
Bist du echt der Meinung, dass Zecken eine ähnlich hohen Nutzen haben wie Bienen?
Ich bezweifle, dass sie überhaupt einen Mehrwert haben.
Kann Gott nicht einfach neue Tiere erschaffen? Kann doch nicht so schwer sein, wenn er für die ganze Erde gerade mal 6 Tage gebraucht hat.
Ja das kann Gott das Leben, und es arbeitet daran! Der Schöpfer schöpft die ganze Zeit! 😉
@@neffetSnnamremmiZ dann hätte er die aber gar nicht aussterben lassen müssen und hätte uns einfach entfernen können
Grundsätzlich bin ich dafür die Möglichkeiten der Wissenschaft auszureizen, sofern diese nützlich sind und die Vorteile den Nachteilen überwiegen.
Allerdings sollte es dabei niemals um Sensationslust gehen. Das sehe ich leider hier. Es geht nicht darum einen Beitrag für eine bessere, intaktere Natur zu leisten, sondern sind wir mal realistisch, was würde passieren mit Mammuts, Dodus und co? Sie landen in überteueren Zoos oder Tierparks um ihr Dasein vor schaulustigen Fratzen zu fristen. Bis die ersten selbsterhaltungsfähigen Populationen in der Natur sind, ist so viel Leid entstanden, dass ich mich frage ob es das wert ist. Zudem ist es, wie in dieser Doku auch erwähnt, notwendig die Natur zu „reparieren“, d.h. wir müssen ganze Landstriche/Inseln umbauen und Tieren, die dort heute leben ihre Lebensgrundlage zerstören.
Ich bin für mehr und strengeren Naturschutz um das bestehende Ökosystem zu stärken. Bei Wiederbelebung bin ich zwiegespalten, nicht grundsätzlich dagegen aber sehr skeptisch.
Was der Mensch ausgerottet hat, ein eindeutiges ja. Diese Tiere haben wir aus dem Ökosystem genommen. Neue Arten bedeutet Millionen Jahre Evolution.
Dinos würde ich nicht zurückholen.
Dies würde ich nur bei Arten machen, die Frisch, oder ziemlich Frisch ausgestorben sind.
(Sofern diese nicht die jetzige Natur durcheinander bringen.)
Man sollte am besten nur, für Ökosysteme Relevante Arten retten.
(Oder wiederherstellen.
Wobei mich mal Interessieren würde, ob ein Klon ein Individuum ist.)
LG
Also dich würde ich nicht zurück holen , lass die Natur Mal Natur sein und tu uns allen ein Gefälle und verzieh dich vom Planeten .
Mammut-Park.
Was wohl Professeur Moustache dazu sagt.
Hier rennen nicht die Wölfe wie im Spiel mit einer Flinte durch den Chemiebaukasten, um alles abzuknallen was nur irgend wie nach einer Gefahr aussieht, oder was nicht in ihr Bild vom Leben als ein Ganzes passt.😋
Der Mensch glaub er muss das Ökosystem nach seiner Meinung gestalten. Lass wir doch die natur sich selbst regenerien und in frieden.
Man sollte erstmal aufhören den Lebensraum von vielen Arten zu vernichten ...
also ich wäre ja für titanoboa und megalodon um die wiederzubeleben:)
Man sollte die Energie und das Geld lieber in der Erhaltung der Arten investieren
Warum?
Was für Kommentare..
hilfe wir sind alle verloren 🙈
Professor Heck vom Berliner Tiergarten hat vor 1945 den Auerochsen rückgezüchtet.- Leider wurden die Tiere durch den Krieg getötet.
Der Mensch hat das Mammut ausgerottet. Warum soll ers dann nicht wieder herholen.
bald reallife jurassic park haha
Bei uns: Der Wolf Riss wieder ganze Herden und die Schäfer und Landwirte gingen zurück
12:00 und am 6tag schuf Gott den Menschen
Mir reichen die Dinosaurier in Computerspielen (ARK Survival evolved)
Alles schön und gut, aber wer hält den Menschen in schach.
Wir können gar nichts....nur unsere hybris/Dummheit kundtun🤣🤣🤣
Ich will die Terrorvögel zurück
Komische Aussage, ich dacht daraus setzt sich Wissenschaft zusammen..
Wenn die Erde erst 6000 Jahre alt ist (GOTT schuf Himmel und Erde...) wie kann sie dann 600 Mio. Jahre alt sein??
Ich denke wenn wir alles nachbauen würden,täte es dem Menschen wohl bei einigen Tieren an den Kragen gehen ☹😰
bitte ein T-REX
Na gut aber du fütterst ihn und gehst jeden tag mit ihm raus.
T-Rex Klonhilde
Meiner Meinung nach sollen wir bei uns anfangen. Wir sollten weniger werden, nicht falsch verstehen meine nicht in der Art töten sondern wir selber sollten weniger erzeugen 😉. Die Tiere retten die noch zu retten sind und dann die Tiere oder auch Pflanzen beleben wo wir schuld sind für das aussterben. Alle andere Tiere haben schon ein Sinn warum die nicht mehr unter uns leben. Aber wie geschrieben um Probleme zu lösen müssen wir bei uns anfangen denn wir sind das eigentliche Problem 😔
Das Klonen ist nur ein Teil des Problems. Gentechnik, Nanotechnologie, futuristische Überwachung und Klonen bringen eine beispiellose invasive Kolonisierung des Lebens. Direkte Erfahrungen sind nicht mehr möglich, da Opfer des technologischen Imperativs. Je weiter das fortschreitet, desto weniger Freiheit und Erfüllung hat der Einzelne.
Diese Technologie hat Folgen: Die allumfassende allgemeine Krise - ökologisch, sozial, persönlich - ist im Grunde das Ergebnis dieser Technologien.
Der Grund, warum klonen überhaupt betrieben wird, ist die Vermännlichung der Frauen. Man nennt sowas "Emanzipation ist Assimilation": Frauen werden durch Technologie befreit, weil sie es ihnen ermöglicht, unabhängig von ihrem physischen Kontext zu sein - faktisch Männer zu werden.
Die liberale Feministin Shulamith Firestone schreibt über die Notwendigkeit von Verhütungs- und Geburtstechnologien, um Frauen von der „Tyrannei der Fortpflanzung“ zu befreien; Schwangerschaft ist, wie sie es ausdrückt, „barbarisch“. In-vitro-Fertilisation, Klonen, Ersatzembryotransfer und Ektogenese sollen Frauen vor „der vorübergehenden Deformation des Körpers des Individuums zum Wohle der Art“ bewahren.
Solche Methoden - wie das Klonen - sind somit ein zutiefst entmenschlichender Prozess, da Fortpflanzung nicht nur die Erzeugung neuer Menschen ist - es ist auch eine menschliche Tätigkeit.
Das Problem mit Reproduktionstechnologien ist größtenteils eines der Kontrolle; die Kontrolle über die Schwangerschaft und des eigenen Körpers wird auf medizinische Experten übertragen.
Ein weiterer Grund für das Klonen, ist, die Natur zu kontrollieren und zu beherrschen. Klar, die Klimakrise wurde auch durch diese Dynamik von Kontrolle und Beherrschung entstanden. Statt jedoch mit Kontrolle und Beherrschung alles wieder zu "beheben", soll die Natur wieder Platz bekommen, um sich wieder entfalten zu können. Dies geschieht am besten, wenn der Mensch nicht mehr in die Natur eingreift: keine Treibhausgase mehr in die Luft abgeben, kein Atommüll mehr produzieren, kein Klonen, usw. usf.
Doch die Entwicklung hin zum Klonen ist natürlich. Je „besser“ die Wissenschaft ist, desto größer ist die Veränderung auf unser Leben (genetische Manipulation, Klonen, Nanotechnologie, Nanobiotechnologie). Dieses Wissenschaft ist jedoch nicht "gut", sondern einfach nur traurig.
Das Klonen kann man mit den Worten von Bakunin beschreiben: "every time that scientific men, emerging from their abstract world, mingle with living creation in the real world, all that they propose or create is poor, ridiculously abstract, bloodless and lifeless, still-born."
Ich hoffe also wirklich, dass mehr öffentlich in der Gesellschaft über diese Themen debattiert wird.
Meist werden diese Praktiken gemacht, ohne eine vorherige gesellschaftliche Debatte.
Das Ziel muss unbedingt eine Gesellschaft sein, die ohne Technologie lebt.
Die Technologie ist nämlich nicht die Lösung für die Menschheit, sondern begünstigt soziale Kontrolle und politische Agenden. Regieren ist somit nicht einfacher, als heute.
Neil Postman schrieb, dass Technologie die Macht großer Organisationen wie der Streitkräfte, Fluggesellschaften, Banken oder Steuerbehörden gesteigert hat.
U.a. mit Klonen, aber auch vielen anderen Methoden werden Menschen überwacht.
Die Stimme geht garnicht