@@JayRioLasRocas Es gibt leider viele Amerikaner, die, aufgrund des Selbstzentrierten Weltbildes ihres Landes, extrem arrogant sind. Es gibt nicht umsonst die TikTok Reihe "What's the dumbest thing, an american has ever said to you?". Was dabei für Dinger raus kommen, ist unglaublich. Vor allem teilweise von Amis im Urlaub, die erwarten, dass überall auf der Welt am 4. Juli (also dem amerikanischen Unabhängigkeitstag) Feuerwerk gemacht wird
3:00 die 7 leute in der mitte: Eugene Wigner, Hermann Weyl, Kurt Gödel, I.I. Rabi, Albert Einstein, Rudolf Ladenburg, J. Robert Oppenheimer nur einer von denen ist in den usa geboren, ein zweiter dort aufgewachsen. "so ziemlich alles amerikaner". "zusammengeklaute" europäische wissenschaftler sind ernsthaft euer beispiel für amerikanische intelligenz??
Die Genies sind meistens immer Ausländerinnen in den USA. Das haben die komplett übersehen und weggelassen. Wollten wohl die USA besser da stehen lassen.
Albert Einstein, J. Robert Oppenheimer waren Juden. Aufgrund des aufsteigenden Nationalsozialismus waren viele deutschen und europäischen Juden nach Amerika ausgewandert.
Eugene Wigner, Hermann Weyl, Kurt Gödel, I.I. Rabi, Albert Einstein, Rudolf Ladenburg, J. Robert Oppenheimer... Die meistens davon waren deutschen und europäischen Juden die nach Amerika ausgewandert waren.
Eugene Wigner, Hermann Weyl, Kurt Gödel, I.I. Rabi, Albert Einstein, Rudolf Ladenburg, J. Robert Oppenheimer, die meisten von ihnen waren jüdische Wissenschafter, die nach USA ausgewandert waren.
@@cansen1441hier wurde so vieles net erwähnt. Bildung in Amerika ist anders wild und das Wortwörtlich. Fakten braucht man dort nicht, wenn die eigene Story ( meist komplett falsch) sich besser anhört. Amerika ist schön, ich bereise mit meiner Familie oft das Land, aber deren Menschen wollen wir nicht zu nah treten lassen an uns. Realtalk: über 90% der Amis haben von nichts ein Plan. Die UDSSR existiert noch in den Köpfen der Menschen dort.
@@Michael_Verna-DoNichts für ungut, aber etwas Deutschunterricht täte dir sehr gut. Und ich meine nicht nur die Rechtschreibung und Interpunktion, sondern auch deine Ausdrucksweise. Du drückst dich aus wie ein Pickel.^^
Der Vergleich in 3:15 hinkt ganz schön. USA hat ziemlich genau 4x so viele Einwohner wie Deutschland (333 Mio zu 83 Mio). Deutschland hat somit pro Einwohner mehr Nobelpreise.. prozentual wäre da sehr spannend gewesen. Und nicht jeder verliehene Preis stellt eine Person dar.
Dein vergleich hinkt ebenfalls. Der preis wird seit mehr als 100 jahren verliehen und damals hatte die USA nicht mal 2x so viele einwohner, daher macht es keinen sinn die anzahl an nobelpreise mit der heutigen einwohnerzahl zu vergleichen.
Ebenso die Sache mit dem Studium- in Deutschland gibt's die duale Ausbildung. Hier bekommt man nach der Schule weiter Bildung vermittelt- entweder beim Studium, oder der Ausbildung. Die Übersetzung von Bachelor ist ja (Jung-)Geselle, der Master ist der Meister.. Kann man also im Umkehrschluss sagen, 40% der Amerikaner gehen nach der Schule ohne geregelte Ausbildung arbeiten? Das wäre in Deutschland ja ein katastrophal hoher Wert.
@@RealTaIk Interessanter Punkt. Allerdings werden seit Ende des WW2 tendenziell mehr Nobelpreise pro Jahr vergeben, was das wahrscheinlich wieder ausgleichen dürfte.
60% aller US-Amerikanerinnen und US-Amerikaner fangen ein Studium an, aber "Studium" bedeutet in dem Fall eben meist etwas ganz anderes. In sogenannten "Community-Colleges" in den USA etwa kann man Krankenschwester, bzw. -pfleger, Sekretärin aber auch Automechanikerin oder Automechaniker lernen. Das hat nichts mit einem "Studium" wie bei uns zu tun.
Mein Bruder war als Schüler ein Jahr in Amerika in einer High School. Er war in einer eher ländlichen Region. Die drei häufigsten Fragen an ihn: 1. Regnet es in Deutschland? 2. Sprechen wir Deutsch in Deutschland? 3. Lebt Adolf Hitler noch? Sein Aufenthalt war im Schuljahr 2008/2009
Sowas hört man erschreckend häufig - ich finde es wirklich schade, dass das hier als "Ist ja in Deutschland genauso" abgetan wurde. Nein, ist es nicht.
Ich war 2013 und 2014 da und dachte ich höre nicht richtig, als ich die Sachen hier gefragt wurde: Habt ihr Elektrizität? Wie ist das Leben so mit einer Mauer? Ihr habt nur eine Autoart oder? Die Sätze kamen von 3 verschiedenen Leuten
@@Godlovesyou22Man, da muss ich ja intelligent gewirkt haben, als ich jemanden aus Argentinien gefragt habe, ob die McDonald's hätten und gemeint habe, dass Argentinien doch in Zentralamerika liegt.
Würde sagen, dass hier mangelnder Spracherwerb vorliegt. Wenn Amerikaner fragen “Does it rain in Germany?", dann fragen sie nicht wirklich danach, ob es da überhaupt regnet, sondern ob es oft, bzw stark regnet. Und „how are you?" bei der Begrüßung sollte man auch nicht mit „Wie geht es dir/Ihnen übersetzen“ sondern einfach mit „Hallo“.
Ich hab häufig das Gefühl, dass die USA ein Land der Extremen in alle Richtungen ist. Extrem gute Bildung - Extrem schlechte Bildung; Top Gesundheitsversorgung - Flop Gesundheitsversorgung; Hochfertiges Essen - Lebensmittelwüsten; etc.
Uuund eine Woche! Urlaub im Jahr .........wer von uns würde das aushalten? Und bei Krankheit musst Du deine Arbeitskraft ersetzen(????) für uns undenkbar Amis die in England leben wollen dort nicht mehr weg
Der Bezug zu Oppenheimer ist leider ein fail. Wie viele der beteiligten Wissenschaftler sind aus Europa geflohen? Mit wie vielen Wissenschaftlern wurde im Ausland gearbeitet? Einstein und Bohr, um einige wenige zu nennen🤦🏾
Was man beim Hot Coffee Case berücksichtigen muss, ist das die Schäden, die diese Dame erlitten hat, wirklich massiv waren und 87 Grad Celsius sind auch keine Temperatur um Kaffee warm zu halten. Dieser Fall wurde immer wieder adaptiert und ins Lächerliche gezogen, um das Narrativ von faulen Menschen zu erzeugen, welche solche Klagen anstreben.
Und dazu kann man noch ergänzen, dass die alte Dame, da sie einen Anwalt gefunden hat, der ihr zu soviel Schadenersatz/Schmerzensgeld verholfen hat, dann doch alles andere als „dumm“ war … 😉
3:13 Nobelpreise: ist es aber denn verwunderlich, dass 1. reichere Länder eher in Forschung investieren können & 2. dass wenn in den USA 4mal mehr Einwohner als in Deutschland leben, die Wahrscheinlichkeit auch 4mal höher ist, dass eine US-amerikanische Person den Nobelpreis erhält (siehe 400:111) ?…. Was den ersten Punkt (Reichtum eines Landes) angeht: in Chemie und Physik haben die USA erst beginnend ab den 1930er Jahren, wirklich massiv ab den 1950er Jahren an Nobelpreisträgern zugelegt - korrelierend mit dem Reichtum des Landes und den Investitionen in Forschung. Im heutigen Deutschland korreliert es auch: vor dem 2. Weltkrieg war das deutsche Reich/Weimarer Rep, Niederlande, Frankreich und UK Spitzenreiter. Mit den Weltkriegen und einer gebeutelten Wirtschaft, wurden kaum noch Nobelpreise an deutsche Forscher vergeben. Erst ab den 50er Jahren gab es dann wieder mehr nobelpreisträchtige Forschung aus Deutschland
Bei mir kommt das Vorurteil von meinem halben Jahr in den USA in der 10. Klasse. Das Niveau an der High School war unterirdisch und ich wurde auch direkt in die 12. eingestuft
@datteldiskussion4992Unsere Ausstausschüler berichteten das selbe (meine Familie konnte sich das nicht leisten) Die wurden in alle "A" Klassen gesteckt und sich trotzdem hart gewundert, wie luschig die Schule ist (trotz Fremdsprache)
Zwei Anmerkungen hätte ich da: 1. Natürlich sieht man in den ganzen Videos auf Social Media mehrheitlich falsche Antworten. Ich würde davon ausgehen, dass es ein Großteil der richtigen Antworten nicht in diese Videos schafft und somit ein falsches Bild dargestellt wird für mehr Likes. 2. Der Vergleich mit den Menschen, die nach der Schule auf eine Uni/ Hochschule gehen hinkt etwas, da wir mit unserem Ausbildungssystem eine verdammt gute Alternative haben und ein Hochschulabschluss keine Vorraussetzung für einen guten Job ist. Dementsprechend finde ich es verständlich, dass in D weniger Menschen nach der Schule studieren.
Ich war fast überall in den Staaten und diese Videos sind leider sehr repräsentativ. Allerdings ist das Gefälle zwischen Stadt - und Landbevölkerung gigantisch, viel heftiger als in anderen Ländern.
Schade, diesmal ein inhaltlich ziemlich schwaches Video. Das meiste wurde in den Kommentaren schon genannt: Vergleich Nobelpreisträger ohne Berücksichtigung der Bevölkerungszahl, Hochschulabschlüsse 60% ohne die Niveauunterschied von College und einer deutschen Hochschule zu erwähnen, (sollte klar werden, wenn doch 54% nur auf Grundschulniveau lesen können, es eine Schnittmenge geben muss), Aufzeigen einer Kausalität zwischen Reisen ins Ausland und Wissen über's Ausland fehlt. Blick auf Film-Rangliste völlig sinnlos, da die USA weltweilt die größte Filmbranche hat und demensprechend die meisten und erfolgreichsten Filme GLOBAL produziert. (wenn man sich vergleichsweise die Rangliste in Deutschland anschaut, sind die obersten Plätze auch vor allem US-amerikanische Filme). Mir ist beim Schauen vieles in diese Richtung aufgefallen, aber ich hab jetzt auch keine Lust mehr jede Kleinigkeit aufwendig rauszusuchen. Am besten ihr schaut da selbst noch mal mit kritischen Blick drüber und überlegt, ob ihr das Video ggf. überarbeitet.
Also ich war dieses Jahr in Kanada und die Amerikaner die ich dort getroffen habe, haben entweder die Sterotype selbst bestätigt oder haben mir gesagt, dass die Sterotype zum Großteil stimmen. Ein Freund von einem Us Amerikaner hat sein Freund auch gefragt, ob ich Hitler schonmal getroffen hätte 😮🙄
ich sehe auch immer wieder, dass ein studium mit intelligenz verglichen wird. ich studiere gerade selber und sehe, dass hat aber nicht wirklich viel mit intelligenz und schlau sein zu tun
3:35 Ich denke nicht, dass ein Universitätsabschluss etwas damit zutun hat, wie gebildet jemand ist. Außerdem ist es gesellschaftlich gesehen nicht sinnvoll, wenn die meisten einen Uniabschluss machen. Viele Menschen sind praktisch veranlagt und haben mehr von einer Ausbildung. Durch die du dann auch nicht weniger gebildet bist
Um einen Universitätsabschluss zu erlangen, muss man sich Diverses Wissen aneignen - genau das ist doch Bildung. Man könnte vielleicht in Zweifel ziehen dass ein Universitätsabschluss nicht zwingend bedeutet, dass man Schlau ist (im Sinne eines hohen IQ).
@@oOLipsenOo Bei einer Ausbildung muss man sich ebenso diverses Wissen aneignen. Aber du hast natürlich implizit schon recht. Trotzdem möchte ich noch auf die vielfältige Bedeutung von Bildung hinweisen. Ersteinmal heißt das, dass ein Mensch ein reflektiertes Verständnis zu sich und der Welt hat (Humboldt). Das kann man auch abseits der Uni erlangen. Fachwissen wird gewiss mehr an Unis vermittelt, dafür erlangt man in Ausbildungen praktisches Wissen. Wollte nur darauf hinweisen, dass Uni nicht gleich gebildet bedeutet ;)
Das heißt wortwörtlich, dass du mehr gebildet bist, wenn du eine höhere SchulBILDUNG besitzt und in einem Fachgebiet promovierst. Du sprichst von Intelligenz. Das ist unabhängig von Bildung.
0:16 Hinter dem Fall mit dem verschütteten McDonalds Kaffee steckt tatsächlich mehr als man denkt. Der Kaffee war nähmlich über 80 Grad heiß, wodurch die eine Frau Verbrennungen 3. Grades erlitt. Sie hat zudem sogar zugegeben, dass sie natürlich selbst für das Verschütten verantwortlich war, aber argumentierte mMn zurecht, dass man so heißen Kaffee nicht einfach so servieren sollte.
In den USA gilt das „punitive damage“ - Prinzip. Hier hat ein großer, mächtiger Konzern, in dem Fall „McDonalds“ fahrlässig gehandelt und Kaffeebecher verwendet, bei denen solche schlimmen Verbrühungen vorkommen können, also nicht nur einmal, wie bei Frau, sondern potentiell tausendfach. Deswegen das Millionen Dollar Schmerzensgeld, um sicher zu gehen, dass McDonalds wirklich etwas ändert und die Kaffeebecher aus dem Verkehr zieht. Und bei uns? Würde gar nichts passieren und alles schön beim Alten bleiben. Welches Land hat nun das schlauere und den Menschen dienliche Rechtssystem?
7:30 Ich bin auch nicht viel rumgekommen und habe insgesamt nur vier andere Länder durch Urlaub "kennengelernt" und zwei davon waren die Schweiz und Österreich und trotzdem kenne ich mich mit Geographie aus und weiß, wo andere Länder sind und was da ungefähr los ist.
Ich hatte mal ne Freundin aus der USA. Das Ding mit der hohen Zahl an Studierenden nach dem Schulabschluss ist, dass die Alternative keine wirkliche Alternative ist und es kein konkretes Ausbildungssystem wie in Dtl. gibt. Deshalb meinte sie mal zu mir, man fühlt sich etwas gezwungen zu studieren und die Studienkosten auf sich zu nehmen und zu verschulden. Wenn man später mal ein halbwegs angenehmes Leben haben will und nicht von der Hand in den Mund leben möchte, muss man sich auch anstrengen um an eine Uni zu kommen und am besten an eine, an der die Gebühren nicht horrend hoch sind.
Willst du uns verars… DPM? Euer Programm richtet sich an Jugendliche. Alles Amerikaner!? Ehr eingebürgerte Deutsche und andere Europäer. Das hätte ich zumindest so in der Art erwähnt „auch wenn die meisten Wissenschaftler, die am Manhattan-Projekt tätig waren keine Amerikaner waren, so habe sie ihr volles Wissen und Können für die Forschung der US of America eingebracht.“ Nur Schade, dass das deine Aussage mit dem Film Oppenheimer dann redundant hätte erscheinen lassen. Durch diese Aussage stellt ihr euch genauso schlecht wie STRG F.
so wie auch "von Braun" Deutscher war und der hat die Welt auf den Mond geschickt. Aber 0 Flüchtlichspolitik-like. Nix Asyl. Direkt US-PASS. Also war die erste Rakete von einem US-Bürger entwickelt. Ätsch.
Die Aussage, dass Amerikaner zu 60% studieren muss man aber deutlich relativieren, das Bildungssystem hat nichts mit dem von uns zu tun. Es gibt auch nicht die Aufteilung zwischen gehe ich in die Ausbildung oder mache ich ein Studium nach der Schule, man geht immer in ein "College".
3:20 das liegt aber auch vor Allem daran, dass Preisträger einen anderen für den Nobelpreis nominieren können. Amerikaner schlagen also öfters Amerikaner vor als andere
Genau. Ich war auch noch nicht oft aus Europa raus und habe trotzdem ein Grundwissen über die Länder, die es sonst noch gibt. Natürlich nicht jedes exakt. Das Wissen kommt gar nicht mal so sehr aus der Schule, als einfach aus Interesse, Büchern, Artikeln in Zeitschriften und Dokumentationen im Fernsehen. Man muß sich nur dafür interessieren. Auf arte z.B. "Mit offenen Karten" bringt in 15min mehr Wissen als so manche Stunde oder Wochen in der Schule.
Das mit dem Reisen hat echt nichts mit der Bildung zu tun. Ich reise so gut wie gar nicht, kenne aber trotzdem von den meisten Ländern der Welt die Hauptstädte und könnte sie ziemlich genau auf der Weltkarte anzeigen. Das Problem ist dass gerade heutzutage vor allem die Menschen die sich für Stars, ganz besonders jene die Trash TV schauen sich selbst so gut wie gar nicht bilden. Ich schätze dass ich mind. 95% meines Wissens erst nach der Schule erlangt habe. Genauso mein Englisch. Es war nach der Schule noch völlig unbrauchbar, doch paar Jahre später hab ich viel Englisch im Internet gechattet. Chemie hatte ich in der Schule gar nicht, das Periodensystem der Elemente und andere Chemiekenntnisse hab ich mir selbst beigebracht. Viele Menschen interessieren sich leider nur dafür was andere Menschen machen und schauen lieber RTL, VOX, Kabel1 und Formate wie Köln 08/15, Temptation Island und andere furchtbare Sendungen anstatt irgendwelche Dokus
Einstein war Schweizer ... von Braun war Deutscher... und so weiter. War das ein Witz mit "Alle Amerikaner"? Mal abgesehen davon, dass man nirgends gewesen sein muss um in Erdkunde gewesen zu sein. Oder sich einen Globus mal ansieht ... vielleicht bei Google Maps.
@@extazy9944 Das verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Bei jedem Anderen, der im deutschen Kaiserreich geboren wurde, sagt man Deutscher. Bei Einstein heißt es er wäre Schweizer, jedoch lag Ulm (sein Geburtsort) noch nie in der Schweiz,....
Wie jetzt? Bielefeld gibt’s wirklich? Ich dachte, das ist eine erfundene Region. 😂😂😂😂😂😂 Ich find‘s halt immer arg, dass sich der Bielefeld - Joke immer noch hält 😅
Musste echt weit runterscrollen, um zu sehen, ob überhaupt schon einer auf den Bielefeld-Witz reagiert hat. Echt traurig, dass der in der heutigen Zeit kaum noch wahrgenommen wird. Obwohl in diesem Video sooo schön damit gespielt wurde und es noch extra aufgebauscht wurde um den Witz ja nicht zu sehr in den Hintergrund der aufzählungen verschwinden zu lassen.
@@MrWhiteSubsdas war einfach nur unlustig. Mein Dozent den ich gerade habe kommt aus Bielefeld "der Stadt die nicht existiert" einfach mieser Boomer Joke
Also vieles stimmt ja nicht ganz in dem Video. 1. Das mehr amis studieren gehen macht sie auch nicht schlauer das schul und College System ist wirklich nicht das beste, vorallem nicht für so ein großes und reiches Land. 2. das mit den Nobelpreis Trägern ist auch schlecht gewählt weil es nicht prozentual dargestellt wurde dennoch sind es viele. Bsp Oppenheimer und Einstein im Bild die beide deutsch sind fand ich auch schlecht gewählt. 3. Dass deutsche Vergleichsbeispiel ist auch net der burner weil die kaum deutsch konnte. Hätte man ein besseres bsp bringen können. 4. Das mit dem reisen ist auch kein Argument. Man hätte mal prozentual mal schauen müssen wie viele Europäer wirklich reisen gehen abgesehen von Nachbarländern, wie bsp usa. 5. außerdem geht es ja nicht nur um Geo wissen, das ganze allgemein wissen überhaupt ist extrem schlecht bei den Amis daher auch dieses American Exeptionalism.
Das Reiseargument an sich ist schlecht gewählt, selbst wenn Europäer 100 mal soviel reisen würden wie die Amis. Ich selber war auch noch nie in Südamerika, trotzdem weiß ich, wo Brasilien, Kolumbien oder Argentinien liegen. Und ich habe auch gerade geguckt. 2019 waren nur 4% der Urlaubsziele von Europäern außerhalb von Europa
Oppenheimer war Amerikaner, allerdings waren viele Wissenschaftler des Manhatten Projekts keine Amerikaner. Edward Teller, der Erfinder der Wasserstoffbombe (Super Bomb bzw. Fusionsbombe) kam bspw. aus Ungarn.
Das ist tatsächlich das erste Video mit einer dermaßen schlechten inhaltlichen Qualität… Details findet man in den Kommentaren zu genüge. Aber krass… wirkt wie eine ganz schlechte ChatGPT Antwort auf die Frage „Nenne Gründe warum Vorurteile nicht gerechtfertigt sind“
Zur Korrektur: der Hot Coffee Case geht wesentlich tiefer. Die damals Klagende hat sich Verbrennungen dritten Grades zugezogen und musste mehrhmals operiert werden (der Kaffee bei McD wird wohl mit ca 90 Grad ausgeschenkt). Die US-Medien haben den Fall allerdings derart verzerrt, damit es so klingt, als ginge es um blanke Gier. Da lohnt eine Tiefenrecherche.
In den USA gilt das „punitive damage“ - Prinzip. Hier hat ein großer, mächtiger Konzern, in dem Fall „McDonalds“ fahrlässig gehandelt und Kaffeebecher verwendet, bzw routinemäßig viel zu heißes Wasser verwendet, so dass solche schlimmen Verbrühungen vorkommen können, also nicht nur einmal, wie bei Frau, sondern potentiell tausendfach. Deswegen das Millionen Dollar Schmerzensgeld, um sicher zu gehen, dass McDonalds durchgehend - in allen Filialen diese Praxis ändert. Und bei uns? Würde gar nichts passieren und alles schön beim Alten bleiben. Welches Land hat nun das schlauere und den Menschen dienliche Rechtssystem?
Zum Thema Nobelpreise: Die USA haben ungefähr so viele Einwohner wie GB, Deutschland, Frankreich, Schweden und Japan zusammen. Da relativiert sich die Anzahl der Nobelpreise.
War die Geschichte mit der Oma bei Mecces nicht wesentlich komplizierter? weil die Oma eigentlich gar nicht so hoch klagen wollte, nur die medizinischen Kosten. Ich glaube die Verbrennungen waren relativ schlimm und sind durchs Ausrutschen mit dem heißen Kaffee passiert. Aber selbst das wollte mecces nicht.
Jo der Kaffee war soweit ich mich erinnere viel zu heiß(war glaube ich fast am kochen), wegen nem Defekt von der Kaffeemaschine. Die hat sich denn Mund komplett und die Speiseröhre zum teil komplett verbrannt.
Außerdem hatten sich gab es glaube davor schon hunderte Beschwerden bei McD und es war nichts passiert. Erst als sie das erfahren hat, hatte sie glaube ich geklagt.
Und wie nennst du Australien? Ist nämlich auch ein Land und gleichzeitig ein Kontinent. Der überwiegende Teil der Weltbevölkerung trennt Nord- und Südamerika in zwei Kontinente und benutzt Amerika als Synonym für die USA. Im Englischen ist es genauso und für beide Kontinente gibt es noch zusätzlich den Sammelbegriff „Americas“.
@@Finley157 Nen Ball hin und her treten braucht keine krasse Bildung. Trotzdem bekommen es beide Länder mit je ca. 1.4 Milliarden Menschen nicht gebacken eine Mannschaft aus 11 Spielern zusammenzukriegen, die bei Weltmeisterschaften glänzt.
@@grey886 china und indien sind die beiden größten Länder der Welt Indien mit einem massiven Wachstum es wäre arrogant nun zu denken, dass europa und die usa für immer auf der Spitze der Welt wirtschaft und des Fortschritts bleiben werden. Zu mal China bereits die 2. stärkste Wirtschaft hat. Ich erwähne das mit der Wirtschaft, da mit wirtschaftlicher stärke wohlstand und bessere Bildung kommt, wodurch mit der Zeit Erfindungen aus dem Asiatischen und Afrikanischen Raum kommen werden.
Meine Schwester war ist eine durchschnittliche Schülerin hier in Deutschland. Sie macht gerade ein Auslandsjahr in den USA. Sie hat dort nicht nur eine Klasse überspringen dürfen, sondern hat auch in ausnahmslos jedem Fach eine glatte 1. Und das ist nicht nur bei meiner Schwester so, sondern auch bei vielen vielen anderen in meinem Bekanntenkreis die ein Jahr in den USA verbracht haben. Da kann ja etwas nicht so ganz stimmen oder? Dadurch ist es auch absolut logisch dass dort mehr Leute auf die Universität gehen, wenn absolut jeder mit Leichtigkeit einen Hochschulabschluss bekommen kann. Von dem Punkt mit den Nobelpreisträgern, über welchen hier in den Kommentaren bereits diskutiert wurde mal ganz abgesehen, finde ich das Video etwas zu einfach gestrickt. Es stimmt schon dass die Amerikaner nicht unbedingt alles über die Welt wissen müssen, aber das ist nicht das einzige Problem was in deren Schulsystem zu finden ist. In Deutschland alles zwar sehr veraltet und hat definitiv Bedarf an Modernisierung, aber man bekommt das Abi nicht einfach hinterhergeschmissen so wie es in den USA der fall ist.
Gutes Beispiel ist ich war 2017 im Urlaub in Ford Lauderdale in Florida. Ich hab dort Familie und meine Cousins und Cousinen, die gingen dort auch damals noch zur Highschool. Meine Eltern fanden es lustig mich damals auch auf die Highschool zu schicken. Einfach nur, dass ich die auch dort gesehen hab und die Highschool von meinem Cousin der hat die da sowas auch angeboten.. Lustigerweise haben die in der zehnten Klasse Stoff von der siebten Klasse in Deutschland besprochen
Die selbe Erfahrung habe ich an einer (Privat-) Highschool in Florida auch gemacht. Hier waren meine Noten durchschnittlich, dort hatte ich überall eine 1 und kam mit Auszeichnungen wieder. Verrückt 😅
Das Genie Albert Einsteim wurde am 14.März 1879 in Ulm geboren. Er war also gebürtiger Württemberger . Und das bis 1901, danach bis 1914 hatte er die Schweizer Staatsbürgerschaft. Von 1914 bis 1934 war er preussischer Staatsbürger und erst ab 1940 zusätzlich U.S.Staatsbürger.
Ich persönlich finde dieses Video eher Schlecht. Wie hier auch schon oft Aufmerksam gemacht wurde hinken die meisten Aussagen sehr in manchen Aspekten die ihr genannt habt wie mit den Nobelpreis, das in der USA um auf eine Uni angenommen zu werden nicht ansatzweise so schwer wie in Europa ist. Zudem sehr viele Absolventen der Harvard auch "Ausländer" sind die extra dorthin kommen um zu studieren.Schade
Zu dem Universitäts-Argument: solche Uni-Rankings basieren größtenteils auf Reputation, haben also abseits von Prestige nur eingeschränkte Aussagekraft.
Und auf dem Zitieren und Veröffentlichen von Artikeln. Da haben die englischsprachigen Unis sicher Vorteile. Und das sagt nichts darüber aus, wie gut die Studenten ausgebildet werden.
Ist es nicht auch teilweise so, dass zusätzlich zu der sehr freien Entscheidung was den Bildungsplan angeht in einzelnen Staaten / Kreisen, die Schüler abgesehen von Geschichte (der USA), Sport und Englisch eigentlich wählen können, was sie wollen? Tolles Video! :)
Ich möchte die Frage erst einmal beantworten bevor ich das Video geguckt habe, danach werde ich dann noch einen Edit machen: aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, würde ich sagen, ja, ABER nicht im Sinne von "die lernen nix und sind generell dumm", sondern mehr im Sinne von internationaler Allgemeinbildung. Die USA sind so groß, da bleibt kaum Platz für weltweite Geschehnisse oder Geschichte. Ich wurde gefragt, wie die Fahrt über die Brücke war und ob sich das Wasser bei uns im Klo anders herum drehen würde. Und im Geschichtsunterricht, als wir einen Film gesehen haben, an dem am Anfang deutsch gesprochen wird, war der Rest der Klasse dermaßen schockiert, dass ich alles perfekt verstehen konnte... 😅 Und jetzt mal sehen, wie ihr das beurteilt ❤ Edit folgt dann Hier der Edit nach dem Anschauen: ich geh da zu 100% mit euch mit. Es gibt verdammt schlaue Leute in den USA und man kann sie nicht über einen Kamm scheren, definitiv nicht. Mein Eindruck stammt aus der High School und das habt ihr ja als Problem angesprochen: das Bildungssystem und die Region, in der man sich befindet. Ich war auf einer privaten Baptist High School in Alabama und von da stammten auch die Fragen. :D Alles in allem kann ich also sagen, das was ich erlebt habe, ist typisch für Umfeld und Region gewesen, stellt aber natürlich nicht den Durchschnitt der Amis dar, das war vielmehr ein winziges Teppich anheben und mal drunter spinksen. ^^ aber für mich persönlich hat es natürlich das Klischee immens verstärkt xD aber klar, wenn man mal das große Ganze betrachtet, zeigt sich schnell ein anderes Bild 🤗
@@Alltagundso das ist ja nur meine persönliche Erfahrung aus der High School. Wir haben im Prinzip nichts gelernt, was nicht die USA involviert hat. 🤷🏼
Die Geschichte mit dem heißen Kaffee ist hier als Beispiel unpassend. Wenn man sich damit auseinander setzt stellt man fest, das die ältere Dame um die es bei dem Fall ging mit Quasi kochendem Kaffee schwerstens verbrüht hat. MC hat es danach so dargestellt als wäre sie entsprechend dumm obwohl es eindeutig deren Verantwortung war.
In den USA gilt das „punitive damage“ - Prinzip. Hier hat ein großer, mächtiger Konzern, in dem Fall „McDonalds“ fahrlässig gehandelt und Kaffeebecher verwendet, bei denen solche schlimmen Verbrühungen vorkommen können, also nicht nur einmal, wie bei Frau, sondern potentiell tausendfach. Deswegen das Millionen Dollar Schmerzensgeld, um sicher zu gehen, dass McDonalds wirklich etwas ändert und die Kaffeebecher aus dem Verkehr zieht. Und bei uns? Würde gar nichts passieren und alles schön beim Alten bleiben. Welches Land hat nun das schlauere und den Menschen dienliche Rechtssystem?
Dass so ziemlich alle Amerikaner waren die in Oppenheimer dargestellt waren, kann man so tatsächlich nicht sagen. Ein nicht unbeachtlicher Teil war damals europäisch (ein Großteil sogar deutsch) weil die meisten früh gemerkt haben, dass es in Deutschland für sie zu der Zeit nur bergab geht und sie so das Land verlassen haben :)
3:40 Ich verstehe nicht ganz, wie die Höhe der Studis ein Indikator dafür sein soll wie intellektuell ein Land ist. Genauso könnte man argumentieren, dass wir Deutsche schlau genug sind ein Balance aus Akademikern und Handwerkenden gefunden zu haben
Schade, dass ihr auch den Fehler macht, Menschen aus der USA allgemein als Amerikaner zu bezeichnen. Damit werden alle Lateinamerikanischen Länder und Kanada ausgegrenzt...
Hab schon von einigen Amerikanern (von außerhalb USA) gelesen, dass sie es nicht mögen, wenn US-Amerikaner als Amerikaner bezeichnet werden. Gilt aber auch nicht für alle, in Kanada ist es scheinbar normal, sie "Americans" zu nennen.
Menschen aus Kanada werden Kanadier genannt, Leute aus Brasilien Brasilianer und Mexikaner sind in Mexiko beheimatet. Zum einen sprichst du einer Bevölkerungsgruppe ab, wie sie sich selbst zu bezeichnen hat (und andere das zu akzeptieren haben) und zum anderen zwingst du Leuten eine Bezeichnung auf. Ich kenne keinen Kanadier, der so bezeichnet werden will. Und bei den anderen teilweise nationalistisch/patriotischen Staaten auf beiden Kontinenten kann ich mir das auch nur schwer vorstellen.
Es gibt in den USA keinen Ausgleich zwischen Armen und Reich wie bei uns zwischen den Bundesländern durch den Länderfinanzausgleich oder Sozialleistungen. Das fördert Extreme. Lebt man in einer reichen Kommune, hat man eine gute Schule. Die Segregation zwischen den Ethnien ist deshalb in den achso liberalen Staaten stärker als in den "bösen" Südstaaten, weil es über das Geld läuft. Gibt eine sehr gute Folge von Last week tonight dazu.
In dem gezeigten Bild mit Einstein ist es schwierig gebürtige Amerikaner zu finden 😂😂 Heutzutage haben sie mit ihrem Greencard System eine gute Auswahl an Migration fyi
Das McDonald’s Beispiel ist nicht korrekt, da der Kaffe bei 87* war und dementsprechend wirklich zu heiß. Von den Wissenschaftlern ist wirklich sogut wie keiner Amerikaner gewesen, gerade mal einer ist dort geboren gewesen. Gibt bestimmt noch genug Dinge, bei denen ich jetzt nicht so im Thema bin, die nicht gestimmt haben. Unseriöses Video.
habe in einem Top 100 Aktienunternehmen gearbeitet und auch mit USA Amerikaner zu tun gehabt im Bereich Mittleres Managemenet / Ingeneure und Angestellten. Viele davon waren sehr einfach gestrickt, fast ungebildet im Vergleich zu unseren gut Ausgebildeten / Studierten Menschen. Dort gibts oft Menschen die Stellen kurzfristig besetzen, die nicht gerade viel Know How mitbringen, hatte ich das Gefühl. Allerdings ist natürlich nur meine Erfahrung.
Coole Seite, Neu entdeckt und mit jeden Video das ich anschaue gefällst es mir immer mehr ! Sehr interessante Themen die sogut niemand anspricht, währenddessen macht es mega Spaß ihn zu zuhören. Ihr seid ein perfektes Beispiel das solche Themen sehr spannend sind und Spaß darüber mal nachzudenken auch wenn es ein ernstes Thema ist. Danke macht weiter so 💪🏼
Wllst du uns jetzt wirklich mit Einzelpersonen beweisen, dass die Amis schlau sind? Ob man den Bau der Atombombe als Beispiel für Intelligenz heranführen will - naja! Zum Thema Nobelpreise: Wenn ich die Bevökerungszahl in Deutschland mit der der USA ins Verhältnis setze, komme ich ein wenig mehr Preise für Deutschland. Dachtest du, du kommst mit deiner Grafik einfach so durch?
Es ist generell etwas Assi anzudeuten, dass Leute ohne Abi oder Studium dumm seien. Ich hab mehr Ahnung von Technik als jeder andere in meinem Bekanntenkreis (beinhaltet viele Studenten) und dazu ein ziemlich hohes Allgemeinwissen. Ich kann einfach keine Sprachen lernen und das hat mir im Gymnasium das Genick gebrochen. Mal abgesehen davon, dass die allgemeinbildende Schule abartig langweilig ist ¯\_(ツ)_/¯
@@reinhard8053 sowohl als auch. Hab auch ne technische Ausbildung und kann viele Anlagen bauen, reparieren, konfigurieren, programmieren und analysieren. Schlussendlich erarbeite ich mir viel durch lesen oder logisches Denken. Englisch beherrsche ich, hab aber halt fast 15 Jahre zum lernen benötigt. Sprachen lernen liegt mir halt überhaupt nicht. Edit: Vom Gymi bin ich wegen Polnisch geflogen. Hab die 7 grammatikalischen Fälle nicht gerafft
@@ettoreatalan8303 Nope. In der Nähe der polnischen Grenze bieten deutsche Schulen Polnisch als 2. Fremdsprache an. (neben Latein, Französisch und Russisch) [wahrscheinlich auch etwas abhängig von der jeweiligen Schule]
Nja das mot der Klage war so. McD hat den Kaffe extra heiss in der Maschine laufen lassen (ca 95°C, was unnormal heiss ist), damit die weniger gereinigt werden muss. wenn du nun im Drive in einen laffe bestellst und diesen verschüttest, ist es nicht einfach nur heiss, sonder man lriegt ernsthafte verbrennungen. das ist also nicht nur heisser kaffe, wie in europa (ca. 70°C), nein da kann man sich sirklich schwer verletzten. deswegen wurde McD verklagt und nicht weil man einfach warmen kaffe verschüttet hat.
Liebe euer Format, aber das ist ja mal überhaupt nicht differenziert dargestellt warum in den USA die Studierendenanzahl so hoch und hier so niedrig ist?? Hier gibt es Ausbildung im allgemeinen, hier gibt es Ausbildungen für Berufe für die man in den USA studieren muss (Hebamme, Krankenpfleger, Paramedic etc)! Zudem ist das Bachelorsystem in den USA extrem verschult, so dass die ersten ein bis zwei Jahre im Bachelor quasi eine erweiterte High School ist, weil es kein Abitursystem gibt und und und.. das ist eine seeehr verkürzte und undifferenzierte Aussage, die da getroffen wird!
Liegt auch an der Berichterstattung - es wird wohl selten über Entscheidungen in Europa berichtet, während man über die USA und manchmal sogar Canada mal was hört
Amerikanerinnen und Amerikaner Amerikanerinnen und Amerikaner Amerikanerinnen und Amerikaner Amerikanerinnen und Amerikaner... Gott es nervt einfach nur noch, vorallem hört es sich total unnatürlich an. Würdest du nur Amerikaner sagen, würden wir trotzdem wissen, dass alle gemeint sind.
Ja das stimmt.....eigentlich ist das der Konsens wenn man sagt "die deutschen,die amerikaner,die italiener" das damit alle gleich gemeint sind...männlein,weiblein,jung,alt.
Ich kann hier jetzt nur aus meiner Erfahrung sprechen aber als ich früher Online titanfall 2 gespielt habe habe ich oft mit online Freunden gespielt und dabei viel gechatet und dabei waren auf viele Amerikaner und mir ist aufgefallen das viele von ihnen was Allgemeinwissen angeht oft nicht mitreden konnten, sie hatten große Lücken und als ich neugierig wurde und nachbohrte sagten einige sogar direkt "ich habe keine Ahnung" aber dafür waren viele optimistisch und hatten gute Laune
In dem Video wurde vergessen, dass es keine Schulpflicht in den USA gibt. Daher gibt es eine hohe Zahl an Menschen, die nie eine Schule besucht haben und im besten Fall zuhause beschult wurden
Ganz ehrlich. Wenn man mich auf offener Straße ganz spontan fragen würde, auf einer Karte der USA alle Staaten zu benennen, würde ich auch dumm aussehen. Bekomme vielleicht noch Florida, Texas, Kalifornien, Alaska und Hawaii hin, aber da hört's dann auch schon auf.
Zu wissen wo Amerika liegt bzw den Kontinent zu benennen ist aber was anderes als ein Bundesland oder Staat. Also ich wette du weißt wo Amerika liegt. XD
Bitte hört auf die Pisa-Studien so oft zu referieren, das spricht ihr nur mehr Legitimation bei. In diesem Fall geht es noch, da es um einen „Wissensvergleich“ geht. Über Bildung sagt sie aber nichts aus und sollte deswegen im Bildungssystem auch nicht maßgebend sein. Was sie u.a. auch durch die mediale Aufbauschung teilweise ist. Edit: Hätte das Video zu Ende schauen sollen vor dem Kommentar. Danke für die kleine Kritik direkt im Anschluss.
Ich wurde mal von einem Ami gefragt wie lange man mit dem Auto von New York bis Berlin fahren muss. Hab auch schon gehört, ob wir Toiletten in den Häusern haben, ob Hitler noch lebt oder ob unsere Autos wirklich alle 300 km/h fahren. Würde nicht sagen, dass die dumm sind, sondern eher unwissend. Hab bisher keinen US Amerikaner getroffen, der auch nur halbwegs den Bildungsstand hatte, wie ich ihn von Europäern gewohnt bin. Aber vielleicht hab ich auch nur die falschen Leute getroffen.
Muss ich widersprechen. Hoher uni Abschluss? College is wie ne Ausbildung bei uns. Der Stoff dort ist wirklich Basic und ist sehr mit einer Ausbildung zu vergleichen. Soviel Nobelpreisträger und top unis. Auf die Einwohnerzahl nichts besonders. Immer im Verhältnis setzen. Und der Durchschnittsbürger hat sicher weniger Allgemeinbildung
Ich war auch noch nie in Ländern außerhalb von Europa und weiss trotzdem wo sie liegen, was hat Geografiekenntnisse mit Reisen zu tun ? Wenn die Anzahl der Urlaubstage etwas mit Geografiekenntnisse zutun haben sollte , dann sind ergo z. Bsp.Bürgergeldempänger in Geografie einsame Spitze ?
@richard95moore vor 0 Sekunden Warum wird ständig behaupten, es wäre erstrebenswert, das viele studieren, weil man dann “gebildet” ist? Wieso ist man “ungebildet” wenn man kein Bachelor/Master hat sondern ein Meister? Das bildet doch ebenso.
Das die Amis zumindest teilweise eine schlechtere Schulbildung haben, und dass sie weniger ins Ausland reisen erklärt aber nicht ganz, warum sie sich nicht selber einfach mal im Internet etwas schlau machen. Ich war selber auch noch nie in Asien, weiss aber trotzdem bei vielen Ländern wo sie liegen. Oder zumindest in etwa. Viele Fragen die da gestellt werden, sind einfach Allgemeinbildung. Wissen das auch ich nie in der Schule lernte, sondern einfach im Alltag so nebenbei lernte. Vielleicht höre ich in den Nachrichten im Radio einen Bericht über ein Land und möchte anschliessend einfach mal wissen wo dieses Land überhaupt liegt. Einfach aus Neugierde.
Das McDonalds Beispiel ist komplett dumm, wenn man sich mal mit dem eigentlichen Fall und der Diffamierungskampagne von McDonalds gegen die Klägerin auseinandersetzt. Deshalb macht man sich heute darüber lustig, dass ein Mensch schwere Verbrühungen durch etwas alltägliches wie Kaffee erleiden musste.
Unwissenheit allein ist keine Schande. Unwissenheit gepaart mit Arroganz aber schon. Meine Meinung.
jup
und findest du, dass alle amis arrogant sind?
@@JayRioLasRocas Nein. Nur die arroganten.
bestechende logik 😀
@@JayRioLasRocas Es gibt leider viele Amerikaner, die, aufgrund des Selbstzentrierten Weltbildes ihres Landes, extrem arrogant sind. Es gibt nicht umsonst die TikTok Reihe "What's the dumbest thing, an american has ever said to you?". Was dabei für Dinger raus kommen, ist unglaublich. Vor allem teilweise von Amis im Urlaub, die erwarten, dass überall auf der Welt am 4. Juli (also dem amerikanischen Unabhängigkeitstag) Feuerwerk gemacht wird
In den USA studieren mehr Menschen, weil es keine betriebliche Ausbildung gibt. Dort sind hiesige Ausbildungsberufe akademisiert.
Yup, stimm ich zu. Es studieren einfach mehr, weil es keine wirkliche Alternative gibt
Viele studieren an Community Colleges, was quasi wie bei uns Berufsschulen sind.
Studieren in den USA ist anspruchsloser als die Realschule in Deutschland.
Nur angesehene Unis haben gute Lehrpläne.
@@pettylein3😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊
"Moin Meister ich will Gas, Wasser, Scheiße machen". "Ohne Studium wird das nichts Kollege"
3:00 die 7 leute in der mitte:
Eugene Wigner, Hermann Weyl, Kurt Gödel, I.I. Rabi, Albert Einstein, Rudolf Ladenburg, J. Robert Oppenheimer
nur einer von denen ist in den usa geboren, ein zweiter dort aufgewachsen. "so ziemlich alles amerikaner".
"zusammengeklaute" europäische wissenschaftler sind ernsthaft euer beispiel für amerikanische intelligenz??
Die Genies sind meistens immer Ausländerinnen in den USA. Das haben die komplett übersehen und weggelassen. Wollten wohl die USA besser da stehen lassen.
Albert Einstein, J. Robert Oppenheimer waren Juden.
Aufgrund des aufsteigenden Nationalsozialismus waren viele deutschen und europäischen Juden nach Amerika ausgewandert.
Eugene Wigner, Hermann Weyl, Kurt Gödel, I.I. Rabi, Albert Einstein, Rudolf Ladenburg, J. Robert Oppenheimer...
Die meistens davon waren deutschen und europäischen
Juden die nach Amerika ausgewandert waren.
Eugene Wigner, Hermann Weyl, Kurt Gödel, I.I. Rabi, Albert Einstein, Rudolf Ladenburg, J. Robert Oppenheimer, die meisten von ihnen waren jüdische Wissenschafter, die nach USA ausgewandert waren.
Nicht zu vergessen die ganzen rekrutierten Nazi-Wissenschaftler für die NASA 😂
60% der Schulabsolventen fangen ein Studium an.. ja klar bei den Amis studiert man auch für Sachen, wo in Deutschland ne Ausbildung ausreicht
Finde es komisch, dass das nicht hier erwähnt wurde..
@@cansen1441hier wurde so vieles net erwähnt. Bildung in Amerika ist anders wild und das Wortwörtlich. Fakten braucht man dort nicht, wenn die eigene Story ( meist komplett falsch) sich besser anhört. Amerika ist schön, ich bereise mit meiner Familie oft das Land, aber deren Menschen wollen wir nicht zu nah treten lassen an uns. Realtalk: über 90% der Amis haben von nichts ein Plan. Die UDSSR existiert noch in den Köpfen der Menschen dort.
Und vor allem ist die Bildung dort noch viel teurer als bei uns und für viele aus der riesigen Unterschicht kaum erreichbar.
@@Michael_Verna-DoNichts für ungut, aber etwas Deutschunterricht täte dir sehr gut. Und ich meine nicht nur die Rechtschreibung und Interpunktion, sondern auch deine Ausdrucksweise. Du drückst dich aus wie ein Pickel.^^
Dafür kostet ein Studium deine Niere
Der Vergleich in 3:15 hinkt ganz schön. USA hat ziemlich genau 4x so viele Einwohner wie Deutschland (333 Mio zu 83 Mio). Deutschland hat somit pro Einwohner mehr Nobelpreise.. prozentual wäre da sehr spannend gewesen. Und nicht jeder verliehene Preis stellt eine Person dar.
Dein vergleich hinkt ebenfalls. Der preis wird seit mehr als 100 jahren verliehen und damals hatte die USA nicht mal 2x so viele einwohner, daher macht es keinen sinn die anzahl an nobelpreise mit der heutigen einwohnerzahl zu vergleichen.
Ebenso die Sache mit dem Studium- in Deutschland gibt's die duale Ausbildung. Hier bekommt man nach der Schule weiter Bildung vermittelt- entweder beim Studium, oder der Ausbildung. Die Übersetzung von Bachelor ist ja (Jung-)Geselle, der Master ist der Meister.. Kann man also im Umkehrschluss sagen, 40% der Amerikaner gehen nach der Schule ohne geregelte Ausbildung arbeiten? Das wäre in Deutschland ja ein katastrophal hoher Wert.
Nobelpreisträger je Millionen Menschen:
1. 3,23 Schweden
2. 2,85 Schweiz
3. 2,77 Österreich
4. 2,56 Norwegen
5. 2,37 Dänemark
9. 1,37 Deustchland
12. 1,23 USA
@@RealTaIk Interessanter Punkt. Allerdings werden seit Ende des WW2 tendenziell mehr Nobelpreise pro Jahr vergeben, was das wahrscheinlich wieder ausgleichen dürfte.
Hier wird komplett übersehen, dass Nobelpreise oft in Zusammenarbeit mit internationalen Studierenden gewonnen wird.
60% aller US-Amerikanerinnen und US-Amerikaner fangen ein Studium an, aber "Studium" bedeutet in dem Fall eben meist etwas ganz anderes. In sogenannten "Community-Colleges" in den USA etwa kann man Krankenschwester, bzw. -pfleger, Sekretärin aber auch Automechanikerin oder Automechaniker lernen. Das hat nichts mit einem "Studium" wie bei uns zu tun.
Mein Bruder war als Schüler ein Jahr in Amerika in einer High School. Er war in einer eher ländlichen Region.
Die drei häufigsten Fragen an ihn:
1. Regnet es in Deutschland?
2. Sprechen wir Deutsch in Deutschland?
3. Lebt Adolf Hitler noch?
Sein Aufenthalt war im Schuljahr 2008/2009
Same here. War an einer High School in Florida. Die Hitler Frage, oder ob wir Autos haben bekam ich gefühlt jede Woche gestellt.
Sowas hört man erschreckend häufig - ich finde es wirklich schade, dass das hier als "Ist ja in Deutschland genauso" abgetan wurde. Nein, ist es nicht.
Ich war 2013 und 2014 da und dachte ich höre nicht richtig, als ich die Sachen hier gefragt wurde:
Habt ihr Elektrizität?
Wie ist das Leben so mit einer Mauer?
Ihr habt nur eine Autoart oder?
Die Sätze kamen von 3 verschiedenen Leuten
@@Godlovesyou22Man, da muss ich ja intelligent gewirkt haben, als ich jemanden aus Argentinien gefragt habe, ob die McDonald's hätten und gemeint habe, dass Argentinien doch in Zentralamerika liegt.
Würde sagen, dass hier mangelnder Spracherwerb vorliegt. Wenn Amerikaner fragen “Does it rain in Germany?", dann fragen sie nicht wirklich danach, ob es da überhaupt regnet, sondern ob es oft, bzw stark regnet. Und „how are you?" bei der Begrüßung sollte man auch nicht mit „Wie geht es dir/Ihnen übersetzen“ sondern einfach mit „Hallo“.
3:43 Studium in den USA ist nicht mit einem Europäischen zu vergleichen…
An der University of the Cumberlands nicht, das stimmt.
College ist ja auch was anderes als Uni lol. Also ich finde das Video in Teilen echt arg unterkomplex.
Nicht nur in Teilen.
Ja bei dem Video haben die echt etwas reingeschissen…
Ein akademischer grad ist ein akademischer grad. Ob du dein bachelor von der Fachhochschule hast oder von ner Uni.
@@Iloveyouverymuch201 wenn du wüsstest wie schlecht im Schnitt die meisten Studiengänge in den USA sind…
Oje.. der Saskia Esken Virus 🙈 greift um sich ☝🏼🤪😂
Ich hab häufig das Gefühl, dass die USA ein Land der Extremen in alle Richtungen ist. Extrem gute Bildung - Extrem schlechte Bildung; Top Gesundheitsversorgung - Flop Gesundheitsversorgung; Hochfertiges Essen - Lebensmittelwüsten; etc.
Du bringst es auf den Punkt! Dort treffen irgendwie immer 2 Extrema aufeinander - so wie bspw. Die politischen Positionen.
lächerlich. top gesundheitsversorgung? hochwertiges essen???
Uuund eine Woche! Urlaub im Jahr .........wer von uns würde das aushalten? Und bei Krankheit musst Du deine Arbeitskraft ersetzen(????) für uns undenkbar
Amis die in England leben wollen dort nicht mehr weg
Hochfertiges?
@@close_all_tabs Coca Cola🤑
Der Bezug zu Oppenheimer ist leider ein fail. Wie viele der beteiligten Wissenschaftler sind aus Europa geflohen? Mit wie vielen Wissenschaftlern wurde im Ausland gearbeitet?
Einstein und Bohr, um einige wenige zu nennen🤦🏾
Robert Oppenheimer hat deutsche Vorfahren (Vater)
Was man beim Hot Coffee Case berücksichtigen muss, ist das die Schäden, die diese Dame erlitten hat, wirklich massiv waren und 87 Grad Celsius sind auch keine Temperatur um Kaffee warm zu halten. Dieser Fall wurde immer wieder adaptiert und ins Lächerliche gezogen, um das Narrativ von faulen Menschen zu erzeugen, welche solche Klagen anstreben.
das habe ich auch schon so gelesen. lustig, dass man sich gerade bei so einem thema selbst in die nesseln setzt.
Richtig. Die Dame wollte nur ihre Behandlungskosten ersetzt haben. Das Gericht sprach ihr wegen dem schäbigen Verhalten von McD aber Millionen zu
DANKE
Und am Ende hat sie glaube auch "nur" ca. 500.000 € erhalten.
Und dazu kann man noch ergänzen, dass die alte Dame, da sie einen Anwalt gefunden hat, der ihr zu soviel Schadenersatz/Schmerzensgeld verholfen hat, dann doch alles andere als „dumm“ war … 😉
3:13 Nobelpreise: ist es aber denn verwunderlich, dass 1. reichere Länder eher in Forschung investieren können & 2. dass wenn in den USA 4mal mehr Einwohner als in Deutschland leben, die Wahrscheinlichkeit auch 4mal höher ist, dass eine US-amerikanische Person den Nobelpreis erhält (siehe 400:111) ?…. Was den ersten Punkt (Reichtum eines Landes) angeht: in Chemie und Physik haben die USA erst beginnend ab den 1930er Jahren, wirklich massiv ab den 1950er Jahren an Nobelpreisträgern zugelegt - korrelierend mit dem Reichtum des Landes und den Investitionen in Forschung. Im heutigen Deutschland korreliert es auch: vor dem 2. Weltkrieg war das deutsche Reich/Weimarer Rep, Niederlande, Frankreich und UK Spitzenreiter. Mit den Weltkriegen und einer gebeutelten Wirtschaft, wurden kaum noch Nobelpreise an deutsche Forscher vergeben. Erst ab den 50er Jahren gab es dann wieder mehr nobelpreisträchtige Forschung aus Deutschland
Bei mir kommt das Vorurteil von meinem halben Jahr in den USA in der 10. Klasse. Das Niveau an der High School war unterirdisch und ich wurde auch direkt in die 12. eingestuft
Das ist kein Vorurteil. So sind die meisten Highschools.
@@Masanumilern erstmal schreiben
@@Iloveyouverymuch201 Und du halt einfach deine vorlaute Klappe wenn du sonst nichts beizutragen hast.
Du wirst immer deinen Leistungen entsprechend eingestuft, mein Lieber.
@datteldiskussion4992Unsere Ausstausschüler berichteten das selbe (meine Familie konnte sich das nicht leisten)
Die wurden in alle "A" Klassen gesteckt und sich trotzdem hart gewundert, wie luschig die Schule ist (trotz Fremdsprache)
Zwei Anmerkungen hätte ich da:
1. Natürlich sieht man in den ganzen Videos auf Social Media mehrheitlich falsche Antworten. Ich würde davon ausgehen, dass es ein Großteil der richtigen Antworten nicht in diese Videos schafft und somit ein falsches Bild dargestellt wird für mehr Likes.
2. Der Vergleich mit den Menschen, die nach der Schule auf eine Uni/ Hochschule gehen hinkt etwas, da wir mit unserem Ausbildungssystem eine verdammt gute Alternative haben und ein Hochschulabschluss keine Vorraussetzung für einen guten Job ist. Dementsprechend finde ich es verständlich, dass in D weniger Menschen nach der Schule studieren.
Ich war fast überall in den Staaten und diese Videos sind leider sehr repräsentativ. Allerdings ist das Gefälle zwischen Stadt - und Landbevölkerung gigantisch, viel heftiger als in anderen Ländern.
Die Anfangsfrage wird eigentlich schon damit beantwortet, daß Trump auf dem besten Weg ist, wieder als Präsident gewählt zu werden!
Hahahaha boa stimmt
Wenn er die Ukraine-Unterstützung stoppt, ist das sogar sehr schlau. Besser als Tatter-Biden.
Und in Deutschland wird die Afd von Arbeitern gewählt 😂
Ist er leider auch
Schade, diesmal ein inhaltlich ziemlich schwaches Video. Das meiste wurde in den Kommentaren schon genannt: Vergleich Nobelpreisträger ohne Berücksichtigung der Bevölkerungszahl, Hochschulabschlüsse 60% ohne die Niveauunterschied von College und einer deutschen Hochschule zu erwähnen, (sollte klar werden, wenn doch 54% nur auf Grundschulniveau lesen können, es eine Schnittmenge geben muss), Aufzeigen einer Kausalität zwischen Reisen ins Ausland und Wissen über's Ausland fehlt. Blick auf Film-Rangliste völlig sinnlos, da die USA weltweilt die größte Filmbranche hat und demensprechend die meisten und erfolgreichsten Filme GLOBAL produziert. (wenn man sich vergleichsweise die Rangliste in Deutschland anschaut, sind die obersten Plätze auch vor allem US-amerikanische Filme). Mir ist beim Schauen vieles in diese Richtung aufgefallen, aber ich hab jetzt auch keine Lust mehr jede Kleinigkeit aufwendig rauszusuchen. Am besten ihr schaut da selbst noch mal mit kritischen Blick drüber und überlegt, ob ihr das Video ggf. überarbeitet.
Also ich war dieses Jahr in Kanada und die Amerikaner die ich dort getroffen habe, haben entweder die Sterotype selbst bestätigt oder haben mir gesagt, dass die Sterotype zum Großteil stimmen.
Ein Freund von einem Us Amerikaner hat sein Freund auch gefragt, ob ich Hitler schonmal getroffen hätte 😮🙄
ich sehe auch immer wieder, dass ein studium mit intelligenz verglichen wird. ich studiere gerade selber und sehe, dass hat aber nicht wirklich viel mit intelligenz und schlau sein zu tun
Ne das sind Auswendiglernen die den Lehrern gut hinten rein sind..
Was zeichnet einen guten Studenten aus, wenn Intelligenz keine große Rolle spielt? Auswendig lernen? Ar***kriechen bei den Profs?🤔
Das Bildungssystem belohnt Disziplin und Motivation, nicht Intelligenz.
Nett hier, aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg?
😂👌🏼
Ja, war schön dort kann ich empfehlen 🙂
Diesen Aufkleber habe ich zuerst in Slowenien gesehen🤣🤣🤣 Mega gute PR, vor allem wenn man nicht damit rechnet.
@@henrysimpson3098den Sticker findest du sogar auf versunkenen Schiffen in Plastik Beuteln befestigt am Buk
@@henrysimpson3098Hab den letztes Jahr in Singapur im Chinatown gesehen 😂
3:35 Ich denke nicht, dass ein Universitätsabschluss etwas damit zutun hat, wie gebildet jemand ist. Außerdem ist es gesellschaftlich gesehen nicht sinnvoll, wenn die meisten einen Uniabschluss machen. Viele Menschen sind praktisch veranlagt und haben mehr von einer Ausbildung. Durch die du dann auch nicht weniger gebildet bist
Um einen Universitätsabschluss zu erlangen, muss man sich Diverses Wissen aneignen - genau das ist doch Bildung.
Man könnte vielleicht in Zweifel ziehen dass ein Universitätsabschluss nicht zwingend bedeutet, dass man Schlau ist (im Sinne eines hohen IQ).
@@oOLipsenOo Bei einer Ausbildung muss man sich ebenso diverses Wissen aneignen. Aber du hast natürlich implizit schon recht. Trotzdem möchte ich noch auf die vielfältige Bedeutung von Bildung hinweisen. Ersteinmal heißt das, dass ein Mensch ein reflektiertes Verständnis zu sich und der Welt hat (Humboldt). Das kann man auch abseits der Uni erlangen. Fachwissen wird gewiss mehr an Unis vermittelt, dafür erlangt man in Ausbildungen praktisches Wissen. Wollte nur darauf hinweisen, dass Uni nicht gleich gebildet bedeutet ;)
👍🏻
Amen 🙏 danke für dein Kommentar
Das heißt wortwörtlich, dass du mehr gebildet bist, wenn du eine höhere SchulBILDUNG besitzt und in einem Fachgebiet promovierst. Du sprichst von Intelligenz. Das ist unabhängig von Bildung.
Juckt die halt nicht was außerhalb der Staaten los ist, warum auch..
was nützt es zu wissen wo deutschland ist, ausser bei kreuzworträtseln und die bringen kein geld ein.
0:16 Hinter dem Fall mit dem verschütteten McDonalds Kaffee steckt tatsächlich mehr als man denkt. Der Kaffee war nähmlich über 80 Grad heiß, wodurch die eine Frau Verbrennungen 3. Grades erlitt. Sie hat zudem sogar zugegeben, dass sie natürlich selbst für das Verschütten verantwortlich war, aber argumentierte mMn zurecht, dass man so heißen Kaffee nicht einfach so servieren sollte.
In den USA gilt das „punitive damage“ - Prinzip. Hier hat ein großer, mächtiger Konzern, in dem Fall „McDonalds“ fahrlässig gehandelt und Kaffeebecher verwendet, bei denen solche schlimmen Verbrühungen vorkommen können, also nicht nur einmal, wie bei Frau, sondern potentiell tausendfach. Deswegen das Millionen Dollar Schmerzensgeld, um sicher zu gehen, dass McDonalds wirklich etwas ändert und die Kaffeebecher aus dem Verkehr zieht. Und bei uns? Würde gar nichts passieren und alles schön beim Alten bleiben. Welches Land hat nun das schlauere und den Menschen dienliche Rechtssystem?
Und McD hat ne dicke Hetz Kampagne gefahren in dem Fall. Die Dame wollte nur die kosten für die Behandlung haben.
7:30 Ich bin auch nicht viel rumgekommen und habe insgesamt nur vier andere Länder durch Urlaub "kennengelernt" und zwei davon waren die Schweiz und Österreich und trotzdem kenne ich mich mit Geographie aus und weiß, wo andere Länder sind und was da ungefähr los ist.
Ich hatte mal ne Freundin aus der USA. Das Ding mit der hohen Zahl an Studierenden nach dem Schulabschluss ist, dass die Alternative keine wirkliche Alternative ist und es kein konkretes Ausbildungssystem wie in Dtl. gibt. Deshalb meinte sie mal zu mir, man fühlt sich etwas gezwungen zu studieren und die Studienkosten auf sich zu nehmen und zu verschulden. Wenn man später mal ein halbwegs angenehmes Leben haben will und nicht von der Hand in den Mund leben möchte, muss man sich auch anstrengen um an eine Uni zu kommen und am besten an eine, an der die Gebühren nicht horrend hoch sind.
Der Witz das Oppenheimer fast so gut ist wie Atlas so gut is...😂😂😂
Was? Deutsche diese ?
Willst du uns verars… DPM? Euer Programm richtet sich an Jugendliche.
Alles Amerikaner!? Ehr eingebürgerte Deutsche und andere Europäer. Das hätte ich zumindest so in der Art erwähnt „auch wenn die meisten Wissenschaftler, die am Manhattan-Projekt tätig waren keine Amerikaner waren, so habe sie ihr volles Wissen und Können für die Forschung der US of America eingebracht.“
Nur Schade, dass das deine Aussage mit dem Film Oppenheimer dann redundant hätte erscheinen lassen.
Durch diese Aussage stellt ihr euch genauso schlecht wie STRG F.
*dass
@@dass6558danke für deine Mission.
so wie auch "von Braun" Deutscher war und der hat die Welt auf den Mond geschickt. Aber 0 Flüchtlichspolitik-like. Nix Asyl. Direkt US-PASS. Also war die erste Rakete von einem US-Bürger entwickelt. Ätsch.
Wenn man sich mal die in Deutschland stattgefundenen Straßenumfragen von TV Total anguckt 🤷🏼♂️😂
ja, der rapper z.b. 😀
Ja, also was ist ein Schaltjahr...
Waren oft gestaged
Die haben die immer was anderes gefragt und haben dann im Nachhinein mit der lustigen Stimme Quatsch drüber gesprochen.
Die Fragen aber auch so lange bis die das richtige zusammenschneiden können, aber trotzdem witzig.
Die Aussage, dass Amerikaner zu 60% studieren muss man aber deutlich relativieren, das Bildungssystem hat nichts mit dem von uns zu tun. Es gibt auch nicht die Aufteilung zwischen gehe ich in die Ausbildung oder mache ich ein Studium nach der Schule, man geht immer in ein "College".
Colleges in den USA haben meist ein nidrigeres Niveau als europäische Universiätem.
Oder vllt auch ne "Tradeschool" wo man ein Handwerk erlernt. Was aber auch teuer ist.
3:20 das liegt aber auch vor Allem daran, dass Preisträger einen anderen für den Nobelpreis nominieren können. Amerikaner schlagen also öfters Amerikaner vor als andere
Schauen Sie sich bitte mal das Nominierungsrecht für den Nobelpreis an.
Nur weil man nicht reist, heißt das nicht, dass man die Welt nicht kennen kann.
Genau. Ich war auch noch nicht oft aus Europa raus und habe trotzdem ein Grundwissen über die Länder, die es sonst noch gibt. Natürlich nicht jedes exakt. Das Wissen kommt gar nicht mal so sehr aus der Schule, als einfach aus Interesse, Büchern, Artikeln in Zeitschriften und Dokumentationen im Fernsehen. Man muß sich nur dafür interessieren.
Auf arte z.B. "Mit offenen Karten" bringt in 15min mehr Wissen als so manche Stunde oder Wochen in der Schule.
Das mit dem Reisen hat echt nichts mit der Bildung zu tun. Ich reise so gut wie gar nicht, kenne aber trotzdem von den meisten Ländern der Welt die Hauptstädte und könnte sie ziemlich genau auf der Weltkarte anzeigen.
Das Problem ist dass gerade heutzutage vor allem die Menschen die sich für Stars, ganz besonders jene die Trash TV schauen sich selbst so gut wie gar nicht bilden. Ich schätze dass ich mind. 95% meines Wissens erst nach der Schule erlangt habe. Genauso mein Englisch. Es war nach der Schule noch völlig unbrauchbar, doch paar Jahre später hab ich viel Englisch im Internet gechattet.
Chemie hatte ich in der Schule gar nicht, das Periodensystem der Elemente und andere Chemiekenntnisse hab ich mir selbst beigebracht.
Viele Menschen interessieren sich leider nur dafür was andere Menschen machen und schauen lieber RTL, VOX, Kabel1 und Formate wie Köln 08/15, Temptation Island und andere furchtbare Sendungen anstatt irgendwelche Dokus
Einstein war Schweizer ... von Braun war Deutscher... und so weiter. War das ein Witz mit "Alle Amerikaner"?
Mal abgesehen davon, dass man nirgends gewesen sein muss um in Erdkunde gewesen zu sein. Oder sich einen Globus mal ansieht ... vielleicht bei Google Maps.
Sowohl Albert Einstein als auch Wernher von Braun haben die US-amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen.
seit wann ist einstein schweizer?
@@extazy9944
Das verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Bei jedem Anderen, der im deutschen Kaiserreich geboren wurde, sagt man Deutscher.
Bei Einstein heißt es er wäre Schweizer, jedoch lag Ulm (sein Geburtsort) noch nie in der Schweiz,....
Einstein hat in Bern beim Patentamt gearbeitet und daneben seine bahnbrechenden Theorien entwickelt.
Er legte seine Deutsche Staatsangehörigkeit ab und nahm 1901 die Schweizer Staatsangehörigkeit an.
Leider ist das Video von vorne bis hinten mit groben Recherche Fehlern gespickt. Da solltet Ihr euch noch mal besser informieren.
Ja, kommt irgendwie wie ein Öffentlich-Rechtliches Video daher, voll oberflächlich
Ich musste so LAUT lachen wegen dem Bielefeld Witz 😂 wohne hier seit etwa 4 Jahren wegen des Studiums, aber habe das nicht kommen sehen 😂😂😂
Hahahah bielefelder unite!
Wie jetzt? Bielefeld gibt’s wirklich?
Ich dachte, das ist eine erfundene Region.
😂😂😂😂😂😂
Ich find‘s halt immer arg, dass sich der Bielefeld - Joke immer noch hält 😅
Liebefeld ❤
Musste echt weit runterscrollen, um zu sehen, ob überhaupt schon einer auf den Bielefeld-Witz reagiert hat. Echt traurig, dass der in der heutigen Zeit kaum noch wahrgenommen wird. Obwohl in diesem Video sooo schön damit gespielt wurde und es noch extra aufgebauscht wurde um den Witz ja nicht zu sehr in den Hintergrund der aufzählungen verschwinden zu lassen.
@@MrWhiteSubsdas war einfach nur unlustig. Mein Dozent den ich gerade habe kommt aus Bielefeld "der Stadt die nicht existiert" einfach mieser Boomer Joke
Also vieles stimmt ja nicht ganz in dem Video.
1. Das mehr amis studieren gehen macht sie auch nicht schlauer das schul und College System ist wirklich nicht das beste, vorallem nicht für so ein großes und reiches Land.
2. das mit den Nobelpreis Trägern ist auch schlecht gewählt weil es nicht prozentual dargestellt wurde dennoch sind es viele. Bsp Oppenheimer und Einstein im Bild die beide deutsch sind fand ich auch schlecht gewählt.
3. Dass deutsche Vergleichsbeispiel ist auch net der burner weil die kaum deutsch konnte. Hätte man ein besseres bsp bringen können.
4. Das mit dem reisen ist auch kein Argument. Man hätte mal prozentual mal schauen müssen wie viele Europäer wirklich reisen gehen abgesehen von Nachbarländern, wie bsp usa.
5. außerdem geht es ja nicht nur um Geo wissen, das ganze allgemein wissen überhaupt ist extrem schlecht bei den Amis daher auch dieses American Exeptionalism.
Das Reiseargument an sich ist schlecht gewählt, selbst wenn Europäer 100 mal soviel reisen würden wie die Amis. Ich selber war auch noch nie in Südamerika, trotzdem weiß ich, wo Brasilien, Kolumbien oder Argentinien liegen. Und ich habe auch gerade geguckt. 2019 waren nur 4% der Urlaubsziele von Europäern außerhalb von Europa
Oppenheimer war kein deutscher, sondern US Amerikaner.
Oppenheimer war Amerikaner, allerdings waren viele Wissenschaftler des Manhatten Projekts keine Amerikaner. Edward Teller, der Erfinder der Wasserstoffbombe (Super Bomb bzw. Fusionsbombe) kam bspw. aus Ungarn.
Das ist tatsächlich das erste Video mit einer dermaßen schlechten inhaltlichen Qualität… Details findet man in den Kommentaren zu genüge. Aber krass… wirkt wie eine ganz schlechte ChatGPT Antwort auf die Frage „Nenne Gründe warum Vorurteile nicht gerechtfertigt sind“
Zur Korrektur: der Hot Coffee Case geht wesentlich tiefer. Die damals Klagende hat sich Verbrennungen dritten Grades zugezogen und musste mehrhmals operiert werden (der Kaffee bei McD wird wohl mit ca 90 Grad ausgeschenkt). Die US-Medien haben den Fall allerdings derart verzerrt, damit es so klingt, als ginge es um blanke Gier. Da lohnt eine Tiefenrecherche.
In den USA gilt das „punitive damage“ - Prinzip. Hier hat ein großer, mächtiger Konzern, in dem Fall „McDonalds“ fahrlässig gehandelt und Kaffeebecher verwendet, bzw routinemäßig viel zu heißes Wasser verwendet, so dass solche schlimmen Verbrühungen vorkommen können, also nicht nur einmal, wie bei Frau, sondern potentiell tausendfach. Deswegen das Millionen Dollar Schmerzensgeld, um sicher zu gehen, dass McDonalds durchgehend - in allen Filialen diese Praxis ändert. Und bei uns? Würde gar nichts passieren und alles schön beim Alten bleiben. Welches Land hat nun das schlauere und den Menschen dienliche Rechtssystem?
Zum Thema Nobelpreise: Die USA haben ungefähr so viele Einwohner wie GB, Deutschland, Frankreich, Schweden und Japan zusammen. Da relativiert sich die Anzahl der Nobelpreise.
War die Geschichte mit der Oma bei Mecces nicht wesentlich komplizierter? weil die Oma eigentlich gar nicht so hoch klagen wollte, nur die medizinischen Kosten. Ich glaube die Verbrennungen waren relativ schlimm und sind durchs Ausrutschen mit dem heißen Kaffee passiert. Aber selbst das wollte mecces nicht.
Jo der Kaffee war soweit ich mich erinnere viel zu heiß(war glaube ich fast am kochen), wegen nem Defekt von der Kaffeemaschine. Die hat sich denn Mund komplett und die Speiseröhre zum teil komplett verbrannt.
Außerdem hatten sich gab es glaube davor schon hunderte Beschwerden bei McD und es war nichts passiert. Erst als sie das erfahren hat, hatte sie glaube ich geklagt.
Bro dein neuer Style ist brutal fresh✌
The fresh "Don"?
Könnt ihr bitte nicht Amerika sagen, wenn ihr USA meint? Das ist so wie von Europa zu reden, wenn man doch nur Deutschland meint.
Und wie nennst du Australien? Ist nämlich auch ein Land und gleichzeitig ein Kontinent. Der überwiegende Teil der Weltbevölkerung trennt Nord- und Südamerika in zwei Kontinente und benutzt Amerika als Synonym für die USA. Im Englischen ist es genauso und für beide Kontinente gibt es noch zusätzlich den Sammelbegriff „Americas“.
3:14 Ganz komischer Vergleich. Ein Land mit fast 4x so vielen Einwohnern wie Deutschland hat fast 4x so viele Nobelpreise erhalten... woooow!
@@grey886 Das sind beides Schwellenländer
@@grey886 die werden das noch nach holen
Die Frage ist eher; Wer entscheidet das?
@@Finley157 Nen Ball hin und her treten braucht keine krasse Bildung. Trotzdem bekommen es beide Länder mit je ca. 1.4 Milliarden Menschen nicht gebacken eine Mannschaft aus 11 Spielern zusammenzukriegen, die bei Weltmeisterschaften glänzt.
@@grey886 china und indien sind die beiden größten Länder der Welt Indien mit einem massiven Wachstum es wäre arrogant nun zu denken, dass europa und die usa für immer auf der Spitze der Welt wirtschaft und des Fortschritts bleiben werden. Zu mal China bereits die 2. stärkste Wirtschaft hat. Ich erwähne das mit der Wirtschaft, da mit wirtschaftlicher stärke wohlstand und bessere Bildung kommt, wodurch mit der Zeit Erfindungen aus dem Asiatischen und Afrikanischen Raum kommen werden.
Ich war auch nur selten im Ausland und kann alle Länder der Welt aufzählen.
Meine Schwester war ist eine durchschnittliche Schülerin hier in Deutschland. Sie macht gerade ein Auslandsjahr in den USA. Sie hat dort nicht nur eine Klasse überspringen dürfen, sondern hat auch in ausnahmslos jedem Fach eine glatte 1. Und das ist nicht nur bei meiner Schwester so, sondern auch bei vielen vielen anderen in meinem Bekanntenkreis die ein Jahr in den USA verbracht haben. Da kann ja etwas nicht so ganz stimmen oder? Dadurch ist es auch absolut logisch dass dort mehr Leute auf die Universität gehen, wenn absolut jeder mit Leichtigkeit einen Hochschulabschluss bekommen kann. Von dem Punkt mit den Nobelpreisträgern, über welchen hier in den Kommentaren bereits diskutiert wurde mal ganz abgesehen, finde ich das Video etwas zu einfach gestrickt. Es stimmt schon dass die Amerikaner nicht unbedingt alles über die Welt wissen müssen, aber das ist nicht das einzige Problem was in deren Schulsystem zu finden ist. In Deutschland alles zwar sehr veraltet und hat definitiv Bedarf an Modernisierung, aber man bekommt das Abi nicht einfach hinterhergeschmissen so wie es in den USA der fall ist.
Gutes Beispiel ist ich war 2017 im Urlaub in Ford Lauderdale in Florida. Ich hab dort Familie und meine Cousins und Cousinen, die gingen dort auch damals noch zur Highschool. Meine Eltern fanden es lustig mich damals auch auf die Highschool zu schicken. Einfach nur, dass ich die auch dort gesehen hab und die Highschool von meinem Cousin der hat die da sowas auch angeboten.. Lustigerweise haben die in der zehnten Klasse Stoff von der siebten Klasse in Deutschland besprochen
Na, ob das mal nich bei nem Wechsel von ner bayrischen auf ne Schule in Bremen das gleiche wäre? 😊
@@MilchreismitZimt da bin ich raus 🤣 weder bayer noch bremer kann es leider nicht beurteilen
Die selbe Erfahrung habe ich an einer (Privat-) Highschool in Florida auch gemacht. Hier waren meine Noten durchschnittlich, dort hatte ich überall eine 1 und kam mit Auszeichnungen wieder. Verrückt 😅
Selbe Erfahrung in georgia.
Die hinken vom Stoff her circa 2,5 Jahre zurück.
@@jessicafellmann5101 Mathe ist ganz krass.. simples bruchrechnen und Dreisatz fing in der 10ten an💀
Das Genie Albert Einsteim wurde am 14.März 1879 in Ulm geboren. Er war also gebürtiger Württemberger . Und das bis 1901, danach bis 1914 hatte er die Schweizer Staatsbürgerschaft. Von 1914 bis 1934 war er preussischer Staatsbürger und erst ab 1940 zusätzlich U.S.Staatsbürger.
Ich persönlich finde dieses Video eher Schlecht. Wie hier auch schon oft Aufmerksam gemacht wurde hinken die meisten Aussagen sehr in manchen Aspekten die ihr genannt habt wie mit den Nobelpreis, das in der USA um auf eine Uni angenommen zu werden nicht ansatzweise so schwer wie in Europa ist. Zudem sehr viele Absolventen der Harvard auch "Ausländer" sind die extra dorthin kommen um zu studieren.Schade
Zu dem Universitäts-Argument: solche Uni-Rankings basieren größtenteils auf Reputation, haben also abseits von Prestige nur eingeschränkte Aussagekraft.
Und auf dem Zitieren und Veröffentlichen von Artikeln. Da haben die englischsprachigen Unis sicher Vorteile. Und das sagt nichts darüber aus, wie gut die Studenten ausgebildet werden.
Ist es nicht auch teilweise so, dass zusätzlich zu der sehr freien Entscheidung was den Bildungsplan angeht in einzelnen Staaten / Kreisen, die Schüler abgesehen von Geschichte (der USA), Sport und Englisch eigentlich wählen können, was sie wollen?
Tolles Video! :)
Und die Animationen sind on fire! 🔥
Danke, geben wir so gerne an unsere Grafiker:innen weiter ;)
Ich möchte die Frage erst einmal beantworten bevor ich das Video geguckt habe, danach werde ich dann noch einen Edit machen: aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, würde ich sagen, ja, ABER nicht im Sinne von "die lernen nix und sind generell dumm", sondern mehr im Sinne von internationaler Allgemeinbildung. Die USA sind so groß, da bleibt kaum Platz für weltweite Geschehnisse oder Geschichte. Ich wurde gefragt, wie die Fahrt über die Brücke war und ob sich das Wasser bei uns im Klo anders herum drehen würde. Und im Geschichtsunterricht, als wir einen Film gesehen haben, an dem am Anfang deutsch gesprochen wird, war der Rest der Klasse dermaßen schockiert, dass ich alles perfekt verstehen konnte... 😅
Und jetzt mal sehen, wie ihr das beurteilt ❤ Edit folgt dann
Hier der Edit nach dem Anschauen: ich geh da zu 100% mit euch mit. Es gibt verdammt schlaue Leute in den USA und man kann sie nicht über einen Kamm scheren, definitiv nicht. Mein Eindruck stammt aus der High School und das habt ihr ja als Problem angesprochen: das Bildungssystem und die Region, in der man sich befindet. Ich war auf einer privaten Baptist High School in Alabama und von da stammten auch die Fragen. :D Alles in allem kann ich also sagen, das was ich erlebt habe, ist typisch für Umfeld und Region gewesen, stellt aber natürlich nicht den Durchschnitt der Amis dar, das war vielmehr ein winziges Teppich anheben und mal drunter spinksen. ^^ aber für mich persönlich hat es natürlich das Klischee immens verstärkt xD aber klar, wenn man mal das große Ganze betrachtet, zeigt sich schnell ein anderes Bild 🤗
Da bin ich gespannt, direkt n Kommentar da lassen zum verfolgen. :D
@@ArgelTal_ habs editiert :)
@@nayelideathknight Ist immer interessant sowas aus erster Hand zu lesen. :)
Warum soll da kein Platz sein für weltweite Geschehnisse? Macht sowas von keinen Sinn. 😅😅
@@Alltagundso das ist ja nur meine persönliche Erfahrung aus der High School. Wir haben im Prinzip nichts gelernt, was nicht die USA involviert hat. 🤷🏼
Die Geschichte mit dem heißen Kaffee ist hier als Beispiel unpassend. Wenn man sich damit auseinander setzt stellt man fest, das die ältere Dame um die es bei dem Fall ging mit Quasi kochendem Kaffee schwerstens verbrüht hat. MC hat es danach so dargestellt als wäre sie entsprechend dumm obwohl es eindeutig deren Verantwortung war.
In den USA gilt das „punitive damage“ - Prinzip. Hier hat ein großer, mächtiger Konzern, in dem Fall „McDonalds“ fahrlässig gehandelt und Kaffeebecher verwendet, bei denen solche schlimmen Verbrühungen vorkommen können, also nicht nur einmal, wie bei Frau, sondern potentiell tausendfach. Deswegen das Millionen Dollar Schmerzensgeld, um sicher zu gehen, dass McDonalds wirklich etwas ändert und die Kaffeebecher aus dem Verkehr zieht. Und bei uns? Würde gar nichts passieren und alles schön beim Alten bleiben. Welches Land hat nun das schlauere und den Menschen dienliche Rechtssystem?
Dass so ziemlich alle Amerikaner waren die in Oppenheimer dargestellt waren, kann man so tatsächlich nicht sagen. Ein nicht unbeachtlicher Teil war damals europäisch (ein Großteil sogar deutsch) weil die meisten früh gemerkt haben, dass es in Deutschland für sie zu der Zeit nur bergab geht und sie so das Land verlassen haben :)
3:40 Ich verstehe nicht ganz, wie die Höhe der Studis ein Indikator dafür sein soll wie intellektuell ein Land ist. Genauso könnte man argumentieren, dass wir Deutsche schlau genug sind ein Balance aus Akademikern und Handwerkenden gefunden zu haben
Schade, dass ihr auch den Fehler macht, Menschen aus der USA allgemein als Amerikaner zu bezeichnen. Damit werden alle Lateinamerikanischen Länder und Kanada ausgegrenzt...
Hab schon von einigen Amerikanern (von außerhalb USA) gelesen, dass sie es nicht mögen, wenn US-Amerikaner als Amerikaner bezeichnet werden. Gilt aber auch nicht für alle, in Kanada ist es scheinbar normal, sie "Americans" zu nennen.
Menschen aus Kanada werden Kanadier genannt, Leute aus Brasilien Brasilianer und Mexikaner sind in Mexiko beheimatet.
Zum einen sprichst du einer Bevölkerungsgruppe ab, wie sie sich selbst zu bezeichnen hat (und andere das zu akzeptieren haben) und zum anderen zwingst du Leuten eine Bezeichnung auf. Ich kenne keinen Kanadier, der so bezeichnet werden will. Und bei den anderen teilweise nationalistisch/patriotischen Staaten auf beiden Kontinenten kann ich mir das auch nur schwer vorstellen.
Wie immer super Video. Tut zwischendurch auch mal ganz gut, wenn es ein etwas leichteres Thema ist. Liebe geht raus an das Atlas Team ❤
Es gibt in den USA keinen Ausgleich zwischen Armen und Reich wie bei uns zwischen den Bundesländern durch den Länderfinanzausgleich oder Sozialleistungen. Das fördert Extreme. Lebt man in einer reichen Kommune, hat man eine gute Schule. Die Segregation zwischen den Ethnien ist deshalb in den achso liberalen Staaten stärker als in den "bösen" Südstaaten, weil es über das Geld läuft. Gibt eine sehr gute Folge von Last week tonight dazu.
In dem gezeigten Bild mit Einstein ist es schwierig gebürtige Amerikaner zu finden 😂😂
Heutzutage haben sie mit ihrem Greencard System eine gute Auswahl an Migration fyi
Ich glaube es ist einfach die krasse Kluft zwischen dumm und gebildet für solche Vorurteile sorgt
Das McDonald’s Beispiel ist nicht korrekt, da der Kaffe bei 87* war und dementsprechend wirklich zu heiß.
Von den Wissenschaftlern ist wirklich sogut wie keiner Amerikaner gewesen, gerade mal einer ist dort geboren gewesen.
Gibt bestimmt noch genug Dinge, bei denen ich jetzt nicht so im Thema bin, die nicht gestimmt haben. Unseriöses Video.
Wenn man sich anschaut was an Amerikanischen Universitäten so los ist, muss man große Zweifel an der Qualität der Bildung, auch an Ivy Leagues, hegen.
Ihr macht einfach sau stabile Videos, muss man einfach mal sagen
habe in einem Top 100 Aktienunternehmen gearbeitet und auch mit USA Amerikaner zu tun gehabt im Bereich Mittleres Managemenet / Ingeneure und Angestellten. Viele davon waren sehr einfach gestrickt, fast ungebildet im Vergleich zu unseren gut Ausgebildeten / Studierten Menschen. Dort gibts oft Menschen die Stellen kurzfristig besetzen, die nicht gerade viel Know How mitbringen, hatte ich das Gefühl. Allerdings ist natürlich nur meine Erfahrung.
Coole Seite, Neu entdeckt und mit jeden Video das ich anschaue gefällst es mir immer mehr !
Sehr interessante Themen die sogut niemand anspricht, währenddessen macht es mega Spaß ihn zu zuhören.
Ihr seid ein perfektes Beispiel das solche Themen sehr spannend sind und Spaß darüber mal nachzudenken auch wenn es ein ernstes Thema ist.
Danke macht weiter so 💪🏼
Wllst du uns jetzt wirklich mit Einzelpersonen beweisen, dass die Amis schlau sind? Ob man den Bau der Atombombe als Beispiel für Intelligenz heranführen will - naja!
Zum Thema Nobelpreise: Wenn ich die Bevökerungszahl in Deutschland mit der der USA ins Verhältnis setze, komme ich ein wenig mehr Preise für Deutschland. Dachtest du, du kommst mit deiner Grafik einfach so durch?
2:40 Ganz Bescheiden. 😂 Sei euch allen gegönnt, ihr macht wirklich gute Arbeit. Dankeschön
🤠
Ich mag den Kanal sehr, danke für die tollen videos :)
Danke für dein Lob! :)
Es ist generell etwas Assi anzudeuten, dass Leute ohne Abi oder Studium dumm seien. Ich hab mehr Ahnung von Technik als jeder andere in meinem Bekanntenkreis (beinhaltet viele Studenten) und dazu ein ziemlich hohes Allgemeinwissen.
Ich kann einfach keine Sprachen lernen und das hat mir im Gymnasium das Genick gebrochen. Mal abgesehen davon, dass die allgemeinbildende Schule abartig langweilig ist ¯\_(ツ)_/¯
Hast du deine Hochschulreife auf alternativen Wegen (z. B. Meister- oder Technikertitel) erreicht?
Ohne Englisch kommt man aber in der Technik heute nicht besonders weit. Ahnung von Technik oder wirklich Wissen ?
@@reinhard8053 sowohl als auch. Hab auch ne technische Ausbildung und kann viele Anlagen bauen, reparieren, konfigurieren, programmieren und analysieren. Schlussendlich erarbeite ich mir viel durch lesen oder logisches Denken.
Englisch beherrsche ich, hab aber halt fast 15 Jahre zum lernen benötigt. Sprachen lernen liegt mir halt überhaupt nicht.
Edit:
Vom Gymi bin ich wegen Polnisch geflogen. Hab die 7 grammatikalischen Fälle nicht gerafft
@@Dark-Cy278 Warst du auf einem polnischen Gymnasium?
@@ettoreatalan8303 Nope. In der Nähe der polnischen Grenze bieten deutsche Schulen Polnisch als 2. Fremdsprache an. (neben Latein, Französisch und Russisch) [wahrscheinlich auch etwas abhängig von der jeweiligen Schule]
Das Bielefeld ist ja witzig lol
Bielefeld gibt's halt nich 🤷♂️
Ach das gibt's wirklich?
Wir können froh sein, dass nicht 60% der Schulabgänger an der Uni gehen.
Nja das mot der Klage war so. McD hat den Kaffe extra heiss in der Maschine laufen lassen (ca 95°C, was unnormal heiss ist), damit die weniger gereinigt werden muss. wenn du nun im Drive in einen laffe bestellst und diesen verschüttest, ist es nicht einfach nur heiss, sonder man lriegt ernsthafte verbrennungen. das ist also nicht nur heisser kaffe, wie in europa (ca. 70°C), nein da kann man sich sirklich schwer verletzten. deswegen wurde McD verklagt und nicht weil man einfach warmen kaffe verschüttet hat.
Sehr schlechtes Video leider, in den Kommentaren wird genug gesagt
In Zeiten des Internets muss man nicht verreisen, um etwas über die Welt zu erfahren
Liebe euer Format, aber das ist ja mal überhaupt nicht differenziert dargestellt warum in den USA die Studierendenanzahl so hoch und hier so niedrig ist??
Hier gibt es Ausbildung im allgemeinen, hier gibt es Ausbildungen für Berufe für die man in den USA studieren muss (Hebamme, Krankenpfleger, Paramedic etc)! Zudem ist das Bachelorsystem in den USA extrem verschult, so dass die ersten ein bis zwei Jahre im Bachelor quasi eine erweiterte High School ist, weil es kein Abitursystem gibt und und und.. das ist eine seeehr verkürzte und undifferenzierte Aussage, die da getroffen wird!
Liegt auch an der Berichterstattung - es wird wohl selten über Entscheidungen in Europa berichtet, während man über die USA und manchmal sogar Canada mal was hört
Wie immer tolles Video weiter so❤❤
Ich war noch nie außerhalb von Europa, kann aber die wichtigsten Länder der Welt zuordnen und weiß wie die Hauptstadt heißt.
Buddha hat Mona Lisa gemalt und die Queen Elizabeth kam aus Ägypten. Ja klar 😂😂😂😂
Amerikanerinnen und Amerikaner Amerikanerinnen und Amerikaner Amerikanerinnen und Amerikaner Amerikanerinnen und Amerikaner... Gott es nervt einfach nur noch, vorallem hört es sich total unnatürlich an. Würdest du nur Amerikaner sagen, würden wir trotzdem wissen, dass alle gemeint sind.
Ja das stimmt.....eigentlich ist das der Konsens wenn man sagt "die deutschen,die amerikaner,die italiener" das damit alle gleich gemeint sind...männlein,weiblein,jung,alt.
Die meisten Amis die ich persönlich kenne haben eine Allgemeinbildung von einem Grundschüler
Ich kann hier jetzt nur aus meiner Erfahrung sprechen aber als ich früher Online titanfall 2 gespielt habe habe ich oft mit online Freunden gespielt und dabei viel gechatet und dabei waren auf viele Amerikaner und mir ist aufgefallen das viele von ihnen was Allgemeinwissen angeht oft nicht mitreden konnten, sie hatten große Lücken und als ich neugierig wurde und nachbohrte sagten einige sogar direkt "ich habe keine Ahnung" aber dafür waren viele optimistisch und hatten gute Laune
Kann ich zustimmen. Amerikaner geben auch zu, wenn sie etwas nicht wissen, nicht so wie hierzulande, wo viele gebildet und schlau tun.
In dem Video wurde vergessen, dass es keine Schulpflicht in den USA gibt. Daher gibt es eine hohe Zahl an Menschen, die nie eine Schule besucht haben und im besten Fall zuhause beschult wurden
Ganz ehrlich. Wenn man mich auf offener Straße ganz spontan fragen würde, auf einer Karte der USA alle Staaten zu benennen, würde ich auch dumm aussehen.
Bekomme vielleicht noch Florida, Texas, Kalifornien, Alaska und Hawaii hin, aber da hört's dann auch schon auf.
Ein Amerikaner wird locker kein oder nur ein Bundesland kennen
Du bist auch kein Amerikaner. 😂
Zu wissen wo Amerika liegt bzw den Kontinent zu benennen ist aber was anderes als ein Bundesland oder Staat. Also ich wette du weißt wo Amerika liegt. XD
Genau das war auch mein Gedanke und ich habe vor 5 Minuten einen ganz ähnlichen Kommentar hier geschrieben
Ich finde es auch ganz wichtig, daß auf der Microwelle steht, daß man keine Katzen oder Vögel reinstecken darf.
Bitte hört auf die Pisa-Studien so oft zu referieren, das spricht ihr nur mehr Legitimation bei. In diesem Fall geht es noch, da es um einen „Wissensvergleich“ geht. Über Bildung sagt sie aber nichts aus und sollte deswegen im Bildungssystem auch nicht maßgebend sein. Was sie u.a. auch durch die mediale Aufbauschung teilweise ist.
Edit: Hätte das Video zu Ende schauen sollen vor dem Kommentar. Danke für die kleine Kritik direkt im Anschluss.
Danke für den wichtigen Hinweis -- und für's Weiterschauen! 🥰
Atlas = Lieblingskanal
DANKE, hihi
Das mit den Studien hätte man ruhig in Relation setzen können. Noch dazu das die Schulbildung schlechter ist .
Meine Meinung hat sich nicht geändert 😂😂
Einfach Bielefeld Riss in der Realität 😂
Auf jeden Fall super Video ❤❤
Hahaha grüße aus bielefeld
Ich wurde mal von einem Ami gefragt wie lange man mit dem Auto von New York bis Berlin fahren muss. Hab auch schon gehört, ob wir Toiletten in den Häusern haben, ob Hitler noch lebt oder ob unsere Autos wirklich alle 300 km/h fahren. Würde nicht sagen, dass die dumm sind, sondern eher unwissend. Hab bisher keinen US Amerikaner getroffen, der auch nur halbwegs den Bildungsstand hatte, wie ich ihn von Europäern gewohnt bin. Aber vielleicht hab ich auch nur die falschen Leute getroffen.
Muss ich widersprechen. Hoher uni Abschluss? College is wie ne Ausbildung bei uns. Der Stoff dort ist wirklich Basic und ist sehr mit einer Ausbildung zu vergleichen. Soviel Nobelpreisträger und top unis. Auf die Einwohnerzahl nichts besonders. Immer im Verhältnis setzen. Und der Durchschnittsbürger hat sicher weniger Allgemeinbildung
Leider haben sie bei Oppenheimer die schlauste Person von allen vergessen: Lise Meitner. Das ärgert mich maßlos.
Ich war auch noch nie in Ländern außerhalb von Europa und weiss trotzdem wo sie liegen, was hat Geografiekenntnisse mit Reisen zu tun ?
Wenn die Anzahl der Urlaubstage etwas mit Geografiekenntnisse zutun haben sollte , dann sind ergo z. Bsp.Bürgergeldempänger in Geografie einsame Spitze ?
Die Wissenschaftler kamen aus Europa.
@richard95moore
vor 0 Sekunden
Warum wird ständig behaupten, es wäre erstrebenswert, das viele studieren, weil man dann “gebildet” ist? Wieso ist man “ungebildet” wenn man kein Bachelor/Master hat sondern ein Meister? Das bildet doch ebenso.
Weil schlau tun und gebildet daherzureden hierzulande einen hohen Wert hat.
Mega Videoidee!
Das die Amis zumindest teilweise eine schlechtere Schulbildung haben, und dass sie weniger ins Ausland reisen erklärt aber nicht ganz, warum sie sich nicht selber einfach mal im Internet etwas schlau machen.
Ich war selber auch noch nie in Asien, weiss aber trotzdem bei vielen Ländern wo sie liegen. Oder zumindest in etwa. Viele Fragen die da gestellt werden, sind einfach Allgemeinbildung. Wissen das auch ich nie in der Schule lernte, sondern einfach im Alltag so nebenbei lernte. Vielleicht höre ich in den Nachrichten im Radio einen Bericht über ein Land und möchte anschliessend einfach mal wissen wo dieses Land überhaupt liegt. Einfach aus Neugierde.
Und es gibt genug Berichte von Amerikanern, die ins Ausland reisen und dort massive Unkenntnisse aufzeigen.
Sorry.. wo ihr Halbwissen angesprochen habt sollte man doch erwähnen, dass die Sache mit dem Kaffee ganz anders abgelaufen is aber ok
6:30 Habe in der weißen Hochhaussiedlung im Hintergrund am Berg lange gewohnt 😂
lol
Was ein Zufall :)
Das McDonalds Beispiel ist komplett dumm, wenn man sich mal mit dem eigentlichen Fall und der Diffamierungskampagne von McDonalds gegen die Klägerin auseinandersetzt. Deshalb macht man sich heute darüber lustig, dass ein Mensch schwere Verbrühungen durch etwas alltägliches wie Kaffee erleiden musste.