E+E Diskurs #7 Podiumsdiskussion: Metalle zur dezentralen Wasserstoffversorgung.

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  • เผยแพร่เมื่อ 13 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 28

  • @peregrinus58
    @peregrinus58 28 วันที่ผ่านมา

    Vielen Dank für die wertvolle, wenn auch nicht immer stringente Podiumsdiskussion.
    Wenn ich es mit einem griechischen Tempel vergleichen darf. Ein jeder baute seine Säulenreihen auf, aber sie ergeben kein Viereck und schlussendlich fehlt auch noch der Architrav und das Dach. Da hätte ich mir etwas mehr erhofft.

  • @Cep2802
    @Cep2802 หลายเดือนก่อน

    Vielen dank aus Indonesien, ich war 1990 bis 1995 Fachrictung Maschinenbau an der TH Darmstadt studiert. Als Indonesische Student war.

  • @connyhartl1362
    @connyhartl1362 25 วันที่ผ่านมา

    Wirkt irgendwie hilflos

  • @hugonachname8431
    @hugonachname8431 หลายเดือนก่อน +1

    Wahnsinnige Zeitverschwendung, über die Speicherung eines Stoffes zu diskutieren, den es in nennenswerten Mengen mangels Strom in Deutschland sowieso nicht geben wird.

    • @aktendully
      @aktendully หลายเดือนก่อน

      @@hugonachname8431 Sie können anscheinend die Zukunft vorhersagen; eine Gabe, die nur wenige Menschen besitzen. Alle normalen Menschen planen deshalb vor und dazu gehören auch wissenschaftliche Diskussionen.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 หลายเดือนก่อน

      DESERTEC ... selbst als Wüstenstrom für 1 ct/kWh für Europa ungeeignet - und nun?
      Unter 4 ct/kWh kostet Stromspeicherung via CATL Natriumionen-Großspeicher, der erste geht jetzt mit 13 GWh an Kunden.
      Die jungen Chinesen arbeiten 996 = von 9 Uhr bis 9 Uhr an 6 Tagen - da geht's voran.
      Im Verhältnis 2:1 Direktstrom plus Akkustrom also 2 ct/kWh Stromkosten für 2/3 kWh Wasserstoff, also 3 ct/kWh Energiekosten.
      Jetzt wird es interessant, was die Anlagen umgerechnet kosten, frei von Edelmetallen sind schon einige Elektrolyseure - sieht also gut aus.
      Bei etwa 2.000 GWp PV-Potential nach Fraunhofer für Deutschland sind ebenso große Akku's und Elektrolyseure nötig.
      Wahrscheinlich müssen wird gesetzlich Überschussstrom dann auf 1 ct/kWh setzen - oder wegwerfen.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 29 วันที่ผ่านมา

      @@hugonachname8431 Bei 1.000 GWp PV Leistung im Mix konventionellen und vertikale Agri-PV müssten wir im Sommer bis zu 700 GW wegwerfen - oder Wasserstoff herstellen.
      Dafür hätten wir an sonnigen Wintertage genug Ertrag für Netz plus Tagesakkus.

    • @hugonachname8431
      @hugonachname8431 29 วันที่ผ่านมา

      @@ralfl.k.5636 Sie glauben das wirklich? Bei 1000GWp und einer Lebenserwartung von 20 Jahren ergibt das einen Austausch von 50GWp pro Jahr, aktuell bauen wir pro Jahr nur etwa 17GWp auf. Inklusiv Abbau müsste sich also das PV-Gewerbe verfünffachen. (aktuell gehen PV-Unternehmen eher pleite, der Ausbau bricht auch deutlich ein).
      Die Speicherkapazität von 99% der Groß-Akkus werden in kWh gemessen, Elektrolyseure(wenn es sie industriell geben würde) haben Leistungen im MW-Bereich, Sie reden über hunderte von GW. Weder die 100 Millionen Tagesakkus, noch die 50.000 Elektrolyseure wird es jemals in Deutschland geben.
      Technisches Detail: Elektrolyseure sind keine Toaster, die müssen langsam hochgefahren und konstant gehalten werden, außerdem sind sie empfindlich und teuer. Die können technisch und/oder ökonomisch nicht mit Sonnen- oder Windkraft betrieben werden.
      Aus der Traum

    • @klausbohme7678
      @klausbohme7678 24 วันที่ผ่านมา

      @@ralfl.k.5636 Das können nur Leute sagen , die noch nie mit größeren Mengen an Diesem H2 Gas in der Realität in Brennern und Motoren gearbeitet hat !

  • @thomaswalter74360
    @thomaswalter74360 หลายเดือนก่อน

    Wie umgeht ihr das Problem, dass die Wasserstoffproduktion über die Elektrolyse nahezu das doppelte am elektrischen Strom kostet wie im erzeugten Wasserstoff steckt ? Zugleich ist Wasserstoff ein extrem flüchtiger Stoff der hohe Verluste in der Pipeline haben kann . Na meine Meinung ist es wie immer in der Politik. Erstmal was tun. Mal sehen was draus wird.... Es sollte erstmal nach Möglichkeiten geschaut werden, bei denen wenigstens eins zu eins Energie in Wasserstoff umgewandelt werden kann.

    • @aktendully
      @aktendully หลายเดือนก่อน +2

      Der Verlust an Wasserstoff in Pipelines ist eine Mär. Seit Jahrzehnten lagern wir Wasserstoff in Stahlflaschen und haben Wasserstoffpipelines. Das ist kein Problem.

    • @hugonachname8431
      @hugonachname8431 หลายเดือนก่อน +1

      @@aktendully Das Wasserstoff problemlos händelbar ist, hat Leuna im August praktisch erlebt. Kommen Sie endlich in der Realität an, über Wasserstoff zu diskutieren ist eine Verschwendung von Atemluft, solange wir uns nicht einmal mit Strom selber versorgen können, zusätzliche Wärmepumpen und E-Autos noch gar nicht mitgerechnet...

    • @aktendully
      @aktendully หลายเดือนก่อน +1

      @@hugonachname8431 Was hat ein Unfall mit einem Wasserstofftrailer, von denen tausende im Jahr beladen und entladen werden, mit Wasserstoffverlusten in Pipelines oder Gasflaschen zu tun?

    • @hugonachname8431
      @hugonachname8431 หลายเดือนก่อน

      @@aktendully Wenn da so eine ganze Tankstelle in die Luft fliegt, ist das kein Verlust von Wasserstoff? Faszinierende Argumentation.

    • @aktendully
      @aktendully หลายเดือนก่อน

      @@hugonachname8431 Sicher kein Verlust von Wasserstoff in dem Sinne des ersten Kommentars, auf den ich geantwortet habe.
      Was Du anbringst, ist ein Scheinargument.