Zuhause im Glück - Zuhause im Unglück
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- เผยแพร่เมื่อ 16 พ.ย. 2019
- Zuhause im Glück, oder wie man in der Steuerbranche auch sagt: Zuhause im Unglück. Was es damit auf sich hat, erfährst du in diesem Video.
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aus meiner Sicht ist das steuerfrei wie ein Lottogewinn. Nur das hier halt kein Bargeld, sondern Sachwerte gewonnen werden.
Vielen Dank für die vielen interessanten Tipps, die du uns Zuschauern immer wieder gibst. Ich hab da auch mal eine Frage. Ich frage mich des öfteren, ob Spendengelder über z.B. Patreon, paypal für Freunde usw., mit denen Zuschauer bzw. Leser die TH-camr(Innen), Blogger(innen) usw. unterstützen, als Einkommen gelten und versteuert werden müssen oder ob sie als Geldgeschenke nicht versteuert werden müssen. Und wie verhält es sich wenn Zuschauer und Leser den TH-camr(Innen) oder Blogger(Innen) einen Gutschein bei einem Shop zukommen lässt (wie beim Geburtstag oder Weihnachten) und wie verhält es sich bei Sachwerten, wenn jemand einem TH-camr(in), einer Blogger(in) eine Freude machen möchte und ihm von dessen Amazon-Wunschliste etwas für ihn kauft. Muss das dann auch versteuert werden? Hab echt keine Ahnung vom Steuerrecht und freue mich deshalb über eine klärende Antwort. Danke im voraus dafür.
Hi, vieles davon findest du in meinem Buch www.amazon.de/Steuern-f%C3%BCr-Influencer-Steuererkl%C3%A4rung-tinderleicht/dp/1079272267/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=PBFII9CA9Z8E&keywords=steuern+f%C3%BCr+influencer&qid=1574017538&sprefix=steuern+f%C3%BCr+%2Caps%2C163&sr=8-1
danke dir für die schnelle Antwort@@SteuernmitKopf
Wer hat schon die Zeit, seitenlange kleingedruckte Texte zu lesen? Wer macht dies schon? So gut wie keiner. Es wäre schließlich auch nicht erlaubt, dass die Widerrufsbelehrung für ein Zeitungsabo einfach nur im Kleingedruckten enthalten wäre. Nein, für die Widerrufsbelehrung muss der Kunde natürlich separat unterschreiben. Dasselbe gilt natürlich erst recht für solch einen gravierenden Fall. Der TV-Sender hatte schließlich gewusst, dass es im Nachhinein steuerliche Probleme geben könnte, sonst hätte er dies nicht ins Kleingedruckte hineingeschrieben. Dies wissend, die Familie aber trotzdem nicht separat zu belehren und entsprechend unterschreiben zu lassen; war der große Fehler der Produktionsfirma beziehungsweise des Senders; der eigentlich hätte nicht passieren dürfen. Somit ist in diesem Fall meines Erachtens ganz klar nicht die Familie schuld, weil sie nicht entsprechend beim Finanzamt nachgefragt hatte. Wo kommen wir hin, wenn man wegen jedem Mist erst mal vorher einen Rechtsanwalt konsultieren und/oder das Finanzamt fragen muss, um dann guten Gewissens einem Vertrag zuzustimmen? Der Sender beziehungsweise die Produktionsfirma hätte natürlich die Lohnsteuer bezahlen müssen, indem sie einen Teil des für die Renovierung aufgewendeten Geldes ans Finanzamt abgeführt hätte. Und falls dies nicht möglich gewesen wäre, hätte man wenigstens separat außerhalb des Kleingedruckten die Familie auf dieses Problem hinweisen müssen, hatte man aber nicht. Die Steuernachzahlung müsste also rechtlich gesehen nicht die Familie leisten, sondern der TV-Sender beziehungsweise die Produktionsfirma: th-cam.com/video/Rn0SsIBTDXA/w-d-xo.html .
Das sehe ich genauso. Aber man wird wohl nie erfahren, wie es den Familien weiter ergangenen ist.
Wenn man mal ganz genau hinschaut, sieht man das der gute Mann abliest. Wollte wahrscheinlich auch was vom grossen Kuchen abhaben. So was nennt man Neid.
Ich hoffe du hast dich in dem einen Jahr, seit du deinen Kommentar hier verfasst hast, weiterentwickelt...
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tvinc zee sorry, hab vergessen, dass du der einzige Zuschauer bist 😳
Hä? Bist du gaga?