Super erklärt!!!! Was würde der Experte empfehlen für meinen Gebrauch!!! Einfachste Bedienung d.h Gerät drauf und schiesen ohne an der Waffe(Optik)etwas zu verstellen!!! Tendiere zum Svarovski !!! Lg aus den Bergen Osttirols🌿🌿🌿
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir hatten im Test das Nitehog Viper, HIKMICRO Thunder und das Infiray Mate zusätzlich dabei. Alle Geräte konnten bis 300m und auf den laufenden Keiler erfolgreich geschossen werden. Am besten hat mir das Viper gefallen, da die Bildqualität sehr gut war und die Verarbeitung sehr wertig. Auch auf den Laufenden Keiler gabe es keine Probleme mit ruckelnden Bildern. Das Gerät hat allerdings kaum Zusatzfunktionen liegt aber preislich im Mittelfeld! Wahrscheinlich werde ich zukünftig den laufenden Keiler und 300m Test mit Vorsatzgeräten öfter schießen. Nicht weil man mit den Geräten in der Praxis auf diese Weise jagd, sondern weil diese Art zu schießen, in die Grenzbereiche der Leistungsfähig der Geräte geht. Geräte, die in den Grenzbereichen funktionieren, werden auch die Standardsituationen bestehen, was die Praxis zeigen wird. Das Swarovski Vorsatzgerät habe ich auf diese Weise noch nicht geschossen. Ich habe dieses Vorsatzgerät lediglich für einen Kunden eingeschossen. Es handelt sich um ein sehr schönes Gerät in der gewohnt hohen Qualität von Swarovski (mehr kann ich leider nicht dazu sagen).
Sehr interessant. Wobei 300 Meter bei Nacht auf Wild etwas sportlich ist oder? Würd mich das ehrlich gesagt nicht trauen. Gibt es auch Nachtsichtgeräte (keine Digitalen) die auf diese Entfernung noch ein gutes Bild liefern? Die Digital Technik ist mir da vom Bildaufbau noch nicht weit genug um dies auf Wild zu nutzen. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Ja tatsächlich sollte man bei Nacht auf diese Distanzen nicht schießen. Keno und ich wollte einfach mal probieren, wo die Grenzen der Geräte liegen und das in einer isolierten und in sicheren Umgebung. Wir hatten an dem Tag verschiedene Geräte getestet. Manchen waren echt gut und man konnte das Absehen der Tageslichtoptik optimal benutzen, andere ließen dies nicht zu. Am Ende ist es kein Qualitätskriterium aber wenn man mit einem Gerät auf 300m treffen kann, wird damit unter 100m wahrscheinlich besser treffen.
gutes Video!
Alex = cooler Typ
Super erklärt!!!!
Was würde der Experte empfehlen für meinen Gebrauch!!!
Einfachste Bedienung d.h Gerät drauf und schiesen ohne an der Waffe(Optik)etwas zu verstellen!!!
Tendiere zum Svarovski !!!
Lg aus den Bergen Osttirols🌿🌿🌿
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir hatten im Test das Nitehog Viper, HIKMICRO Thunder und das Infiray Mate zusätzlich dabei. Alle Geräte konnten bis 300m und auf den laufenden Keiler erfolgreich geschossen werden. Am besten hat mir das Viper gefallen, da die Bildqualität sehr gut war und die Verarbeitung sehr wertig. Auch auf den Laufenden Keiler gabe es keine Probleme mit ruckelnden Bildern. Das Gerät hat allerdings kaum Zusatzfunktionen liegt aber preislich im Mittelfeld!
Wahrscheinlich werde ich zukünftig den laufenden Keiler und 300m Test mit Vorsatzgeräten öfter schießen. Nicht weil man mit den Geräten in der Praxis auf diese Weise jagd, sondern weil diese Art zu schießen, in die Grenzbereiche der Leistungsfähig der Geräte geht. Geräte, die in den Grenzbereichen funktionieren, werden auch die Standardsituationen bestehen, was die Praxis zeigen wird.
Das Swarovski Vorsatzgerät habe ich auf diese Weise noch nicht geschossen. Ich habe dieses Vorsatzgerät lediglich für einen Kunden eingeschossen. Es handelt sich um ein sehr schönes Gerät in der gewohnt hohen Qualität von Swarovski (mehr kann ich leider nicht dazu sagen).
Sehr interessant. Wobei 300 Meter bei Nacht auf Wild etwas sportlich ist oder? Würd mich das ehrlich gesagt nicht trauen. Gibt es auch Nachtsichtgeräte (keine Digitalen) die auf diese Entfernung noch ein gutes Bild liefern? Die Digital Technik ist mir da vom Bildaufbau noch nicht weit genug um dies auf Wild zu nutzen. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Ja tatsächlich sollte man bei Nacht auf diese Distanzen nicht schießen. Keno und ich wollte einfach mal probieren, wo die Grenzen der Geräte liegen und das in einer isolierten und in sicheren Umgebung. Wir hatten an dem Tag verschiedene Geräte getestet. Manchen waren echt gut und man konnte das Absehen der Tageslichtoptik optimal benutzen, andere ließen dies nicht zu. Am Ende ist es kein Qualitätskriterium aber wenn man mit einem Gerät auf 300m treffen kann, wird damit unter 100m wahrscheinlich besser treffen.