Bevor ich es vergesse, ein sehr gut geeignetes Video, um mal zu zeigen, welche Rolle Wasserstoff in unserer Zukunft als privater Langzeit-Energiespeicher einnehmen kann.
â@@aloisschmittler7874 Bevor man den Begriff âSondermÞllâ verwendet, sollte man ihn erst einmal definieren. Es handelt sich um MÞll, der aufgrund von darin enthaltenen giftigen Stoffen speziell entsorgt werden muss. Batterien (Zusammenschluss einzelner galvanischer Zellen): Die 12V-Bleiakkus von klassischen Automobilen und die alten NC (Nickel-Cadmium) Akkus enthalten giftige Schwermetalle, wie Blei und Cadmium und gehÃķren auf den SondermÞll. Beide Metalle dÞrfen auf keinen Fall in den KÃķrper gelangen, da sie toxisch auf das Nervensystem wirken. Die NC Akkuzellen wurden sogar fÞr den Privatgebrauch verboten, die 12V Automobilakkus enthalten im hohen Gewichtsanteil Blei und gefÃĪhrliche SchwefelsÃĪure und muss auf den SondermÞll entsorgt werden. In Elektromobilen werden im Akku als Metalle Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan, Graphit (Kohlenstoff) und ein flÞssiger Elektrolyt verwendet. Li-Ionen-Batterien enthalten nach RoHS (Restriction of Hazardous Substances, siehe EU-Richtlinie 2011/65/EU) im Gegensatz zu anderen Batteriesystemen keine gefÃĪhrlichen Stoffe und haben deshalb einen Umweltvorteil[1]. Lithium ist reaktiv in Verbindung mit Sauerstoff und Wasser, wird aber auch in Medikamenten gegen Demenz verwendet, hat also eine positiv wirksame Wirkung im KÃķrper (von Lebewesen). Es kommt auf die Dosis und entsprechende medizinische Indikation an. Nickel ist ein Metall welches in EdelstÃĪhlen als Legierungsmetall, auch im Essbesteck als Legierungsmetall verwendet wird, auf das einige Menschen allergisch reagieren. Diese sollten Edelstahlarmbanduhren mit Nickelanteil meiden. Kobalt wirkt in hÃķheren Dosen giftig, wenn es in den Organismus eines Menschen gerÃĪt, kleinere Dosen sind fÞr Menschen kaum giftig. Mangan, ein lebenswichtiges Spurenelement, wirkt in hohen Dosen hingegen giftig. Alle diese Metalle kommen in den bekannten Lithium-Ion Akkuzellen allerdings in geringem Gewichtsanteil vor. Der hohe metallische Gewichtsanteil in diesen Zellen stellt hingegen das Aluminium der GehÃĪuse dar. Inzwischen wird vermutet (noch nicht bestÃĪtigt), das hohe Dosen von Aluminium im KÃķrper Brustkrebs erzeugt und an der Entstehung von Alzheimer beteiligt ist. Das Graphit der Anode ist reiner Kohlenstoff, welcher auch den Grundstoff biologischer Organismen darstellt. Das flÞssige Elektrolyt einer Lithium-Ion Zelle ist eine nicht wÃĪssrige LÃķsung aus leitenden Salzen und weiteren Polymeren, die brennbar sind. Diese kÃķnnen meist nicht recycelt werden, sind aber nicht toxisch, wenn sie nicht verschluckt werden. Solarzellen: Hauptbestandteil von diesen Zellen ist Silizium, welches als Siliziumoxid den Sand bildet und gesundheitlich unschÃĪdlich ist. In frÞheren Solarzellen wurde auch Blei und Cadmium als Verbindungsmaterial zum ZusammenlÃķten der Zellen verwendet. Heutige Solarzellen enthalten diese Stoffe nicht mehr, sie sind auch als LÃķtmittel insgesamt verboten worden. Verwendet man sehr alte Solarzellen, sollte man bei einer Entsorgung prÞfen, ob es noch Zellen mit Blei/Cadmiumlotverbindungen sind. Diese gehÃķren auf den SondermÞll und gesondert behandelt. Ansonsten kÃķnnten Solarzellen einfach geschreddert und entsorgt werden. Allerdings sollte man wegen der Wertigkeit des hochreinen Siliziums und der teuren Metalle (Zinn und Silber), diese trennen und wieder verwenden. Um aus Sand/Siliziumoxid hochreines Silizium zu gewinnen, wird in der Schmelze viel Energie verwendet. Wiederverwendetes Silizium spart einen GroÃteil der Energie. [1] www.dke.de/resource/blob/933404/fa7a24099c84ef613d8e7afd2c860a39/kompendium-li-ionen-batterien-data.pdf
@@ReinerSchischke man kann bekanntlich alles schÃķn reden. MÞll bleibt MÞll und die Entsorgung ist eine groÃe Frage. Das selbe wie bei den HÃĪusern die alle in SondermÞll eingepackt werden.
@@Torben1411 und die anderen 10? Das ist wie beim filtern von Diesel, was macht man dann mit dem Filter? Es wird alles schÃķn gerechnet. Ich glaube Þberhaupt nix mehr Þberall wird man verarscht wenn jemand was verkaufen will...
Der Schrecken aller zentralen Energieversorger, Ãlscheichs und Gasprom Oligarchen. GewÃķhnt Euch dran. Der Mensch wird langsam aber unaufhaltsam energieautark und damit ENDLICH ein rieeesen grosses StÞck freier. Gut so. Ein Traum.
Dieses System fÃĪnde ich genial fÞr MehrfamilienhÃĪuser, da dann die Kosten auf mehrere Schultern verteilt werden kÃķnnten. Jedenfalls ein geniales Projekt!
Stimmt, das ist eine gute Idee. Wir haben bei hps einen konkreten Bedarf von 15MWh/Jahr angefragt. Nach mehrmaligen Nachfragen haben wir endlich eine Antwort erhalten: Das System ist zwar ein Modul, skalierbar ist es aber nicht. Daher ist die Zielgruppe wie hier im Video gezeigt eine Familie. GrÃķÃere VerbrÃĪuche Þber 8KWh/Jahr werden nicht bedient. Und eine solche LÃķsung als Zusatz- (und nicht als einzige) Anlage ist dann wohl doch zu teuer. So hoffen wir, dass mÃķglichst viele Familien diese LÃķsung von hps einsetzen, damit sowohl hps als auch spÃĪter mal andere grÃķÃere Systeme anbieten. Ãber die wachsende Anzahl von Installationen wird dann sicher auch der Preis fallen. Wenn dieses beides soweit ist, gibt es wohl keine Ausrede mehr, noch fossile EnergietrÃĪger zum Verheizen und zur Stromerzeugung zu verschwenden. Dann eben auch fÞr MehrfamilienhÃĪuser und somit fÞr mehr als nur EFH-Besitzer. Hoffentlich bald. FÞr die Umwelt. fÞr die Autarkie.
@@carstenstadtfluechter In meinem Fall ist es leider nicht mÃķglich, genug Solarstrom zu erzeugen, da die kleine DachflÃĪche unserer DoppelhaushÃĪlfte sehr ungÞnstig liegt. VERSCHATTUNG . Denn och bin ich an der Entwicklung interessiert und werde irgendwann umsteigen.
MehrfamilienhÃĪuser haben grÃķÃere Energiebedarfe als EinfamilienhÃĪuser und ein ungÞnstigeres VerhÃĪltnis zwischen mÃķglicher PV-FlÃĪche und Energiebedarf. Wir werden in der Zukunft nÃĪchste Produktvarianten entwickeln, die fÞr die Versorgung von MehrfamilienhÃĪusern konzipiert sind. Zum heutigen Stand wÃĪre eine denkbare Variante, 1 oder 2 Wohneinheiten durch unser bestehendes Produkt Picea mit sauberem Strom versorgen zu lassen. HierfÞr mÞsste dann ein entsprechender Teil der PV-Anlage fÞr Picea bereitgestellt werden. Damit lieÃe sich die Technologie zÞgig in Ihrem Umfeld einsetzen, die LeistungsfÃĪhigkeit des heutigen Produktes darstellen und die Immobilie als Ganzes aufwerten. Auch in der AuÃenkommunikation ist eine CO2 freie Versorgung - in einem ersten Schritt in diesem Szenario fÞr einen Teil des GebÃĪudes - sicherlich ein starkes Signal und ein wesentlicher Beitrag fÞr den Schutz unserer Umwelt.
Vom Umweltgedanken her ist das der richtige Ansatz. Leider kann der EigentÞmer nur Brennstoff und Wartung auf die Mieter umlegen Anfangsinvest und Reparaturen werden fÞr ihn zum finanziellen Supergau. AuÃerdem mutiert er dann zum Stromerzeuger mit all den bÞrokratischen Stolpersteinen. Die Gesetze sind leider so, dass das nur bei Eigenverbrauch funktioniert (und sich dann auch nicht rechnet).
Einfach das beste System. Habe ein FÞnffamilienhaus, riesige DachflÃĪche Richtung SÞden, SÞdfassade wÃĪre auch noch verfÞgbar, aber da mein Haus auf dem Land steht, wo die Mieten billig sind und es auch bleiben mÞssen, wird so ein tolles und rundherum Þberzeugendes System leider wohl ein Traum bleiben. So wird es wohl, wenn die alte Ãlheizung rausfliegt, in unserer waldreichen Region dann doch die Holzpelletheizung mit separater Scheitholzkammer werden, Dach dÃĪmmen und fertig. Ich bin aber so Þberzeugt von diesem tollen System, dass mir das Herz blutet!
Sehr interessante Story, die man eigentlich jeden, der in Zukunft bauen mÃķchte, nur empfehlen und zeigen kann. Gut, dass es Menschen wie Markus gibt, die diese Entscheidung mit der Familie getroffen haben und somit Vorreiter dieser Technik sind. Autarke Energiegewinnung Þbt einen groÃen Reiz aus und treibt einem damit regelrecht ein breites zufriedenes Grinsen ins Gesicht. Vielen Dank, Andreas, fÞr diese Story und daà Du Dich dafÞr auf dem Weg gemacht hast. Erst dachte ich, 47 Minuten werden wohl etwas lang sein, aber ganz im Gegenteil, sie waren sehr kurzweilig.
WAHNSINN LEUTE!Was ist das fÞr eine geile Anlage :) TOP Bericht und dass es schon so etwas gibt es ist einfach phÃĪnomenal..Wenn so etwas in jedem Neubau umgesetzt werden kÃķnnte und wÃĪre es noch ein wenig gÞnstiger wÃĪre die Welt schon fast perfekt! Leute weiter so, Top Bericht! Top Technik! Freut mich sehr dass es schon solche technische Fortschritte gibt und so schlaue Leute wie Markus! Weiter so !
Danke fÞr den interessanten Beitrag. Auch schÃķn zu sehen, dass es auch BaubehÃķrden gibt, die nicht alles blockieren. Bei uns wÃĪre eine solche Architektur niemals durch die BauauschÞsse genehmigt geworden. Angefangen mit der SÞdausrichtung des gesamten Daches, bis hin zu den Fassaden-Modulen und selbst die Regenwasser Nutzung war ein riesen Tamtam bei mir....
Top. Ich wÞnschte mir, das viele Bauherren, StÃĪdte und Gemeinde sich vor dem Neubau mal wirklich informieren. Es geht so viel in der jetzigen Zeit.... Tolles System. Danke fÞr den Einblick.
Absolut "Weltklasse" diese Autarkie die durch Wasserstoff mÃķglich ist. Wenn ich ein Haus bauen sollte, wÞrde ich es auch so umsetzten! Bin von Euch gerade Þberzeugt worden ð Vielen Dank fÞr's zeigen !!! SchÃķne und frohe Weihnachten ð
Du bist aber schnell zu Þberzeugen ! Sicher ein Westdeutscher 20 min was im netz gesehen und schwupp Þberzeugter grÞner , und ja ich baue das auch ,( ,wenn ððððð
@Markus - Deine Technik die da eingebaut hast ist wirklich beispielhaft / zukunftstrÃĪchtig ! Respekt ! Bei einigen Angaben ( nur 300⎠Wartungskosten/Jahr und 94% Wirkungsgrad der Anlage, 6000 KWh/Jahr ) die Du in dem Video wiedergegeben hast, musste ich zwar etwas die Augenbraue heben, aber sei's drum will ich nicht drÞber diskutieren ! Was mich aber brennen interessieren wÞrde, wÃĪren die Fragen: Wie ist die Anlage versichert ? Welche Vorschriften bezÞglich Brandschutz mussten eingehalten werden ? Wurde die Feuerwehr involviert wegen dem Wasserstoff ? KÃķnnte der Wasserstoff auch in ein KFZ getankt / umgefÞllt werden !? Wie wurde die gesamte Steuerungs.-u.Regeltechnik der einzelnen Systeme realisiert ! Alles automatisch - oder durch manuelle Umschaltung !? WÞnsche Euch noch schÃķne Feiertage Ein Backup-Video in 1 oder 2 JAHREN ALS LANGZEIT REVIEW wÃĪre echt schÃķn !
@@ulgg56 Da bin ich mir auch sicher das bei solche LÃķsungen irgendwann der Staat die Hand weit aufhalten wird. Die Fragen von Nek 123 sind aber sehr interessant. Alle 2 Jahre ein Review wÃĪre spitze und ggf. Neuerungen am Markt. 16 Jahre glaube ich nicht dran aber eine interessante Alternative und bei einem Hobby ist ja auch der Weg das Ziel.
@@knobidecool Und ich kenne Leute wie meine eigenen GroÃeltern 80+ die ohne Probleme mim Handy arbeiten. Ausserdem stirbt diese Generation eh aus, die damit nicht umgehen kann. Die wenigsten haben 100km+ Arbeitsweg und Elektroautos sind Stand 3/2020 mittlerweile auch erschwinglich. Wer Probleme hat einen Induktionsherd zu bedienen, also geistig, der hat wirklich ganz andere Probleme hahah.
Total cooles system. Also es ist ja jetzt vielleicht sehr weit hergeholt, aber ich nutze auch einen Elektrolyseur,aber fÞr meinen Pool. Ich spalte das Salz im Wasser in Wasserstoff und Natrium und desinfiziere damit das Wasser. Kann ich nur empfehlen. Das Wasser ist weich und absolut trinkbar! Das der Herr das selbe System nutz um sein Wasser nebenbei aufzubereiten, kann ich total verstehen und finde es super. FÞr mich ist das ein schÃķner geschlosseneer Kreislauf. Ich liebe sowieso die Wasserstoff Idee. Nimm Wasser, Spalte es und du erhÃĪltst Wasserstoff. Verbrenn es und du erhÃĪltst wieder Wasser. Super Cool!
Ein super Projekt finde ich klasse. ð Jedoch 16 Jahre bis zur armortisierung bei der Investitionssumme von 70000 Euro? Kann ich nicht glauben. Kommt sicherlich drauf an wie man das schÃķnrechnet. Meiner Meinung nach muss man schon sehr Þberzeugt sein...Die Berechnung wÞrde mich sehr interessieren.
Ich denke auch, dass an dieser Rechnung etwas nicht stimmt. Hier steht zudem auch ein Passivhaus, was die Sache sogar noch Þbler aussehen lÃĪsst. Dennoch ein beeindruckendes System wird hier gezeigt.
Warum soll, dass nicht gehen? Bei HPS geht es bei 60k los und geht bis 90k. Allerdings hat man dann nur ein Kraftwerke, dass Strom produziert und nicht mehr. Dazu kommt noch die Heizung und und und. Die Frage ist noch ob man einen Wartungsvertrag abschlieÃen muss? Weil die Firma ist online mit jeder Anlage online verbunden und wenn es technische Neuerungen gibt werden die Komponenten ausgetauscht weil es sich um eine modulare Anlage handelt.
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn alle Subventionen die fÞr fossile Energien draufgehen in Anlagen, wie sie hier zu sehen sind, umgeleitet werden, hÃĪtten wir die Energiewende schon fast bewÃĪltigt. Danke, dass Ihr zeigt wie es auch anders geht!!!
Dann hÃĪtten wir sie eher schon vor 20 Jahren vollstÃĪndig vollzogen. SchlieÃlich ist absolut nichts wirklich neu an der Technik. Es hat sich nur mal jemand hingesetzt und ein vollstÃĪndiges System entwickelt. Das hÃĪtte man mit den Geldern aus Kohle- und Atomstrom ja wohl locker bezahlt - wahrlich etwa 1000 Male...
Subventioniert werden aber nur alternative Energien, Fossile wurden schon immer besteuert. Also kÃķnnte man ohne die Subventionierung der alternativen Energien sehr viel Steuern und auch Stromkosten sparen. Bitte nicht nur in Blasen denken. Solche Art autarken Lebens finde aber trotzdem toll, kann es mir aber nicht leisten. Werde ich mir bei der gegenwÃĪrtigen Lohn -, Steuer - und Abgabenpolitik auch nie leisten kÃķnnen.
@@jm5473 Subventioniert wird aktuell alles. Ich betrachte es auch als Subvention, wenn man es beispielsweise gestattet, dass Uran aus LÃĪndern eingefÞhrt wird, die Abbbaubedingungen haben, die eine einzige Menschenrechtsverletzung sind, die die Bundesregierung aber natÞrlich ganz ok findet, solange billig geliefert wird. Dagegen sind die Arbeitsbedingungen in China ja geradezu paradisisch. Immerhin hat man da noch so etwas wie eine Lebenserwartung. Aber jetzt mal Ernst beiseite: Man kÃķnnte ohne die Subventionierung viel Steuern und Stromkosten sparen? Das verstehe ich nicht. Wer genau spart Steuern? Und wieso sind die Stromkosten dann niedriger? Ohne Subventionierung sind die Stromkosten natÞrlich hÃķher, das ist doch der Witz, warum man subventioniert. Und wenn man das tut, rechnet sich jede Anlage ja wohl im Bereich von 10 Jahren bei Eigennutzung. Ist doch super. Die Subventionen fÞr Atom und Kohle gingen immer nur in geringem MaÃe in geringere Strompreise - vor allem ging es in weit geÃķffnete Konzernbrieftaschen.
Nicht zu vergessen die Problematik mit der Entsorgung und Endlagerung von dem anfallenden AtommÞll, mal ganz davon abgesehen, dass es dafÞr immer noch kein Endlager gibt, obwohl die KKW-Betreiber seit Jahrzehnten mit der Erzeugung von Strom Gewinne machen durften. Die Kosten dafÞr bleiben jetzt beim Steuerzahler kleben, nicht nur jetzt sondern auch noch in hunderten oder tausenden Jahren. Was Kohlesubventionen angeht: Google nutzen hilft. Da findet man dann u.A. sowas hier: foes.de/pdf/Kohlesubventionen_1950_2008.pdf
@@OliverWolters Ich wÞrde zu gerne wissen, was eine kWh Atomstrom inklusive Haftpflichtversicherung und Entsorgungsentgelt kosten wÞrde. Kleiner Tipp, dass sind die 99,999% vom Strompreis, die aktuell nicht berÞcksichtigt werden. WÃĪre zu schÃķn, wenn das mal jemand ausgerechnet hÃĪtte, der sich damit auskennt.
Ich bin schwer beeindruckt von diesem Konzept! GroÃartige Umsetzung! Toll wÃĪre es, wenn Familie HÃķrmann Ihre Langzeiterfahrung Þber 2-3 Jahre dokumentieren wÞrde und in einem weiteren Video teilen kÃķnnte. Interessant dabei wÃĪren auch Optimierungspotentiale, die sich immer erst aus einer lÃĪngeren Nutzung ergeben. AuÃerdem wÃĪre es interessant die Kostenaufstellung zu sehen. Dabei mÞsste man die Kosten realistisch schÃĪtzen, die durch Eigenleistung entfallen sind. Insbesondere laufende Kosten wie PrÞfungen/Wartungen. Vielen Dank an Herr HÃķrmann fÞr das Þberaus interessante Konzept!
Das Beste, was ich bisher zu diesem Thema gesehen habe. Es wurde eine LÃķsung zur Speicherung der Energie im Sommer und Verwendung im Winter vorgestellt. Ich kann mir vorstellen, dass solche LÃķsungen, neben grosstechnischen AnsÃĪtzen - wie zum Beispiel Pumpspeicherkraftwerken - in Zukunft zum Tragen kommen werden. Alle entscheidet sich an der Frage: Was kostet eine gespeicherte kWh im Vergleich zur Differenz zwischen Einspeisetarif und Bezugstarif? In StÃĪfa (CH), wo wir leben, beziehen wir die Energie zu 0.17 CHF/kWh und kÃķnnen sie zu CHF 0.14 CHF/kWh einspeisen, also 0.03 CHF/kWh Differenz. Das schlÃĪgt alle anderen SpeicherlÃķsungen. Wenn dem so mal nicht mehr der Fall sein sollte, werden wir eine Wasserstoffspeicherung sicher prÞfen. Zur Batterie: Ich setze auf zukÞnftige LÃķsungen im Zusammenhang mit E-Autos. Die Batterien dort bewegen sich im Bereich 50 - 100 kWh und sind (heute) wegen der Massenproduktion pro kWh deutlich gÞnstiger als stationÃĪre Batterien. Die Batterien eignen sich aber generell wegen der zu tiefen KapazitÃĪt nur fÞr die ÃberbrÞckung einiger Tage. Sie kÃķnnen nicht das Sommer-/Winterproblem lÃķsen. Es ist ebenfalls zu beachten, dass wegen der beschrÃĪnkten Anzahl Lade- und Entladezyklen batterie-gespeicherte kWh teuer ist. Vermutlich ist sie kleiner als die Differenz (Bezugskosten minus Einspeiseertrag) von 0.20 EUR/kWh , die im Beitrag genannt wurden. Da macht eine Batterie wahrscheinlich auch wirtschaftlich Sinn. Ich gratuliere beiden Protagonisten des Videos - und der besseren HÃĪlfte im Hintergrund. Total sympatisch und fachkundig rÞber gekommen. Wir brauchen mehr solche Leute! Alles Gute und viel GlÞck. Hoffentlch gedeiht die Firma.
SchÃķnes Video, sehr interessant solche MÃķglichkeiten zu sehen. Hoffentlich auch bald bezahlbar fÞr jeden der bauen oder renovieren will. Danke fÞhren Ihren Beitrag Herr HÃķrmann !
Ich finde es klasse aber ich hasse DrÞcke! Es gibt schon patentierte Verfahren um Wasserstoff zu binden, welche die Wartung mindern und Sicherheit erhÃķhen wÞrden. Pioniere zahlen sich leider DuD sind aber wichtig! Vielen Dank fÞr den Einblick ð
Wirklich sehr interessant. Leider wird der Hausbau immer teurer und immer weniger Leute kÃķnnen es sich leisten Þberhaupt ein Haus zu bauen. Wenn dann noch teure Technik dazu kommt (die sich zwar amortisiert, aber trotzdem erstmal sehr teuer ist), dann sagen viele: "Zu teuer, da macht meine Bank nicht mit." Ich persÃķnlich habe die Hoffnung aufgegeben, jemals ein eigenes Haus zu besitzen, trotzdem finde ich es gut, das es so umweltfreundliche Entwicklungen gibt und hoffe sehr, das dort auch noch weiter geforscht wird, um es noch effektiver und kostengÞnstiger zu machen.
Wuuunderbaaar! SchÃķne besinnliche Weihnachten und einen hoffentlich supertollen Rutsch ins neue Jahr 2020! Allerbeste unbekannte GrÞÃe RAINER aus Berlin-SchÃķneberg
Genau so ein Vorbild hab ich schon so viele Jahre gesucht. Genau so wÞrde ich es auch machen. Das ist mein Ziel fÞr mein Haus bzw. Neubau. Geht wahrscheinlich nur bei einen Neubau.
Die meisten Menschen sind zu doof, um ein Loch in den Schnee zu pinkeln (obwohl Elektriker auch nicht gerade sehr kompetent sind). Das wird niemals gehen! Schau' Dir alleine das Wahlverhalten an: Wer so dÃĪmlich ist, bekommt nichtmal eine normale Elektroleitung installiert. FÃŧr mich ist es einfach, aber auch ich muÃte mir Wissen und Normwissen aneignen. Komplexe Systeme mit guten Anleitungen schaffe ich auch. Aber stellt Euch den Polizeimeister oder die Erzieherin vor... Oder gar einen Kaufmann oder Juristen...
Super Video und tolles Projekt. Hut ab. Sowas wÞrde mich bei unserem Haus auch reizen. Die AbwÃĪrme des Elektrolyseurs wird nicht genutzt fÞrs Warmwasser, sondern nur die AbwÃĪrme der Brennstoffzelle im Winter fÞr die WohnraumlÞftung? So kÃķnnen nie 94% Wirkungsgrad erreicht werden. Der Elektrolyseur hat ja max. nen Wirkungsgrad von 60%. Der Rest ist AbwÃĪrme. Wenn die nicht genutzt wird geht viel verloren. Das kÃķnnte man schÃķn fÞrs Warmwasser verwenden im Sommer. Dann brauchen die HeizstÃĪbe oder WP im Sommer weniger Arbeit verrichten, was ja dann auch Strom spart, was mehr in die H2 Produktion gesteckt werden kann. KÃķnnte man bei dem Haus noch paar so H2 Speicher dran stellen um auch die E-Autos im Winter damit noch laden zu kÃķnnen? Sind die 70k ⎠Invest nur fÞr die H2 Anlage oder inkl. Der PV-Anlage und Batterie Speicher?
2.Speicher und Photovoltaik kosten extra! Wasserstoffflaschen kÃķnnen aufgestockt werdenð Umgewandelte Wasserstoffenergie in Strom im Winter das Elektroauto zu laden wÞrde ich abraten - lieber in die WÃĪrme einbringen in die HaustechnikðĄ
Die AbwÃĪrme im Sommer wird auch fÞr das Warmwasser genutzt. Der energetische Gesamtwirkungsgrad bei Nutzung der im Elektrolyseur und in der Brennstoffzelle freiwerdenden WÃĪrme liegt bei bis zu 85âĶ90 %. Beide Wirkungsgrade berÞcksichtigen nicht die Verluste der PV-Anlage. Der elektrische Wirkungsgrad typischer PV-Anlagen (nur Module betrachtet) liegt bei ca. 15 bis 17 %. BerÞcksichtigen Sie bitte, dass Picea auch einen Batteriespeicher mit nutzbaren 25 kWhel enthÃĪlt, mit dem der Tagesstrombedarf im Sommer und in der Ãbergangszeit bis Ende Oktober und etwa ab Anfang MÃĪrz ohne Nutzung des Wasserstoffspeichers gedeckt werden kann. Es muss also nicht jede kWh aus der PV-Anlage fÞr die verlustreiche Wasserstofferzeugung genutzt werden. Der elektrische Wirkungsgrad der Stromein- und Stromausspeicherung Þber den Batteriespeicher liegt bei ca. 85âĶ90 %. Bei geringen LadestrÃķmen steigt der Wirkungsgrad infolge geringerer WÃĪrmeentwicklung. Je nach Arbeitspunkt liegt der Wirkungsgrade der Brennstoffzelle bei ca. 50% und der des Elektrolyseurs bei ca. 70%.
@@hpshomepowersolutionsag333 Vielen Dank fÞr die ausfÞhrliche Antwort. Klingt ganz gut. Gibt es fÞr dieses System auch einen Vertrieb/Installateur in Ãsterreich?
@@pvberatung-at330 Wir arbeiten daran, Picea in allen LÃĪndern verfÞgbar zu machen. Unter anderem mÞssen dafÞr alle spezifischen LÃĪnderansprÞche detailiert geprÞft werden, um eine ordentliche ProduktkonformitÃĪt sicherzustellen u.v.m. Ãsterreich ist eines der nÃĪchsten LÃĪnder, in dem wir Picea vertreiben und installieren wollen. Aktuell muss ich Sie aber leider noch um etwas Geduld bitten.
Ziemlich interessant das ganze! Aktuell dÞrfte das fÞr die meisten HÃĪuser noch utopisch sein. Aber (!) Proof-of-Concept ist damit erbracht und die Entwicklung kann weiter gefÞhrt werden. Wenn man dann noch darÞber nachdenkt, dass solche Anlagen mit steigender GrÃķÃe meistens deutlich effizienter werden, kÃķnnte sowas eine interessante LÃķsung fÞr das Speichern von Ãberschussstrom im GroÃen Stil fÞr die Netzbetreiber darstellen.
Funktioniert, aber technisch sehr aufwÃĪndig und entsprechend hoch die Investitionskosten. IMHO sieht die Zukunft eher so aus: Passivhaus, Dach 100% PV + ergÃĪnzend evtl. Fassadenteile PV (Total >20 kwp), grosser Batteriespeicher (Preise stark sinkend, Ziel 50$/kwh), rollender Gratis-Speicher E-Auto 100 kwh (den man sporadisch zu 50% als Hausspeicher nutzt), WÃĪrmepumpe. Das ist effizienter und kostengÞnstiger.
@@andreashaehnel2428 20 kwp PV Anlage. Dezember Ertrag 560 kwh, Januar 720 kwh. Passivhaus darf Heizbedarf max. 15 kwh/m2 und Jahr verbrauchen, sowie max. Heizlast 10 w/m2. Bei 200 m2 wÃĪren das 3000 kwh bzw. 2000 w=2 kw. Daraus ergibt sich ein gesetzlicher maximaler Verbrauch von 48 kwh/Tag (2 kwhx24 h) im worst case. Die PV Anlage bringt in den schlechtesten Monaten 18 bzw. 24 kwh/Tag (im Schnitt). Mit einer Luft WÃĪrmepumpe benÃķtigt diese fÞr 48 kwh bei COP2 (kalter Tag) 24 kwh Strom. Im schlechtesten Fall der PV Anlage ist die Differenz also 6 kwh. Diese mÞsste vom Batteriespeicher kommen. Und bei hintereinander 10 Tagen worst case Szenario wÃĪren das dann 60 kwh. Gehen wir auf die ganz sichere Seite mit einem 120 kwh Speicher. Autoindustrie verbaut momentan Batterien zu 100âŽ/kwh. Somit 120 mwh=12'000âŽ. Ich weiss, die Hausbatterienspeicher werden momentan noch zu Fantasiepreisen verkauft - nicht mehr lange mÃķglich. Oder man nehme den 60 kwh Hausspeicher + E-Auto 100 kwh als eiserne Reserve (fÞr wenige Tage im Jahr). Jedenfalls wird Luft WÃĪrmepumpe (15'000) + Batteriespeicher (12'000) + Installationskosten + "Gratis" Speicher E-Auto gÞnstiger, technisch einfacher und effizienter als die H2 Speicher/-heizlÃķsung. HÃĪngt jetzt noch davon ab, wie schnell sich die Hausbatterienpreise an die Autobatterien anpassen, sowie die Anbindung E-Auto ans Haus (V2H). Ist also noch etwas Zukunftsmusik, aber in vielleicht 5 Jahren alles RealitÃĪt?! PS: den E-Autospeicher kÃķnnte man zur Not auch tÃĪglich an einer LadesÃĪule aufladen (wie im Video mit dem Mitsubishi imev), sodass man den Hausspeicher kleiner dimensionieren kÃķnnte.
@@andreashaehnel2428 Der Horst LÞning hat doch PV, WÃĪrmepumpe und kleinen Batteriespeicher (weil noch zu teuer) bei seinem Wohnhaus. Hat glaub auch schon Video darÞber gemacht und er ist 60% oder so autark. Und sein Haus ist kein Passivhaus, weil schon ÃĪlter.
Diese Autarkie hÃķrt sich nach einer fabelhaften Zukunft an. Und wie steht es mit schmackhafter gesunder vegetarischer ErnÃĪhrung? Danke fÞr den tollen Beitrag die Sommerenergie in den Winter zu retten. ð
Yippie endlich wieder gefunden das Video. Ein autarkes Haus mein Traum leider noch ein Traum. Wie komm ICH nur aus den Traum in dÃŽe RealitÃĪt? Wer kann helfen?
Schon sehr interessantes Video. Habe mich selbst auch schon mit der H2-Energiespeicherung beschÃĪftigt, daher war mir sofort klar, dass sich das System niemals nach 16 Jahren amortisieren kann. Bei einer H2-SpeichergrÃķÃe von 1200kWh (Elektro+Thermo) kÃķnnte man noch mutmaÃen, dass eine so groÃe Solaranlage auch im Winter noch gelegentlich ÃberschÞsse liefert und die H2-Produktion nochmal um 20% auf 1440kWh/Jahr bringt. Bei einem Preis ab 70T⎠fÞr die Wasserstoffanlage komme ich da trotz prognostizierter Strompreissteigerungen auf eine Amortisationszeit von eher 100 Jahren. Also die Rechnung mit den 16 Jahren hinter dem Gleichheitszeichen wÞrde ich ja gerne mal sehen.
Wenn sich 70.000 Eur fÞr Heizung und Strom in 16 Jahren "rechnen", sind das beachtliche 4.375 Eur per anno. :-) Unsere beiden Industriehallen mit 1.920 mÂē bei 6 m RaumhÃķhe versorgen wir in der Praxis fÞr weniger Kohle mit WÃĪrme und Allgemeinstrom. Wir mÞssen auch nicht bei Bedarf mit dem Infrarotheizer (= Strom) dazu heizen. Die Hallen sind 365 Tage im Jahr rund um die Uhr warm. Jeder mÂē und nicht nur ausgesuchte RÃĪume.
Mit was fÞr einen Heizungssystem wenn ich fragen darf ? Ich habe eine alte Turnhalle und groÃes altes Gutshaus zu beheizen. Zurzeit sind die neben kosten mit FlÞssiggas ca. 17000⎠im Jahr. Ich suche gerade nach alternativen Heitzsystemen die mÃķglichst nicht zu teuer im Einbau sind. Lg
@@busakrobat8623 Im Technikraum werkelt eine einzelne von 75 auf 60 kW gedrosselte Gasbrennwerttherme. Sie ist stockdoof. keine Schaltuhr - kein AuÃenfÞhler Auch geht sie ausschlieÃlich mit Vollgas an die Arbeit und bringt einen 5.000 Liter Pufferspeicher auf Temperatur. All das sind auf den ersten Blick grottenschlechte Voraussetzungen. ...aber... Eine Þbergeordnete Regelung mit einem AuÃen-, 10 RaumfÞhlern und dreidimensionalen Kennfeldern sorgt fÞr optimale Vorlaufsolltemperaturen. Bivalente Heizungsmischer in den vier Heizkreisen mixen die Vorlauftemperaturen auf das 1/10 Grad zurecht und Hocheffizienzpumpen sorgen fÞr den Vortrieb. Insgesamt 11.000 m FuÃbodenheizungsrohr in der 25 cm dicken Betonsohle verteilen die WÃĪrme. Extrem niedrige Vorlauftemperaturen sorgen fÞr einen ebenso extremen Selbstregeleffekt, was widerum bei FremdwÃĪrme (Beleuchtung, Sonne, laufende Maschinen) Unmengen Energie spart. GroÃe Rohrdurchmesser, ausreichend dimensionierte Armaturen und das Fehlen von Schwerkraftbremsen senkt den StrÃķmungswiderstand so, dass 35 Watt Pumpenleistung trotz 75 m einfache Strecke bis zum letzten FBH-Verteiler und 90 m langer FBH-Schlangen fÞr 600 mÂē HallenflÃĪche ausreichen. Auch wenn es keiner glauben wird, reichen bei den hier Þblichen +- 0°C im Winter schlappe 20 °C im Vorlauf fÞr 17 °C Raumtemperatur. Nach 100+ Beratungen rund um Heizungsanlagen habe ich es aufgegeben, gegen WindmÞhlen anzukÃĪmpfen. Meine Iden sind wohl zu unorthodox.
@@busakrobat8623 Der Trick besteht darin, die WÃĪrme effizient und kostengÞnstig zu erzeugen, sie bedarfsgerecht zu verteilen, mit mÃķglichst niedrigen Temperaturen in die RÃĪume zu transportieren und dabei mÃķglichst primitive Technik einzusetzen. Eigentlich ganz einfach. :-)
Korrektur: Die 70.000 Eur sind nur fÞr den Strombedarf. Lediglich die AbwÃĪrme wird (im Winter!) in die LÞftung anstelle der Umwelt geblasen. Das macht die Aktion naturgemÃĪà zu einem noch grÃķÃeren finanziellen Desaster. Wir schÞtzen die Umwelt! Egal was es kostet und wie sinnhaftig es ist.
Leute ihr mÞsst auch dran denken so eine Investition euer Heim auch ein StÞck wertvoller macht. Denkt nicht immer an amortisieren es gibt auch wichtigere Sachen
Hallo ðââïļ ich hab mal gehÃķrt das das Picea System alleine schon mehr als 70k⎠kostet? Wenn man die PV Anlage und den Batteriespeicher dazurechnet kommt man garantiert Þber 100kâŽ. Ich hab eine 33kwp Anlage und erzeuge in der schlechtesten Jahreszeit ca.1200kwh Strom. Mit meinen 22kwh Speicher bin ich auch 100% Autark und betreibe auch noch 2 E Autos. Lg aus Ãsterreich ðĶðđ
So schÃķn dieses Konzept auch klingen mag und natÞrlich auch wunderbar funktioniert. Das Ganze ist eher innovativ als wirtschaftlich zu betrachten. Die Wasserstoffanlage kostet 70.000⎠.Dazu kommt noch die Solaranlage und der Lithium-Backupspeicher. Man kann also ca. 90.000 ⎠Gesamtkosten fÞr dieses System rechnen. Nun muss man berÞcksichtigen, dass so eine Anlage nur in einen passiven Niedrigenergiehaus funktioniert. PassivhÃĪuser profitieren aber genauso von "normalen, deutlich gÞnstigeren, konventionellen" Heiztechnologien . So ein Haus kÃķnnte man mit einer kleinen Gasheizung mit deutlich unter 10.000 ⎠Investitionskosten und jÃĪhrlich laufenden Heizkosten von 500⎠unterhalten... Das ist fÞr mich einfach keine LÃķsung, die fÞr einen NomalbÞrger der auf sein Geld achten muss, in Frage kommen wÞrde. Die Kombination von WÃĪrmepumpe, PV-Analge und Lithiumspeicher wÃĪre auch deutlich effizienter.
Interessantes Video, aber ich halte Kosten-Nutzen noch nicht fÞr ausgereift, vielleicht war das Ziel ja nur autark zu sein. Die vorrangige Selbstversorgung von Dach zum Verbraucher ist im Sommer und FrÞhling/Herbst tagsÞber mÃķglich, das haben wir auch, also vorrangiger Selbstverbrauch. Die Speicherung der Sonnenenergie Þber was auch immer, ist fÞr mich nicht die effektivste LÃķsung, hinsichtlich der Anschaffungskosten, des Platzes, des Speicherungsverlust, einfach zu kompliziert. Wir haben dafÞr eine Thuja-Hecke, die sowieso jÃĪhrlich verschnitten werden muÃ. Dieser Verschnitt kann Þber einen zentralen Kamin mit groÃer GlastÞr im Niedigenergiehaus verbrannt werden, ich halte das fÞr effektiver, die WÃĪrmepumpe sorgt fÞr die Grundenergie, die Kaminheizung fÞr Spitzen. Autark sind wir aber nicht. Der Heizung/ Stromverbrauch betrÃĪgt 5000kWh im Jahr. Da unsere Solaranlage 9 Jahre alt ist, entspricht der Stromverkauf genau den noch notwendigen Stromkosten zumindest fÞr die nÃĪchsten 11 Jahre. Vielleicht gibt es ja bis dahin was zur Zusatz-Energiegewinnung Þber die BioklÃĪrgrube. Mit einem Elektroauto wird auch noch gewartet, bis das System ausgereift ist.
Ich finde als Elektroingenieur das alles auch ganz toll. Leider stand mir sowas vor 7 Jahren nicht zur VerfÞgung, und ich konnte auch nicht âauf der grÞnen Wieseâ beginnen. Deshalb habe ich jetzt ânurâ eine PV-Anlage und eine WÃĪrmepumpe mit FuÃbodenheizung. Ich hÃĪtte zwar jetzt auch viel Þbrigen PV-Strom, aber weder Geld noch Platz, um so ein System jetzt noch nachzurÞsten. Deshalb mein Fazit: Es ist noch ein langer Weg, bis die Energiewende Þberall angekommen sein wird. Aber wir brauchen mehr solche Pioniere, und die mÞssen auch mehr publik werden. Die Energiewende kann nur âvom Volk ausgehenâ, nicht von der Politik befohlen werden.
@@eibdoktor Da gebe ich dir Recht, aber wir sollten schnell handeln. Einigen ist es vielleicht nicht so bewusst aber wenn nicht bald was passiert, stehen wir vor einer Klimakatastrophe. Es kÃķnnte zu EngpÃĪssen in den Grundlegesten Bereichen kommen. Deshalb muss was passieren
Respekt vor der Planung und auch der DurchfÞhrung! ððŧ Wenn man ehrlich ist, sollten das der neue Standart in der Energieeigenversorgung werden! Als gelernter Energieelektroniker und auch tÃĪtiger in der Energiebranche habe ich selbst auch an unserem Eigenheim ÃĪhnliche PlÃĪne zur Autarkie! (einzig die Investitionskosten sind etwas abschreckend) ð Unser Plan ist ebenfalls Photovoltaik+Wasserstoffheizung+Energiespeicher! Allerdings benÃķtigen wir immer noch Erdgas fÞr den geplanten Betrieb! (was an der thermischen Energiebilanz des alten Hauses liegt...) zumindest wollen wir ebenfalls vom Stromlieferanten unabhÃĪngiger werden! ð
Wenn jeder Haushalt (bzw. viele, 100% wird man nie erreichen...) so liefe, mÞsste man kaum noch darÞber diskutieren, wo man WindrÃĪder hinstellt, woher wir mÃķglichst billig Gas und Ãl bekommen, etc. Geniales Haus. Man sieht, es geht! E-Mobility/Akkus alleine kÃķnnen nicht die LÃķsung sein. Nur in Kombination mit H2 und PV macht es Sinn...
Es macht mehr Sinn. Leider verwehrt sich mein Vermieter gegenÞber bkw trotz optimaler Ausrichtung und die guten ZÃĪhler ð ich kÃķnnte mit der Anlage meinen kompletten stromverbrauch des e Fahrzeugs abdecken und das fÞr sagenhafte 700⎠ð man kann leider nicht alles haben.
SchÃķnes Video, Gratulation an Markus fÞr seine tollen Beitrag zur Verhinderung der Klimakatastrophe. Macht alles bei diesem Projekt perfekt Sinn, gerade beim Neubau! Toll ð
Toll umgesetztes Projekt. Ich bin begeistert. Mir ist sogar noch die zentrale Staubsaugeranlage aufgefallen, kann ich auch nur jedem empfehlen. Habe ich selbst seit 4 Jahren neben einer 7,4 kw Solaranlage auch im Haus. Was ich vermiÃt habe ist eine Kleinkraftwindanlage, aber die ist bei 94 % autarken wohnen sicher zu vernachlÃĪssigen und auf seiner Firmenwebseite ist sie ja als Produkt im Angebot. Da ist mir auch seine E-Bike Lade- und Verleih Station aufgefallen. Der Herr HÃķrmann hat es echt richtig trauf.
Das mÞsste doch jeden der ein Haus hat oder plant ansprechen. Werde bestimmt auf diese Infos, die Ihr uns rÞbergebracht habt, auch zurÞckgreifen. So in dieser Form habe ich es noch nicht gesehen. Einfach Super - das Du Andreas so einen Kanal fÞrf so eine ernste Sache Þbernommen hast. Deine BeitrÃĪge habe ich schon von Anfang an schon gesehen. Die PV Anlagen usw. Auch die Autos die Du ausprobiert hast. Einfach Super.
hochinformativ. mich wÞrde noch interessieren ob der bei der wasserspaltung mit produzierte Sauerstoff im haus verbleibt oder in die umwelt geht. vielen dank.
FÞr mich das beste (oder professionellste) Video zu dem Thema. Ok, Fisheye & Selfiestick mÞsste nicht sein. Zwei Fragen hÃĪtte ich dennoch zu dem Hauskonzept. Neubau ist klar, aber welche Art von Passivhaus ist das? Holz, StÃĪnder oder was anderes? Zweitens woher kommt das Rauschen im Technikraum? Ist das die LÞftungsanlage? Fehlt mir im Video...
Lieben Dank fÞr dein tolles LobâĪïļ Das geht runter wie viele Elektronen ð ZurÞck zu kommen auf deine Fragen: das Haus ist von der Firma Augsburger Holzhaus und ist ein Niedrigenergiehaus+ www.augsburger-holzhaus.de/ Das GerÃĪusch im Technik Raum ist zum einen vom Wechselrichter und auch von der Brennstoffzelle bzw. den Elektrolyseur der mit aktivem LÞftungssystem ausgerÞstet ist. Die GerÃĪusche sind wie ich mich selbst Þberzeugen konnte nicht stÃķrend zumal der Besitzer meistens die TÞr geschlossen hÃĪlt.
Das wirkt so natÞrlich erstmal top, aber ich denke es gibt noch ein paar Dinge anzumerken: Rein rechnerisch hat es sich sicher nach 16 Jahre amortisiert, doch wer sagt, dass da nicht vielleicht die ersten Solarmodule bereits ausgetauscht werden mÞssen oder an der Technik Teile erneuert werden mÞssen. Wenn der Kompressor 300 bar bringen muss, ist eine hohe mechanische Belastung unabdingbar, wer sagt, dass er nicht nach dieser Zeit ausgetauscht werden mÞsste? Und ich denke eines: saubere, wirklich saubere Energie gibt es nicht. Wenn man das Haus an sich betrachtet, dann ist das natÞrlich wie es nachhaltiger kaum sein kÃķnnte, klar. Doch die Produktion der Solarmodule, die meist in Fern-Ost erfolgt, ist wohl auf Grund der aufwÃĪndigen Gewinnung der dafÞr nÃķtigen Metalle alles andere als umweltschonend. Gleiches gilt fÞr die Batterien bzw. Akkus. Von Elektroautos ganz zu schweigen. Aus diesem Grund zusammen mit den ohnehin hohen Investitionskosten bin ich persÃķnlich da immer geteilter Meinung.
#respekt das einer so viel Aufwand und Geld investiert nur um sich wirklich komplett unabhÃĪngig vom Stromnetz zu machen :) Das ein gelernter Elektriker dann kW mit kWh verwechselt war bestimmt der Aufregung geschuldet :)
Alexander Hausladen mir sind Menschen die nicht perfekt sind sympathischer als die sogenannten Perfektionisten. Ãbrigens ist der Besitzer kein Medien Profi und wie ich finde hat er das in meinem Augen super abgearbeitet -PS: und das mit Freude ð
@@andreashaehnel2428 es sollte ja auch keine Kritik von meiner Seite sein âšïļ habe groÃen Respekt vor diesem Mann und bin erstaunt das man mit so einer Anlage so einen hohen Wirkungsgrad erreicht, ist halt der Nutzung der AbwÃĪrme geschuldet, beim Brennstoffzellenfahrzeug ist das in der Form garnicht mÃķglich. Sehr interessant das Ganze ððŧ
Im Video wird von Þber 90% gesprochen, aber das halte ich fÞr Þbertrieben. Eventuell wird dabei der Wirkungsgrad H2 zu Output gemeint. Wasser zu H2 sollte etwa 50% Wirkungsgrad haben.
Gratulation an die Familie HÃķrmann! Schon vor 25 Jahren gab es bei uns in der NÃĪhe mal eine Wasserstofftankstelle. Leider noch keine Fahrzeuge die dort tanken konnten. Aber meine Vorstellungen die ich da schon hatte, treffen ein! Der Wasserstoff ist der EnergietrÃĪger der Zukunft! In einigen Jahren wird es in jedem Haus eine kleine Anlage geben, die wie hier, selber Wasserstoff erzeugt, die gespeicherte Energie nutzbar macht und wir uns unabhÃĪngig machen kÃķnnen von der Ãķffentlichen Energieversorgung. Leider hatte ich nicht den Mut und auch nicht die finanziellen MÃķglichkeiten solch ein Projekt zu starten. Die groÃen Windkraftanlagen, welche die Landschaft so extrem verschandeln, werden dann nicht mehr nÃķtig sein. Die Politik sollte mal nicht so auf die Lobbyisten der Windkraft hÃķren, sondern sich auf die beste Energieform konzentrieren die es gibt! Wasserstoff!!! Werde Euch mal besuchen wenn ich darf! Weiterhin viel Erfolg und eine gute Zeit!
Grosses Kompliment an Hr. HÃķrmann, in meiner Wahrnehmung ist das eine grosse und tolle Pionierleistung, respekt.
hammer haus, geile technik. wenn man es sich leisten kann ist DAS der richtige schritt! daumen hoch fÞr das video.
Bevor ich es vergesse, ein sehr gut geeignetes Video, um mal zu zeigen, welche Rolle Wasserstoff in unserer Zukunft als privater Langzeit-Energiespeicher einnehmen kann.
batteriespeicher ist aber auch sondermÞll in 20 jahren, genauso wie die entsorgung der photovoltaik oder sehe ich das falsch?
â@@aloisschmittler7874 Bevor man den Begriff âSondermÞllâ verwendet, sollte man ihn erst einmal definieren. Es handelt sich um MÞll, der aufgrund von darin enthaltenen giftigen Stoffen speziell entsorgt werden muss.
Batterien (Zusammenschluss einzelner galvanischer Zellen): Die 12V-Bleiakkus von klassischen Automobilen und die alten NC (Nickel-Cadmium) Akkus enthalten giftige Schwermetalle, wie Blei und Cadmium und gehÃķren auf den SondermÞll. Beide Metalle dÞrfen auf keinen Fall in den KÃķrper gelangen, da sie toxisch auf das Nervensystem wirken. Die NC Akkuzellen wurden sogar fÞr den Privatgebrauch verboten, die 12V Automobilakkus enthalten im hohen Gewichtsanteil Blei und gefÃĪhrliche SchwefelsÃĪure und muss auf den SondermÞll entsorgt werden.
In Elektromobilen werden im Akku als Metalle Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan, Graphit (Kohlenstoff) und ein flÞssiger Elektrolyt verwendet. Li-Ionen-Batterien enthalten nach RoHS (Restriction of Hazardous Substances, siehe EU-Richtlinie
2011/65/EU) im Gegensatz zu anderen Batteriesystemen keine gefÃĪhrlichen Stoffe und haben deshalb einen Umweltvorteil[1].
Lithium ist reaktiv in Verbindung mit Sauerstoff und Wasser, wird aber auch in Medikamenten gegen Demenz verwendet, hat also eine positiv wirksame Wirkung im KÃķrper (von Lebewesen). Es kommt auf die Dosis und entsprechende medizinische Indikation an. Nickel ist ein Metall welches in EdelstÃĪhlen als Legierungsmetall, auch im Essbesteck als Legierungsmetall verwendet wird, auf das einige Menschen allergisch reagieren. Diese sollten Edelstahlarmbanduhren mit Nickelanteil meiden. Kobalt wirkt in hÃķheren Dosen giftig, wenn es in den Organismus eines Menschen gerÃĪt, kleinere Dosen sind fÞr Menschen kaum giftig. Mangan, ein lebenswichtiges Spurenelement, wirkt in hohen Dosen hingegen giftig. Alle diese Metalle kommen in den bekannten Lithium-Ion Akkuzellen allerdings in geringem Gewichtsanteil vor. Der hohe metallische Gewichtsanteil in diesen Zellen stellt hingegen das Aluminium der GehÃĪuse dar. Inzwischen wird vermutet (noch nicht bestÃĪtigt), das hohe Dosen von Aluminium im KÃķrper Brustkrebs erzeugt und an der Entstehung von Alzheimer beteiligt ist.
Das Graphit der Anode ist reiner Kohlenstoff, welcher auch den Grundstoff biologischer Organismen darstellt.
Das flÞssige Elektrolyt einer Lithium-Ion Zelle ist eine nicht wÃĪssrige LÃķsung aus leitenden Salzen und weiteren Polymeren, die brennbar sind. Diese kÃķnnen meist nicht recycelt werden, sind aber nicht toxisch, wenn sie nicht verschluckt werden.
Solarzellen: Hauptbestandteil von diesen Zellen ist Silizium, welches als Siliziumoxid den Sand bildet und gesundheitlich unschÃĪdlich ist. In frÞheren Solarzellen wurde auch Blei und Cadmium als Verbindungsmaterial zum ZusammenlÃķten der Zellen verwendet. Heutige Solarzellen enthalten diese Stoffe nicht mehr, sie sind auch als LÃķtmittel insgesamt verboten worden. Verwendet man sehr alte Solarzellen, sollte man bei einer Entsorgung prÞfen, ob es noch Zellen mit Blei/Cadmiumlotverbindungen sind. Diese gehÃķren auf den SondermÞll und gesondert behandelt. Ansonsten kÃķnnten Solarzellen einfach geschreddert und entsorgt werden. Allerdings sollte man wegen der Wertigkeit des hochreinen Siliziums und der teuren Metalle (Zinn und Silber), diese trennen und wieder verwenden. Um aus Sand/Siliziumoxid hochreines Silizium zu gewinnen, wird in der Schmelze viel Energie verwendet. Wiederverwendetes Silizium spart einen GroÃteil der Energie.
[1] www.dke.de/resource/blob/933404/fa7a24099c84ef613d8e7afd2c860a39/kompendium-li-ionen-batterien-data.pdf
@@ReinerSchischke man kann bekanntlich alles schÃķn reden. MÞll bleibt MÞll und die Entsorgung ist eine groÃe Frage. Das selbe wie bei den HÃĪusern die alle in SondermÞll eingepackt werden.
SondermÞll sind Lithiumakkus absolut nicht, sie kÃķnnen im Moment schon zu mehr als 90% recycelt werden.
@@Torben1411 und die anderen 10? Das ist wie beim filtern von Diesel, was macht man dann mit dem Filter? Es wird alles schÃķn gerechnet. Ich glaube Þberhaupt nix mehr Þberall wird man verarscht wenn jemand was verkaufen will...
Der Schrecken aller zentralen Energieversorger, Ãlscheichs und Gasprom Oligarchen.
GewÃķhnt Euch dran. Der Mensch wird langsam aber unaufhaltsam energieautark und damit ENDLICH ein rieeesen grosses StÞck freier. Gut so.
Ein Traum.
Volltreffer!
Genau! Hier ist doch mal ein Einsatzort wo der Wasserstoff seine Berechtigung hat.
Dieses System fÃĪnde ich genial fÞr MehrfamilienhÃĪuser, da dann die Kosten auf mehrere Schultern verteilt werden kÃķnnten.
Jedenfalls ein geniales Projekt!
Stimmt, das ist eine gute Idee.
Wir haben bei hps einen konkreten Bedarf von 15MWh/Jahr angefragt. Nach mehrmaligen Nachfragen haben wir endlich eine Antwort erhalten: Das System ist zwar ein Modul, skalierbar ist es aber nicht. Daher ist die Zielgruppe wie hier im Video gezeigt eine Familie. GrÃķÃere VerbrÃĪuche Þber 8KWh/Jahr werden nicht bedient. Und eine solche LÃķsung als Zusatz- (und nicht als einzige) Anlage ist dann wohl doch zu teuer.
So hoffen wir, dass mÃķglichst viele Familien diese LÃķsung von hps einsetzen, damit sowohl hps als auch spÃĪter mal andere grÃķÃere Systeme anbieten. Ãber die wachsende Anzahl von Installationen wird dann sicher auch der Preis fallen. Wenn dieses beides soweit ist, gibt es wohl keine Ausrede mehr, noch fossile EnergietrÃĪger zum Verheizen und zur Stromerzeugung zu verschwenden. Dann eben auch fÞr MehrfamilienhÃĪuser und somit fÞr mehr als nur EFH-Besitzer.
Hoffentlich bald. FÞr die Umwelt. fÞr die Autarkie.
@@carstenstadtfluechter In meinem Fall ist es leider nicht mÃķglich, genug Solarstrom zu erzeugen, da die kleine DachflÃĪche unserer DoppelhaushÃĪlfte sehr ungÞnstig liegt. VERSCHATTUNG . Denn och bin ich an der Entwicklung interessiert und werde irgendwann umsteigen.
www.greenrocket.de/exytron2
Die Firma Exytron vertreibt solche LÃķsungen fÞr groÃe GebÃĪude und MehrfamilienhÃĪuser
MehrfamilienhÃĪuser haben grÃķÃere Energiebedarfe als EinfamilienhÃĪuser und ein ungÞnstigeres VerhÃĪltnis zwischen mÃķglicher PV-FlÃĪche und Energiebedarf. Wir werden in der Zukunft nÃĪchste Produktvarianten entwickeln, die fÞr die Versorgung von MehrfamilienhÃĪusern konzipiert sind. Zum heutigen Stand wÃĪre eine denkbare Variante, 1 oder 2 Wohneinheiten durch unser bestehendes Produkt Picea mit sauberem Strom versorgen zu lassen. HierfÞr mÞsste dann ein entsprechender Teil der PV-Anlage fÞr Picea bereitgestellt werden. Damit lieÃe sich die Technologie zÞgig in Ihrem Umfeld einsetzen, die LeistungsfÃĪhigkeit des heutigen Produktes darstellen und die Immobilie als Ganzes aufwerten. Auch in der AuÃenkommunikation ist eine CO2 freie Versorgung - in einem ersten Schritt in diesem Szenario fÞr einen Teil des GebÃĪudes - sicherlich ein starkes Signal und ein wesentlicher Beitrag fÞr den Schutz unserer Umwelt.
Vom Umweltgedanken her ist das der richtige Ansatz.
Leider kann der EigentÞmer nur Brennstoff und Wartung auf die Mieter umlegen
Anfangsinvest und Reparaturen werden fÞr ihn zum finanziellen Supergau.
AuÃerdem mutiert er dann zum Stromerzeuger mit all den bÞrokratischen Stolpersteinen.
Die Gesetze sind leider so, dass das nur bei Eigenverbrauch funktioniert (und sich dann auch nicht rechnet).
:-)Ich mag solche VisionÃĪre! Stoppeier dÞrfen zuhause bleiben.
Toller Kommentar zum Thema !
Danke fÞr das sehr Informative Video. Gut das es Leute, wie Familie HÃķrmann, gibt die zeigen was heute schon technisch mÃķglich ist.
Christophs grÞner daumen
Danke das ist toll, wir brauchen Menschen wie euch. Weiter so.
Einfach das beste System. Habe ein FÞnffamilienhaus, riesige DachflÃĪche Richtung SÞden, SÞdfassade wÃĪre auch noch verfÞgbar, aber da mein Haus auf dem Land steht, wo die Mieten billig sind und es auch bleiben mÞssen, wird so ein tolles und rundherum Þberzeugendes System leider wohl ein Traum bleiben. So wird es wohl, wenn die alte Ãlheizung rausfliegt, in unserer waldreichen Region dann doch die Holzpelletheizung mit separater Scheitholzkammer werden, Dach dÃĪmmen und fertig. Ich bin aber so Þberzeugt von diesem tollen System, dass mir das Herz blutet!
Sehr interessante Story, die man eigentlich jeden, der in Zukunft bauen mÃķchte, nur empfehlen und zeigen kann. Gut, dass es Menschen wie Markus gibt, die diese Entscheidung mit der Familie getroffen haben und somit Vorreiter dieser Technik sind. Autarke Energiegewinnung Þbt einen groÃen Reiz aus und treibt einem damit regelrecht ein breites zufriedenes Grinsen ins Gesicht. Vielen Dank, Andreas, fÞr diese Story und daà Du Dich dafÞr auf dem Weg gemacht hast. Erst dachte ich, 47 Minuten werden wohl etwas lang sein, aber ganz im Gegenteil, sie waren sehr kurzweilig.
WAHNSINN LEUTE!Was ist das fÞr eine geile Anlage :) TOP Bericht und dass es schon so etwas gibt es ist einfach phÃĪnomenal..Wenn so etwas in jedem Neubau umgesetzt werden kÃķnnte und wÃĪre es noch ein wenig gÞnstiger wÃĪre die Welt schon fast perfekt! Leute weiter so, Top Bericht! Top Technik! Freut mich sehr dass es schon solche technische Fortschritte gibt und so schlaue Leute wie Markus! Weiter so !
Danke fÞr den interessanten Beitrag. Auch schÃķn zu sehen, dass es auch BaubehÃķrden gibt, die nicht alles blockieren. Bei uns wÃĪre eine solche Architektur niemals durch die BauauschÞsse genehmigt geworden. Angefangen mit der SÞdausrichtung des gesamten Daches, bis hin zu den Fassaden-Modulen und selbst die Regenwasser Nutzung war ein riesen Tamtam bei mir....
Top. Ich wÞnschte mir, das viele Bauherren, StÃĪdte und Gemeinde sich vor dem Neubau mal wirklich informieren. Es geht so viel in der jetzigen Zeit....
Tolles System. Danke fÞr den Einblick.
Ein Traum so autark zu Leben. GroÃe Hochachtung!
E-GrÞÃe Manfred
Er lebt nicht autark sondern in AbhÃĪngigkeit von Service- und ErsatzteilverfÞgbarkeit.
Klasse! Menschen und Unternehmer wie Markus HÃķrmann machen mir Hoffnung, das wir die Klimawende schaffen. Chapeau! ðĐ
Welche Klimawende?
@@Bisgreg61 Die Wende muss jeder fÞr sich selbst einleiten. Die technischen MÃķglichkeiten sind da.
Absolut "Weltklasse" diese Autarkie die durch Wasserstoff mÃķglich ist.
Wenn ich ein Haus bauen sollte, wÞrde ich es auch so umsetzten! Bin von Euch gerade Þberzeugt worden ð
Vielen Dank fÞr's zeigen !!! SchÃķne und frohe Weihnachten ð
Mike Dettmar dir auch frohes Fest ðð
Du bist aber schnell zu Þberzeugen !
Sicher ein Westdeutscher 20 min was im netz gesehen und schwupp Þberzeugter grÞner , und ja ich baue das auch ,( ,wenn ððððð
@@arthurk.1862 Bist du ein supercleverer Ostdeutscher? Ein total geistloser Beitrag der nur Energie verschwendet aber keinem nutzt!
Ihr kÃķnnt auch stolz auf euch sein. Menschlich, sowie technisch wirkliche Vorbilder.
Vielen lieben DankððĨ°
Kompliment! Das nenne ich ein sehr innovatives Konzept, vielen Dank fÞrs Video
Hut ab, tolle Leistung. Das kÃķnnte die Zukunft fÞr diejenigen sein, die sich ein neues Heim errichten mÃķchten.
Top ,die Zukunft.Will haben ð
danke, die toller beitrag und danke an die fam. Hoermann fÞr die Pionier arbeit.
@Markus - Deine Technik die da eingebaut hast ist wirklich beispielhaft / zukunftstrÃĪchtig ! Respekt !
Bei einigen Angaben ( nur 300⎠Wartungskosten/Jahr und 94% Wirkungsgrad der Anlage, 6000 KWh/Jahr ) die Du in dem Video wiedergegeben hast, musste ich zwar etwas die Augenbraue heben, aber sei's drum will ich nicht drÞber diskutieren !
Was mich aber brennen interessieren wÞrde, wÃĪren die Fragen:
Wie ist die Anlage versichert ?
Welche Vorschriften bezÞglich Brandschutz mussten eingehalten werden ?
Wurde die Feuerwehr involviert wegen dem Wasserstoff ?
KÃķnnte der Wasserstoff auch in ein KFZ getankt / umgefÞllt werden !?
Wie wurde die gesamte Steuerungs.-u.Regeltechnik der einzelnen Systeme realisiert ! Alles automatisch - oder durch manuelle Umschaltung !?
WÞnsche Euch noch schÃķne Feiertage
Ein Backup-Video in 1 oder 2 JAHREN ALS LANGZEIT REVIEW wÃĪre echt schÃķn !
DafÞr wird wird der " Staat " schon sorgen , dass es sich nicht rechnet , wie bei allem an dem sich nix verdienen lÃĪsst
@@ulgg56 Da bin ich mir auch sicher das bei solche LÃķsungen irgendwann der Staat die Hand weit aufhalten wird.
Die Fragen von Nek 123 sind aber sehr interessant. Alle 2 Jahre ein Review wÃĪre spitze und ggf. Neuerungen am Markt. 16 Jahre glaube ich nicht dran aber eine interessante Alternative und bei einem Hobby ist ja auch der Weg das Ziel.
Das ist geil,das ist die Zukunft.
Weitermachen.
Mfg
Sehr beeindruckend! Sicher nicht billig - aber Hut ab, wer diesen Weg geht und als Pionier voran geht!
70k ⎠hat er ja gesagt
Ãffentlich rechtliche. IHR SEID DAS LETZTE ,WAS MA IN DER HEUTIGEN ZEIT BRAUCHT Frohes Neues!
WÞnsch ich dir auchðð
Super System sowas wÞrde ich mir in meinem haus auch wÞnschen
@@knobidecool Und ich kenne Leute wie meine eigenen GroÃeltern 80+ die ohne Probleme mim Handy arbeiten. Ausserdem stirbt diese Generation eh aus, die damit nicht umgehen kann. Die wenigsten haben 100km+ Arbeitsweg und Elektroautos sind Stand 3/2020 mittlerweile auch erschwinglich.
Wer Probleme hat einen Induktionsherd zu bedienen, also geistig, der hat wirklich ganz andere Probleme hahah.
Total cooles system. Also es ist ja jetzt vielleicht sehr weit hergeholt, aber ich nutze auch einen Elektrolyseur,aber fÞr meinen Pool. Ich spalte das Salz im Wasser in Wasserstoff und Natrium und desinfiziere damit das Wasser. Kann ich nur empfehlen. Das Wasser ist weich und absolut trinkbar! Das der Herr das selbe System nutz um sein Wasser nebenbei aufzubereiten, kann ich total verstehen und finde es super. FÞr mich ist das ein schÃķner geschlosseneer Kreislauf. Ich liebe sowieso die Wasserstoff Idee. Nimm Wasser, Spalte es und du erhÃĪltst Wasserstoff. Verbrenn es und du erhÃĪltst wieder Wasser. Super Cool!
Mach doch auch ein Video wie das funktioniert finde ich interessant
Ein super Projekt finde ich klasse. ð Jedoch 16 Jahre bis zur armortisierung bei der Investitionssumme von 70000 Euro?
Kann ich nicht glauben.
Kommt sicherlich drauf an wie man das schÃķnrechnet. Meiner Meinung nach muss man schon sehr Þberzeugt sein...Die Berechnung wÞrde mich sehr interessieren.
Ich denke auch, dass an dieser Rechnung etwas nicht stimmt. Hier steht zudem auch ein Passivhaus, was die Sache sogar noch Þbler aussehen lÃĪsst. Dennoch ein beeindruckendes System wird hier gezeigt.
Warum soll, dass nicht gehen? Bei HPS geht es bei 60k los und geht bis 90k. Allerdings hat man dann nur ein Kraftwerke, dass Strom produziert und nicht mehr. Dazu kommt noch die Heizung und und und. Die Frage ist noch ob man einen Wartungsvertrag abschlieÃen muss? Weil die Firma ist online mit jeder Anlage online verbunden und wenn es technische Neuerungen gibt werden die Komponenten ausgetauscht weil es sich um eine modulare Anlage handelt.
Tolle Arbeit, es ist ein Meisterwerk, das das GefÞhl berÞhrt, genau das, was der Planet braucht
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn alle Subventionen die fÞr fossile Energien draufgehen in Anlagen, wie sie hier zu sehen sind, umgeleitet werden, hÃĪtten wir die Energiewende schon fast bewÃĪltigt.
Danke, dass Ihr zeigt wie es auch anders geht!!!
Dann hÃĪtten wir sie eher schon vor 20 Jahren vollstÃĪndig vollzogen. SchlieÃlich ist absolut nichts wirklich neu an der Technik. Es hat sich nur mal jemand hingesetzt und ein vollstÃĪndiges System entwickelt. Das hÃĪtte man mit den Geldern aus Kohle- und Atomstrom ja wohl locker bezahlt - wahrlich etwa 1000 Male...
Subventioniert werden aber nur alternative Energien, Fossile wurden schon immer besteuert. Also kÃķnnte man ohne die Subventionierung der alternativen Energien sehr viel Steuern und auch Stromkosten sparen. Bitte nicht nur in Blasen denken. Solche Art autarken Lebens finde aber trotzdem toll, kann es mir aber nicht leisten. Werde ich mir bei der gegenwÃĪrtigen Lohn -, Steuer - und Abgabenpolitik auch nie leisten kÃķnnen.
@@jm5473 Subventioniert wird aktuell alles. Ich betrachte es auch als Subvention, wenn man es beispielsweise gestattet, dass Uran aus LÃĪndern eingefÞhrt wird, die Abbbaubedingungen haben, die eine einzige Menschenrechtsverletzung sind, die die Bundesregierung aber natÞrlich ganz ok findet, solange billig geliefert wird. Dagegen sind die Arbeitsbedingungen in China ja geradezu paradisisch. Immerhin hat man da noch so etwas wie eine Lebenserwartung.
Aber jetzt mal Ernst beiseite: Man kÃķnnte ohne die Subventionierung viel Steuern und Stromkosten sparen? Das verstehe ich nicht. Wer genau spart Steuern? Und wieso sind die Stromkosten dann niedriger? Ohne Subventionierung sind die Stromkosten natÞrlich hÃķher, das ist doch der Witz, warum man subventioniert. Und wenn man das tut, rechnet sich jede Anlage ja wohl im Bereich von 10 Jahren bei Eigennutzung. Ist doch super. Die Subventionen fÞr Atom und Kohle gingen immer nur in geringem MaÃe in geringere Strompreise - vor allem ging es in weit geÃķffnete Konzernbrieftaschen.
Nicht zu vergessen die Problematik mit der Entsorgung und Endlagerung von dem anfallenden AtommÞll, mal ganz davon abgesehen, dass es dafÞr immer noch kein Endlager gibt, obwohl die KKW-Betreiber seit Jahrzehnten mit der Erzeugung von Strom Gewinne machen durften. Die Kosten dafÞr bleiben jetzt beim Steuerzahler kleben, nicht nur jetzt sondern auch noch in hunderten oder tausenden Jahren.
Was Kohlesubventionen angeht: Google nutzen hilft. Da findet man dann u.A. sowas hier: foes.de/pdf/Kohlesubventionen_1950_2008.pdf
@@OliverWolters Ich wÞrde zu gerne wissen, was eine kWh Atomstrom inklusive Haftpflichtversicherung und Entsorgungsentgelt kosten wÞrde. Kleiner Tipp, dass sind die 99,999% vom Strompreis, die aktuell nicht berÞcksichtigt werden. WÃĪre zu schÃķn, wenn das mal jemand ausgerechnet hÃĪtte, der sich damit auskennt.
Der Titel ist der Hammer!
Klar geht das! Koste es was es wolle!
Ich bin schwer beeindruckt von diesem Konzept! GroÃartige Umsetzung! Toll wÃĪre es, wenn Familie HÃķrmann Ihre Langzeiterfahrung Þber 2-3 Jahre dokumentieren wÞrde und in einem weiteren Video teilen kÃķnnte. Interessant dabei wÃĪren auch Optimierungspotentiale, die sich immer erst aus einer lÃĪngeren Nutzung ergeben. AuÃerdem wÃĪre es interessant die Kostenaufstellung zu sehen. Dabei mÞsste man die Kosten realistisch schÃĪtzen, die durch Eigenleistung entfallen sind. Insbesondere laufende Kosten wie PrÞfungen/Wartungen.
Vielen Dank an Herr HÃķrmann fÞr das Þberaus interessante Konzept!
Kostenaufwand und komplette Daten wird zeitnah ein 2. Video erscheinen um offene Fragen zu beantworten. - versprochenð
Haha! "Schatz, ich fahre mal kurz zum Supercharger Strom holen."
Da ist mir jemand zuvorgekommen, genau so will ich auch bauen :D
Na dann passt ja das Video fÞr dich âïļ
... einfach nur cool. !!!!!
Das Beste, was ich bisher zu diesem Thema gesehen habe. Es wurde eine LÃķsung zur Speicherung der Energie im Sommer und Verwendung im Winter vorgestellt. Ich kann mir vorstellen, dass solche LÃķsungen, neben grosstechnischen AnsÃĪtzen - wie zum Beispiel Pumpspeicherkraftwerken - in Zukunft zum Tragen kommen werden.
Alle entscheidet sich an der Frage:
Was kostet eine gespeicherte kWh im Vergleich zur Differenz zwischen Einspeisetarif und Bezugstarif?
In StÃĪfa (CH), wo wir leben, beziehen wir die Energie zu 0.17 CHF/kWh und kÃķnnen sie zu CHF 0.14 CHF/kWh einspeisen, also 0.03 CHF/kWh Differenz. Das schlÃĪgt alle anderen SpeicherlÃķsungen. Wenn dem so mal nicht mehr der Fall sein sollte, werden wir eine Wasserstoffspeicherung sicher prÞfen.
Zur Batterie: Ich setze auf zukÞnftige LÃķsungen im Zusammenhang mit E-Autos. Die Batterien dort bewegen sich im Bereich 50 - 100 kWh und sind (heute) wegen der Massenproduktion pro kWh deutlich gÞnstiger als stationÃĪre Batterien. Die Batterien eignen sich aber generell wegen der zu tiefen KapazitÃĪt nur fÞr die ÃberbrÞckung einiger Tage. Sie kÃķnnen nicht das Sommer-/Winterproblem lÃķsen. Es ist ebenfalls zu beachten, dass wegen der beschrÃĪnkten Anzahl Lade- und Entladezyklen batterie-gespeicherte kWh teuer ist. Vermutlich ist sie kleiner als die Differenz (Bezugskosten minus Einspeiseertrag) von 0.20 EUR/kWh , die im Beitrag genannt wurden. Da macht eine Batterie wahrscheinlich auch wirtschaftlich Sinn.
Ich gratuliere beiden Protagonisten des Videos - und der besseren HÃĪlfte im Hintergrund. Total sympatisch und fachkundig rÞber gekommen. Wir brauchen mehr solche Leute! Alles Gute und viel GlÞck. Hoffentlch gedeiht die Firma.
Auch von mir:
Danke fÞr ein interessantes Video.
Und meinen Respekt fÞr die Familie.
Ein tolles Konzept ððž
SchÃķnes Video, sehr interessant solche MÃķglichkeiten zu sehen. Hoffentlich auch bald bezahlbar fÞr jeden der bauen oder renovieren will. Danke fÞhren Ihren Beitrag Herr HÃķrmann !
Ich finde es klasse aber ich hasse DrÞcke! Es gibt schon patentierte Verfahren um Wasserstoff zu binden, welche die Wartung mindern und Sicherheit erhÃķhen wÞrden. Pioniere zahlen sich leider DuD sind aber wichtig! Vielen Dank fÞr den Einblick ð
Vielen Dank, sehr gutes, informatives Video. DafÞr ist TH-cam da..ðððâïļ
Wirklich sehr interessant. Leider wird der Hausbau immer teurer und immer weniger Leute kÃķnnen es sich leisten Þberhaupt ein Haus zu bauen. Wenn dann noch teure Technik dazu kommt (die sich zwar amortisiert, aber trotzdem erstmal sehr teuer ist), dann sagen viele: "Zu teuer, da macht meine Bank nicht mit."
Ich persÃķnlich habe die Hoffnung aufgegeben, jemals ein eigenes Haus zu besitzen, trotzdem finde ich es gut, das es so umweltfreundliche Entwicklungen gibt und hoffe sehr, das dort auch noch weiter geforscht wird, um es noch effektiver und kostengÞnstiger zu machen.
Wuuunderbaaar!
SchÃķne besinnliche Weihnachten und einen hoffentlich supertollen Rutsch ins neue Jahr 2020!
Allerbeste unbekannte GrÞÃe RAINER aus Berlin-SchÃķneberg
Rainer T das wÞsche ich dir und deiner Familie auch ððūðĨ°
Hi, cooles Video. Mit dem Thema beschÃĪftige ich mich auch gerade. Genau zum richtigen Zeitpunkt. Danke Andreas
Man das war wirklich !spannend! ^^
Genau so ein Vorbild hab ich schon so viele Jahre gesucht. Genau so wÞrde ich es auch machen. Das ist mein Ziel fÞr mein Haus bzw. Neubau. Geht wahrscheinlich nur bei einen Neubau.
bin begeistert
Selbermachen ist der SchlÞssel um es leistbar zu machen.
Da sollten sich viele Leute hier etwas abschauen.
Die meisten Menschen sind zu doof, um ein Loch in den Schnee zu pinkeln (obwohl Elektriker auch nicht gerade sehr kompetent sind). Das wird niemals gehen!
Schau' Dir alleine das Wahlverhalten an: Wer so dÃĪmlich ist, bekommt nichtmal eine normale Elektroleitung installiert.
FÃŧr mich ist es einfach, aber auch ich muÃte mir Wissen und Normwissen aneignen. Komplexe Systeme mit guten Anleitungen schaffe ich auch.
Aber stellt Euch den Polizeimeister oder die Erzieherin vor... Oder gar einen Kaufmann oder Juristen...
Super Video und tolles Projekt. Hut ab. Sowas wÞrde mich bei unserem Haus auch reizen. Die AbwÃĪrme des Elektrolyseurs wird nicht genutzt fÞrs Warmwasser, sondern nur die AbwÃĪrme der Brennstoffzelle im Winter fÞr die WohnraumlÞftung? So kÃķnnen nie 94% Wirkungsgrad erreicht werden. Der Elektrolyseur hat ja max. nen Wirkungsgrad von 60%. Der Rest ist AbwÃĪrme. Wenn die nicht genutzt wird geht viel verloren. Das kÃķnnte man schÃķn fÞrs Warmwasser verwenden im Sommer. Dann brauchen die HeizstÃĪbe oder WP im Sommer weniger Arbeit verrichten, was ja dann auch Strom spart, was mehr in die H2 Produktion gesteckt werden kann.
KÃķnnte man bei dem Haus noch paar so H2 Speicher dran stellen um auch die E-Autos im Winter damit noch laden zu kÃķnnen?
Sind die 70k ⎠Invest nur fÞr die H2 Anlage oder inkl. Der PV-Anlage und Batterie Speicher?
2.Speicher und Photovoltaik kosten extra!
Wasserstoffflaschen kÃķnnen aufgestockt werdenð
Umgewandelte Wasserstoffenergie in Strom im Winter das Elektroauto zu laden wÞrde ich abraten - lieber in die WÃĪrme einbringen in die HaustechnikðĄ
Auch der 300bar-Kompressor auÃen dÞrfte noch einiges an AbwÃĪrme erzeugen.
Die AbwÃĪrme im Sommer wird auch fÞr das Warmwasser genutzt.
Der energetische Gesamtwirkungsgrad bei Nutzung der im Elektrolyseur und in der Brennstoffzelle freiwerdenden WÃĪrme liegt bei bis zu 85âĶ90 %. Beide Wirkungsgrade berÞcksichtigen nicht die Verluste der PV-Anlage. Der elektrische Wirkungsgrad typischer PV-Anlagen (nur Module betrachtet) liegt bei ca. 15 bis 17 %. BerÞcksichtigen Sie bitte, dass Picea auch einen Batteriespeicher mit nutzbaren 25 kWhel enthÃĪlt, mit dem der Tagesstrombedarf im Sommer und in der Ãbergangszeit bis Ende Oktober und etwa ab Anfang MÃĪrz ohne Nutzung des Wasserstoffspeichers gedeckt werden kann. Es muss also nicht jede kWh aus der PV-Anlage fÞr die verlustreiche Wasserstofferzeugung genutzt werden. Der elektrische Wirkungsgrad der Stromein- und Stromausspeicherung Þber den Batteriespeicher liegt bei ca. 85âĶ90 %. Bei geringen LadestrÃķmen steigt der Wirkungsgrad infolge geringerer WÃĪrmeentwicklung. Je nach Arbeitspunkt liegt der Wirkungsgrade der Brennstoffzelle bei ca. 50% und der des Elektrolyseurs bei ca. 70%.
@@hpshomepowersolutionsag333 Vielen Dank fÞr die ausfÞhrliche Antwort. Klingt ganz gut. Gibt es fÞr dieses System auch einen Vertrieb/Installateur in Ãsterreich?
@@pvberatung-at330 Wir arbeiten daran, Picea in allen LÃĪndern verfÞgbar zu machen. Unter anderem mÞssen dafÞr alle spezifischen LÃĪnderansprÞche detailiert geprÞft werden, um eine ordentliche ProduktkonformitÃĪt sicherzustellen u.v.m. Ãsterreich ist eines der nÃĪchsten LÃĪnder, in dem wir Picea vertreiben und installieren wollen. Aktuell muss ich Sie aber leider noch um etwas Geduld bitten.
Ziemlich interessant das ganze! Aktuell dÞrfte das fÞr die meisten HÃĪuser noch utopisch sein. Aber (!) Proof-of-Concept ist damit erbracht und die Entwicklung kann weiter gefÞhrt werden. Wenn man dann noch darÞber nachdenkt, dass solche Anlagen mit steigender GrÃķÃe meistens deutlich effizienter werden, kÃķnnte sowas eine interessante LÃķsung fÞr das Speichern von Ãberschussstrom im GroÃen Stil fÞr die Netzbetreiber darstellen.
Dein Technikraum erinnert an eine Mischung aus Enterprise-Maschinenraum und U-Boot.
Ist sehr schÃķn was er gemacht hat!! Die frage ist wie viele von uns kÃķnnen 70.000+ Euro ausgeben fÞr strom und hitze Anlage zu bauen?
Funktioniert, aber technisch sehr aufwÃĪndig und entsprechend hoch die Investitionskosten.
IMHO sieht die Zukunft eher so aus: Passivhaus, Dach 100% PV + ergÃĪnzend evtl. Fassadenteile PV (Total >20 kwp), grosser Batteriespeicher (Preise stark sinkend, Ziel 50$/kwh), rollender Gratis-Speicher E-Auto 100 kwh (den man sporadisch zu 50% als Hausspeicher nutzt), WÃĪrmepumpe. Das ist effizienter und kostengÞnstiger.
dastdast100 darÞber zu diskutieren gefÃĪllt mir !
Das Schreit nach Perfektion -weiter soððŠ
@@andreashaehnel2428 20 kwp PV Anlage. Dezember Ertrag 560 kwh, Januar 720 kwh.
Passivhaus darf Heizbedarf max. 15 kwh/m2 und Jahr verbrauchen, sowie max. Heizlast 10 w/m2.
Bei 200 m2 wÃĪren das 3000 kwh bzw. 2000 w=2 kw. Daraus ergibt sich ein gesetzlicher maximaler Verbrauch von 48 kwh/Tag (2 kwhx24 h) im worst case.
Die PV Anlage bringt in den schlechtesten Monaten 18 bzw. 24 kwh/Tag (im Schnitt).
Mit einer Luft WÃĪrmepumpe benÃķtigt diese fÞr 48 kwh bei COP2 (kalter Tag) 24 kwh Strom. Im schlechtesten Fall der PV Anlage ist die Differenz also 6 kwh. Diese mÞsste vom Batteriespeicher kommen. Und bei hintereinander 10 Tagen worst case Szenario wÃĪren das dann 60 kwh. Gehen wir auf die ganz sichere Seite mit einem 120 kwh Speicher. Autoindustrie verbaut momentan Batterien zu 100âŽ/kwh. Somit 120 mwh=12'000âŽ. Ich weiss, die Hausbatterienspeicher werden momentan noch zu Fantasiepreisen verkauft - nicht mehr lange mÃķglich. Oder man nehme den 60 kwh Hausspeicher + E-Auto 100 kwh als eiserne Reserve (fÞr wenige Tage im Jahr).
Jedenfalls wird Luft WÃĪrmepumpe (15'000) + Batteriespeicher (12'000) + Installationskosten + "Gratis" Speicher E-Auto gÞnstiger, technisch einfacher und effizienter als die H2 Speicher/-heizlÃķsung.
HÃĪngt jetzt noch davon ab, wie schnell sich die Hausbatterienpreise an die Autobatterien anpassen, sowie die Anbindung E-Auto ans Haus (V2H). Ist also noch etwas Zukunftsmusik, aber in vielleicht 5 Jahren alles RealitÃĪt?!
PS: den E-Autospeicher kÃķnnte man zur Not auch tÃĪglich an einer LadesÃĪule aufladen (wie im Video mit dem Mitsubishi imev), sodass man den Hausspeicher kleiner dimensionieren kÃķnnte.
@@andreashaehnel2428 ach ja, und es gibt auch Hoffnung fÞr gÞnstige Hausbatteriespeicher wie Ambri.com
@@andreashaehnel2428 Der Horst LÞning hat doch PV, WÃĪrmepumpe und kleinen Batteriespeicher (weil noch zu teuer) bei seinem Wohnhaus. Hat glaub auch schon Video darÞber gemacht und er ist 60% oder so autark. Und sein Haus ist kein Passivhaus, weil schon ÃĪlter.
Diese Autarkie hÃķrt sich nach einer fabelhaften Zukunft an. Und wie steht es mit schmackhafter gesunder vegetarischer ErnÃĪhrung? Danke fÞr den tollen Beitrag die Sommerenergie in den Winter zu retten. ð
Richtig gutes Video, tolles Projekt und toller Interviewpartner! Vielen Dank :)
iguana auf diesem Weg auch danke an euch fÞr die zahlreichen Kommentare die sehr bereichernd sind fÞr mein Video ðĪðĪððŠ
Das ist die Zukunft - Wasserstoff aus Photovoltaik - ! Danke fÞr das Video
WOW Ich bin beindruckt!
DANKE fÞr das Wahnsinnsvideo! Und Danke fÞr diese Wahnsinns-Innovation!
Sehr gerne ðĨ°
Yippie endlich wieder gefunden das Video. Ein autarkes Haus mein Traum leider noch ein Traum. Wie komm ICH nur aus den Traum in dÃŽe RealitÃĪt? Wer kann helfen?
Schon sehr interessantes Video. Habe mich selbst auch schon mit der H2-Energiespeicherung beschÃĪftigt, daher war mir sofort klar, dass sich das System niemals nach 16 Jahren amortisieren kann. Bei einer H2-SpeichergrÃķÃe von 1200kWh (Elektro+Thermo) kÃķnnte man noch mutmaÃen, dass eine so groÃe Solaranlage auch im Winter noch gelegentlich ÃberschÞsse liefert und die H2-Produktion nochmal um 20% auf 1440kWh/Jahr bringt. Bei einem Preis ab 70T⎠fÞr die Wasserstoffanlage komme ich da trotz prognostizierter Strompreissteigerungen auf eine Amortisationszeit von eher 100 Jahren. Also die Rechnung mit den 16 Jahren hinter dem Gleichheitszeichen wÞrde ich ja gerne mal sehen.
Wenn sich 70.000 Eur fÞr Heizung und Strom in 16 Jahren "rechnen", sind das beachtliche 4.375 Eur per anno. :-)
Unsere beiden Industriehallen mit 1.920 mÂē bei 6 m RaumhÃķhe versorgen wir in der Praxis fÞr weniger Kohle mit WÃĪrme und Allgemeinstrom. Wir mÞssen auch nicht bei Bedarf mit dem Infrarotheizer (= Strom) dazu heizen. Die Hallen sind 365 Tage im Jahr rund um die Uhr warm. Jeder mÂē und nicht nur ausgesuchte RÃĪume.
Mit was fÞr einen Heizungssystem wenn ich fragen darf ?
Ich habe eine alte Turnhalle und groÃes altes Gutshaus zu beheizen. Zurzeit sind die neben kosten mit FlÞssiggas ca. 17000⎠im Jahr.
Ich suche gerade nach alternativen Heitzsystemen die mÃķglichst nicht zu teuer im Einbau sind.
Lg
@@busakrobat8623 Im Technikraum werkelt eine einzelne von 75 auf 60 kW gedrosselte Gasbrennwerttherme.
Sie ist stockdoof. keine Schaltuhr - kein AuÃenfÞhler
Auch geht sie ausschlieÃlich mit Vollgas an die Arbeit und bringt einen 5.000 Liter Pufferspeicher auf Temperatur.
All das sind auf den ersten Blick grottenschlechte Voraussetzungen.
...aber...
Eine Þbergeordnete Regelung mit einem AuÃen-, 10 RaumfÞhlern und dreidimensionalen Kennfeldern sorgt fÞr optimale Vorlaufsolltemperaturen.
Bivalente Heizungsmischer in den vier Heizkreisen mixen die Vorlauftemperaturen auf das 1/10 Grad zurecht und Hocheffizienzpumpen sorgen fÞr den Vortrieb. Insgesamt 11.000 m FuÃbodenheizungsrohr in der 25 cm dicken Betonsohle verteilen die WÃĪrme.
Extrem niedrige Vorlauftemperaturen sorgen fÞr einen ebenso extremen Selbstregeleffekt, was widerum bei FremdwÃĪrme (Beleuchtung, Sonne, laufende Maschinen) Unmengen Energie spart.
GroÃe Rohrdurchmesser, ausreichend dimensionierte Armaturen und das Fehlen von Schwerkraftbremsen senkt den StrÃķmungswiderstand so, dass 35 Watt Pumpenleistung trotz 75 m einfache Strecke bis zum letzten FBH-Verteiler und 90 m langer FBH-Schlangen fÞr 600 mÂē HallenflÃĪche ausreichen.
Auch wenn es keiner glauben wird, reichen bei den hier Þblichen +- 0°C im Winter schlappe 20 °C im Vorlauf fÞr 17 °C Raumtemperatur.
Nach 100+ Beratungen rund um Heizungsanlagen habe ich es aufgegeben, gegen WindmÞhlen anzukÃĪmpfen. Meine Iden sind wohl zu unorthodox.
@@busakrobat8623 Der Trick besteht darin, die WÃĪrme effizient und kostengÞnstig zu erzeugen, sie bedarfsgerecht zu verteilen, mit mÃķglichst niedrigen Temperaturen in die RÃĪume zu transportieren und dabei mÃķglichst primitive Technik einzusetzen.
Eigentlich ganz einfach. :-)
Korrektur:
Die 70.000 Eur sind nur fÞr den Strombedarf. Lediglich die AbwÃĪrme wird (im Winter!) in die LÞftung anstelle der Umwelt geblasen.
Das macht die Aktion naturgemÃĪÃ zu einem noch grÃķÃeren finanziellen Desaster.
Wir schÞtzen die Umwelt!
Egal was es kostet und wie sinnhaftig es ist.
Leute ihr mÞsst auch dran denken so eine Investition euer Heim auch ein StÞck wertvoller macht. Denkt nicht immer an amortisieren es gibt auch wichtigere Sachen
Da hast du absolut Recht-wichtige ErgÃĪnzungð
Hallo ðââïļ ich hab mal gehÃķrt das das Picea System alleine schon mehr als 70k⎠kostet? Wenn man die PV Anlage und den Batteriespeicher dazurechnet kommt man garantiert Þber 100kâŽ. Ich hab eine 33kwp Anlage und erzeuge in der schlechtesten Jahreszeit ca.1200kwh Strom. Mit meinen 22kwh Speicher bin ich auch 100% Autark und betreibe auch noch 2 E Autos. Lg aus Ãsterreich ðĶðđ
Der Weg den du beschreibst ist auch gut ð
@@andreashaehnel2428 , ja, wenn man 100.000 Euronen einstecken hat.
So schÃķn dieses Konzept auch klingen mag und natÞrlich auch wunderbar funktioniert. Das Ganze ist eher innovativ als wirtschaftlich zu betrachten. Die Wasserstoffanlage kostet 70.000⎠.Dazu kommt noch die Solaranlage und der Lithium-Backupspeicher. Man kann also ca. 90.000 ⎠Gesamtkosten fÞr dieses System rechnen. Nun muss man berÞcksichtigen, dass so eine Anlage nur in einen passiven Niedrigenergiehaus funktioniert. PassivhÃĪuser profitieren aber genauso von "normalen, deutlich gÞnstigeren, konventionellen" Heiztechnologien .
So ein Haus kÃķnnte man mit einer kleinen Gasheizung mit deutlich unter 10.000 ⎠Investitionskosten und jÃĪhrlich laufenden Heizkosten von 500⎠unterhalten...
Das ist fÞr mich einfach keine LÃķsung, die fÞr einen NomalbÞrger der auf sein Geld achten muss, in Frage kommen wÞrde. Die Kombination von WÃĪrmepumpe, PV-Analge und Lithiumspeicher wÃĪre auch deutlich effizienter.
Ja darum geht es ja auch nicht. Es geht darum wirklich 100% autark zu werden und keine Fossilen Energien zu benutzen
Absolut sehenswertes Video. Danke Andreas
Interessantes Video, aber ich halte Kosten-Nutzen noch nicht fÞr ausgereift, vielleicht war das Ziel ja nur autark zu sein.
Die vorrangige Selbstversorgung von Dach zum Verbraucher ist im Sommer und FrÞhling/Herbst tagsÞber mÃķglich,
das haben wir auch, also vorrangiger Selbstverbrauch.
Die Speicherung der Sonnenenergie Þber was auch immer, ist fÞr mich nicht die effektivste LÃķsung,
hinsichtlich der Anschaffungskosten, des Platzes, des Speicherungsverlust, einfach zu kompliziert.
Wir haben dafÞr eine Thuja-Hecke, die sowieso jÃĪhrlich verschnitten werden muÃ.
Dieser Verschnitt kann Þber einen zentralen Kamin mit groÃer GlastÞr im Niedigenergiehaus verbrannt werden,
ich halte das fÞr effektiver, die WÃĪrmepumpe sorgt fÞr die Grundenergie, die Kaminheizung fÞr Spitzen.
Autark sind wir aber nicht. Der Heizung/ Stromverbrauch betrÃĪgt 5000kWh im Jahr.
Da unsere Solaranlage 9 Jahre alt ist, entspricht der Stromverkauf genau den noch notwendigen Stromkosten zumindest fÞr die nÃĪchsten 11 Jahre. Vielleicht gibt es ja bis dahin was zur Zusatz-Energiegewinnung Þber die BioklÃĪrgrube.
Mit einem Elektroauto wird auch noch gewartet, bis das System ausgereift ist.
Super Konzept! ðLeider kommt diese Video fÞr mich drei bis vier Jahre zu! ðĒ
SpÃĪt... sehr schade ð
MÃķglicherweise der Anfang einer ganz groÃen Sache! Weiter machen!
Cooles Konzept wir haben die Technik um 100% Erneuerbare Energien zu nutzen nur viele Verschenken die Energie welche wir tÃĪglich geschenkt bekommen
Ich finde als Elektroingenieur das alles auch ganz toll. Leider stand mir sowas vor 7 Jahren nicht zur VerfÞgung, und ich konnte auch nicht âauf der grÞnen Wieseâ beginnen. Deshalb habe ich jetzt ânurâ eine PV-Anlage und eine WÃĪrmepumpe mit FuÃbodenheizung. Ich hÃĪtte zwar jetzt auch viel Þbrigen PV-Strom, aber weder Geld noch Platz, um so ein System jetzt noch nachzurÞsten. Deshalb mein Fazit: Es ist noch ein langer Weg, bis die Energiewende Þberall angekommen sein wird. Aber wir brauchen mehr solche Pioniere, und die mÞssen auch mehr publik werden. Die Energiewende kann nur âvom Volk ausgehenâ, nicht von der Politik befohlen werden.
@@eibdoktor Da gebe ich dir Recht, aber wir sollten schnell handeln. Einigen ist es vielleicht nicht so bewusst aber wenn nicht bald was passiert, stehen wir vor einer Klimakatastrophe. Es kÃķnnte zu EngpÃĪssen in den Grundlegesten Bereichen kommen. Deshalb muss was passieren
Endlich der richtige Ansatz ! Like !
Respekt vor der Planung und auch der DurchfÞhrung! ððŧ Wenn man ehrlich ist, sollten das der neue Standart in der Energieeigenversorgung werden! Als gelernter Energieelektroniker und auch tÃĪtiger in der Energiebranche habe ich selbst auch an unserem Eigenheim ÃĪhnliche PlÃĪne zur Autarkie! (einzig die Investitionskosten sind etwas abschreckend) ð
Unser Plan ist ebenfalls Photovoltaik+Wasserstoffheizung+Energiespeicher! Allerdings benÃķtigen wir immer noch Erdgas fÞr den geplanten Betrieb! (was an der thermischen Energiebilanz des alten Hauses liegt...) zumindest wollen wir ebenfalls vom Stromlieferanten unabhÃĪngiger werden! ð
Sowas ist Þberhaupt nicht im Sinne unserer ideologischen Politik...
wunderbar
Wenn jeder Haushalt (bzw. viele, 100% wird man nie erreichen...) so liefe, mÞsste man kaum noch darÞber diskutieren, wo man WindrÃĪder hinstellt, woher wir mÃķglichst billig Gas und Ãl bekommen, etc. Geniales Haus. Man sieht, es geht! E-Mobility/Akkus alleine kÃķnnen nicht die LÃķsung sein. Nur in Kombination mit H2 und PV macht es Sinn...
Es macht mehr Sinn. Leider verwehrt sich mein Vermieter gegenÞber bkw trotz optimaler Ausrichtung und die guten ZÃĪhler ð ich kÃķnnte mit der Anlage meinen kompletten stromverbrauch des e Fahrzeugs abdecken und das fÞr sagenhafte 700⎠ð man kann leider nicht alles haben.
Tolles Video! Ich finde die Art und Weise der Berichterstattung fantastisch! Die Haustechnik ist faszinierend, Danke fÞr diesen Einblick!
SchÃķnes Video, Gratulation an Markus fÞr seine tollen Beitrag zur Verhinderung der Klimakatastrophe. Macht alles bei diesem Projekt perfekt Sinn, gerade beim Neubau! Toll ð
Sehr gut!! Und dieser Wasserstoff ist so rein, dass er auch Wasserstoffautos betanken kann. Die Zulassung dÞrfte etwa in 4 Jahren da sein.
Super Video, gerne mehr dazu.
Aber die Linse mit Fischaugenoptik verzerrt das Bild doch recht stark.
Tobias Geyer detaillierte Daten wÞrden mich auch interessieren nach einer gewissen Zeitspanne.Mal sehen was 2020 wird ...
Vielen Dank, einfach genial - genial einfach! âïļâïļâïļâïļâïļ
Super toller Beitrag!
Ralf Beyerlein herzlichen Dank ð
Toll umgesetztes Projekt. Ich bin begeistert. Mir ist sogar noch die zentrale
Staubsaugeranlage aufgefallen, kann ich auch nur jedem empfehlen. Habe ich
selbst seit 4 Jahren neben einer 7,4 kw Solaranlage auch im Haus. Was ich
vermiÃt habe ist eine Kleinkraftwindanlage, aber die ist bei 94 % autarken
wohnen sicher zu vernachlÃĪssigen und auf seiner Firmenwebseite ist sie ja
als Produkt im Angebot. Da ist mir auch seine E-Bike Lade- und Verleih Station
aufgefallen. Der Herr HÃķrmann hat es echt richtig trauf.
Interessantes Video. Vielen Dank
1A Video, vielen Dank ðð
Danke ich freue mich sehr schÃķn gemacht
Markus jetzt habe ich alles gesehen
Mit freundlichen GrÞÃen
Shagie
Das mÞsste doch jeden der ein Haus hat oder plant ansprechen. Werde bestimmt auf diese Infos, die Ihr uns rÞbergebracht habt, auch zurÞckgreifen. So in dieser Form habe ich es noch nicht gesehen. Einfach Super - das Du Andreas so einen Kanal fÞrf so eine ernste Sache Þbernommen hast. Deine BeitrÃĪge habe ich schon von Anfang an schon gesehen. Die PV Anlagen usw. Auch die Autos die Du ausprobiert hast. Einfach Super.
hochinformativ. mich wÞrde noch interessieren ob der bei der wasserspaltung mit produzierte Sauerstoff im haus verbleibt oder in die umwelt geht.
vielen dank.
das wÞrde mich auch interessieren
FÞr mich das beste (oder professionellste) Video zu dem Thema. Ok, Fisheye & Selfiestick mÞsste nicht sein. Zwei Fragen hÃĪtte ich dennoch zu dem Hauskonzept. Neubau ist klar, aber welche Art von Passivhaus ist das? Holz, StÃĪnder oder was anderes? Zweitens woher kommt das Rauschen im Technikraum? Ist das die LÞftungsanlage? Fehlt mir im Video...
Lieben Dank fÞr dein tolles LobâĪïļ
Das geht runter wie viele Elektronen ð
ZurÞck zu kommen auf deine Fragen: das Haus ist von der Firma Augsburger Holzhaus und ist ein Niedrigenergiehaus+ www.augsburger-holzhaus.de/
Das GerÃĪusch im Technik Raum ist zum einen vom Wechselrichter und auch von der Brennstoffzelle bzw. den Elektrolyseur der mit aktivem LÞftungssystem ausgerÞstet ist. Die GerÃĪusche sind wie ich mich selbst Þberzeugen konnte nicht stÃķrend zumal der Besitzer meistens die TÞr geschlossen hÃĪlt.
Super ð
Das wirkt so natÞrlich erstmal top, aber ich denke es gibt noch ein paar Dinge anzumerken: Rein rechnerisch hat es sich sicher nach 16 Jahre amortisiert, doch wer sagt, dass da nicht vielleicht die ersten Solarmodule bereits ausgetauscht werden mÞssen oder an der Technik Teile erneuert werden mÞssen. Wenn der Kompressor 300 bar bringen muss, ist eine hohe mechanische Belastung unabdingbar, wer sagt, dass er nicht nach dieser Zeit ausgetauscht werden mÞsste? Und ich denke eines: saubere, wirklich saubere Energie gibt es nicht. Wenn man das Haus an sich betrachtet, dann ist das natÞrlich wie es nachhaltiger kaum sein kÃķnnte, klar. Doch die Produktion der Solarmodule, die meist in Fern-Ost erfolgt, ist wohl auf Grund der aufwÃĪndigen Gewinnung der dafÞr nÃķtigen Metalle alles andere als umweltschonend. Gleiches gilt fÞr die Batterien bzw. Akkus. Von Elektroautos ganz zu schweigen. Aus diesem Grund zusammen mit den ohnehin hohen Investitionskosten bin ich persÃķnlich da immer geteilter Meinung.
Bitte keine Fischglaslinse das nÃĪchste mal... Da wird einem echt schlecht :/
Find ich sehr cool. Respekt!! Du hast alles Richtig gemacht. TOP!!
Einfach Spitze
#respekt das einer so viel Aufwand und Geld investiert nur um sich wirklich komplett unabhÃĪngig vom Stromnetz zu machen :) Das ein gelernter Elektriker dann kW mit kWh verwechselt war bestimmt der Aufregung geschuldet :)
Alexander Hausladen mir sind Menschen die nicht perfekt sind sympathischer als die sogenannten Perfektionisten. Ãbrigens ist der Besitzer kein Medien Profi und wie ich finde hat er das in meinem Augen super abgearbeitet -PS: und das mit Freude ð
@@andreashaehnel2428 es sollte ja auch keine Kritik von meiner Seite sein âšïļ habe groÃen Respekt vor diesem Mann und bin erstaunt das man mit so einer Anlage so einen hohen Wirkungsgrad erreicht, ist halt der Nutzung der AbwÃĪrme geschuldet, beim Brennstoffzellenfahrzeug ist das in der Form garnicht mÃķglich. Sehr interessant das Ganze ððŧ
Ich finde die Idee super! Das hat Zukunft!
@@knobidecool Alles Neue war mal sehr teuer, alles was in die Massenproduktion gegangen ist wird preiswerter, so ist aller Anfang!
Ein Traumhaus. Ich hÃĪtte die eine AuÃenwand auch noch mit Solarzellen zugepflastert.
Und fÞr schlechte Tage WindrÃĪder auf dem Dach aufgestellt.
Mich wÞrde interessieren, wie das VerhÃĪltnis des Energieinputs (kwh PVStrom) zum Output (kwh Strom und WÃĪrme) aus Brennsstoffzelle) ist.
Im Video wird von Þber 90% gesprochen, aber das halte ich fÞr Þbertrieben. Eventuell wird dabei der Wirkungsgrad H2 zu Output gemeint. Wasser zu H2 sollte etwa 50% Wirkungsgrad haben.
Gratulation an die Familie HÃķrmann! Schon vor 25 Jahren gab es bei uns in der NÃĪhe mal eine Wasserstofftankstelle. Leider noch keine Fahrzeuge die dort tanken konnten. Aber meine Vorstellungen die ich da schon hatte, treffen ein! Der Wasserstoff ist der EnergietrÃĪger der Zukunft! In einigen Jahren wird es in jedem Haus eine kleine Anlage geben, die wie hier, selber Wasserstoff erzeugt, die gespeicherte Energie nutzbar macht und wir uns unabhÃĪngig machen kÃķnnen von der Ãķffentlichen Energieversorgung. Leider hatte ich nicht den Mut und auch nicht die finanziellen MÃķglichkeiten solch ein Projekt zu starten. Die groÃen Windkraftanlagen, welche die Landschaft so extrem verschandeln, werden dann nicht mehr nÃķtig sein. Die Politik sollte mal nicht so auf die Lobbyisten der Windkraft hÃķren, sondern sich auf die beste Energieform konzentrieren die es gibt! Wasserstoff!!! Werde Euch mal besuchen wenn ich darf! Weiterhin viel Erfolg und eine gute Zeit!
Super Video
Sehr gutes Video, Es zeigt, wie Wasserstofftechnologie intelligent kann. Ich persÃķnlich finde es sehr gut gelungen
Zu den 70K euro - bei unserem Angebot von HPS stand eine FÃķrderung von 35K Euro mit drin - gab es die bei dir auch?
Die anderen 35.000⎠werden die 25kW Batterie und die restliche Technik sein...
Top! Wenn das System jetzt noch 40.000 Euro billiger wÃĪre, wÃĪre ich dabei :-)