Sehr geehrte Damen und Herren, im Moment bin ich , 63 Jahre alt, selbstständig, bin in der freiwilligen gesetzlichen KK und arbeite in einer Werkstatt und repariere Campingfahrzeuge. Ab Februar 2024 möchte ich die Werkstatt und Büro vermieten, die in einen Gewerbegebiet ansässig ist, und nebenbei etwas auf Stunden Basis helfen. Ab November 2024 beziehe ich Rente und möchte in der KVdR aufgenommen werden. Meine Frau bekommt Erwerbsunfähigkeitsrente. Wir interessieren uns über die Anspruch Voraussetzungen um in der KVdR aufgenommen zu werden. Wir freuen uns auf Ihre Informationen. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Ich bin freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung und möchte einen Beitragszuschuss beantragen, erfülle aber nicht die 90 %. Ist das möglich?
Ich hätte da eine Frage. Ich befinde mich gerade in dieser Situation. Bin ges.freiwillig versichert und habe ein EMR- Antrag gestellt. Ich bin der Meinung das ich dieses im Video erwähnte Formular zu dieser anderen Krankenversicherung nicht ausgefüllt habe, bzw.dabei war. Mein Antrag wird gerade bearbeitet. Macht es Sinn in diese Rentenkrankenversicherung rein zu wechseln wenn man z.b. auch nur Rente auf Zeit bekommt? Und kommt man nach der Rente wenn man genesen ist wieder automatisch in seine eigene Krankenversicherung zurück? Lg Jasmin G.
Hallo Beauty Passion, Danke für Ihre Antwort auf das Video. Sie sollten tatsächlich beim Rentenantrag die Frage der Mitgliedschaft in der Krankenversicherung der Rentner abklären lassen. Das Formular R 0810 wäre hier auszufüllen. Sollten Sie schon immer Mitglied in der gesetzlichen KV vor dem Rentenantrag gewesen sein, wäre es für Sie sicher günstig in die KVdR zu wechseln, weil die Beiträge preiswerter sind. Ob Sie tatsächlich die Voraussetzungen erfüllen ist eine andere Frage, dies muss Ihre Krankenkasse entscheiden. Sie meldet im Rahmen des Rentenantrags an die DRV die Mitteilung, ob Sie Mitglied in der KVdR werden können. Wenn Sie wissen wollen, was sich hinter der KVdR verbrigt, können Sie hier nachlesen: rentenbescheid24.de/renten-abc/krankenversicherung-als-rentner/ oder Sie nutzen unser Renten-ABC auf rentenbescheid24.de. Beste Grüße Ihre Team von rentenbescheid24.de.
Unglaublich dass sie hier auch die bürokratische Phrase vom zweiten Teil des Erwerbslebens verwenden, jedoch ebenfalls nicht erklären worum es sich dabei handelt.
Und wenn das freiwillige Mitglied vorher durch einen Arbeitsunfall erwerbsunfähig war, und leider damals bei Aufnahme scheinbar diese Vorversicherungzeiten nicht erfüllte. Also kein Erwerbsleben mehr in der zweiten Hälfte hatte. Danke für eine Auskunft..
@@andyx2299 Erstmal Danke für Ihre Antwort. Ja, das habe ich wahr genommen, nur sagt er eben kurz vorher, maßgebend sei die zweite Hälfte des Erwerbslebens und hier bin ich unsicher, denn mein Mann ist seit vielen Jahren durch einen Arbeitsunfall erwerbsunfähig. Aber eben freiwillig gesetzlich versichert, weil seinerzeit eben diese Vorversicherungszeiten nicht erfüllt waren.
@@julianehollwart7965 Nach meinem logischen Verständnis JA, denn es geht hier maßgeblich darum wie lange man GESETZLICH VERSICHERT war. Wie ?! .... also ob freiwillig oder in angestelltem Beschäftigungsverhältnis dürfte hierbei unerheblich sein. Mich kotzt diese verwirrende Ausdrucksweise "die zweite Hälfte des Erwerbslebens" sowas von an. Es soll ja eine Solidargemeinschaft sein und wer z.B. lange privat Versichert war, der wird anders behandelt wie der der schon immer nur in die GKV bezahlt hat. Als freiwilliges Mitglied zahlt man ja Beiträge aus allen steuerlichen Einkunftsarten aus dem "Brutto", was auch totaler Irrsinn ist. Hast du z.B. 10.000€ Mieteinkünfte im Monat, zahlst du daraus den Höchstbeitrag in der freiwilligen Mitgliedschaft. DAS HAUT REIN. Die Aufwendungen oder wenn der Mieter nicht zahlt ... und dir alles kaputt macht, fallen da nicht rein ? Totaler Irrsinn ist das. Hattest du als junger Mensch 5 Jahre lang ein angestelltes Beschäftigungsverhältnis und hast somit Anspruch auf eine minimale Altersrente zahlst du, wenn du diese beantragst meines Wissens nur noch aus dieser 7,3% Also nehmen wir mal an du kriegst 200€ Altersrente, dann zahlst du in der KVdR rd.15€ KV Beitrag für dich und deine Frau/Mann im Alter. Als freiwilligest Mitglied ist der Höchstbeitrag so viel ich weiß mal locker über 400€ im Monat und privat schnell mal über 800€ im Monat im Alter. Das sind Fragen die sind so wichtig und existenziell notwendig, dass sie dir keiner beantworten will oder kann ? Keine Ahnung ? Sind Menschen so schlecht ? .... sag´s mir ! Ich hab ne Versichertenausbildung und war selber mal bei einer Krankenkasse angestellt. Daher habe ich mein Wissen.
@@julianehollwart7965 Demnach entrichtet dein Mann aus seiner Erwerbsunfähigkeitsrente die Beiträge zur freiwilligen Mitgliedschaft in der GKV ? Wenn, dann wäre das auch ein Irrsinn, denn was bleibt dann zum Leben ?
Sehr nett, dass Sie helfen wollen, scheinbar sind Sie auch so ein Opfer deutscher Bürokratie, oder wie man dies nennen will. Uns geht es gerade nicht besser, bzw. manche Konstellationen können Existenzvernichtend sein. Gerade diese freiwillige gesetzliche Versicherung hat es in sich. Absolute Ungerechtigkeit, hier jeden Cent, auch wenn man privat vorsorgt für eben Unfälle, wird man bestraft. Wir können ein Lied davon singen.
Mich würde interessieren ob die Zeit der Anwartschaft auch als versichert gezählt wird.
Hilfe gibts hier nicht, die wollen verdienen ^^
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Moment bin ich , 63 Jahre alt, selbstständig, bin in der freiwilligen gesetzlichen KK und arbeite in einer Werkstatt und repariere Campingfahrzeuge.
Ab Februar 2024 möchte ich die Werkstatt und Büro vermieten, die in einen Gewerbegebiet ansässig ist, und nebenbei etwas auf Stunden Basis helfen.
Ab November 2024 beziehe ich Rente und möchte in der KVdR aufgenommen werden. Meine Frau bekommt Erwerbsunfähigkeitsrente.
Wir interessieren uns über die Anspruch Voraussetzungen um in der KVdR aufgenommen zu werden.
Wir freuen uns auf Ihre Informationen. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Ich bin freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung und möchte einen Beitragszuschuss beantragen, erfülle aber nicht die 90 %. Ist das möglich?
Ich hätte da eine Frage. Ich befinde mich gerade in dieser Situation. Bin ges.freiwillig versichert und habe ein EMR- Antrag gestellt. Ich bin der Meinung das ich dieses im Video erwähnte Formular zu dieser anderen Krankenversicherung nicht ausgefüllt habe, bzw.dabei war. Mein Antrag wird gerade bearbeitet.
Macht es Sinn in diese Rentenkrankenversicherung rein zu wechseln wenn man z.b. auch nur Rente auf Zeit bekommt?
Und kommt man nach der Rente wenn man genesen ist wieder automatisch in seine eigene Krankenversicherung zurück?
Lg Jasmin G.
Hallo Beauty Passion, Danke für Ihre Antwort auf das Video. Sie sollten tatsächlich beim Rentenantrag die Frage der Mitgliedschaft in der Krankenversicherung der Rentner abklären lassen. Das Formular R 0810 wäre hier auszufüllen. Sollten Sie schon immer Mitglied in der gesetzlichen KV vor dem Rentenantrag gewesen sein, wäre es für Sie sicher günstig in die KVdR zu wechseln, weil die Beiträge preiswerter sind. Ob Sie tatsächlich die Voraussetzungen erfüllen ist eine andere Frage, dies muss Ihre Krankenkasse entscheiden. Sie meldet im Rahmen des Rentenantrags an die DRV die Mitteilung, ob Sie Mitglied in der KVdR werden können. Wenn Sie wissen wollen, was sich hinter der KVdR verbrigt, können Sie hier nachlesen: rentenbescheid24.de/renten-abc/krankenversicherung-als-rentner/ oder Sie nutzen unser Renten-ABC auf rentenbescheid24.de. Beste Grüße Ihre Team von rentenbescheid24.de.
Hilfe gibts hier nicht, die wollen verdienen ^^
Unglaublich dass sie hier auch die bürokratische Phrase vom zweiten Teil des Erwerbslebens verwenden, jedoch ebenfalls nicht erklären worum es sich dabei handelt.
Und wenn das freiwillige Mitglied vorher durch einen Arbeitsunfall erwerbsunfähig war, und leider damals bei Aufnahme scheinbar diese Vorversicherungzeiten nicht erfüllte. Also kein Erwerbsleben mehr in der zweiten Hälfte hatte. Danke für eine Auskunft..
Er sagt, dass das unerheblich ist, maßgeblich ist gesetzlich versichert gewesen zu sein unabhängig von einer Erwerbstätigkeit 1:34
@@andyx2299 Erstmal Danke für Ihre Antwort. Ja, das habe ich wahr genommen, nur sagt er eben kurz vorher, maßgebend sei die zweite Hälfte des Erwerbslebens und hier bin ich unsicher, denn mein Mann ist seit vielen Jahren durch einen Arbeitsunfall erwerbsunfähig. Aber eben freiwillig gesetzlich versichert, weil seinerzeit eben diese Vorversicherungszeiten nicht erfüllt waren.
@@julianehollwart7965
Nach meinem logischen Verständnis JA, denn es geht hier maßgeblich darum wie lange man GESETZLICH VERSICHERT war.
Wie ?! .... also ob freiwillig oder in angestelltem Beschäftigungsverhältnis dürfte hierbei unerheblich sein.
Mich kotzt diese verwirrende Ausdrucksweise "die zweite Hälfte des Erwerbslebens" sowas von an.
Es soll ja eine Solidargemeinschaft sein und wer z.B. lange privat Versichert war, der wird anders behandelt wie der der schon immer nur in die GKV bezahlt hat.
Als freiwilliges Mitglied zahlt man ja Beiträge aus allen steuerlichen Einkunftsarten aus dem "Brutto", was auch totaler Irrsinn ist.
Hast du z.B. 10.000€ Mieteinkünfte im Monat, zahlst du daraus den Höchstbeitrag in der freiwilligen Mitgliedschaft. DAS HAUT REIN.
Die Aufwendungen oder wenn der Mieter nicht zahlt ... und dir alles kaputt macht, fallen da nicht rein ? Totaler Irrsinn ist das.
Hattest du als junger Mensch 5 Jahre lang ein angestelltes Beschäftigungsverhältnis und hast somit Anspruch auf eine minimale Altersrente zahlst du, wenn du diese beantragst
meines Wissens nur noch aus dieser 7,3%
Also nehmen wir mal an du kriegst 200€ Altersrente, dann zahlst du in der KVdR rd.15€ KV Beitrag für dich und deine Frau/Mann im Alter.
Als freiwilligest Mitglied ist der Höchstbeitrag so viel ich weiß mal locker über 400€ im Monat und privat schnell mal über 800€ im Monat im Alter.
Das sind Fragen die sind so wichtig und existenziell notwendig, dass sie dir keiner beantworten will oder kann ? Keine Ahnung ?
Sind Menschen so schlecht ? .... sag´s mir !
Ich hab ne Versichertenausbildung und war selber mal bei einer Krankenkasse angestellt. Daher habe ich mein Wissen.
@@julianehollwart7965 Demnach entrichtet dein Mann aus seiner Erwerbsunfähigkeitsrente die Beiträge zur freiwilligen Mitgliedschaft in der GKV ? Wenn, dann wäre das auch ein Irrsinn, denn was bleibt dann zum Leben ?
Sehr nett, dass Sie helfen wollen, scheinbar sind Sie auch so ein Opfer deutscher Bürokratie, oder wie man dies nennen will. Uns geht es gerade nicht besser, bzw. manche Konstellationen können Existenzvernichtend sein. Gerade diese freiwillige gesetzliche Versicherung hat es in sich. Absolute Ungerechtigkeit, hier jeden Cent, auch wenn man privat vorsorgt für eben Unfälle, wird man bestraft. Wir können ein Lied davon singen.