Vorab: Super Folge. Bei der Thematik des Fachkräftemangels sind einige Unternehmen oftmals selbst Schuld, wenn man bei Fachkräftemangel utopische Anforderungen hat. Gute Unternehmen, die auch Wert auf ihre Mitarbeiter legen und sich nicht daneben Verhalten (keine Rückmeldung bei Bewerbungen, kritische Fragen, aussortieren aufgrund Herkunft oder Alter), haben es oftmals leichter Personal zu finden. Was ich damit sagen möchte: Unternehmen sollten Kontextbasiert auf Personalsuche gehen und ggf. Anforderungen herunterschrauben und eben nicht immer die Eierlegenden Wollmilochsau suchen. Selbst wenn ein Bewerber zu Beginn nicht alles können sollte, heißt es nicht, dass er in Zukunft besser wird und sich positiv entwickelt.
Ich habe mich bis zur 8/9 Klasse (Hauptschule) nicht für Schule interessiert und wusste auch nicht wirklich warum ich dahin gehe. Natürlich hat man den auswendig gelernten Satz "Ich gehe in die Schule um zu lernen um später eine gute Arbeit zu haben" genannt als Begründung. Erst als ich gemerkt habe das ich doch so langsam etwas machen muss um eine Ausbildung zu bekommen oder um mich auf die Ausbildung vorzubereiten, hatte Schule einen Sinn für mich gehabt. Auch habe ich in der Zeit mehr zur Religion gefunden und das Gebet hat mich die nötige Disziplin und Ausdauer gelehrt. Da ich keine Ausbildung bekommen habe, habe ich meinen Realschulabschluss In der Berufsschule gemacht. Das erste Mal wurde ich von den Lehrern wie ein Erwachsener behandelt und hatte auch Fächer die näher an einem Beruf waren (Elektrotechnik, Metalltechnik). In diesem Jahr habe ich sehr viel Spaß an Schule gehabt, ich wurde sogar Klassenbester. In der Ausbildung habe ich gemerkt wie wichtig ein motivierter Lehrer ist, der einem mit seiner Begeisterung ansteckt. Wir hatten einen Lehrer der selber von sich behauptet hat das er der meist gehasste Lehrer ist, was wahrscheinlich auch stimmt, weil er viel gefordert hat und eine gewisse Grund Disziplin voraussetzt. Er hat aber seinen Unterricht immer so gestaltet als hätte er gerade dieses Konzept (in Elektrotechnik) selber gefunden. Er hat mich ermutigt meine Ausbildung zu verkürzen und auch das studieren, was ich mir mal halbherzig vorgenommen habe, hat er mir näher gebracht. Da ich nach der Ausbildung mich für ein Fernlehrgang entschieden habe (Corona-Zeit), um das benötigte (Fach-)Abitur fürs Studium zu machen, war selbstständiges Lernen angesagt. In der Zeit habe ich gemerkt das es einfacher ist wenn mir jemand Dinge erklärt und auch der Lern-Ort eine wichtige Rolle spielt. Im Studium angekommen merkt man schnell das einige Professoren nicht erklären können, dafür aber viele TH-camr, vorallem in Mathe. In Informatik war Chat GPT mein bester Freund. Gerade beim verstehen der Basics ist die KI eine sehr große Hilfe. Vorallem wenn man in seinem Programmcode einen Fehler hat und ihn nicht findet oder man eine Sache nicht versteht die nochmal Schritt für Schritt erklärt werden soll, ist es wirklich sehr gut. Bei komplizierteren Code wurde es aber zunehmend schwerer damit zu arbeiten, da vieles falsch interpretiert wurde. Auch in anderen Fächern wie Technische Mechanik (wo man Skizzen zu komplizierten Aufgaben hat, die nicht unbedingt Perfekt sind) kann die KI aber noch fast garnichts oder bisher immer nur falsch lösen. Als Mathe Assistenten nutze ich es auch manchmal aber darauf kann man nicht immer vertrauen, dafür wäre TH-cam + Online-Rechner (speziell für das jeweilige Thema) besser. Auch denke ich das beim lernen mit KI das Visuelle/Audio fehlt obwohl dies auch immer besser wird. Mein Fazit: Eine KI ersetzt keinen Lehrer in Bezug auf Motivation, Disziplin, Zwischenmenschliches, Vorbildfunktion, spezieller Fragen zu komplexe Aufgabenstellungen (zumindest noch nicht). Eine KI ersetzt einen Lehrer für kleine Fragen, Grundlagenwissen und vorallem als permanenten Ansprechpartner zu jeder Zeit. Ich selber nutze die KI sehr gerne und vorallem fürs Texte formulieren oder um Erklärungen zu bekommen (die mich meistens aber eher enttäuschen). Ich sehe es eher wie einen Assistenten als einen Wissensvermittler. Die KI macht halt vieles leichter aber nimmt dir die Arbeit nicht weg. Unsere FH ist aber nicht von KI abgeneigt und stellt uns sogar die Plus-Version von Chat GPT zur Verfügung. Wie gut das funktioniert hängt aber immer vom Fach ab.
KI ist wie Fast food schnell, bequem und ungesund. Daher setze ich auf selbstständiges Lernen und vollwertige Kost. Damit man gesund, stark und klug bleibt.
Ein Lehrer ist Vorbild, er inspiriert und hat Erfahrung. Kann in die Augen seiner Schüler sehen und empathisch mit Ihnen interagieren. Es ensteht eine Bindung und Beziehung zwischen Lehrer und Schüler. - Natürlich sind nur 1-3% der Lehrer so wie im erwähnten Idealfall, dennoch denke ich, dass die KI eher,- vor allem schlechten Lehrern als hilfreiches Werkzeug dienen könnte. Aber generell kann bzw. sollte KEINE KI, eine so große Rolle, wie die des Lehrers ersetzen. (Beim Wort "Lehrer", denke ich immer an die Idealperson- jedoch nicht an die Realität =) Danke für die interessanten Denkanstöße.
Antwort auf den Titel von chatgbt: Die Hypothese „KI wird Lehrer ersetzen“ ist in ihrer Absolutheit fragwürdig. Während KI sicherlich eine bedeutende Rolle im Bildungswesen spielen wird, vor allem in der Unterstützung und Ergänzung der Arbeit von Lehrern, ist es unwahrscheinlich, dass sie die menschlichen Aspekte des Lehrens vollständig ersetzen kann. Lehrer bieten nicht nur Wissen, sondern auch emotionale, soziale und ethische Unterstützung, die für die ganzheitliche Entwicklung von Schülern unerlässlich ist.
Starke Folge. KI wird zumindest nie müde und wiederholt wenn nötig auch tausend mal das selbe, bis der Schüler es kapiert hat. Ein Lehrer hätte diese Ausdauer niemals und zudem auch nicht die Zeit so intensiv auf einen „langsameren“ Schüler einzugehen. Zac hat Abitur, oder?
Salamualeikum, KI könnte die Lehrer aushelfen, wenn man es effektiv nutzen sollte, müsste KI den Lehrer/Pädagoge entlasten. Damit meine ich, dass Schüler, Eltern und Lehrer zufrieden sind am Ende des Schuljahres. Lehrer/Pädagoge als kann nicht ersetzt werden, er/sie sollten die Schüler durch die Schulzeit begleiten und gute Ratschläge für‘s Lebeb mitteilen, das kann ein Computer nicht. Manche Dinge können nur von Mensch zu Mensch vermittelt werden. Kheir in shaa Allah. Übrigens, eurer Podcast ist ein guter Beispiel dafür 😊
Ich würde ungern wollen, dass dieser Prophetenberuf ausstirbt. Ein Lehrer ist mehr als jemand der einem was beibringt. Sie formen die Persönlichkeiten und führen einen (im Idealfall) ins Leben. Natürlich ist es richtig, dass die Ki viel effizienter ist. Aber was ist das wichtiger? Mir gefällt diese Entwicklungsgeschwindigkeit nicht. Bin leider eine Nostalgikerin. Aber muss natürlich mit der Zeit gehen. Kheir inschaALLAAH. Lieblingspodcast danke euch, für eure Dauerhaftigkeit!
Also, ich denke, dass man natürlich KI und im allgemeinen Software für die Bildung nutzen sollte und auch um Probleme in der Berufswelt zu lösen, aber das Islamische Wissen sollte in einer Person sein. Sei es der Quran, die Hadithwerke oder andere Bücher der Gelehrten. Natürlich sollte man tools benutzen um diese dinge zu lernen wie Karteikarten apps usw.
War auf einer privat Schule. Die Dozenten waren so scheisse dass ich mir alles selbst beigebracht habe und ich Bereuhe mein ganzes Geld das ich dort hinein gesteckt habe.
Inwiefern soll ein Lehrer eher ersetzt werden als Angestellte in der Systemgastronomie? Es gibt doch mittlerweile vollautomatische Maschinen, die einen Burger selbst zubereiten können.
Vorab: Super Folge. Bei der Thematik des Fachkräftemangels sind einige Unternehmen oftmals selbst Schuld, wenn man bei Fachkräftemangel utopische Anforderungen hat. Gute Unternehmen, die auch Wert auf ihre Mitarbeiter legen und sich nicht daneben Verhalten (keine Rückmeldung bei Bewerbungen, kritische Fragen, aussortieren aufgrund Herkunft oder Alter), haben es oftmals leichter Personal zu finden. Was ich damit sagen möchte: Unternehmen sollten Kontextbasiert auf Personalsuche gehen und ggf. Anforderungen herunterschrauben und eben nicht immer die Eierlegenden Wollmilochsau suchen. Selbst wenn ein Bewerber zu Beginn nicht alles können sollte, heißt es nicht, dass er in Zukunft besser wird und sich positiv entwickelt.
Ich habe mich bis zur 8/9 Klasse (Hauptschule) nicht für Schule interessiert und wusste auch nicht wirklich warum ich dahin gehe. Natürlich hat man den auswendig gelernten Satz "Ich gehe in die Schule um zu lernen um später eine gute Arbeit zu haben" genannt als Begründung. Erst als ich gemerkt habe das ich doch so langsam etwas machen muss um eine Ausbildung zu bekommen oder um mich auf die Ausbildung vorzubereiten, hatte Schule einen Sinn für mich gehabt. Auch habe ich in der Zeit mehr zur Religion gefunden und das Gebet hat mich die nötige Disziplin und Ausdauer gelehrt. Da ich keine Ausbildung bekommen habe, habe ich meinen Realschulabschluss In der Berufsschule gemacht. Das erste Mal wurde ich von den Lehrern wie ein Erwachsener behandelt und hatte auch Fächer die näher an einem Beruf waren (Elektrotechnik, Metalltechnik). In diesem Jahr habe ich sehr viel Spaß an Schule gehabt, ich wurde sogar Klassenbester. In der Ausbildung habe ich gemerkt wie wichtig ein motivierter Lehrer ist, der einem mit seiner Begeisterung ansteckt. Wir hatten einen Lehrer der selber von sich behauptet hat das er der meist gehasste Lehrer ist, was wahrscheinlich auch stimmt, weil er viel gefordert hat und eine gewisse Grund Disziplin voraussetzt. Er hat aber seinen Unterricht immer so gestaltet als hätte er gerade dieses Konzept (in Elektrotechnik) selber gefunden. Er hat mich ermutigt meine Ausbildung zu verkürzen und auch das studieren, was ich mir mal halbherzig vorgenommen habe, hat er mir näher gebracht. Da ich nach der Ausbildung mich für ein Fernlehrgang entschieden habe (Corona-Zeit), um das benötigte (Fach-)Abitur fürs Studium zu machen, war selbstständiges Lernen angesagt. In der Zeit habe ich gemerkt das es einfacher ist wenn mir jemand Dinge erklärt und auch der Lern-Ort eine wichtige Rolle spielt. Im Studium angekommen merkt man schnell das einige Professoren nicht erklären können, dafür aber viele TH-camr, vorallem in Mathe. In Informatik war Chat GPT mein bester Freund. Gerade beim verstehen der Basics ist die KI eine sehr große Hilfe. Vorallem wenn man in seinem Programmcode einen Fehler hat und ihn nicht findet oder man eine Sache nicht versteht die nochmal Schritt für Schritt erklärt werden soll, ist es wirklich sehr gut. Bei komplizierteren Code wurde es aber zunehmend schwerer damit zu arbeiten, da vieles falsch interpretiert wurde. Auch in anderen Fächern wie Technische Mechanik (wo man Skizzen zu komplizierten Aufgaben hat, die nicht unbedingt Perfekt sind) kann die KI aber noch fast garnichts oder bisher immer nur falsch lösen. Als Mathe Assistenten nutze ich es auch manchmal aber darauf kann man nicht immer vertrauen, dafür wäre TH-cam + Online-Rechner (speziell für das jeweilige Thema) besser. Auch denke ich das beim lernen mit KI das Visuelle/Audio fehlt obwohl dies auch immer besser wird.
Mein Fazit:
Eine KI ersetzt keinen Lehrer in Bezug auf Motivation, Disziplin, Zwischenmenschliches, Vorbildfunktion, spezieller Fragen zu komplexe Aufgabenstellungen (zumindest noch nicht).
Eine KI ersetzt einen Lehrer für kleine Fragen, Grundlagenwissen und vorallem als permanenten Ansprechpartner zu jeder Zeit.
Ich selber nutze die KI sehr gerne und vorallem fürs Texte formulieren oder um Erklärungen zu bekommen (die mich meistens aber eher enttäuschen). Ich sehe es eher wie einen Assistenten als einen Wissensvermittler. Die KI macht halt vieles leichter aber nimmt dir die Arbeit nicht weg. Unsere FH ist aber nicht von KI abgeneigt und stellt uns sogar die Plus-Version von Chat GPT zur Verfügung. Wie gut das funktioniert hängt aber immer vom Fach ab.
KI ist wie Fast food schnell, bequem und ungesund. Daher setze ich auf selbstständiges Lernen und vollwertige Kost. Damit man gesund, stark und klug bleibt.
Ein Lehrer ist Vorbild, er inspiriert und hat Erfahrung. Kann in die Augen seiner Schüler sehen und empathisch mit Ihnen interagieren. Es ensteht eine Bindung und Beziehung zwischen Lehrer und Schüler. - Natürlich sind nur 1-3% der Lehrer so wie im erwähnten Idealfall, dennoch denke ich, dass die KI eher,- vor allem schlechten Lehrern als hilfreiches Werkzeug dienen könnte.
Aber generell kann bzw. sollte KEINE KI, eine so große Rolle, wie die des Lehrers ersetzen. (Beim Wort "Lehrer", denke ich immer an die Idealperson- jedoch nicht an die Realität =)
Danke für die interessanten Denkanstöße.
Schöne Grüße zurück von deinem Namensvetter, komme in sha Allah bald vorbei!
Allahumma barik meine Brüder …❤❤….,
Salamu Alaikum meine Brüder
Mögen Allah euch erfolg in dem geben was ihr wollt
Wer sich nicht mit den neuen Trends/ Errungenschaften auseinandersetzt, wird überholt werden
Antwort auf den Titel von chatgbt:
Die Hypothese „KI wird Lehrer ersetzen“ ist in ihrer Absolutheit fragwürdig. Während KI sicherlich eine bedeutende Rolle im Bildungswesen spielen wird, vor allem in der Unterstützung und Ergänzung der Arbeit von Lehrern, ist es unwahrscheinlich, dass sie die menschlichen Aspekte des Lehrens vollständig ersetzen kann. Lehrer bieten nicht nur Wissen, sondern auch emotionale, soziale und ethische Unterstützung, die für die ganzheitliche Entwicklung von Schülern unerlässlich ist.
1. grüße aus Solingen 🎉🎉
Starke Folge 💪
Grüße aus Wien
Starke Folge. KI wird zumindest nie müde und wiederholt wenn nötig auch tausend mal das selbe, bis der Schüler es kapiert hat. Ein Lehrer hätte diese Ausdauer niemals und zudem auch nicht die Zeit so intensiv auf einen „langsameren“ Schüler einzugehen. Zac hat Abitur, oder?
Das war ja klar ,Du musst ja deinen Job verteidigen😂😂😂 Omar beste
👍
Salamualeikum, KI könnte die Lehrer aushelfen, wenn man es effektiv nutzen sollte, müsste KI den Lehrer/Pädagoge entlasten. Damit meine ich, dass Schüler, Eltern und Lehrer zufrieden sind am Ende des Schuljahres.
Lehrer/Pädagoge als kann nicht ersetzt werden, er/sie sollten die Schüler durch die Schulzeit begleiten und gute Ratschläge für‘s Lebeb mitteilen, das kann ein Computer nicht. Manche Dinge können nur von Mensch zu Mensch vermittelt werden. Kheir in shaa Allah.
Übrigens, eurer Podcast ist ein guter Beispiel dafür 😊
26:06 😅👏🏼.... Nein,KI wird den Lehrer nicht ersetzen in Sha Allah...ich nutze es nicht aber habe Schüler Zuhause und wir beschäftigen uns damit.
Ich würde ungern wollen, dass dieser Prophetenberuf ausstirbt. Ein Lehrer ist mehr als jemand der einem
was beibringt. Sie formen die Persönlichkeiten und führen einen
(im Idealfall) ins Leben. Natürlich ist es richtig, dass die Ki viel effizienter ist. Aber was ist das wichtiger? Mir gefällt diese Entwicklungsgeschwindigkeit nicht. Bin leider eine Nostalgikerin. Aber muss natürlich mit der Zeit gehen. Kheir inschaALLAAH. Lieblingspodcast danke euch, für eure Dauerhaftigkeit!
Welche Errungenschaften hat KI in sozialer Kompetenz bisher erlangt?
Yes
💚
Also, ich denke, dass man natürlich KI und im allgemeinen Software für die Bildung nutzen sollte und auch um Probleme in der Berufswelt zu lösen, aber das Islamische Wissen sollte in einer Person sein. Sei es der Quran, die Hadithwerke oder andere Bücher der Gelehrten. Natürlich sollte man tools benutzen um diese dinge zu lernen wie Karteikarten apps usw.
👍👍
❤❤❤
Laborfleisch ist auch schon bereits auf Hochtouren... Viehzucht wie bis jetzt wird immer mehr eingeschränkt...
Gleich @Korian
War auf einer privat Schule. Die Dozenten waren so scheisse dass ich mir alles selbst beigebracht habe und ich Bereuhe mein ganzes Geld das ich dort hinein gesteckt habe.
Inwiefern soll ein Lehrer eher ersetzt werden als Angestellte in der Systemgastronomie?
Es gibt doch mittlerweile vollautomatische Maschinen, die einen Burger selbst zubereiten können.
Kann man den Bruder Omar irgendwie erreichen bzw. ihn anschreiben?