Chimamanda Ngozi Adichie wird mit ihren Essays wohl immer meine persönliche Nummer 1 bleiben. ❤ Nicht originell, aber ihrem Feminismus kommt ihre Bekanntheit natürlich zu Gute. Eine vorbildliche Person. 🙂
Bernardine Evaristo hat mich mit ihren zwei Romanen "Girl, Woman, Other" und "Mr Loverman" beeindruckt und James Baldwin mit "Giovanni's Room" und "The Fire Next Time".
Als Sachbuch kann ich „Was wir uns erzählen“ von Clint Smith empfehlen. Ansonsten haben mich „Adas Raum“ von Sharon Dodua Otoo und „Heimkehren“ von Yaa Gyasi sehr bewegt. Der Empfehlung von Toni Morrison kann ich mich nur anschließen, allerdings habe ich von ihr bisher nur „Menschenkind“ gelesen, das sehr erschüttert, wenn man der Geschichte in ihre Tiefen folgt. Gerade habe ich begonnen, „Die Farbe Lila“ zu lesen. Ich bin eigentlich keine Freundin von Briefromanen, aber in diesem Fall nimmt mich die Erzählweise bislang total mit. Die Verfilmung aus dem Jahre 1985 mit Whoopi Goldberg in der Hauptrolle ist mir dabei sehr präsent. „Betrug“ von Zadie Smith liegt hier auch schon bereit und wird für mich die erste Lektüre von ihr. Es war ein Spontankauf. Das Cover hat mich angezogen und der Klappentext überzeugt, nachdem ich die Autorin so noch nicht auf dem Schirm hatte.
Tolle Tipps, die ich auch alle sehr gerne gelesen habe! 🤓 Den Film aus 1985 schaue ich mir noch bei Gelegenheit an. Was Morrison betrifft, ist "Menschenskind" toll aber eigentlich echt kein guter Einstieg in ihr Werk, ich hoffe dass du weiteres von ihr liest. 📚 Liebe Grüße
Auf meinem Blatt steht "Freundschaft, Band, leicht u locker- lass ich "Die Anrufung des großen Bären"- so-, am Bachmann in a Klafu im Sumpf..., die Sonne scheinte und ich saß in der Natur auf einem Baumstamm...
Solomons Lied und Harlem Shuffel stehen auf meiner diesjährigen Leseliste. Ich habe Percival Everett Die Bäume sehr gefeiert. Ein großartiges Buch. Ich persönlich mag James Baldwin sehr. Würde dir Giovannis Zimmer empfehlen. Der Verlag war anscheinend der Meinung Baldwin solle ihn entsorgen und nie wieder darüber reden. War zu harter Tobak - ein schwuler Schwarzer schreibt über Schwule in Paris. Ich kann es wirklich nur wärmstens empfehlen.
Oh, was freu ich mich für dich, ganz unterschiedliche und spannende Lektüren! 🤓 Ich schau mir mal die Leseprobe an, vielleicht habe ich ja wirklich auch mit dem falschen Baldwin damals angefangen. 📚 Liebe Grüße
Ich freue mich auch total, wöchentlich eine kleine literarische Weltreise zu unternehmen 😁Nächste Woche geht es an die Bibliodiversität, wenn es heißt: indie books! 🎉
![The Wall Song ร้องข้ามกำแพง | EP.215 | พาเวล นเรศ - พูห์ กฤติน | 17 ต.ค. 67 [1/5]](http://i.ytimg.com/vi/IUzrjuf60P4/mqdefault.jpg)
Wer ist Dein*e Schwarze*r Lieblingsautor*in? 📚
Chimamanda Ngozi Adichie wird mit ihren Essays wohl immer meine persönliche Nummer 1 bleiben. ❤
Nicht originell, aber ihrem Feminismus kommt ihre Bekanntheit natürlich zu Gute. Eine vorbildliche Person. 🙂
Bernardine Evaristo hat mich mit ihren zwei Romanen "Girl, Woman, Other" und "Mr Loverman" beeindruckt und James Baldwin mit "Giovanni's Room" und "The Fire Next Time".
@@mysunnyreadingcorner6777 Evaristo ist eine tolle Autorin, ich habe "Manifesto" so gerne gelesen! ♥
Als Sachbuch kann ich „Was wir uns erzählen“ von Clint Smith empfehlen.
Ansonsten haben mich „Adas Raum“ von Sharon Dodua Otoo und „Heimkehren“ von Yaa Gyasi sehr bewegt. Der Empfehlung von Toni Morrison kann ich mich nur anschließen, allerdings habe ich von ihr bisher nur „Menschenkind“ gelesen, das sehr erschüttert, wenn man der Geschichte in ihre Tiefen folgt.
Gerade habe ich begonnen, „Die Farbe Lila“ zu lesen. Ich bin eigentlich keine Freundin von Briefromanen, aber in diesem Fall nimmt mich die Erzählweise bislang total mit. Die Verfilmung aus dem Jahre 1985 mit Whoopi Goldberg in der Hauptrolle ist mir dabei sehr präsent.
„Betrug“ von Zadie Smith liegt hier auch schon bereit und wird für mich die erste Lektüre von ihr. Es war ein Spontankauf. Das Cover hat mich angezogen und der Klappentext überzeugt, nachdem ich die Autorin so noch nicht auf dem Schirm hatte.
Tolle Tipps, die ich auch alle sehr gerne gelesen habe! 🤓
Den Film aus 1985 schaue ich mir noch bei Gelegenheit an.
Was Morrison betrifft, ist "Menschenskind" toll aber eigentlich echt kein guter Einstieg in ihr Werk, ich hoffe dass du weiteres von ihr liest. 📚 Liebe Grüße
@@LiterarischeAbenteuer Ja, „Sehr blaue Augen“ und „Solomons Lied“ will ich irgendwann noch lesen.
Danke!
Auf meinem Blatt steht "Freundschaft, Band, leicht u locker- lass ich "Die Anrufung des großen Bären"- so-, am Bachmann in a Klafu im Sumpf..., die Sonne scheinte und ich saß in der Natur auf einem Baumstamm...
Solomons Lied und Harlem Shuffel stehen auf meiner diesjährigen Leseliste.
Ich habe Percival Everett Die Bäume sehr gefeiert. Ein großartiges Buch.
Ich persönlich mag James Baldwin sehr. Würde dir Giovannis Zimmer empfehlen. Der Verlag war anscheinend der Meinung Baldwin solle ihn entsorgen und nie wieder darüber reden. War zu harter Tobak - ein schwuler Schwarzer schreibt über Schwule in Paris. Ich kann es wirklich nur wärmstens empfehlen.
Oh, was freu ich mich für dich, ganz unterschiedliche und spannende Lektüren! 🤓
Ich schau mir mal die Leseprobe an, vielleicht habe ich ja wirklich auch mit dem falschen Baldwin damals angefangen. 📚 Liebe Grüße
Ich steh mit dir und Curse - auf - danke, - weil ohne Dich Rammstein
Was denkt ihr so über den Mann ohne Eigenschaften- mit der Schachnovelle im Hinterkopf und denkt er geht noch von Deck...
Die Assoziation hatte ich noch nicht gesehen, ich muss drüber nachdenken!
James Baldwin habe ich am häufigsten gelesen, aber nicht alles gefiel mir.
Sagen wir mal so Giovannis Zimmer fand ich außergewöhnlich gut.
LG Eva 📚
Ich habe in Baldwins Werk bisher irgendwie nicht reingefunden. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden 🤓 Liebe Grüße 📚
Yippieh, erst japanische Literatur und nun afrikanische, da geht mir das Herz auf! 🤩🥰🎉
Ich freue mich auch total, wöchentlich eine kleine literarische Weltreise zu unternehmen 😁Nächste Woche geht es an die Bibliodiversität, wenn es heißt: indie books! 🎉