Ich habe früher auch S/W-Bilder selber entwickelt und belichtet - aber nie von so einer Platte. Das ist nochmal ein Grad Schwierigkeit dazu. Die Fotos finde ich sehr beeindruckend!
Diese Form der Portraitfotografie geht als Kunst und Handwerk leider verloren, weil sie sackschwer umzusetzen ist. Ich selbst mache Kleinbildfilm und habe größte Achtung vor jedem, der aus dem analogen Großformat was rausholen kann.
Das ist fotografieren zerreden und dann die Rolls Roys Kamera. Ja, wie soll sich denn der Portraitfotograf von sein Potraitkollegen auch unter scheiden. Am besten mit der fetten Kamera. Groß ist sie. Was für ein Scheiß, 99% der Betrachter bemerkt den Unterschied nicht und ob die Fotos besser ausschauen und das ist dann auch ist eher nebensächlich. Für mich macht 95% eines Foto die Situation im passenden Moment einzufangen aus, die Einzigartigkeit. Oft musst du 1000 mal abdrücken um den einzigen wahren seltenen Moment einzufangen. Oft bringt gerade die einfache primitive Kamera, die hervorstechende Einzigartigkeit. Die Kunst ist es, den passenden Moment abzuwarten, den Moment hinterher zu laufen und dann dort sein, ein Gespür für den Moment entwickeln zu können, wenn es sich ergibt und der echte Profi schafft es dann auch noch sich passend zu platzieren wenn der Moment da ist. Wo ist das Foto, wenn man erwähnen muß wie einzigartig es ist, wo die angeblichen Unterschiede, die das Bild angeblich so besser macht. Wie uninteressant, wie langweilig, Menschen aus einer Wohlstandsgesellschaft abzulichten, interessant vielleicht in 150 Jahren für den Betrachter. Ansonsten ist das banale Autragsfotografie für Marketing Interessen.
Nein das ist fotografieren ohne Autofocus ohne Automatik, fast jeder heute denkt wenn er eine Kamera sein eigen nennt ist dann ein Fotograf . Nein er ist ein Knipser . Fotograf ist ein Beruf. Der Fotograf macht das Bild und nicht die von Ihnen gennante Roll Roys Kamera. Die größe der Kamera hat er nun mal gewählt um vom Negativ eine 1 zu 1 Kontaktkopie zu machen . Das war vor über 100 Jahren gamz normal. Ich brauche nicht 1000 mal abzudrücken für Amateuere scheint das ja so in Ordnung zu sein.
@@mrsurname6960 Also, den Bruder, das kannst du schon mal knicken. Nicht's Bruder, weder in der Familie noch bei TH-cam. Das mag ja bei euch anal og Fotografierer cool rüber kommen, aber ich als Randgruppe der digital Fotografierenden, damit kann ich nichts anfangen. Hass ???? Das tust du gänzlich falsch interpretieren, ja vielleicht abgenervt von der Selbstverliebtheit von ana . .. Fotografierer. Analog fotografieren, ja warum nicht, aber sich hinstellen und sagen, wir Analies sind eigentlichen wahren Künstler unter den Fotografen. Ach göttchen, man könnte ja gleich Mitleid mit Jenen bekommen. Warum haben die das eigentlich nötig? Ich habe noch kein Digi sagen gehört, nein wir, wir sind die eigentlichen Kunstfotografen. Noch nie. Beim Digi werden die technischen Raffinessen bis zum Gettno ausgereizt und unter schlechte Verhältnissen top Ergebnisse erzielt. Und dann diese Vielfältigkeit, diese Unmengen an Möglichkeiten, die muß man auch erstmal beherrschen und wissen, wann bringe ich sie am besten ein ohne das das Resultat verspielt aussieht.
@@Fernweh063 Entspannt dich mal. Das, was der die Dokumentation vermittelt, ist die Ruhe, die die Analoge Fotografie als Kunstform mit sich bringt. Sämtliche Bilder haben eine Bedeutung, ob sie jetzt für dich, die Masse oder nur dem Fotografen selber etwas bedeuten. Ich fotografiere sowohl Analog als auch Digital. Digital, wenn ich den kurzen Moment, die Aktion das "perfektere" Bild machen möchte und Analog, wenn ich die Zeit habe bzw. Sie mir nehme, um dem Alltagsstress und dem Perfektionismus zu entkommen. Bei Kunst gibt es kein besser oder schlechter. Und jetzt hab bitte wieder Spaß an der Fotografie. Wir teilen alle ein Hobby bzw. eine Profession und sollte uns gegenseitig unterstützen anstatt uns hier gegenseitig anzugreifen.
@@drdoener535 Mmmmm, also ich entspanne auch bei Digi. Wir teilen alle ein Hobby bzw. eine Profession ??? Scheinbar nicht, oder ist es dir noch nie aufgefallen, das Analoge es immer besonders hervorheben müssen, das sie analog fotografieren. Ist ja auch Logisch, wenn der ahnungslose Betrachter 2 Bilde analog und digi miteinander vergleicht, dann heißt es, ja aber das Schlechtere wurde analog fotografiert. Ahhhhhh. Demnächst sagt dann der Maler, hä analog. Ich habe auch kein Fokus, keine Automatik, nur'n Pinsel und Farbe. Wobei ich bei den Maler, da kann ich die unterschiedlichen Herangehensweisen verstehen, die unterschiedlichen Resultate ersehen und die unterschiedlichen Vorteile im Bild erkennen.
Ich habe früher auch S/W-Bilder selber entwickelt und belichtet - aber nie von so einer Platte. Das ist nochmal ein Grad Schwierigkeit dazu. Die Fotos finde ich sehr beeindruckend!
Die drei Parameter:
Stolz, Würde und Verletzlichkeit.
Danke dafür
Sehr schön, weil es echt ist.
"Schau i guat so?" "So wiast schaust, so passt's!" Einfach nur köstlich! 🙂
Super Beitrag.
Diese Form der Portraitfotografie geht als Kunst und Handwerk leider verloren, weil sie sackschwer umzusetzen ist. Ich selbst mache Kleinbildfilm und habe größte Achtung vor jedem, der aus dem analogen Großformat was rausholen kann.
Sagenhaft..
Aussergewöhnlich.
differenz statt heimat
Wenn du eine Streulichtblende nimmst, werden die Bilder schöner, glaub mir...:-))))))))))))
Dort ist die Streulichtblende die Halle, also unwichtig.
Das ist fotografieren zerreden und dann die Rolls Roys Kamera.
Ja, wie soll sich denn der Portraitfotograf von sein Potraitkollegen auch unter scheiden.
Am besten mit der fetten Kamera. Groß ist sie.
Was für ein Scheiß, 99% der Betrachter bemerkt den Unterschied nicht und ob die Fotos besser ausschauen und das ist dann auch ist eher nebensächlich.
Für mich macht 95% eines Foto die Situation im passenden Moment einzufangen aus, die Einzigartigkeit.
Oft musst du 1000 mal abdrücken um den einzigen wahren seltenen Moment einzufangen.
Oft bringt gerade die einfache primitive Kamera, die hervorstechende Einzigartigkeit.
Die Kunst ist es, den passenden Moment abzuwarten, den Moment hinterher zu laufen und dann dort sein, ein Gespür für den Moment entwickeln zu können, wenn es sich ergibt und der echte Profi schafft es dann auch noch sich passend zu platzieren wenn der Moment da ist.
Wo ist das Foto, wenn man erwähnen muß wie einzigartig es ist, wo die angeblichen Unterschiede, die das Bild angeblich so besser macht.
Wie uninteressant, wie langweilig, Menschen aus einer Wohlstandsgesellschaft abzulichten, interessant vielleicht in 150 Jahren für den Betrachter.
Ansonsten ist das banale Autragsfotografie für Marketing Interessen.
Nein das ist fotografieren ohne Autofocus ohne Automatik, fast jeder heute denkt wenn er eine Kamera sein eigen nennt ist dann ein Fotograf . Nein er ist ein Knipser . Fotograf ist ein Beruf. Der Fotograf macht das Bild und nicht die von Ihnen gennante Roll Roys Kamera. Die größe der Kamera hat er nun mal gewählt um vom Negativ eine 1 zu 1 Kontaktkopie zu machen . Das war vor über 100 Jahren gamz normal. Ich brauche nicht 1000 mal abzudrücken für Amateuere scheint das ja so in Ordnung zu sein.
Bruder, warum der Hass
@@mrsurname6960
Also, den Bruder, das kannst du schon mal knicken.
Nicht's Bruder, weder in der Familie noch bei TH-cam.
Das mag ja bei euch anal og Fotografierer cool rüber kommen, aber ich als Randgruppe der digital Fotografierenden, damit kann ich nichts anfangen.
Hass ????
Das tust du gänzlich falsch interpretieren, ja vielleicht abgenervt von der Selbstverliebtheit von ana . .. Fotografierer.
Analog fotografieren, ja warum nicht, aber sich hinstellen und sagen, wir Analies sind eigentlichen wahren Künstler unter den Fotografen. Ach göttchen, man könnte ja gleich Mitleid mit Jenen bekommen. Warum haben die das eigentlich nötig?
Ich habe noch kein Digi sagen gehört, nein wir, wir sind die eigentlichen Kunstfotografen. Noch nie.
Beim Digi werden die technischen Raffinessen bis zum Gettno ausgereizt und unter schlechte Verhältnissen top Ergebnisse erzielt.
Und dann diese Vielfältigkeit, diese Unmengen an Möglichkeiten, die muß man auch erstmal beherrschen und wissen, wann bringe ich sie am besten ein ohne das das Resultat verspielt aussieht.
@@Fernweh063 Entspannt dich mal. Das, was der die Dokumentation vermittelt, ist die Ruhe, die die Analoge Fotografie als Kunstform mit sich bringt. Sämtliche Bilder haben eine Bedeutung, ob sie jetzt für dich, die Masse oder nur dem Fotografen selber etwas bedeuten. Ich fotografiere sowohl Analog als auch Digital. Digital, wenn ich den kurzen Moment, die Aktion das "perfektere" Bild machen möchte und Analog, wenn ich die Zeit habe bzw. Sie mir nehme, um dem Alltagsstress und dem Perfektionismus zu entkommen. Bei Kunst gibt es kein besser oder schlechter. Und jetzt hab bitte wieder Spaß an der Fotografie. Wir teilen alle ein Hobby bzw. eine Profession und sollte uns gegenseitig unterstützen anstatt uns hier gegenseitig anzugreifen.
@@drdoener535
Mmmmm, also ich entspanne auch bei Digi.
Wir teilen alle ein Hobby bzw. eine Profession ???
Scheinbar nicht, oder ist es dir noch nie aufgefallen, das Analoge es immer besonders hervorheben müssen, das sie analog fotografieren.
Ist ja auch Logisch, wenn der ahnungslose Betrachter 2 Bilde analog und digi miteinander vergleicht, dann heißt es, ja aber das Schlechtere wurde analog fotografiert. Ahhhhhh.
Demnächst sagt dann der Maler, hä analog.
Ich habe auch kein Fokus, keine Automatik, nur'n Pinsel und Farbe.
Wobei ich bei den Maler, da kann ich die unterschiedlichen Herangehensweisen verstehen, die unterschiedlichen Resultate ersehen und die unterschiedlichen Vorteile im Bild erkennen.