Lieber Uwe Köhler! Den Mardingtop 28 L hab ich auch als mein Standart-WanderDaypack im Einsatz! Bin damit total zufrieden! Trägt sich super angenehm und passt mir wie angegossen! Liebe Grüße vom WaldMohr und mach weiter so! 👍👍👍☺️😉🍀🌳🌲🌳🍀
Guten Morgen Uwe 👋. Für Tagestouren,die nicht zu lang sind oder für zur Arbeit ganz ok.Einige Kollegen besitzen diesen Rucksack seit ca 2 Jahren und würden Ihn sich nicht mehr mehr kaufen, da sie mittlerweile mehrmals die Nähte am "Tragegestell "nachmachen mussten. Trotzdem 👍hoch für das Video. Gruß Gerd
Hallo Uwe, ich habe den 70l und den 40l, bei beiden habe ich das Problem, das wenn sie sehr schwer befüllt sind, beim 40l waren das ca. 18-20kg, dass die Schulterriemen sich nach einiger Zeit lösen und man die Rucksäcke immer wieder nachziehen muss. Zurzeit suche ich hier noch nach einer Praktikablen Lösung für das Problem. Grüße Olaf
Hallo Uwe, von den Mardingtop Rucksäcken habe ich den 35 Liter, der lässt sich so was von gut tragen. Neu ist der 40 Liter, der wird demnächst getestest. Wobei ich gerne noch was um die 45 Liter hätte, der Wisport Racoon würde mich interessieren...Mein Spleen alles in schwarz... Liebe Grüße, bleib gesund 🍀👍 Klaus-Peter
Ich persönlich kann mich nicht mit diesem Rucksack anfreunden. Er hat keine vernünftige Lüftung am Rücken, einen Spaßgurt als Bauchgurt und für 28 Liter einen doch eher stolzen Preis. Besonders negativ scheinen mir die viel zu kleinen Außentaschen links und rechts die man normaler Weise als Trinkflaschentaschen nutzt. Trotzdem oder gerade deswegen einen besonderen Dank für die Vorstellung dieses Rucksackes. So kann ein jeder für sich entscheiden ob er diesen kauft oder nicht und was man fürs Geld bekommt.
Ich bin überhaupt kein Freund von diesem tactical military survival bushcraft dingsbums Molle gear. Entweder zu schwer oder komisch geschnitten. Und wieso ich da zig Taschen anbringen soll ist mir auch ein Rätsel. Wenn ich jetzt 5 Patronentaschen benötige und 8 verschiedene Ausrüstungsbeutel , ok. Aber um durch den Wald oder auf den Berg zu latschen, reicht mir mein 30 l Fjällrävenr. Der ist sogar bequem und hat ein vernünftiges Lüftungssystem für den Rücken und ist Wasserdicht.
@@BushcraftPFALZ Oder mein Osprey...der hat nur 80 im Angebot gekostet. Wenn man irgendwo nicht sparen sollte dann am Rucksack, den Schuhen und der Jacke. Was nützt mir ein Rucksack der nur 50 kostet, aus Polyester statt Nylon ist, kein Lüftungssystem hat, keinen vernünftigen Hüftgurt hat, nichtmal einigermassen wasserdicht ist und keine Befestigung für Stöcke hat? Selbst wenn er cool martialisch aussieht? Ich muss nicht in Tarn in den Wald und brauche keine taktische Messerhalterung oder mein Survival EDC am Rucksack.Dafür ist mein Zeugs noch trocken und der Rucksack trägt sich auch nach 35 km noch angenehm. Seit meiner Bundeswehrzeit in den 80ern ist meine Meinung zu Militärausrüstung und dem was danach aussieht arg im Keller :-)
Wenn so etwas jemandem gefällt, dann soll er es auch nutzen. Deshalb muss man das Equipment und seine Träger nicht so runter machen, finde ich. Ich kann z. B. mit Fjellräven nichts anfangen, aber zum Glück gefällt es Dir und jede Firma überlebt am Ende. Ist doch super.... 😉 Viele Grüße und bis bald im Wald.
Jetzt hast du so viele Rucksäcke, inklusive Füllung, dass du ganze Armeen ausstatten kannst. Für deinen Standartspaziergang auf deinem Hausberg reicht das Teil allemal.
Meiner persönlichen (und völlig unmaßgeblichen) Meinung nach, machen fest vernähte Taschen/Fächer an einem Molle-kompatiblen Rucksack keinen Sinn. Insbesondere wenn man das gesamte Stauvolumen dieser festen Taschen/Fächer nicht vollständig auf einer Tour benötig. Dann schleppt man nur unnütz dieses Gewicht mit sich rum. Bestes Beispiel ist Dein Pack, was Du im unteren Fach zeigst. Dein Pack ist doch Molle-komptaibel. Man könnte es doch direkt an einem entsprechenden Rucksack (variabel) anbringen und würde diese untere fest vernähte Tasche/Fach überhaupt nicht benötigen.
Naja die vernähten Taschen wiegen jetzt nicht gerade Tonnen also so ziemlich zu vernachlässigen. Bei einem großen Rucksack wie z. B. meine Militär Rucksäcke gebe ich dir recht, da findest du meist keine angenähten Taschen, aber auch da gibt es Ausnahmen insbesondere bei kleineren Rucksäcken wie der Assault Rucksack. Ich mag es eigentlich ganz gerne, wenn man bei einem DayPack alles in festen Taschen verstauen kann. Und zu meiner Zundertasche. Die hätte ich auch außen anbringen können, aber das Risiko, dass Main Zunder bei dem Wetter nass wird war mir zu groß. LG Uwe
Hi, ich mag die aufgenähten Taschen bei diesem kleinen Rucksack, weil man seinen Kram durch die Schlaufen und kleinen Taschen innen super organisieren kann und schnell rankommt. Ich hätte eher den zusätzlichen Pouch weggelassen 😉 Die größeren Rucksäcke von Mardingtop kann ich allerdings nicht empfehlen. Die sind zwar auch durchdacht, aber die Schnallen halten nicht und man ist permanent am nachstellen. Das nervt ganz einfach....
Lieber Uwe Köhler! Den Mardingtop 28 L hab ich auch als mein Standart-WanderDaypack im Einsatz! Bin damit total zufrieden! Trägt sich super angenehm und passt mir wie angegossen! Liebe Grüße vom WaldMohr und mach weiter so! 👍👍👍☺️😉🍀🌳🌲🌳🍀
Danke Dir und liebe Grüße zurück 👍✌️
@@BushcraftPFALZ Dankeschön und immer schön draußen bleiben ☺️☺️☺️😉🍀🌳🌲🌳🍀
Guten Morgen Uwe 👋.
Für Tagestouren,die nicht zu lang sind oder für zur Arbeit ganz ok.Einige Kollegen besitzen diesen Rucksack seit ca 2 Jahren und würden Ihn sich nicht mehr mehr kaufen, da sie mittlerweile mehrmals die Nähte am "Tragegestell "nachmachen mussten.
Trotzdem 👍hoch für das Video.
Gruß Gerd
Ja für große Belastungen ist der nicht gemacht!
Hallo der Rucksack ist mal interessant!Er hat echt viel Möglichkeit um Ausrüstung zu verstauen Danke fürs Vorstellen Grüße!Javor Outdoor 😉👍✌
Liebe Grüße zurück
@@BushcraftPFALZ 😊😉
Hallo Uwe,
ich habe den 70l und den 40l, bei beiden habe ich das Problem, das wenn sie sehr schwer befüllt sind, beim 40l waren das ca. 18-20kg, dass die Schulterriemen sich nach einiger Zeit lösen und man die Rucksäcke immer wieder nachziehen muss.
Zurzeit suche ich hier noch nach einer Praktikablen Lösung für das Problem.
Grüße Olaf
Hallo Olaf, danke für den Hinweis 👍😊
Hallo Uwe,
von den Mardingtop Rucksäcken habe ich den 35 Liter, der lässt sich so was von gut tragen. Neu ist der 40 Liter, der wird demnächst getestest. Wobei ich gerne noch was um die 45 Liter hätte, der Wisport Racoon würde mich interessieren...Mein Spleen alles in schwarz...
Liebe Grüße, bleib gesund 🍀👍
Klaus-Peter
Ja Mardingtop hat gute Rucksäcke mal sehen was ich mir noch zulege😂
hatte mal einen mardingtop dann doch lieber savotta und tasmanien tiger einmal was gescheites gekauft und für jahre ruhe
und du konntest nicht mal zum aldi weil alles wie sau in den rücken gedrückt hat null gut gepolstert
Ich persönlich kann mich nicht mit diesem Rucksack anfreunden. Er hat keine vernünftige Lüftung am Rücken, einen Spaßgurt als Bauchgurt und für 28 Liter einen doch eher stolzen Preis. Besonders negativ scheinen mir die viel zu kleinen Außentaschen links und rechts die man normaler Weise als Trinkflaschentaschen nutzt. Trotzdem oder gerade deswegen einen besonderen Dank für die Vorstellung dieses Rucksackes. So kann ein jeder für sich entscheiden ob er diesen kauft oder nicht und was man fürs Geld bekommt.
Biste nach 7 Monaten mit dem Rucksack noch zufrieden?
Ich bin ganz ehrlich ich habe ihn seitdem nicht mehr benutzt😂
@@BushcraftPFALZ Schade, aber danke für Deine ehrliche Antwort!
der marding top ging super schnell kaputt
Ich hab den Rucksack aus, bei mir ist es kein Problem seitlich eine Flasche reinzustecken
Wenn die Flasche klein genug ist passt sie sicherlich, aber eine 1 Liter Nalgene passt nicht und die ist halt ein gängiges Maß. 👍
@@BushcraftPFALZ eine 800ml Klean Kanteen passt rein
Ich bin überhaupt kein Freund von diesem tactical military survival bushcraft dingsbums Molle gear. Entweder zu schwer oder komisch geschnitten. Und wieso ich da zig Taschen anbringen soll ist mir auch ein Rätsel. Wenn ich jetzt 5 Patronentaschen benötige und 8 verschiedene Ausrüstungsbeutel , ok. Aber um durch den Wald oder auf den Berg zu latschen, reicht mir mein 30 l Fjällrävenr. Der ist sogar bequem und hat ein vernünftiges Lüftungssystem für den Rücken und ist Wasserdicht.
Ja und kostet 3x soviel. Nicht jeder kann sich das leisten.
@@BushcraftPFALZ Oder mein Osprey...der hat nur 80 im Angebot gekostet. Wenn man irgendwo nicht sparen sollte dann am Rucksack, den Schuhen und der Jacke. Was nützt mir ein Rucksack der nur 50 kostet, aus Polyester statt Nylon ist, kein Lüftungssystem hat, keinen vernünftigen Hüftgurt hat, nichtmal einigermassen wasserdicht ist und keine Befestigung für Stöcke hat? Selbst wenn er cool martialisch aussieht? Ich muss nicht in Tarn in den Wald und brauche keine taktische Messerhalterung oder mein Survival EDC am Rucksack.Dafür ist mein Zeugs noch trocken und der Rucksack trägt sich auch nach 35 km noch angenehm. Seit meiner Bundeswehrzeit in den 80ern ist meine Meinung zu Militärausrüstung und dem was danach aussieht arg im Keller :-)
Wenn so etwas jemandem gefällt, dann soll er es auch nutzen. Deshalb muss man das Equipment und seine Träger nicht so runter machen, finde ich. Ich kann z. B. mit Fjellräven nichts anfangen, aber zum Glück gefällt es Dir und jede Firma überlebt am Ende. Ist doch super.... 😉
Viele Grüße und bis bald im Wald.
Jetzt hast du so viele Rucksäcke, inklusive Füllung, dass du ganze Armeen ausstatten kannst.
Für deinen Standartspaziergang auf deinem Hausberg reicht das Teil allemal.
Ja ich muss dringend welche verkaufen der Platz wird knapp! 😂
Meiner persönlichen (und völlig unmaßgeblichen) Meinung nach, machen fest vernähte Taschen/Fächer an einem Molle-kompatiblen Rucksack keinen Sinn. Insbesondere wenn man das gesamte Stauvolumen dieser festen Taschen/Fächer nicht vollständig auf einer Tour benötig. Dann schleppt man nur unnütz dieses Gewicht mit sich rum. Bestes Beispiel ist Dein Pack, was Du im unteren Fach zeigst. Dein Pack ist doch Molle-komptaibel. Man könnte es doch direkt an einem entsprechenden Rucksack (variabel) anbringen und würde diese untere fest vernähte Tasche/Fach überhaupt nicht benötigen.
Naja die vernähten Taschen wiegen jetzt nicht gerade Tonnen also so ziemlich zu vernachlässigen. Bei einem großen Rucksack wie z. B. meine Militär Rucksäcke gebe ich dir recht, da findest du meist keine angenähten Taschen, aber auch da gibt es Ausnahmen insbesondere bei kleineren Rucksäcken wie der Assault Rucksack. Ich mag es eigentlich ganz gerne, wenn man bei einem DayPack alles in festen Taschen verstauen kann. Und zu meiner Zundertasche. Die hätte ich auch außen anbringen können, aber das Risiko, dass Main Zunder bei dem Wetter nass wird war mir zu groß. LG Uwe
Hi, ich mag die aufgenähten Taschen bei diesem kleinen Rucksack, weil man seinen Kram durch die Schlaufen und kleinen Taschen innen super organisieren kann und schnell rankommt. Ich hätte eher den zusätzlichen Pouch weggelassen 😉
Die größeren Rucksäcke von Mardingtop kann ich allerdings nicht empfehlen. Die sind zwar auch durchdacht, aber die Schnallen halten nicht und man ist permanent am nachstellen. Das nervt ganz einfach....