Fantasy Klischees und warum du sie vermeiden solltest
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- เผยแพร่เมื่อ 14 มี.ค. 2023
- Ein paar weichgespülte, wannabe moderne Vampire gefällig?
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Star Wars hat das mit der Dreiecksbeziehung mit dem perfekten Twist aufgelöst: Option A ist weggefallen, weil sie Geschwister waren.
Stimmt! Ja, das war echt eine gute Lösung :)
Zum Thema Meerjungfrauen/Meer-Fantasy fand ich ,,The Mermaid, the Witch and the Sea" Klasse. Auch wenn es da mehr allgemein um Meer-Magie und Piraten als um Meerjungfrauen an sich geht, war das echt ein wunderschönes und spannendes Buch
+ queere romance :)
Oh, das klingt spannend, das kommt sofort auf meine Leseliste!
Finde deine Punkte sehr interessant, sehr gutes Video. Auch finde ich deine Art sehr sympathisch und finde du hast das Video sehr humorvoll gestaltet 🥰
Danke, freut mich, das zu hören :)
Vielen Dank für die zahlreichen Tipps. Es hilft sehr!
Gerne :)
In meinem fantasiebuch stirbt die freundin von meinem Hauptcharakter und er und seine freunde versuchen sie zurückzubekommen. Ist ja eine Fantasiewelt, nh? Und am ende kommt er drauf das er es nicht kann. Das Schicksal (ich der dreckskerl) wollten es halt so
Erst Hoffnung erzeugen und dann dem Leser (und Figuren) diese nehmen. Willkommen im Autorenleben 😂
Eine sehr gute zusammenfasung der Typischen Fantasy Klischees. Ich gebe zu, in meinem Buch verwende ich ein paar der Klischees, Halbweise, Orks, Elfen ect. aber im großen und ganzen stimme ich dir zu.
Vampiere kann ich überhaupt nicht mehr ausstehen, vor allem weil es oft mit einer Dreiecks Beziehung einher geht. Das beste an TVD sind noch immer die Urvampiere. (Über Twilight brauchen wir da nicht zu reden, Völliger Müll.)
Bei Drachen, Elfen, ect, kann ich dir nicht zustimmen, ich liebe sie einfach.
Inzest in Fantasy Geschichten... ist da schon schwieriger. Ich habe selber absolut nicht vor etwas in dieser Richtung zu schreiben, aber ich bin durch Game of Thrones, und das "Geschichtswerk" Feuer und Blut so verdorben worden, das ich über Inzest Geschichten eigentlich nur grinse
Es kommt auch oft darauf an, wie man mit diesen Klischees umgeht. Wenn man einen spannenden Twist einbaut und so den Leser überrascht, können sie trotzdem gut funktionieren ^^ Vieles hängt ja auch mit der persönlichen Leseerfahrung zusammen. Wenn ich nicht so unzählig viele Bücher über Elfen gelesen hätte, würden sie mir vielleicht auch nicht zum Hals heraushängen 🤣
Ja, da stimme ich dir zu, die Urvampire sind halt auch näher an der blutrünstigen Seite der Vampire und das Teenie-Drama fehlt.
Moment, von Drachen hab ich nie geredet. Drachen sind cool und überhaupt nicht ausgelutscht :D Liegt vielleicht auch daran, dass Drachen im Gegensatz zu Elfen sehr unterschiedlich dargestellt werden.
Uiuiui, eigentlich schon schlimm wie "gewöhnt" man mittlerweile an solche Dinge ist. Ich verstehe leider, was du meinst, finde es aber dennoch zu eklig 😂 Lohnt sich "Feuer und Blut"? Habe es mal angefangen, aber ich fand es furchtbar anstrengend, weshalb ich aufgehört habe.
@@sophieobwexer Lohnt sich Feuer und Blut.
Die Frage kann ich nur schwer beantworten. es ist ein Fiktives Geschichtswerk zu einer fiktiven Fantasy Welt, mit einer unzahl auflistungen von Lords, Königen, Rittern usw.
Wenn man Game of Thrones Liebt, wenn man Targaryen Liebt und gerne Geschichtswerke liest und auch über Geschiwsterehen hinwegsehen kann, dann ist das Buch was für einen.
Und das ganze Inzest ding, geht füt mich auch nur in Fiktive Werken und Geschichten, sie tausende Jahre her sind, Ägypten zB. Im Realen Leben, ist es absolut absonderlich und verweflich, mit nicht zu untersätzenden Folgen, siehe Habsburger Lippe
Verstehe, hmm ... momentan staubt "Feuer und Blut" bei mir nur ein, aber vielleicht habe ich ja mal Lust mir die ganzen fiktiv-geschichtlichen Fakten anzutun ^^ Wer weiß!
Interview mit einem Vampir fand ich richtig gut. Weil das dem Vampir wirklich seine Intention seine Gefühle und seine Blutrünstigkeit erklärt hat. Aber ihn eben nicht kaputt geglitzert hat.
Das kenn ich nur vom Namen. Gut zu wissen!
Im Film Snowpiercer am Ende gibt es ein Gespräch zwischen Held und Bösewicht, wo der Fiesling ihm alles erklärt. Da hat das tatsächlich ausnahmsweise mal echt Sinn gemacht 🙂
Und das kommt nicht irgendwie so rüber, als wäre es nur für den Zuschauer da? Das ist ja mal interessant!
@@sophieobwexer Spoiler: Für den Protagonisten musste alles offen gelegt werden, da er die Nachfolge des Antagonisten antreten sollte. Die Offenbarung, wie und warum alles so funktioniert, führt auch zu einem inneren Konflikt beim Protagonisten. Kann er das Böse System weiterführen oder soll er lieber alle sterben lassen? Aber wahrscheinlich ist sowas eher die Ausnahme.
Der Prota der zum Antagonist werden muss, weil sonst alle sterben? Oha, ok, das ist natürlich eine ganz andere Situation! Und ein echt interessanter Plottwist 🤔
@@sophieobwexer Taylor Mowery, sehr empfehlenswert, wenn man Drehbücher schreiben lernen möchte, hat ein Video darüber. Ist allerdings in english.
Klingt interessant. Danke für den Tipp :)
Die Art in Eragon wie seine Eltern starben finde ich super gut, da alles bis zum Ende aufgehoben wurde ubd es überraschend kamm
Ich hab Eragon tatsächlich nie zu Ende gelesen ^^ Aber gut, wenn es gut aufgelöst wurde :)
Du sprichst mir aus der Seele. Keine Zwerge, Orks und Elfen mehr bitte :D
Genau 😂
@@sophieobwexer Obwohl... Orkadette die sich nicht zwischen Zwergromio und Elfonso entscheiden kann, würd ich mit einer gewissen Neugierde verfolgen wollen. xD
@@ulf.5435 Haha ich schmeiß mich weg ^^ Aber du hast Vampirosio vergessen, der wannabe Vampir, der in Wahrheit Orkadettes große Liebe ist 🤣
Und Fae, auch ganz schlimm😅
Sehr spannendes Video. Gut, dass ich keines dieser Klischees in meinen Projekten habe 😅
Danke :) Das ist super 😂
In der Buchreihe Wings of Fire fand ich das Liebesdreieck zwischen Moonwatcher, Winter und Qubli furchtbar. Ich mochte ja schon Winter nicht da der ein arroganter Prinz ist. Aber wie der ständig Moonwatcher anbaggert ist echt nicht auszuhalten.
Tja, schlecht geschriebene Liebesdreiecke gibt es leider viel zu viele ...
Hab deinen Kanal gerade entdeckt und gleich abonniert.
Oh, das freut mich :D
Ok, deine Elfen klingen cool :) Ich hab ja nicht generell was gegen Elfen, sondern was gegen diese standardisierte Version von Elfen. Die werden halt so oft fast gleich dargestellt. Deshalb Hut ab, dass du davon abweichst und die Elfen neu gestaltest :)
@@sophieobwexer Dankeee
Muss es einen Kampf zwischeb den Antagonist und Protagonist haben?
Nein, nicht zwingend :)
Ab Min 12: Die Orks und Drachen sind dann nicht ausgelutscht ?
Gibt es denn so viel Fantasy mit Orks? Persönlich fällt mir da nur Tolkien ein, aber ich bin mir sicher, da gibt es mehr ^^ Und zu den Drachen: Ich glaube Drachen sind aus dem Grund nicht so ausgelutscht, weil sie sehr sehr unterschiedlich dargestellt werden. Da gibt es ja alles von blutrünstigen unberechenbaren Monstern bis zu Drachen, die vernunftbegabt sind und ihre eigenen Entscheidungen treffen. Außerdem habe ich das Gefühl, dass Drachen oft nur eine untergeordnete Rolle in einer Geschichte spielen (natürlich nicht immer). Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich weitaus mehr Bücher mit Elfen als Drachen gelesen habe, weil es gefühlt eine Phase gab, wo alle berühmten Fantasyepen Elfen thematisiert haben.
Ich schreibe eine Kurzgeschichte über einen Fuchsteufel und eine männliche Sirene. Aber es geht eher um den Fuchs. Und sehr düster.
Was ist denn ein Fuchsteufel? Kling auf jeden Fall interessant :)
@@sophieobwexer halb Fuchs halb Teufel :) ist schwer zu erklären 😅 Aber es wird gemunkelt dass, er gern mit Feuer spielt.
Klingt auf jeden Fall interessant 🤔
@@sophieobwexer vielen Dank :) Ist aber noch im Arbeit :)
Wie viele Wörter hat dein Buch? Meins hat 44 000 ungefähr
Die sind unterschiedlich lang ^^ Meist zwischen 80.000 und 100.000 Wörter. Aber man sollte sich nicht an der Länge eines Buches verbeißen. Manche Bücher sind länger, manche sind kürzer. Das ist nun mal so. Solange man alles ausreichend aber gleichzeitig nicht zu detailliert erzählt, sollte es passen :)
Meine Erfahrung: ein Buch dicker als 2 cm hat immer öde Längen. Lieber kurz und knackig als ewige Side-plots oder Szenen, die nichts zur Story beitragen.
Elfen sind Beste🥺
Ich finde sie mittlerweile so ausgelutscht... Es gibt wenige Bücher mit Elfen, die ich gelesen habe, die ich auch gut fand. Aber ich bin immer bereit vom Gegenteil überzeugt zu werden ^^ Kannst du mir vielleicht ein gutes Buch mit Elfen empfehlen?
Ich liebe auch Meerjungfrauen, aber das einzige gute Buch, dass ich kenne, ist ein Kinderbuch😅. Habe es mit 19 aber nochmal gelesen und finde es immer noch gut, vielleicht liegt das aber an meiner Nostalgie 😂.
Das Buch heißt Emilys Geheimnis von Liz Kessler
Ja, bei Kinderbüchern, die man von früher kennt, ist oft sehr viel Nostalgie im Spiel :)
Vampire mochte ich nie aber Elfen liebe ich und ich mag auch sehr Satyren und Drachen aber Zwerge liebe ich auch😂
Lass meine Elfis😤😭😅
Ich sage ja niemandem, dass er Elfen nicht mögen darf ^^ Aber ich habe einfach zu viele Bücher mit Elfen gelesen, weshalb ich sie nicht mehr sehen kann. Außer du kannst mir ein Buch mit Elfen empfehlen, dass so gut ist, dass ich meine Meinung ändere? Ich liebe es ja, wenn ein wirklich gutes Buch meine Weltanschauung verändert :D
@@sophieobwexer Hey! Ich schaue jeden Tag nach ob du mir schon geantwortet hast! Und eines Tages bekamm ich ein Paket deiner Antworten❤ Ich Freute mich wie nie im Leben das du mir Antwortet hast.
Also die Frage die du mir gestellt hast wegen Elfen Büchern. Ich habe vieles über den Schattenelfen von Hennen gehört oder über der Elfenkrone von Holly Black!
Von Hennen habe ich auch ein paar gelesen^^ Von den Elfenkrone Büchern habe ich viel gehört, aber noch nichts gelesen 🤔 Vielleicht sollte ich mir die mal genauer ansehen :)
@@sophieobwexer Die Elfenbücher von Bernhard Hennen sind richtig klasse, vor allem hat er dort eine Dreiecksbeziehung eingebaut von der nur eine der drei Personen weiß.
Eine Dreiecksbeziehung von der nur eine der Figuren weiß? Heißt das eine der Figuren hat einfach zwei Beziehungen und die beiden Boy-/Girlfriends wissen nix davon?
Ich hab was kleines mit Meerjungfrauen, werden zwar nicht wirklich so genannt aber ich würde sie so nennen. Clans von Cavalon, mega gute Buchreihe! (Die Deckblätter(sorry hab den richtigen Begriff vergessen) sehen Kindischer aus als es sich liebt!)
Oh, danke für den Tipp!
@@sophieobwexer gerne
Zum Thema Geschwisterliebe: Ich finde, dass man das nicht immer so verteufeln sollte. Für mich ist das zwar auch unverständlich aber jeder soll doch den lieben dürfen, den er liebt. Man kann sich's halt nicht aussuchen, wo die Liebe hinfällt. Niemand kommt dadurch zu schaden. Für mich ist das etwas, was genauso wie z.B. Homosexualität, seinen Weg zur gesellschaftlichen Akzeptanz finden muss.
Boa, das seh ich ganz anders ... Immerhin ist man mit seinen Geschwistern verwandt, das ist Inzest und das ist nicht ok. Finde ich auch sehr sehr kritisch, so etwas mit Homosexualität zu vergleichen ...
@@sophieobwexer Hey🙂 Ich meinte damit, dass die Menschen damals auch davon überzeugt waren, dass Homosexualität etwas krankes, abartiges ist. Dabei ist es einfach nur Liebe. Und genauso ist es meiner Meinung nach mit Inzest auch. So lange diese Menschen nicht darauf aus sind Kinder zu zeugen, wird niemand darunter zu schaden kommen. Deswegen finde ich, sollte man auch nicht über sie urteilen. Ich stelle es mir schlimm vor, wenn man von der gesamten Gesellschaft permanent als krank bezeichnet wird, nur weil man mit der Person zusammen sein will, die man liebt. Die Hauptsache ist doch, dass man glücklich ist.
Liebe Grüße
Ich schätze, wir haben eine sehr unterschiedliche Meinung zu dem Thema ...
@@sophieobwexer Wahrscheinlich🙂
Wäre es nicht spannend die Geschichte anders herum zu schreiben?aus der Sicht des Antagonisten?Stelle ich mir spannender vor.
Das gibt es und es funktioniert auch oft sehr gut!
@@sophieobwexer echt?haste dann paar Vorschläge?
@@derwunderlichewandererwund627 So spontan fällt mir nichts ein, aber google es einfach mal, da bekommst du bestimmt ein paar Ergebnisse :)
Die "modernen Vampire" kamen nicht erst mit den Twilight Büchern auf. Siehe z.B. die Bücher von Anne Rice aus den 70ern oder "Vampires: The Masquerade(White Wolf), in denen Vampire auch schon Protagonisten statt Antagonisten waren. Ich weiß auch nicht wieso sich alle immer an den Twilight Büchern so aufhängen. In meinen Augen richteten die sich einfach an eine eher *weibliche* Leserschaft im Teenie Alter. Natürlich gefällt der Inhalt dann nicht der breiten Masse an Fantasy-Lesern.
Davon ab: Danke für deine Zusammenstellung :) Habe dir gerne zugehört! Und bin bei dem Thema Elfen btw ganz deiner Meinung. Zumal sie oft einfach wie Menschen, nur eben in schöner und talentierter dargestellt werden.
Das mag schon sein, dass die modernen Vampire früher aufkamen, aber der richtig große Hype kam erst durch Twilight. Zumindest habe ich das so empfunden.
Warum sich mittlerweile alle so an Twilight aufhängen: Es wird eine sehr toxische Beziehungsdynamik verherrlicht. Ich glaube, dass das mittlerweile viele stört, die es damals als Teenager gelesen haben. Aber man kann darüber denken, was man will. Ich habe die Bücher damals auch gelesen und habe sie geliebt, aber ich glaube, wenn ich sie jetzt noch einmal lesen würde, fände ich sie furchtbar ^^ Man entwickelt sich schließlich auch als Leser weiter :)
Gerne :) Ja, ich habe auch oft das Gefühl, dass Elfen einfach nur als mächtigere Menschen mit spitzen Ohren dargestellt werden. Aber gut ^^
Was ist mit dem Bösewicht, der sein Gefolge zur Strafe umbringen und trotzdem treue Anhänger hat?
So nach dem Motto: Warum folgen sie ihm, wenn sie dadurch vielleicht ihr Leben verlieren können? Das liegt oft daran, dass Angst ein großer Motivator ist.
@@sophieobwexer würdest du dich zum Admiral Darth Vader oder General von Baron Harkonnen hocharbeiten, wenn alle deine Vorgänger beim ersten Fehler oder unerwünschten Hinweisen getötet wurden???
Nein, aber ich bin auch nicht in einer Position so etwas auch nur ansatzweise nachvollziehen zu können ^^ Aber das hat auch viel damit zu tun, was die Motivation der entsprechenden Figur ist. Wenn diese selbst nach Macht streben und davon überzeugt sind, dass Darth Vader sie beispielsweise niemals beseitigen würde, dann ist es völlig nachvollziehbar, dass sie sich hocharbeiten. Es kommt immer darauf an, was die Figur motiviert und ob die Motivation stark genug ist. Und Furcht kann eben auch ein starker Motivator sein.
Cooles Thema 👍
Glitzervampire, Elfen, Zwerge und solche Klassiker … 🤮. Will kein Mensch mehr lesen. Auch das Expositionsgkotze vom Antagonisten ist grauenhaft 😅. Der Figurentod muss eine Konsequenz haben … den Tod halt. Alles andere ist verschwendete Liebesmüh.
Ja, ich kann keine Bücher ernst nehmen, wo die Figuren dauernd vom Tod zurückgeholt werden. Mich schockt dann nix mehr, weil ich mir denke: Die kommt ja eh in 2 Seiten wieder 😂
Welcher 15 jährige hat erst ein jahr traininh mein hauptvharakter trainiert seit er ein kind ist bei seinem trainer
Sehr viele YA-Fantasyromane sind tatsächlich so. Du würdest dich wundern ^^
Das nervigste an Fantsayromanen ist wenn tote wiederbelebt werden 🗑🗑🗑
Das kann ich auch nicht abhaben. Außer wenn sich z.B. eine andere Figur dafür opfert. Ein Tod für einen anderen sozusagen. Das würde ich noch akzeptieren. Denn wenn eine Figur draufgeht, sollte es immer Konsequenzen haben, sonst kommt ja gar keine Spannung mehr auf, wenn der Leser eh erwartet, dass die Figur wieder lebt.