Da brauchen wir gar nicht so weit zurückgehen . Meine Großmutter ist Anfang des 20zigste Jahrhunderts geboren worden. Als sie 13 Jahre alt war musste sie weg aus ihrer Familie und in einer wohlhabenden Familie als Dienstmädchen arbeiten . Für Essen ,Trinken und Unterkunft .(Bett und Schrank in einer dunklen Kammer).Manchmal durfte sie spazieren gehen am Sonntag .Meinem Opa ging es nicht viel besser .Er wurde gezwungen in 2 Weltkriegen zu kämpfen und hat die wie durch ein Wunder überlebt .Meine Eltern durften schon eher Kinder sein ,aber waren durch Krieg und Nachkriegszeit traumatisiert was sich bis in meine Kindheit zog . Eine richtige ,tolle Kindheit hatten meine Kinder und haben jetzt meine Enkel . Ich wünsche mir das es so bleibt für die nächste Generationen.
Ich bin 79 er Jahrgang und wurde Autoritär mit Schläge erzogen die Antiautoritäre Erziehung ist noch relativ neu eine Erziehung, ohne Vormund im Gegensatz können Kinder und Jugendliche ihr Eltern beim Klaps auf dem Hintern angezeigt werden. Und da lernen Kinder und Jugendliche kein respektvolles Verhalten gegenüber ältere Menschen.
Du erzählt fast die Geschichte meiner Urgroßeltern. Nur dass die Uroma bereits mit 5 ihre Mutter und mit 12 auch ihren Vater verloren hat. Ihre Brüder kamen bei Pflegefamilien unter, sie musste als Dienstmädchen in der Großstadt arbeiten.
Ich habe als Kind schon meinen Eltern im Haus und im Garten geholfen. Das war natürlich freiwillig. Ich liebte es zu helfen. Ab dem 14 Lebensjahr musste ich schon arbeiten gehen. Das hat mich stark gemacht. Ich bin meinen Eltern dankbar dafür .
Wir Kinder haben gerne Mutti und papa geholfen im Haus und Garten,die Arbeit hatuns zusammengeschweisst und wir waren glücklich. Es ist wichtig frühzeitig verantwortlich für seine Handlungen zu sein
Diese Jugend heute müsste das mal durchmachen,nur einen Monat lang. Und es gibt auch noch Länder in denen es Kindern sehr schlecht geht. Ich hatte eine sehr schöne Kindheit und Jugend in der DDR. Musste aber mit 14 auch schon 3 Jahre in die Lehre. War nicht einfach für mich. Weg vom Elternhaus in eine andere Stadt. Auch als Kind musste ich in die Schule laufen. 1.5 Stunden hin und das gleiche zurück. Und viel durch den Wald. Und mir hat es gefallen. Heute werden die vewöhnten Kinder und Jugendlichen in die Schule gefahren. Zumindest die meisten. So ändern sich die Zeiten. Vielen Dank, war sehr unterhaltsam. ❤
Rate mal, warum viele in die Schule gebracht oder gefahren werden. Das ist zum Schutz der Kinder. In Gebieten, wo Kinder von Erwachsenen angesprochen werden, wird dazu von der Schule angeraten, die Kinder bis zum Schultor zu bringen. Aber hey, wenn der Schutz der Kinder verwöhnen ist, verwöhnen wir unsere Kinder gerne. Ist mir lieber, als ein missbrauchtes Kind zu haben... 😮
Mir tut das Herz weh, wenn ich denke, was die jungen Leute im Mittelalter erdulden mussten. Bin dankbar, heute zu leben und nicht damals. Aber hab meine Buben streng erzogen ( mein Mann starb früh) und gut getan daran. Sind gute Kinder geworden und im Alter bin ich ihnen dankbar, dass sie sich um mich kümmern, wo ich jetzt nimmer kann wie früher. Eine Familie ist Goldes wert, und Geld hat dabei nichts zu sagen!
Wenn ich die faulen, frechen, lernunwilligen Kinder und Jugendlichen teilweise sehe, wünschte ich, man würde sie heute noch so streng erziehen. Es gibt viele Ausnahmen, ich weiß. Aber manchen Kindern geht es einfach zu gut. Ich wurde streng erzogen. Und habe es nicht bereut.
Viele Jugentliche sind heute gelangweilt und fuhlen sich wertlos. Fruher war das Leben hart aber sie wurden gebraucht und hatten lebendswichtige Aufgaben zu erfullen. Der Familienzusammenhalt war stark, man war aufeinander angewiesen. Die Familien, wie sie noch zu meiner Zeit waren, gibt es nicht mehr. Die meisten Kinder brauchen keine häuslichen Aufgaben ubernehmen und betrachten es schon als Zumutung wenn sie dem Hamster Futter geben sollen oder ihr Bett selber machen mussen. Feldarbeit sprich körperliche Arbeit gibt es nicht mehr. Mahlzeiten werden nicht mehr gemeinsam eingenommen, es gibt kaum noch Kommunikation zwischen Kindern und Erwachsenen. Jeder lebt fur sich und das Handy ist der beste Freund.
Das kommt dabei heraus, wenn die Familie nicht zusammen hält oder eine Frau Feministisch allein erziehend ist. Es gibt keine Rollenbilder und nicht genug Vorbilder, alles soll gleichgestellt werden und das ist keine gute Entwicklung. Wir sollten uns ein Beispiel an die Tierwelt nehmen.
Wir waren 7 Kinder in der Familie und ich war die Älteste der Mädchen. Meine Schwester, die 10 Jahre jünger ist als ich, war in meiner Verantwortung. Noch heute kann ich mit Kinder sehr gut umgehen.
Hab mich oft gefragt, wie Teenies im Mittelalter waren. Was heute selbstverständlich ist (sich mit Freunden treffen, ins Kino gehen, Klamotten shoppen, Mucke hören usw.), gab es früher ja gar nicht! Ich bin froh, im Heute zu leben.
Und dann heißt es immer: früher war alles besser... Die Kleidung damals finde ich schöner als heute. Aber die Lebensumstände und medizinische Versorgung waren schlecht. Nein, ich möchte da nicht gelebt haben. Ich mag gerne auf Mittelaltermärkte gehen. Mir gefällt es an einigen Ständen dabei zuzusehen, wie früher gearbeitet und Gegenstände hergestellt wurden.😊😊😊
Sehe ich genauso wie du! Bin fasziniert vom Mittelalter aber leben hätte ich dort definitiv auch nicht wollen 🙈. Das muss alles unheimlich gestunken haben und voller Ungeziefer 🤢. Die Kleidung und die Musik mag ich auch besonders am Mittelalter! 🥰
Wenn ich im Mittelalter gelebt hätte, hätte ich ja nichts anderes gekannt.. Kinder waren damals auch eine Art von "Kapital". Sie haben mitgeholfen, dass Familien überlebt haben. Zu sehen auch im Film "Die Schwabenkinder".
allerdings waren die "Schwabenkinder" etwas später dran, nicht im Mittelalter. Aber ich kenne Film und Buch und ich habe beim Anschauen/Lesen bittere Tränen geweint. Ganz furchtbare Schicksale.
@@fraubrezner Ja, ich weiß, dass das später spielt. Es kann ja durchaus sein, dass es auf ähnliche Weise auch damals geschah.. zu arbeiten als Knecht/Magd zum Beispiel. - Auch eine Art von Sklaverei. Während dem erwähnten Film habe ich auch mehrmals weinen müssen. Davon gewusst, habe ich vorher nichts.
aber war es nicht so das man bezahlen mußte um einen Beruf zu erlernen ? - Außer wenn sie direkt beim Vater lernten - aber ansonsten mußte man für eine Ausbildung beuzahlen - und nicht viele hatten das Geld dafür
In der Familie meines Vaters im Oberwallis mit 10 Kindern musste mein Vater mit 14 schon weg von zu Hause in die Fremde. Er hatte keine Lehre machen können als erstes Kind. Die jüngeren Brüder Lernten Mahler und Maurer. Die Mädchen lernten nichts. Schule gab es natürlich schon. Mein Vater musste sich in Hotels herumschlagen und arbeitete das ganze Leben überall als Hilfsarbeiter. Das der Haussegen oft schräg lag war klar, denn zeitweise fand er keine Arbeit. Meine Mutter eine Französin kam während des Krieges in die Schweiz, weil ihr Vater ein Schweizer war. Sie hatte wenigstens höhere Schule gemacht lernte bald Deutsch und brachte unsere Familie durch, da sie Französisch sprach war das ein Vorteil damals und sie arbeitete von da an immer auf Banken.
Wenn ich mich entscheiden müsste, dann wünschte ich, nicht geboren worden zu sein. Dabei würde es keine Rolle spielen, ob ich ein Junge oder ein Mädchen gewesen wäre.
Damals war Gemeinschaftliches zusammenarbeiten ein Muss um zu überleben. Wenn ich mir die heutige Jugend so anschaue. Wissen viele nicht zu schätzen was sie nun alles haben. Ausnahmen gibt es immer. Mein Respekt an die Menschen von damals. Ohne die Menschen von damals wären wir niemals so weit wie heute.
Aus medizinischen bzw. anthropologischen Gesichtspunkten sind Mädchen ab dem 14. Lebensjahr definitiv gebärfähig. Dass sie dazu nicht "voll entwickelt" sind, stimmt nicht.
Wunderschöne, sehr saubere und in attraktiven Kleidern, die auch sauber und heile sind, dargestellte Kinder....... Aussagen vs. Bilder - widersprüchlicher geht es nicht mehr. Was soll das?
@@Amy_the_th3rian genau das habe ich nicht getan nach den ersten Sekunden habe ich den sensationslüsternen Klick-Baiting-Müll ausgemacht. So ein Schrott.
Da brauchen wir gar nicht so weit zurückgehen . Meine Großmutter ist Anfang des 20zigste Jahrhunderts geboren worden. Als sie 13 Jahre alt war musste sie weg aus ihrer Familie und in einer wohlhabenden Familie als Dienstmädchen arbeiten . Für Essen ,Trinken und Unterkunft .(Bett und Schrank in einer dunklen Kammer).Manchmal durfte sie spazieren gehen am Sonntag .Meinem Opa ging es nicht viel besser .Er wurde gezwungen in 2 Weltkriegen zu kämpfen und hat die wie durch ein Wunder überlebt .Meine Eltern durften schon eher Kinder sein ,aber waren durch Krieg und Nachkriegszeit traumatisiert was sich bis in meine Kindheit zog . Eine richtige ,tolle Kindheit hatten meine Kinder und haben jetzt meine Enkel . Ich wünsche mir das es so bleibt für die nächste Generationen.
Ich bin 79 er Jahrgang und wurde Autoritär mit Schläge erzogen die Antiautoritäre Erziehung ist noch relativ neu eine Erziehung, ohne Vormund im Gegensatz können Kinder und Jugendliche ihr Eltern beim Klaps auf dem Hintern angezeigt werden. Und da lernen Kinder und Jugendliche kein respektvolles Verhalten gegenüber ältere Menschen.
wünschen wir alle,aber das macht es nicht besser 😕
Du erzählt fast die Geschichte meiner Urgroßeltern. Nur dass die Uroma bereits mit 5 ihre Mutter und mit 12 auch ihren Vater verloren hat. Ihre Brüder kamen bei Pflegefamilien unter, sie musste als Dienstmädchen in der Großstadt arbeiten.
Ich habe als Kind schon meinen Eltern im Haus und im Garten geholfen. Das war natürlich freiwillig. Ich liebte es zu helfen. Ab dem 14 Lebensjahr musste ich schon arbeiten gehen. Das hat mich stark gemacht. Ich bin meinen Eltern dankbar dafür .
Wir Kinder haben gerne Mutti und papa geholfen im Haus und Garten,die Arbeit hatuns zusammengeschweisst und wir waren glücklich. Es ist wichtig frühzeitig verantwortlich für seine Handlungen zu sein
Viele von uns u nach 9 Pflichtschuljahren begann ich meine Lehre an meinem 15.Geburtstag! 🤦🏻♀️
Viele von uns u nach 9 Pflichtschuljahren begann ich meine Lehre an meinem 15.Geburtstag! 🤦🏻♀️
Ab 14 arbeiten gehen? Ich finde das furchtbar, mit 14 ist man noch ein Kind!
😂😂😂 mit 14 ist man noch ein kind??😂😂😂 ABER UM SEX ZU HABEN NICHT??😂😂😂😂@@lilalu3076
Diese Jugend heute müsste das mal durchmachen,nur einen Monat lang. Und es gibt auch noch Länder in denen es Kindern sehr schlecht geht. Ich hatte eine sehr schöne Kindheit und Jugend in der DDR. Musste aber mit 14 auch schon 3 Jahre in die Lehre. War nicht einfach für mich. Weg vom Elternhaus in eine andere Stadt. Auch als Kind musste ich in die Schule laufen. 1.5 Stunden hin und das gleiche zurück. Und viel durch den Wald. Und mir hat es gefallen. Heute werden die vewöhnten Kinder und Jugendlichen in die Schule gefahren. Zumindest die meisten. So ändern sich die Zeiten. Vielen Dank, war sehr unterhaltsam. ❤
Nope nö vergiss es ich bleib in der heutigen Zeit
Rate mal, warum viele in die Schule gebracht oder gefahren werden. Das ist zum Schutz der Kinder. In Gebieten, wo Kinder von Erwachsenen angesprochen werden, wird dazu von der Schule angeraten, die Kinder bis zum Schultor zu bringen. Aber hey, wenn der Schutz der Kinder verwöhnen ist, verwöhnen wir unsere Kinder gerne. Ist mir lieber, als ein missbrauchtes Kind zu haben... 😮
Mir tut das Herz weh, wenn ich denke, was die jungen Leute im Mittelalter erdulden mussten. Bin dankbar, heute zu leben und nicht damals. Aber hab meine Buben streng erzogen ( mein Mann starb früh) und gut getan daran. Sind gute Kinder geworden und im Alter bin ich ihnen dankbar, dass sie sich um mich kümmern, wo ich jetzt nimmer kann wie früher. Eine Familie ist Goldes wert, und Geld hat dabei nichts zu sagen!
Manche unsrer heutigen Jugendlichen müsste man in diese Zeit zurück schicken können😊
Warum?
@@wibis.6842, weil manche dann nochmal ihre Taten überdenken würden. Ich meine die.. Die kriminell sind
Wenn ich die faulen, frechen, lernunwilligen Kinder und Jugendlichen teilweise sehe, wünschte ich, man würde sie heute noch so streng erziehen. Es gibt viele Ausnahmen, ich weiß. Aber manchen Kindern geht es einfach zu gut. Ich wurde streng erzogen. Und habe es nicht bereut.
wahre Worte, da kann ich nur zustimmen
Bist ja nur neidisch
Viele Jugentliche sind heute gelangweilt und fuhlen sich wertlos. Fruher war das Leben hart aber sie wurden gebraucht und hatten lebendswichtige Aufgaben zu erfullen. Der Familienzusammenhalt war stark, man war aufeinander angewiesen. Die Familien, wie sie noch zu meiner Zeit waren, gibt es nicht mehr. Die meisten Kinder brauchen keine häuslichen Aufgaben ubernehmen und betrachten es schon als Zumutung wenn sie dem Hamster Futter geben sollen oder ihr Bett selber machen mussen. Feldarbeit sprich körperliche Arbeit gibt es nicht mehr. Mahlzeiten werden nicht mehr gemeinsam eingenommen, es gibt kaum noch Kommunikation zwischen Kindern und Erwachsenen. Jeder lebt fur sich und das Handy ist der beste Freund.
@@alexanderheggli5532Auf was soll man denn neidisch sein? Ihr seit bedauernswert, aber es ist nicht eure Schuld.
Das kommt dabei heraus, wenn die Familie nicht zusammen hält oder eine Frau Feministisch allein erziehend ist. Es gibt keine Rollenbilder und nicht genug Vorbilder, alles soll gleichgestellt werden und das ist keine gute Entwicklung. Wir sollten uns ein Beispiel an die Tierwelt nehmen.
Wir waren 7 Kinder in der Familie und ich war die Älteste der Mädchen. Meine Schwester, die 10 Jahre jünger ist als ich, war in meiner Verantwortung.
Noch heute kann ich mit Kinder sehr gut umgehen.
Wir machen uns gar keine Gedanken wie gut es uns, in Anführungsstriche, heut zu Tage geht,
ein tolles Video mit viel Info 🤗❤🔥.
Hab mich oft gefragt, wie Teenies im Mittelalter waren. Was heute selbstverständlich ist (sich mit Freunden treffen, ins Kino gehen, Klamotten shoppen, Mucke hören usw.), gab es früher ja gar nicht! Ich bin froh, im Heute zu leben.
Drogenprobleme kannten die Jugendlichen auch nicht denke ich.
super Bilder, wie immer sehr interessante Themen, dieser Kanal gefällt mir sehr !
Zum Glück lebe ich im Hier und Jetzt. Ich hätte weder heiraten, noch in dem Krieg ziehen wollen, noch in der Kirche Nonne sein wollen...
Und dann heißt es immer: früher war alles besser...
Die Kleidung damals finde ich schöner als heute.
Aber die Lebensumstände und medizinische Versorgung waren schlecht.
Nein, ich möchte da nicht gelebt haben.
Ich mag gerne auf Mittelaltermärkte gehen. Mir gefällt es an einigen Ständen dabei zuzusehen, wie früher gearbeitet und Gegenstände hergestellt wurden.😊😊😊
Ich war auch auf 3 Mittelaltermärkte die letzten Wochen 😊😊
Sehe ich genauso wie du! Bin fasziniert vom Mittelalter aber leben hätte ich dort definitiv auch nicht wollen 🙈. Das muss alles unheimlich gestunken haben und voller Ungeziefer 🤢.
Die Kleidung und die Musik mag ich auch besonders am Mittelalter! 🥰
Wenn ich im Mittelalter gelebt hätte, hätte ich ja nichts anderes gekannt..
Kinder waren damals auch eine Art von "Kapital". Sie haben mitgeholfen, dass Familien überlebt haben.
Zu sehen auch im Film "Die Schwabenkinder".
allerdings waren die "Schwabenkinder" etwas später dran, nicht im Mittelalter. Aber ich kenne Film und Buch und ich habe beim Anschauen/Lesen bittere Tränen geweint. Ganz furchtbare Schicksale.
@@fraubrezner Ja, ich weiß, dass das später spielt. Es kann ja durchaus sein, dass es auf ähnliche Weise auch damals geschah.. zu arbeiten als Knecht/Magd zum Beispiel. - Auch eine Art von Sklaverei.
Während dem erwähnten Film habe ich auch mehrmals weinen müssen. Davon gewusst, habe ich vorher nichts.
@@user-Black-Star ich habe davon auch erst durch den Film erfahren.
aber war es nicht so das man bezahlen mußte um einen Beruf zu erlernen ? - Außer wenn sie direkt beim Vater lernten - aber ansonsten mußte man für eine Ausbildung beuzahlen - und nicht viele hatten das Geld dafür
Gruselig!
arme Kinder...
Durchweg wunderschöne Menschen.Total unrealistisch.
KI-Bilder?
Mein Gott man soll doch nicht alles auf die Goldwaage legen.
Mein Opa war 13 Jahre, als er von daheim weg musste, um eine Lehre zu machen. Meine Mutter auch erst 14 Jahre.
In der Familie meines Vaters im Oberwallis mit 10 Kindern musste mein Vater mit 14 schon weg von zu Hause in die Fremde.
Er hatte keine Lehre machen können als erstes Kind. Die jüngeren Brüder Lernten Mahler und Maurer. Die Mädchen lernten nichts. Schule gab es natürlich schon. Mein Vater musste sich in Hotels herumschlagen und arbeitete das ganze Leben überall als Hilfsarbeiter. Das der Haussegen oft schräg lag war klar, denn zeitweise fand er keine Arbeit. Meine Mutter eine Französin
kam während des Krieges in die Schweiz, weil ihr Vater ein Schweizer war. Sie hatte wenigstens höhere Schule gemacht lernte bald Deutsch und brachte unsere Familie durch, da sie Französisch sprach war das ein Vorteil damals und sie arbeitete von da an immer auf Banken.
Wenn ich mich entscheiden müsste, dann wünschte ich, nicht geboren worden zu sein. Dabei würde es keine Rolle spielen, ob ich ein Junge oder ein Mädchen gewesen wäre.
Damals war Gemeinschaftliches zusammenarbeiten ein Muss um zu überleben. Wenn ich mir die heutige Jugend so anschaue. Wissen viele nicht zu schätzen was sie nun alles haben. Ausnahmen gibt es immer. Mein Respekt an die Menschen von damals. Ohne die Menschen von damals wären wir niemals so weit wie heute.
Wenn man so nach denkst, war diese Welt etwar ganze 4 Generationen entfernt, also teilweise hatten unsere Omas Opas das so in der Art erlebt 😮
Die KI-Bilder stören mich. :/ die Information im Text ist gut.
Rainer hat auch schon mit 4 Jahren mit Rudi im Wald gearbeitet...
Mein ur Vorfahren haben das alles überlebt, sonst würde es mich nicht geben.
Jetzt ist es genau so. Nur die Umgebung anderes.
Bitte berücksichtigen das die mittlere Lebenserwartung im Mittelalter 35 Jahre war!
Aus medizinischen bzw. anthropologischen Gesichtspunkten sind Mädchen ab dem 14. Lebensjahr definitiv gebärfähig. Dass sie dazu nicht "voll entwickelt" sind, stimmt nicht.
Wunderschöne, sehr saubere und in attraktiven Kleidern, die auch sauber und heile sind, dargestellte Kinder.......
Aussagen vs. Bilder - widersprüchlicher geht es nicht mehr. Was soll das?
Wieder so ein Gemecker, nicht zum Aushalten. Hört auf den Inhalt. Es sind halt gestellte Bilder zur Untermalung der Texte. Als ob das so schlimm wäre.
Da ich im frühmitelalter daheim bin, Krieger des Norden
Kinder waren auch Leiharbeiter
Wer was für heutzutage da möchte ich mal die GEN Z sehn
Nein.. nicht für heutzutage. Also für mich zumindest nicht könnten meine Klassenkameraden aber vertragen
Damals war meistens das alter bis max 30/55?!
💣💥💪🤗👍
KI MÜLL
Wenn es die nicht gefällt schau es dir nicht an😉
@@Amy_the_th3rian genau das habe ich nicht getan nach den ersten Sekunden habe ich den sensationslüsternen Klick-Baiting-Müll ausgemacht. So ein Schrott.
Die wurden ja auch schon mit 12, 13 verheiratet damals!