Was mich immer etwas wundert, dass im Unibereich mit Tabellenwerken gearbeitet wird. Jeder CAS Taschenrechner kennt die üblichen Verteilungen sowie deren Inversen. Weder müsste man eine Binomialverteilung durch eine Normalverteilung approximieren, noch müsste man eine Normalverteilung in eine Standardnormalverteilung transformieren und man würde zudem immer genaue Werte erhalten. Ich weiß aber, dass dies an mehreren Unis so gemacht wird, nur wundern tut es mich. Vielleicht gibt es ja einen Grund für diese Methodik, der mir bisher entgangen ist?
Was mich immer etwas wundert, dass im Unibereich mit Tabellenwerken gearbeitet wird. Jeder CAS Taschenrechner kennt die üblichen Verteilungen sowie deren Inversen. Weder müsste man eine Binomialverteilung durch eine Normalverteilung approximieren, noch müsste man eine Normalverteilung in eine Standardnormalverteilung transformieren und man würde zudem immer genaue Werte erhalten. Ich weiß aber, dass dies an mehreren Unis so gemacht wird, nur wundern tut es mich. Vielleicht gibt es ja einen Grund für diese Methodik, der mir bisher entgangen ist?
Ich vermute, weil in Prüfungen keine CAS Taschenrechner zugelassen sind.