Super Video 😊 sehr informativ, bisher sogar das beste Video, was mir persönlich am meisten an Information von allen anderen Bundeswehrvideos gegeben hat. Danke 👍🏽
Mein Großvater hatte immer gesagt das wir froh sein sollten im Frieden groß zu werden. Er sagte das Krieg das schlimmste ist was einem Menschen passieren kann.
Sei kein Esel, lass Dich nicht steuern ! Steuer nach,wenn Du aus dem Ruder läufst ! Lass Dir helfen,aber bestimme Deinen Kurs selbst ! - Danke Krieger ! Gruß
Mein Hauptgrund zur Bw zu gehen war die Weiterentwicklung. Ich habe einen Fachwirt absolviert, Sie haben meine Weiterbildung zur Fachkraft fur Arbeitssicherheit bezahlt und mir ein Studium ermöglicht. Viele nutzen meiner Meinung nach nicht alles aus. Mit dem Wissen von heute würde ich nur noch in die Mannschaftslaufbahn gehen, gutes Gehalt im Vergleich zum Feldwebel und wenig bis "keine" Verantwortung. Bin vor 3 Jahren als HB ausgeschieden.
wow!! Komme aus einem ähnlichen Hintergrund und die gleiche Meinung. Mir ist jedoch schon bereits der Mund verboten worden bzw ich musste dies auch vertraglich zusichern. Deswegen freue ich mich über diese Worte, denn die meisten jungen Leute sind dahingehend total blauäugig
Vielen Dank für die ehrlichen Worte, die ich in vielen Punkten absolut teile. Deinen Ausführungen zum Thema "Gleichschaltung" muss ich widersprechen. Formaldienst habe ich auch zu meiner aktiven Zeit nie als den Versuch gesehen, die Menschen gleichzuschalten. Der Formaldienst wirkt ganz sicher auf viele Soldaten komisch und man fragt sich, welchen Sinn er haben soll. Jedes Kommando beim Formaldienst besteht aus zwei Teilen, dem Ankündigungs- und dem Ausführungskommando. Wenn man sich auf das Ankündigungskommando konzentriert, dann ist klar, was als nächstes kommen wird. Eine Formation aus mehreren Soldaten wird nur dann die Kommandos synchron ausführen können, wenn es allen klar ist und alle konzentriert bei der Sache sind. Von daher ist Formaldienst dient für mich der Formaldienst in erster Linie der Konzentration. Ein weiterer Punkt, der gegen den Versuch der "Gleichschaltung" spricht, ist das Leitbild des "Staatsbürgers in Uniform". Danach ist es ausdrücklich erwünscht, dass alle in der Formation ein "eigenes Herz" haben, wie Du es ausgedrückt hast. Über die politische Bildung sollen wir als Soldaten eben verstehen, was politisch in Deutschland und der Welt passiert und sollen uns dazu eine Meinung bilden können. Natürlich kann man nicht immer und zu jeder Zeit Kritik üben oder Befehle verweigern. Allerdings gibt es schließlich auch den Punkt, an dem Soldaten Befehle verweigern müssen, wenn es sich dabei um Straftaten handelt. Gerade als Vorgesetzter in der Bundeswehr befindet man sich in dem Spannungsfeld zwischen eigener Überzeugung, Loyalität und authentisch bleiben. Ich musste in meiner aktiven Zeit oft damit ringen und muss es auch als Reservist. Am Ende war es aber ein gutes Training, da ich als Führungskraft im Zivilleben genau diesen Spannungen auch ausgesetzt bin. Dort muss ich auch Vorgaben umsetzen, hinter denen ich nicht zu 100% stehe und lasse mich dort auch nicht "gleichschalten".
11:40 💯 Früher dachte ich das etwas mit mir nicht stimmt, weil ich nicht so abgestumpft bin. Leider begünstigen Videospiele und die Vielzahl solcher Videos dieses Abstumpfen.
auch die Punkte mit dem Seele/Werte nicht verkaufen finde ich gerade heutzutage wichtig. Aus meiner Sicht fällt das "verkaufen seiner Seele" heute leichter als früher, da man oft keine oder teils fragwürdige Werde mitbekommt. Ich habe meine Werte noch nicht für mich gefunden, aber die letzten Jahre haben mir eindeutig gezeigt dass mein Bauchgefühl ein besserer Berater als irgendwelche Experten waren ;) Aber allein dazu zu stehen ist nicht einfach. Danke für den guten Input, wie immer 👍
@@martinsteinmetz2541 bitte differenzierter betrachten und keine Pauschalaussagen. Alles was du schreibst kann man auch genau anders herum betrachten. Die Verantwortung liegt in jedem selbst. Ich denke meine Worte zu Krieg sind in diesem Video mehr als deutlich.
Ach, die sehen garnicht alle so aus wie Lara ? ;-) Aber hast schon recht, für den Laden muss man gemacht sein, Heute mehr wie Früher. Ich kam auch komplett verblendet und freiwillig zu dem Verein und wollte dort eigentlich bleiben bis zum bitteren Ende. Zum Glück traff ich nach 3 Wochen auf einen San-Feldwebel im BWK Gießen, der mal mächtig sein wollte und meinte mehr Ahnung als mein Hausarzt zu haben. Quasi Krank auf Befehl, eigentlich muss ich dem Vogel ja dankbar sein, sonst wäre ich nicht aufgewacht und würde wahrscheinlich Heute noch bei dem Verein rumgammeln. Inzwischen ist es 34 Jahre her, aber den Namen weiß ich Heute noch, als wäre es gerade erst passiert.
@@Kampfschwimmer392 meine Dienstzeit ist auch bald vorbei Möchte mich aber wieder rein bewerben wir hatten über Instagram mal geschrieben wegen einem Coaching vielleicht komme ich noch mal auf dich zurück
Möchte dazu anregen, moralisch zu hinterfragen, ob es richtig ist, die Bundeswehr zu "nutzen", um sich persönlich zu entwickeln, ohne hinter der Sache zu stehen. Ich finde, wenn ich nicht bereit bin, voll und ganz für das einzutreten, was die Bundeswehr ausmacht, also bei Bedarf ohne Frage in den Einsatz zu gehen, dann sollte ich aus Gründen der Konsequenz und Logik einen großen Bogen darum machen. Alles andere ist meiner Meinung nach eine Aushölung der gesellschaftlichen Institution - letztlich Betrug am Mitbürger - und damit moralisch verwerflich.
@@martinr4452 ich möchte dazu anregen mal genauer hinzu schauen wie die BW wirbt. Gerade jetzt war sie auf der größten Spielemesse der Welt der „Gamescom“ mit Werbeständen vertreten. Ich denke den Gamer von der Konsole zu holen macht Sinn. Nur was wird wohl das Motiv des jungen Gamers sein?
Also ich finde die zwei Gründe also wer eine sportlich Herausforderung sucht und keine Struktur hat keine guten Argumente. Ein Soldat ist in erster Linie jemand der Kämpf und verletzt wird oder im besten fall stirbt. Sportliche Herausforderung kann man auch außerhalb der Bundeswehr suchen ohne den Zwang und ohne sich Beruflich darauf festzunageln. Und wenn man diese Struktur -ich nenne es lieber Disziplin- braucht um sich für das Training zu motivieren dann ist man meiner Meinung nach ein schwerer Fall, das man noch diese extra Erziehung braucht. Generell finde ich Mindset Zeug quatsch das ist wie bei vielen Finanzberatern die dazu auffordern kritisch zu denken. Nur weil man jene Aufforderung liest kann man das nicht automatisch. Entweder man denkt von Natur aus kritisch oder eben nicht. Genauso wenig wie man gesunden Menschenverstand lernen kann aber auch die Aussage das du sagst man könnte trainieren ob der Einsatz irgendwelche emotionalen Spuren hinterlässt oder eben nicht und das die Spezialkräfte das besser können ist meiner Meinung nach Unfug. Das ist immer individuell bei jedem Menschen und sieht man ihm auch nicht an. Spezialkräfte sind einfach körperlich eventuell auch Intellektuell belastbarer aber im Bereich der Emotion sind wir alle gleich dort kann man keinen Hebel umlegen oder seine Emotionen „trainieren“.
Super Video 😊 sehr informativ, bisher sogar das beste Video, was mir persönlich am meisten an Information von allen anderen Bundeswehrvideos gegeben hat. Danke 👍🏽
Klasse, wie du das hier realistisch und klar machst! Dich müsste man als Anwärber haben! Sehr gut.
Mein Großvater hatte immer gesagt das wir froh sein sollten im Frieden groß zu werden. Er sagte das Krieg das schlimmste ist was einem Menschen passieren kann.
@@SvenPirax ✅
Bestes Video zu diesem Thema, was ich jemals gesehen habe. 👍🏻 habe gedient von 90 bis 94
@@BOBO-xo5vz danke dir 🤜🏻🤛🏻
Ich auch 90-94
Tolles Video! Total gut erklärt. Wehrdienst ist etwas ehrenhaftes, wenn man es auf den richtigen Gründe und freiwillig macht.
@@Oligo26 🤜🏻🤛🏻
Sehr informatives und gutes Video. Vielen Dank!
Wow das Video hat genau ins Schwarze getroffen bei mir, jedoch nur die Guten Beweggründe (AGA startet im Oktober)💪
@@leblondie3075 🤜🏻🤛🏻
Starke Beratung, vielen Dank!
Sei kein Esel, lass Dich nicht steuern !
Steuer nach,wenn Du aus dem Ruder läufst !
Lass Dir helfen,aber bestimme Deinen Kurs selbst !
-
Danke Krieger !
Gruß
@@johannsonne3092 🤜🏻🤛🏻
Mein Hauptgrund zur Bw zu gehen war die Weiterentwicklung. Ich habe einen Fachwirt absolviert, Sie haben meine Weiterbildung zur Fachkraft fur Arbeitssicherheit bezahlt und mir ein Studium ermöglicht. Viele nutzen meiner Meinung nach nicht alles aus. Mit dem Wissen von heute würde ich nur noch in die Mannschaftslaufbahn gehen, gutes Gehalt im Vergleich zum Feldwebel und wenig bis "keine" Verantwortung. Bin vor 3 Jahren als HB ausgeschieden.
Klare Worte💪🔥! Richtig gutes Video, Clemens!
Danke 🙌
Super Video! Danke für die Aufklärung, durch dich hab ich ein besseres Bild von meinem Ziel. 👍💪
@@Bravo12-1 das freut mich👍🏻
Das nenne ich 'mal ein aufrichtiges Beratungsvideo!👏
Gelungenes Video👍🏻
Bewerbung für 76er BEK läuft, mal schauen was wird…
wow!! Komme aus einem ähnlichen Hintergrund und die gleiche Meinung. Mir ist jedoch schon bereits der Mund verboten worden bzw ich musste dies auch vertraglich zusichern. Deswegen freue ich mich über diese Worte, denn die meisten jungen Leute sind dahingehend total blauäugig
Genau so und nicht anders ❤
@@MarcelLeitmann 🤜🏻🤛🏻
Danke für das Video. Grüße
@@likos321hansen6 grüße dich auch
Find die 2.V sogar noch besser:) ..DANKE! ..für diese wichtigen Worte
@@nadinetree4124 danke schön Nadine
Vielen Dank für die ehrlichen Worte, die ich in vielen Punkten absolut teile.
Deinen Ausführungen zum Thema "Gleichschaltung" muss ich widersprechen.
Formaldienst habe ich auch zu meiner aktiven Zeit nie als den Versuch gesehen, die Menschen gleichzuschalten. Der Formaldienst wirkt ganz sicher auf viele Soldaten komisch und man fragt sich, welchen Sinn er haben soll. Jedes Kommando beim Formaldienst besteht aus zwei Teilen, dem Ankündigungs- und dem Ausführungskommando. Wenn man sich auf das Ankündigungskommando konzentriert, dann ist klar, was als nächstes kommen wird. Eine Formation aus mehreren Soldaten wird nur dann die Kommandos synchron ausführen können, wenn es allen klar ist und alle konzentriert bei der Sache sind. Von daher ist Formaldienst dient für mich der Formaldienst in erster Linie der Konzentration.
Ein weiterer Punkt, der gegen den Versuch der "Gleichschaltung" spricht, ist das Leitbild des "Staatsbürgers in Uniform". Danach ist es ausdrücklich erwünscht, dass alle in der Formation ein "eigenes Herz" haben, wie Du es ausgedrückt hast. Über die politische Bildung sollen wir als Soldaten eben verstehen, was politisch in Deutschland und der Welt passiert und sollen uns dazu eine Meinung bilden können.
Natürlich kann man nicht immer und zu jeder Zeit Kritik üben oder Befehle verweigern. Allerdings gibt es schließlich auch den Punkt, an dem Soldaten Befehle verweigern müssen, wenn es sich dabei um Straftaten handelt.
Gerade als Vorgesetzter in der Bundeswehr befindet man sich in dem Spannungsfeld zwischen eigener Überzeugung, Loyalität und authentisch bleiben. Ich musste in meiner aktiven Zeit oft damit ringen und muss es auch als Reservist.
Am Ende war es aber ein gutes Training, da ich als Führungskraft im Zivilleben genau diesen Spannungen auch ausgesetzt bin. Dort muss ich auch Vorgaben umsetzen, hinter denen ich nicht zu 100% stehe und lasse mich dort auch nicht "gleichschalten".
super!
11:40 💯
Früher dachte ich das etwas mit mir nicht stimmt, weil ich nicht so abgestumpft bin. Leider begünstigen Videospiele und die Vielzahl solcher Videos dieses Abstumpfen.
auch die Punkte mit dem Seele/Werte nicht verkaufen finde ich gerade heutzutage wichtig. Aus meiner Sicht fällt das "verkaufen seiner Seele" heute leichter als früher, da man oft keine oder teils fragwürdige Werde mitbekommt. Ich habe meine Werte noch nicht für mich gefunden, aber die letzten Jahre haben mir eindeutig gezeigt dass mein Bauchgefühl ein besserer Berater als irgendwelche Experten waren ;) Aber allein dazu zu stehen ist nicht einfach. Danke für den guten Input, wie immer 👍
@@TricTrac3 klasse Feedback 🤜🏻🤛🏻
Top Video. Besser kann man das in all seinen Farb Nuancen nicht sagen.
@@karstenflecktarn danke dir
Krieg ist KEIN Abenteuer!
Soldat werden ist kein Job, sondern der größte Fehler, den man machen kann.
(OGefr a.D., Wehrpflicht 1984/85)
@@martinsteinmetz2541 bitte differenzierter betrachten und keine Pauschalaussagen. Alles was du schreibst kann man auch genau anders herum betrachten. Die Verantwortung liegt in jedem selbst. Ich denke meine Worte zu Krieg sind in diesem Video mehr als deutlich.
Ach, die sehen garnicht alle so aus wie Lara ? ;-) Aber hast schon recht, für den Laden muss man gemacht sein, Heute mehr wie Früher. Ich kam auch komplett verblendet und freiwillig zu dem Verein und wollte dort eigentlich bleiben bis zum bitteren Ende. Zum Glück traff ich nach 3 Wochen auf einen San-Feldwebel im BWK Gießen, der mal mächtig sein wollte und meinte mehr Ahnung als mein Hausarzt zu haben. Quasi Krank auf Befehl, eigentlich muss ich dem Vogel ja dankbar sein, sonst wäre ich nicht aufgewacht und würde wahrscheinlich Heute noch bei dem Verein rumgammeln. Inzwischen ist es 34 Jahre her, aber den Namen weiß ich Heute noch, als wäre es gerade erst passiert.
Thx 🙏 man, da gehe ich mit! #388
👍
@@abcddcba8882 🤜🏻🤛🏻
@@abcddcba8882 🤜🏻🤛🏻
Wenns scheee macht!😁
Der Christoph aus der Sendung mit der Maus sieht auch immer jünger aus
als ob man hingeht und sagt ey ich spiele cod habe die ak 47 auf gold und deswegen bin ich beim militär gut aufgehoben
@@Airborne98guten Abend.
@@Kampfschwimmer392 auch so . Ich bin ja selber bei der BW aber solche Leute sind mir hier noch nie begegnet
@@Airborne98 gut das sie vorher ausgesiebt werden 😉
@@Kampfschwimmer392 meine Dienstzeit ist auch bald vorbei
Möchte mich aber wieder rein bewerben wir hatten über Instagram mal geschrieben wegen einem Coaching vielleicht komme ich noch mal auf dich zurück
@@Kampfschwimmer392 Quatsch
Ich weiß gar nicht was du meinst genau solche Leute brauchen wir doch 🤣
Uninteressant
@@niklasmay8475 schrieb der Niklas um 3 Uhr morgens. Alles klar 😆
Möchte dazu anregen, moralisch zu hinterfragen, ob es richtig ist, die Bundeswehr zu "nutzen", um sich persönlich zu entwickeln, ohne hinter der Sache zu stehen. Ich finde, wenn ich nicht bereit bin, voll und ganz für das einzutreten, was die Bundeswehr ausmacht, also bei Bedarf ohne Frage in den Einsatz zu gehen, dann sollte ich aus Gründen der Konsequenz und Logik einen großen Bogen darum machen. Alles andere ist meiner Meinung nach eine Aushölung der gesellschaftlichen Institution - letztlich Betrug am Mitbürger - und damit moralisch verwerflich.
@@martinr4452 ich möchte dazu anregen mal genauer hinzu schauen wie die BW wirbt. Gerade jetzt war sie auf der größten Spielemesse der Welt der „Gamescom“ mit Werbeständen vertreten. Ich denke den Gamer von der Konsole zu holen macht Sinn. Nur was wird wohl das Motiv des jungen Gamers sein?
Das versteh ich nicht , die Armee gehört zur Entwicklung eines jeden Mannes .
@@Multihans das finde ich auch.
Also ich finde die zwei Gründe also wer eine sportlich Herausforderung sucht und keine Struktur hat keine guten Argumente. Ein Soldat ist in erster Linie jemand der Kämpf und verletzt wird oder im besten fall stirbt. Sportliche Herausforderung kann man auch außerhalb der Bundeswehr suchen ohne den Zwang und ohne sich Beruflich darauf festzunageln. Und wenn man diese Struktur -ich nenne es lieber Disziplin- braucht um sich für das Training zu motivieren dann ist man meiner Meinung nach ein schwerer Fall, das man noch diese extra Erziehung braucht. Generell finde ich Mindset Zeug quatsch das ist wie bei vielen Finanzberatern die dazu auffordern kritisch zu denken. Nur weil man jene Aufforderung liest kann man das nicht automatisch. Entweder man denkt von Natur aus kritisch oder eben nicht. Genauso wenig wie man gesunden Menschenverstand lernen kann aber auch die Aussage das du sagst man könnte trainieren ob der Einsatz irgendwelche emotionalen Spuren hinterlässt oder eben nicht und das die Spezialkräfte das besser können ist meiner Meinung nach Unfug. Das ist immer individuell bei jedem Menschen und sieht man ihm auch nicht an. Spezialkräfte sind einfach körperlich eventuell auch Intellektuell belastbarer aber im Bereich der Emotion sind wir alle gleich dort kann man keinen Hebel umlegen oder seine Emotionen „trainieren“.