Forscher-Spardose für Bücher und Reisen paypal.timvonli... Der Sagen-Forscher timvonlindenau.de Sagen-Rundbrief: rundbrief.timvo... Weitere Film-Abenteuer: youtube.timvonl...
Hallo Tim. Seit ich in der Grundschule das Lied lernte "als die Römer frech geworden" und immer mal wieder mit der Standortfrage der Varusschlacht in Berührung kam, hatte ich das letzte Jahr Glück mir die Stätte einmal selbst anzuschauen und mich auch mit den keltischen Hinterlassenschaften in Europa mehr zu beschäftigt. Da bin ich auch auf diese Kulturen gestossen, die aufgrund von Keramikfunden benannt wurden und war auch verwirrt aufgrund dieser Überschneidungen. Freut mich sehr dies nun hier schön augearbeitet zu finden.😉🤜🏻
Deine Aussagen sind klasse und richtig. Der Fachwerkhausbau ist in vielen Varianten weltweit vertreten, je nach Region schon sehr unterschiedlich und heute werden Holzständerhäuser in DE gefertigt, zumindest im Innenbereich und außen verklinkert und nach innen isoliert. So, und damit kann man den Austausch fast weltweit sehen, jeder hat von jedem gelernt, wenn er wollte... LG Roland
Die Übersicht find ich super! Die Schlussfgerung auch. Fragt sich, wie man Kultur definiert... Das hier scheint mir vergleichbar mit Dialekten EINER Sprache. Bei verschiedenen Kulturen würde ich zBsp. Holzhütten, Zelte, Steinhäuser erwarten. Oder Holzschalen, Steinschalen, Keramikbecher. Bei einer nächsten Auflage korrigiere mal die Nummerierung 1,3,2.
Ich habe mütterlicherseits Jenische Wurzeln.ein fahrendes Volk,das in Mittel und Westeuropa umherzog.mit eigener Sprache,die heute noch in Schulen,in bestimmten, kleinen Regionen Deutschlands,gelehrt wird,wie ich mal im Netz recherchierte.in ihrer Flagge ist oben links so ein Rad zu sehen, allerdings mit 10 Speichen.weisst du was mehr über die Jenischen?ich hatte seit Kindertagen viele Fragen,da ich meine Großeltern nie kennenlernen durfte.von meiner Mutter weiß ich,dass der Staat damals in der Schweiz, vielen Zigeunern die Kinder weggenommen hat.auch meine Großmutter ist in einem Heim aufgewachsen.schon verwunderlich,warum soviele Menschen Probleme haben,ihren Stammbaum zurück zu verfolgen. Alles Liebe und danke für deine Neugier♥️
Das ist auch ein interessantes Thema, weil ich glaube, dass das umherziehende Volk noch eher Hüter alten Wissens durch mündliche Überlieferung ist! Ich hatte mal in einer digitalen Bibliothek ein altes Buch gefunden, wo es auch um Sagen und Mythen dieser Menschen ging, von einem, der sie aufschrieb. Irgendwo hab ich mir den Link dazu abgespeichert. Ich schau mal, ob ichs wieder finde. Witzigerweise habe ich mal Pferde besessen, darunter auch einen Tinker, also eine ursprünglich aus Irland stammende "Zigeuner"-Pferderasse. Und irgendwann kam mal ein alter Mann zu mir in den Stall und fragte, ob er das Pferd mal streicheln durfte. Und er erzählte, dass er sich noch erinnern kann, wie er als kleiner Junge die prunkvollen Wägen der Zigeuner und eben diese schwarz-weiß gescheckten Pferde bewunderte. Ich hab ihn echt beneidet um diese schöne alte Erinnerung. Ich selber kenne das fahrende Volk aus meiner Jugend nur noch mit Mercedes und Wohnwagen .. und vielen üble Geschichten über Diebstähle ...
@@staycurious0815 ,oh,danke für deine Erinnerungen 🙏♥️ wahrlich ein sehr interessantes Thema mit den Zigeunern.frank stoner hat mal ne Sendung über das Volk der schwarzen Göttin gemacht,dort sah ich auch das erste Mal die jenische Fahne.echt schwer an Infos zu kommen irgendwie.mich hat es allerdings doch sehr erstaunt,schon fast verwundert,warum in paar Schulen Deutschlands,die jenische Sprache wieder gelehrt wird.warum frage ich mich.ich kenne auch nur üble Geschichten über die Zigeuner.von Kindesmisshandlung,zu klauen,saufen,faul,diese übertriebenen Hochzeiten usw.warum macht man sie seit Jahrzehnten so schlecht?was wussten sie eventuell?mir gefiel in der Schule das Lied,das wir singen mussten.lustig ist das Zigeuner Leben, brauchen dem Kaiser kein Geld zu geben 🤔hmm,vlt liegt ganz plump der Hund dort begraben?nix Genaues weiß man nicht 😄.alles Liebe ♥️ und Danke nochmal für deinen Beitrag.lg Manuela
@@werdemenschlich ja, darüber sollten wir mal nachdenken, warum Heiden, Zigeuner, Juden und viele andere "Minderheiten" bis heute verteufelt, unterdrückt und Frauen kleingehalten werden❤️
Die Jenischen waren ursprünglich ein fahrendes Volk mit alten Traditionen im Handwerk, in der Schaustellerei und im reisenden Handel. Es war ein stolzes Volk was in Mehrgenerationsfamilien zusammenlebte und ihren Lebensunterhalt durch ihre reisenden Berufe erwirtschaftete. z. B. wartete meine Oma immer auf den fahrenden Scheren- und Messerschleifer, der so alle halben Jahre in den Ort kam. Der Mann scherzte mit den Einwohnern, diese ließen ihre Gerätschaften schleifen und er bekam guten Lohn dafür. Leistung für Lohn und Brot. Dieses Volk wurde dann unterdrückt, indem es sesshaft gemacht werden sollte, man ihnen dadurch ihre Lebensgrundlage entzog und sie versuchte in kleinen Familien in kleine Wohnungen zu drücken. Viele Familien verarmten, sie wurden Zigeuner geschimpft und noch heute hat so manch jenische Familie unter ihrem Namen zu leiden. Und ja, ihnen wurden zum Teil die Kinder weggenommen.
Dr. Heinrich Kusch. Erdstallforscher. Tore zur Unterwelt ist sehr zu empfehlen, allerdings wie schon im Video erwähnt mit Vorsicht zu genießen. Er hat jedoch einige Hinweise darauf gefunden, dass die Megalithkultur (wenn es sowas als homogene Gruppierung gab) sehr wohl auch in Zentraleuropa verbreitet war.
Tolle Grafik! Da steck viel Arbeit und Herzblut dahinter! Die gesamte Forschung ist sehr wertvoll! Jetzt schaue ich mir das Video ein zweites Malan. Die Fachwerkbauten sind sehr spannend da sie im Grunde ibis in die Moderne gebaut werden. Danke für diese Erkennt nix. Sie hilft mir bei mei er Forschung weiter. Ich nannte die verschiedene Kulturen schon immer unsere europäische Urkultu! Welch ein Zufall
Toll, eine Nachfahrín der Ur-Kulturen zu sein! Ja, ich fühle mich oftmals so ... 💕Mischmasch - überschneidend. Kreativität war doch immer gefragt, die Familie wollte doch ihre Sachen wieder erkennen, oder nicht ... Daanke für den Beitrag!!!
Toller Beitrag, saubere, analytische Gedankengänge Tim. Eine Sache dazu. Das Gepräge des Kontinents geographischer und geologisch-physischer Natur muss dabei berücksichtigt werden. Der Kontinent oblag immer über diesen langen Zeiträumen einer geographischen Wandlung. Diese Fakten müssen in die Überlegungen mit einbezogen werden. VG
Lieber Tim! Da hast Du den Finger in die Winde der sogenannten Wissenschaft gelegt. Letzendlich braucht man nur der Spur des Geldes folgen. Oder man wendet sich von Geld, Macht und Einfluss ab und macht sein eigenes Ding. Vertraut seinem Hirnkasterl und bezieht das Herz mit ein. So wie Du es uns zeigst. Du ermunterst uns, auch Dich zu hinterfragen! Das macht Dich für mich "echt". Danke Dir, kann nicht viel spenden, es kommt jedoch von Herzen!
ich hab mal versucht deine Geschichten auf den Kanal mir an zu hören und an zu schauen. weiß nicht, ob es für mich ist. hab beim lauschen bemerkt, das es sehr Anstrengend ist und sehr gut zu hören musst, mit Fantasie da bei um sich alles nach zu vollziehen zu können. nein nein, deine Arbeiten sind super und sehr interessant. aber nicht jeder kann mit lauschen. vielleicht komme ich noch da zu und kann mir alles ganz in Ruhe anhören. 😉😊
Hahaha, ja, ich merke was, mittlerweile bin ich erst mal bei Punkt Null. Früher gab es die Erde und Menschen. Man müsste eigentlich alles ab dem Nullpunkt neu erforschen. Das dauert sicher mehr als ein Menschenleben. 😄
Direkter Nachfahre der Urkultur zu sein ist schön! Ich mag das! Es gibt mir Geeborgenheit und das Gefühl der Heimat! Warst du schon mal in Florenz? Venedig? Paris und Österreich! Der Louvre...
Auch wenn man denkt, sehr viel zu wissen, sollte man nicht anderen andere Schlußfolgerungen absprechen. Keiner weiß die Wahrheit, alles und nichts könnte wahr sein. Und meist sagt ein kundgetanes Urteil mehr über den Urteilenden aus als über den Beurteilten.
Die Schlussfolgerungen und das Urteil sind absolut nachvollziehbar. Wieso wurden die vielen zerstörten Burgen und eventuelle Cairns in Deutschland nicht wenigstens ausgegraben/freigelegt?
Sehr interessant. Aber nehmen wir z.B. die unterschiedlichen, zum größten Teil von einer Sprache abstammenden, der Indoeuropäischen, Sprachen des europäischen Kontinents. Damit sich Sprachen, von einer gemeinen ausgehend, ausdifferenzieren können, bedarf es einer gewissen Trennung, einer gewissen Abgrenzung (ich betone : gewissen). Diese sich in den verschiedenen Gebieten herausbildenden Sprachen können, müssen natürlich nicht zwingend, mit verschiedenen Kulturen identisch sein, oder sich überdecken. Das heißt natürlich nicht, daß diese verschiedenen Kulturen vollkommen unterschiedlich seien, keine Gemeinsamkeiten hätten. Abeer man kann sie unterscheiden. So wie wir Beide uns von einem Bayern unterscheiden. Dat mööt ick dortau woll seggen. ;)
da sprichtst du eines der grossen rätsel an. wann und wie entstanden die sprachen, die erwiesen eines ursprungs sind. mögl.w. ist das noch gar nicht so lang her ...
@@dersagenforscher Es gibt viel zu ergründen. [Hab noch mal meinen Text gelesen. Fehler bitte ich großherzig zu entschuldigen. Zeit und so.] Weitermachen!
@@dersagenforscher "Sollten wir das weitergeben? --- Sollten wir das weiter geben?" Man beachte die Verhunzung der Satzaussage durch solch eine "reformierte Schreibform". Und daß Sprache Denken formt, haben gewisse Kreise schon immer für sich auszunutzen gewußt. Beispiel: "Glaubst du an das unverletzliche Schrechgespenst [ich übers. heilig hie mit unverl.] ---- Gelobist tu in haligan Gast" mußten die Täuflinge Karl dem Großen Schlächter schwören. Verstanden haben die Täuflinge es wie oben übersetzt. Veränderung, Manipulation, Umdeutung --- Mittel der Macht. Das "neueste" ist die Sprachvergewaltigung der "Woken" Bewegung, aber darüber will ich mich an dieser Stelle lieber nicht auslassen. Es gilt so viel wie mögl. zu bewahren. Danke für Deinen Beitrag dazu.
@@bovonbo3213 Ich kann selber noch Niederdeutsch sprechen. Holländisch, Flämisch, Niederdeutsch, Friesisch, Altenglisch bilden eine engverwandte Sprachfamilie. Bei Interesse "zweite germanische Lautverschiebung" googln. LG
Hallo Tim, muss man jetzt wirklich diesen ganzen Unsinn mit so einer schönen bunten Tafel aufarbeiten? - Vielleicht war es ja in der "Steinzeit" so: Es gab elektrostatisch schwebende Steine, die man mit Schwingungen und Resonanzen weich werden ließ, damit sie sich ohne Spalt aneinander fügten. Das Rad war noch nicht erfunden, weil man es nicht brauchte. Man schwebte mittels Anti-Gravitation durch die Luft. - Zu der Keramik: Ich habe einige Schüsseln aktuell im Gebrauch, die den gezeigten sehr ähneln. Und das beschriebene Fachwerk trägt die Überdachung meiner Terrasse. Aktuell bewohnte Pfahlbauten gibt es in Amsterdam und Venedig. - Was wäre also, wenn diese ganze zusammen gelogene Kunde von der Vergangenheit nur dazu dient, ein (Besser-)Wissen zu (er-)schaffen oder eine (Ein-)Bildung zu vermitteln, damit alle glauben, dass sich alles zum Höheren hin entwickelt, obwohl es in Wirklichkeit genau anders herum abgelaufen ist (was die Zwerge dann irgendwann nicht mehr ertragen konnten)?
die tafel war notwenig, um die 150 jahre alte these zu stürzen. für antigravitation gibt es keinerlei hinweise in der vergangenheit, die mir geläufig wären.
Genau sowas interessiert mich an der Vergangenheitsaufarbeitung am meisten: welche Techniken gab es und kann man die reaktivieren, damit sie heute wieder jedem zur Verfügung stehen? Was bewirken Türme, Pyramiden und Schanzen wirklich? Was ist Sender, was Empfänger? Wie konnte man Steine erweichen? Was gab es noch alles? Auf welchen Prinzipien beruhte das? Welche Energien wurden genutzt? Gab und gibt es Dimensionstore? Wie konnte es sein, daß es in der Vergangenheit eher Überfluß als Mangel gab? In Sagen klingt viel davon an.
@@Kirsch-Mamsell Ich habe da einiges aus allen möglichen Quellen zusammen getragen. Das Problem ist, dass man nicht wirklich prüfen kann, ob etwas wahr ist. Was mir als wahr erscheint, habe ich zu einem physikalischen Modell zusammen gefügt, über das ich gerade mein zweites Buch schreibe. Und da muss ich jetzt mit dem sehr vorsichtig sein, was ich äußere. Was würde die von Macht, Gier und Kontrollwahn getriebene Menschheit wohl tun, falls man mich bezüglich kosmischer Energie, Antigravitation, Teleportation, Interstellarer Raumfahrt und Zeitreisen ernst nehmen würde, und meine Erkenntnisse der Wahrheit entsprächen? - Ich beschreibe also im Prinzip, was ich erkannt habe, gehe aber auf irgendwelche Details nicht ein. Mein Buch wird höchst wahrscheinlich irgendwann bei 'BookRix' unter dem Namen 'Nikolai Fritz' online zu lesen sein.
es gibt keinerlei hinweise auf technik, wohl aber eine moderne lobby, die "altes" fälscht. ich glaube eher das der mensch in besitz seiner vollen gaben zu erstaunlichem handwerk in der lage wäre. wir laufen auf sparflamme. wo kein weltraum, da keine raumschiffe, etc., nach meiner wohlüberlegten ansicht, die einigen wandel vollführt hat. die natur ist pur ;)
Ne ne, Pfahl- und Fachwerkbauten sind etwas anderes, da hast DU dir den Aufbau nicht richtig angesehen ;) Das Fachwerk ist eine Weiterentwicklung, die den Hauptnachteil des Pfahl- und Ständerbaues eliminiert. Das ist aber für die Aussage dieses schönen Videos nicht wichtig. Ich freue mich schon auf das nächste!
@@dersagenforscher "Fachwerk" heißt lediglich, es gibt Gefache, welche irgendwie ausgefüllt wurden. Mit Flechtwerk, Flechtwerk und Lehm, Holzstaken und Lehm, Ziegel etc. Das ältere, in manchen Regionen noch lange verwendete, Ständerhaus hat, wie ein Pfahlbau, Holzpfähle in der Erde, nicht gerade langlebig, dafür kann man oben auf Streben und Kreuze verzichten. Die Wände hatten auch Gefache zum Füllen. Also ist auch ein Ständerhaus ein Fachwerkhaus. Später kamen dann Bruchsteinfundamente, auf denen die Schwellenbalken befestigt wurden, darauf dann die Ständer- und Riegelkonstruktion. Diese Fachwerkart war dann auf die diagonalen Streben und teilw. auch Kreuze angewiesen. Pfahlbauten aber waren kein Fachwerk, weil die auszufüllenden Gefache fehlen. Holzgerüst mit Holz beplankt ist per definitionem kein Fachwerk. Und diese Einteilung ist auch sinnvoll. Sonst wäre ein Zelt mit Holzgerüst ja auch ein Fachwerkbau. Und das kanns ja nicht sein, gelle? Beim Begriff "Fachwerkkultur" wären die Pfahlhausbauer also raus. Und das meinst Du, denke ich, nicht. Daher mein Einwurf. Aber ich sehe da sonst auch historisch kein Problem. Pfahlbauten, Blockhäuser und Fachwerkhäuser wurden und werden schon lange, auch zeitgleich, gebaut. Die Römer hatten auch schon richtiges Fachwerk. Ist also auch offiziell kein "neuer Kram". Tante Edit: Ich habe in meinem ersten Kommentar das "spätere" vor "Fachwerk" vergessen.
@@dersagenforscher Ja. Baujahr 1922. Was wurde dort gefunden? Pfostenlöcher. Ggf mit Holzresten. Mehr nicht. Und die Pfahlbauten standen wohl auch nicht im Wasser, sondern am Strand. Es sei denn, dieses ist mittlerweile auch schon wieder überholt.
Großartiger Beitrag -Danke dafür!
Vielen Dank für deine wunderbare Arbeit!!
Danke Tim. Das mit den 7000 Jahren Fachwerkhäusern ist wirklich beeindruckend. Auch von steinzeitlichen Burgen wusste ich noch nichts...
Hallo Tim. Seit ich in der Grundschule das Lied lernte "als die Römer frech geworden" und immer mal wieder mit der Standortfrage der Varusschlacht in Berührung kam, hatte ich das letzte Jahr Glück mir die Stätte einmal selbst anzuschauen und mich auch mit den keltischen Hinterlassenschaften in Europa mehr zu beschäftigt. Da bin ich auch auf diese Kulturen gestossen, die aufgrund von Keramikfunden benannt wurden und war auch verwirrt aufgrund dieser Überschneidungen. Freut mich sehr dies nun hier schön augearbeitet zu finden.😉🤜🏻
Deine Aussagen sind klasse und richtig. Der Fachwerkhausbau ist in vielen Varianten weltweit vertreten, je nach Region schon sehr unterschiedlich und heute werden Holzständerhäuser in DE gefertigt, zumindest im Innenbereich und außen verklinkert und nach innen isoliert. So, und damit kann man den Austausch fast weltweit sehen, jeder hat von jedem gelernt, wenn er wollte... LG Roland
Die Übersicht find ich super! Die Schlussfgerung auch.
Fragt sich, wie man Kultur definiert... Das hier scheint mir vergleichbar mit Dialekten EINER Sprache. Bei verschiedenen Kulturen würde ich zBsp. Holzhütten, Zelte, Steinhäuser erwarten. Oder Holzschalen, Steinschalen, Keramikbecher.
Bei einer nächsten Auflage korrigiere mal die Nummerierung 1,3,2.
Ich habe mütterlicherseits Jenische Wurzeln.ein fahrendes Volk,das in Mittel und Westeuropa umherzog.mit eigener Sprache,die heute noch in Schulen,in bestimmten, kleinen Regionen Deutschlands,gelehrt wird,wie ich mal im Netz recherchierte.in ihrer Flagge ist oben links so ein Rad zu sehen, allerdings mit 10 Speichen.weisst du was mehr über die Jenischen?ich hatte seit Kindertagen viele Fragen,da ich meine Großeltern nie kennenlernen durfte.von meiner Mutter weiß ich,dass der Staat damals in der Schweiz, vielen Zigeunern die Kinder weggenommen hat.auch meine Großmutter ist in einem Heim aufgewachsen.schon verwunderlich,warum soviele Menschen Probleme haben,ihren Stammbaum zurück zu verfolgen.
Alles Liebe und danke für deine Neugier♥️
Das ist auch ein interessantes Thema, weil ich glaube, dass das umherziehende Volk noch eher Hüter alten Wissens durch mündliche Überlieferung ist! Ich hatte mal in einer digitalen Bibliothek ein altes Buch gefunden, wo es auch um Sagen und Mythen dieser Menschen ging, von einem, der sie aufschrieb. Irgendwo hab ich mir den Link dazu abgespeichert. Ich schau mal, ob ichs wieder finde. Witzigerweise habe ich mal Pferde besessen, darunter auch einen Tinker, also eine ursprünglich aus Irland stammende "Zigeuner"-Pferderasse.
Und irgendwann kam mal ein alter Mann zu mir in den Stall und fragte, ob er das Pferd mal streicheln durfte. Und er erzählte, dass er sich noch erinnern kann, wie er als kleiner Junge die prunkvollen Wägen der Zigeuner und eben diese schwarz-weiß gescheckten Pferde bewunderte. Ich hab ihn echt beneidet um diese schöne alte Erinnerung. Ich selber kenne das fahrende Volk aus meiner Jugend nur noch mit Mercedes und Wohnwagen .. und vielen üble Geschichten über Diebstähle ...
@@staycurious0815 ,oh,danke für deine Erinnerungen 🙏♥️ wahrlich ein sehr interessantes Thema mit den Zigeunern.frank stoner hat mal ne Sendung über das Volk der schwarzen Göttin gemacht,dort sah ich auch das erste Mal die jenische Fahne.echt schwer an Infos zu kommen irgendwie.mich hat es allerdings doch sehr erstaunt,schon fast verwundert,warum in paar Schulen Deutschlands,die jenische Sprache wieder gelehrt wird.warum frage ich mich.ich kenne auch nur üble Geschichten über die Zigeuner.von Kindesmisshandlung,zu klauen,saufen,faul,diese übertriebenen Hochzeiten usw.warum macht man sie seit Jahrzehnten so schlecht?was wussten sie eventuell?mir gefiel in der Schule das Lied,das wir singen mussten.lustig ist das Zigeuner Leben, brauchen dem Kaiser kein Geld zu geben 🤔hmm,vlt liegt ganz plump der Hund dort begraben?nix Genaues weiß man nicht 😄.alles Liebe ♥️ und Danke nochmal für deinen Beitrag.lg Manuela
@@werdemenschlich ja, darüber sollten wir mal nachdenken, warum Heiden, Zigeuner, Juden und viele andere "Minderheiten" bis heute verteufelt, unterdrückt und Frauen kleingehalten werden❤️
Die Jenischen waren ursprünglich ein fahrendes Volk mit alten Traditionen im Handwerk, in der Schaustellerei und im reisenden Handel. Es war ein stolzes Volk was in Mehrgenerationsfamilien zusammenlebte und ihren Lebensunterhalt durch ihre reisenden Berufe erwirtschaftete. z. B. wartete meine Oma immer auf den fahrenden Scheren- und Messerschleifer, der so alle halben Jahre in den Ort kam. Der Mann scherzte mit den Einwohnern, diese ließen ihre Gerätschaften schleifen und er bekam guten Lohn dafür. Leistung für Lohn und Brot. Dieses Volk wurde dann unterdrückt, indem es sesshaft gemacht werden sollte, man ihnen dadurch ihre Lebensgrundlage entzog und sie versuchte in kleinen Familien in kleine Wohnungen zu drücken. Viele Familien verarmten, sie wurden Zigeuner geschimpft und noch heute hat so manch jenische Familie unter ihrem Namen zu leiden. Und ja, ihnen wurden zum Teil die Kinder weggenommen.
Anscheinend kann irgendjemand freie und glückliche Menschen nicht sehen.... Und wenn man sich anschaut, wie wir gegängelt werden...
Dr. Heinrich Kusch. Erdstallforscher. Tore zur Unterwelt ist sehr zu empfehlen, allerdings wie schon im Video erwähnt mit Vorsicht zu genießen. Er hat jedoch einige Hinweise darauf gefunden, dass die Megalithkultur (wenn es sowas als homogene Gruppierung gab) sehr wohl auch in Zentraleuropa verbreitet war.
Vorsicht bei: Orbs, Atlantis und allem was von seiner Expertise (nämlich der Höhlenforschung und Anthropologie) abweicht.
👏
Tolle Grafik! Da steck viel Arbeit und Herzblut dahinter!
Die gesamte Forschung ist sehr wertvoll!
Jetzt schaue ich mir das Video ein zweites Malan. Die Fachwerkbauten sind sehr spannend da sie im Grunde ibis in die Moderne gebaut werden. Danke für diese Erkennt nix. Sie hilft mir bei mei er Forschung weiter. Ich nannte die verschiedene Kulturen schon immer unsere europäische Urkultu! Welch ein Zufall
Toll, eine Nachfahrín der Ur-Kulturen zu sein! Ja, ich fühle mich oftmals so ... 💕Mischmasch - überschneidend. Kreativität war doch immer gefragt, die Familie wollte doch ihre Sachen wieder erkennen, oder nicht ... Daanke für den Beitrag!!!
Sicher weniger wegen dem Wiederkennungswert, sondern dem Geschmack. 🤔😄
Toller Beitrag, saubere, analytische Gedankengänge Tim. Eine Sache dazu. Das Gepräge des Kontinents geographischer und geologisch-physischer Natur muss dabei berücksichtigt werden. Der Kontinent oblag immer über diesen langen Zeiträumen einer geographischen Wandlung. Diese Fakten müssen in die Überlegungen mit einbezogen werden. VG
... demnach fiele der Ärmalkanal weg. Ja, aber zur Anschauung von meiner Seite, sollte das genügen. Den Rest dürfen andere erarbeiten ;)
Lieber Tim!
Da hast Du den Finger in die Winde der sogenannten Wissenschaft gelegt. Letzendlich braucht man nur der Spur des Geldes folgen. Oder man wendet sich von Geld, Macht und Einfluss ab und macht sein eigenes Ding. Vertraut seinem Hirnkasterl und bezieht das Herz mit ein. So wie Du es uns zeigst. Du ermunterst uns, auch Dich zu hinterfragen! Das macht Dich für mich "echt". Danke Dir, kann nicht viel spenden, es kommt jedoch von Herzen!
😂 lattenguschdl 👍
ich hab mal versucht deine Geschichten auf den Kanal mir an zu hören und an zu schauen. weiß nicht, ob es für mich ist. hab beim lauschen bemerkt, das es sehr Anstrengend ist und sehr gut zu hören musst, mit Fantasie da bei um sich alles nach zu vollziehen zu können.
nein nein, deine Arbeiten sind super und sehr interessant. aber nicht jeder kann mit lauschen. vielleicht komme ich noch da zu und kann mir alles ganz in Ruhe anhören. 😉😊
Schöner Beitrag 🙂
Ab ca. 2035 gibt es eine Europäische E-Autokultur 😁
Hahaha, ja, ich merke was, mittlerweile bin ich erst mal bei Punkt Null. Früher gab es die Erde und Menschen. Man müsste eigentlich alles ab dem Nullpunkt neu erforschen. Das dauert sicher mehr als ein Menschenleben. 😄
Danke...
Direkter Nachfahre der Urkultur zu sein ist schön! Ich mag das!
Es gibt mir Geeborgenheit und das Gefühl der Heimat!
Warst du schon mal in Florenz? Venedig? Paris und Österreich!
Der Louvre...
Wir sind alle Nachfahren der Urkulturen, es sei denn, uns hat ein Raumschiff neu hierhergebracht, oder? 😄
@@oOIIIMIIIOo echt jetzt?
Nach all dem redest du über außerirdische? Denke klein!
Unvergessen?!
Ein Meilenstein! :,)
Auch wenn man denkt, sehr viel zu wissen, sollte man nicht anderen andere Schlußfolgerungen absprechen. Keiner weiß die Wahrheit, alles und nichts könnte wahr sein. Und meist sagt ein kundgetanes Urteil mehr über den Urteilenden aus als über den Beurteilten.
Muss ich dir zustimmen,wer vermag zu sagen wie es wirklich war.Bei der Vielzahl der Veröffentlichungen wird es schwer.
Ansonsten bin ich auch der Meinung, daß diese ganzen Unterscheidungsmerkmale eher Moden als Kulturunterschiede sind.
@@Kirsch-Mamsell natürlich und da bin ich vollkommen bei Tim
wie wahr. manches mal bleibt ein feuerstein jedoch ein feuerstein.
Die Schlussfolgerungen und das Urteil sind absolut nachvollziehbar. Wieso wurden die vielen zerstörten Burgen und eventuelle Cairns in Deutschland nicht wenigstens ausgegraben/freigelegt?
Sehr interessant.
Aber nehmen wir z.B. die unterschiedlichen, zum größten Teil von einer Sprache abstammenden, der Indoeuropäischen, Sprachen des europäischen Kontinents. Damit sich Sprachen, von einer gemeinen ausgehend, ausdifferenzieren können, bedarf es einer gewissen Trennung, einer gewissen Abgrenzung (ich betone : gewissen). Diese sich in den verschiedenen Gebieten herausbildenden Sprachen können, müssen natürlich nicht zwingend, mit verschiedenen Kulturen identisch sein, oder sich überdecken. Das heißt natürlich nicht, daß diese verschiedenen Kulturen vollkommen unterschiedlich seien, keine Gemeinsamkeiten hätten. Abeer man kann sie unterscheiden. So wie wir Beide uns von einem Bayern unterscheiden.
Dat mööt ick dortau woll seggen. ;)
da sprichtst du eines der grossen rätsel an. wann und wie entstanden die sprachen, die erwiesen eines ursprungs sind. mögl.w. ist das noch gar nicht so lang her ...
@@dersagenforscher Es gibt viel zu ergründen. [Hab noch mal meinen Text gelesen. Fehler bitte ich großherzig zu entschuldigen. Zeit und so.] Weitermachen!
was wäre, wenn man die sprachen gezielt verändert hätte? ganz langsam. wie etwas durch schreibreformen. nur mal angenommen.
@@dersagenforscher "Sollten wir das weitergeben? --- Sollten wir das weiter geben?" Man beachte die Verhunzung der Satzaussage durch solch eine "reformierte Schreibform".
Und daß Sprache Denken formt, haben gewisse Kreise schon immer für sich auszunutzen gewußt.
Beispiel: "Glaubst du an das unverletzliche Schrechgespenst [ich übers. heilig hie mit unverl.]
---- Gelobist tu in haligan Gast" mußten die Täuflinge Karl dem Großen Schlächter schwören. Verstanden haben die Täuflinge es wie oben übersetzt. Veränderung, Manipulation, Umdeutung --- Mittel der Macht.
Das "neueste" ist die Sprachvergewaltigung der "Woken" Bewegung, aber darüber will ich mich an dieser Stelle lieber nicht auslassen.
Es gilt so viel wie mögl. zu bewahren. Danke für Deinen Beitrag dazu.
@@bovonbo3213 Ich kann selber noch Niederdeutsch sprechen. Holländisch, Flämisch, Niederdeutsch, Friesisch, Altenglisch bilden eine engverwandte Sprachfamilie. Bei Interesse "zweite germanische Lautverschiebung" googln.
LG
Ist der Herr K. HEINRICH KUSCH?
Sehr interessant, Danke !
Hallo Tim, muss man jetzt wirklich diesen ganzen Unsinn mit so einer schönen bunten Tafel aufarbeiten? - Vielleicht war es ja in der "Steinzeit" so: Es gab elektrostatisch schwebende Steine, die man mit Schwingungen und Resonanzen weich werden ließ, damit sie sich ohne Spalt aneinander fügten. Das Rad war noch nicht erfunden, weil man es nicht brauchte. Man schwebte mittels Anti-Gravitation durch die Luft. - Zu der Keramik: Ich habe einige Schüsseln aktuell im Gebrauch, die den gezeigten sehr ähneln. Und das beschriebene Fachwerk trägt die Überdachung meiner Terrasse. Aktuell bewohnte Pfahlbauten gibt es in Amsterdam und Venedig. - Was wäre also, wenn diese ganze zusammen gelogene Kunde von der Vergangenheit nur dazu dient, ein (Besser-)Wissen zu (er-)schaffen oder eine (Ein-)Bildung zu vermitteln, damit alle glauben, dass sich alles zum Höheren hin entwickelt, obwohl es in Wirklichkeit genau anders herum abgelaufen ist (was die Zwerge dann irgendwann nicht mehr ertragen konnten)?
die tafel war notwenig, um die 150 jahre alte these zu stürzen.
für antigravitation gibt es keinerlei hinweise in der vergangenheit, die mir geläufig wären.
Genau sowas interessiert mich an der Vergangenheitsaufarbeitung am meisten: welche Techniken gab es und kann man die reaktivieren, damit sie heute wieder jedem zur Verfügung stehen? Was bewirken Türme, Pyramiden und Schanzen wirklich? Was ist Sender, was Empfänger? Wie konnte man Steine erweichen? Was gab es noch alles? Auf welchen Prinzipien beruhte das? Welche Energien wurden genutzt? Gab und gibt es Dimensionstore? Wie konnte es sein, daß es in der Vergangenheit eher Überfluß als Mangel gab? In Sagen klingt viel davon an.
@@Kirsch-Mamsell Ich habe da einiges aus allen möglichen Quellen zusammen getragen. Das Problem ist, dass man nicht wirklich prüfen kann, ob etwas wahr ist. Was mir als wahr erscheint, habe ich zu einem physikalischen Modell zusammen gefügt, über das ich gerade mein zweites Buch schreibe. Und da muss ich jetzt mit dem sehr vorsichtig sein, was ich äußere. Was würde die von Macht, Gier und Kontrollwahn getriebene Menschheit wohl tun, falls man mich bezüglich kosmischer Energie, Antigravitation, Teleportation, Interstellarer Raumfahrt und Zeitreisen ernst nehmen würde, und meine Erkenntnisse der Wahrheit entsprächen? - Ich beschreibe also im Prinzip, was ich erkannt habe, gehe aber auf irgendwelche Details nicht ein. Mein Buch wird höchst wahrscheinlich irgendwann bei 'BookRix' unter dem Namen 'Nikolai Fritz' online zu lesen sein.
es gibt keinerlei hinweise auf technik, wohl aber eine moderne lobby, die "altes" fälscht. ich glaube eher das der mensch in besitz seiner vollen gaben zu erstaunlichem handwerk in der lage wäre. wir laufen auf sparflamme. wo kein weltraum, da keine raumschiffe, etc., nach meiner wohlüberlegten ansicht, die einigen wandel vollführt hat. die natur ist pur ;)
Ne ne, Pfahl- und Fachwerkbauten sind etwas anderes, da hast DU dir den Aufbau nicht richtig angesehen ;)
Das Fachwerk ist eine Weiterentwicklung, die den Hauptnachteil des Pfahl- und Ständerbaues eliminiert.
Das ist aber für die Aussage dieses schönen Videos nicht wichtig.
Ich freue mich schon auf das nächste!
die weiterentwicklung spricht keiner ab. aber der grundelemente sind identisch. da lässt sich nichts rütteln. fachwerk bleibt fachwerk ;)
@@dersagenforscher
"Fachwerk" heißt lediglich, es gibt Gefache, welche irgendwie ausgefüllt wurden. Mit Flechtwerk, Flechtwerk und Lehm, Holzstaken und Lehm, Ziegel etc.
Das ältere, in manchen Regionen noch lange verwendete, Ständerhaus hat, wie ein Pfahlbau, Holzpfähle in der Erde, nicht gerade langlebig, dafür kann man oben auf Streben und Kreuze verzichten. Die Wände hatten auch Gefache zum Füllen. Also ist auch ein Ständerhaus ein Fachwerkhaus.
Später kamen dann Bruchsteinfundamente, auf denen die Schwellenbalken befestigt wurden, darauf dann die Ständer- und Riegelkonstruktion.
Diese Fachwerkart war dann auf die diagonalen Streben und teilw. auch Kreuze angewiesen.
Pfahlbauten aber waren kein Fachwerk, weil die auszufüllenden Gefache fehlen. Holzgerüst mit Holz beplankt ist per definitionem kein Fachwerk.
Und diese Einteilung ist auch sinnvoll.
Sonst wäre ein Zelt mit Holzgerüst ja auch ein Fachwerkbau. Und das kanns ja nicht sein, gelle?
Beim Begriff "Fachwerkkultur" wären die Pfahlhausbauer also raus. Und das meinst Du, denke ich, nicht.
Daher mein Einwurf.
Aber ich sehe da sonst auch historisch kein Problem. Pfahlbauten, Blockhäuser und Fachwerkhäuser wurden und werden schon lange, auch zeitgleich, gebaut.
Die Römer hatten auch schon richtiges Fachwerk. Ist also auch offiziell kein "neuer Kram".
Tante Edit: Ich habe in meinem ersten Kommentar das "spätere" vor "Fachwerk" vergessen.
aber die bodensee-pfahlbauten haben gefache. schau mal im museum ...
@@dersagenforscher Ja. Baujahr 1922.
Was wurde dort gefunden?
Pfostenlöcher. Ggf mit Holzresten. Mehr nicht.
Und die Pfahlbauten standen wohl auch nicht im Wasser, sondern am Strand.
Es sei denn, dieses ist mittlerweile auch schon wieder überholt.
man spricht davon pfahlreste im boden gefunden zu haben. doch wie kam man auf das gekalkte gefache? vielleicht fand man kalkmörtel im boden?