Habe vor über 30 Jahren die Stabvariante im Messebau kennen gelernt. Seitdem habe ich mich ewig darüber geärgert, dass ich zu Hause eine Bügelvariante hatte. Vor 7 Jahren bin ich dann zu Hause endlich auf Stab umgestiegen. Sie lässt sich wirklich viel besser führen und die Nähe zum Werkstück finde ich um Längen besser. Ich habe relativ kleine Hände für einen Mann, aber ich hatte noch nie Probleme, dass ich die Säge aufgrund ihres Durchmessers schlecht greifen kann. Zumal ich die eigentlich immer mit zwei Händen führe.
Mir ist eine Bügelstichsäge lieber 1. stufenlose Geschwindigkeitsregelung 2. der Griff ist dünner und deswegen für meine relativ kleinen Hände besser zu umgreifen und ich hab somit ein besseres Handling Bei den Stabstichsägen ist der Griff eigentlich immer dicker und deswegen hab ich sie relativ unsicher in der Hand
Echt, als Laie wusste ich nicht mal, dass es den Unterschied Stabstichsägen und Bügelstichsägen gibt. Sicher habe ich die schon gesehen aber für mich hatte das gar keine Bedeutung. Wieder was gelernt. Danke!
Das mit dem STAB für die Bügelsäge ist mir auch sofort aufgefallen ;) Ich mag die Stabform lieber, da ich meistens von unten säge. So ein Sägeblatt mit gegenläufigen Zähnen habe ich mir auch schon besorgt, hatte aber bis jetzt noch keinen Anwendungsfall (kommt bestimmt noch)
Im Holzbereich mag die Stabvariante schon besser sein aber ich arbeite hauptsächlich mit Metall, und ist es mit der Bügel-Variante mit Geschwindigkeitsregulierung weit angenehmer zu arbeiten als mit der Stabvariante
@@NeroxTube Bei der Bügelvariante stellst Du die Geschwindigkeit wie bei einer Bohrmaschine über die Tiefe des Einschaltknopfes ein. Die Stabvariante hat nur "an/aus" und die Geschwindigkeit über das Drehrad
Das mit dem Anlaufvorteil bei der Bügel ist eigentlich quatsch. Meine Makita DJV181 ist keine Bügelstichsäge und hat immer am Anfang einen ruhigen Anlauf. Ganz einfach mit einer Stab geht alles mit einer Bügel nicht und Stab ist deutlich handlicher, deshalb immer Stab.
Mit "Anlauf" war im Video vermutlich eher "ansägen" gemeint. D.h. man führt die Säge mit geringerer Hubzahl ins Material und gibt dann erst richtig Gas.
Von unten zu sägen hat auch den Vorteil das man sieht wo man sägt. Früher wurde der Sägestaub wenn man von oben gesägt hat auf der Linie mit geschoben. So hatte man die Linie nicht mehr gesehen.
Ich hab mich vor vielen Jahren für eine Säge in Stabform entschieden. Praktisch für alle meine Anwendungen. Bei der Arbeit ist eine Bügelform im Einsatz was für mich immer etwas anpassen bedeutet. Aber am Ende lässt sich mit beiden Arten ein gutes Ergebnis erzeugen.
Ich habe eine Stichsäge in Stabform. Mafell P1CC gebraucht mit ein paar defekten gekauft. Nach der Reparatur Super Teil!! Der Ersatzteilservice von mafell ist hervorragend man bekommt alles, selbst für die ersten Baureihen der Maschine.
Mich würde ein Vergleich von Bosch 155 mit dieser Säge interessieren, natürlich in der Stabversion. Ist die Sägeblattführung der von Bosch ähnlich oder weiterhin konventionell?? Bei Sägen geht mein Trend zu Metabo, aber ich war kurz davor die Bosch zu kaufen.
Ich glaube bei manchen gibt es Verwirrung rund um die Geschwindigkeitsregelung. Bei Bügel sägen gibt es mehrere Varianten. Einmal komplett ohne Geschwindigkeitsrädchen, dann ist sie entweder fixed speed (gibts kaum noch) oder über den Schalter im Bügel stufenlos regulierbar. Dann gibt es welche die beides Kombinieren, d.h. mit dem Rädchen wählt man nur das obere Limit aus, also die Range aus die man mit dem Schalter im Bügel regulieren kann. Aber es gibt auch Geräte wo der Schalter im Bügel nur an und aus kennt, in dem Fall ist die Regulierung quasi die Selbe wie bei den allermeisten Stabsägen, d.h. die Geschwindigkeit des Rädchens ist ein absoluter und nicht maximaler Wert. Dann gibt es auch noch Sägen die nur in mehreren fixierten verschiedene Stufen sägen können.
Immer wieder die Bügel Stichsäge. Jederzeit eine bessere Kontrolle von Hand zur Maschine. Stichsägen sind keine Präzisions-Maschinen. Wenn ich ab und zu mal eine ausrissfreie Schnittkante an der Oberseite benötige, benutze ich halt ein Sägeblatt, wo die Zähne von der Maschine weg zeigen.
Für mich sind's immer die Anfänger oder Unkundigen, die von oben sägen. Von unten hat eigentlich nur Vorteile: 1. Ich sehe nur das Sägeblatt und kann so viel leichter entlang eines Anrisses schneiden. 2. Der Sägestaub fällt automatisch nach unten und verdeckt nicht den Anriss. 3. Meistens zeichnet man auf der "guten" Seite an, kann daher das Werkstück nicht drehen. 4. Wenn ich die "gute" Seite nach unten lege, verkratzt die auch leichter auf dem Tisch, dem Bock. Wer sich dieses von unten Sägen einmal angewöhnt hat, wechselt nicht mehr zurück, außer es geht gar nicht anders. Probier's mal aus...
@@menkulinanaldebaran7509 Also ein Anfänger bin ich nicht, ich bin Selbstständiger Handwerker im Bereich Holz. Ich verstehe deine Argumente die berechtigt sind aber ich finde die Haltung von unten anstrengend und bei einem Großem Brett wird es nicht mehr möglich. Nun, jeder wie er mag.
Ausschnitte, z.B. für die Spüle in der Küche, kannst du nicht von oben machen. Da ist das Risiko viel zu groß, daß Teile ausbrechen, die nachher mit der Spüle nicht mehr abgedeckt werden können. In dem Fall wär die Arbeitsplatte Schrott. Und ich glaube kaum, daß Jemand auf die Idee kommen würde eine 3 Meter, oder mehr, Arbeitsplatte versuchen würde umzudrehen.
Es gibt für jede Anwendung das entsprechende Werkzeug! Wenn von oben sägen manchmal nicht anders geht dann eben dementsprechend ein Sägeblatt das nicht auf Zug sondern auf Stoß verwenden
@@dirkkubalt2382Kannst du nicht von oben machen ist doch totaler Schwachsinn. Du kannst alles von oben genau so wie von unten sägen. Das ist alles nur geschwätze. Nenne mir einen plausiblen Grund, wo es real gesehen sinnvoller ist von unten zu sägen und warum
Vielen Dank für das Erklärvideo. Ich habe schon immer eine Stabstichsäge benutzt und will auch nichts anderes, weil ich damit sehr gut zurecht komme. Bitte mal ein Vergleichsvideo mit den aktuellen Modellen anderer Hersteller
Die Vorteile einer Stabstichsäge finde ich nur halb zutreffend. Ich habe zuhause eine Bügelstichsäge und auf der Arbeit auch schon mit einer Stabstichsäge gearbeitet und ehrlich gesagt, sehe ich die gezeigten Vorteile der Stabstichsäge gar nicht so sehr für mich zutreffend.Das ist aber immer eine Gewohnheitssache. Auch wenn du das nicht hören möchtest, aber es ist nunmal bei allen Maschinen so. Jeder mag es anders und sollte sich das Gerät kaufen, mit dem er am besten umgehen kann. Was ich generell mal als Vor-/Nachteil ausschließen möchte ist die Aussage des Sägens von unten. Ja das kommt schon mal vor, dass es nicht anders geht, aber bei 95% aller Anwendungsfälle drehe ich das Brett bei Bedarf einfach um. Bei Arbeitsplattenausschnitten z.B. lege ich die Arbeitsplatte immer auf die Unterschränke auf, zeichne mir den enstpr. Schrankausschnitt von unten an, drehe dann die Platte um und zeichne dann den Ausschnitt des Kochfelds/Spüle etc. an und säge dann logischerweise von oben, um auf der Oberseite (die dann unten ist) keine Ausrisse zu haben. Ach ja, das was du erzählst, die Säge schneidet nach unten und zieht leer hoch ist falsch, denn sie sägt normalerweise immer beim Aufwärtshub, bei dem die Pendeleinstellung nämlich auch das Sägeblatt nach vorne gegen das Werkstück drückt und beim Abwärsthub wird das Sägeblatt nach hinten gezogen. Sinn des ganzen ist ja, dass das Sägeblatt beim Leerhub nicht unnötig gegen das Werkstück gedrückt wird. Es gibt aber auch Sägeblätter, die die Zahnung nach unten haben. Dann kann man den Pendelhub aber nicht sinnvoll nutzen, da es dann genau falschrum läuft, denn dann wird das Sägeblatt gegen das Werkstück gedrückt während es nicht schneidet.
Ich hab über 20 Jahre mit einer Bügelsäge gearbeitet und jetzt ein halbes Jahr mit der Stabversion. Und bereits jetzt finde ich die Stabversion für mich im Allgemeinen. Viel besser im Handling. Ich werde nicht wieder zurück wechseln.
Ich habe eine Bügelstichsäge. Zuerst fand ich gar keine Stichsäge gut. Dann habe ich auf der Arbeit eine stab Stichsäge benutzt und fand die gar nicht schlecht. Beim Aufräumen im Keller habe ich dann die Bügelstichsäge von Opa gefunden auch eine Metabo aus den 1980er die ist wirklich super hat einen Regler für die Geschwindigkeit und trotzdem den Triggerschalter und ist robust und Präzise lässt sich gut absaugen die gebe ich nicht mehr her.
Nabend Sebastian Auch wenn du gerne von unten sägst ist *Lebkuchentag* dafür nicht eine Stichsäge hauptsächlich gemacht. Klar hat das den Vorteil, u.a. auch den das man den Riss besser sieht. Trotz allem ist eine Stichsäge in den meisten Fällen was für Waschenbecken Arbeitsplatte einzulassen u.a., grobe Vorschnitte für Fräsungen und alles das keine wirkliche Schnittgüte vorraus setzt. Mir ist echt rätselhaft wie sich das Werkzeug einen solchen Status verschaffen konnte ..... ja ist im Vergleich billiger wie eine Kreissäge aber die präferierten Einsatzgebiete umso mehr eingeschränkt. Ok einen 100er Balken durchballern braucht man echt ne Monsterkreissäge das geht mit einer Stichsäge aber ja wie oft hat man das .... für kleines Geld bekommt man auch eine Kappsäge und die kann man auch noch für Fussleisten und Holzdecken gebrauchen .... ohne mit dem Werkzeug rumsäbeln zu müssen. Ok bei abgehängen Decken Lattung "Knacken" abschneiden würde mir noch einfallen als Einsatzgebiet, ich sehe das Werkzeug bei weitem nicht als den Alleskönner als was er oft verwendet wird. Aber ja, bin alt und lasse mich gerne belehren was daran so toll ist und ich noch nicht für mich entdeckt habe. Schönen Abend, Gruß ArmiN! P.S. ob Stab oder Bügelform ist Geschmackssache oder wohl auch Grösse der Hände. Das von dir gebrachte Argument der besseren Führung, gerade beim schneiden von unten stimme ich zu. Auch der niederige Abstand zum Werkstück macht das führen mit Sicherheit einfacher. Das das aber nicht in ähnlicher Genauigkeit mit einer Bügelsäge machbar ist halte ich für Überzogen.
Eine Stichsäge ist meiner Meinung nach hauptsächlich im Montagebereich (bei Holz) anzusehen. Gerade um Ausschnitte, Ausklinkungen, Kurvige & Runde Schnitte sowie Einpassung von Blenden zu bewerkstelligen oder eben mal um etwas abzulängen (Latten Unterkonstruktion) eben für das was eine Kreissäge nicht kann. Das Handling einer Stabvariante ist schon um einiges besser. Diese lässt sich meiner Meinung/Erfahrung nach einfacher präziser führen!
Ich glaube, viele nutzen eine Stichsäge weil in der Werkstatt kein Platz für eine Bandsäge ist - viele Bandsägeanwendungen kann man mit der Stichsäge "aus dem Schrank heraus" durchführen, da die aktuellen Markengeräte ziemlich gut winkelrecht arbeiten (was früher nicht so war). Wichtig ist halt IMMER ein scharfes Blatt zu benutzen, das reduziert die Ausrisse.
@@mathiase.7096 Dazu ist anzumerken das vieles mit der Bandsäge erst gar nicht umsetzbar ist! Eine Bandsäge hat auch nur beschränkte Möglichkeiten ab einer gewissen Plattengröße zb. oder eben soweit beschränkt das man die nur nutzen kann wenn man in das Werkstück direkt rein sägen kann. Sprich eintauchen für Ausschnitte ist damit nicht möglich
@@mathiase.7096 "da die aktuellen Markengeräte ziemlich gut winkelrecht arbeiten" sehr gewagte Aussage mein Guter. Lass dir gesagt sein das der winkelige Schnitt von Stichsägen mehr Faktoren abhängt als von einer 90 Grad Ausrichtung des Tisches. Das Hauptproblem ist nähmlich die Schränkung des Sägeblattes. Wenn man nähmlich einmal zuviel Korrigieren muss liegt die Rückseite des Sägeblattes im Schnitt an, dann ist das nicht mehr oder sehr schlecht zu korrigieren. Dann wird gedrückt wie ein Berserker und das Ergebnis wird noch toller. Die Einzigste Stichsäge die ich kenne die wirklich nachhaltig winkelig schneidet ist die Mafell. Und das erreicht Sie u.a. dadurch das Sie spezielle, ich sage mal dreiecke Sticksägeblätter hat, die vorderseitig verstärkt und nach hinten sich relativ weit öffen. Mit normalen Sägeblättern ist ein wirklich winkeliger Schnitt bei der Mafell genauso so mit Ungenauigkeiten behaftet wie jede andere Stichsäge auch. Natürlich muß das führen einer Stichsäge geübt sein, und das ist gar nicht ganz so einfach wie manche denken. Das ich kein Freund dieser Werkzeuge bin gebe ich zu, kommt aber auch daher weil ich jeden sehe damit rumsäbeln bei Arbeiten wo Sie nichts zu suchen hat. Vom Schnittergebnis möchte ich erst gar nicht reden. Ich möchte nicht den Eindruck erwecken das ich diese Geräte schlecht reden will, im Gegenteil, aber Schnittgüte und Winkeligkeit sind keine Eigenschaften welche ich mit diesen Geräten in Verbindung bringen würde. Ausnahme Mafell mit speziellen verstärkten Sägeblättern und ziemlich teuer, leider aber sehr gut :( ! Womit ich wiederrum zum Kernpunkt kommen möchte kauft euch eine billige Stichsäge und inverstiert dazu noch Geld in ne bezahlbare Kreissäge mit Schiene. Damit kommt man wesentlich weiter. Sorry für den langen Post aber ich wollte die Thematik genauer umreisen und das ging nicht mit 3 Sätzen. Schönen Abend und Gruß, der ArmiN!
Auf jeden Fall Stabstichsäge. Ich säge mit einer Stichsäge quasi immer von unten.( nur wenn es nicht anders geht würde ich von oben sägen) Das hat jede Menge Vorteile. Ich kann genau sehen wo das Sägeblatt am Strich geführt wird. Die Späne landen unterm Werkstück und blockieren nicht die Sicht.
Ich bin letztes Jahr auf Stab umgestiegen. Das Handling ist mich für mich dadurch viel besser geworden. Ausschlaggebend war die Bosch Pro Tour bei euch, wo ich die Stabstichsäge testen konnte und voll überzeugt wurde🙂.,
Habe mir die stab bestellt und musste sie wieder zurück schicken da einfach zu breit um sie richtig festhalten zu können.....und habe mir danach wieder eine Bügel bestellt.....mit dem 18v Cas-Akku.
Meine GST 12V von Bosch ist auch eine Stabsäge, hat aber ein Rädchen zur Regulierung der Geschwindigkeit hätte sie einen Wulst über dem Daumen und für die Finger eine Griffmulde, dann wäre sie ideal
Ich hab die alte Version da wars noch 140mm Schnitttiefe und mit Bürstenmotor (damals gabs auch von Metabo meine ich als Akkugerät nur Stabstichsägen). Hat die neue jetzt keine Werkzeuglose Winkelverstellung mehr? Die alte Version hatte das noch.
Ich hab beides ausprobiert. Bin bei Stab gelandet, weil das arbeiten damit angenehmer ist. Es gibt bei Makita den Sanftanlauf, damit ist das mit der Variablen Anlaufgeschwindigkeit auch Geschichte
Da bin ich ja froh, dass ich mich im letzten Jahr für eine Metabo STAB-Bügelsäge entschieden habe. Der einzige Vorteil den die Bügelversion wirklich hat, ist den dünnere Griff. Bei kleinen Händen würde ich deshalb von der Stabvariante abraten. Am besten vor dem Kauf mal beide in die Hand nehmen.
"Musste man immer von unten arbeiten..." Ich habe von meinem Vater die Stichsäge geholt (bestimmt seit 15 Jahren nicht mehr genutzt worden), und selbst da waren "verkehrte" Sägeblätter in der Box mit denen man durchaus von oben arbeiten kann.
Ich hatte immer eine Bügelstichsäge... war immer mega zufrieden damit ... hat letztens den Geist aufgegeben und gewartet, dass Metabo eine Brushless Version rausbringt... Erschienen und mir erneut gefragt Bügel oder Stab ... ist dann die Stabversion geworden ... bin Mega zufrieden mit der neuen Metabostichsäge Säge aber meistens von Oben
Meines Erachtens hat sich die Stabstichsäge eigentlich durchgesetzt. Vor allem das Handling ist vielfach besser und bei Handwerkern findet man die Bügelstichsäge eher selten.
4:28 Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Werkzeuge die vom Anschlag weg wirken wären sehr schwer zu führen und sind daher unüblich. Abgesehen davon aber ein sehr informatives Video. Danke schön.
Einen Test der neuen Metabo Stichsägen im Vergleich wäre super. Mir persönlich würde die 130er auch reichen. Vielleicht aber auch die 90er. Leider ist diese keine Brushless...
Vergleich muss auf alle Fälle! Bin im Team Stab! Hab ich hier gelernt, und bin mit dem Handhabung voll zufrieden! Auch bei winkelschnitten ist es deutlich angenehmer! 🤘
Mein Vater hatte nur eine Bügelstichsäge, mein Opa schwört als Schreiner immer noch auf Stabstichsägen. Wenn ich von unten säge, mag die Stabvariante handlicher sein (geht allerdings auch mit Bügel), beim Sägen von oben jedoch würd ich immer eine Bügelvariante bevorzugen - empfinde ich trotz großer Hände als handlicher. Da das Thema Stichsäge hier gerade akut wird, würde mich ein Vergleich brennend interessieren - gern mit der Bosch GST 18V-155.
Also ich sehe, nachdem ich mich von der Bügelsäge verabschiedet habe auch keine Vorteile darin mehr. Zum ansetzen hat meine STA 140 auch schon den "Sanftanlauf", und damit bin ich noch voll zufrieden. Will keine mit Bügel mehr. War zuvor skeptisch: hatte ne Makita leihweise und die hab ich partout nur aus bekommen wenn ich nach dem sägen mit der freien Hand in die Nähe des laufenden Sägeblatts greifen musste, so bescheuert ist dort der Taster zum Schalten gewesen. Da hab ich immer gehofft die Hand bleibt ganz. Das hat Metabo deutlich besser gelöst.
Bitte bitte bitte testen, vor allem.interresiert mich die kompaktere 130ger und Unterschied in Praxis zwischen 22 und 26mm hub... Eigentlich wurde mir auch 90ger genügen aber ich möchte keine nonbrushless Geräte mehr kaufen
@janus38Bei meinen 230ger Winkelschleifer tausche ich cca alle 2 Jahre Kohlebürsten aus, bei sds max bohrmaschine habe ich auch schon 2x getauscht, bei sds+ bei meine letzte Maschine schon 4x (mehr geht meistens auch nicht, nach 3-4x ist meist dann auch der rotor schrott oder andere sachen) .... Es geht mir prinzipiell aber nicht darum, dass ich zu faul bin um Kohlen zu tauschen. Brushless motor ist bei gleiche leistung leichter, sparsamer, kleiner oder bei gleichen gewicht/grosse stärker. Der nächste Vorteil ist, dass man einen Brushless Motor durch eine überlastung/überhitzung eigentlich nie kaputt kriegt, weil die elektronik einfach abschaltet wenn es zu heiss ist und es wird grundsätzlich durch bessere effizienz auch langsamer heiss als der normale Motor mit Kohlebürsten (spielt vor allem im Sommer z.b. bei Gartengeräte eine entscheidende rolle) ... Habe bevor es Brushless Geräte gab mehrere Motoren bei akkuschrauber, Säbelsäge, Flex, getauscht weil die Kupferleitung oder Isolierung einfach durchgebrannt hat durch zu viel hitze.... Jeder wie er mag, ich kaufe keine Geräte mehr ohne Brushless wenn es davon eine Brushless variante gibt....
Bei Bosch Grün gibt's nur Bügelsägen, also ist das meine Wahl. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich aber die Stabform bevorzugen, da es bei langen Schnitten mit der Bügelform durch die anhaltende Vibration auch recht schwierig wird, den Schalter gedrückt zu halten. Da hab ich mir dann durchs erneute Ansetzen den Schnitt merkbar versemmelt, was ich dann irgendwie im Nachgang retten musste.
Ja bitte mal mit der Bosch GST 18V-155 SC vergleichen. Mir erschien die seitliche Führung des Sägeblatts bei der Bosch besser, darum hatte ich mich für Bosch entschieden. Sagt mal bitte, ob ich recht hatte oder auch die Metabo hätte nehmen können ;-)
Bügelstichsägen haben einen dünneren Griff = besser zu greifen. Griffdurchmesser sind für mich mit „nur“ mittelgroßen Händen ein wichtiger Punkt, gerade bei schwereren Geräten. Das habt ihr in eurem Multitool-Test auch selber als Pluspunkt zB des Bosch Professional Multitools hervorgehoben.
Ich habe noch NIE eine Bügelsäge genutzt, habe aber kleine Hände und HASSE es absolut die Stab-Variante zu benutzen, da ich sie sehr oft einhändig nutzen muss und keine wirkliche Kontrolle über die Säge habe. Ich wollte daher schon immer eine Bügelstichsäge haben bzw. mal nutzen
Hab eben allein das Akku-Stichsägen-Sortiment von Metabo und Bosch überflogen. Macht gerne einen Vergleich über alle Modelle aller Hersteller. So ein langes Video schaue ich dann mit 🍿.
Hallo für kleine Löcher in Metall ist eine Bügelsäge Besser weil du Jederzeit Ausschalten kannst bevor dir das Material um die Ohren Fliegt ! Bei einer Stabsäge geht das nicht !
Hallo, ja ein Test wäre immer Klasse und zeigt auch die Stärken und Schwächen der einzelnen Geräte. Am liebsten auch mit der neuen Einhell TP-JST 18/135 Li BL. Also würde mich sehr freuen. Schöne Grüße
Ganz klar Stabsäge. Habe noch nie eine Andere verwendet. Wie erklärt deutlich besseres Handling, Weil der Schwerpunkt viel niedriger ist!! Gutes Video, hier kommen die Vor- und Nachteile klar raus!! Top!!😊
Die BG arbeitet auch nicht damit, und Theorie und Praxis sind oft meilenweit von einander entfernt! Zumal wer von unten sägt sieht was am Sägeblatt passiert, sägt man von oben könnte man genügend Dinge beschädigen die man nicht sieht (gerade auf Montage/Baustelle). Hab schon selbst genügend gesehen und erlebt! Ich bin im übrigen selbst Schreiner😉
Für Stahl nehme ich immer noch meine Kress-Bügelstichsäge, die ist bestimmt 30 Jahre alt. Aber sie kann stundenlang Stahl sägen . Für genaues Sägen in Holz habe ich die 12v von Bosch. Die ist ja Stab-Stichsäge. Das macht mehr Spaß, aber man braucht ja auch nicht so viel Kraft.
Wenn man eher kleinere Hände hat, oder auch wenn die Kids zur Säge greifen dürfen ist die übliche Baugröße in Stabform eher schwierig zum sicher greifen. Eine Möglichkeit wären die kleinen 12V Sägen in Stabform...
Ich besitze seit rund einem Monat genau die vorgestellte STA-Variante, also die Stabversion. Anfangs skeptisch, weil Jahrzehnte lang Benutzer einer Bügelvariante, kann ich die Argumente von Sebastian nachvollziehen und bin mit der Stabvariante höchst zufrieden. Von unten sägen musste ich jetzt noch nicht, habe aber auch entsprechende Sägeblätter am Start.
Hallo, kannst du bitte deine Erfahrung teilen, wie es mit der Winkelgenauigkeit der Schnitte ist? Verläuft der Schnitt nach unten, oder bleibt die Schnittkante gerade in 90° bei z.B. 4cm starken Holzplatten? Das ist mMn das wichtigste Kriterium einer Stichsäge. Danke und viele Grüße
Habe eine Metabo St EP 564 Von meinem Vater geerbt stab Stichsäge mit Kabel läuft heute noch braucht nur ne neue gleidkufe Aber als zusätzliche ist noch ne Metabo Sta 18 ltx 100 eingezogen auch stab mit akku die stab Geräte sind einfach angenehmer zum arbeiten
Ich hatte kürzlich unter einem Video kommentiert, dass ich mir einen Stichsägenvergleich mit Metabo-Modellen wünschen würde. Und heute kommt ein Video mit Metabo Sägen ❤ Der Kommentar wurde aber gelöscht, warum auch immer. Aber Ja Ja Ja! Bitte bitte stellt die Metabo Stichsägen der Konkurrenz gegenüber. Mich interessiert wirklich wie sie im Vergleich zu den Topmodellen von Bosch u.a. abschneiden. Ich benutze das CAS Akkusystem und möchte gerne dabei bleiben. Eine gute Stichsäge fehlt mir noch 😁
Also ich bin eher bei der Stab Variante. Die liegt einfach besser in der Hand und ist besser zu führen. Wichtig ist für mich, dass die Späne weggeblasen werden. Das ist für mich fast wichtiger als Stab oder Bügel zu klären.
Ich bin mit der Bügel Variante einfach glücklicher als mit Stab. Selbstständige Geschwindigkeit Kontrolle und Ergonomie gefallen mir persönlich einfach besser. Stolzer Besitzer einer GST 155 BC.
Hallo Sebastian, nach jahrelanger Benutzung von einer Bügelstichsäge bin ich dann jetzt endlich bei einer Stabstichsäge gelandet. Nach kurzer Umgewöhnung will ich dieses auch nicht mehr ändern.
Moin bin gerade von der 140er Stab auf die 150 Bügel umgestiegen da das Handhabung deutlich besser ist und zum Thema Ausrisse an der Oberseite nimm doch einfach Progressive Sägeblätter von Metabo dann ist der Vorteil der Stab weg und du hast nur noch die pro´s der Bügelversion
Was mir an der Stabstichsäge nicht so gefällt ist, dass mam sie nicht jederzeit ausschalten kann, sondern je nach dem wie man sie in der Hand hat den Schalter erst "suchen" muss. Es gibt halt Arbeiten, da muss es mal die eine oder eben die andere sein.
Bin genau Deiner Meinung. STAB hat überzeugende Vorteile. Und ja, bitte die Metabo mit den Referenzmodellen der Konkurrenz vergleichen. Da ich schon 3 verschiedene Akku-Hersteller seit 10 Jahren aufgebaut habe, wollte ich nicht zwingend den 4. mir ins Boot holen. Außer das Teil kann was, wo man nicht nein sagen kann. Danke
Team Stab ! Wegen des besseren handlings. Seit ca 1 Jahr hab ich eine Bosch GST 18V-155 im Einsatz und bin sehr zufrieden. Dank der neuen Generation von Blättern sind mittlerweile Schnitte von oben nur noch bei sehr empfindlichen Oberflächen problematisch. Ich hatte Jahrelang eine Festool 420 als Bügelvariante mit der konnte man auch gut von unten Sägen. Die Bügelsägen lassen sich besser greifen und geben einem unerfahrenem Benutzer ein größeres Gefühl von Sicherheit. Der Druckschalter hat den Vorteil, das die Maschine stoppt wenn man sie loslässt. Ich persönlich glaube, daß für die meisten Hobby Handwerker sägen von unten kein großes Thema ist, da es verhältnissmässig unsicher ist und übung benötigt. Wenn du von Oben sägst und die Maschine loslässt steht sie auf dem Tisch relativ sicher, das schlimmste was passieren kann ist das sie umfällt und dabei das Werkstück beschädigt. Wenn du von unten sägst und dir die Säge aus der Hand rutscht, fällt die nach unten wo dein Arm und deine Hand sind. Über aussagekräftige Vergleichtests freue ich mich, aber bitte lasst Parkside, Einhell, Scheppach, etc weg, dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
Also bei der echten Stabsäge fehlt das „b“ im Stab, bei der Bügelsäge hingegen steht „stab“ das ist der einzige Unterschied in der Bezeichnung woran man sie unterscheiden kann, schon ein wenig seltsam aber letztendlich doch ein minimaler Erkennunngsmerkmal🤔😅 Tolle Videos weiter so Liebe Grüße aus dem Allgäu
Ich frage mich gerade ob ich schon so lange raus bin, weil ich schon ewig nicht mehr eine Stichsäge in der Hand hatte. Aber zum Thema Ausrisse. Dafür gibt (oder gab 🤔) es doch Sägeblätter wo die Zähne nach unten zeigen wenn ich von oben säge. Ansonsten ist mir die Stabvariante wegen eben der Kompaktheit lieber.
Vergleichen ist immer gut. Zur anderen Frage, Bügel oder Stab? Als ich mir meine erste Stichsäge kaufte, gab es keine Stabsägen im Baumarkt, Internet war noch nicht erfunden. Heute habe ich eine AEG Stabsäge, auch schon älte, auch vor Internet. So ganz zufrieden bin ich mit der nicht. Hält nicht die 90°, Leistung so la la. Mal sehen, ob da nicht mal was besseres her muss.
Habe vor über 30 Jahren die Stabvariante im Messebau kennen gelernt. Seitdem habe ich mich ewig darüber geärgert, dass ich zu Hause eine Bügelvariante hatte. Vor 7 Jahren bin ich dann zu Hause endlich auf Stab umgestiegen. Sie lässt sich wirklich viel besser führen und die Nähe zum Werkstück finde ich um Längen besser. Ich habe relativ kleine Hände für einen Mann, aber ich hatte noch nie Probleme, dass ich die Säge aufgrund ihres Durchmessers schlecht greifen kann. Zumal ich die eigentlich immer mit zwei Händen führe.
Mir ist eine Bügelstichsäge lieber
1. stufenlose Geschwindigkeitsregelung
2. der Griff ist dünner und deswegen für meine relativ kleinen Hände besser zu umgreifen und ich hab somit ein besseres Handling
Bei den Stabstichsägen ist der Griff eigentlich immer dicker und deswegen hab ich sie relativ unsicher in der Hand
Echt, als Laie wusste ich nicht mal, dass es den Unterschied Stabstichsägen und Bügelstichsägen gibt. Sicher habe ich die schon gesehen aber für mich hatte das gar keine Bedeutung. Wieder was gelernt. Danke!
Immer wieder Stab, einfach flexibler und handlicher.
Das mit dem STAB für die Bügelsäge ist mir auch sofort aufgefallen ;)
Ich mag die Stabform lieber, da ich meistens von unten säge.
So ein Sägeblatt mit gegenläufigen Zähnen habe ich mir auch schon besorgt, hatte aber bis jetzt noch keinen Anwendungsfall (kommt bestimmt noch)
Nachdem ich das erste mal eine Stichsäge in Stabform in der Hand hatte kommt für mich nix anderes mehr in Frage
Testet Bitte die anderen von Metabo 130 und 90er auch.
Ich nehme immer Stab. Habe zur Zeit Bosch 12v.
Ein Vergleich ist auch immer gut 👍
Im Holzbereich mag die Stabvariante schon besser sein aber ich arbeite hauptsächlich mit Metall, und ist es mit der Bügel-Variante mit Geschwindigkeitsregulierung weit angenehmer zu arbeiten als mit der Stabvariante
Aber die Geschwindigkeitsregulierung ist doch nicht an die Bügelversion gebunden....
@@NeroxTube Bei der Bügelvariante stellst Du die Geschwindigkeit wie bei einer Bohrmaschine über die Tiefe des Einschaltknopfes ein. Die Stabvariante hat nur "an/aus" und die Geschwindigkeit über das Drehrad
Das mit dem Anlaufvorteil bei der Bügel ist eigentlich quatsch. Meine Makita DJV181 ist keine Bügelstichsäge und hat immer am Anfang einen ruhigen Anlauf. Ganz einfach mit einer Stab geht alles mit einer Bügel nicht und Stab ist deutlich handlicher, deshalb immer Stab.
Mit "Anlauf" war im Video vermutlich eher "ansägen" gemeint. D.h. man führt die Säge mit geringerer Hubzahl ins Material und gibt dann erst richtig Gas.
@@marsomaehn ja genau das habe ich doch geschrieben. 🤦♂️
Jede Form hat je nach Material und Gewohnheit einen Vorteil!
Ich bevorzuge eine Stabsäge hab meine Ausbildung schon immer damit gearbeitet und deswegen mir selber auch die Metabo STA 18 LTX 100 angeschafft
die STA 18 LTX 130 ist meins 🙂 ... ein Funktionstest wäre schön .. auch im Vergleich mit anderen Herstellern .
Von unten zu sägen hat auch den Vorteil das man sieht wo man sägt. Früher wurde der Sägestaub wenn man von oben gesägt hat auf der Linie mit geschoben. So hatte man die Linie nicht mehr gesehen.
Ich hab mich vor vielen Jahren für eine Säge in Stabform entschieden. Praktisch für alle meine Anwendungen. Bei der Arbeit ist eine Bügelform im Einsatz was für mich immer etwas anpassen bedeutet. Aber am Ende lässt sich mit beiden Arten ein gutes Ergebnis erzeugen.
danke für die Aufklärung, das mit dem Schwerpunkt habe ich mir schon immer selbst gedacht, niedriger Schwerpunkt = besser Kurvenlage ;)
könnt ihr vllt noch ein einzel Test Video zu der STA machen. Vor allem in Bezug auf das Verziehen des Sägeblattes.
Ich habe eine Stichsäge in Stabform. Mafell P1CC gebraucht mit ein paar defekten gekauft. Nach der Reparatur Super Teil!! Der Ersatzteilservice von mafell ist hervorragend man bekommt alles, selbst für die ersten Baureihen der Maschine.
Ich habe beide Varianten. Und ich nehme viel lieber die Bügelstichsäge. Schon alleine wegen der Möglichkeit, am Abzug sanft „Gas“ geben zu können.
Mich würde ein Vergleich von Bosch 155 mit dieser Säge interessieren, natürlich in der Stabversion. Ist die Sägeblattführung der von Bosch ähnlich oder weiterhin konventionell?? Bei Sägen geht mein Trend zu Metabo, aber ich war kurz davor die Bosch zu kaufen.
Ich glaube bei manchen gibt es Verwirrung rund um die Geschwindigkeitsregelung. Bei Bügel sägen gibt es mehrere Varianten. Einmal komplett ohne Geschwindigkeitsrädchen, dann ist sie entweder fixed speed (gibts kaum noch) oder über den Schalter im Bügel stufenlos regulierbar. Dann gibt es welche die beides Kombinieren, d.h. mit dem Rädchen wählt man nur das obere Limit aus, also die Range aus die man mit dem Schalter im Bügel regulieren kann. Aber es gibt auch Geräte wo der Schalter im Bügel nur an und aus kennt, in dem Fall ist die Regulierung quasi die Selbe wie bei den allermeisten Stabsägen, d.h. die Geschwindigkeit des Rädchens ist ein absoluter und nicht maximaler Wert.
Dann gibt es auch noch Sägen die nur in mehreren fixierten verschiedene Stufen sägen können.
Ausgerechnet 30 Minuten nachdem ich mich mit einer neuen Stichsäge beschäftigt habe , kommt so ein Video. Und ich habe überlegt und jetzt weiß ich’s 😃
Erwäge zumindest auch die Bosch Professional GST 18V-155 SC. Die ist der KILLER
Immer wieder die Bügel Stichsäge. Jederzeit eine bessere Kontrolle von Hand zur Maschine. Stichsägen sind keine Präzisions-Maschinen. Wenn ich ab und zu mal eine ausrissfreie Schnittkante an der Oberseite benötige, benutze ich halt ein Sägeblatt, wo die Zähne von der Maschine weg zeigen.
Ja, ein Stichsägenvergleich wäre super.
Bitte ein Test von den neuen Sägen. Vor allem auch evtl. mal nen kurzen Vergleich, sobald die anderen neuen Sägen von metabo kommen
Ich habe eine Bosch Blau als Stabstichsäge, die ist schon über 30 Jahre alt und läuft immer noch wie am ersten Tag.
Ich bin sehr zufrieden mit ihr.
Hab die STA 140, richtig Dampf, und geniale Automatik, Metabo ❤
Stab ist für mich besser, da näher am Werkstück, und dadurch mehr Kontrolle.
Ich habe noch nie von unten geschnitten, wozu auch, man dreht einfach das Brett
Für mich sind's immer die Anfänger oder Unkundigen, die von oben sägen. Von unten hat eigentlich nur Vorteile: 1. Ich sehe nur das Sägeblatt und kann so viel leichter entlang eines Anrisses schneiden. 2. Der Sägestaub fällt automatisch nach unten und verdeckt nicht den Anriss. 3. Meistens zeichnet man auf der "guten" Seite an, kann daher das Werkstück nicht drehen. 4. Wenn ich die "gute" Seite nach unten lege, verkratzt die auch leichter auf dem Tisch, dem Bock. Wer sich dieses von unten Sägen einmal angewöhnt hat, wechselt nicht mehr zurück, außer es geht gar nicht anders. Probier's mal aus...
@@menkulinanaldebaran7509
Also ein Anfänger bin ich nicht, ich bin Selbstständiger Handwerker im Bereich Holz. Ich verstehe deine Argumente die berechtigt sind aber ich finde die Haltung von unten anstrengend und bei einem Großem Brett wird es nicht mehr möglich.
Nun, jeder wie er mag.
Ausschnitte, z.B. für die Spüle in der Küche, kannst du nicht von oben machen. Da ist das Risiko viel zu groß, daß Teile ausbrechen, die nachher mit der Spüle nicht mehr abgedeckt werden können. In dem Fall wär die Arbeitsplatte Schrott. Und ich glaube kaum, daß Jemand auf die Idee kommen würde eine 3 Meter, oder mehr, Arbeitsplatte versuchen würde umzudrehen.
Es gibt für jede Anwendung das entsprechende Werkzeug! Wenn von oben sägen manchmal nicht anders geht dann eben dementsprechend ein Sägeblatt das nicht auf Zug sondern auf Stoß verwenden
@@dirkkubalt2382Kannst du nicht von oben machen ist doch totaler Schwachsinn. Du kannst alles von oben genau so wie von unten sägen. Das ist alles nur geschwätze. Nenne mir einen plausiblen Grund, wo es real gesehen sinnvoller ist von unten zu sägen und warum
Vielen Dank für das Erklärvideo. Ich habe schon immer eine Stabstichsäge benutzt und will auch nichts anderes, weil ich damit sehr gut zurecht komme. Bitte mal ein Vergleichsvideo mit den aktuellen Modellen anderer Hersteller
Die Vorteile einer Stabstichsäge finde ich nur halb zutreffend. Ich habe zuhause eine Bügelstichsäge und auf der Arbeit auch schon mit einer Stabstichsäge gearbeitet und ehrlich gesagt, sehe ich die gezeigten Vorteile der Stabstichsäge gar nicht so sehr für mich zutreffend.Das ist aber immer eine Gewohnheitssache. Auch wenn du das nicht hören möchtest, aber es ist nunmal bei allen Maschinen so. Jeder mag es anders und sollte sich das Gerät kaufen, mit dem er am besten umgehen kann.
Was ich generell mal als Vor-/Nachteil ausschließen möchte ist die Aussage des Sägens von unten. Ja das kommt schon mal vor, dass es nicht anders geht, aber bei 95% aller Anwendungsfälle drehe ich das Brett bei Bedarf einfach um. Bei Arbeitsplattenausschnitten z.B. lege ich die Arbeitsplatte immer auf die Unterschränke auf, zeichne mir den enstpr. Schrankausschnitt von unten an, drehe dann die Platte um und zeichne dann den Ausschnitt des Kochfelds/Spüle etc. an und säge dann logischerweise von oben, um auf der Oberseite (die dann unten ist) keine Ausrisse zu haben.
Ach ja, das was du erzählst, die Säge schneidet nach unten und zieht leer hoch ist falsch, denn sie sägt normalerweise immer beim Aufwärtshub, bei dem die Pendeleinstellung nämlich auch das Sägeblatt nach vorne gegen das Werkstück drückt und beim Abwärsthub wird das Sägeblatt nach hinten gezogen. Sinn des ganzen ist ja, dass das Sägeblatt beim Leerhub nicht unnötig gegen das Werkstück gedrückt wird.
Es gibt aber auch Sägeblätter, die die Zahnung nach unten haben. Dann kann man den Pendelhub aber nicht sinnvoll nutzen, da es dann genau falschrum läuft, denn dann wird das Sägeblatt gegen das Werkstück gedrückt während es nicht schneidet.
Ich hab über 20 Jahre mit einer Bügelsäge gearbeitet und jetzt ein halbes Jahr mit der Stabversion. Und bereits jetzt finde ich die Stabversion für mich im Allgemeinen. Viel besser im Handling. Ich werde nicht wieder zurück wechseln.
Ich habe eine Bügelstichsäge.
Zuerst fand ich gar keine Stichsäge gut. Dann habe ich auf der Arbeit eine stab Stichsäge benutzt und fand die gar nicht schlecht.
Beim Aufräumen im Keller habe ich dann die Bügelstichsäge von Opa gefunden auch eine Metabo aus den 1980er die ist wirklich super hat einen Regler für die Geschwindigkeit und trotzdem den Triggerschalter und ist robust und Präzise lässt sich gut absaugen die gebe ich nicht mehr her.
Nabend Sebastian
Auch wenn du gerne von unten sägst ist *Lebkuchentag* dafür nicht eine Stichsäge hauptsächlich gemacht. Klar hat das den Vorteil, u.a. auch den das man den Riss besser sieht. Trotz allem ist eine Stichsäge in den meisten Fällen was für Waschenbecken Arbeitsplatte einzulassen u.a., grobe Vorschnitte für Fräsungen und alles das keine wirkliche Schnittgüte vorraus setzt. Mir ist echt rätselhaft wie sich das Werkzeug einen solchen Status verschaffen konnte ..... ja ist im Vergleich billiger wie eine Kreissäge aber die präferierten Einsatzgebiete umso mehr eingeschränkt. Ok einen 100er Balken durchballern braucht man echt ne Monsterkreissäge das geht mit einer Stichsäge aber ja wie oft hat man das .... für kleines Geld bekommt man auch eine Kappsäge und die kann man auch noch für Fussleisten und Holzdecken gebrauchen .... ohne mit dem Werkzeug rumsäbeln zu müssen.
Ok bei abgehängen Decken Lattung "Knacken" abschneiden würde mir noch einfallen als Einsatzgebiet, ich sehe das Werkzeug bei weitem nicht als den Alleskönner als was er oft verwendet wird. Aber ja, bin alt und lasse mich gerne belehren was daran so toll ist und ich noch nicht für mich entdeckt habe.
Schönen Abend, Gruß ArmiN!
P.S. ob Stab oder Bügelform ist Geschmackssache oder wohl auch Grösse der Hände. Das von dir gebrachte Argument der besseren Führung, gerade beim schneiden von unten stimme ich zu. Auch der niederige Abstand zum Werkstück macht das führen mit Sicherheit einfacher. Das das aber nicht in ähnlicher Genauigkeit mit einer Bügelsäge machbar ist halte ich für Überzogen.
Eine Stichsäge ist meiner Meinung nach hauptsächlich im Montagebereich (bei Holz) anzusehen. Gerade um Ausschnitte, Ausklinkungen, Kurvige & Runde Schnitte sowie Einpassung von Blenden zu bewerkstelligen oder eben mal um etwas abzulängen (Latten Unterkonstruktion) eben für das was eine Kreissäge nicht kann.
Das Handling einer Stabvariante ist schon um einiges besser. Diese lässt sich meiner Meinung/Erfahrung nach einfacher präziser führen!
@@AlexLion83 so sieht,s aus, das war die Kurzform meiner Abhandlung 👍 dafür meinen Dank 🤝
Ich glaube, viele nutzen eine Stichsäge weil in der Werkstatt kein Platz für eine Bandsäge ist - viele Bandsägeanwendungen kann man mit der Stichsäge "aus dem Schrank heraus" durchführen, da die aktuellen Markengeräte ziemlich gut winkelrecht arbeiten (was früher nicht so war). Wichtig ist halt IMMER ein scharfes Blatt zu benutzen, das reduziert die Ausrisse.
@@mathiase.7096 Dazu ist anzumerken das vieles mit der Bandsäge erst gar nicht umsetzbar ist! Eine Bandsäge hat auch nur beschränkte Möglichkeiten ab einer gewissen Plattengröße zb. oder eben soweit beschränkt das man die nur nutzen kann wenn man in das Werkstück direkt rein sägen kann. Sprich eintauchen für Ausschnitte ist damit nicht möglich
@@mathiase.7096 "da die aktuellen Markengeräte ziemlich gut winkelrecht arbeiten"
sehr gewagte Aussage mein Guter.
Lass dir gesagt sein das der winkelige Schnitt von Stichsägen mehr Faktoren abhängt als von einer 90 Grad Ausrichtung des Tisches.
Das Hauptproblem ist nähmlich die Schränkung des Sägeblattes. Wenn man nähmlich einmal zuviel Korrigieren muss liegt die Rückseite des Sägeblattes im Schnitt an, dann ist das nicht mehr oder sehr schlecht zu korrigieren.
Dann wird gedrückt wie ein Berserker und das Ergebnis wird noch toller.
Die Einzigste Stichsäge die ich kenne die wirklich nachhaltig winkelig schneidet ist die Mafell.
Und das erreicht Sie u.a. dadurch das Sie spezielle, ich sage mal dreiecke Sticksägeblätter hat, die vorderseitig verstärkt und nach hinten sich relativ weit öffen. Mit normalen Sägeblättern ist ein wirklich winkeliger Schnitt bei der Mafell genauso so mit Ungenauigkeiten behaftet wie jede andere Stichsäge auch.
Natürlich muß das führen einer Stichsäge geübt sein, und das ist gar nicht ganz so einfach wie manche denken. Das ich kein Freund dieser Werkzeuge bin gebe ich zu, kommt aber auch daher weil ich jeden sehe damit rumsäbeln bei Arbeiten wo Sie nichts zu suchen hat. Vom Schnittergebnis möchte ich erst gar nicht reden. Ich möchte nicht den Eindruck erwecken das ich diese Geräte schlecht reden will, im Gegenteil, aber Schnittgüte und Winkeligkeit sind keine Eigenschaften welche ich mit diesen Geräten in Verbindung bringen würde.
Ausnahme Mafell mit speziellen verstärkten Sägeblättern und ziemlich teuer, leider aber sehr gut :( !
Womit ich wiederrum zum Kernpunkt kommen möchte kauft euch eine billige Stichsäge und inverstiert dazu noch Geld in ne bezahlbare Kreissäge mit Schiene.
Damit kommt man wesentlich weiter. Sorry für den langen Post aber ich wollte die Thematik genauer umreisen und das ging nicht mit 3 Sätzen.
Schönen Abend und Gruß, der ArmiN!
Auf jeden Fall Stabstichsäge. Ich säge mit einer Stichsäge quasi immer von unten.( nur wenn es nicht anders geht würde ich von oben sägen) Das hat jede Menge Vorteile. Ich kann genau sehen wo das Sägeblatt am Strich geführt wird. Die Späne landen unterm Werkstück und blockieren nicht die Sicht.
Warum oder, hab beide varianten und verwende die bügelstichsäge lieber, aber bei engen radien ist die stabform wie erwähnt dann doch besser
Ich bin letztes Jahr auf Stab umgestiegen. Das Handling ist mich für mich dadurch viel besser geworden. Ausschlaggebend war die Bosch Pro Tour bei euch, wo ich die Stabstichsäge testen konnte und voll überzeugt wurde🙂.,
Habe mir die stab bestellt und musste sie wieder zurück schicken da einfach zu breit um sie richtig festhalten zu können.....und habe mir danach wieder eine Bügel bestellt.....mit dem 18v Cas-Akku.
Meine GST 12V von Bosch ist auch eine Stabsäge, hat aber ein Rädchen zur Regulierung der Geschwindigkeit
hätte sie einen Wulst über dem Daumen und für die Finger eine Griffmulde, dann wäre sie ideal
Moin,
ich habe tatsächlich beide Formen in der Werkstatt, benutze allerdings nur die Stabmaschine - aus den eben genannten Gründen!
ich würde echt gerne mal nen Schnitt in/durch einen 140x140 BSH Balken sehen! wie der wird!
Vergleiche werden immer gerne genommen.....👍
Ich hab die alte Version da wars noch 140mm Schnitttiefe und mit Bürstenmotor (damals gabs auch von Metabo meine ich als Akkugerät nur Stabstichsägen).
Hat die neue jetzt keine Werkzeuglose Winkelverstellung mehr? Die alte Version hatte das noch.
Ein aktualisierter Vergleistet mit weiteren Herstellern wäre super.
Ja bitte auf jeden Fall die Metabo gegen die anderen Stichsägen testen 😊
Ich hab beides ausprobiert. Bin bei Stab gelandet, weil das arbeiten damit angenehmer ist. Es gibt bei Makita den Sanftanlauf, damit ist das mit der Variablen Anlaufgeschwindigkeit auch Geschichte
Habe ne STA 100 und bin zufrieden. Ein Vergleichstest, auch mit den kleineren Modellen wäre spannend.
Da bin ich ja froh, dass ich mich im letzten Jahr für eine Metabo STAB-Bügelsäge entschieden habe. Der einzige Vorteil den die Bügelversion wirklich hat, ist den dünnere Griff. Bei kleinen Händen würde ich deshalb von der Stabvariante abraten. Am besten vor dem Kauf mal beide in die Hand nehmen.
Schönes Video ein vergleich währe super
"Musste man immer von unten arbeiten..."
Ich habe von meinem Vater die Stichsäge geholt (bestimmt seit 15 Jahren nicht mehr genutzt worden), und selbst da waren "verkehrte" Sägeblätter in der Box mit denen man durchaus von oben arbeiten kann.
Ich hatte immer eine Bügelstichsäge... war immer mega zufrieden damit ... hat letztens den Geist aufgegeben und gewartet, dass Metabo eine Brushless Version rausbringt... Erschienen und mir erneut gefragt Bügel oder Stab ... ist dann die Stabversion geworden ... bin Mega zufrieden mit der neuen Metabostichsäge
Säge aber meistens von Oben
Meines Erachtens hat sich die Stabstichsäge eigentlich durchgesetzt. Vor allem das Handling ist vielfach besser und bei Handwerkern findet man die Bügelstichsäge eher selten.
Seitdem ich das erste Mal Stab ausprobiert habe gibt es für mich nichts anderes mehr. In der Bügelstichsäge sehe ich keine Vorteile.
Habe beide Varianten (Bosch, B&D) Benutze aktuell eher die Stabform (Bosch) weil das Gerät präzieser ist.
4:28 Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Werkzeuge die vom Anschlag weg wirken wären sehr schwer zu führen und sind daher unüblich. Abgesehen davon aber ein sehr informatives Video. Danke schön.
Einen Test der neuen Metabo Stichsägen im Vergleich wäre super. Mir persönlich würde die 130er auch reichen. Vielleicht aber auch die 90er. Leider ist diese keine Brushless...
ist GST 18V-155 SC bessere Stichsäge?
gerne einen neuen vergleich
Vergleich muss auf alle Fälle!
Bin im Team Stab! Hab ich hier gelernt, und bin mit dem Handhabung voll zufrieden!
Auch bei winkelschnitten ist es deutlich angenehmer! 🤘
Mein Vater hatte nur eine Bügelstichsäge, mein Opa schwört als Schreiner immer noch auf Stabstichsägen. Wenn ich von unten säge, mag die Stabvariante handlicher sein (geht allerdings auch mit Bügel), beim Sägen von oben jedoch würd ich immer eine Bügelvariante bevorzugen - empfinde ich trotz großer Hände als handlicher.
Da das Thema Stichsäge hier gerade akut wird, würde mich ein Vergleich brennend interessieren - gern mit der Bosch GST 18V-155.
Also ich sehe, nachdem ich mich von der Bügelsäge verabschiedet habe auch keine Vorteile darin mehr. Zum ansetzen hat meine STA 140 auch schon den "Sanftanlauf", und damit bin ich noch voll zufrieden. Will keine mit Bügel mehr.
War zuvor skeptisch: hatte ne Makita leihweise und die hab ich partout nur aus bekommen wenn ich nach dem sägen mit der freien Hand in die Nähe des laufenden Sägeblatts greifen musste, so bescheuert ist dort der Taster zum Schalten gewesen.
Da hab ich immer gehofft die Hand bleibt ganz. Das hat Metabo deutlich besser gelöst.
Ich hatte einmal eine Bügelstichsäge, nie wieder sag ich heute. Seit dem nur noch Stabform 👍
Bitte bitte bitte testen, vor allem.interresiert mich die kompaktere 130ger und Unterschied in Praxis zwischen 22 und 26mm hub... Eigentlich wurde mir auch 90ger genügen aber ich möchte keine nonbrushless Geräte mehr kaufen
Wann hast Du denn jemals Kohlen getauscht? Selbst bei meinen Winkelschleifern ist das alle paar Jahre mal und geht da fix und günstig
@janus38Bei meinen 230ger Winkelschleifer tausche ich cca alle 2 Jahre Kohlebürsten aus, bei sds max bohrmaschine habe ich auch schon 2x getauscht, bei sds+ bei meine letzte Maschine schon 4x (mehr geht meistens auch nicht, nach 3-4x ist meist dann auch der rotor schrott oder andere sachen) .... Es geht mir prinzipiell aber nicht darum, dass ich zu faul bin um Kohlen zu tauschen. Brushless motor ist bei gleiche leistung leichter, sparsamer, kleiner oder bei gleichen gewicht/grosse stärker. Der nächste Vorteil ist, dass man einen Brushless Motor durch eine überlastung/überhitzung eigentlich nie kaputt kriegt, weil die elektronik einfach abschaltet wenn es zu heiss ist und es wird grundsätzlich durch bessere effizienz auch langsamer heiss als der normale Motor mit Kohlebürsten (spielt vor allem im Sommer z.b. bei Gartengeräte eine entscheidende rolle) ... Habe bevor es Brushless Geräte gab mehrere Motoren bei akkuschrauber, Säbelsäge, Flex, getauscht weil die Kupferleitung oder Isolierung einfach durchgebrannt hat durch zu viel hitze.... Jeder wie er mag, ich kaufe keine Geräte mehr ohne Brushless wenn es davon eine Brushless variante gibt....
Bei Bosch Grün gibt's nur Bügelsägen, also ist das meine Wahl. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich aber die Stabform bevorzugen, da es bei langen Schnitten mit der Bügelform durch die anhaltende Vibration auch recht schwierig wird, den Schalter gedrückt zu halten. Da hab ich mir dann durchs erneute Ansetzen den Schnitt merkbar versemmelt, was ich dann irgendwie im Nachgang retten musste.
Ja bitte mal mit der Bosch GST 18V-155 SC vergleichen. Mir erschien die seitliche Führung des Sägeblatts bei der Bosch besser, darum hatte ich mich für Bosch entschieden. Sagt mal bitte, ob ich recht hatte oder auch die Metabo hätte nehmen können ;-)
eindeutig die Stab variante. Früher hatte ich Bügel aber seitdem ich einmal mit einer guten stab gearbeitet habe geht nichts anderes mehr
Bügelstichsägen haben einen dünneren Griff = besser zu greifen. Griffdurchmesser sind für mich mit „nur“ mittelgroßen Händen ein wichtiger Punkt, gerade bei schwereren Geräten. Das habt ihr in eurem Multitool-Test auch selber als Pluspunkt zB des Bosch Professional Multitools hervorgehoben.
Ich habe noch NIE eine Bügelsäge genutzt, habe aber kleine Hände und HASSE es absolut die Stab-Variante zu benutzen, da ich sie sehr oft einhändig nutzen muss und keine wirkliche Kontrolle über die Säge habe. Ich wollte daher schon immer eine Bügelstichsäge haben bzw. mal nutzen
Alles kann ich unterschreiben 👍🏻 übrigens meine Makita 181 hat Sanftanlauf und damit kein Grund für den Trigger der Bügelsäge😉
Hab eben allein das Akku-Stichsägen-Sortiment von Metabo und Bosch überflogen.
Macht gerne einen Vergleich über alle Modelle aller Hersteller. So ein langes Video schaue ich dann mit 🍿.
Hallo für kleine Löcher in Metall ist eine Bügelsäge Besser weil du Jederzeit Ausschalten kannst bevor dir das Material um die Ohren Fliegt !
Bei einer Stabsäge geht das nicht !
Hallo, ja ein Test wäre immer Klasse und zeigt auch die Stärken und Schwächen der einzelnen Geräte. Am liebsten auch mit der neuen Einhell TP-JST 18/135 Li BL. Also würde mich sehr freuen. Schöne Grüße
Ganz klar Stabsäge. Habe noch nie eine Andere verwendet. Wie erklärt deutlich besseres Handling, Weil der Schwerpunkt viel niedriger ist!!
Gutes Video, hier kommen die Vor- und Nachteile klar raus!! Top!!😊
Ich kannte bisher auch nur die Bügelsägen würde eine Stabsäge aber gerne mal testen.
Ich als Tischler kann sagen, die BG Holz hasst von unten Sägen
Die BG arbeitet auch nicht damit, und Theorie und Praxis sind oft meilenweit von einander entfernt! Zumal wer von unten sägt sieht was am Sägeblatt passiert, sägt man von oben könnte man genügend Dinge beschädigen die man nicht sieht (gerade auf Montage/Baustelle). Hab schon selbst genügend gesehen und erlebt! Ich bin im übrigen selbst Schreiner😉
Für Stahl nehme ich immer noch meine Kress-Bügelstichsäge, die ist bestimmt 30 Jahre alt. Aber sie kann stundenlang Stahl sägen . Für genaues Sägen in Holz habe ich die 12v von Bosch. Die ist ja Stab-Stichsäge. Das macht mehr Spaß, aber man braucht ja auch nicht so viel Kraft.
Wenn man eher kleinere Hände hat, oder auch wenn die Kids zur Säge greifen dürfen ist die übliche Baugröße in Stabform eher schwierig zum sicher greifen. Eine Möglichkeit wären die kleinen 12V Sägen in Stabform...
Ich besitze seit rund einem Monat genau die vorgestellte STA-Variante, also die Stabversion. Anfangs skeptisch, weil Jahrzehnte lang Benutzer einer Bügelvariante, kann ich die Argumente von Sebastian nachvollziehen und bin mit der Stabvariante höchst zufrieden.
Von unten sägen musste ich jetzt noch nicht, habe aber auch entsprechende Sägeblätter am Start.
Hallo,
kannst du bitte deine Erfahrung teilen, wie es mit der Winkelgenauigkeit der Schnitte ist? Verläuft der Schnitt nach unten, oder bleibt die Schnittkante gerade in 90° bei z.B. 4cm starken Holzplatten? Das ist mMn das wichtigste Kriterium einer Stichsäge.
Danke und viele Grüße
Müsste ich erst testen, ich habe bisher maximal 19mm gesägt.
Aber gerade die 150er ist ja für große Schnitttiefen entwickelt worden.
Habe eine Metabo St EP 564
Von meinem Vater geerbt stab Stichsäge mit Kabel läuft heute noch braucht nur ne neue gleidkufe
Aber als zusätzliche ist noch ne Metabo Sta 18 ltx 100 eingezogen auch stab mit akku die stab Geräte sind einfach angenehmer zum arbeiten
Ich hatte kürzlich unter einem Video kommentiert, dass ich mir einen Stichsägenvergleich mit Metabo-Modellen wünschen würde. Und heute kommt ein Video mit Metabo Sägen ❤
Der Kommentar wurde aber gelöscht, warum auch immer.
Aber Ja Ja Ja! Bitte bitte stellt die Metabo Stichsägen der Konkurrenz gegenüber. Mich interessiert wirklich wie sie im Vergleich zu den Topmodellen von Bosch u.a. abschneiden. Ich benutze das CAS Akkusystem und möchte gerne dabei bleiben. Eine gute Stichsäge fehlt mir noch 😁
Also ich bin eher bei der Stab Variante. Die liegt einfach besser in der Hand und ist besser zu führen. Wichtig ist für mich, dass die Späne weggeblasen werden. Das ist für mich fast wichtiger als Stab oder Bügel zu klären.
Ich bin da ehr Team Bügelstichsäge. Passt mir einfach besser. Ein Test der neuen Metabos gegen über anderen wäre super 👍
Ich bin mit der Bügel Variante einfach glücklicher als mit Stab. Selbstständige Geschwindigkeit Kontrolle und Ergonomie gefallen mir persönlich einfach besser. Stolzer Besitzer einer GST 155 BC.
Ich finde die Stabsäge interessanter und würde so eine das nächste Mal kaufen. Zur Zeit benutze ich eine Bügelsäge.
Sind alle Stabstichsägen für Linkshänder geeignet?
Vergleichtest. Ja gerne😀
Da ich Holz in der Regel von unten säge bin ich im Team Stab. Der sanfte Anlauf von der Bügelstichsäge ist für das Sägen in Metall ein guter Vorteil.
Hallo Sebastian, nach jahrelanger Benutzung von einer Bügelstichsäge bin ich dann jetzt endlich bei einer Stabstichsäge gelandet. Nach kurzer Umgewöhnung will ich dieses auch nicht mehr ändern.
Moin bin gerade von der 140er Stab auf die 150 Bügel umgestiegen da das Handhabung deutlich besser ist und zum Thema Ausrisse an der Oberseite nimm doch einfach Progressive Sägeblätter von Metabo dann ist der Vorteil der Stab weg und du hast nur noch die pro´s der Bügelversion
Ja bitte Vergleichen
Also ich finde die Stabsäge deutlich besser. Hauptgrund Sie ist niedriger und kommt besser in Schmale zwischenräume.
Stab Version, ganz klare Sache. Handlicher und flexibler meiner Meinung nach. Auf Arbeit und zuhause kommt nur der Stab in die Hand XD
Was mir an der Stabstichsäge nicht so gefällt ist, dass mam sie nicht jederzeit ausschalten kann, sondern je nach dem wie man sie in der Hand hat den Schalter erst "suchen" muss.
Es gibt halt Arbeiten, da muss es mal die eine oder eben die andere sein.
Auf alle Fälle ein Vergleich😊
Bin genau Deiner Meinung. STAB hat überzeugende Vorteile. Und ja, bitte die Metabo mit den Referenzmodellen der Konkurrenz vergleichen. Da ich schon 3 verschiedene Akku-Hersteller seit 10 Jahren aufgebaut habe, wollte ich nicht zwingend den 4. mir ins Boot holen. Außer das Teil kann was, wo man nicht nein sagen kann. Danke
Team Stab ! Wegen des besseren handlings. Seit ca 1 Jahr hab ich eine Bosch GST 18V-155 im Einsatz und bin sehr zufrieden. Dank der neuen Generation von Blättern sind mittlerweile Schnitte von oben nur noch bei sehr empfindlichen Oberflächen problematisch.
Ich hatte Jahrelang eine Festool 420 als Bügelvariante mit der konnte man auch gut von unten Sägen. Die Bügelsägen lassen sich besser greifen und geben einem unerfahrenem Benutzer ein größeres Gefühl von Sicherheit. Der Druckschalter hat den Vorteil, das die Maschine stoppt wenn man sie loslässt.
Ich persönlich glaube, daß für die meisten Hobby Handwerker sägen von unten kein großes Thema ist, da es verhältnissmässig unsicher ist und übung benötigt. Wenn du von Oben sägst und die Maschine loslässt steht sie auf dem Tisch relativ sicher, das schlimmste was passieren kann ist das sie umfällt und dabei das Werkstück beschädigt. Wenn du von unten sägst und dir die Säge aus der Hand rutscht, fällt die nach unten wo dein Arm und deine Hand sind.
Über aussagekräftige Vergleichtests freue ich mich, aber bitte lasst Parkside, Einhell, Scheppach, etc weg, dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
Einhell muss dabei sein!
Team Bügelsäge 👍🏻 ich bevorzuge den dynamischen Geschwindigkeitsregler.
An waagerechten fläche lässt sich bügelstichsäge doch manchmal besser führen, aber mehr fällt mit auch nicht ein 😅
Also bei der echten Stabsäge fehlt das „b“ im Stab, bei der Bügelsäge hingegen steht „stab“ das ist der einzige Unterschied in der Bezeichnung woran man sie unterscheiden kann, schon ein wenig seltsam aber letztendlich doch ein minimaler Erkennunngsmerkmal🤔😅
Tolle Videos weiter so
Liebe Grüße aus dem Allgäu
Ich frage mich gerade ob ich schon so lange raus bin, weil ich schon ewig nicht mehr eine Stichsäge in der Hand hatte. Aber zum Thema Ausrisse.
Dafür gibt (oder gab 🤔) es doch Sägeblätter wo die Zähne nach unten zeigen wenn ich von oben säge.
Ansonsten ist mir die Stabvariante wegen eben der Kompaktheit lieber.
Bin auch eher ein Freund von Stabstichsägen. Hab jedoch auch noch eine alte Bügelstichsäge die gelegentlich noch zum Einsatz kommt.
Vergleichen ist immer gut.
Zur anderen Frage, Bügel oder Stab? Als ich mir meine erste Stichsäge kaufte, gab es keine Stabsägen im Baumarkt, Internet war noch nicht erfunden. Heute habe ich eine AEG Stabsäge, auch schon älte, auch vor Internet. So ganz zufrieden bin ich mit der nicht. Hält nicht die 90°, Leistung so la la. Mal sehen, ob da nicht mal was besseres her muss.