Ich bin mit 39 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Aktuell bin ich in der Akuttherapie und ich habe auch eine Chemo machen müssen. Bei mir hat die Chemo vor der OP stattgefunden und man konnte im Ultraschall zusehen wie der Krebs von Woche zu Woche geschrumpft ist. Als ich operiert wurde, konnten keine Krebszellen mehr gefunden werden, ich habe mit der Chemo eine Komplett-Remission geschafft. Ich hätte mich zu Beginn der Diagnose fast gegen die Chemo entschieden, da ich mit der Schulmedizin bis dahin eher wenig am Hut hatte. Heute bin ich froh, die Chemo gemacht zu haben. Auch wenn es natürlich kein Spaziergang war.
War bei mir genauso. Ich hatte super auf die Chemo angesprochen und der Tumor schrumpfte innerhalb kurzer Zeit um die Hälfte. Auch Nebenwirkungen hatte ich durch die guten Medikamente nicht.
Auf der Hut bleiben und ev. mit Jiaogulan, Reishi präventive Massnahmen ergreifen...am allerbesten wäre dazu Ozoninsufflation (vaginal)...hat diverseste Vorteile und am richtigen Ort bestellt kostet dieses "Spital" zuhause ca. 400€ die es absolut wert ist.
Hä? Das hat doch nicht unbedingt etwas damit zu tun, wie groß der Tumor ist, sondern, wie deine Tumorformel ausschaut. Haustierkrebs oder Raubtierkrebs?! Und damit ob evtl. noch Micrometastasen vorhanden sind, die mit bildgebenden Verfahren derzeit nicht nachweisbar sind!
Ich bin mit 39 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Ich habe Angst vor stärkeren Nebenwirkungen, wie das Ausfallen der Haare. Ich hoffe, dass ich die Chemotherapie umgehen kann und auf eine alternative Methode zugreifen kann.
Wenn eine Chemo empfohlen wird, weil dadurch die statistisch höchste Heilungschance erreicht wird, sollte man das nicht ablehnen. Im Gegensatz zu allen anderen Erkrankungen kann man bei Krebs nämlich nicht nach 5 Monaten sagen, ach ich will jetzt aber doch, weil ich mit Natronwasser komischerweise keinen Deut gesünder geworden bin.
Ich wurde im März 2024 mit bösartigem Bruskrebs diagnostiziert. Im April hatte ich eine Brustamputation mit Entfernung von 12 Lympfknoten. 2 Wochen später hatte ich ein CT und ein Knochenzyntigramm, es wurde nichts gefunden. An Pfingstmontag 2024 rief mich mein Arzt an und sagte das ich 24 Chemos brauche. Nach dem Schock und einige Tage später habe ich mich gegen eine Chemo entschieden und lasse mir nun den Port wieder entfernen. Diese Ärzte versuchen immer noch eine Chemo aufzuschwatzen. Ich bleibe bei meiner Entscheidung. Ich bin 63 und entschied Lebensqualität vor Lebenszeit . Manche werden mich für verrückt erklären aber ich lasse meinen Körper nicht noch mehr vergiften. Wenn der Krebs zurück kommen will dann kommt er wieder mit oder ohne Chemo. Mir geht es gut seitdem ich diese Entscheidung getroffen habe. Ich wünsche allen Krebskranken viel Glück.
Nein. Senfgas in seiner ursprünglichen Form war der Erstläufer in der 40er Jahren. Heute verwendet man Derivate. Es gibt über 50 verschiedene Zytostatika. Ja, das sind Zellgifte. Aber diese werden vor und nach Gabe kontrolliert, die Nebenwirkungen sind mit Medikamenten mittlerweile auch recht gut in den Griff zu kriegen. Viel wichtiger aber, sie stoppen Tumoren und erreichen die Heilung von Krebs. In fast allen Fällen sterben Menschen, die die empfohlene Chemo ablehnen früher oder später am Krebs.
Ich habe auch Brustkrebs und habe meinen Frauenarzt immer gefragt was mit meinem Tumormarker ist, hat den gar nicht Interessiert. .....Chemo, Bestrahlung und Hormontherapie....sonst werden WIR nicht mehr gesund!!😢😂 so ein A.....
War 8 Jahre nicht zur Vorsorge hab ich Brustkrebs mit Lympfknotenbefall. Eine Vorsorge ist auf alle Fälle wichtig eher erkannt hätte ich sicher nicht so eine Therapie vor mir.Kenne einige Frauen die es bereuen nicht hingegangen zu sein auch jüngeren Alters.
@@naturlichleben4062 hab es nicht gespürt und hatte auch Metastasen in den Lymphknoten. Es sind nicht immer tastbare Knoten. Jetzt bin ich in einem Stadium, wo der Krebs so weit gestreut hat, daß er nicht mehr heilbar ist. Sprich, Metastasen im Hirn, Wirbelsäule, Kleinhirn, Nebenniere, Lymphknoten und Leber. Lieber zu früh als zu spät. Ich bin jetzt 52 und setze mich seit 4 Jahren mit dem Thema auseinander. Vor dem Sterben habe ich ich keine Angst. Mein Kleiner ist halt 13 Jahre alt und er braucht mich noch und mein Mann und meine Tochter möchte ich auch nicht alleine lassen. Meine Mutter ist auch früh gestorben und ich weiß, wie es den Angehörigen geht nach einem Verlust.
@@sylviajuergens3692 ich bin 61 hatte damit nie was zu tun. Bei meinem Körper würde sich der Krebs auch nicht wohlfühlen. Weil ich mein ganzes Leben immer schon Diät mache. Und jetzt meine Ernährung umstelle - möchte auf Zucker verzichten. Aber auch auf Weissmehlprodukte. Kuhmilch gibt es in meiner Küche eh nicht. Wünsche dir eine gute Besserung.
@@naturlichleben4062 Ich habe das beim abtasten aber nicht gespürt.lieder.. mich würde aber sehr interessieren, was du dann isst, man kann ja nicht vollständig auf alles verzichten, oder? ich lebe auch schon fast vegan. das ging nach und nach. es hat mich plötzlich geekelt, prktisch Leichenteile von Tieren zu essen,später auch Eier. Aber Milchprodukte esse ich schon noch. Und leider, leider esse ich so gern Süßes, was ich aber einschränke.. aber wenn ich keinen Käse mehr essen darf, was kommt dann aufs Brot? Darf man dann nur veganen Aufstrich essen?
Sehr weise Entscheidung. Das folgende Buch wird dich in deiner Entscheidung bestätigen: Googel mal: "kostenlos medizinischer Insider packt aus pdf" Ein sehr interessantes Buch und dazu noch gratis!😉
Willkommen im Club! Es ist eine persönlich Entscheidung ob man sich den Krebs einreden lässt oder sich alternativ hilft. Vor allem wenn man bedenkt wie viele Menschen fehldiagnostiziert werden Mittlerweile ist es ein Geschäft geworden
Chemo lehne ich auch ab aber ich will es wissen, wenn ich Krebs habe! Dann würde ich nämlich direkt die Ernährung auf Arnold Ehret stellen. Ich bekäme einen fetten Batzen Geld aus meiner Krebsversicherung mit dem meinen Kids und mir sehr geholfen wäre. Ich könnte damit in eine Ayurveda Klinik gehen. Also Chemo nein aber Früherkennung ja! Denn dann habe ich beste Chancen den Dreck wieder loszuwerden.
Ich bin mit 39 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Aktuell bin ich in der Akuttherapie und ich habe auch eine Chemo machen müssen. Bei mir hat die Chemo vor der OP stattgefunden und man konnte im Ultraschall zusehen wie der Krebs von Woche zu Woche geschrumpft ist. Als ich operiert wurde, konnten keine Krebszellen mehr gefunden werden, ich habe mit der Chemo eine Komplett-Remission geschafft. Ich hätte mich zu Beginn der Diagnose fast gegen die Chemo entschieden, da ich mit der Schulmedizin bis dahin eher wenig am Hut hatte. Heute bin ich froh, die Chemo gemacht zu haben. Auch wenn es natürlich kein Spaziergang war.
War bei mir genauso. Ich hatte super auf die Chemo angesprochen und der Tumor schrumpfte innerhalb kurzer Zeit um die Hälfte. Auch Nebenwirkungen hatte ich durch die guten Medikamente nicht.
@@fordefankiel4314 Das klingt ja auch super" Alles Gute weiterhin!
@@wyldestlife Wünsche ich Dir auch, danke! 🌞
Auf der Hut bleiben und ev. mit Jiaogulan, Reishi präventive Massnahmen ergreifen...am allerbesten wäre dazu Ozoninsufflation (vaginal)...hat diverseste Vorteile und am richtigen Ort bestellt kostet dieses "Spital" zuhause ca. 400€ die es absolut wert ist.
Danke ich stehe auch kurz vor der Chemo.
Hä? Das hat doch nicht unbedingt etwas damit zu tun, wie groß der Tumor ist, sondern, wie deine Tumorformel ausschaut. Haustierkrebs oder Raubtierkrebs?! Und damit ob evtl. noch Micrometastasen vorhanden sind, die mit bildgebenden Verfahren derzeit nicht nachweisbar sind!
Sehr sympathischer Arzt!!!!
Ich bin mit 39 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Ich habe Angst vor stärkeren Nebenwirkungen, wie das Ausfallen der Haare. Ich hoffe, dass ich die Chemotherapie umgehen kann und auf eine alternative Methode zugreifen kann.
Wenn eine Chemo empfohlen wird, weil dadurch die statistisch höchste Heilungschance erreicht wird, sollte man das nicht ablehnen. Im Gegensatz zu allen anderen Erkrankungen kann man bei Krebs nämlich nicht nach 5 Monaten sagen, ach ich will jetzt aber doch, weil ich mit Natronwasser komischerweise keinen Deut gesünder geworden bin.
Chemo ist Senfgas
Ich wurde im März 2024 mit bösartigem Bruskrebs diagnostiziert. Im April hatte ich eine Brustamputation mit Entfernung von 12 Lympfknoten. 2 Wochen später hatte ich ein CT und ein Knochenzyntigramm, es wurde nichts gefunden.
An Pfingstmontag 2024 rief mich mein Arzt an und sagte das ich 24 Chemos brauche.
Nach dem Schock und einige Tage später habe ich mich gegen eine Chemo entschieden und lasse mir nun den Port wieder entfernen.
Diese Ärzte versuchen immer noch eine Chemo aufzuschwatzen.
Ich bleibe bei meiner Entscheidung. Ich bin 63 und entschied Lebensqualität vor Lebenszeit .
Manche werden mich für verrückt erklären aber ich lasse meinen Körper nicht noch mehr vergiften. Wenn der Krebs zurück kommen will dann kommt er wieder mit oder ohne Chemo.
Mir geht es gut seitdem ich diese Entscheidung getroffen habe.
Ich wünsche allen Krebskranken viel Glück.
Nein. Senfgas in seiner ursprünglichen Form war der Erstläufer in der 40er Jahren. Heute verwendet man Derivate. Es gibt über 50 verschiedene Zytostatika. Ja, das sind Zellgifte. Aber diese werden vor und nach Gabe kontrolliert, die Nebenwirkungen sind mit Medikamenten mittlerweile auch recht gut in den Griff zu kriegen. Viel wichtiger aber, sie stoppen Tumoren und erreichen die Heilung von Krebs. In fast allen Fällen sterben Menschen, die die empfohlene Chemo ablehnen früher oder später am Krebs.
MSM und Ozon!
Nein. Das hilft nicht.
Die Quote der Chemo scheint in Wahrheit sehr schlecht zu sein.... Das spricht dagegen, sie zu machen!!!!
das bio cbd öl von vapor spirit hat mir sehr geholfen . super vortrag siehe auch www.hera.ch
Tomas Muller was laberst du? Hast keine Ahnung!
Alex ioannou jetzt halt die fresse mit deinem scheiss öko Vortrag
Zusammen mit Ozon Jiaogulan und MSM ist sie deutlich besser.
@@DRPyro-zp5rk dann lies Studien und wieviele sie unnötig bekommen, und wieviele drann sterben
Ich habe auch Brustkrebs und habe meinen Frauenarzt immer gefragt was mit meinem Tumormarker ist, hat den gar nicht Interessiert. .....Chemo, Bestrahlung und Hormontherapie....sonst werden WIR nicht mehr gesund!!😢😂 so ein A.....
War 8 Jahre nicht zur Vorsorge hab ich Brustkrebs mit Lympfknotenbefall. Eine Vorsorge ist auf alle Fälle wichtig eher erkannt hätte ich sicher nicht so eine Therapie vor mir.Kenne einige Frauen die es bereuen nicht hingegangen zu sein auch jüngeren Alters.
Fände es gut und wichtig, wenn die Brustkrebsvorsorge schon ab 35 angeboten werden würde!
ich habe noch nie eine Vorsorge gemacht. Spüre ich ja selber durch abtasten ob ich Krebs habe.
@@naturlichleben4062 hab es nicht gespürt und hatte auch Metastasen in den Lymphknoten.
Es sind nicht immer tastbare Knoten.
Jetzt bin ich in einem Stadium, wo der Krebs so weit gestreut hat, daß er nicht mehr heilbar ist.
Sprich, Metastasen im Hirn, Wirbelsäule, Kleinhirn, Nebenniere, Lymphknoten und Leber.
Lieber zu früh als zu spät.
Ich bin jetzt 52 und setze mich seit 4 Jahren mit dem Thema auseinander.
Vor dem Sterben habe ich ich keine Angst. Mein Kleiner ist halt 13 Jahre alt und er braucht mich noch und mein Mann und meine Tochter möchte ich auch nicht alleine lassen.
Meine Mutter ist auch früh gestorben und ich weiß, wie es den Angehörigen geht nach einem Verlust.
@@sylviajuergens3692 ich bin 61 hatte damit nie was zu tun. Bei meinem Körper würde sich der Krebs auch nicht wohlfühlen. Weil ich mein ganzes Leben immer schon Diät mache. Und jetzt meine Ernährung umstelle - möchte auf Zucker verzichten. Aber auch auf Weissmehlprodukte. Kuhmilch gibt es in meiner Küche eh nicht. Wünsche dir eine gute Besserung.
@@naturlichleben4062 Ich habe das beim abtasten aber nicht gespürt.lieder.. mich würde aber sehr interessieren, was du dann isst, man kann ja nicht vollständig auf alles verzichten, oder? ich lebe auch schon fast vegan. das ging nach und nach. es hat mich plötzlich geekelt, prktisch Leichenteile von Tieren zu essen,später auch Eier. Aber Milchprodukte esse ich schon noch. Und leider, leider esse ich so gern Süßes, was ich aber einschränke.. aber wenn ich keinen Käse mehr essen darf, was kommt dann aufs Brot? Darf man dann nur veganen Aufstrich essen?
Ich lehne für mich die Chemotherapie und Bestrahlung total ab.Ich gehe auch schon lange nicht mehr zur Krebsvorsorge 😘😘😘😉😉😉
Sehr weise Entscheidung. Das folgende Buch wird dich in deiner Entscheidung bestätigen:
Googel mal: "kostenlos medizinischer Insider packt aus pdf"
Ein sehr interessantes Buch und dazu noch gratis!😉
Willkommen im Club! Es ist eine persönlich Entscheidung ob man sich den Krebs einreden lässt oder sich alternativ hilft. Vor allem wenn man bedenkt wie viele Menschen fehldiagnostiziert werden Mittlerweile ist es ein Geschäft geworden
Chemo lehne ich auch ab aber ich will es wissen, wenn ich Krebs habe! Dann würde ich nämlich direkt die Ernährung auf Arnold Ehret stellen. Ich bekäme einen fetten Batzen Geld aus meiner Krebsversicherung mit dem meinen Kids und mir sehr geholfen wäre. Ich könnte damit in eine Ayurveda Klinik gehen. Also Chemo nein aber Früherkennung ja! Denn dann habe ich beste Chancen den Dreck wieder loszuwerden.
@@ignazsemmelweis4082 Es ist aber noch viel schlimmer als er beschreibt.
@@FakeNewsHunter Absolut. Das Buch ist ja auch nur ein Türöffner in diese beschissene Realität...
Habe gerade mitbekommen das meine Mutter Brustkrebs hat bin 11 😩😓
Schaut eich mal die Gerson Therapie an.
Sie schafft das ❤❤
Ich wünsche ihr viel Gesundheit und ein erfolgreiches Leben ❤
Wie geht es ihr heute?
Glaub ich nicht
@@RosaLischenFlaschenschafe Ich glaube dieser Person nicht.
Chemo ist Senfgas, kañ man gogeln