Leider bin ich ziemlich enttäuscht von dem Video.. Dabei ist das Thema ist doch eigentlich echt spannend. Warum macht ihr dazu keinen Test? Fahrt z.B. beide 30min mit 300 Watt den Berg hoch und 30min mit 300 Watt Zeitfahren und schaut was für euch anstrengender ist.. So waren es mal wieder 6min labern labern labern ohne Ergebnis.. Verstehet mich nicht falsch, die Punkte die ihr nennt sind alle interessant und valide aber warum steckt ihr nicht ein bisschen mehr Aufwand in so ein Video und testet das auch? Das fehlt mir leider in einigen Videos ein bisschen. Mehr "machen" und in die Tiefe gehen und weniger oberflächlich labern...
Das hatten Richie und Tobi ja auch gesagt. Wenn du halt 5 Videos pro Woche machst ist das schwierig. Denke es wäre viel erfolgreicher wenn man sich auf 2 Videos und vllt. noch die Show beschränken würde und dann auch mal ne echte Challenge oder so einbinden
Kann nen Berg locker 48/32 mit 180 Watt hochkurbeln oder mir in der Ebene komplett den Stecker ziehen. Letztlich ist alles nur so hart, wie man es betreibt. Aber am Berg ist es leichter, sich zu quälen, denn hörst Du auf zu treten, rollst Du spätestens 4sek. später rückwärts.
Letzteres ist der Grund, warum ich kein Problem mit 11-(18,2 %)-13-(15,4 %)-15 habe, wohl aber mit Sprüngen wie 19-(15,8 %)-22 oder 24-(16,7 %)-28! Deshalb finde ich die Campa(-RR)-Abstufung 11-12-13-14-15-16-17-19-22 auch so bizzar. Von viel zu klein bergab auf genau richtig in der Ebene nach viel zu groß bei leichter Steigung. Mal ganz abgesehen von der Chorus, wo man am Berg nochmal viel größere Sprünge hat. Nach jedem Raufschalten muß man entweder signifikant mehr Watt treten oder mit der Kadenz deutlich runter.
ich sage zeitfahren ist härter, obwohl ich das noch nie gemacht habe. ich glaube dass es wesentlich schwerer ist watt aufs pedal zu bekommen in der aero positon als beim bergfahren mit der möglichkeit die position auf dem rad zu wechseln.
In beiden Disziplinen kann man ans Limit gehen. Am schwierigsten ist es, beim Zeitfahren sein Tempo und seine Kraft einzuteilen. Man muß auf jeden Fall trainieren, ans Limit zu gehen aber nicht darüber.
Das war Nichts. Viel reden und nichts ist rausgekommen. Dabei hätte sich angeboten, zwei Testfahrten zu machen und die Anstrengung objektiv zu messen. Meiner Erfahrung nach, gibt es keinen Unterschied: wenn man volle Kanne fährt, ist man am Ende nach einem Zeitfahren oder Berglauf gleichermaßen ausgepowert.
Ich fahre beides sehr gerne. Wenn man "Anschlag" fährt, sind beide Disziplinen hart. Ein Leichtgewicht hat wohl am Berg weniger Mühe, ein "Sprintertyp" mehr. Ich bin 10kg über Normalgewicht, hatte Zeitweise 67cm Oberschenkelumfang. Der Berg mag mich nicht wirklich, dafür kann ich im Zeitfahren punkten.
Mal kurze Strecke alles geben was man hat ist schon spannend. Wirklich ernstahft Zeitfahren fehlen meist die geeignetesten Strecken. Hinzu kommt noch der Autoverkehr. Es gibt leider viel zu wenige Strecken wo man gefahrlos mal 20,- oder 30 km super Zeitfahren kann. Berge oder Steigungen fahren hat man schon mehr möglichkeiten. Kommt natürlich auch drauf an wo man wohnt. 3 oder noch mehr Stunden fahren bis mal ein Berg kommt ist auch nicht gerade das wahre. Ps. Super Beinumfang den du hast. Ich habe da schon etwas weniger. Habe allerdings in letzter Zeit auch kein Beintraining absolviert. Bin auch schon 63 Jahre alt aber noch Topfit.
@@hans-ruedi1545 Ich bin mehrere Male die Tour de Suisse Challenge gefahren. Da konnten wir die Originalstrecke der Profis fahren, mit Vollsperrung. Da hatte ich 76km/h drauf durch ein Dorf (Bergab) 30km ohne Autos, das war echt geil.
Klarer Fall von „kommt drauf an“. Potentiell hat man am Berg ein Bisschen mehr Variationsmöglichkeiten und kann sich um manche Serpentine rum sogar erholen, auf der anderen Seite kann der Berg auch unangenehm das Pacing diktieren. Niemand fährt einfach so angenehm 23% hoch.
Mich hinterläßt dieses Video etwas achselzuckend. Ist das ein sinnvolles Thema für einen Small Talk auf dem Rad, so ganz ohne Quellen und Leistungskurven? Fest steht doch auf jeden Fall, daß "Watt pro Kilo Systemgewicht" Jockeys bevorzugt, während bei "Watt pro effektive Querschnittsfläche" Modellathleten bevorzugt werden. Wobei Connor von en-GCN ja eher aussieht wie ein Hochspringer ... Wahrscheinlich findet man die Modellathleten eher bei den Sprintern - Zeitfahren ist wohl auch noch stärker von Konstanz und Ausdauer abhängig. Und man hat, anders als Bahnradfahrer (halte ich für die fieseste Disziplin), keine Gegner neben sich zur Motivation. Zeitfahren und Bahnrad sind aber eigentlich Disziplinen, die in meinem Radalltag nicht vorkommen. Viele Hobbyfahrer haben ja Auflieger, die sie in Ebene und bergab nutzen, um aerodynamisch ein paar km/h zusätzlich einzufahren bzw. Sekunden bis Minuten einzusparen. Wäre aber ohne Stoppuhr sinnbefreit. Es bringt ja durchaus Bock, am Gefälle den Tacho auf 70 zu jagen. Aber da hätte ich lieber die Kontrolle eines Unterlenkers! Auch wenn Tobi auf GCN ja experimentell gezeigt hat, daß man bei um die 70 mit dem Zeitrad schneller ist, obwohl man weniger Watt treten kann! _Ich_ würde meinerseits auf diesen Versuch verzichten. Aber ich fahre auch nicht mit dem Pukyrad steile Abfahrten. Und bekomme natürlich auch kein Geld für den Quatsch! Ist wie beim Everesting: Sehe ich gerne, solange ich da nicht dran sitze. Sinnvoll in 6 min behandelbar ist wohl eher Gegenwind vs. Berg. Aber da wäre mein Fazit klar: Beim Berg sieht man seinen Gegner, daher angenehmer und kalkulierbarer!
Es gibt nichts härteres als Zeitfahren am Berg.
Doch. Weihnachtsgeschenke einkaufen am Samstag direkt vor dem dritten Advent.
So wie zum Beispiel das Zeitfahr-Rennen auf der Nordschleife (22 km u 517 Höhenmeter)
Leider bin ich ziemlich enttäuscht von dem Video.. Dabei ist das Thema ist doch eigentlich echt spannend.
Warum macht ihr dazu keinen Test? Fahrt z.B. beide 30min mit 300 Watt den Berg hoch und 30min mit 300 Watt Zeitfahren und schaut was für euch anstrengender ist..
So waren es mal wieder 6min labern labern labern ohne Ergebnis..
Verstehet mich nicht falsch, die Punkte die ihr nennt sind alle interessant und valide aber warum steckt ihr nicht ein bisschen mehr Aufwand in so ein Video und testet das auch?
Das fehlt mir leider in einigen Videos ein bisschen. Mehr "machen" und in die Tiefe gehen und weniger oberflächlich labern...
Das hatten Richie und Tobi ja auch gesagt. Wenn du halt 5 Videos pro Woche machst ist das schwierig. Denke es wäre viel erfolgreicher wenn man sich auf 2 Videos und vllt. noch die Show beschränken würde und dann auch mal ne echte Challenge oder so einbinden
Kann nen Berg locker 48/32 mit 180 Watt hochkurbeln oder mir in der Ebene komplett den Stecker ziehen. Letztlich ist alles nur so hart, wie man es betreibt. Aber am Berg ist es leichter, sich zu quälen, denn hörst Du auf zu treten, rollst Du spätestens 4sek. später rückwärts.
Letzteres ist der Grund, warum ich kein Problem mit 11-(18,2 %)-13-(15,4 %)-15 habe, wohl aber mit Sprüngen wie 19-(15,8 %)-22 oder 24-(16,7 %)-28!
Deshalb finde ich die Campa(-RR)-Abstufung 11-12-13-14-15-16-17-19-22 auch so bizzar. Von viel zu klein bergab auf genau richtig in der Ebene nach viel zu groß bei leichter Steigung. Mal ganz abgesehen von der Chorus, wo man am Berg nochmal viel größere Sprünge hat. Nach jedem Raufschalten muß man entweder signifikant mehr Watt treten oder mit der Kadenz deutlich runter.
Der Vorteil beim Zeitfahren auf der Ebene ist das man nicht aufs Gewicht schauen muss, da is es dann egal das man 90kg hat 🙂, am Berg eher nicht ☹
ich sage zeitfahren ist härter, obwohl ich das noch nie gemacht habe. ich glaube dass es wesentlich schwerer ist watt aufs pedal zu bekommen in der aero positon als beim bergfahren mit der möglichkeit die position auf dem rad zu wechseln.
In beiden Disziplinen kann man ans Limit gehen. Am schwierigsten ist es, beim Zeitfahren sein Tempo und seine Kraft einzuteilen. Man muß auf jeden Fall trainieren, ans Limit zu gehen aber nicht darüber.
Das war Nichts. Viel reden und nichts ist rausgekommen. Dabei hätte sich angeboten, zwei Testfahrten zu machen und die Anstrengung objektiv zu messen. Meiner Erfahrung nach, gibt es keinen Unterschied: wenn man volle Kanne fährt, ist man am Ende nach einem Zeitfahren oder Berglauf gleichermaßen ausgepowert.
Ich fahre beides sehr gerne. Wenn man "Anschlag" fährt, sind beide Disziplinen hart. Ein Leichtgewicht hat wohl am Berg weniger Mühe, ein "Sprintertyp" mehr. Ich bin 10kg über Normalgewicht, hatte Zeitweise 67cm Oberschenkelumfang. Der Berg mag mich nicht wirklich, dafür kann ich im Zeitfahren punkten.
Mal kurze Strecke alles geben was man hat ist schon spannend. Wirklich ernstahft Zeitfahren fehlen meist die geeignetesten Strecken. Hinzu kommt noch der Autoverkehr. Es gibt leider viel zu wenige Strecken wo man gefahrlos mal 20,- oder 30 km super Zeitfahren kann. Berge oder Steigungen fahren hat man schon mehr möglichkeiten. Kommt natürlich auch drauf an wo man wohnt. 3 oder noch mehr Stunden fahren bis mal ein Berg kommt ist auch nicht gerade das wahre. Ps. Super Beinumfang den du hast. Ich habe da schon etwas weniger. Habe allerdings in letzter Zeit auch kein Beintraining absolviert. Bin auch schon 63 Jahre alt aber noch Topfit.
@@hans-ruedi1545 Ich bin mehrere Male die Tour de Suisse Challenge gefahren. Da konnten wir die Originalstrecke der Profis fahren, mit Vollsperrung. Da hatte ich 76km/h drauf durch ein Dorf (Bergab) 30km ohne Autos, das war echt geil.
Klarer Fall von „kommt drauf an“. Potentiell hat man am Berg ein Bisschen mehr Variationsmöglichkeiten und kann sich um manche Serpentine rum sogar erholen, auf der anderen Seite kann der Berg auch unangenehm das Pacing diktieren. Niemand fährt einfach so angenehm 23% hoch.
Was ist härter? Bergzeitfahren 😂
😂
Mich hinterläßt dieses Video etwas achselzuckend.
Ist das ein sinnvolles Thema für einen Small Talk auf dem Rad, so ganz ohne Quellen und Leistungskurven?
Fest steht doch auf jeden Fall, daß "Watt pro Kilo Systemgewicht" Jockeys bevorzugt, während bei "Watt pro effektive Querschnittsfläche" Modellathleten bevorzugt werden.
Wobei Connor von en-GCN ja eher aussieht wie ein Hochspringer ...
Wahrscheinlich findet man die Modellathleten eher bei den Sprintern - Zeitfahren ist wohl auch noch stärker von Konstanz und Ausdauer abhängig. Und man hat, anders als Bahnradfahrer (halte ich für die fieseste Disziplin), keine Gegner neben sich zur Motivation.
Zeitfahren und Bahnrad sind aber eigentlich Disziplinen, die in meinem Radalltag nicht vorkommen.
Viele Hobbyfahrer haben ja Auflieger, die sie in Ebene und bergab nutzen, um aerodynamisch ein paar km/h zusätzlich einzufahren bzw. Sekunden bis Minuten einzusparen. Wäre aber ohne Stoppuhr sinnbefreit.
Es bringt ja durchaus Bock, am Gefälle den Tacho auf 70 zu jagen. Aber da hätte ich lieber die Kontrolle eines Unterlenkers! Auch wenn Tobi auf GCN ja experimentell gezeigt hat, daß man bei um die 70 mit dem Zeitrad schneller ist, obwohl man weniger Watt treten kann!
_Ich_ würde meinerseits auf diesen Versuch verzichten. Aber ich fahre auch nicht mit dem Pukyrad steile Abfahrten. Und bekomme natürlich auch kein Geld für den Quatsch!
Ist wie beim Everesting:
Sehe ich gerne, solange ich da nicht dran sitze.
Sinnvoll in 6 min behandelbar ist wohl eher Gegenwind vs. Berg.
Aber da wäre mein Fazit klar:
Beim Berg sieht man seinen Gegner, daher angenehmer und kalkulierbarer!
Ich denke Bergfahren ist selektiver, auch gemessen an den Rückständen der top 15.
Das war wohl nix mit diesem Video! Nur bla,bla,bla und nichts Gescheites rausgekommen!
Bergische Zeitfahrt natürlich 😎🥳
Bergzeitfahren! 😂
Erster 🎉