Wahnsinnig wichtiger Beitrag, äußerst sympathischer Wissenschaftler! Ich wünsche Dr. van Lommel weiterhin GANZ viel internationale Beachtung und Erfolg mit seinen tollen Publikationen - herzlichen Dank!!!
1985 wurde mir in die LWS eine Platte mit Titanschrauben eingesetzt. 1987 wurden sie entfernt. Als ich wieder auf dem Zimmer war, kam alle 15 min. eine Schwester Blutdruck messen. Meine Mutter verstarb im November 1986. Zwischen dem Blutdruck messen nahm ich plötzlich meine Mutter wahr, sie saß am Fußende und lächelte mir zu. Sie hatte genau die Bekleidung an, mit der wir sie beerdigt hatten... Sie winkte mir zu, dann begann ich zu schweben über dem Bett. Dieses Gefühl werde ich nie vergessen, ich fühlte mich wie in warme Watte eingepackt es war so wunderschön. In der Ecke des Zimmers sah ich oben eine Tür, auf die ich zusteuerte, sie war verschlossen. Dann kam die Schwester zum Blutdruckmessen wieder, plötzlich war Tumult im Zimmer... Sie schrie immer nur oh Gott oh Gott oh Gott Frau T. Zack wurde mein Kopfteil nach unten gestellt, ein Arzt eilte ins Zimmer, ich bekam einen Tropf. Dann war der Spuk vorbei... Meine Mutter war verschwunden, die Tür in der Ecke des Zimmers auch... Und ich war stocksauer. Wo ich gelandet wäre wenn die Schwester nicht gekommen wäre, das weiß ich nicht. Auf jeden Fall denke ich, dass Gott noch etwas mit mir vorhat... 1987 war ich 34, heute 2024 bin ich 70 Jahre jung, mein Mann starb 2006.
Ich hatte auch eine außerkörperliche Erfahrung, als ich bewusstlos mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus fuhr. Nahtoderfahrung möchte ich nicht sagen, ich wusste, dass es nur vorübergehend war und ich dem Tod nicht nahe war. Ich lief auf der Straße, ich war plötzlich da, die Straße lag genau auf der Route des Krankenwagens. Es war eine friedliche Stille und ein goldenes Licht. Meine Beine fühlten sich weich an, fast wie schweben. Ich lief eine Straße entlang, bis ich dann schließlich auf meinen Vater traf, der zuvor verstorben war. Ich spürte eine Liebe und Verbundenheit, wir mussten uns nichts sagen, ich wusste, dass wir diesen einen gemeinsamen Moment hatten. Ich war auch nicht überrascht, es war für mich natürlich, dass er da war. Er machte einen zufriedenen und glücklichen Eindruck. Wir waren glücklich über diesen Moment. Im Krankenhaus wachte ich wieder auf. Ich hatte noch einige Tage lang ein übersinnliches Gefühl und spürte noch dieses goldene Licht in meiner Umgebung, das war gleichzeitig schön, aber ich fühlte mich auch wahnsinnig elend und traurig, ich war sehr schwach. Ich habe gewusst, mein Vater war gekommen um mir in dieser Situation beizustehen. Hinterher ist das Gefühl verschwunden, ich war wieder im Hier und Jetzt. Ich denke, dass es gut ist, wenn man hier auf der Welt ist, wenn man sich um die Welt hier kümmert und auf dem Boden der Tatsachen bleibt. Es ist wichtig, dass wir uns den Erdenleben widmen, wir kommen schon früh genug dorthin. Wenn man zu sehr abdriftet kommt man hier nicht mehr zurecht. Deswegen genießt Euer Leben und bleibt auf dem Boden.
Das ist ein sehr wichtiger Beitrag. Die Erdverbundenheit ist für die Dauer des irdischen Lebens sehr wichtig. Gleichzeitig auch die Verbundenheit mit den geistlich wichtigen Dingen. Letzteres meinst Du vermutlich mit "genießt Euer Leben". "Genießt Euer Leben" wird heute sehr falsch gelehrt. Es ist sehr verbunden mit den Tod-/Wurzelsünden. Gemeint ist aber das Genießen, die Freude, die das Herz erfüllt. Konsumräusche usw. entleeren das Herz und verarmen seelisch. Dieser Weg sollte nicht beschritten werden. Das Erleben der liebevollen Verbundenheit mit Mitmenschen, ja, eigentlich der Mitwelt hingegen ist erfüllend ("genießt Euer Leben"). Diese Erkenntnis ist nicht neu, wird aber in den Medien, in der Schule, auf den Universitäten verfälscht oder sogar gegenteilig gelehrt. Ob das absichtlich geschieht, ist vollkommen egal (außer für die etwaigen Urheber). Wichtig ist, dass man das Problem erkennt und entsprechend sich nicht beirren lässt.
Ich träume auch so komische Sachen,trotzdem , ein Leben nach dem Tod ist nicht möglich. Wenn Herz nicht mehr schlägt, gibt es auch keine Aktivität des Gehirns, logischerweise. Leute werden manipuliert um Profit zu machen.
Hatte als Kind 1980 eine nachtoderfahrung und erstmals mehr als 30 Jahre später anlässlich einer Therapie darüber gesprochen. Ich war der Überzeugung, dass mich alle für verrückt erklärt hätten. Die Erinnerung ist auch heute noch sehr intensiv und ich bin froh darüber. Heute glaube ich nicht- nein, ich weiß-, dass ich nach meinem Tod weiter leben werde. Das ist sehr beruhigend und ein wertvoller Schatz. Hilft es mir doch, entspannter in die Zukunft zu schauen.
@@SvenjaSeibt So ist es! Und es ist aus meiner Sicht ein Verbrechen, eine unbegründete Angstschürerei, den Menschen vorzugaukeln, daß mit dem Tod alles endet! Wir müssen uns dem Leben zuwenden, denn wir führen es über das körperliche Leben hinaus weiter und werden erneut geboren bis wur sämtliche Erfahrungen, die wir nur als Mensch erleben können, absolviert haben. Wir sind hier, um zu lernen mit unseren Ängsten und unserem Schmerz umzugehen.
Sehr interessantes Gespräch....ich hatte vor ein paar Jahren auch ein Sekundenerlebnis während ich unterwegs war...plötzlich eine andere Bewussseinsebene....ich glaube fest daran dass es Dinge gibt die man nicht so einfach erklären kann...seit damals weiß ich jedes Leben zählt gleich viel...und alles ist mit allem verbunden....schwer zu beschreiben...
Ja, daran mußte ich auch denken. Schwer Demente können Schmerzen oft nicht mehr adäquat äußern. Sie sagen nicht mehr "Aua!", stöhnen und zucken auch nicht mehr zurück. Manche reden, schimpfen oder zittern. Vor einigen Jahren gingen Ärzte davon aus, daß schwer Demente kaum noch Schmerzen verspüren und haben dementsprechend auch keine oder ungenügend Schmerzmittel verordnet. Man muß halt genau hinschauen und die richtigen Schlüsse ziehen. Um den Hirntod festzustellen gibt es zwar Tests, aber man testet eben nur das, was man für sinnvoll hält und mit Geräten derzeit messbar ist. Ganz schlimm finde ich die Entwicklung in Kanada. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann werden im Krankenhaus Todkranke zur Organspende überredet. Diese Leute (auch Kinder und Jugendliche) werden dann vom Krankenzimmer zur Organentnahme in den OP geschoben. Dabei stehen dann Angehörige, Pfleger und Ärzte Spalier und applaudieren dem Todgeweihtem auf seinem letzten "Ehrengang". Auf youtube findet man das unter "honour walk"🤮
Genau. Wie sagte ein führender Arzt der Organtransplantationen durchführt "würden wir die Menschen genau darüber aufklären, würde keiner mehr ein Organ spenden"
@@edeltraudborkowski7887 und heute hat die FDP eigentlich schon beschlossen das ein Herzkreislaufstillstand schon als Hirntot gelten soll. So langsam komme ich mir wie ein Schwein vor das geschlachtet werden soll!!!! Ich rate jedem ihn jeden Land in der Sprache einen Organspendeausweis mit NEIN dabei zu haben. Sonst wirst du ohne zu fragen ausgeschlachtet wenn.du einen Unfall hattest. Es gibt weltweit organhandel weil es Millionen einbringt. Einfach sich mal schlau lesen. Ihn China werden politische Gefangene getestet und wenn dann eine Niere passend ist werden die dafür erschossen neben dem Arzt der ihn sofort die Niere entfernt und dem Käufer bringt. Es ist wirklich so.
Ich bin auch eine Nahtoderfahrene, mein Bewusstsein ist dadurch ganz neue geworden, es gibt so viel mehr als wir kleine Menschen wissen. Danke für diesen Bericht!
@@reicherosterreicher3486 Na vermutich weil es ihrer Ansicht nach noch beachtlich mehr gibt als uns Menschen. Vielleicht ein allumfassendes Bewusstsein, zu welchem wir nach unserem Tod heimkehren. Angesichts dieser unermesslichen Fülle an was auch immer, ist unser in vielerlei Hinsicht begrenztes Menschenleben natürlich ne Spur kleiner.
Ist bei mir ähnlich, auch wenn ich nicht so nahe am Tod war. Es gab viele interessante Situationen, z.B. als Beispiel das Schauen einer Art energetischen Quantenstruktur bis ca. 1m um meinen Kopf, welche Teile meines Gehirn-Bewusstseins speiste, nach einigen Jahren hat sich diese Struktur verändert und ist in meinen Kopf eingewandert. Wenn man eine feinstofflichen Wahrnehmung erreicht, erkennt man auch, dass das Leben in Phasen abläuft. Es kann aber auch sehr verstörend sein, wenn man Dinge wahrnimmt, die eigentlich nicht existieren dürften. Die ganze Mentalität des Menschen findet nicht im Gehirn statt, das Gehirn ist mehr eine Schnittstelle für die Körperfunktionen, in der fertige Körperprogramme und Automatismen gespeichert sind.
❤🙏 Danke für dieses wunderbare Gespräch. Ich kann dem Gesagten aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Wir sind formloses, ewiges Bewußtsein und mit allem verbunden.
Einspruch. Wir sind Geist. Geist ist auch immer mit einem Körper ausgestattet. Geist ist lediglich mit materiellen Augen nicht sichtbar... So ähnlich, wie wir Ultraschall auch nicht hören...
Einige Menschen lachen über den Begriff "Seele" aber das steht für mich persönlich dafür. Ich bin fest davon überzeugt, dass genau das die Seele darstellt was hier beschrieben wird.
Mit ALLEM verbunden. Ui, nein. Ich will einzig mit Jesus Christus verbunden sein! Er hat am realistischen und sehr oft über das Leben nach dem Tod geredet. Nehmt ihn ernst bevor es zu spät ist.
Danke für das wunderbare Interview! Es weist auf einen fundamentalen Paradigmenwechsel hin, der von der Menschheit geleistet werden müsste, um ein wirklich lebenswert es Leben auf dieser Erde zu führen!
Das wird allerdings sehr schwierig. Unsere Gesellschaft hat sich nur technisch weiterentwickelt und ist völlig materialistisch. Daß in Wirklichkeit Alles mit Allem verbunden ist, findet keinerlei Beachtung.
Bei Tieren redet man immer von artgerechter Haltung...Vetämter streiten sich wenn Tiere gut untergebracht sind um 1 cm zu wenig bei einem Käfig. Keiner redet von artgerechtem Leben eines Menschen und wie dies sein müsste.
Der Paradigmenwechsel werden jene welche hier auf der materiellen Ebene das Heft in der Hand halten möglichst nicht zulassen. Sonst wäre es mit dem parasitären Leben auf Kosten anderer Menschen, Wesen vorbei. Wobei ich mir nicht sicher bin ob das alles nur Menschen sind ? Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Wann finden die erkenntnisstreichen Studien in die Organspende endlich Zugang? Findet das in der Schulmedizin Berücksichtigung? Ist das mittlerweile Schulmedizin? In den Universitäten, in den Hochschulen?
Vermutlich ist es der Schulmedizin egal, zumal man mit Organspenden und -transplantionen viel Geld machen kann. Ich werde mit Sicherheit keinen Organspendeausweis haben bzw. einer Entnahme widersprechen.
Ja, den van Lommel muss man sich geben. Eine grossartige Idee mit ihm ein Gespräch zu führen. Er hat auch sehr gute Bücher geschrieben. Die Lebensveränderung deckt sich genau mit meiner Bekehrung/Gottesbegegnung! Danke für das Video.
Es braucht keinen Herzstillstand um aus seinen Körper rauszugehen. Ich habe mir bei meiner OP von der Decke aus zugesehen. Ich wurde nicht reanimiert. Den Chefarzt habe ich am nächsten Tag mit seinem dämlichen Witz während der OP konfrontiert. Der bekam den Mund nicht wieder zu.
Ja, nennte sich auch Astralreisen, das geht....wie.....keine Ahnung, aber ich war schon mehrfach ausser Mir, wenn auch nur kurz, weil ich jedesmal nen Schreck bekam und wieder in meinen Körper...zurück kippte....denn es ist ein...aus Ihm heraus Fallen. Der Geist kann weiterhin Fühlen und es ist wie Schwerelosigkeit und das brachte mich irgendwann darauf, das wir das alle mal konnten....FALLTRÄUME in der Kindheit, wird nur falsch interpretiert.
Ich habe bei einer Blinddarm OP im Kindesalter eine solche Erfahrung gemacht. Es gab keine kritische Situation. Ich habe hinterher erzählt, ich sei wach gewesen und das wurde natürlich verneint, sowohl von meiner Mutter, als auch von der Chirurgin. Erst 2 Jahrzehnte später wurde mir klar, was ich dort erlebt habe, als ich ein Buch von Raymond Moody gelesen habe. In der Zwischenzeit war meine Großmutter verstorben und hatte sich bei mir verabschiedet. Das war meine erste Verstorbene, die ich Post mortem wahrgenommen habe... Danach sind noch einige liebe Menschen gefolgt und in meiner beruflichen Tätigkeit kommt es relativ regelmäßig vor, dass ich Verstorbene von Menschen wahrnehme, die ich nicht kenne. Ich bin kein Medium im klassischen Sinne, aber wenn es geschieht, ist es immer irgendwie wichtig für den noch Lebenden Menschen....
Ich sehe die Transplantationmedizin mit ihrer Hirntod These sehr kritisch. Dorothea Mihm beschreibt, dass Patienten, die im Koma liegen/als Hirntod bezeichnet werden, sehr klares Bewusstsein haben. Sie können sich nur nicht mehr in gewohnter Weise ausdrücken und leiden darunter. Sie hat einen Zugang zu ihnen gefunden. Sehr spannend.
Ich (57) lag von 08.-10.2021 im Koma mit vielen Komplikationen. Der Tod ist nur für die, die vor dem Bett stehen schlimm.💁♂️ Meine Töchter haben mich praktisch energetisch zurück ⏪ geholt, zurück gehalten. Es war eine schöne Erfahrung die ich nicht missen möchte. Ich wünsche jedem nur das Allerbeste👍👍👍…und noch etwas, ich bin noch voll im rudern mit mir und meinem heutigen Leben.
Haben sie alles gehört U gespürt? Ich habe 2009 1 J lang im Altersheim eine Wachkoma Patientin mit 50 J betreut. Sie ist erst nach 8 J daraufhin verstorben, nach ihrem Herzstillstand😢
@@karstenwetzlar8304 , die Grundfrage ist ja auch, wollen wir gebraucht werden, so wie Ihre Töchter Sie brauchen und Sie deshalb zum Hierbleiben gezwungen haben, Sie deshalb bis heute mit sich und Ihrem Leben am Rudern sind, oder für unser Sein geliebt werden.
Bei der Organspende MUSS der Spender sterben ( nicht Hirntod sein ) er wird direkt getötet, sonst kann man KEIN ORGAN ENTNEHMEN ! Von einem Toten kann man ja kein Organ entnehmen...
Ich glaube Ihnen. Diese Erfahrung hat mein Sohn als 18 Jahre war erlebt. Das hat er uns beschrieben und gezeichnet nach drei Wochen als er klinisch tot war. Er wollte nicht zurück , er war da sehr glücklich.
Es muss schlimm sein, wenn man in der "anderen" Welt so glücklich ist und doch wieder in seinen Körper zurück muss. Ich hatte eine ähnliche Erfahrung nach einer OP, kurz bevor ich aus der Narkose aufwachte. Ich fühlte mich erfüllt von Glück, Licht und Wärme, hörte sanfte Musik und war frei von allen negativen Gefühlen und Gedanken. Im Moment, als ich langsam zu mir kam, kehrten auch alle in meinem Gehirn vorhandenen schweren und sorgenvollen Gedanken zurück. Ich erzählte der Schwester, die mich überwachte, wie schön es "dort" war, und wie gerne ich in diesem Zustand geblieben wäre 😢. Damals war ich etwa 33 Jahre alt und bin seither voller Erwartungsfreude und Neugierde darauf, meinen Körper verlassen zu können und diese Glückseligkeit wieder erleben zu dürfen...
Wunderbares Erlebnis und lässt uns auf eine bessere Welt hoffen, denn hier ist es wirklich nicht mehr mit all dem Terrorismus und Kriegen😢@@adelheiddrofenigg4547
Sehr gutes Gespräch. Herr van Lommel spricht sehr kompetent und überzeugend über dieses Thema, über das er seit zig Jahren geforscht hat. Mich bewegt aber nach seinen Ausführungen erst Recht die Frage nach dem so genannten Hirntod, von dem man die Berechtigung ableitet, den Körper für Organentnahmen auszuschlachten. Nach van Lommels Ausführungen ist das Bewusstsein nicht tot, wenn das Gehirn keine Zeichen mehr sendet. Ja es kommt bei mir sogar der Verdacht auf, es könnte manch einer der so genannten Hirntoten noch einmal zum Leben zurück gebracht werden, wenn man ihn nicht für hirntot erklärt hätte.
Auch ich hatte eine NATO Erfahrung im Jahr 2019 ich wurde mit dem Krankenwagen, vom Solothurn Spital ins Triemli Spital nach Zürich mit dem Krankenwagen transportiert. Auf dem Weg von Solothurn nach Zürich auf der Autobahn im Krankenwagen, er liebt dich einen Herzstillstand. Der Krankenwagen musste anhalten und sie muss mich reanimieren. ich habe etwas wahnsinnig schönes erlebt als ich tot war. Dann hatte ich die diverse Organversagen und ich wurde auch künstlich bearbeitet, musste vier Wochen auf der Intensivstation um bleibenden Kämpen. Was ich erlebt habe als ich tot war, war unheimlich schön, muss dazu sagen, es war meine zweite Naturerfahrung, denn als ich zwei Jahre jung war, er liebt dich ein Schädelhirntrauma und auch dort war die Klinik tot! Falls es euch interessiert, könnt ihr mir ja schreiben und ich würde gerne meine Geschichte zählen. Ich kann nur sagen, Gott hat mich doch mein schweres Schicksal wo ich erlebt hatte immer auf Händen getragen.❤
Ich hatte noch nie eine Nahtoderfahrung aber trotzdem seit meiner Kindheit die tiefe Erkenntnis von Liebe und der Verbundenheit zwischen allem. Ich habe seit dem immer gesagt alles ist eins und das Leben nach dem Tod das All-eins-sein genannt. Für mich ist Spiritualität und der Glaube an Gott ein zentraler Punkt im Leben. Ich hoffe die Wissenschaft kann dieses Phänomen weiter untersuchen und unser Verständnis erweitern ❤
Wie kommt es denn dann zu Mord und Totschlag und Kriegen und zu Raub und Vergewaltigungen, wenn Alles ein liebendes Ganzes sein soll, wenn alle Menschen so toll und nur positiv mit einenander miteinander verbunden sein sollen? Dann müssten doch auch die Kriegsherren diese Verbundenheit fühlen? Putin?
Meine Eltern sind fast 20 Jahren beide beim Autounfall gestorben. Bis heute weiß ich und spüre ich, in welche Ecke der Wohnung sie sich aufhalten. Auf die Frage, ob mein Bruder das genauso spürt, antwortete er mir sofort, dass er das tut, und zeigte auf die gleiche Ecke in der Wohnung. Seitdem weiß ich, dass die geliebten Menschen immer da sind, wenn man an sie denkt und sie braucht.
Danke für dieses Interview wunderbar! Ich hatte keinen Nahtoderfahrung, habe aber durch meine berufliche Tätigkeit in der Seelsorge 3-4 Menschen mit einer solchen Erfahrung kennen gelernt. Ich habe auch das Buch von Moody gelesen aber dieses Interview fasst alles wunderbar zusammen und so klar und ehrlich. Das Interview zerstreut auch einige kritische Erklärungen, die einfach das Phänomen nicht hinreichend erklären können. Das Interview war auch sehr gut vorbereitet. Danke😊
Mir ist es jetzt schon dreimal passiert , das ein paar Wochen nach dem Tod von einem sehr nahestehenden Menschen mich die Seele in einem Klartraum besucht , um sich zu verabschieden ! Eine wunderbare letzte Begegnung 😊, und zu wissen dass der Erdengang nur eine Abenteuer Reise ist.
Das erlebte ich ebenfalls schon mehrfach. Es hat mir auch gezeigt, daß wir nach Tod oder zwischen den menschlichen Leben, Aufgaben haben. Die Seelen haben weiterhin ihr Leben verarbeitet.
Ich habe auch schon einige solche Erfahrungen gemacht und bin sehr dankbar dafür, da diese Begegnungen immer sehr friedvoll und von Liebe getragen sind... Ich weiß seit dem ersten dieser Erlebnisse, dass es, keinen Grund gibt, sich vor dem Tod zu fürchten. Sicherlich gibt es viele sehr unschöne Möglichkeiten dahin zu kommen. Mein Vater ist im vergangenen Jahr in meinen Armen verstorben. Er war sehr ängstlich, als ich zu ihm gerufen wurde. Ich konnte irgendwie die Energie transportieren,, die ich bei den Begegnungen mit den Verstorbenen gefühlt habe und er wurde ruhig in meinem Arm. Irgendwann trat eine ganz heilige Stille ein und ein paar Atemzüge später starb er. Ich habe gefühlt,, wie die Seele sich gelöst hat, es war wie ein ganz kleiner innerer Rucks, zweimal kurz hintereinander. Eine Pflegerin in dem Heim hat mir bestätigt, dass sie es ebenso wahrnimmt, wenn jemand, den sie gehalten hat, verstorben ist... Ich bin sehr dankbar, dass mein Vater mir dieses kostbare Geschenk gemacht hat und würde mir wünschen, dass wir in unserem Kulturkreis endlich ein höheres Gewahrsam vom Tod als natürlichem Übergang in ein höheres Sein und eine gesunde Sterbe Kultur entwickeln, in respektvollen, friedvollem, von Liebe getragenen Umfeld entwickeln... 🙏💖
Eine solche Begegnung hatte ich in einem Klartraum auch. Es war keine Verabschiedung. Meine verstorbene Frau meldete sich zurück und sagte, sie sei uns untreu geworden, sei jetzt aber wieder zurück bei uns (mir und meinen drei Kindern, 1 1/2, 5 und 7 Jahre alt). Danach hatte ich genügend Kraft, das Geschehene zu verarbeiten. Sie starb im Spital vor der 4. Geburt zusammen mit dem Säugling. Ich musste beide beerdigen.
@@kurtstauffer3767mein Beileid 🥀🙏🏼. Ich wünsche euch 4 die Kraft, alles zu verarbeiten, zu verstehen und wieder glücklich zu werden, wenn der Schmerz in Liebe gewandelt wurde. Etwas schlimmeres, kann man sich sich nicht vorstellen. Fühl dich gedrückt, unbekannterweise.
Ich stimme dem voll zu. Aber die Meisten bedauern daß sie zurück geholt werden. Ich wäre auch lieber in diesem Licht geblieben. Seither habe ich keine Angst vor dem Tod nur vor einem qualvollen Sterbeprozess. Seither habe ich eine Patientenverfügung.
Was haben Sie dann denn rein geschrieben in Ihre Pat.Verfügung? Wollen Sie jetzt dann nicht mehr wiederbelebt werden? Nicht an Schläuche angeschlossen werden? Was ist denn Ihr Fazit?
Davor habe ich auch Angst. Leider kann auch eine Patientenverfügung nicht verhindern, einen qualvollen Tod zu erleiden. Ich setze auf Gebete und Bitten, dass mein Tod ein leichter sein möge.
Das was wir allumfassend - schon ewig wissen - wird uns jetzt - selbst bewusst sein. Das bezeichnet man auch - als das Aufwachen. Aufwachen aus dem unbewussten (das sogenannte Unterbewusstsein) - damit wir selbst Bewusstsein (das Selbstbewusstsein ) können.
Ich hatte zwar keine Nahtoderfahrung, aber auch Kontakt zu meinem höheren Selbst. Dieser Moment fühlte sich so liebevoll und friedvoll an. Es kam mir irgendwie zu Hilfe in einer sehr schwierigen Phase in meinem Leben. Danach hat sich mein Leben auch wieder positiv entwickelt und ich bekam auch eine Offenheit für Spiritualität. Ich bin ein ganz anderer Mensch geworden, ich würde sagen meine Selbstliebe hat sich dadurch noch mehr entwickeln können. Und immer wieder kann ich mit dem höheren Bewusstsein Kontakt aufnehmen, es ist zwar nicht steuerbar, aber es zeigt mir seine Präsenz durch Botschaften/Antworten. Ist schon cool. Alle Menschen könnten diesen Kontakt herstellen, weil es ja immer und für jeden da ist, nur leider sind die Zugänge vieler Menschen so voll gemüllt, mit dem was der Dr. erzählt.
Verstorbene Menschen, die mir nahe standen haben sich von mir bei ihrem Tod verabschiedet. Meist war es in der Nacht, ich bin aufgewacht und habe die Wärme und Küsse und Streicheln über mein Gesicht der Personen gespürt. Ein sehr intensives und friedliches Gefühl. Erst danach habe ich vom Tod erfahren.
Bei mir war es mal eine Person, die sich von mir noch so ähnlich verabschiedet hat, den ich früher mal gepflegt hatte als Studentenjob 3 Monate lang und der eben nicht mal mit mir verwandt war. Bei Verwandten, die starben, war es indes gar nicht so. Mich wundert das auch sehr.
Ich besuchte meine Großmutter an dem Tag, bevor sie in der Nacht verstarb. Als ich ging, sagte sie zu mir, dass sie mir und meinen Eltern noch ein schönes Leben wünsche. Ich war damals noch Jugendlicher und tat das zunächst als Wirrnis eines älteren Menschen ab. Heute denke ich, dass es da eine Dimension gibt, die wir zu Lebzeiten, bis kurz vor dem Tod nicht mit unserem Verstand und unseren Sinnen begreifen und erkennen können.
So sagt es die Bibel. "Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmer-mehr sterben. Glaubst du das?" Johannes Evangelium, Kapitel 11 Verse 25+26
Meine leider inzwischen verstorbene Ehefrau war ein paarmal drüben. Für sie war der Aufenthalt drüben sehr schön ❤ . Seit einem Jahr lebe ich alleine mit unseren Tieren auf der Finca. Renate und ich wollen keine Medizinische Versorgung mehr. Wenn Gott und Jesus Christus uns ruft wollen wir gehen. Am 23. Ist es ein Jahr her.❤
Der Titel "Bewusstsein stirbt nicht mit dem Körper" wirft die Frage auf: Was geschieht mit Menschen, die dement sind bzw. werden? Was geschieht mit deren Seelen? Die Personen leben zwar, entfernen sich aber von Tag zu Tag immer mehr von ihrer eigenen Identität! Geht da deren Seele scheibchenweise ins Jenseits? Wann verlässt die Seele dieses Menschen den Körper? Erst, wenn der physische Tod eintritt oder schon zu Lebzeiten? Wie könnte es hier für eine plausible Erklärung geben?
@cachetero1 Damit hatte ich mich auch schon beschäftigt! Es soll laut eines Mediums so sein, dass man nach dem Tod wieder völlig gesund ist und wir mit unserem Astralkörper viel wacher sind und Farben viel intensiver wahrnehmen können. Verstorbene zeigen sich nach ihrem Tod den noch lebenden Menschen im Jenseits Kontakt bewusst in ihren letzten Zustand, damit ihre geliebten Menschen sie wieder erkennen können .
Ich meine ein dementer Mensch kommt seiner Seele immer näher.Er entfernt sich von den Anstrengungen der Welt,die wenig mit echten menschlichen Gefühlen zu tun haben.
Nein das hier gemeinte Bewusstsein geht bei Dementen nicht weg. Es ist das Gedächtnis, das organisch im Gehirn angelegt ist. Aber alles speichert sich ja auch in den Körperzellen zB ... Und Seele ist ja auch nicht organisch greifbar, wieso sollte sie nur scheibchenweise gehen? Seele kann nicht dement werden. Dass Demente sich von ihrer Identität entfernen werten wir so. Allerdings, so habe ich es in jahrelanger Arbeit auf Demenzstationen erlebt, erreicht man auch Demenzkranke IMMER, wenn man den "richtigen Schlüssel " gefunden hat. Demenz ist organisch. Und das hat in diesem Kontext weder mit Seele noch Bewusstsein zu tun.
Ihr Bewusstsein ist nicht lokal, d. h. sie sind vollkommen bewusst in ihrem Geistkörper, während sich hier die Demenz abspielt. Sie wissen es nur nicht, erfahren es aber zumindest in ihrer Traumwelt.
Gott ist ein von Menschen aus vielerlei Gründen geschaffener, fiktionaler Charakter. Es spendet offensichtlich Trost daran zu glauben, dass Gott unsere Geschicke leitet und nach dem Tod das ewige Paradies wartet. Wie wäre es damit - die Existenz jedes Lebewesen s kann durch Evolution erklärt werden. Jedes Lebewesen wird geboren und stirbt und wenn das Gehirn stirbt dann gibt es auch kein Bewusstsein mehr.
@@arnefreymann313 ...das stimmt so nicht...denn die Menschheit hat es nicht während des Urknalls gegeben. Gott ist der Urheber des Big Bang. Fakt Danke Amen
...was bedeutet dies im Umkehrschluss für Personen, die einer Organspende zugestimmt hatten?! Auch in diesem Segment gibt es erschütternde Berichte des Pflegepersonals bei definiert "Hirntoten". Das sogenannte Bewusstsein hat vielleicht einen begrifflichen Zusammenhang mit der Seele? Darüber sollte ein Jeder für sich nachdenken.
@@gerritgerritsen9894 Ich habe keine Angst vor dem, was nach dem Sterben kommt. Ich habe Angst vor den eventuellen Schmerzen beim Sterben und dass es zu lange dauert.
@@gabim.3155Ich denke die meisten die sagen sie hätten Angst vor dem Tod, meinen dass sie angst vor dem Leiden beim Sterben haben. Davor habe ich ebenfalls Angst.
Eine sehr gute Studie 👍 habe den ganzen Bericht gehört- das war nicht der 1. darüber. Immer wieder bestätigt wird dadurch meine eigene Nahtoterfahrung, die ich vor über 30 Jahren hatte und an die ich fast täglich denke. Schön war es „drüben“…
Es werden immer noch Fragen offen bleiben. Aber ich glaube, dass wir zu viel mehr geschaffen sind. Wir sind nur hier auf Erden mit einem physischen Körper, da wir ihn hier benötigen. Wenn unsere Seele aus dem Körper tritt ist sie frei und Energie. In unserem Erdenleben wäre es von Vorteil, Körper/ Geist und Seele bewusst wahrzunehmen.
" Wir sind nur hier auf Erden mit einem physischen Körper, da wir ihn hier benötigen." Wie Recht Sie haben. Oft male ich mir aus, was ich alles wahrnehmen könnte, wenn ich von meinem Körper losgelöst wäre. Ich könnte überall sein und überall zugleich, ich könnte alle Lebewesen verstehen, ohne sie "sehen" oder "hören" zu müssen. Ich würde Liebe erfahren von meinen Vorausgegangenen. Vielleicht würde ich auch Seelen kennenlernen, die in anderen Welten gelebt haben oder leben? Fragen über Fragen, und überaus spannend. Die Erde ist nur EINE von so vielen möglichen Existenzen
@@barndibarchen4740 Eine für mich sehr logische Frage, für die ich mir eine befriedigende Antwort wünschte. Leider habe ich bisher nicht einmal eine Hypothese, geschweige denn eine Erklärung. Meine geliebte Frau ist vor fast drei Jahren verstorben. Wir lebten über 46 Jahre zusammen. Ich habe ihr kurz vor dem Tod ewige Treue versprochen und denke jeden Tag an sie. Ich würde mir so gerne ein kleines Zeichen wünschen, dass ihre Seele weiter existiert und ich ihr nach meinem eigenen Tod begegne. Bisher ist mir dieses Zeichen versagt geblieben und nicht einmal im Traum ist sie mir je begegnet. Ich lebe seit zwei Jahren in Istanbul und konnte das Grab meiner Frau in der Nähe von Alanya erst einmal besuchen. Wahrscheinlich werde ich auf dem gleichen speziellen Friedhof für Ausländer bestattet werden, aber dann ruhen dort lediglich die sogenannten sterblichen Überreste des Körpers. Es ist nur ein schwacher Trost.
Sehr, sehr gutes Interview. Sehr gut und verständlich erklärt. Ich bin Christ und glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Mein Vater hatte einen Herzinfarkt mit Herzstillstand und wurde wiederbelebt. Er hat mir kurz davon erzählt. Aber zu anderen redet er nicht davon.
Mir geht es anders : Der Körper ist nur das "Fahrzeug" der ewigen Seele, mehr nicht. Ist die Seele heraus aus dem Körper, ist der Körper eine seelenlose Hülle, mit Organen, deren Transplantation ermöglicht, dass ein a n d e r e r Mensch nicht vorzeitig a u c h in den Seelenzustand als Toter gehen muss und seine Familie und er überglücklich ist......😊
Es kommt tatsächlich auf die bestehende Situation und Diagnose, die einem bewusst sind an. Also , ich meine eine Nahtoderfahrung, die plötzlich eintritt und unerwartet! Es ist wissenschaftlich schwierig, dies zu beurteilen! Ich habe schon viele OP,s mitgemacht, und hatte eine Vollnarkose! Mein Bewusstsein war dann wie in einem Traum, oder auch Halbschlaf natürlich durch Ärzte kontrolliert 😮Danke! Sehr🙏😊 interessant
In den achtziger Jahren hatte ich die Gelegenheit, Rückführungen zu erleben und entdeckte frühere Leben. Je größer der zeitliche Abstand zu der Zeit wurde, schlichen sich Zweifel über meine Entdeckungen ein. Zwei besondere Erlebnisse, der Tod meines Vaters und eine von mir durchgeführte Rückführung bei jemand anderen, führten zur Erkenntnis, dass meine Erfahrungen zum Thema frühere Leben von mir nicht mehr angezweifelt werden.
Der wissenschaftliche Beweis ist das Problem, denn um wirklich einen Beweis erbringen zu können, muss etwas nachgewiesen werden, das auf Erden noch niemals gesehen oder erforscht worden ist und dies noch dazu aus gutem Grunde unerforschbar blieb, da es mit dem Ende unseres Lebens auf Erden korreliert!
Super interessant! Vielen Dank! Ich hatte Nach-Tod-Erfahrungen mit meiner Großmutter, meinem Großvater und meinem Vater. Mein Freund mit seiner verstorbenen Schwester. Eine Freundin mit ihrem Bruder, der sich das Leben genommen hatte. Ich bin überzeugt, dass es nach dem physischen Tod in einer anderen Welt weiter geht.
Ich habe meine mutter ins jenseits oder paradies begleiten dürfen. Sie lag in meinem arm und ist friedlich eingeschlafen. Sie hat mich bis zum Schluss angesehen und die Augen selbst geschlossen. Zuvor sah ich sie als Mädchen über die Wiese laufen in die Arme ihres Vaters, der schon früh verstorben war. Er strich ihr über den Kopf mit den Worten: Mike, da bist du ja endlich (es war der Kosename, den nur ihr Vater für sie hatte, als sie noch ein Kind war). Dahinter stand ihre Mutter. Ich habe meine Großeltern nie kennengelernt. Erst nach Jahren hat mir der hl. Geist offenbart, dass meine Mutter in ihr eigenes Paradies gegangen ist und ich durfte es sehen. Seitdem habe ich keine Angst mehr vorm Sterben und bin dankbar, dass ich dabei sein durfte.
Ich fragte mich jahre nach meiner nahtod Erfahrung immer wieder...wer bin ich....ich sah ein Bild konnte mich nicht erkennen..ich sah in den Spiegel fragte mich wer bin ich mein Leben nahm eine große Wende auch mein spiritueller Weg ließ sich nicht mehr aufhalten wurde oft nicht verstanden auch von der Familie trennte mich nach 36 Ehejahren oh ja es ist hinterher nicht einfach du bist allein 👍🙏
@marianegissinger2576, es tut mir sehr leid für Sie, dass Sie vom engsten Familienkreis mit der Verarbeitung dieses tiefgreifenden Erlebnisses allein gelassen wurden... Ich befasse mich nun wieder seit ca. 2009 und sehr intensiv seit 2014 mit diesen Erfahrungsberichten und der sich allmählich öffnenden Forschungslage und Literatur zu diesen Phänomenen, hatte 2009 ein schlagartiges Erinnern an mein eigenes Sterbeerlebnis im Alter von 4 Jahren und das nachdem die Narkose schon Wirkung entfaltet hatte. Ich bin inzwischen restlos überzeugt davon, dass Menschen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, im Anschluss mit der ebenfalls immer genauer bekanntwerdenden Symptomatik einer _posttraumatischen Belastungsstörung_ konfrontiert sind, zumeist sogar mit beiden Formen, also den Folgen eines sog. "Schocktraumas" sowie der sog..komplexen PTBS und letztere aufgrund eben der häufig berichteten Verwerfungen in den bis dahin geführten Beziehungen. (was auch bei Traumafolgen regelmäßig zu großen Belastungsproben und häufig der Auflösung vormals enger Beziehungen führt). M.a.W., meines Erachtens ist eine PTBS auch nach den besonders beglückend empfundenen NTEs eigentlich fast immer die Folge, die Betroffenen sprechen in diesen Interviews nur äußerst ungern darüber, weil man natürlich mit den tröstlichen Aspekten des fortdauernden Bewusstseins mehr Zuspruch bekommt. Meines Erachtens müsste neben der Forschung auch dem Bereich der Nachversorgung der Betroffenen ebenso viel Aufmerksamkeit und Bedeutung beigemessen werden wie den Erlebnissen während der Nahtoderfahrung an sich. Ich hoffe für Sie, dass Sie auf Menschen treffen werden, bei denen Sie die mannigfaltigen Herausforderungen nach so einem Erlebnis besprechen können, sich bewertungsfrei öffnen dürfen und Unterstützung erfahren können. Das wünschte ich mir eigentlich für alle, die je mit so einem großen, wesens- und lebensverändernden Erlebnis und seinen Folgen konfrontiert sind. Alles Gute für Sie!
Outstanding. Thank you. Your scientific approach to describing the state of meditation touches me deeply. The state of utter awareness goes beyond body, mind and emotion. If seem to me that dying is not the end, but the beginning .
Wir sind keine menschliche Wesen die eine spirituelle Erfahrung machen, wir sind spirituelle Wesen die eine menschliche Erfahrung machen. Ist ein Zitat mir fällt nur grad nicht ein von wem das war.
Was ist mit den Menschen die zwar Reanimiert wurden aber Hirntod sind und jahrelang gepflegt werden. Wo sind sie? In einer Zwischenwelt in der sie weder ins Hier noch ins Jenseits gehen können?
@@JohannesSieren-de2zv hey...kann ja sein, daß er auf der suche ist / war! und wenn er dann erwacht, hat er seinen körper wieder gefunden?........glaub ich aber auch nicht so recht dran.......hab mal ein interview von einem "aufgewachten" gesehen! der war fast 10 jahre im wachkoma......nennt sich glaube ich "lockt in syndrom" , er sagte das er alles um sich herum mitbekommen habe, auch das man ihm die maschine zur beatmung abstellen wollte!............konnte sich aber nach außen nicht bemerkbar machen, bzw. man hat ihn nicht "gehört"!
Vielen Dank für das interessante Gespräch. Ich habe auch das sehr empfehlenswerte Buch von Pim van Lommel gelesen. Ein besonders wichtiges Buch zu dieser Thematik ist das Werk "Blick hinter die Schwelle des Todes" von Josef F. Justen. Der Autor hat über 400 Nahtod-Berichte analysiert und nach ihren Motiven geordnet. Besonders interessant ist, dass er all diese Phänomene geisteswissenschaftlich begründet und zeigt , dass sie im Einklang mit dem, was ein Mensch nach dem tatsächlichen Tod erlebt, stehen.
Ich erinnere mich in der Schulzeit bei einem Sportunfall meinen Körper verlassen zu haben. Ich habe mich selbst am Boden liegen sehen. Licht oder so etwas habe ich nicht gesehen. Ich habe mich aber geborgen gefühlt.
@wilmapranzl2172 Kübler Ross Die Studie von Kübler Ross ist überholt. Sie untersuchte die Sterbephase. Die es so aber nicht gibt. Weil Menschen im Sterbeprozess Phasen überspringen oder wieder zurückspringen in frühere Phasen oder sogar ständig hin und her springen. Das habe ich der Begleitung von Sterbenden im Hospiz täglich erlebt.
@@corafelten86 Das glaube ich nicht, sie hatte soviel positive Einsichten in Jenseits, das sie oft äußerte, keine Furcht mehr vor dem Tod zu haben. Sie freute sich auf das Neue, was ihr begegnen würde. Was ihr Probleme bereitete, waren mehrere Schlaganfälle.
Ich hatte diese Erfahrung mit 12, bin gleich in einen Tunnel geschwebt dann kam ein hell gleisendes Licht, Wärme Geborgenheit schwebte immer weiter irgendwann drehte mich eine unsichtbare Kraft Gottes wieder um und schob mich sanft zurück mit den leisen Worten, mein Kind deine Zeit ist noch nicht gekommen und ich ging mit einem Ruck in meinen Körper zurück wachte dann plötzlich auf und alle weinten aber ich fragte nur was ist passiert ich bin doch hier.Meine Familie und der Arzt schauten sich nur erschrocken an und meine Mutter fiel mir in die Arme.
schade, dass die Forschungen von Michael Newton nicht in die Nahtodforschung mit einfließen. Michael Newton hat einen Weg gefunden, um Wahrnehmungen von Nahtoderfahrenen selbst erleben zu können. Da ich selbst begeisterte Seelenreisende bin, vergleiche ich gerne die Wahrnehmungen von Nahtoderfahrenen mit den Wahrnehmungen auf den Seelenreisen - und die sind identisch. Wenn Nahtodforschende eigene Reisen in jenseitige Welten machen würde, dann könnten die Forscher aus eigener Erfahrung berichten.
Das geht eben nicht, weil vom echten Tod keiner zurück kommen kann. Wer alle echten Anzeichen des Todes hat, der kommt nicht mehr zurück: Leichenflecken, Leichenstarre, Verwesung, usw.
@@bd6080 Im Shamanismus lernt man auch Seelenreisen. Jedoch sollte man vorsichtig sein und sich vorab informieren wo bzw. bei wem die Person die sich Schamane nennt, gelernt hat, da es hier auch viele schwarze Schafe gibt die sich Schamanen nennen. Ich habe schon einige Seelenreisen gemacht und möchte sie nicht missen. Es ist eine besondere Erfahrung. Es gibt Personen, die den Schamanismus bei den Nord-Amerikanischen Ureinwohnern gelernt haben, oder sogar bei einer Schamanin in Schottland, wie meine beste Freundin. Am Besten erkundigen Sie sich und recherchieren Sie selber nach. Ihr Gefühl wird Sie sicherlich zur richtigen Person führen. Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg.
Das echte Bewusstsein - ist unbewusst. Wir selbst sind Geistwesen - mal mit einem Körper - mal ohne einen Körper. Der Geist ist - das Selbst-bewusst-sein. Der freie Gedanke - ist genauso wie der Geist frei. Beispielsweise - außerhalb des Körpers - der Materie - sind wir selbst frei & gleichzeitig sind wir selbst - durch diese Freiheit - bei vollem Bewusstsein. Aber - Glauben wir durch unsere Eltern & deshalb auch den Anderen - selbst unser Körper zu sein. Selbst Materie zu sein - dann sind wir durch den Glauben der Anderen - selbst begrenzt. Wir Glauben unwissentlich - unbewusst - dadurch das wir ihnen in der Vergangenheit - Kindheit - nicht mehr Glauben wollten. Wir selbst sind Geist - Geistwesen - das Wesentliche ist der Geist. Der Geist & die Seele sind zwei Hälften - die ein Ganzes bilden - genauso wie Mann & Frau in Liebe vereint. In Matthäus 19:6 - So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden. Gott ist Liebe! Durch die Liebe Gottes - sind Mann & Frau - Geist & Seele - Gedanke & Gefühl - in einem Fleisch. Alles Andere - ist eine Glaubensfrage - was bedeutet: 1. Wem Glauben wir. 2. Was Glauben wir. 3. Warum Glauben wir. JESUS bei den blinden - in Matthaeus 9:29 - Da rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben. Quelle - meine Nahtoderfahrung.
Ich denke, das das Universum das Bewusstsein ist und wir mit diesem permanent verbunden sind, es findet also ein permanenter Austausch statt, vielleicht haben wir auch kein Einfluß über unser Handeln, sondern werden von diesem gesteuert.
Es ist genau wie beschrieben, aber um den Körper zu verlassen braucht es keine Nahtoterfahrung. Ich denke der Ansatz ist gut, aber die Neugier ist zu gering, weil es verschiedene andere Erfahrungen gibt die dies bestätigen.
Ein fundierter und wichtige Beitrag zum Thema Bewußtseinsformen vor und nach dem Tod. Sehr viel gelernt. Ego und Selbst - sehr gut erklärt.Das von Liebe und Glück durchströmte höhere Selbst nach dem Tod - ist es das was Jesus mit der ewigen Seligkeit gemeint haben könnte? Danke für diesen Beitrag!
Wahnsinnig wichtiger Beitrag, äußerst sympathischer Wissenschaftler! Ich wünsche Dr. van Lommel weiterhin GANZ viel internationale Beachtung und Erfolg mit seinen tollen Publikationen - herzlichen Dank!!!
Wahnsinnig passt
@@yx5866 Meinst Du negativ???
1985 wurde mir in die LWS eine Platte mit Titanschrauben eingesetzt.
1987 wurden sie entfernt. Als ich wieder auf dem Zimmer war, kam alle 15 min. eine Schwester Blutdruck messen.
Meine Mutter verstarb im November 1986.
Zwischen dem Blutdruck messen nahm ich plötzlich meine Mutter wahr, sie saß am Fußende und lächelte mir zu. Sie hatte genau die Bekleidung an, mit der wir sie beerdigt hatten... Sie winkte mir zu, dann begann ich zu schweben über dem Bett.
Dieses Gefühl werde ich nie vergessen, ich fühlte mich wie in warme Watte eingepackt es war so wunderschön. In der Ecke des Zimmers sah ich oben eine Tür, auf die ich zusteuerte, sie war verschlossen.
Dann kam die Schwester zum Blutdruckmessen wieder, plötzlich war Tumult im Zimmer... Sie schrie immer nur oh Gott oh Gott oh Gott Frau T.
Zack wurde mein Kopfteil nach unten gestellt, ein Arzt eilte ins Zimmer, ich bekam einen Tropf.
Dann war der Spuk vorbei... Meine Mutter war verschwunden, die Tür in der Ecke des Zimmers auch... Und ich war stocksauer.
Wo ich gelandet wäre wenn die Schwester nicht gekommen wäre, das weiß ich nicht.
Auf jeden Fall denke ich, dass Gott noch etwas mit mir vorhat...
1987 war ich 34, heute 2024 bin ich 70 Jahre jung, mein Mann starb 2006.
🥹🫂❤️
@@Hummelchen1953 alles Liebe für Sie🙏
❤❤❤@@piarademacher4024
❤❤❤
Tolle Geschichte !
Wünsche Ihnen noch viele glückliche Jahre in Gesundheit.👍
Ich hatte auch eine außerkörperliche Erfahrung, als ich bewusstlos mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus fuhr. Nahtoderfahrung möchte ich nicht sagen, ich wusste, dass es nur vorübergehend war und ich dem Tod nicht nahe war. Ich lief auf der Straße, ich war plötzlich da, die Straße lag genau auf der Route des Krankenwagens. Es war eine friedliche Stille und ein goldenes Licht. Meine Beine fühlten sich weich an, fast wie schweben. Ich lief eine Straße entlang, bis ich dann schließlich auf meinen Vater traf, der zuvor verstorben war. Ich spürte eine Liebe und Verbundenheit, wir mussten uns nichts sagen, ich wusste, dass wir diesen einen gemeinsamen Moment hatten. Ich war auch nicht überrascht, es war für mich natürlich, dass er da war. Er machte einen zufriedenen und glücklichen Eindruck. Wir waren glücklich über diesen Moment. Im Krankenhaus wachte ich wieder auf. Ich hatte noch einige Tage lang ein übersinnliches Gefühl und spürte noch dieses goldene Licht in meiner Umgebung, das war gleichzeitig schön, aber ich fühlte mich auch wahnsinnig elend und traurig, ich war sehr schwach. Ich habe gewusst, mein Vater war gekommen um mir in dieser Situation beizustehen.
Hinterher ist das Gefühl verschwunden, ich war wieder im Hier und Jetzt. Ich denke, dass es gut ist, wenn man hier auf der Welt ist, wenn man sich um die Welt hier kümmert und auf dem Boden der Tatsachen bleibt. Es ist wichtig, dass wir uns den Erdenleben widmen, wir kommen schon früh genug dorthin. Wenn man zu sehr abdriftet kommt man hier nicht mehr zurecht. Deswegen genießt Euer Leben und bleibt auf dem Boden.
@@Mahjabiene Danke für deine Einblicke.
Das ist ein sehr wichtiger Beitrag. Die Erdverbundenheit ist für die Dauer des irdischen Lebens sehr wichtig. Gleichzeitig auch die Verbundenheit mit den geistlich wichtigen Dingen. Letzteres meinst Du vermutlich mit "genießt Euer Leben".
"Genießt Euer Leben" wird heute sehr falsch gelehrt. Es ist sehr verbunden mit den Tod-/Wurzelsünden. Gemeint ist aber das Genießen, die Freude, die das Herz erfüllt. Konsumräusche usw. entleeren das Herz und verarmen seelisch. Dieser Weg sollte nicht beschritten werden. Das Erleben der liebevollen Verbundenheit mit Mitmenschen, ja, eigentlich der Mitwelt hingegen ist erfüllend ("genießt Euer Leben").
Diese Erkenntnis ist nicht neu, wird aber in den Medien, in der Schule, auf den Universitäten verfälscht oder sogar gegenteilig gelehrt.
Ob das absichtlich geschieht, ist vollkommen egal (außer für die etwaigen Urheber). Wichtig ist, dass man das Problem erkennt und entsprechend sich nicht beirren lässt.
Ich träume auch komische Sachen. Das ist aber alles erklörlich. Es gibt kein Leben nach dem tot
Ich träume auch so komische Sachen,trotzdem , ein Leben nach dem Tod ist nicht möglich.
Wenn Herz nicht mehr schlägt, gibt es auch keine Aktivität des Gehirns, logischerweise.
Leute werden manipuliert um Profit zu machen.
@@1AbraxassUnd warum solltest gerade du mit dieser Behauptung Recht haben? Meine es nicht unhöflich, hätte nur gerne eine fundierte Antwort ...
Hatte als Kind 1980 eine nachtoderfahrung und erstmals mehr als 30 Jahre später anlässlich einer Therapie darüber gesprochen. Ich war der Überzeugung, dass mich alle für verrückt erklärt hätten. Die Erinnerung ist auch heute noch sehr intensiv und ich bin froh darüber. Heute glaube ich nicht- nein, ich weiß-, dass ich nach meinem Tod weiter leben werde. Das ist sehr beruhigend und ein wertvoller Schatz. Hilft es mir doch, entspannter in die Zukunft zu schauen.
@@SvenjaSeibt So ist es! Und es ist aus meiner Sicht ein Verbrechen, eine unbegründete Angstschürerei, den Menschen vorzugaukeln, daß mit dem Tod alles endet! Wir müssen uns dem Leben zuwenden, denn wir führen es über das körperliche Leben hinaus weiter und werden erneut geboren bis wur sämtliche Erfahrungen, die wir nur als Mensch erleben können, absolviert haben. Wir sind hier, um zu lernen mit unseren Ängsten und unserem Schmerz umzugehen.
Sehr interessantes Gespräch....ich hatte vor ein paar Jahren auch ein Sekundenerlebnis während ich unterwegs war...plötzlich eine andere Bewussseinsebene....ich glaube fest daran dass es Dinge gibt die man nicht so einfach erklären kann...seit damals weiß ich jedes Leben zählt gleich viel...und alles ist mit allem verbunden....schwer zu beschreiben...
In das "Sekundenerlebnis" aktiv einsteigen, ist Meditation.
❤️
Hier kommen wir an das Thema Organentnahmen und dem sogenannten Hirntod ohne Narkose!!
Ja, daran mußte ich auch denken.
Schwer Demente können Schmerzen oft nicht mehr adäquat äußern.
Sie sagen nicht mehr "Aua!", stöhnen und zucken auch nicht mehr zurück. Manche reden, schimpfen
oder zittern. Vor einigen Jahren gingen Ärzte davon aus, daß schwer Demente kaum noch Schmerzen
verspüren und haben dementsprechend auch keine oder ungenügend Schmerzmittel verordnet.
Man muß halt genau hinschauen und die richtigen Schlüsse ziehen.
Um den Hirntod festzustellen gibt es zwar Tests, aber man testet eben nur das, was man für sinnvoll
hält und mit Geräten derzeit messbar ist.
Ganz schlimm finde ich die Entwicklung in Kanada. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann werden
im Krankenhaus Todkranke zur Organspende überredet. Diese Leute (auch Kinder und Jugendliche)
werden dann vom Krankenzimmer zur Organentnahme in den OP geschoben. Dabei stehen dann Angehörige, Pfleger und
Ärzte Spalier und applaudieren dem Todgeweihtem auf seinem letzten "Ehrengang".
Auf youtube findet man das unter "honour walk"🤮
Genau. Wie sagte ein führender Arzt der Organtransplantationen durchführt "würden wir die Menschen genau darüber aufklären, würde keiner mehr ein Organ spenden"
@@edeltraudborkowski7887 und heute hat die FDP eigentlich schon beschlossen das ein Herzkreislaufstillstand schon als Hirntot gelten soll. So langsam komme ich mir wie ein Schwein vor das geschlachtet werden soll!!!! Ich rate jedem ihn jeden Land in der Sprache einen Organspendeausweis mit NEIN dabei zu haben. Sonst wirst du ohne zu fragen ausgeschlachtet wenn.du einen Unfall hattest. Es gibt weltweit organhandel weil es Millionen einbringt. Einfach sich mal schlau lesen. Ihn China werden politische Gefangene getestet und wenn dann eine Niere passend ist werden die dafür erschossen neben dem Arzt der ihn sofort die Niere entfernt und dem Käufer bringt. Es ist wirklich so.
@@susannelange8555 Deshalb bin ich auch total gegen Organspenden und habe einen Anti-Organ-Spende-Ausweis.
@@susannelange8555nachdenkliche Worte, die wir unbedingt in uns bewegen sollten. Danke!
Ein großartiges Interview mit sehr anschaulichen und plausiblen Erläuterungen. Vielen Dank dafür!
🙏Vielen Dank für diesen Beitrag ♥️
Ich bin auch eine Nahtoderfahrene, mein Bewusstsein ist dadurch ganz neue geworden, es gibt so viel mehr als wir kleine Menschen wissen. Danke für diesen Bericht!
Wohin geht dann Ihrer Meinung nach die Seele eines Toten nach dem Tod? Dann müssten doch alle mit den toten Angehörigen weiter kommunizieren können?
@annawinkler1048
...wieso kleine Menschen????
@@reicherosterreicher3486 Na vermutich weil es ihrer Ansicht nach noch beachtlich mehr gibt als uns Menschen. Vielleicht ein allumfassendes Bewusstsein, zu welchem wir nach unserem Tod heimkehren. Angesichts dieser unermesslichen Fülle an was auch immer, ist unser in vielerlei Hinsicht begrenztes Menschenleben natürlich ne Spur kleiner.
Demut. - @@reicherosterreicher3486
Ist bei mir ähnlich, auch wenn ich nicht so nahe am Tod war. Es gab viele interessante Situationen, z.B. als Beispiel das Schauen einer Art energetischen Quantenstruktur bis ca. 1m um meinen Kopf, welche Teile meines Gehirn-Bewusstseins speiste, nach einigen Jahren hat sich diese Struktur verändert und ist in meinen Kopf eingewandert.
Wenn man eine feinstofflichen Wahrnehmung erreicht, erkennt man auch, dass das Leben in Phasen abläuft. Es kann aber auch sehr verstörend sein, wenn man Dinge wahrnimmt, die eigentlich nicht existieren dürften. Die ganze Mentalität des Menschen findet nicht im Gehirn statt, das Gehirn ist mehr eine Schnittstelle für die Körperfunktionen, in der fertige Körperprogramme und Automatismen gespeichert sind.
❤🙏
Danke für dieses wunderbare Gespräch. Ich kann dem Gesagten aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Wir sind formloses, ewiges Bewußtsein und mit allem verbunden.
Einspruch.
Wir sind Geist.
Geist ist auch immer mit einem Körper ausgestattet.
Geist ist lediglich mit materiellen Augen nicht sichtbar...
So ähnlich, wie wir Ultraschall auch nicht hören...
Einige Menschen lachen über den Begriff "Seele" aber das steht für mich persönlich dafür. Ich bin fest davon überzeugt, dass genau das die Seele darstellt was hier beschrieben wird.
Mit ALLEM verbunden. Ui, nein. Ich will einzig mit Jesus Christus verbunden sein! Er hat am realistischen und sehr oft über das Leben nach dem Tod geredet. Nehmt ihn ernst bevor es zu spät ist.
Danke für das wunderbare Interview! Es weist auf einen fundamentalen Paradigmenwechsel hin, der von der Menschheit geleistet werden müsste, um ein wirklich lebenswert es Leben auf dieser Erde zu führen!
@peterkuhn75, genau das! 🙏
Das wird allerdings sehr schwierig. Unsere Gesellschaft hat sich nur technisch weiterentwickelt und ist völlig materialistisch. Daß in Wirklichkeit Alles mit Allem verbunden ist, findet keinerlei Beachtung.
Bei Tieren redet man immer von artgerechter Haltung...Vetämter streiten sich wenn Tiere gut untergebracht sind um 1 cm zu wenig bei einem Käfig. Keiner redet von artgerechtem Leben eines Menschen und wie dies sein müsste.
Der Paradigmenwechsel werden jene welche hier auf der materiellen Ebene das Heft in der Hand halten möglichst nicht zulassen. Sonst wäre es mit dem parasitären Leben auf Kosten anderer Menschen, Wesen vorbei. Wobei ich mir nicht sicher bin ob das alles nur Menschen sind ? Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Seit 2024 Jahren und schon länger alles bekanntgewesen - in Vergessenheit durch Unglauben geraten!
Wann finden die erkenntnisstreichen Studien in die Organspende endlich Zugang?
Findet das in der Schulmedizin Berücksichtigung?
Ist das mittlerweile Schulmedizin?
In den Universitäten, in den Hochschulen?
Kaum, sonst gäbe es keine Organtransplantionen
Organtransplantationen. Sorry ❤
Vermutlich ist es der Schulmedizin egal, zumal man mit Organspenden und -transplantionen viel Geld machen kann. Ich werde mit Sicherheit keinen Organspendeausweis haben bzw. einer Entnahme widersprechen.
Stimmt .vor Allem das man besser auf organe eines anderen verzichten sollte
@@urotewelt7069 Sie können sich einen Anti-Organ-Spende-Ausweis kostenlos machen und schicken lassen von der Deutschen Lebenswacht Frankfurt.
Ja, den van Lommel muss man sich geben. Eine grossartige Idee mit ihm ein Gespräch zu führen. Er hat auch sehr gute Bücher geschrieben. Die Lebensveränderung deckt sich genau mit meiner Bekehrung/Gottesbegegnung! Danke für das Video.
Oh, hat er tatsächlich bestätigt, dass sein Name Gott ist?
Wo und wie ist Ihnen denn Gott begegnet?
Es braucht keinen Herzstillstand um aus seinen Körper rauszugehen. Ich habe mir bei meiner OP von der Decke aus zugesehen. Ich wurde nicht reanimiert. Den Chefarzt habe ich am nächsten Tag mit seinem dämlichen Witz während der OP konfrontiert. Der bekam den Mund nicht wieder zu.
Ja, nennte sich auch Astralreisen, das geht....wie.....keine Ahnung, aber ich war schon mehrfach ausser Mir, wenn auch nur kurz, weil ich jedesmal nen Schreck bekam und wieder in meinen Körper...zurück kippte....denn es ist ein...aus Ihm heraus Fallen. Der Geist kann weiterhin Fühlen und es ist wie Schwerelosigkeit und das brachte mich irgendwann darauf, das wir das alle mal konnten....FALLTRÄUME in der Kindheit, wird nur falsch interpretiert.
Mich würde interessieren ob der Arzt nachgefragt hat und mehr wissen wollte???
Sehr interessant. Das mit dem "sich selbst von oben sehen" ist auch ein typisches Symptom bei Psychosen.
😮😮😮krass
Ich habe bei einer Blinddarm OP im Kindesalter eine solche Erfahrung gemacht. Es gab keine kritische Situation. Ich habe hinterher erzählt, ich sei wach gewesen und das wurde natürlich verneint, sowohl von meiner Mutter, als auch von der Chirurgin. Erst 2 Jahrzehnte später wurde mir klar, was ich dort erlebt habe, als ich ein Buch von Raymond Moody gelesen habe. In der Zwischenzeit war meine Großmutter verstorben und hatte sich bei mir verabschiedet. Das war meine erste Verstorbene, die ich Post mortem wahrgenommen habe... Danach sind noch einige liebe Menschen gefolgt und in meiner beruflichen Tätigkeit kommt es relativ regelmäßig vor, dass ich Verstorbene von Menschen wahrnehme, die ich nicht kenne. Ich bin kein Medium im klassischen Sinne, aber wenn es geschieht, ist es immer irgendwie wichtig für den noch Lebenden Menschen....
Genauso ist es, ein wunderbarer Mensch der sehr genau beobachtet.
Für mich ein sehr wertvolles Video. Vielen Dank ❤
Herzlichen Dank!❤
Einfach nur gut und sehr interessant, DANKE 👍
Meine Frau starb in meinen Armen , sie war etwas verkrampft. Unmittelbar nach dem Sterben hatte sie ein unglaubliches lächeln auf ihrem Gesicht
Dann entspannen sich die Muskeln.
Oh, schön. So kannst du sie gut in Erinnerung behalten.
Ich hoffe, es geht Dir gut. ❤
danke klaus di klaiche erfarungen🇬🇷
@@QuelquadratachtelDann könnte man auch nicht mehr lächeln, denn dafür braucht es auch die Gesichtsmuskeln.
❤
Ich sehe die Transplantationmedizin mit ihrer Hirntod These sehr kritisch. Dorothea Mihm beschreibt, dass Patienten, die im Koma liegen/als Hirntod bezeichnet werden, sehr klares Bewusstsein haben. Sie können sich nur nicht mehr in gewohnter Weise ausdrücken und leiden darunter. Sie hat einen Zugang zu ihnen gefunden. Sehr spannend.
Wichtiges Thema.
Seit wann wird Koma mit Hirntod gleichgesetzt?
Ich kenne sein Buch, so wichtig!!!!
Sehr lesenswert, kenne es schon 13 Jahre. Herausragend dieser Mann!
Ich (57) lag von 08.-10.2021 im Koma mit vielen Komplikationen. Der Tod ist nur für die, die vor dem Bett stehen schlimm.💁♂️ Meine Töchter haben mich praktisch energetisch zurück ⏪ geholt, zurück gehalten. Es war eine schöne Erfahrung die ich nicht missen möchte. Ich wünsche jedem nur das Allerbeste👍👍👍…und noch etwas, ich bin noch voll im rudern mit mir und meinem heutigen Leben.
Haben sie alles gehört U gespürt? Ich habe 2009 1 J lang im Altersheim eine Wachkoma Patientin mit 50 J betreut. Sie ist erst nach 8 J daraufhin verstorben, nach ihrem Herzstillstand😢
@@karstenwetzlar8304 , die Grundfrage ist ja auch, wollen wir gebraucht werden, so wie Ihre Töchter Sie brauchen und Sie deshalb zum Hierbleiben gezwungen haben, Sie deshalb bis heute mit sich und Ihrem Leben am Rudern sind, oder für unser Sein geliebt werden.
Warum rudern sie?
Deshalb sterben Menschen auch gerne alleine weil wir sie festhalten.
Wie hat Sie ihre Tochter energetisch zurückgeholt bzw. zurückgehalten?
Mich würde interessieren was der Professor dann zur Organspende sagt.
@@ib7190 befinde mich 4 wochrn in Reha antworte dir nachher. Muss buch konsulzirren. Gute Frage!
Bei der Organspende MUSS der Spender sterben ( nicht Hirntod sein ) er wird direkt getötet, sonst kann man KEIN ORGAN ENTNEHMEN ! Von einem Toten kann man ja kein Organ entnehmen...
Vielen Dank für diesen Beitrag.👍🏻👍🏻👍🏻
Ich glaube Ihnen.
Diese Erfahrung hat mein Sohn als 18 Jahre war erlebt.
Das hat er uns beschrieben und gezeichnet nach drei Wochen als er klinisch tot war. Er wollte nicht zurück , er war da sehr glücklich.
Das ist schoen
Es muss schlimm sein, wenn man in der "anderen" Welt so glücklich ist und doch wieder in seinen Körper zurück muss. Ich hatte eine ähnliche Erfahrung nach einer OP, kurz bevor ich aus der Narkose aufwachte. Ich fühlte mich erfüllt von Glück, Licht und Wärme, hörte sanfte Musik und war frei von allen negativen Gefühlen und Gedanken. Im Moment, als ich langsam zu mir kam, kehrten auch alle in meinem Gehirn vorhandenen schweren und sorgenvollen Gedanken zurück. Ich erzählte der Schwester, die mich überwachte, wie schön es "dort" war, und wie gerne ich in diesem Zustand geblieben wäre 😢. Damals war ich etwa 33 Jahre alt und bin seither voller Erwartungsfreude und Neugierde darauf, meinen Körper verlassen zu können und diese Glückseligkeit wieder erleben zu dürfen...
@@adelheiddrofenigg4547 Du hast offenbar noch einige Aufgaben in der irdischen Welt zu erfüllen.
Wunderbares Erlebnis und lässt uns auf eine bessere Welt hoffen, denn hier ist es wirklich nicht mehr mit all dem Terrorismus und Kriegen😢@@adelheiddrofenigg4547
@@adelheiddrofenigg4547sicher dass es nicht die narkose drogen waren?
Sehr gutes Gespräch. Herr van Lommel spricht sehr kompetent und überzeugend über dieses Thema, über das er seit zig Jahren geforscht hat. Mich bewegt aber nach seinen Ausführungen erst Recht die Frage nach dem so genannten Hirntod, von dem man die Berechtigung ableitet, den Körper für Organentnahmen auszuschlachten. Nach van Lommels Ausführungen ist das Bewusstsein nicht tot, wenn das Gehirn keine Zeichen mehr sendet. Ja es kommt bei mir sogar der Verdacht auf, es könnte manch einer der so genannten Hirntoten noch einmal zum Leben zurück gebracht werden, wenn man ihn nicht für hirntot erklärt hätte.
Auch ich hatte eine NATO Erfahrung im Jahr 2019 ich wurde mit dem Krankenwagen, vom Solothurn Spital ins Triemli Spital nach Zürich mit dem Krankenwagen transportiert. Auf dem Weg von Solothurn nach Zürich auf der Autobahn im Krankenwagen, er liebt dich einen Herzstillstand. Der Krankenwagen musste anhalten und sie muss mich reanimieren.
ich habe etwas wahnsinnig schönes erlebt als ich tot war. Dann hatte ich die diverse Organversagen und ich wurde auch künstlich bearbeitet, musste vier Wochen auf der Intensivstation um bleibenden Kämpen. Was ich erlebt habe als ich tot war, war unheimlich schön, muss dazu sagen, es war meine zweite Naturerfahrung, denn als ich zwei Jahre jung war, er liebt dich ein Schädelhirntrauma und auch dort war die Klinik tot!
Falls es euch interessiert, könnt ihr mir ja schreiben und ich würde gerne meine Geschichte zählen. Ich kann nur sagen, Gott hat mich doch mein schweres Schicksal wo ich erlebt hatte immer auf Händen getragen.❤
Sehr interessant! Vielen Dank für das Gespräch.
Dankeschön für die tolle Arbeit ‼️❤
Großartiges Interview.Vielen lieben Dank. Auch für die Übersetzung.
Auch für die Unterscheidung zwischen Wachbewusstsein und Nichtlokales-bewußtsein.
Ich hatte noch nie eine Nahtoderfahrung aber trotzdem seit meiner Kindheit die tiefe Erkenntnis von Liebe und der Verbundenheit zwischen allem. Ich habe seit dem immer gesagt alles ist eins und das Leben nach dem Tod das All-eins-sein genannt. Für mich ist Spiritualität und der Glaube an Gott ein zentraler Punkt im Leben. Ich hoffe die Wissenschaft kann dieses Phänomen weiter untersuchen und unser Verständnis erweitern ❤
Wie kommt es denn dann zu Mord und Totschlag und Kriegen und zu Raub und Vergewaltigungen, wenn Alles ein liebendes Ganzes sein soll, wenn alle Menschen so toll und nur positiv mit einenander miteinander verbunden sein sollen? Dann müssten doch auch die Kriegsherren diese Verbundenheit fühlen? Putin?
Meine Eltern sind fast 20 Jahren beide beim Autounfall gestorben. Bis heute weiß ich und spüre ich, in welche Ecke der Wohnung sie sich aufhalten. Auf die Frage, ob mein Bruder das genauso spürt, antwortete er mir sofort, dass er das tut, und zeigte auf die gleiche Ecke in der Wohnung. Seitdem weiß ich, dass die geliebten Menschen immer da sind, wenn man an sie denkt und sie braucht.
Wie haben Sie das zum ersten Mal festgestellt und wodurch unterscheiden Sie Einbildung von Fakten?
Leben Sie denn noch in der gleichen Wohnung, die die Eltern hatten?
@@corafelten86Die Verstorbenen wissen, wo wir sind. Man braucht keine gemeinsame Wohnung.
Danke für dieses Interview wunderbar!
Ich hatte keinen Nahtoderfahrung, habe aber durch meine berufliche Tätigkeit in der Seelsorge 3-4 Menschen mit einer solchen Erfahrung kennen gelernt. Ich habe auch das Buch von Moody gelesen aber dieses Interview fasst alles wunderbar zusammen und so klar und ehrlich. Das Interview zerstreut auch einige kritische Erklärungen, die einfach das Phänomen nicht hinreichend erklären können.
Das Interview war auch sehr gut vorbereitet.
Danke😊
Mir ist es jetzt schon dreimal passiert , das ein paar Wochen nach dem Tod von einem sehr nahestehenden Menschen mich die Seele in einem Klartraum besucht , um sich zu verabschieden ! Eine wunderbare letzte Begegnung 😊, und zu wissen dass der Erdengang nur eine Abenteuer Reise ist.
Exakt das gleiche Erlebnis hatte ich wenige Tage nach dem Tod meines Vaters!
Das erlebte ich ebenfalls schon mehrfach. Es hat mir auch gezeigt, daß wir nach Tod oder zwischen den menschlichen Leben, Aufgaben haben. Die Seelen haben weiterhin ihr Leben verarbeitet.
Ich habe auch schon einige solche Erfahrungen gemacht und bin sehr dankbar dafür, da diese Begegnungen immer sehr friedvoll und von Liebe getragen sind... Ich weiß seit dem ersten dieser Erlebnisse, dass es, keinen Grund gibt, sich vor dem Tod zu fürchten. Sicherlich gibt es viele sehr unschöne Möglichkeiten dahin zu kommen. Mein Vater ist im vergangenen Jahr in meinen Armen verstorben. Er war sehr ängstlich, als ich zu ihm gerufen wurde. Ich konnte irgendwie die Energie transportieren,, die ich bei den Begegnungen mit den Verstorbenen gefühlt habe und er wurde ruhig in meinem Arm. Irgendwann trat eine ganz heilige Stille ein und ein paar Atemzüge später starb er. Ich habe gefühlt,, wie die Seele sich gelöst hat, es war wie ein ganz kleiner innerer Rucks, zweimal kurz hintereinander. Eine Pflegerin in dem Heim hat mir bestätigt, dass sie es ebenso wahrnimmt, wenn jemand, den sie gehalten hat, verstorben ist... Ich bin sehr dankbar, dass mein Vater mir dieses kostbare Geschenk gemacht hat und würde mir wünschen, dass wir in unserem Kulturkreis endlich ein höheres Gewahrsam vom Tod als natürlichem Übergang in ein höheres Sein und eine gesunde Sterbe Kultur entwickeln, in respektvollen, friedvollem, von Liebe getragenen Umfeld entwickeln... 🙏💖
Eine solche Begegnung hatte ich in einem Klartraum auch. Es war keine Verabschiedung. Meine verstorbene Frau meldete sich zurück und sagte, sie sei uns untreu geworden, sei jetzt aber wieder zurück bei uns (mir und meinen drei Kindern, 1 1/2, 5 und 7 Jahre alt). Danach hatte ich genügend Kraft, das Geschehene zu verarbeiten. Sie starb im Spital vor der 4. Geburt zusammen mit dem Säugling. Ich musste beide beerdigen.
@@kurtstauffer3767mein Beileid 🥀🙏🏼. Ich wünsche euch 4 die Kraft, alles zu verarbeiten, zu verstehen und wieder glücklich zu werden, wenn der Schmerz in Liebe gewandelt wurde. Etwas schlimmeres, kann man sich sich nicht vorstellen. Fühl dich gedrückt, unbekannterweise.
Wunderschön
Ich stimme dem voll zu. Aber die Meisten bedauern daß sie zurück geholt werden. Ich wäre auch lieber in diesem Licht geblieben. Seither habe ich keine Angst vor dem Tod nur vor einem qualvollen Sterbeprozess. Seither habe ich eine Patientenverfügung.
Was haben Sie dann denn rein geschrieben in Ihre Pat.Verfügung? Wollen Sie jetzt dann nicht mehr wiederbelebt werden? Nicht an Schläuche angeschlossen werden? Was ist denn Ihr Fazit?
Aber vergessen, der eigene Schöpfer zu sein...Wie sieht Ihr Tod nochmal aus?
Davor habe ich auch Angst. Leider kann auch eine Patientenverfügung nicht verhindern, einen qualvollen Tod zu erleiden. Ich setze auf Gebete und Bitten, dass mein Tod ein leichter sein möge.
Ich wollte auch nicht zurück !❤
@@corafelten86 ich möchte nicht zurückgeholt werden ! Das Schönste kommt noch !❤
Der Vortrag hat mich sehr berührt, glaube auch fest daran, dass unser Bewußtsein auch nach dem Tod bleiben wird..😮
Das was man im osten seit zehntausenden Jahren weiss, fängt der westen an endlich zu begreifen: das Bewusstsein bleibt
Das was wir allumfassend - schon ewig wissen - wird uns jetzt - selbst bewusst sein.
Das bezeichnet man auch - als das Aufwachen.
Aufwachen aus dem unbewussten (das sogenannte Unterbewusstsein) - damit wir selbst Bewusstsein (das Selbstbewusstsein ) können.
Siehe Buddhismus....!
Warum werden dann dort oft die Tiere besonders schlecht behandelt? die auch eine Seele haben?
@@corafelten86 Wie hier unter anderem Kühe, Rinder, Schweine und Hühner behandelt werden, ist auch nicht besser als dort.
Wie meinst du das? Im Buddhismus würdigt man die Tiere sehr. @@corafelten86
Danke fürs hochladen.
Ich hatte zwar keine Nahtoderfahrung, aber auch Kontakt zu meinem höheren Selbst. Dieser Moment fühlte sich so liebevoll und friedvoll an.
Es kam mir irgendwie zu Hilfe in einer sehr schwierigen Phase in meinem Leben. Danach hat sich mein Leben auch wieder positiv entwickelt und ich bekam auch eine Offenheit für Spiritualität.
Ich bin ein ganz anderer Mensch geworden, ich würde sagen meine Selbstliebe hat sich dadurch noch mehr entwickeln können.
Und immer wieder kann ich mit dem höheren Bewusstsein Kontakt aufnehmen, es ist zwar nicht steuerbar, aber es zeigt mir seine Präsenz durch Botschaften/Antworten.
Ist schon cool.
Alle Menschen könnten diesen Kontakt herstellen, weil es ja immer und für jeden da ist, nur leider sind die Zugänge vieler Menschen so voll gemüllt, mit dem was der Dr. erzählt.
Wie nimmst du mit deinem höheren Selbst Kontakt auf? Wie muss man das anstellen? Kannst du bitte genauer erklären?
Tja, die Höllenerfahrung machen wir gerade durch und fast alle fühlen sich noch nichtmal gestört. So krass.
Verstorbene Menschen, die mir nahe standen haben sich von mir bei ihrem Tod verabschiedet. Meist war es in der Nacht, ich bin aufgewacht und habe die Wärme und Küsse und Streicheln über mein Gesicht der Personen gespürt. Ein sehr intensives und friedliches Gefühl. Erst danach habe ich vom Tod erfahren.
♥️
Ich habe mitbekommen als wichtige Menschen für mich verstorben sind, dass z.B. eine Birne ausbrannte.
Bei mir war es mal eine Person, die sich von mir noch so ähnlich verabschiedet hat, den ich früher mal gepflegt hatte als Studentenjob 3 Monate lang und der eben nicht mal mit mir verwandt war. Bei Verwandten, die starben, war es indes gar nicht so. Mich wundert das auch sehr.
@@arminfischercom die kann auch von alleine mal kaputt gegangen sein.
Ich besuchte meine Großmutter an dem Tag, bevor sie in der Nacht verstarb. Als ich ging, sagte sie zu mir, dass sie mir und meinen Eltern noch ein schönes Leben wünsche. Ich war damals noch Jugendlicher und tat das zunächst als Wirrnis eines älteren Menschen ab. Heute denke ich, dass es da eine Dimension gibt, die wir zu Lebzeiten, bis kurz vor dem Tod nicht mit unserem Verstand und unseren Sinnen begreifen und erkennen können.
Ich machte meine nahtod Erfahrung 1999 es ist tiefer Friede und der Tunnel das Licht wurde immer größer und heller ❤️🙏❤️
Andere sahen nur mehr schwarz...!
Stimmt ganz genau ❤
... wie die Motte um die Strassenlaterne!
So sagt es die Bibel. "Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird
nimmer-mehr sterben. Glaubst du das?" Johannes Evangelium, Kapitel 11 Verse 25+26
Und das Gefühl unendlicher Liebe.
❤ lichen Dank!
Super Interview. Stimme dem voll zu.
Meine leider inzwischen verstorbene Ehefrau war ein paarmal drüben. Für sie war der Aufenthalt drüben sehr schön ❤ . Seit einem Jahr lebe ich alleine mit unseren Tieren auf der Finca. Renate und ich wollen keine Medizinische Versorgung mehr. Wenn Gott und Jesus Christus uns ruft wollen wir gehen. Am 23. Ist es ein Jahr her.❤
Der Titel "Bewusstsein stirbt nicht mit dem Körper" wirft die Frage auf: Was geschieht mit Menschen, die dement sind bzw. werden? Was geschieht mit deren Seelen? Die Personen leben zwar, entfernen sich aber von Tag zu Tag immer mehr von ihrer eigenen Identität! Geht da deren Seele scheibchenweise ins Jenseits? Wann verlässt die Seele dieses Menschen den Körper? Erst, wenn der physische Tod eintritt oder schon zu Lebzeiten? Wie könnte es hier für eine plausible Erklärung geben?
@cachetero1
Damit hatte ich mich auch schon beschäftigt! Es soll laut eines Mediums so sein, dass man nach dem Tod wieder völlig gesund ist und wir mit unserem Astralkörper viel wacher sind und Farben viel intensiver wahrnehmen können. Verstorbene zeigen sich nach ihrem Tod den noch lebenden Menschen im Jenseits Kontakt bewusst in ihren letzten Zustand, damit ihre geliebten Menschen sie wieder erkennen können .
Ich meine ein dementer Mensch kommt seiner Seele immer näher.Er entfernt sich von den Anstrengungen der Welt,die wenig mit echten menschlichen Gefühlen zu tun haben.
Blinde können sehen - diese sind überwältig da Sie dies nicht kennen... von Geburt an Blind...
Nein das hier gemeinte Bewusstsein geht bei Dementen nicht weg. Es ist das Gedächtnis, das organisch im Gehirn angelegt ist. Aber alles speichert sich ja auch in den Körperzellen zB ... Und Seele ist ja auch nicht organisch greifbar, wieso sollte sie nur scheibchenweise gehen? Seele kann nicht dement werden.
Dass Demente sich von ihrer Identität entfernen werten wir so. Allerdings, so habe ich es in jahrelanger Arbeit auf Demenzstationen erlebt, erreicht man auch Demenzkranke IMMER, wenn man den "richtigen Schlüssel " gefunden hat.
Demenz ist organisch. Und das hat in diesem Kontext weder mit Seele noch Bewusstsein zu tun.
Ihr Bewusstsein ist nicht lokal, d. h. sie sind vollkommen bewusst in ihrem Geistkörper, während sich hier die Demenz abspielt. Sie wissen es nur nicht, erfahren es aber zumindest in ihrer Traumwelt.
Wirklich beeindruckend! Herzlichen Dank!
Das Bewusstsein resp. Geist ist Gott. Liebe. Immer vorhanden. Gott ist ewig.
Fakt
Amen
Gott ist ein von Menschen aus vielerlei Gründen geschaffener, fiktionaler Charakter. Es spendet offensichtlich Trost daran zu glauben, dass Gott unsere Geschicke leitet und nach dem Tod das ewige Paradies wartet. Wie wäre es damit - die Existenz jedes Lebewesen s kann durch Evolution erklärt werden. Jedes Lebewesen wird geboren und stirbt und wenn das Gehirn stirbt dann gibt es auch kein Bewusstsein mehr.
Die Menschheit ist wesentlich älter als Gott.
niemals wurde ein "Gott" nachgewiesen... alles fiction.
Das hat nichts mit Gott zu tun....
@@arnefreymann313 ...das stimmt so nicht...denn die Menschheit hat es nicht während des Urknalls gegeben. Gott ist der Urheber des Big Bang.
Fakt
Danke
Amen
Danke für dieses tolle Interview ❤
Vielen Dank für dieses grossartige Interwiev 😊
Vielen Dank 💜
Danke dir, für deine Videos. 💗
Vielen Dank für das interessante Gespräch 😊
...was bedeutet dies im Umkehrschluss für Personen, die einer Organspende zugestimmt hatten?! Auch in diesem Segment gibt es erschütternde Berichte des Pflegepersonals bei definiert "Hirntoten". Das sogenannte Bewusstsein hat vielleicht einen begrifflichen Zusammenhang mit der Seele?
Darüber sollte ein Jeder für sich nachdenken.
Danke für dieses sehr gut geführte Interview! 👌🏻✨
Ich habe sehr gerne zugehört. DANKE!
Hochinteressant. Eigentlich bräuchte niemand mehr Angst vor dem Tod haben.
dennoch habe ich Angst vor dem Tod.
Die Leute sind ja gar noch nicht gestorben.
@@gerritgerritsen9894Wenn du nicht Böse bist brauchst du keine Angst haben!
@@gerritgerritsen9894 Ich habe keine Angst vor dem, was nach dem Sterben kommt. Ich habe Angst vor den eventuellen Schmerzen beim Sterben und dass es zu lange dauert.
@@gabim.3155Ich denke die meisten die sagen sie hätten Angst vor dem Tod, meinen dass sie angst vor dem Leiden beim Sterben haben. Davor habe ich ebenfalls Angst.
Selten brillantes Interview!
Eine sehr gute Studie 👍 habe den ganzen Bericht gehört- das war nicht der 1. darüber. Immer wieder bestätigt wird dadurch meine eigene Nahtoterfahrung, die ich vor über 30 Jahren hatte und an die ich fast täglich denke. Schön war es „drüben“…
Sehr spannend diese Studien, somit werden die Nenschen mit Nahtoderfahrung hoffentlich ernst genommen.👍
Es werden immer noch Fragen offen bleiben. Aber ich glaube, dass wir zu viel mehr geschaffen sind. Wir sind nur hier auf Erden mit einem physischen Körper, da wir ihn hier benötigen. Wenn unsere Seele aus dem Körper tritt ist sie frei und Energie. In unserem Erdenleben wäre es von Vorteil, Körper/ Geist und Seele bewusst wahrzunehmen.
" Wir sind nur hier auf Erden mit einem physischen Körper, da wir ihn hier benötigen." Wie Recht Sie haben. Oft male ich mir aus, was ich alles wahrnehmen könnte, wenn ich von meinem Körper losgelöst wäre. Ich könnte überall sein und überall zugleich, ich könnte alle Lebewesen verstehen, ohne sie "sehen" oder "hören" zu müssen. Ich würde Liebe erfahren von meinen Vorausgegangenen. Vielleicht würde ich auch Seelen kennenlernen, die in anderen Welten gelebt haben oder leben? Fragen über Fragen, und überaus spannend. Die Erde ist nur EINE von so vielen möglichen Existenzen
Wieso benötigen wir überhaupt einen Körper, wenn unsere Seelen auch ohne diesen existieren können?
@@barndibarchen4740
Eine für mich sehr logische Frage, für die ich mir eine befriedigende Antwort wünschte. Leider habe ich bisher nicht einmal eine Hypothese, geschweige denn eine Erklärung.
Meine geliebte Frau ist vor fast drei Jahren verstorben. Wir lebten über 46 Jahre zusammen. Ich habe ihr kurz vor dem Tod ewige Treue versprochen und denke jeden Tag an sie. Ich würde mir so gerne ein kleines Zeichen wünschen, dass ihre Seele weiter existiert und ich ihr nach meinem eigenen Tod begegne. Bisher ist mir dieses Zeichen versagt geblieben und nicht einmal im Traum ist sie mir je begegnet.
Ich lebe seit zwei Jahren in Istanbul und konnte das Grab meiner Frau in der Nähe von Alanya erst einmal besuchen. Wahrscheinlich werde ich auf dem gleichen speziellen Friedhof für Ausländer bestattet werden, aber dann ruhen dort lediglich die sogenannten sterblichen Überreste des Körpers. Es ist nur ein schwacher Trost.
Sehr, sehr gutes Interview. Sehr gut und verständlich erklärt.
Ich bin Christ und glaube auch an ein Leben nach dem Tod.
Mein Vater hatte einen Herzinfarkt mit Herzstillstand und wurde wiederbelebt. Er hat mir kurz davon erzählt. Aber zu anderen redet er nicht davon.
Das ist ein Grund, weshalb ich GEGEN Organentnahme bin.
Mir geht es anders : Der Körper ist nur das "Fahrzeug" der ewigen Seele, mehr nicht. Ist die Seele heraus aus dem Körper, ist der Körper eine seelenlose Hülle, mit Organen, deren Transplantation ermöglicht, dass ein a n d e r e r Mensch nicht vorzeitig a u c h in den Seelenzustand als Toter gehen muss und seine Familie und er überglücklich ist......😊
Richtig 🙏
Warum? Wird die Seele dabei beschädigt?
@@barndibarchen4740 Diese wenig überlegte Frage zeigt wes Geistes Kind der Schreiber ist. 🙈
Diese Argumentation ist m.E. nicht schlüssig. Organe werden doch erst entnommen, wenn der echte Tod eindeutig festgestellt wurde. Bitte genau zuhören!
Vielen Dank für das tolle Interview, ich freue mich immer besonders über Herrn van Lommel.
Das hat mich sehr gefreut
Sehr interessant danke dafür
Es kommt tatsächlich auf die bestehende Situation und Diagnose, die einem bewusst sind an. Also , ich meine eine Nahtoderfahrung, die plötzlich eintritt und unerwartet! Es ist wissenschaftlich schwierig, dies zu beurteilen! Ich habe schon viele OP,s mitgemacht, und hatte eine Vollnarkose! Mein Bewusstsein war dann wie in einem Traum, oder auch Halbschlaf natürlich durch Ärzte kontrolliert 😮Danke! Sehr🙏😊 interessant
In den achtziger Jahren hatte ich die Gelegenheit, Rückführungen zu erleben und entdeckte frühere Leben. Je größer der zeitliche Abstand zu der Zeit wurde, schlichen sich Zweifel über meine Entdeckungen ein. Zwei besondere Erlebnisse, der Tod meines Vaters und eine von mir durchgeführte Rückführung bei jemand anderen, führten zur Erkenntnis, dass meine Erfahrungen zum Thema frühere Leben von mir nicht mehr angezweifelt werden.
eine bewusstseins studie wäre wichtiger. ich glaube die medizinische vorstellung von tod bewustlosigkeit koma usw. sollte überarbeitet werden.
Der wissenschaftliche Beweis ist das Problem, denn um wirklich einen Beweis erbringen zu können, muss etwas nachgewiesen werden, das auf Erden noch niemals gesehen oder erforscht worden ist und dies noch dazu aus gutem Grunde unerforschbar blieb, da es mit dem Ende unseres Lebens auf Erden korreliert!
Super interessant! Vielen Dank! Ich hatte Nach-Tod-Erfahrungen mit meiner Großmutter, meinem Großvater und meinem Vater. Mein Freund mit seiner verstorbenen Schwester. Eine Freundin mit ihrem Bruder, der sich das Leben genommen hatte. Ich bin überzeugt, dass es nach dem physischen Tod in einer anderen Welt weiter geht.
Danke für disen sehr wichtigen ,Beitrag. Ich für meinen Teil habeich mit dem Thema Organentnahme bereits intensivst informiert.
Ich habe meine mutter ins jenseits oder paradies begleiten dürfen.
Sie lag in meinem arm und ist friedlich eingeschlafen. Sie hat mich bis zum
Schluss angesehen und die Augen selbst geschlossen.
Zuvor sah ich sie als Mädchen über die Wiese laufen in die Arme ihres Vaters, der schon früh verstorben war. Er strich ihr über den Kopf mit den Worten: Mike, da bist du ja endlich (es war der Kosename, den nur ihr Vater für sie hatte, als sie noch ein Kind war). Dahinter stand ihre Mutter. Ich habe meine Großeltern nie kennengelernt.
Erst nach Jahren hat mir der hl. Geist offenbart, dass meine Mutter in ihr eigenes Paradies gegangen ist und ich durfte es sehen.
Seitdem habe ich keine Angst mehr vorm Sterben und bin dankbar, dass ich dabei sein durfte.
Ich fragte mich jahre nach meiner nahtod Erfahrung immer wieder...wer bin ich....ich sah ein Bild konnte mich nicht erkennen..ich sah in den Spiegel fragte mich wer bin ich mein Leben nahm eine große Wende auch mein spiritueller Weg ließ sich nicht mehr aufhalten wurde oft nicht verstanden auch von der Familie trennte mich nach 36 Ehejahren oh ja es ist hinterher nicht einfach du bist allein 👍🙏
Das stimmt .aber vieleicht trifft man auf gleich gesinnte .viel kraft dir
@marianegissinger2576, es tut mir sehr leid für Sie, dass Sie vom engsten Familienkreis mit der Verarbeitung dieses tiefgreifenden Erlebnisses allein gelassen wurden...
Ich befasse mich nun wieder seit ca. 2009 und sehr intensiv seit 2014 mit diesen Erfahrungsberichten und der sich allmählich öffnenden Forschungslage und Literatur zu diesen Phänomenen, hatte 2009 ein schlagartiges Erinnern an mein eigenes Sterbeerlebnis im Alter von 4 Jahren und das nachdem die Narkose schon Wirkung entfaltet hatte. Ich bin inzwischen restlos überzeugt davon, dass Menschen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, im Anschluss mit der ebenfalls immer genauer bekanntwerdenden Symptomatik einer _posttraumatischen Belastungsstörung_ konfrontiert sind, zumeist sogar mit beiden Formen, also den Folgen eines sog. "Schocktraumas" sowie der sog..komplexen PTBS und letztere aufgrund eben der häufig berichteten Verwerfungen in den bis dahin geführten Beziehungen. (was auch bei Traumafolgen regelmäßig zu großen Belastungsproben und häufig der Auflösung vormals enger Beziehungen führt). M.a.W., meines Erachtens ist eine PTBS auch nach den besonders beglückend empfundenen NTEs eigentlich fast immer die Folge, die Betroffenen sprechen in diesen Interviews nur äußerst ungern darüber, weil man natürlich mit den tröstlichen Aspekten des fortdauernden Bewusstseins mehr Zuspruch bekommt.
Meines Erachtens müsste neben der Forschung auch dem Bereich der Nachversorgung der Betroffenen ebenso viel Aufmerksamkeit und Bedeutung beigemessen werden wie den Erlebnissen während der Nahtoderfahrung an sich.
Ich hoffe für Sie, dass Sie auf Menschen treffen werden, bei denen Sie die mannigfaltigen Herausforderungen nach so einem Erlebnis besprechen können, sich bewertungsfrei öffnen dürfen und Unterstützung erfahren können. Das wünschte ich mir eigentlich für alle, die je mit so einem großen, wesens- und lebensverändernden Erlebnis und seinen Folgen konfrontiert sind. Alles Gute für Sie!
Man ist immer alleine auf der Welt. Man wird alleine geboren und stirbt alleine und auch dazwischen ist man alleine. Ich kenne es nur so.
@@corafelten86, wir sind überall alleine, in unserer Welt und doch nie...
Du bist mit Gott verbunden ❤
Super Interview!
Auch ich bin begeistert von dieser Studien ! Ausgezeichnet !
Outstanding. Thank you. Your scientific approach to describing the state of meditation touches me deeply. The state of utter awareness goes beyond body, mind and emotion. If seem to me that dying is not the end, but the beginning .
Ich bin begeistert!
Danke!
Wir sind keine menschliche Wesen die eine spirituelle Erfahrung machen, wir sind spirituelle Wesen die eine menschliche Erfahrung machen. Ist ein Zitat mir fällt nur grad nicht ein von wem das war.
Pierre Teilhard de Chardin
Sehr gut ausgedrückt!
Hab ich noch nie gehört. Macht mich sehr nachdenklich.
Hochinteressant, eine ganz andere Frage, wer ist der Synchronsprecher, ich kenne die Simme weis aber nicht woher.
Das Voice-over habe ich selbst gemacht.
Werner Huemer
Was ist mit den Menschen die zwar Reanimiert wurden aber Hirntod sind und jahrelang gepflegt werden. Wo sind sie? In einer Zwischenwelt in der sie weder ins Hier noch ins Jenseits gehen können?
M. Schuhmacher??
Du weißt es doch.
Ich nehme an, das die Seele den Körper nicht wieder gefunden hat.
@@JohannesSieren-de2zv hey...kann ja sein, daß er auf der suche ist / war! und wenn er dann erwacht, hat er seinen körper wieder gefunden?........glaub ich aber auch nicht so recht dran.......hab mal ein interview von einem "aufgewachten" gesehen! der war fast 10 jahre im wachkoma......nennt sich glaube ich "lockt in syndrom" , er sagte das er alles um sich herum mitbekommen habe, auch das man ihm die maschine zur beatmung abstellen wollte!............konnte sich aber nach außen nicht bemerkbar machen, bzw. man hat ihn nicht "gehört"!
Oder nicht wollte
Vielen Dank für das interessante Gespräch. Ich habe auch das sehr empfehlenswerte Buch von Pim van Lommel gelesen. Ein besonders wichtiges Buch zu dieser Thematik ist das Werk "Blick hinter die Schwelle des Todes" von Josef F. Justen. Der Autor hat über 400 Nahtod-Berichte analysiert und nach ihren Motiven geordnet. Besonders interessant ist, dass er all diese Phänomene geisteswissenschaftlich begründet und zeigt , dass sie im Einklang mit dem, was ein Mensch nach dem tatsächlichen Tod erlebt, stehen.
Es ist die Seele welche den Körper erschafft und mit ihr durch den göttlichen Geist das Bewusstsein.
Definiere doch mal die Seele ?????
Vollkommen verwirrt
Seele ist der Mensch,er ist eine lebende Seele,der ganze Mensch.
@@randygolz7469 , wer suchet der findet.
Ich erinnere mich in der Schulzeit bei einem Sportunfall meinen Körper verlassen zu haben. Ich habe mich selbst am Boden liegen sehen. Licht oder so etwas habe ich nicht gesehen. Ich habe mich aber geborgen gefühlt.
Herzensdank! Glg!❤
Ausgezeichnet
Ich kann es offengesagt nicht mehr erwarten, diesen Körper zu verlassen! Mein folgendes Dasein kann jedenfalls nur besser werden..
wie kommst du zu dieser Annahme?
Ich habe ein Buch von Doktor Kübler Ross gelesen die sich Jahrelang der Sterbeforschung gewidmet hat 😮 hochinteressant 😮
Sie hatte selbst am Schluss große Angst vor dem Tod und starb unschön. Sie konnte ihre eigenen vielen Tipps nicht befolgen.
@wilmapranzl2172 Kübler Ross
Die Studie von Kübler Ross ist überholt. Sie untersuchte die Sterbephase. Die es so aber nicht gibt. Weil Menschen im Sterbeprozess Phasen überspringen oder wieder zurückspringen in frühere Phasen oder sogar ständig hin und her springen. Das habe ich der Begleitung von Sterbenden im Hospiz täglich erlebt.
@@corafelten86 Oh! Woher wissen Sie das?
@@annie1981schau dir mal das Interview mit ihrer Schwester an, nach dem Tod
@@corafelten86
Das glaube ich nicht, sie hatte soviel positive Einsichten in Jenseits, das sie oft äußerte, keine Furcht mehr vor dem Tod zu haben. Sie freute sich auf das Neue, was ihr begegnen würde. Was ihr Probleme bereitete, waren mehrere Schlaganfälle.
Ich hatte diese Erfahrung mit 12, bin gleich in einen Tunnel geschwebt dann kam ein hell gleisendes Licht, Wärme Geborgenheit schwebte immer weiter irgendwann drehte mich eine unsichtbare Kraft Gottes wieder um und schob mich sanft zurück mit den leisen Worten, mein Kind deine Zeit ist noch nicht gekommen und ich ging mit einem Ruck in meinen Körper zurück wachte dann plötzlich auf und alle weinten aber ich fragte nur was ist passiert ich bin doch hier.Meine Familie und der Arzt schauten sich nur erschrocken an und meine Mutter fiel mir in die Arme.
❤ Danke für diesen Kommentar
schade, dass die Forschungen von Michael Newton nicht in die Nahtodforschung mit einfließen. Michael Newton hat einen Weg gefunden, um Wahrnehmungen von Nahtoderfahrenen selbst erleben zu können. Da ich selbst begeisterte Seelenreisende bin, vergleiche ich gerne die Wahrnehmungen von Nahtoderfahrenen mit den Wahrnehmungen auf den Seelenreisen - und die sind identisch.
Wenn Nahtodforschende eigene Reisen in jenseitige Welten machen würde, dann könnten die Forscher aus eigener Erfahrung berichten.
Das geht eben nicht, weil vom echten Tod keiner zurück kommen kann. Wer alle echten Anzeichen des Todes hat, der kommt nicht mehr zurück: Leichenflecken, Leichenstarre, Verwesung, usw.
Welches Buch würden Sie empfehlen, um eine derartige Verbindung selbst zu erleben? .Bin auf diesem Gebiet komplett neu.
@@bd6080 Im Shamanismus lernt man auch Seelenreisen. Jedoch sollte man vorsichtig sein und sich vorab informieren wo bzw. bei wem die Person die sich Schamane nennt, gelernt hat, da es hier auch viele schwarze Schafe gibt die sich Schamanen nennen. Ich habe schon einige Seelenreisen gemacht und möchte sie nicht missen. Es ist eine besondere Erfahrung. Es gibt Personen, die den Schamanismus bei den Nord-Amerikanischen Ureinwohnern gelernt haben, oder sogar bei einer Schamanin in Schottland, wie meine beste Freundin. Am Besten erkundigen Sie sich und recherchieren Sie selber nach. Ihr Gefühl wird Sie sicherlich zur richtigen Person führen. Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg.
Das echte Bewusstsein - ist unbewusst.
Wir selbst sind Geistwesen - mal mit einem Körper - mal ohne einen Körper.
Der Geist ist - das Selbst-bewusst-sein.
Der freie Gedanke - ist genauso wie der Geist frei.
Beispielsweise - außerhalb des Körpers - der Materie - sind wir selbst frei & gleichzeitig sind wir selbst - durch diese Freiheit - bei vollem Bewusstsein.
Aber - Glauben wir durch unsere Eltern & deshalb auch den Anderen - selbst unser Körper zu sein.
Selbst Materie zu sein - dann sind wir durch den Glauben der Anderen - selbst begrenzt.
Wir Glauben unwissentlich - unbewusst - dadurch das wir ihnen in der Vergangenheit - Kindheit - nicht mehr Glauben wollten.
Wir selbst sind Geist - Geistwesen - das Wesentliche ist der Geist.
Der Geist & die Seele sind zwei Hälften - die ein Ganzes bilden - genauso wie Mann & Frau in Liebe vereint.
In Matthäus 19:6 - So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.
Gott ist Liebe!
Durch die Liebe Gottes - sind Mann & Frau - Geist & Seele - Gedanke & Gefühl - in einem Fleisch.
Alles Andere - ist eine Glaubensfrage - was bedeutet:
1. Wem Glauben wir.
2. Was Glauben wir.
3. Warum Glauben wir.
JESUS bei den blinden - in Matthaeus 9:29 - Da rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.
Quelle - meine Nahtoderfahrung.
Grübel immer noch über Jesus nach. Wurde es reell überliefert?
R♥️ DANKESCHÖN ♥️♥️♥️♥️♥️♥️
💖
Hab alle Bücher die er erwähnt, gelesen. Und auch sein Buch 👍🤗
Ich denke, das das Universum das Bewusstsein ist und wir mit diesem permanent verbunden sind, es findet also ein permanenter Austausch statt, vielleicht haben wir auch kein Einfluß über unser Handeln, sondern werden von diesem gesteuert.
Es ist genau wie beschrieben, aber um den Körper zu verlassen braucht es keine Nahtoterfahrung. Ich denke der Ansatz ist gut, aber die Neugier ist zu gering, weil es verschiedene andere Erfahrungen gibt die dies bestätigen.
was sind denn die Unterschiede zwischen: Narkose, Bewusstlosigkeit, Hallucinationen, Nahtod und Tod?
Schon bei der Narkose beginnt die Crux!
Ich habe als Tennager 19 Tage im Koma gelegen, mit anfangs sehr schwachen EEG-Signalen. Nichts erlebt in jener Zeit.
Ein fundierter und wichtige Beitrag zum Thema Bewußtseinsformen vor und nach dem Tod. Sehr viel gelernt. Ego und Selbst - sehr gut erklärt.Das von Liebe und Glück durchströmte höhere Selbst nach dem Tod - ist es das was Jesus mit der ewigen Seligkeit gemeint haben könnte? Danke für diesen Beitrag!