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- เผยแพร่เมื่อ 13 ต.ค. 2024
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Die Mietpreise schießen mit der Inflation in die Höhe - für viele Menschen in Österreich geht das hart an die Grenze des Machbaren. Was tun, wenn die Mieten nicht mehr leistbar sind - gibt es Alternativen? Für die „Am Schauplatz“-Reportage „Wohnen, wo es günstig ist“ - zu sehen am Donnerstag, dem 3. August 2023, um 21.05 Uhr in ORF 2 - hat sich Tiba Marchetti umgesehen, auf welche Ideen Österreicherinnen und Österreicher gekommen sind und wie sie diese umsetzen.
Josef bahnt sich seinen morgendlichen Weg vom Wohnwagen ins Waschhaus durch zehn Zentimeter Neuschnee - mit der Zahnbürste in der Hand. „Das ist für mich normal, das stört mich nicht. Dafür habe ich das ganze Jahr das Gefühl, auf Urlaub zu sein“, erklärt der 79-Jährige. Für den Stellplatz auf dem Campingplatz „Paradise Garden“ in Niederösterreich zahlen er und seine Frau etwa 300 Euro im Monat, Betriebskosten inklusive. „Das ist schon was, aber billiger als ein Haus im Grünen“, gibt sich Josef zufrieden.
„Es ist eine Fügung“, freut sich die 84-jährige Ute Karin Höllrigl. „Seit Eva da ist, habe ich wieder Gesellschaft. Und meine Mietkosten sind jetzt niedriger.“ Die Tiefenpsychologin und die Musikstudentin haben einander über „Wohnbuddy“ gefunden - einer Plattform, die Menschen, die viel Wohnraum haben, mit jenen zusammenführt, die keinen und wenig Geld haben. Manche Studentinnen und Studenten zahlen fast nichts für ihr Zimmer, dafür übernehmen sie Arbeiten im Haushalt.
In der Linzer Innenstadt gibt es seit acht Jahren das Hausprojekt „Willy*Fred“, bei dem rund 30 Leute ein ganzes Wohnhaus selbst verwalten. Das Haus gehört der Gesellschaft, die sie gemeinsam gegründet haben. Die Mietpreise gestalten sie selbst. „Das sind je nach Zimmer- oder Wohnungsgröße zwischen 200 und 600 Euro im Monat - mit allen Nebenkosten. Und die Preise steigen nicht“, sagt Sisa, eine der Begründerinnen. Dafür helfen hier alle mit, vom Stiegenhaus-Putzen bis zum Kredite-Verwalten.
„Am Schauplatz“-Reporterin Tiba Marchetti hat sich genau angesehen, wo man günstig und zugleich auch schön wohnen kann, und hat mit den Mieterinnen und Mietern über Vor- und Nachteile gesprochen.
![Am Schauplatz: „Wenn Männer Frauen schlagen“ [2.8.2018]](http://i.ytimg.com/vi/IhXBykRN5zE/mqdefault.jpg)
![Am Schauplatz: „Wenn Männer Frauen schlagen“ [2.8.2018]](/img/tr.png)
Einen Duschvorhang..einen was? Haha, sehr amüsant. 😊 am Schauplatz ist wirklich immer sehenswert ❤️
Viel Spaß mit der neuen Folge, das Wetter passt ja perfekt für einen Fernsehabend 🙂
Schönes Wochenende, BG Maxx
Vielen Dank fürs hochladen. 😊
Ist das die Folge die diese Woche kam?
@@np.269 ja genau, die Folge ist vom Donnerstag den 3.8.2023.
BG Maxx
Dankeschön, immer sehenswert, ich verpasse diese Sendungen leider immer...
Diese Wohnprojekte sind einmalige Spitze.
PS: Die Abschlussszene ist grandios. Einmal Grantler immer Grantler - trotz Natur, gutem Leben und der ach so wundervollen Alltagsharmonie. Vielleicht liegt es gar nicht so an der Stadt sondern an der Lebenseinstellung ?🤔
Gut recherchiert, brisantes Thema und interessante Modelle. Danke fürs Reinstellen. ❤
Wir sortieren die Kleidung nach Farbe, weil nach Größe fühlt sich jemand diskriminiert. Okay....
Sehr sehr gute Folge! 👏
Tolle Sendung
Nachdem sie das Wort Partnerschaft gegendert hat, war ich raus.
Kleidung sortieren das niemand diskriminiert wird 🤦🏼♀️. Geht's nu deppater.
"nu deppater" ist Dein Beitrag!
So Einfach und wunderschönes Wohnen.
Ja super Konzepte, Knecht und Dorfde.... fehlen noch. Bettbursch is sicher auch noch eine Überlegung wert. Ah jetzt hab ich fast den Haussklaven zur Kindererziehung fast vergessen.
Zapatistischen Kaffee und ständig auf Kreditsuche, klingt nach DDR 1.2
"wenn sie sich benehmen würden wie ein Wiener wären sie super"............... bester Witz ever...... :D
Kunstrasen mit Steingarten ums Mobilhome🙄
lebe deinen traum und träume nicht dein leben. tolle leute
Tolles Projekt mich würde Interessieren wie man sowas in einer anderen Stadt umsetzen kann.Gerne hätte ich zum Projekt Infos.
27:18 .... Ruaß.
Günstig bedeutet heute einfach nur noch heruntergekommen,Gegenden und Buden in denen,unter normalen Umständen,keiner freiwillig hausen würde.
Wenn die Interviewerin nicht so "gschraubt" wäre, sie tut auch so, als wären das jetzt ganz außerordentliche Themen, grad, als hätte sie es erfunden, wäre das weniger peinlich. Man merkt, dass sehr wenig Erfahrenheit und Null Lockerheit vorhanden ist.
Ja, das ist mir zwischendurch auch immer aufgefallen. Hier hätte eher jemand gepasst, der etwas lockerer drauf ist. Diese Dame klingt für mich eher nach jemandem, die in einem Amt sitzt und mit Kunden bürokratischen Kram zu erledigen hat.
Unterkunft gratis! einfach Misi-beantragen.. Das war s
Mindest Sicherung
Gottes Wün des Haus in Linz…
Wieder nur für gesunde
Ohne dieser unsäglichen Genderei würde ich diese Doku empfehlen. Leider ist dem nicht so- deshalb 0 Punkte.
Innen, Innen, und nochmal Innen- Katastrophe!
Sehe das Thema selbst sehr kritisch, das gendern zerstört mMn den ganzen Lauf eines Gespräches.
Und Hand aufs Herz, welcher Frau hilft das "Innen"?
Gibt tausende Dinge die man verbessern muss, angefangen bei der Bezahlung.
BG
@@der_maxx Da kann ich Dir nur Recht geben! Das hilft keiner Frau auch nur irgendwie weiter. Außer vielleicht ein paar „Kampf Emanzen“ XD
Feministen Woke Kommune Linz fällt mir nur zu dem Haus ein 😁 die Alkis auf der Alm und die Grantler auf dem Campingplatz ... merkwürdiges Österreich 😁
Was genau spricht für dich gegen Feminismus? Wieso bist du gegen Gleichberechtigung beider Geschlechter?
@@lissy5932 es gibt keine Gleichberechtigung in der Tierwelt siehst du sowas auch nicht. Der eine hält das Mikrofon und der andere singt plus und minus Polarität ... so ist das Naturgesetz.
Ich wollte mit Humor antworten, aber vor lauter lachen ist mir mein Handy kurz runtergefallen, entschuldige..
@@lissy5932 Emanzen lachen immer 😁
@@lissy5932 woke = antifeminismus