Liebe Hunde-Community: Es gab einen Fehler im Video, Pascha ist ein American Staffordshire Terrier Mix und kein Staffordshire Bullterrier. Danke für's genau Hinschauen!
Jeder Hundebesitzer sollte seine Eignung einen Hund zu halten und zu erziehen erlernen/beweisen müssen und sich vorher auch mit den Bedürfnissen der einzelnen Rassen auseinandersetzen. Nicht zu jedem passt jeder Rasse!
Genau. Der gefährliche Hund hier im Dorf (häufiger freilaufend, ohne Aufsicht!!!) war ein Australien shepherd mix. Das Veterinäramt hat erst nach mehreren Beißvorfällen reagiert. Ist ja schließlich keine "gefährliche Rasse".
Deutschland kann viel lernen von den Österreichern es muss kein Wesenstest für ein Hund sein eher für den Halter und Hohe Strafen bei Verstoß, dann hört es auch auf mit den Angeber/Taschen Hunden ein Hund ist kein Accessoire.
In Hessen we call it Sachkundenachweis. Sollte jeder machen, der einen Hund halten will. Die Liste generell ist ein Witz. Schlimmer wird es noch dadurch, dass jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht. Ein riesiges Thema, erinnert mich an die ewige Diskussion ums Tempolimit. Liebe Grüße nach Brandenburg.
Artgerechte Haltung des Hundes, kein Training zu Hundekämpfen, keine Tierquälerei (Veterinäramtsmässig, polizeiliches Führungszeugnis und tierärztlich bescheinigt), Umgang mit hohen Tierarztkosten oder sonstigen Problemen (damit der Hund dann nicht ausgesetzt oder misshandelt wird) sollten mMn auf jeden Fall abgefragt werden. Auch sollte kein Hund aus religiösen Gründen gequält werden (Satansanbieter und einige islamische Teeniejungs z.B.). Ferner wären auch Abfrage von Stadt/Landleben , eigener Garten, gesicherte Finanzen und Mietzahlung wichtig sowie dass die Hunde nicht (zu lange) allein sind bei Berufstätigkeit und Einkaufen der Halter. Was mit dem Hund bei Urlausreisen oder Krankheit des Halters geschieht sollte auch im Vorfeld abgefragt werden. Ob der Halter konstruktive Kritik kennt (Pitties wollen gern gelobt werden und gefallen) oder aggressiv wird, wenn der Hund nicht nach des Halters Plänen funktioniert. Bereitschaft, bis zu dessen natürlichem Tod Verantwortung für den Hund zu übernehmen. Frage, ob es einen Zweithund gibt wegen Gesellschaft. Wichtig wäre auch, dass der Hund nicht den ganzen Tag an zu kurzer Leine angeleint oder in einem kleinen Käfig eingesperrt ist Und dass es genügend Hundespielzeug wie Plüschtiere gibt. All das kann ich mir gut für einen Wesenstest für Hundehalter vorstellen.
Ich hatte eine AmStaff Hündin. Eine Seele von Hund, lieb und treu. Sie war mein Seelenhund und ich vermisse sie immer noch. Es liegt ja nicht am Hund, sondern am Halter.
Ich denke da an diesen Koloss von Bullterrier, der mal in der Buchhandlung war, in der ich arbeite. Noch nie habe ich so einen massiven Rüden gesehen, echt ein Riese seiner Art und an der Leine eine junge Frau, Typ Studentin. Alles an dem Hund war weich und entspannt und ich fragte dann mal die Halterin. Der Rüde bekam ratzfatz mit "Hej, es geht um mich!" und als ich dann im freundlichen Ton zu ihm sagte "Na, du großer gefährlicher Hund!" lag er auf dem Rücken und ich musste unbedingt das Bäuchlein kraulen. 😂 Ein ganz lieber Kasparkopf!😂
0:32 Soso, ein Staffordshire Bullterrier 2:45 "mit einem hetzarm für den Hundekampf abgerichtet wurde" 😂😂😂 Eure doku strotzt ja nur so vor Expertenwissen
Genau Ihrer Meinung. Der geschriebene Text und die Sprache nennen jeweils zwei verschiedene Hunderassen. Vielleicht sollten solche Artikel besser recherchiert werden oder einfach Hundeleute schreiben lassen. Aber heutzutage geht wohl alles nur noch oberflächlich.
Ich hoffe ernsthaft, dass dadurch endlich die ganzen unerzogenen Labradore & GoldenRetriever mal nem Wesenstest unterzogen werden. Nicht die Hunde, sondern die Halter sind das Problem. Und wenn ein Hund nicht auf Interaktionen (jedweder Art) klarkommt, dann muss es beigebracht werden.
@@Jechidat_Oketz Das ist einleuchtend. Habe das zu verallgemeinernd formuliert. Natürlich gibt es auch bei Hunden (wie bei Menschen) Fälle von nicht sozial-verträglichem Verhalten, dafür der Wesenstest. Aber ich stimme dir zu, dass der Wesentest auch für die Halter*innen ne gute Idee wäre.
Das Problem ist immer der Mensch!!! Ich habe 2005 mein Pitbull aus dem Tierheim in Brandenburg geholt und er war ein Engel!! 2007 holte ich meine Pitbull Hündin aus dem Tierheim Freiburg und auch sie ein Engel, 2013 kam der kleine Pitbull Amstaff Mix dazu um auch er ein Engel, keiner meiner Hunde war je bösartig! Es ist immer der Mensch der den Hund nicht versteht, ihn schlecht hält und nicht beschäftigt. Kein Hund wird böse geboren, über all die Jahre habe ich so viele Hunde kennen gelernt, bzw kamen neue Hunde ins Rudel, mein Labrador kam aus ganz üblen Zuständen, gequält, geschlagen, misshandelt und er hat wieder Vertrauen gefasst!!! Dank Liebe und Geduld, jetzt leben wir mit ihm, unserem Pitbull und Rottweiler zusammen und das ganze Rudel ist mega, sie sind alle das Beste was mir je passieren konnte ❤❤❤❤❤❤❤
2009 als ich schwanger war und zuhause war wollte mein Mann unbedingt einen Hund aber wir hatten 4 Katzen und ich war schwanger.wir sind von tierheim zu tierheim gefahren. Irgendwann wurde uns paco grade 2jahre alt er ist allerdings ein amstaff also mussten wir noch alle Auflagen erfüllen und dann kam er zu uns er war der beste hund den man sich wünschen konnte und er hat unsere Tochter bis zu seinem letzten Tag abgöttisch geliebt. Erst kennen lernen und dann urteilen. Ich habe jetzt eine pitbullhündin weil es einfach tolle Hunde sind die ihre familie über alles lieben und total loyal sind und pflegeleicht finde ich ❤❤
Wollte als Kind immer einen Staffordshire American. Aber ich bin deren Temperament nicht gewachsen. So viel Action kann ich nicht bieten. So genieße ich andere Hundebesitzer und deren Hunde.
Für dieses Eingeständnis ziehe ich meinen Hut 👍 Ich habe 2 American Staffordshire Terrier und sehe leider viele Menschen mit Pitbulls oder Staffs die mit den Hunden überfordert waren. Schön, dass es Menschen gibt die selber sagen sie werden dem Hund nicht gerecht 🤝
Pascha ist ein American Staffordshire Terrier und kein Staffordshire Bull Terrier wie anfangs erwähnt. Zudem wird ein „Hetzarm“ nicht für die Vorbereitung zum Hundekampf benutzt sondern beim Training für den Schutzdienst. Falls du genauere Fragen betreffend den Unterschieden dieser Rassen hast, kannst du mich gerne kontaktieren. Liebe Grüsse
Dachte ich mir auch als ich mir das grad angesehen hab 🤦🏻🤦🏻🤦🏻 Vorallem hätte ich Mal gerne gesehen was bei 5:25 passiert wäre wenn der "Hundexpertin" die Leine aus der Hand gerutscht wäre und der vorbeilaufende Hund gepöbelt hätte 😂
@@trundle_the_tortoise um dies korrekterweise zu wissen, sollte man die Hunde ohne Leine durch einen Zaun getrennt frei lassen. Da kann man die Reaktion vom Hund, der die Prüfung bestehen sollte, erkennen. Er sollte abrufbar sein und im Idealfall gar kein Interesse an vorbeilaufenden Hunden zeigen. Leider kann in meinen Augen ein Hund, der angeleint ist, seine Handlungen schon gar nicht zeigen und somit ist dieser Wesenstest zu ungenau. Aber ja, ich glaube wir wissen alle was passiert wäre, wen die beiden Hunde aneinander geraten wären 🤭. Die hätten bestimmt viel Spass beim Spielen 🫣.
@@the_swiss_secrets Da hast du Recht, 100% kann man das nur so rausfinden, wie du es gerade beschrieben hast. Dennoch kann man an der Körpersprache in dem kurzem Videoausschnitt schon einiges sehen. Ich denke auch, dass die beiden super lieb miteinander gespielt hätten^^
Danke für das Angebot und dein Wissen! Die Expertinnen haben uns beim Dreh gesagt, das Verhalten mit so einem "Hetzarm" KANN auf eine Vergangenheit mit Hundekampf hindeuten. Aber du hast Recht, er kommt auch beim Training für den Schutzdienst zum Einsatz. Es kommt wohl auf das Verhalten des Hundes an, um zu beurteilen.
Wie kann man so unqualifiziertes Zeugs ausstrahlen.Erstmals ist ein Staffordshire Bullterrier ein ganz anderer Hund..Zweitens ist der Hund absolut super in seinem Verhalten und seiner Gestig.Keine Aufregung und Stress.Zum Thema Beißarm:Nach dieser Aussage müsste jeder Schäferhund auf dem Hundeplatz zum Hundekampf abgerichtet werden.
Die Verbindung zwischen Beißarm und hundekampf checke ich auch nicht 😂 wird kein Hund der für hundekampf trainiert wird auf nen beißarm trainiert 😂 und das ist nen staff und kein staffordshire Bullterrier 😂 der wäre höchstens die Hälfte. Schlechte Arbeit aber immer
Der Beißarm KANN laut der Expertinnen im Video ein Hinweis sein auf eine Vergangenheit mit Hundekampf. Muss aber nicht ☺ Und Pascha hat den Test ja auch bestanden, insofern ist ihr Verhalten in Ordnung.
Ich hatte 13 Jahre eine stafford Hündin, die aus schlechter Haltung kam. Sie war sehr ängstlich und aggressiv Männern ggü. Das hat sich aber nach Monaten erledigt. Sie war fremden ggü skeptisch, aber sie hat nie gebissen. Sie wurde eine sehr soziale Hündin im Laufe der Zeit. Eine absolute Traumhündin. Durch den Hunderführerschein habe ich mich noch intensiver mit ihrer Mimik usw beschäftigt. Sie ist nun seit 8 Monaten im Hundehimmel. Jeder sollte für seinen Hund ob groß oder klein einen Hundeführerschein machen. Ich würde mich jederzeit wieder für diese Rasse entscheiden, aber jetzt mit 62 Jahren würde ich einem Hund nicht mehr gerecht werden.
Respekt für die Entscheidung so einen Hund aufzunehmen und auch Respekt für die Entscheidung jetzt keinen mehr aufzunehmen. Sie wird für immer bei dir sein🐶🌈🥲
Liebe Birgit, deine Selbstreflektion ist wirklich erstrebenswert, ich wünschte noch mehr Leute würden so denken und sich aus sinnvollen Gründen keinen Hund anschaffen. 13 Jahre ist ein ordentliches Alter für einen Hund und du kannst stolz sein, denn ihr habt gemeinsam viel erreicht.
Wunderschön zu lesen, und wunderschön für den Hund, dass Du einen Führerschein gemacht hast! Selbst, wenn man nur wenig aufschnappt oder mitnimmt, kann man schon so viel über seinen eigenen Hund lernen. Bravo und viele Grüße!
Hatte Rottis, bester Familienhund und Babysitter ❤ hatte Pitbulls, Hunde die von Herzen liebten und immer lachten!! Alle ganz normal aufgezogen, in Familie und anderen Hunden. NIE Probleme mit ihnen gehabt
@@nicbee9498 Das ist ein American Staffordshire Terrier x American Bully XL Mix. Bin ich mir ziemlich sicher. Diese Mischung wurde sehr populär nach dem man den American Bully XL aus keine Liste setze, daher tauchten überall diese Hunde auf.
In alten amerikanischen Kinderbüchern und Filmen sind genau diese Hunde überall als Familienhunde zu sehen! Diese Rassen wollen gefallen und tun dafür auch Sachen die sie nicht wollen, deshalb sind sie so leicht aggressiv ab zu richten 😢. Ja, ich würde mir so einen Hund holen! Aber ich hab schon einen und leider lebe ich genau in dem Drei-Bundesländer-Eck Hessen, NRW, RLP wo überall die Auflagen streng sind und die Hundesteuer besonders hoch 😢 Sonst wäre 10km weiter ziehen da ne Lösung.
Als Bullmastiffhalter in NRW halte ich auch nix von Rasselisten. Viel wichtiger ist ein genereller Hundeführerschein und von mir aus generelle Halterauflagen für große Hunde.
Wir haben selber 2 American Staffordshire Terrier, es gibt für uns keine bessere Rasse. Loyal, Aufmerksam aber am wichtigsten, verkuschelt und treu. Unsere haben noch nie gebissen, Aggressionen gezeigt oder sind sonst wie aufgefallen. Und warum? Weil wir uns mit den Hunden auseinander gesetzt und die Hunde vernünftig sozialisiert haben. PS: Ich wohne in Brandenburg und hab die Hunde trotzdem gehabt.
@@RBB24 es gibt natürlich Tricks wie man die Hunde trotzdem anmelden kann ohne Probleme. Leute mit geschultem Auge sehen natürlich trotzdem alltäglich welche Hunde wir da haben. Viel interessanter ist aber wie die Menschen hier und generell in Deutschland reagieren, nämlich sehr positiv. Wir hatten bis jetzt nur 2 Vorfälle wo die Hunde wirklich auf "Wiederstand" gestoßen sind. Alle anderen sind Feuer und Flamme für unsere "Kampfschmuser" 🤝
@@RBB24aufgefallen sind die Hunde natürlich jedem. Aber es gibt ja zum Glück hier und da Tricks wie man die Hunde trotzdem anmelden kann ohne Probleme.
Was denn das für eine Person die den test abnimmt? Er ist gefährlich wenn er in den Ärmel beißt, wenn fass gesagt wird. Das nennt man schutzdienst und nicht hundekampf. Diese Hunde sind die besten Familienhunde.
Naja es gibt halt professionelle Trainer für den Schutzdienst und es gibt welche die eher weniger professionell sind. Und wenn der Hund die Übung kennt, bedeutet das, dass jemand mit ihm gearbeitet hat und er weiß wie er zubeißen muss.
Der Wesenstest im Tierheim kann aus meiner Sicht nur eine Tendenz aufzeigen. Viele Hunde (egal welche Rassen/Mischlinge) verhalten sich nach einer Adoption oft ganz anders als im Tierheim.
Bei einem Wesen, das man regelmäßig mit einem Seil am Hals festbindet, von "gesellschaftsfähig" zu sprechen, ist an sich schon an Absurdität nicht zu überbieten...
Das Seil ist an einem Halsband befestigt, nicht direkt am Hals. Ich glaube es gibt auf dieser Welt kaum einen Hundehalter, der seine Hunde in irgendeiner Art und Weise strangulieren möchte. Hunde sind nunmal zu einem festen Teil unserer Gesellschaft geworden und nicht umsonst wird ihre Loyalität gelobt.
@@frizzyrascal1493 Dass man den Hund mit dem Seil quälen möchte, war überhaupt nicht meine Aussage. Was Deinen letzten Satz betrifft: Ja, leider vergeht kein Tag, an dem man nicht an einem Hund vorbeigeht. Gerade gestern wurde ich mal wieder von einem Riesen-Kaliber (Rasse kann ich nicht benennen) "freundlich" begrüßt. Da bekommt man dann echt ein mulmiges Gefühl, besonders wenn am anderen Ende der Leine ein klein gewachsener, älterer Herr ist...
Ich habe genau den selben Hund... meine Fellnase ist seit dem er ganz ganz klein war bei mir...!!! War sogar bei der Geburt meines Hundes dabei, jetzt ist er schon 8.jahre jung und ich genieße jeden Tag mit ihm... jeder Tag ist ein riesiges Abenteuer und ich bereue es nicht ihn damals zu mir geholt zu haben...😊😊 ....Aber Mal ehrlich....!!!!ich bin mir meiner Verantwortung vollkommen bewusst und habe schon Kühe fliegen gesehen...... solche Hunderassen sind Nichts für Anfänger und sollten auch unbedingt von einem erfahrenen Hundeführer geführt und gehalten werden....!! Ein schnippen mit dem Finger und Der Hund ist auf 120% Leistung... Und er geht durch daß Feuer 🔥 🔥 🔥 egal ob er stirbt
Vor paar Jahren musste man hier in der Schweiz, tatsächlich so eine Hundeprüfung/seminae machen um einen Hund halten zu dürfen. Denke dies würde schon eine grosse Menge Ärger ersparen
Am Ende ist das "schlechte" am anderen Ende der Leine. Denn auch kleine Trethupen können richtig aggressiv sein und Leute anfallen. Also müsste man eigentlich den Halter einer Eignung unterziehen. Und das mMn alle 2 Jahre. Dazu Kontrollen ob der Hund sich z.b verändert hat. Ins Negative oder Positive. Mit "Listenhunden" habe ich z.b nur gute Erfahrungen gemacht aber das auch nur, weil der Halter halt gut war. Denn wie oben schon erwähnt liegt der Großteil am Halter.
Unterhalb einer bestimmten Größe reicht auch eine alleinige Prüfung der Haltereignung. Denn alleine wenn die schon den ganzen Tag grundlos kleffen ist das nicht schön.
@@m.e.9740 Wer kennt sie nicht, die 'Trethupen' die schon Menschen und Hunde getötet haben? 🥲 Verstehe nicht warum es für viele Menschen so schwer ist zu begreifen ist, dass größere und stärkere Rassen logischerweise mehr Schaden anrichten können.
Es wäre schön, wenn alle Hunde ab einer gewissen Größe so eine Prüfung machen müssten. Ich habe so viele große Hunde in meiner Nachbarschaft, die schwierig sind. Wenn den Besitzern mal die Leine aus der Hand rutscht, sieht es nicht gut aus.
Bin ich auch dafür. Ab einer Größe von 5cm. Ich wurde bisher nur von den Kleinen gebissen. Tut auch weh, kann auch echt gefährlich werden. Es wäre einfach schön, wenn generell geschaut würde, dass nicht jeder ohne Ahnung sich ein Tier anschaffen kann. Wenn die Halter sich ihrer Verantwortung bewusst sind, kommt es auch zu weniger gefährlichen Situationen.
Nein, meines Erachtens müssen alle Hunde egal welche Größe einen bestimmten Gehorsams Test ablegen. Denn oft werden gerade die kleinen Rassen überhaupt nicht erzogen weil sie ja so klein und süß sind und man meint dass sie sowieso keinen großen Schaden anrichten können. Ansonsten bei dem Rest gebe ich dir voll recht!
Ich wohne in einer Nachbarschaft in der viele Alte Menschen so richtig große Hunde haben die sie im Fall aller fälle NICHT unter Kontrolle hätten. Wäre ja eine sache wenn wir keine Familien mit Kindern hätten die dann auch auf den Straßen vor Grundstücken Spielen. Ich kenne einen Hund der Bellt von Morgens bis Abends die Kinder an und hat einen Postboten vor 2 Wochen angegriffen, dieser Hund ist eine tickende Zeitbombe den seine Besitzer (Dick, Alt, die Frau vom Herrchen kann ja kaum laufen) nicht aufhalten können wenn der sich von der Leine reißt.
Oh, bei uns im Dorf sagen die Nachbarn: ich habe Angst vor solchen Hunden, aber unser Hund ist in Ordnung. Ein American Staffordshire Terrier und sehr sensibel bei der Körpersprache von Menschen. Wer kein Interesse hat, wird auch von ihr ignoriert. Auf andere robbt sie auf dem Bauch hin und versucht zu überzeugen, dass sie ganz klein und lieb ist. Bei Menschen mit großer Angst spürt sie das und hört dann auf uns. Das heißt aber nicht, dass sie einfach losläuft: sie schaut uns an und fragt um Erlaubnis 😂
@@kdks7843 Sie versteht auch einen kleinen Wortschatz menschlicher Worte. "Süß" und "Püppi" weiß sie genau wer gemeint ist. Sie liebt es mit in den Baumarkt zu kommen: nicht wegen der Hundesachen, sondern weil sie Menschen liebt.
Ich bin diese Woche von einem stafford attackiert worden. Das war echt heftig, zumal der nicht nachgelassen hat. Ich habe Verletzungen im linken Bein, und in beiden Brüsten. Es sollte auf alle Fälle wichtig bei solchen Hunden, dass der Halter und dessen Situation genau geprüft wird. Zudem sollte Hundeschule verpflichtet sein für solche Hunde
Schlimm,wenn so ein großer Hund zubeißt ist das krasser als bei anderen. Gute Besserung dir! Gefährlich werden kann aber prinzipiell jede Rasse. Selbst der ach so niedliche Golden Retriever gilt als bissig. Alle Hunde müssen erzogen und sozialisiert werden.
Wer einen Pitbull oder Amstaff noch nicht im Kampf erlebt hat, kann sich keine Vorstellung davon machen, wie diese Hunde durchdrehen können. Da hast du keine Chance mehr. Also besser an der Leine ausführen. Ist kein Jack Russel.
Jeder Hund kann eine Waffe sein oder werden, dass hängt in *allererster weise* vom Halter des Hundes ab. Diese müssen für alle anderen sichtbar sicherstellen, dass von ihrem Hund, für niemanden, eine Gefahr ausgeht.
Nein, absolut nicht. Es gibt Hunde die kannst du eben nicht zur Waffe machen. Sei es weil sie körperlich nicht dafür geeignet wären oder Aufgrund ihres Wesens. In allererster Weise liegt es also nicht am Halter, sondern es fängt schon bei der Zucht an. Den Elterntieren, der Prägung und eben auch der Genetik. Das was der Halter später bekommt ist kein völlig unbeschriebenes Blatt! Beim zweiten Teil gebe ich dir Recht. Man muss sicherstellen das ein Hund niemanden gefährdet.
Wenn ich nicht schon 5 hunde hätte würd ich mir pascha sofort holen. Ich kenne sooo viele schlecht erzogene yorkis, chihuahuas…. Da ist mir ein pascha 1000x lieber. Wir menschen haben die verantwortung. Ich finde auch wenn man über beissvorfälle berichtet, müssen die hintergründe mehr beleuchtet werden und ganz ganz wichtig kinder müssen auch lernen, das hunde ihre ruhezonen brauchen und haben, das man tiere nicht mit steinen beschmeist, schlägt, tritt….. mein traum wäre das ehrenamtliche helfer in kitas und ganztagsschulen kindern mehr bewußtsein und verantwortung für tiere unterbreiten, da viele eltern dies nicht tuen.
Manchmal nicht so einfach, wir haben unseren Goldie 10.2020 bekommen, weil der Vorgänger leider 02.2020 "gehen" musste. Ich wollte zur Hundeschule, aber Corona hat uns leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Alle Schulen geschlossen.
@@antjemohring2946 Corona-Lockdown ist ja zum Glück kein Dauerzustand. Klar doofes Timing aber ich bin mir sicher, euer Goldie konnte als die Hundeschulen wieder offen waren auch noch was lernen. Problematisch sind leider die Halter, die nicht sehen, wenn sie Hilfe oder der Hund auch einfach anderes Training brauchen
@@Thebettersideofme Da haste recht. Aber das hat auch mit der Rasse des Hundes nix zu tun. Unser Goldie ist, so bekomme ich es oft bestätigt, gut erzogen. Und, außer auf dem Hundeplatz, läuft er selbstverständlich an der Leine, wenn uns Menschen entgegenkommen, an der kurzen Leine, denn Andere könnten ja Angst vor Hunden haben.
@@Thebettersideofme"Anderes Training" ist das Zauberwort. Bekannte hat sich das Kiefergelenk gebrochen, als ihr Hund einer Katze nach ist. Er soll jetzt kastriert werden, damit er "ruhiger" wird. Was zum Teufel soll das bringen? Sie lässt sich von dem Kerl durch die Gegend schleifen. Er ist ein Multimix mit bald vierzig Kilo. Das Problem ist leider die Hilflosigkeit des Frauchens. Wenn Herrchen nicht da ist, geht gar nichts.
Die Pitbulls, die in Österreich eine Joggerin getötet haben, hatten auch so einen Wesenstest bestanden. Und ich kenne einen Hund, der den ebenfalls zweimal bestanden hat und danach zugebissen hat. Also, wie zuverlässig soll das eigentlich sein??
Überhaupt nicht zuverlässig. Diese Test-Prüfer sind oft Leute, die Hunde vergöttern und nicht rational prüfen können. Wenn der Hund, wie hier gesehen, in den Arm beißt und den Test trotzdem besteht, dann muss man sich fragen, was solche Tests bringen sollen.
Am Ende des Tages kann sowas immer passieren, wenn das andere Ende der Leine sich zu wenig Gedanken macht. Bestimmte Situationen triggern Hunde eben und deswegen sollte man immer aufpassen und allgemein Leinenpflicht einhalten sowieso. Außerdem sollte man als Tierhalter gerade bei Hunden mit der Körpersprache auseinandersetzen, denn in der Regel sagen Hunde erst ein paar Mal vorsichtig Bescheid, bevor sie die Ultima Ratio ziehen, aber darauf achten leider die wenigsten Halterinnen
Ich hätte so gerne einen Hund und könnte mir gut vorstellen Pascha zu adoptieren. Hab vor über 20 Jahren durch einen Amstaff meine Angst vor Hunden verloren. Seitdem ziehen mich Amstaffs und Pitts magisch an.
@@eliasharksen2639 Es ist noch mal ein Unterschied, ob er diesen Gegenstand wahrnimmt, oder den echten Arm. Hunde können das sehr wohl unterscheiden! Unserer zerlegt einen Stock in kürzester Zeit. Eine Hand oder ein Arm wird nur als Zuwendung wahrgenommen. Wer nicht selbst so ein Wesen hat, kann das kaum verstehen. Mir ging es früher übrigens genauso. Seit 4,5 Jahren haben wir so einen Mischling (Stafford, Amstaff...) Der sanfteste Hund, den ich je gesehen habe!
@@alexanderholzschuster7622kann ich bestättigen mit meinen 2 kampf schmuser (rottweiler x amstaff / pitbull x dogo argentino)
4 หลายเดือนก่อน +2
Hallo Ich bin dafür das in ganz Deutschland die Rassenliste ab geschafft werden soll denn nicht der hund ist das problem sondern der Mensch natürlich ist auch nicht jeder mensch der mal kriminell war gleich ein falscher Hundebesitzer wenn man als Bedingung das man diese Hunde Rasse halten möchte eine Hundeschule besuchen muss um zu sehen wie der mensch mit dem hund umgeht und wie der hund mit dem menschen ist ob der angst hat oder aggressiv ist oder ganz lieb und ruhig so kann man erkennen welcher Mensch wirklich nur das Wohl des Tieres im Sinne hat und wer nicht das ist meine meinung
Wir haben seit Anfang Mai eine Staffordshire Bullterrier Hündin, sie hat einen mega Charakter, freundlich, verschmust und gelehrig. Keine Anzeichen von Aggressivität. ❤
@@alexdahmes1936 aus dem Tierschutz kein Problem. Hatte selbst schon einen Staff aus Brandenburg adoptiert. Saß 3 Jahre im Tierheim und war schon 11 Jahre alt. Er wurde fast 17 und immer ein toller Freund. Im übrigen halte ich seit über 30 Jahren Sokas und hatte noch nie Probleme. Wohl auch mal einen dabei, der alle Tiere hasste, aber wenn man das weiß, dann passt man eben auf.
An Volkerhessenhauer , besten Dank für die Info , ich informiere mich einmal in diese Richtung . Es ist besser für alle wenn man sowas schwarz auf weiß und bestätigt zu Hause hat .
Jeder Hundehalter sollte mit seinen Hund ein wesenstest machen. Meist sind die Menschen das Problem, nicht die Hunde. Den nicht jeder zieht die Erziehung durch.
Oh je hatte auch eine ,,sie war der liebsten Hündin die ich je hatte ,,hatte sie mit beim Zoll prima Hündin,,,leider nur 5 Jahre geworden,,Krebs hatte sie ,,leider musste ich sie einschläfern lassen ,,wünsche das nicht jeder so ein Hund 🐕 bekommt ,ist nicht so einfach 😊,,,dann mal viel Glück mit Pascha ❤
Das ist kein Würgehalsband sondern ein sogenanntes Retrieverhalsband/Retrieverleine. Diese haben einen verschiebbaren Stopper mit dem man die Länge individuell auf jeden Hund einstellen kann ohne ihn dabei zu würgen. Das entsprechende Metallteil kann man übrigens auch im Video gut erkennen, wenn man aufmerksam hinschaut. Wenn man am Tag viele Hunde hin und her führen muss, also zb im Tierheimalltag sind solche Leinen sehr praktisch. Da ist also absolut nicht Schlimmes dran, solange die Halsbänder und Leinen fachgerecht eingestellt und eingesetzt werden.
P.S. Die "Prüfung" die z. Bsp. in NRW gemacht wird, ob du zukünftig geeignet bist einen Hund zu halten 🤣🤣 Da schmeiß ich mich echt weg..... Total umsonst! Schönes WE euch
Das zeigt mal wieder das nur der Hund der Böse ist. Der am Ende der Leine steht macht aus dem Hund das. Und nix anderes. Und fangt mal an zu denken bevor man so ein Müll labbert
Top! Ich hoffe, das Vorgehen macht Schule in ganz Deutschland! Hundführerschein zur Pflicht zu machen fänd ich gut. Das aggressive Ende befindet sich allzu oft am anderen Ende der Leine.
Also ich habe einen 3 jährigen Chihuahua übernommen der leider kaum was kannte und ängstlich ist ! Er wäre da beim Test bestimmt durchgefallen der kläfft fast jeden an knurrt bei Menschen und Hunden die er nicht kennt !
@@RBB24 Ich frage unseren Tierarzt und schau mir die amerikanische Folgen an von dem mexikanischen Hundetrainer Ceasar ,ich wriss nicht genau wie die Sendung heisst aber ist sehr informativ und interessant! Wir trainieren jeden Tag Gassie gehen ohne bellen läuft immer besser aber wenn Besuch kommt oje da haben wir noch einiges zu tun
Jeder Hund ist anders. Wichtig ist vor allem: 1. Erkennen dass der Hund ein Problem hat 2. Der Hund nicht frei läuft und ihr Gefahren aus dem Weg geht 3. Baut eine positive Beziehung zum Hund auf und gebt ihm Führung und Sicherheit. Ein Verständnis der Körpersprache wird euch viel helfen. 4. Geduld und Ausdauer. Fortschritte brauchen meistens Monate, nicht Wochen. Bei uns im Dorf scheiterte es bereits an der Einsicht, dass der bissige Hund ein Problem hat. Da musste das Veterinäramt einschreiten.
Habe selbst einen american bully ( staffordshire mischling ) defakto kann ich sagen alle pitbull phänotypischen hunde sind einfach nur nur lieb verspielt und hören besser als andere Rassen , aber es bleibt immer das andere ende der leine und auch jede beißstatistik veweiß das diese rassse sicher nicht das problem ist
Listen werden als Stigma abgetan, aber wenn jemand sich gar nicht erst einen Hund mit Potenzial zur Gewalt holen darf ist es auch sicherer vom Grund auf. Leute mit Ahnung machen so eine Prüfung auch. Steuerliche Gleichstellung ist dagegen in Ordnung.
kudos, brandenburg. meine 6einhalb kilo hündin, die angst vor ihrem eigenen schatten hat, ist also "gefährlich". weil sie "wild hinterherjagd". gut gemacht.
Hallo, ich habe eine 4jährige Englische Bulldogge übernommen die Auffälligkeiten zeigt. Bei dem Test mit der Beisswurst wäre er durchgefallen. Aber, das hat eher mit Verlustangst (Übersprungshandlung) zu tun. Er klammert sich daran und gibt sie nicht nehr her, ansonsten hat er ein gutes Wesen. Er liebt Menschen und andere Hunde interessieren ihn recht wenig. Werde nach einer gewissen Eingewöhnungszeit anfangen mit ihm daran zu arbeiten. Gute Reportage !
@@RBB24 ich bin mit Hunden groß geworden. Mein Vater war Mitgründer eines Hundevereins. Ich hoffe das Wissen aus dieser Zeit, gepaart mit einigen gelesenen Büchern wie z.B. "Das andere Ende der Leine" (was ich jedem Hundebesitzer nur empfehlen kann) ausreicht, um mein Liebling zu unterstützen. Sollte ich feststellen das meine persönlichen Fähigkeiten nicht ausreichend sind, dann werde ich mich auf jeden Fall einem Hundeverein oder ähnliches anschließen. Gruß Ralf
@@Jesus-BikerDas andere Ende der Leine ein ein tolles Buch. 👌🏼 Als Hundehalter ist es auch wichtig, auf sein Bauchgefühl und gesundes Menschenverstand zu achten und Ruhe und Geduld zu haben.
Nicht alle Pitbulls sind gefährlich. Aber die Grundwahrscheinlichkei bei Bullterrier Rassen für aggressives Verhalten ist höher als bei Retrivern oder Pudeln.
Ich wurde so ein hund schon gerne nehmen aber ich hatte große angst das der hund irgendwann vielleicht mal seinen eigenen weg geht und z.b. wurde er einen anderen hund beisen davor hätte ich angst davor . Und ich würde sagen wer solche hunde haben wollen sie sollten bevor sie den hund mit nachhause nehmen dürfen müssen sie in einem test beweisen dass sie den hund führen können oder beruhigen wenn der hund aggressiv wird das sie den hund ablenken können damit er wieder ruhisch werden und so ein hundeführerschein bestehen mussen
Ich möchte mir mitte ende nächsten jahre also 2025 einen staffordshire terrier weibchen als welpen holen. Finde es schade dass mir bei der rasse solche steine in den weg gelegt werden. Durch die Erlaubnis usw
Im Video ist auch kein Amstaff zu sehen. Mal die Rassemerkmale nachlesen. Das ist ein Pitbull= Kreuzung aus Amstaff und irgendwas. American Pitbulls kann man in Deutschland nicht kaufen.
Meine 3jährige Ridgeback-Dame lässt sich überhaupt nicht an anderen Hunden vorbeiführen.Das mag ich einfach nicht und ist auch anstrengend .Keiner konnte mir bis jetzt helfen.
Hi, ich bin Hundeverhaltensberater aus Hamburg. Ich habe viel Erfahrung mit Ridgebacks, die beiden, die ich betreut habe, waren anfangs sehr reaktiv. Ridgebacks sind sehr aufmerksam und absolute Spürhunde, man muss ihnen manche Dinge deutlich und mit viel Geduld beibringen, und vor allem mit viel Ruhe und Selbstsicherheit. Da sie zur Löwenjagd gezüchtet sind, sind sie stark und aufmerksam, und von Natur aus auch reaktiv, aber man kann ihnen beibringen, die Ruhe zu bewahren. Der, mit dem ich immer noch unterwegs bin, läuft jetzt ohne Leine neben mir und ist entspannt bei Begegnungen. Wenn Du spezielle Fragen hast, sag Bescheid, wir können gerne mal darüber sprechen.
Meine Paula, ein Hund aus Griechenland, ist wie eine Furie zu Fremden. Verteidigt ihr Territorium stark, lässt sich oft nur durch Absonderung in ein Zimmer beruhigen. Kontakt zu anderen Hunden ist jedesmal mit Stress, Attacken usw. verbunden. Mit unseren zwei anderen verträgt sie sich problemlos.
diese Antwort gilt auch für den anderen Kommentator romanirgendetwas: Wenn ich lese, "mein Hund hätte dies und das nicht erlaubt und würde eskalieren" und ist auch noch sichtbar stolz darauf, dass er ein Tier hat, das ja nur vom eigenen Besitzer händelbar ist, ab da würde ich das Recht zur Tierhaltung entziehen. Denn das ist dann nur Egoprothese ohne einen einzigen Funken Weiterdenken. Ein Tier jedweder Art benötigt Tierarzt, ohne Kirmes zu veranstalten, in Notfällen ( lass mal den Rettungsdienst kommen müssen, jaja ihr Helden ohne Verstand, auch euch kann mal was passieren) müssen Menschen ohne Lebensgefahr in Haus/Wohnung an den Menschen ran oder das Tier. Bitte bedenkt immer Folgen eures Handelns. Arbeitet mit euren Tieren, und vor Allem arbeitet an euch.
@@RBB24 Ich wurde mit 9 Jahren Opfer eines Pferdebisses. Das Tier hatte keinen Wesenstest. Seitdem habe ich mir geschworen, dass das natürliche Habitat der Pferde der Bräter und Backofen ist.
Liebe Hunde-Community: Es gab einen Fehler im Video, Pascha ist ein American Staffordshire Terrier Mix und kein Staffordshire Bullterrier. Danke für's genau Hinschauen!
dafür muss man nicht genau hinschauen. Das sieht man auf den ersten Blick
Jeder Hundebesitzer sollte seine Eignung einen Hund zu halten und zu erziehen erlernen/beweisen müssen und sich vorher auch mit den Bedürfnissen der einzelnen Rassen auseinandersetzen. Nicht zu jedem passt jeder Rasse!
Ne kann ich nur zu stimmen aus eigner Erfahrung. Nicht jeder Hunderasse passt zu ein.
Genau. Der gefährliche Hund hier im Dorf (häufiger freilaufend, ohne Aufsicht!!!) war ein Australien shepherd mix.
Das Veterinäramt hat erst nach mehreren Beißvorfällen reagiert. Ist ja schließlich keine "gefährliche Rasse".
Das stimmt auch. Man sollte geeignet sein einen Hund zu führen.
Deutschland kann viel lernen von den Österreichern es muss kein Wesenstest für ein Hund sein eher für den Halter und Hohe Strafen bei Verstoß, dann hört es auch auf mit den Angeber/Taschen Hunden ein Hund ist kein Accessoire.
Vielleicht sollte auch jeder der Kinder in die Welt setzt vorher eine Eignungsprüfung machen.
Dann würde uns viel erspart bleiben ☝️
Die Listen müssen überall weg und ein grosser Test für den Halter von jeglichem Hund
Danke für deine Meinung, was sollte bei so einem Test deiner Meinung nach abgefragt werden?
In Hessen we call it Sachkundenachweis. Sollte jeder machen, der einen Hund halten will. Die Liste generell ist ein Witz. Schlimmer wird es noch dadurch, dass jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht. Ein riesiges Thema, erinnert mich an die ewige Diskussion ums Tempolimit. Liebe Grüße nach Brandenburg.
Test und Liste für den Halter
Artgerechte Haltung des Hundes, kein Training zu Hundekämpfen, keine Tierquälerei (Veterinäramtsmässig, polizeiliches Führungszeugnis und tierärztlich bescheinigt), Umgang mit hohen Tierarztkosten oder sonstigen Problemen (damit der Hund dann nicht ausgesetzt oder misshandelt wird) sollten mMn auf jeden Fall abgefragt werden. Auch sollte kein Hund aus religiösen Gründen gequält werden (Satansanbieter und einige islamische Teeniejungs z.B.).
Ferner wären auch Abfrage von Stadt/Landleben , eigener Garten, gesicherte Finanzen und Mietzahlung wichtig sowie dass die Hunde nicht (zu lange) allein sind bei Berufstätigkeit und Einkaufen der Halter. Was mit dem Hund bei Urlausreisen oder Krankheit des Halters geschieht sollte auch im Vorfeld abgefragt werden.
Ob der Halter konstruktive Kritik kennt (Pitties wollen gern gelobt werden und gefallen) oder aggressiv wird, wenn der Hund nicht nach des Halters Plänen funktioniert.
Bereitschaft, bis zu dessen natürlichem Tod Verantwortung für den Hund zu übernehmen.
Frage, ob es einen Zweithund gibt wegen Gesellschaft.
Wichtig wäre auch, dass der Hund nicht den ganzen Tag an zu kurzer Leine angeleint oder in einem kleinen Käfig eingesperrt ist
Und dass es genügend Hundespielzeug wie Plüschtiere gibt.
All das kann ich mir gut für einen Wesenstest für Hundehalter vorstellen.
Genau das brauchen wir in Deutschland: noch mehr Vorschriften. 🙄
Ich hatte eine AmStaff Hündin. Eine Seele von Hund, lieb und treu. Sie war mein Seelenhund und ich vermisse sie immer noch. Es liegt ja nicht am Hund, sondern am Halter.
Wahre Worte 🙏❤die armen Seelen können nichts dafür😥🙏❤
Ich denke da an diesen Koloss von Bullterrier, der mal in der Buchhandlung war, in der ich arbeite. Noch nie habe ich so einen massiven Rüden gesehen, echt ein Riese seiner Art und an der Leine eine junge Frau, Typ Studentin. Alles an dem Hund war weich und entspannt und ich fragte dann mal die Halterin. Der Rüde bekam ratzfatz mit "Hej, es geht um mich!" und als ich dann im freundlichen Ton zu ihm sagte "Na, du großer gefährlicher Hund!" lag er auf dem Rücken und ich musste unbedingt das Bäuchlein kraulen. 😂
Ein ganz lieber Kasparkopf!😂
Natürlich liegt es auch am Hund. Von Genetik noch nie was gehört?
@@leni8744 kein hund ist bissig der Mensch ist daran schuld
0:32 Soso, ein Staffordshire Bullterrier
2:45 "mit einem hetzarm für den Hundekampf abgerichtet wurde" 😂😂😂
Eure doku strotzt ja nur so vor Expertenwissen
Jaaa wat ein Experten Wissen🤣🤣🤣
Jau das war nix mit dem Hetzarm für Hundekampf und der Rasse ... haha ... aber wird besser danach ^^
Genau Ihrer Meinung. Der geschriebene Text und die Sprache nennen jeweils zwei verschiedene Hunderassen. Vielleicht sollten solche Artikel besser recherchiert werden oder einfach Hundeleute schreiben lassen. Aber heutzutage geht wohl alles nur noch oberflächlich.
Es gibt keine Kampfhunde .wie ..es liegt immer an dem Menschen was aus einen Hund wird....die armen Seelen können nichts dafür 😥🙏❤
Ich hoffe ernsthaft, dass dadurch endlich die ganzen unerzogenen Labradore & GoldenRetriever mal nem Wesenstest unterzogen werden.
Nicht die Hunde, sondern die Halter sind das Problem.
Und wenn ein Hund nicht auf Interaktionen (jedweder Art) klarkommt, dann muss es beigebracht werden.
wenn du schreibst die Halter sind das Problem, dann brauch kein Hund ein Wesens Test. er Hund spiegelt nur den Halter wieder.
@@Jechidat_Oketz
Das ist einleuchtend.
Habe das zu verallgemeinernd formuliert. Natürlich gibt es auch bei Hunden (wie bei Menschen) Fälle von nicht sozial-verträglichem Verhalten, dafür der Wesenstest.
Aber ich stimme dir zu, dass der Wesentest auch für die Halter*innen ne gute Idee wäre.
Die besten , sozialsten und treusten Hunde der Welt 👍 in den richtigen Händen 👍 ♥️♥️♥️♥️
Das Problem ist immer der Mensch!!! Ich habe 2005 mein Pitbull aus dem Tierheim in Brandenburg geholt und er war ein Engel!! 2007 holte ich meine Pitbull Hündin aus dem Tierheim Freiburg und auch sie ein Engel, 2013 kam der kleine Pitbull Amstaff Mix dazu um auch er ein Engel, keiner meiner Hunde war je bösartig! Es ist immer der Mensch der den Hund nicht versteht, ihn schlecht hält und nicht beschäftigt. Kein Hund wird böse geboren, über all die Jahre habe ich so viele Hunde kennen gelernt, bzw kamen neue Hunde ins Rudel, mein Labrador kam aus ganz üblen Zuständen, gequält, geschlagen, misshandelt und er hat wieder Vertrauen gefasst!!! Dank Liebe und Geduld, jetzt leben wir mit ihm, unserem Pitbull und Rottweiler zusammen und das ganze Rudel ist mega, sie sind alle das Beste was mir je passieren konnte ❤❤❤❤❤❤❤
Klingt nach einer tollen Truppe die du da hast! Was war für dich die größte Herausforderung bei all den Hunden?
2009 als ich schwanger war und zuhause war wollte mein Mann unbedingt einen Hund aber wir hatten 4 Katzen und ich war schwanger.wir sind von tierheim zu tierheim gefahren. Irgendwann wurde uns paco grade 2jahre alt er ist allerdings ein amstaff also mussten wir noch alle Auflagen erfüllen und dann kam er zu uns er war der beste hund den man sich wünschen konnte und er hat unsere Tochter bis zu seinem letzten Tag abgöttisch geliebt.
Erst kennen lernen und dann urteilen. Ich habe jetzt eine pitbullhündin weil es einfach tolle Hunde sind die ihre familie über alles lieben und total loyal sind und pflegeleicht finde ich ❤❤
Wollte als Kind immer einen Staffordshire American. Aber ich bin deren Temperament nicht gewachsen. So viel Action kann ich nicht bieten.
So genieße ich andere Hundebesitzer und deren Hunde.
Für dieses Eingeständnis ziehe ich meinen Hut 👍 Ich habe 2 American Staffordshire Terrier und sehe leider viele Menschen mit Pitbulls oder Staffs die mit den Hunden überfordert waren. Schön, dass es Menschen gibt die selber sagen sie werden dem Hund nicht gerecht 🤝
Sehr gute Einstellung 👍
Super echt super leider sehen es andere Menschen nicht so.
Super dass du dich da selber kennst, gib halt 100 sehr aktive rassen.
Alles Gute, du findest sicher den passenden der zu dir passt
Die Hunde haben sehr unterschiedliche Charactere und Temperament. Die Senioren sind oft ziemlich faul 😂
Pascha ist ein American Staffordshire Terrier und kein Staffordshire Bull Terrier wie anfangs erwähnt. Zudem wird ein „Hetzarm“ nicht für die Vorbereitung zum Hundekampf benutzt sondern beim Training für den Schutzdienst. Falls du genauere Fragen betreffend den Unterschieden dieser Rassen hast, kannst du mich gerne kontaktieren.
Liebe Grüsse
Dachte ich mir auch als ich mir das grad angesehen hab 🤦🏻🤦🏻🤦🏻
Vorallem hätte ich Mal gerne gesehen was bei 5:25 passiert wäre wenn der "Hundexpertin" die Leine aus der Hand gerutscht wäre und der vorbeilaufende Hund gepöbelt hätte 😂
@@trundle_the_tortoise um dies korrekterweise zu wissen, sollte man die Hunde ohne Leine durch einen Zaun getrennt frei lassen. Da kann man die Reaktion vom Hund, der die Prüfung bestehen sollte, erkennen. Er sollte abrufbar sein und im Idealfall gar kein Interesse an vorbeilaufenden Hunden zeigen. Leider kann in meinen Augen ein Hund, der angeleint ist, seine Handlungen schon gar nicht zeigen und somit ist dieser Wesenstest zu ungenau. Aber ja, ich glaube wir wissen alle was passiert wäre, wen die beiden Hunde aneinander geraten wären 🤭. Die hätten bestimmt viel Spass beim Spielen 🫣.
@@the_swiss_secrets Da hast du Recht, 100% kann man das nur so rausfinden, wie du es gerade beschrieben hast. Dennoch kann man an der Körpersprache in dem kurzem Videoausschnitt schon einiges sehen. Ich denke auch, dass die beiden super lieb miteinander gespielt hätten^^
Ihr seht das genau Richtig. Wen Aufklärung gemacht wird sollte sie korrekt sein.
Danke für das Angebot und dein Wissen! Die Expertinnen haben uns beim Dreh gesagt, das Verhalten mit so einem "Hetzarm" KANN auf eine Vergangenheit mit Hundekampf hindeuten. Aber du hast Recht, er kommt auch beim Training für den Schutzdienst zum Einsatz. Es kommt wohl auf das Verhalten des Hundes an, um zu beurteilen.
Wie kann man so unqualifiziertes Zeugs ausstrahlen.Erstmals ist ein Staffordshire Bullterrier ein ganz anderer Hund..Zweitens ist der Hund absolut super in seinem Verhalten und seiner Gestig.Keine Aufregung und Stress.Zum Thema Beißarm:Nach dieser Aussage müsste jeder Schäferhund auf dem Hundeplatz zum Hundekampf abgerichtet werden.
Die Verbindung zwischen Beißarm und hundekampf checke ich auch nicht 😂 wird kein Hund der für hundekampf trainiert wird auf nen beißarm trainiert 😂 und das ist nen staff und kein staffordshire Bullterrier 😂 der wäre höchstens die Hälfte. Schlechte Arbeit aber immer
Der Beißarm KANN laut der Expertinnen im Video ein Hinweis sein auf eine Vergangenheit mit Hundekampf. Muss aber nicht ☺ Und Pascha hat den Test ja auch bestanden, insofern ist ihr Verhalten in Ordnung.
@@RBB24sehe hier keine Experten 2:16 ! völlig unqualifizierts Gelabere
@@RBB24nur das ein beißarm überhaupt nichts mit hundekampf zu tun hat. 🙌
Ich hatte 13 Jahre eine stafford Hündin, die aus schlechter Haltung kam. Sie war sehr ängstlich und aggressiv Männern ggü. Das hat sich aber nach Monaten erledigt. Sie war fremden ggü skeptisch, aber sie hat nie gebissen. Sie wurde eine sehr soziale Hündin im Laufe der Zeit. Eine absolute Traumhündin. Durch den Hunderführerschein habe ich mich noch intensiver mit ihrer Mimik usw beschäftigt. Sie ist nun seit 8 Monaten im Hundehimmel.
Jeder sollte für seinen Hund ob groß oder klein einen Hundeführerschein machen.
Ich würde mich jederzeit wieder für diese Rasse entscheiden, aber jetzt mit 62 Jahren würde ich einem Hund nicht mehr gerecht werden.
Wow, tolle Leistung, dass du sie noch so super erzogen hast!
Respekt für die Entscheidung so einen Hund aufzunehmen und auch Respekt für die Entscheidung jetzt keinen mehr aufzunehmen.
Sie wird für immer bei dir sein🐶🌈🥲
Liebe Birgit, deine Selbstreflektion ist wirklich erstrebenswert, ich wünschte noch mehr Leute würden so denken und sich aus sinnvollen Gründen keinen Hund anschaffen. 13 Jahre ist ein ordentliches Alter für einen Hund und du kannst stolz sein, denn ihr habt gemeinsam viel erreicht.
Wunderschön zu lesen, und wunderschön für den Hund, dass Du einen Führerschein gemacht hast! Selbst, wenn man nur wenig aufschnappt oder mitnimmt, kann man schon so viel über seinen eigenen Hund lernen. Bravo und viele Grüße!
Hatte Rottis, bester Familienhund und Babysitter ❤ hatte Pitbulls, Hunde die von Herzen liebten und immer lachten!! Alle ganz normal aufgezogen, in Familie und anderen Hunden. NIE Probleme mit ihnen gehabt
Das ist kein English Staffordshire Bullterrier. Entweder Amstaff oder Mix.
Danke für den Hinweis, wir haben es geändert. Pascha ist American Staffordshire Terrier Mischling :)
@@nicbee9498 Das ist ein American Staffordshire Terrier x American Bully XL Mix. Bin ich mir ziemlich sicher. Diese Mischung wurde sehr populär nach dem man den American Bully XL aus keine Liste setze, daher tauchten überall diese Hunde auf.
In alten amerikanischen Kinderbüchern und Filmen sind genau diese Hunde überall als Familienhunde zu sehen! Diese Rassen wollen gefallen und tun dafür auch Sachen die sie nicht wollen, deshalb sind sie so leicht aggressiv ab zu richten 😢.
Ja, ich würde mir so einen Hund holen! Aber ich hab schon einen und leider lebe ich genau in dem Drei-Bundesländer-Eck Hessen, NRW, RLP wo überall die Auflagen streng sind und die Hundesteuer besonders hoch 😢 Sonst wäre 10km weiter ziehen da ne Lösung.
Als Bullmastiffhalter in NRW halte ich auch nix von Rasselisten. Viel wichtiger ist ein genereller Hundeführerschein und von mir aus generelle Halterauflagen für große Hunde.
Wir haben selber 2 American Staffordshire Terrier, es gibt für uns keine bessere Rasse.
Loyal, Aufmerksam aber am wichtigsten, verkuschelt und treu.
Unsere haben noch nie gebissen, Aggressionen gezeigt oder sind sonst wie aufgefallen. Und warum? Weil wir uns mit den Hunden auseinander gesetzt und die Hunde vernünftig sozialisiert haben.
PS: Ich wohne in Brandenburg und hab die Hunde trotzdem gehabt.
Klingt nach einem tollen Beispiel, dass diese Rasse nicht gefährlich sein muss!
Wie habt ihr sie trotzdem gehabt? Einfach niemand aufgefallen?
@@RBB24 es gibt natürlich Tricks wie man die Hunde trotzdem anmelden kann ohne Probleme. Leute mit geschultem Auge sehen natürlich trotzdem alltäglich welche Hunde wir da haben. Viel interessanter ist aber wie die Menschen hier und generell in Deutschland reagieren, nämlich sehr positiv. Wir hatten bis jetzt nur 2 Vorfälle wo die Hunde wirklich auf "Wiederstand" gestoßen sind. Alle anderen sind Feuer und Flamme für unsere "Kampfschmuser" 🤝
@@RBB24aufgefallen sind die Hunde natürlich jedem. Aber es gibt ja zum Glück hier und da Tricks wie man die Hunde trotzdem anmelden kann ohne Probleme.
Was denn das für eine Person die den test abnimmt? Er ist gefährlich wenn er in den Ärmel beißt, wenn fass gesagt wird. Das nennt man schutzdienst und nicht hundekampf. Diese Hunde sind die besten Familienhunde.
So ist es.
Tolle Hunde sind das❤
Naja es gibt halt professionelle Trainer für den Schutzdienst und es gibt welche die eher weniger professionell sind. Und wenn der Hund die Übung kennt, bedeutet das, dass jemand mit ihm gearbeitet hat und er weiß wie er zubeißen muss.
Ja, da habe ich auch die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen!
Der Wesenstest im Tierheim kann aus meiner Sicht nur eine Tendenz aufzeigen. Viele Hunde (egal welche Rassen/Mischlinge) verhalten sich nach einer Adoption oft ganz anders als im Tierheim.
Bei einem Wesen, das man regelmäßig mit einem Seil am Hals festbindet, von "gesellschaftsfähig" zu sprechen, ist an sich schon an Absurdität nicht zu überbieten...
Word! Aber im Hundeland Deutschland gibt es ein leider mehr als zweifelhaften und verharmlosenden Umgang mit solchen Rassen.
Hä dein Kommentar macht ja mal 0 Sinn. Es gibt nicht ohne Grund Kinderleinenen ;).
Kommt drauf an, was man unter "gesellschaftsfähig" versteht...
Das Seil ist an einem Halsband befestigt, nicht direkt am Hals. Ich glaube es gibt auf dieser Welt kaum einen Hundehalter, der seine Hunde in irgendeiner Art und Weise strangulieren möchte.
Hunde sind nunmal zu einem festen Teil unserer Gesellschaft geworden und nicht umsonst wird ihre Loyalität gelobt.
@@frizzyrascal1493 Dass man den Hund mit dem Seil quälen möchte, war überhaupt nicht meine Aussage.
Was Deinen letzten Satz betrifft: Ja, leider vergeht kein Tag, an dem man nicht an einem Hund vorbeigeht. Gerade gestern wurde ich mal wieder von einem Riesen-Kaliber (Rasse kann ich nicht benennen) "freundlich" begrüßt. Da bekommt man dann echt ein mulmiges Gefühl, besonders wenn am anderen Ende der Leine ein klein gewachsener, älterer Herr ist...
Das Problem ist der Mensch, nicht der Hund..
Eindeutig!
Gäbe es den Hund nicht, gäbe es trotzdem ein Problem weniger.
Und? Was machen Sie mit dem Menschen?
der beißt mich nicht@@haraldschweda611
ä Fähn ima pröblämm v v
Ich habe genau den selben Hund... meine Fellnase ist seit dem er ganz ganz klein war bei mir...!!! War sogar bei der Geburt meines Hundes dabei, jetzt ist er schon 8.jahre jung und ich genieße jeden Tag mit ihm... jeder Tag ist ein riesiges Abenteuer und ich bereue es nicht ihn damals zu mir geholt zu haben...😊😊 ....Aber Mal ehrlich....!!!!ich bin mir meiner Verantwortung vollkommen bewusst und habe schon Kühe fliegen gesehen...... solche Hunderassen sind Nichts für Anfänger und sollten auch unbedingt von einem erfahrenen Hundeführer geführt und gehalten werden....!! Ein schnippen mit dem Finger und Der Hund ist auf 120% Leistung... Und er geht durch daß Feuer 🔥 🔥 🔥 egal ob er stirbt
Vor paar Jahren musste man hier in der Schweiz, tatsächlich so eine Hundeprüfung/seminae machen um einen Hund halten zu dürfen. Denke dies würde schon eine grosse Menge Ärger ersparen
Am Ende ist das "schlechte" am anderen Ende der Leine.
Denn auch kleine Trethupen können richtig aggressiv sein und Leute anfallen.
Also müsste man eigentlich den Halter einer Eignung unterziehen. Und das mMn alle 2 Jahre. Dazu Kontrollen ob der Hund sich z.b verändert hat. Ins Negative oder Positive.
Mit "Listenhunden" habe ich z.b nur gute Erfahrungen gemacht aber das auch nur, weil der Halter halt gut war.
Denn wie oben schon erwähnt liegt der Großteil am Halter.
Unterhalb einer bestimmten Größe reicht auch eine alleinige Prüfung der Haltereignung. Denn alleine wenn die schon den ganzen Tag grundlos kleffen ist das nicht schön.
Kleine "Trethupen" richten aber im Zweifelsfall deutlich weniger Schaden an.
@@m.e.9740
Wer kennt sie nicht, die 'Trethupen' die schon Menschen und Hunde getötet haben? 🥲
Verstehe nicht warum es für viele Menschen so schwer ist zu begreifen ist, dass größere und stärkere
Rassen logischerweise mehr Schaden anrichten können.
Pascha ist ein ganz normaler Hund
Nicht ganz: Er ist außergewöhnlich niedlich. ☺
Es wäre schön, wenn alle Hunde ab einer gewissen Größe so eine Prüfung machen müssten. Ich habe so viele große Hunde in meiner Nachbarschaft, die schwierig sind. Wenn den Besitzern mal die Leine aus der Hand rutscht, sieht es nicht gut aus.
Bin ich auch dafür. Ab einer Größe von 5cm. Ich wurde bisher nur von den Kleinen gebissen. Tut auch weh, kann auch echt gefährlich werden. Es wäre einfach schön, wenn generell geschaut würde, dass nicht jeder ohne Ahnung sich ein Tier anschaffen kann. Wenn die Halter sich ihrer Verantwortung bewusst sind, kommt es auch zu weniger gefährlichen Situationen.
Es müsste einfach einen grossen Hundefuhrerschein geben
Der Hundeführerschein ist sehr gut aufgebaut und da sollte man keine Unterschiede machen ob groß oder klein.
Nein, meines Erachtens müssen alle Hunde egal welche Größe einen bestimmten Gehorsams Test ablegen. Denn oft werden gerade die kleinen Rassen überhaupt nicht erzogen weil sie ja so klein und süß sind und man meint dass sie sowieso keinen großen Schaden anrichten können.
Ansonsten bei dem Rest gebe ich dir voll recht!
Ich wohne in einer Nachbarschaft in der viele Alte Menschen so richtig große Hunde haben die sie im Fall aller fälle NICHT unter Kontrolle hätten. Wäre ja eine sache wenn wir keine Familien mit Kindern hätten die dann auch auf den Straßen vor Grundstücken Spielen. Ich kenne einen Hund der Bellt von Morgens bis Abends die Kinder an und hat einen Postboten vor 2 Wochen angegriffen, dieser Hund ist eine tickende Zeitbombe den seine Besitzer (Dick, Alt, die Frau vom Herrchen kann ja kaum laufen) nicht aufhalten können wenn der sich von der Leine reißt.
wie bei Kindern; es liegt an der Erziehung.
Oh, bei uns im Dorf sagen die Nachbarn: ich habe Angst vor solchen Hunden, aber unser Hund ist in Ordnung. Ein American Staffordshire Terrier und sehr sensibel bei der Körpersprache von Menschen.
Wer kein Interesse hat, wird auch von ihr ignoriert. Auf andere robbt sie auf dem Bauch hin und versucht zu überzeugen, dass sie ganz klein und lieb ist. Bei Menschen mit großer Angst spürt sie das und hört dann auf uns.
Das heißt aber nicht, dass sie einfach losläuft: sie schaut uns an und fragt um Erlaubnis 😂
Niedlich! 😊 Wenn ich solchen Hunden auf der Straße begegne, wollen die fast immer zu mir. Sie merken genau, dass ich sie mag.
@@kdks7843 Sie versteht auch einen kleinen Wortschatz menschlicher Worte. "Süß" und "Püppi" weiß sie genau wer gemeint ist.
Sie liebt es mit in den Baumarkt zu kommen: nicht wegen der Hundesachen, sondern weil sie Menschen liebt.
Das ist überhaupt kein Staffordshire bullterrier!
Ich bin diese Woche von einem stafford attackiert worden. Das war echt heftig, zumal der nicht nachgelassen hat. Ich habe Verletzungen im linken Bein, und in beiden Brüsten. Es sollte auf alle Fälle wichtig bei solchen Hunden, dass der Halter und dessen Situation genau geprüft wird. Zudem sollte Hundeschule verpflichtet sein für solche Hunde
Krass, das klingt heftig - wir hoffen du erholst dich gut davon! Gute Besserung. Wie kam es zu der Situation, wenn du davon erzählen magst?
Schlimm,wenn so ein großer Hund zubeißt ist das krasser als bei anderen. Gute Besserung dir! Gefährlich werden kann aber prinzipiell jede Rasse. Selbst der ach so niedliche Golden Retriever gilt als bissig. Alle Hunde müssen erzogen und sozialisiert werden.
Wer einen Pitbull oder Amstaff noch nicht im Kampf erlebt hat, kann sich keine Vorstellung davon machen, wie diese Hunde durchdrehen können. Da hast du keine Chance mehr.
Also besser an der Leine ausführen. Ist kein Jack Russel.
4:04 Also jeder Jack Russel😂😂😂😂
Meiner hat Angst vor einem Chihuahua 😂
Verständlich. Mein Chihuahua hat einen Rottweiler nicht über eine Brücke gelassen. 🫣
Dann ist er ein kluger Hund😂
Ja, unserer wird auch nur, wenn überhaupt, von so kleinen Bodenfegern angekläfft. Er nimmt sie aber nicht ernst, beachtet die gar nicht 😂😂😂
Man trainiert jeden Hund zur Alltagstauglichkeit.
Kann ich einen Rüden während der Pubertät nicht halten, brauche ich keinen Hund halten.
Jeder Hund kann eine Waffe sein oder werden, dass hängt in *allererster weise* vom Halter des Hundes ab. Diese müssen für alle anderen sichtbar sicherstellen, dass von ihrem Hund, für niemanden, eine Gefahr ausgeht.
Nein, absolut nicht.
Es gibt Hunde die kannst du eben nicht zur Waffe machen.
Sei es weil sie körperlich nicht dafür geeignet wären oder Aufgrund ihres Wesens.
In allererster Weise liegt es also nicht am Halter, sondern es fängt schon bei
der Zucht an. Den Elterntieren, der Prägung und eben auch der Genetik.
Das was der Halter später bekommt ist kein völlig unbeschriebenes Blatt!
Beim zweiten Teil gebe ich dir Recht.
Man muss sicherstellen das ein Hund niemanden gefährdet.
Super Video! Das ist jedoch definitiv kein Staffordshire Bullterrier sondern ein American Staffordshire Terrier.
Korrekt.
Wenn ich nicht schon 5 hunde hätte würd ich mir pascha sofort holen. Ich kenne sooo viele schlecht erzogene yorkis, chihuahuas…. Da ist mir ein pascha 1000x lieber. Wir menschen haben die verantwortung. Ich finde auch wenn man über beissvorfälle berichtet, müssen die hintergründe mehr beleuchtet werden und ganz ganz wichtig kinder müssen auch lernen, das hunde ihre ruhezonen brauchen und haben, das man tiere nicht mit steinen beschmeist, schlägt, tritt….. mein traum wäre das ehrenamtliche helfer in kitas und ganztagsschulen kindern mehr bewußtsein und verantwortung für tiere unterbreiten, da viele eltern dies nicht tuen.
Alle Hunde brauchen einen Wesenstest und die Besitzer verpflichtend den Besuch einer Hundeschule!
Manchmal nicht so einfach, wir haben unseren Goldie 10.2020 bekommen, weil der Vorgänger leider 02.2020 "gehen" musste. Ich wollte zur Hundeschule, aber Corona hat uns leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Alle Schulen geschlossen.
@@antjemohring2946 Corona-Lockdown ist ja zum Glück kein Dauerzustand. Klar doofes Timing aber ich bin mir sicher, euer Goldie konnte als die Hundeschulen wieder offen waren auch noch was lernen. Problematisch sind leider die Halter, die nicht sehen, wenn sie Hilfe oder der Hund auch einfach anderes Training brauchen
@@Thebettersideofme Da haste recht. Aber das hat auch mit der Rasse des Hundes nix zu tun.
Unser Goldie ist, so bekomme ich es oft bestätigt, gut erzogen.
Und, außer auf dem Hundeplatz, läuft er selbstverständlich an der Leine, wenn uns Menschen entgegenkommen, an der kurzen Leine, denn Andere könnten ja Angst vor Hunden haben.
@@Thebettersideofme"Anderes Training" ist das Zauberwort. Bekannte hat sich das Kiefergelenk gebrochen, als ihr Hund einer Katze nach ist.
Er soll jetzt kastriert werden, damit er "ruhiger" wird.
Was zum Teufel soll das bringen? Sie lässt sich von dem Kerl durch die Gegend schleifen. Er ist ein Multimix mit bald vierzig Kilo. Das Problem ist leider die Hilflosigkeit des Frauchens. Wenn Herrchen nicht da ist, geht gar nichts.
Dann wären 60% der Hunde nach der Einführung des Gesetzes im Tierheim oder auf der Straße.
Wäre ich gegen.
Die Pitbulls, die in Österreich eine Joggerin getötet haben, hatten auch so einen Wesenstest bestanden. Und ich kenne einen Hund, der den ebenfalls zweimal bestanden hat und danach zugebissen hat. Also, wie zuverlässig soll das eigentlich sein??
Überhaupt nicht zuverlässig. Diese Test-Prüfer sind oft Leute, die Hunde vergöttern und nicht rational prüfen können. Wenn der Hund, wie hier gesehen, in den Arm beißt und den Test trotzdem besteht, dann muss man sich fragen, was solche Tests bringen sollen.
Abgesehen davon kann man, wie beim Menschen auch, nur vor und nicht in den Kopf gucken. Somit muss man eh an solchen Tests zweifeln.
Am Ende des Tages kann sowas immer passieren, wenn das andere Ende der Leine sich zu wenig Gedanken macht. Bestimmte Situationen triggern Hunde eben und deswegen sollte man immer aufpassen und allgemein Leinenpflicht einhalten sowieso. Außerdem sollte man als Tierhalter gerade bei Hunden mit der Körpersprache auseinandersetzen, denn in der Regel sagen Hunde erst ein paar Mal vorsichtig Bescheid, bevor sie die Ultima Ratio ziehen, aber darauf achten leider die wenigsten Halterinnen
Gar nicht.
Das stimmt nicht. Diese Hunde wurden nie getestet! Die Halterin hatte sie zur Aggression erzogen.
Ich hätte so gerne einen Hund und könnte mir gut vorstellen Pascha zu adoptieren.
Hab vor über 20 Jahren durch einen Amstaff meine Angst vor Hunden verloren. Seitdem ziehen mich Amstaffs und Pitts magisch an.
Sie sind extrem niedlich, nicht wahr? 😊
Test bestanden, obwohl er zubeißt?
Weil es im normalen Rahmen ist.
Konkret würden die meisten Schäferhunde da nicht anders bzw sogar nervöser reagieren.
Wo hat der Hund jetzt genau gebissen? Und ich rede von richtigem Beißen mit dem Vorsatz zu verletzen?
@@DerOstClown Also du wärst von den scharfen Zähnen nicht verletzt worden? Interessant!
@@eliasharksen2639 Es ist noch mal ein Unterschied, ob er diesen Gegenstand wahrnimmt, oder den echten Arm. Hunde können das sehr wohl unterscheiden!
Unserer zerlegt einen Stock in kürzester Zeit. Eine Hand oder ein Arm wird nur als Zuwendung wahrgenommen.
Wer nicht selbst so ein Wesen hat, kann das kaum verstehen. Mir ging es früher übrigens genauso. Seit 4,5 Jahren haben wir so einen Mischling (Stafford, Amstaff...)
Der sanfteste Hund, den ich je gesehen habe!
@@alexanderholzschuster7622kann ich bestättigen mit meinen 2 kampf schmuser (rottweiler x amstaff / pitbull x dogo argentino)
Hallo Ich bin dafür das in ganz Deutschland die Rassenliste ab geschafft werden soll denn nicht der hund ist das problem sondern der Mensch natürlich ist auch nicht jeder mensch der mal kriminell war gleich ein falscher Hundebesitzer wenn man als Bedingung das man diese Hunde Rasse halten möchte eine Hundeschule besuchen muss um zu sehen wie der mensch mit dem hund umgeht und wie der hund mit dem menschen ist ob der angst hat oder aggressiv ist oder ganz lieb und ruhig so kann man erkennen welcher Mensch wirklich nur das Wohl des Tieres im Sinne hat und wer nicht das ist meine meinung
Wir haben seit Anfang Mai eine Staffordshire Bullterrier Hündin, sie hat einen mega Charakter, freundlich, verschmust und gelehrig. Keine Anzeichen von Aggressivität. ❤
Ja, ja alle Staffordshire sind Schutzekatzen, keinerlei Aggressivität bis er dann zubeisst 😅
@@donaldduck5700 die Tiere werden nicht böse geboren. Von daher verstehe ich nicht warum du sowas schreibst
Hab 8 Jahre einen American Pitbull gehabt und heute eine Rottweiler! Sind tolle Hunde und darum habe ich auch eine Prüfung zum Hundetrainer gemacht.
Guter Beitrag ❤
Nicht der hund ist gefährlich der mensch ist gefählich
Vor der Anschaffung eines Tieres sollte der Halter geprüft werden. Das würde mehr bringen !
Der Staat sollte sich einfach heraushalten.
Wäre schön wenn das in Zukunft für jedes Bundesland eingeführt wird! So bekäme jeder Hund seine Chance!😊
Definitiv richtig. Jeder Hundebesitzer sollte einen Führerschein haben.
Nichtsdestotrotz sollte es ein Züchtungsverbot für Kampfhunde geben.
Man muss halt mit Amstaff & Co umgehen können. Sicherlich nichts für Anfänger. Aber ist ein Schäferhund auch nicht!
Wir würden Pascha sofort bei uns aufnehmen , leider wohnen wir in Hessen .
@@alexdahmes1936 aus dem Tierschutz kein Problem. Hatte selbst schon einen Staff aus Brandenburg adoptiert. Saß 3 Jahre im Tierheim und war schon 11 Jahre alt. Er wurde fast 17 und immer ein toller Freund. Im übrigen halte ich seit über 30 Jahren Sokas und hatte noch nie Probleme. Wohl auch mal einen dabei, der alle Tiere hasste, aber wenn man das weiß, dann passt man eben auf.
Achso, damals noch BW.
An Volkerhessenhauer , besten Dank für die Info , ich informiere mich einmal in diese Richtung .
Es ist besser für alle wenn man sowas schwarz auf weiß und bestätigt zu Hause hat .
Ich habe Katzen und Hunde gehabt darunter Pitt Bulls . Das sind Prfekte Familien Hunde wenn sie richtig mit Liebe und strenge Erzogen werden !
Jeder Hundehalter sollte mit seinen Hund ein wesenstest machen. Meist sind die Menschen das Problem, nicht die Hunde. Den nicht jeder zieht die Erziehung durch.
Jeder Hund will nur spielen, es kommt aber darauf an, wie er das Spielen definiert.
Oh je hatte auch eine ,,sie war der liebsten Hündin die ich je hatte ,,hatte sie mit beim Zoll prima Hündin,,,leider nur 5 Jahre geworden,,Krebs hatte sie ,,leider musste ich sie einschläfern lassen ,,wünsche das nicht jeder so ein Hund 🐕 bekommt ,ist nicht so einfach 😊,,,dann mal viel Glück mit Pascha ❤
Ich sehe keinen Staffordshire Bullterrier
Sehe nur einen Staffordshire Terrier
Aber soviel zur Recherche
Gutes Video, aber sehr schlechte Tonqualität (bitte dran arbeiten)
Danke für das Lob, das mit dem Ton geben wir weiter 🙂
Sehr gruselig.
Wenn der aber auf einen zu rennt hat man verloren
Wieso darf ein Tierheim, auch noch bei einer Überprüfung, ein Würgehalsband benutzen?
Das ist kein Würgehalsband sondern ein sogenanntes Retrieverhalsband/Retrieverleine. Diese haben einen verschiebbaren Stopper mit dem man die Länge individuell auf jeden Hund einstellen kann ohne ihn dabei zu würgen. Das entsprechende Metallteil kann man übrigens auch im Video gut erkennen, wenn man aufmerksam hinschaut.
Wenn man am Tag viele Hunde hin und her führen muss, also zb im Tierheimalltag sind solche Leinen sehr praktisch. Da ist also absolut nicht Schlimmes dran, solange die Halsbänder und Leinen fachgerecht eingestellt und eingesetzt werden.
P.S. Die "Prüfung" die z. Bsp. in NRW gemacht wird, ob du zukünftig geeignet bist einen Hund zu halten 🤣🤣 Da schmeiß ich mich echt weg..... Total umsonst! Schönes WE euch
Das zeigt mal wieder das nur der Hund der Böse ist. Der am Ende der Leine steht macht aus dem Hund das. Und nix anderes. Und fangt mal an zu denken bevor man so ein Müll labbert
Top! Ich hoffe, das Vorgehen macht Schule in ganz Deutschland! Hundführerschein zur Pflicht zu machen fänd ich gut. Das aggressive Ende befindet sich allzu oft am anderen Ende der Leine.
Das wird überhaupt nichts bringen. Noch mehr Bestimmungen brauchen wir wirklich nicht.
Also ich habe einen 3 jährigen Chihuahua übernommen der leider kaum was kannte und ängstlich ist ! Er wäre da beim Test bestimmt durchgefallen der kläfft fast jeden an knurrt bei Menschen und Hunden die er nicht kennt !
Es kommt wohl nicht auf die Größe an. Wie arbeitet ihr daran, dass es besser wird?
@@RBB24 Ich frage unseren Tierarzt und schau mir die amerikanische Folgen an von dem mexikanischen Hundetrainer Ceasar ,ich wriss nicht genau wie die Sendung heisst aber ist sehr informativ und interessant! Wir trainieren jeden Tag Gassie gehen ohne bellen läuft immer besser aber wenn Besuch kommt oje da haben wir noch einiges zu tun
Jeder Hund ist anders. Wichtig ist vor allem:
1. Erkennen dass der Hund ein Problem hat
2. Der Hund nicht frei läuft und ihr Gefahren aus dem Weg geht
3. Baut eine positive Beziehung zum Hund auf und gebt ihm Führung und Sicherheit. Ein Verständnis der Körpersprache wird euch viel helfen.
4. Geduld und Ausdauer. Fortschritte brauchen meistens Monate, nicht Wochen.
Bei uns im Dorf scheiterte es bereits an der Einsicht, dass der bissige Hund ein Problem hat. Da musste das Veterinäramt einschreiten.
Habe selbst einen american bully ( staffordshire mischling ) defakto kann ich sagen alle pitbull phänotypischen hunde sind einfach nur nur lieb verspielt und hören besser als andere Rassen , aber es bleibt immer das andere ende der leine und auch jede beißstatistik veweiß das diese rassse sicher nicht das problem ist
Fakt ist doch, wenn ein solcher Hund zubeißt, dann hat dieser Biss eine ganz andere Auswirkung als ein Biss von einem Dackel 😉
Listen werden als Stigma abgetan, aber wenn jemand sich gar nicht erst einen Hund mit Potenzial zur Gewalt holen darf ist es auch sicherer vom Grund auf.
Leute mit Ahnung machen so eine Prüfung auch. Steuerliche Gleichstellung ist dagegen in Ordnung.
kudos, brandenburg. meine 6einhalb kilo hündin, die angst vor ihrem eigenen schatten hat, ist also "gefährlich". weil sie "wild hinterherjagd". gut gemacht.
Wie ist es denn nun mit der Steuer, von ca 900€ jährlich, für die damals ''gefährlichen'' Hunderassen?
Hallo, ich habe eine 4jährige Englische Bulldogge übernommen die Auffälligkeiten zeigt. Bei dem Test mit der Beisswurst wäre er durchgefallen. Aber, das hat eher mit Verlustangst (Übersprungshandlung) zu tun. Er klammert sich daran und gibt sie nicht nehr her, ansonsten hat er ein gutes Wesen. Er liebt Menschen und andere Hunde interessieren ihn recht wenig. Werde nach einer gewissen Eingewöhnungszeit anfangen mit ihm daran zu arbeiten. Gute Reportage !
Das klingt nach einer Herausforderung, viel Erfolg dabei! Seid ihr schon in einer Hundeschule?
@@RBB24 ich bin mit Hunden groß geworden. Mein Vater war Mitgründer eines Hundevereins. Ich hoffe das Wissen aus dieser Zeit, gepaart mit einigen gelesenen Büchern wie z.B. "Das andere Ende der Leine" (was ich jedem Hundebesitzer nur empfehlen kann) ausreicht, um mein Liebling zu unterstützen. Sollte ich feststellen das meine persönlichen Fähigkeiten nicht ausreichend sind, dann werde ich mich auf jeden Fall einem Hundeverein oder ähnliches anschließen. Gruß Ralf
@@Jesus-BikerDas andere Ende der Leine ein ein tolles Buch. 👌🏼 Als Hundehalter ist es auch wichtig, auf sein Bauchgefühl und gesundes Menschenverstand zu achten und Ruhe und Geduld zu haben.
Habe einen Amstaff Rüden und eine American Bulldogg Hündin, mein Herz schlägt einfach für Bollerköppe❤. Es gibt für mich keine besseren Hunde 😊
Spielen kann umschlagen in Ernst bei jeder Rasse. Es ist immer der Halter.
Bei diesen Tests würde sogar mein Schopfhund durchdrehen 😂
Nicht alle Pitbulls sind gefährlich. Aber die Grundwahrscheinlichkei bei Bullterrier Rassen für aggressives Verhalten ist höher als bei Retrivern oder Pudeln.
Ich wurde so ein hund schon gerne nehmen aber ich hatte große angst das der hund irgendwann vielleicht mal seinen eigenen weg geht und z.b. wurde er einen anderen hund beisen davor hätte ich angst davor . Und ich würde sagen wer solche hunde haben wollen sie sollten bevor sie den hund mit nachhause nehmen dürfen müssen sie in einem test beweisen dass sie den hund führen können oder beruhigen wenn der hund aggressiv wird das sie den hund ablenken können damit er wieder ruhisch werden und so ein hundeführerschein bestehen mussen
Ich möchte mir mitte ende nächsten jahre also 2025 einen staffordshire terrier weibchen als welpen holen.
Finde es schade dass mir bei der rasse solche steine in den weg gelegt werden. Durch die Erlaubnis usw
Und was ist dann, wenn ein Hund den Test nicht besteht?
Das ist kein Staffordshire Bullterrier, immer schade, wenn solche Berichte nicht ausreichend mit Fachwissen gezeigt werden.
Wie kam mal ein Hund miss handeln 😡. Ich hab ein labbinund der ist so Mega freundlich.
Bitte auch in NRW und es sollten wieder pitbulls co gezüchtet werden von guten Züchtern
Tolles Tier. Tiere sind nicht böse. Das Ende an der Leine ist es immer schuld!!!
Ich habe nichts gegen Aufklärung für neue Hundebesitzer.Aber dieser Beitrag ist leider nicht gut.😢
Auf jeden Fall
❤🎉
😂 wie immer fgemeint wird, dass territoriales Verhalten was schlimmes wäre.
"Respekt" ist keine Einbahnstraße.
Wenn das als Wesenstest ausreicht .. da dann gute Nacht
Im Video ist auch kein Amstaff zu sehen. Mal die Rassemerkmale nachlesen. Das ist ein Pitbull= Kreuzung aus Amstaff und irgendwas. American Pitbulls kann man in Deutschland nicht kaufen.
Wer sollte Hunde abrichtet ist das Problem nicht der Hund
Ich habe selber auch einen american staffordshire
Ich hatte 2rottweiler die beide11jahre würden also jeder einzeln und würde mir nur wieder einen rotti holen habe nie schlechte Erfahrungen gemacht
Probiert mal ferngesteuerte autos.
Ist Das Ernst Gemeint??!
Euch sollte man Überprüfen!!!🦴👎💊
Der Mensch ist die Gefahr, kein tier
Das ist kein staffy
Meine 3jährige Ridgeback-Dame lässt sich überhaupt nicht an anderen Hunden vorbeiführen.Das mag ich einfach nicht und ist auch anstrengend .Keiner konnte mir bis jetzt helfen.
Hi, ich bin Hundeverhaltensberater aus Hamburg. Ich habe viel Erfahrung mit Ridgebacks, die beiden, die ich betreut habe, waren anfangs sehr reaktiv. Ridgebacks sind sehr aufmerksam und absolute Spürhunde, man muss ihnen manche Dinge deutlich und mit viel Geduld beibringen, und vor allem mit viel Ruhe und Selbstsicherheit. Da sie zur Löwenjagd gezüchtet sind, sind sie stark und aufmerksam, und von Natur aus auch reaktiv, aber man kann ihnen beibringen, die Ruhe zu bewahren. Der, mit dem ich immer noch unterwegs bin, läuft jetzt ohne Leine neben mir und ist entspannt bei Begegnungen. Wenn Du spezielle Fragen hast, sag Bescheid, wir können gerne mal darüber sprechen.
riecht nach nem job mit guten trinkgeldern
Mein Hund hätte niemals einen Fremden ohne Gekläffe oder Geknurre so einfach in sein Reich gelass3n und sein Halsband anziehen lassen
Meine Paula, ein Hund aus Griechenland, ist wie eine Furie zu Fremden. Verteidigt ihr Territorium stark, lässt sich oft nur durch Absonderung in ein Zimmer beruhigen. Kontakt zu anderen Hunden ist jedesmal mit Stress, Attacken usw. verbunden.
Mit unseren zwei anderen verträgt sie sich problemlos.
diese Antwort gilt auch für den anderen Kommentator romanirgendetwas: Wenn ich lese, "mein Hund hätte dies und das nicht erlaubt und würde eskalieren" und ist auch noch sichtbar stolz darauf, dass er ein Tier hat, das ja nur vom eigenen Besitzer händelbar ist, ab da würde ich das Recht zur Tierhaltung entziehen. Denn das ist dann nur Egoprothese ohne einen einzigen Funken Weiterdenken. Ein Tier jedweder Art benötigt Tierarzt, ohne Kirmes zu veranstalten, in Notfällen ( lass mal den Rettungsdienst kommen müssen, jaja ihr Helden ohne Verstand, auch euch kann mal was passieren) müssen Menschen ohne Lebensgefahr in Haus/Wohnung an den Menschen ran oder das Tier. Bitte bedenkt immer Folgen eures Handelns. Arbeitet mit euren Tieren, und vor Allem arbeitet an euch.
Achtung! Problemfrisur!
Stafforshire Bullterrier Besitzer und Pferdebesitzer stehe ich mit Argwohn gegenüber.
Was macht dich bei den Pferdebesitzern skeptisch?
@@RBB24 Ich wurde mit 9 Jahren Opfer eines Pferdebisses. Das Tier hatte keinen Wesenstest.
Seitdem habe ich mir geschworen, dass das natürliche Habitat der Pferde der Bräter und Backofen ist.
Grammatik-unkundigen Personen stehe ich auch mit Argwohn gegenüber 😉
@@user-xe6ro4jj7w Sry, deutsch ist meine Zweitsprache. Warum sind deutsche immer so unfreundlich gegenüber Menschen die nach Deutschland kommen?
Ich bin für die Liste. Es fallen immer wieder die gleichen Rassen auf…
Ja, das stimmt. Immer Schäferhunde. Google mal die Beissstatistik.
Ein terier wird nimals ein wesenstest bestehen
So ein Unsinn 😂😂😂
So ein Schwachsinn
😂
Stimmt ein Terier wird den Test nie bestehen. Ein Terrier allerdings schon.
Echt jetzt ?😂