Hallo @Gringomania, die Gefährdungsbeurteilung ist dazu da, Risiken am Arbeitsplatz für die physische und psychische Gesundheit zu erkennen und daraufhin Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Von diesen Maßnahmen kann der Arbeitnehmer profitieren, da so Berufskrankheiten vermieden werden können und ein positives Wohlbefinden im Arbeitsumfeld ermöglicht wird. Welche konkreten Maßnahme ergriffen werden, hängt immer vom Einzelfall ab, sodass sich das nicht universell beantworten lässt.
@@Poko-Institut Sorry. Im Nachhinein betrachtet war meine Frage etwas unüberlegt gestellt. Trotzdem danke für die Antwort, obwohl mir das vorher im Großen und Ganzen soweit klar war. Die Frage hätte lauten müssen, ob man als AN auch Einsicht in diese Bewertung hat. Denn in meinem Fall bin ich überzeugt davon, dass der AG durch wiederholt verletzte und unterlassene Fürsorgepflicht möglicherweise eine psychische Beeinträchtigung ausgelöst hat, die zur langer Krankheit führte. Trotz Protokollierung und wiederholten Hinweisen und Gesprächen bei mehreren Vorgesetzten und Betriebsrat, bis hin zur Überlastungsanzeige, die alle nichts gebracht haben, konnte ich auch weder Arzt, Facharzt, Reha-Arzt, Reha-Facharzt oder gar einen Anwalt für Arbeitsrecht davon überzeugen. Meist scheint man das Gefühl zu haben, früh auf taube Ohren zu stoßen, oder will das Problem nicht angehen.
Was bringt das dem Arbeitnehmer?
Hallo @Gringomania, die Gefährdungsbeurteilung ist dazu da, Risiken am Arbeitsplatz für die physische und psychische Gesundheit zu erkennen und daraufhin Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Von diesen Maßnahmen kann der Arbeitnehmer profitieren, da so Berufskrankheiten vermieden werden können und ein positives Wohlbefinden im Arbeitsumfeld ermöglicht wird. Welche konkreten Maßnahme ergriffen werden, hängt immer vom Einzelfall ab, sodass sich das nicht universell beantworten lässt.
@@Poko-Institut Sorry. Im Nachhinein betrachtet war meine Frage etwas unüberlegt gestellt.
Trotzdem danke für die Antwort, obwohl mir das vorher im Großen und Ganzen soweit klar war.
Die Frage hätte lauten müssen, ob man als AN auch Einsicht in diese Bewertung hat. Denn in meinem Fall bin ich überzeugt davon, dass der AG durch wiederholt verletzte und unterlassene Fürsorgepflicht möglicherweise eine psychische Beeinträchtigung ausgelöst hat, die zur langer Krankheit führte.
Trotz Protokollierung und wiederholten Hinweisen und Gesprächen bei mehreren Vorgesetzten und Betriebsrat, bis hin zur Überlastungsanzeige, die alle nichts gebracht haben, konnte ich auch weder Arzt, Facharzt, Reha-Arzt, Reha-Facharzt oder gar einen Anwalt für Arbeitsrecht davon überzeugen.
Meist scheint man das Gefühl zu haben, früh auf taube Ohren zu stoßen, oder will das Problem nicht angehen.