Kreis des Lebens

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  • เผยแพร่เมื่อ 30 ก.ย. 2022
  • Angesichts der nicht mehr wegzudiskutierenden - da sichtbaren - Tatsachen, dass die weltumspannenden Ereignisse, welche zu tiefgreifenden Veränderungen führen werden, auch dem letzten Menschen bald nicht mehr verborgen bleiben werden, habe ich meine Gedanken aus 2020 noch einmal neu illustriert, textiert und wieder veröffentlicht. Dies aus einem Grund, den ich für essentiell wichtig erachte.
    Der „Kreis des Lebens“ währt ewig und Ruhe, Frieden, anhaltende Geborgenheit und Standfestigkeit werden wir Menschen nicht finden, wenn wir unser Bewusstsein allein auf die Geschehnisse in der uns sichtbaren, materiellen Realität lenken. Im „Kreis des Lebens“ bewegen wir uns alle, dort lernen wir, dort dürfen wir das Lebensspiel mitspielen und uns erfahren. So wichtig es ist, da Draußen zu wissen was grundsätzlich kommt und geschieht, noch wichtiger ist hingegen den Blick nach innen zu richten. Hier dürfen wir, so meine ich, uns grundsätzlichen, existenziellen Fragen widmen. „Wer bin ich wirklich?“ Außerhalb von Name, Beruf, materiellen Dingen, die uns umgeben oder sonstigem, mit dem wir permanent meinen DAS zu sein. Ein aus Glibbermasse zufällig entstandenes Wesen, wo Billionen von Zellen aus Zufall irgendwie wissen, an welchem Ort sie wirken sollen? Und wo aus Zufall plötzlich Gedanken und Gefühle entstehen? Soll nach dem aktuell gelehrten, darwinistischen Weltbild der Mensch DAS sein? Fragen, denen sich der Mensch widmen darf, mehr und mehr in diesen aufwühlenden Zeiten.
    So ist mein Text, wie ich den „Kreis des Lebens“ fühle, auch symbolisch gemeint. Ein Kreis als Symbol des ewigen Lernens, Erfahrens. Gemeinsam mit allen anderen und jeder tritt zu unterschiedlichen Zeitpunkten in das Leben ein. Jeder lebt im Kreis anders, jeder erfährt ihn anders, jeder sieht seine Realität anders. So wird es uns gelingen, das „anders sein“ auch besser begreifen zu können. Wenn wir getriggert werden … in der Begegnung mit dem „Anderen“. Am Ende wird die Balance, Kraft und der innere Frieden allein in der Tatsache zu finden sein, mehr und mehr zu spüren, dass so viel mehr in uns wirkt, als uns jemals gesagt wurde. Achten wir doch auf die Stimme unseres Herzens und immer stärker auf das, was sich in uns regt, lebt, bewegt und … uns mal zart und mal hart genau dorthin führt, wo wir sein sollen.
    Diejenigen, welche nichts Gutes im Schilde führen, können auf der materiellen Ebene viel Böses tun. Und SIE werden es weiter versuchen und auch durchführen. Doch sie können niemals uns in unserer geistigen Stärke, unserer Wirkkraft, welche fundamental von Innen kommt, einnehmen. Wenn wir kraftvoll und ohne jeden Zweifel NEIN sagen und ….. unserem Kreis des Lebens vertrauen, in dem uns eine Kraft führt, aus der wir kommen und zu der wir gehen: Ich nenne sie Gott und je mehr wir auf diese Kraft vertrauen, je mehr tanzen wir mit im Kreis und ….. bleiben in unserer Kraft, im Frieden, im Vertrauen auf das Leben selbst. Am Ende wird ohnehin alles gut. Es ist keine Frage mehr des „Ob?“, es nur noch eine Frage des „Wann?“. Dieses Wann …. entscheiden auch wir alle mit unserem Bewusstsein mit, als Teil des Ganzen … im Kreis des Lebens.
    Alles Liebe, gute Gedanken und viel Kraft.
    Jens Zurmühlen
    www.jens-zurmuehlen.de

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