Ich benutze immer zwei Lagen Schrumpfschlauch, aber die Idee mit der Wäscheklammer ist besser. Da gibts übrigens auch so ganz kleine für Pinwände, die nehmen weniger Platz weg und dürften auch gut genug halten. Danke für die Idee!
Hallo Harald, wenn du jetzt noch am Handmike das kleine Loch auf 3mm aufbohrst dann ist die Modulation noch besser. ich habe das selbe Gerät und habe das auch so gemacht. aber deine Idee mit dem Externen Mike werde ich auch mal nachrüsten. danke fürs Video. Schöne Grüsse aus LX 54LR009 / CB Ringo 01 Serge
Die Holzwäscheklammer ist genial! Nicht nur wegen der geringeren Beschädigung der Bauteile. Die leitet nicht wie die Krokoklemme, ist beim Löten hitzebeständiger als Plastik und leitet keine Hitze ab! Aber eins verstehe ich nicht: Warum hast Du das Video nicht einfach gespiegelt? Dann hättest Du doch mit der anderen Hand löten können (duck und wegrenn ...) 🤪
Hei 😅 Jetz bin ich hierauf gestoßen 😉 Frage: Du hast eine Dynamische Kapsel,vermutlich niederohmig ,irgendwoo zwischen 200..bis...600 Ohm , gegen eine Elektretkapsel gewechselt, deren Widerstand in der Regel bei 2 KOhm liegen, und eine Versorgungsspannung von ca. 1,5-5 V benötigen. Hast Du das vorher im Microfon gemessen,ob an den Lötpunkten der Kapsel die nötige Spannung überhaupt vorhanden ist, denn die Dynamische Kapsel hätte die nicht benötigt, oder war das funktionerender Zufall ?
Wie du gesehen hast ist bei dem Mikrofon bereits der Einbau einer Elektretkapsel vorgesehen. Die benötigte Spannung wird in dem Moment über das Spiralkabel an die Platine im Mikrofongehäuse und weiter zum Mikrofon geschaltet, wenn du am Gerät von Dynamischen zum Elektretmikrofon umschaltest. Das Handmikrofon ist für beide Varianten vorgesehen, je nachdem, welche Kapsel verbaut ist.
@CorvusLaborat Moin 😉 Naja gut,das war ne "logische" Schlussfolgerung,hätte aber nicht zwingend soo sein müssen. Das Mic-Gehäuse ist als Lautsprecher-Microfon konzipiert. Wenn der Funkgerätehersteller auch soo eines für sein Funkgerät als optionales Zubehör anbietet,ist Deine Schlußfolgerung richtig,dann sollte dort auch Spannung ankommen. Dann haben die ,in Deinem Fall,nur den Platz für den Lautsprecher,für die größere Dyn-Kapsel genutzt ,wobei dann die 2...3 Volt aber schon an der Wicklung der Kapsel lagen,und den Schwingungsweg der Membran negativ beinflussen kann,soo das sie leiser wird. (Du kennst ja sicher den Effekt,wenn man mit einer Batterie einen Lautsprecher testet), die Batteriespannung hält die Membran "vorgespannt", bis die Spannung wieder verschwindet. Vieleicht hätte dann ein Kondensator in der +Leitung gereicht,um die Spannung abzublocken und die Lautstärke anzuheben,weil die Membran größeren Auslenkungsweg hat. Aber guut,es läuft, darauf kommts letztendlich an. Außerdem hätte ein Kondensator in der +Leitung die Tonhöhe beeinflußt,in den Höhen oder Tiefen,je nach restlichem Aufbau im Mic oder Gerät. Das Freimachen des "Sprechlochs" war aber vorbildlich 👍 ,das hab ich auch schon soo praktiziert, hatte allerdings die Erfahrung gemacht,das manche Microfone dann dosig klingen, was durch die Resonanzen des Gehäuses,oder auch durch den großen Hohlraum hinter der Kapsel kam. Der wurde dann mit ner Art Watte oder weichem Schaumstoff ausgestopft ,und dann hatte sich das auch erledigt 😉 Derweil schönen Tag noch und weiterhin viel Spass beim Video drehen. Meine Ding wär das nicht, ich kann zwar gut erklären, aber ich find mich NICHT besonders Kameratauglich 🤣🤣🤣🤣
😁 🤣 🤣 🤣 🤣, du bist einfach super. Traumhaft dein Labor 🔬
Bis zur Perfektion ist es noch weit
Ich benutze immer zwei Lagen Schrumpfschlauch, aber die Idee mit der Wäscheklammer ist besser. Da gibts übrigens auch so ganz kleine für Pinwände, die nehmen weniger Platz weg und dürften auch gut genug halten. Danke für die Idee!
Die Wäscheklammer hat auch den Vorteil. daß sie keine elektrostatischen Ladungen an empfindliche Halbleiterbausteine überträgt.
Hallo Harald, wenn du jetzt noch am Handmike das kleine Loch auf 3mm aufbohrst dann ist die Modulation noch besser. ich habe das selbe Gerät und habe das auch so gemacht. aber deine Idee mit dem Externen Mike werde ich auch mal nachrüsten.
danke fürs Video. Schöne Grüsse aus LX 54LR009 / CB Ringo 01 Serge
Es wird dich erfreuen, dass ich das winzige Loch vor der Kapsel schon gestern Abend erweitert habe. 👍 Zu dem Zeitpunkt war das Video bereits fertig. 😂
👍👍👍
🤗
Die Holzwäscheklammer ist genial!
Nicht nur wegen der geringeren Beschädigung der Bauteile.
Die leitet nicht wie die Krokoklemme, ist beim Löten hitzebeständiger als Plastik und leitet keine Hitze ab!
Aber eins verstehe ich nicht:
Warum hast Du das Video nicht einfach gespiegelt?
Dann hättest Du doch mit der anderen Hand löten können (duck und wegrenn ...) 🤪
Ich überlege ernsthaft ob das spiegeln Erfolg gebracht hätte. Gewisse Zweifel tun sich mir auf und ich werde dir hinterher rennen ....... 🔨
Basteln im Großen UND im priegelig Kleinen👍
👋👋, Tango Whisky
Ich muss ständig etwas basteln, sonst schlafen die Hände ein 😂
Hei 😅 Jetz bin ich hierauf gestoßen 😉 Frage: Du hast eine Dynamische Kapsel,vermutlich niederohmig ,irgendwoo zwischen 200..bis...600 Ohm , gegen eine Elektretkapsel gewechselt, deren Widerstand in der Regel bei 2 KOhm liegen, und eine Versorgungsspannung von ca. 1,5-5 V benötigen.
Hast Du das vorher im Microfon gemessen,ob an den Lötpunkten der Kapsel die nötige Spannung überhaupt vorhanden ist, denn die Dynamische Kapsel hätte die nicht benötigt, oder war das funktionerender Zufall ?
Wie du gesehen hast ist bei dem Mikrofon bereits der Einbau einer Elektretkapsel vorgesehen.
Die benötigte Spannung wird in dem Moment über das Spiralkabel an die Platine im Mikrofongehäuse
und weiter zum Mikrofon geschaltet, wenn du am Gerät von Dynamischen zum Elektretmikrofon umschaltest.
Das Handmikrofon ist für beide Varianten vorgesehen, je nachdem, welche Kapsel verbaut ist.
@CorvusLaborat
Moin 😉 Naja gut,das war ne "logische" Schlussfolgerung,hätte aber nicht zwingend soo sein müssen. Das Mic-Gehäuse ist als Lautsprecher-Microfon konzipiert.
Wenn der Funkgerätehersteller auch soo eines für sein Funkgerät als optionales Zubehör anbietet,ist Deine Schlußfolgerung richtig,dann sollte dort auch Spannung ankommen. Dann haben die ,in Deinem Fall,nur den Platz für den Lautsprecher,für die größere Dyn-Kapsel genutzt ,wobei dann die 2...3 Volt aber schon an der Wicklung der Kapsel lagen,und den Schwingungsweg der Membran negativ beinflussen kann,soo das sie leiser wird. (Du kennst ja sicher den Effekt,wenn man mit einer Batterie einen Lautsprecher testet), die Batteriespannung hält die Membran "vorgespannt", bis die Spannung wieder verschwindet. Vieleicht hätte dann ein Kondensator in der +Leitung gereicht,um die Spannung abzublocken und die Lautstärke anzuheben,weil die Membran größeren Auslenkungsweg hat.
Aber guut,es läuft, darauf kommts letztendlich an. Außerdem hätte ein Kondensator in der +Leitung die Tonhöhe beeinflußt,in den Höhen oder Tiefen,je nach restlichem Aufbau im Mic oder Gerät.
Das Freimachen des "Sprechlochs" war aber vorbildlich 👍 ,das hab ich auch schon soo praktiziert, hatte allerdings die Erfahrung gemacht,das manche Microfone dann dosig klingen, was durch die Resonanzen des Gehäuses,oder auch durch den großen Hohlraum hinter der Kapsel kam.
Der wurde dann mit ner Art Watte oder weichem Schaumstoff ausgestopft ,und dann hatte sich das auch erledigt 😉 Derweil schönen Tag noch und weiterhin viel Spass beim Video drehen.
Meine Ding wär das nicht, ich kann zwar gut erklären, aber ich find mich NICHT besonders Kameratauglich 🤣🤣🤣🤣
lustiger opa
Im Mai werde ich Doppelopa