Deine Videos waren fantastisch! Als regelmäßiger Zuschauer verfolge ich Ihre neuesten Inhalte. Ich würde mich gerne mit dem Investieren befassen, bin aber immer noch auf der Suche nach den besten Anlagemöglichkeiten. Für Hinweise und Hilfe wären wir sehr dankbar.
Alle Verbraucherschützer raten: Altersvorsorge sollte nicht über Versicherungen geschehen. Die anderslautende Behauptung in Minute eins lässt mich direkt mal an der Seriösität des Kanals zweifeln ...
Zweifel du mal… Altersvorsorge ist ein biometrisches Risiko. Niemand weiß, wie alt er wird, und wie er alt wird. Der Mythos: ich nehme mir so viel Geld von meinem Depot runter, wie ich brauche, ist weiter weg von der Praxis als die Erde von der Sonne Und dass ich kein Freund von Verbraucherschützer bin, daraus mache ich keinen Hehl. Begründung findet man in vielen anderen Videos.
@@TimWolffdvagund wo ist jetzt das Problem einfach beides zu trennen? Altersvorsorge macht der ETF ohne Versicherung und das Risiko sichert mir die BU-Versicherung ab sodass ich im Zweifel auch berufsunfähig meine Altersvorsorge bezahlen kann. Soweit ich weiß ist es auch genau das was Verbraucherschützer, Finanztip usw. empfehlen.
Meine Ersparnisse lege ich selbst an. Die Versicherung kann und soll nur versichern, das -nur das - ist deren Kerngeschäft. Ich müsstd mit dem Klammerbeutel gepudert sein, würde ich irgendeiner Arroganz-Versicherung meine Kapitalanlage anzuvertrauen! Das würde für mich ein Verlustgeschäft werden...
Entscheidend ist vor allem die Anlagedauer. Wer 50.000€ einmalig in einen MSCI World mit realistischer 7% Rendite anlegt, hat nach 15 Jahren 133.000€ und nach 30 Jahren 358.000€. Außerdem der Vorteil, jederzeit an das Geld herankommen zu können (im Gegensatz zu einer Rentenversicherung). Die Gebühren liegen bei 0,2% pro Jahr, bei Fonds in der Regel um die 1,8%, also fast das Zehnfache. Außerdem performen gemanagte Fonds in 9 von 10 Fällen schlechter als der MSCI World. Sind Rentenversicherungen eigentlich auch Sondervermögen? Falls nein, ist das ein weiterer Pluspunkt für ETFs.
Theoretisch korrekt - praktisch nicht. Du schreibst es ja selbst: man hat nach 30 Jahren so viel - und kann jederzeit ran. Dann hat man eben in 30 Jahren nicht so viel. Eine Rentenversicherung ist übrigens kein Vermögensaufbau, sondern die Absicherung eines biometrischen Risikos - lange zu leben. Und das vlt. nicht ganz fit... Die Studie mit den 9 von 10 Fonds ist Humbug - besonders weil es die meisten ETFs erst seit >2006 gibt. Also nur steigende Börsen kennt. Das wäre so bissi, wie wenn man sagt "Mercedes hat im Schnitt 15x so viele Unfälle wie Tesla" - in der Sache richtig - aber halt auch nur, weil Tesla viel jünger ist..
@@TimWolffdvag Da hast du mich mißverstanden: Dass man jederzeit an das Geld herankommt, ist eine zusätzliche Flexibilität, falls man das Geld - entgegen der ursprünglichen Planung - doch mal braucht. Und zwar innerhalb von Minuten und indem man lediglich so viele Anteile verkauft, wie man gerade braucht. Dass sich dadurch natürlich der Zinseszinseffekt reduziert und man am Ende nicht bei den 358.000€ herauskommt, ist klar und sollte einem bewusst sein. Daher sollte man grundsätzlich an das Depot ja auch nicht heran müssen und stattdessen noch ein Tagesgeldkonto für Eventualitäten befüllen, um hier eine Sicherheit zu schaffen. Den MSCI World gibt es seit 1969, von daher gibt es hier sehr genaue Vergleichswerte. Krisen wie die Dotcom-Blase oder die Finanzkrise hat der MSCI World also voll mitgemacht. Und trotzdem kommt er auf eine durchschnittliche Rendite von 7%. Deine Aussage ist somit nicht richtig. Die gemanagten Fonds verlieren allein schon wegen der hohen Gebühren an Performance. Wenn ein Fonds die 1,8% erst man erwirtschaften muss, um für den Anleger in den grünen Bereich zu kommen, hat ein ETF zu dem Zeitpunkt schon 1,6% Gewinn gemacht, selbst dann, wenn beide gleich gut laufen. Das ist ganz einfache Mathematik. Steckt man das Geld nicht in eine Rentenversicherung, sondern stattdessen in einen ETF (für den Vermögensaufbau) und eine zusätzliche Risiko-Lebensversicherung, um das Sterberisiko abzusichern, hat man am Ende deutlich mehr.
Nein nein, du missverstehst mich. Wenn jemand das für sich selbst macht, kann er das gerne machen, wie er will. Die meisten Menschen zu wenig Sport, Essen ungesund und verhalten sich in der Beziehung ab und an mal verkehrt. Es ist einfach menschlich. Und genauso menschlich ist es, sein Geld vorzeitig auszugeben, wenn es nicht ganz klar für etwas geplant ist. Auch was du über Fonds schreibst, ist so nicht richtig!
@@TimWolffdvag Disziplin gehört natürlich dazu. Wenn jemand das Sparziel hat, für das Alter etwas Geld anzusammeln, dann aber im Laufe der Jahrzehnte Umstände eintreten, die nicht eingeplant wurden und dazu führen, dass man an das bis dahin angesparte Geld heran möchte oder muss, dann hat das natürlich Auswirkungen auf das ursprüngliche Sparziel. Und genau diese Flexibilität bietet eine Rentenversicherung eben nicht. Klar kann man die kündigen, aber dann mit Verlust (Stichwort: Rückkaufswert). Und stellt man sie beitragsfrei, greift hier dasselbe Argument wie oben mit den ETFs, aus denen man etwas entnimmt: Das ursprüngliche Sparziel wird dann nicht mehr erreicht. Schade, ich hätte mir jetzt ein paar Argument gewünscht, was an meiner Ansicht über Fonds nicht stimmt...
@@andreashein4940 manchmal hab ich die Zeit nicht. Nochmal: die Rentenversicherung hat ein anderes Ziel. Darauf bist Du nicht eingegangen. Ich bin doch gar nicht gegen Depot/ETF. ETF für Selbstregler, gemangte Fonds für Berater. Die meisten haben keine Ahnung und dieses 'blinde investieren in ETF' ist in der Theorie gut - aber in der Praxis brauchen die meisten Kunden Hilfe. Ich mache es lang genug. Genau wie die meisten Kunden, die ein Depot haben, viel viel schlechter performen als sie glauben bzw. als jeder zweitklassige Fondsmanager. der ETF-Hype hat ungefähr 2005 angefangen (hier). Seitdem gibts nur steigende Börsen. Wer aber Mai 2000 Geld angelegt hat, der war im Mai 2013 immer noch im Minus. Und das muss man als Kunde ohne Berater erst mal verkraften. Ich sage: das können die meisten nicht. Aber Du darfst ja gerne eine andere Meinung haben
Wenn irgend jemand anderes diese 50000 Euro verwaltet, dann kostet das Geld. Bei Versicherungen sind das z.B. Abschlussgebühren, Bestandsprovisionen, Rückkaufswerte usw. Es gibt Versicherungen, wo nach 10 Jahren monatlicher Einzahlung der Rückkaufswert bei NULL Euro liegt
Ich spare 500 jeden Monat. 50k habe ich noch nicht aber wsl. bald. Ich kann das jedoch erst machen seit meine zwei Kinder erwachsen sind und kein Unterhalt mehr fällig ist jeden Monat. Ich lege jetzt einfach das Geld für mich an. Vorher war jeden Monat 900 Unterhalt fällig + 2 x halbes Kindergeld.
Spare nicht einmal im Monat sondern, zahle regelmässig Beträge ein. Mehrmals im Monat. Das machen die meisten Menschen falsch. Sie zahlen nur einmal im Monat ein. Das ist dann so wie wenn sie nur eimal im Monat ins Fitnesstudio gehen und erwarten, dass sie danach große Ergebnisse erwarten.
@@tomsedlom136 Was macht es für einen unterschied ob ich einmal im Monat 500€ "Spare" oder ob ich 5 mal im Monat 100€ Spare? Selten so einen Blödsinn gelesen!
50.000 Euro für den hohlen Zahn. Das Ziel muss sein, möglichst viel anzusparen, damit man im Alter keine Sorgen haben muss. Dazu muss man sehr früh anfangen zu investieren. Entweder man bezahlt eine selbst bewohnte Immobilie ab. Oder Plan B: man investiert als Mieter möglichst viel mittels Sparplan in einen globalen Aktien ETF. Wichtig ist nur, möglich früh anzufangen. Ohne Konsumverzicht wird es allerdings schwierig. Daher ist der Weg mit der Immobilie für die meisten wohl besser geeignet, weil ein Kredit abbezahlen Zwangssparen ist. Bei anderen Formen besteht die Gefahr, dass man das zwischenzeitlich angesparte Vermögen doch wieder für Schnickschnack oder das schöne Auto ausgibt.
Gutes Video und ich habe grundsätzlich auch alles verstanden, ich sehe da aber einen Knackpunkt: Angenommen man hat ein 50k Wertpapier-Depot Aktien/ETF gestreut usw... alles fein. Und so ein Depot wirft sicherlich schöne Dividenden/Gewinnausschüttungen ab, die man wenn man will verkonsumieren kann. Die angenommenen 5% Rendite unterstelle ich aber mal als "Buchgewinn" somit müsste man immer mal wieder Aktien/ETF-Anteile verkaufen um sich was von der Rendite zu leisten (Aussage im Video: "ja der kann sich ja viel mehr leisten in einer ähnliche Situation"... Wenn man unterm Strich dann bei 50.000 Euro Depot-Wert bleibt okay, aber "Vermögensaufbaue" würde ja bedeuten man lässt die Gewinne "laufen"...
ich bin aktuell 34 Jahre alt und habe 75.000 auf meinem Konto. Darüber hinaus besitze ich eine Uhr im Wert von ca 10.000 und ein Zweitwagen im wert von min 25.000. Also summa summarum habe ich in etwa 100.000 und habe kein kp was ich damit machen soll. Traden? Vermögensberater anrufen? immobilie?
naja, zuerst mal hast Du schon vieles richtig gemacht! Verhalten ist wichtiger als das Produkt. Traden: wenn Du Ahnung hast 🙂 - ansonsten kann das halt auch schnell wieder weniger werden... Vermögensberater anrufen - wäre einen Versuch wert. Überzeugt er, dann passts. Wenn nicht, hast Du ja noch andere Pläne. Immobilie - hat wie alles Vor- & Nachteile... Aufklären sollte der Vermögensberater bringen 🙂 Es gibt kaum ein richtig oder falsch - es gibt glaub ich eher passend oder nicht passend...
Sofern Auto+Uhr egal sind: Steigt die Uhr noch im Wert? Steigt das Auto noch im Wert? Ansonsten verkaufen und inkl. der 75.000€ am Aktienmarkt anlegen(diversifiziertes Portfolio). Sparst du hier jedes Jahr noch 5-10.000€ drauf, gehts dir mit 50 richtig gut. Wenn du eher der sichere typ bist leg die 100-110.000 in ETFs an und lege einen Sparplan on top drauf. Generell solltest du bei beiden Varianten nicht direkt alles anlegen, sondern periodisch in Intervallen als Sparplan. Somit beugst du kommenden Schwankungen vor. Natürlich werden hier auch entgangene Gewinne dabei sein. Sind die 110.000€ verteilt, den Sparplan anpassen auf deine gewünschte monatliche Rate. Viel Erfolg :)
@@SaRiRuleZ hmmmmm. Also du erklärst ihm, was DIR gefällt… aber Du weißt ja gar nicht, was SEINE Lebens Vorstellungen sind… Und du vergisst: geht nicht einkaufen, wenn du hungrig bist - die gleiche Systematik trifft bei der Geldanlage zu…
@@TimWolffdvag wem gefällt es schon sein Kapital zu binden? Niemandem. Aber die 100.000€ die der Kollege hat und nicht für sich arbeiten lässt, ist natürlich schade. Und aktuell sind Kursgewinne von 10+% nicht unrealistisch. Viele haben jetzt erst das Coronatief in der Erholung durchbrochen. Ebenso an etfs.. jeder so wie er mag
ja ist ja schön aber 2,500 brauch ich ca. pro monat, dann müsste ich bei 5 prozentiger (sicherer) rendite /dividende mind. 600 000 auf der hohen kante angelegt haben...aber zu hundert prozent davon sichere rendite kassieren, sprich nix da mit evtl. im durchschnitt x-rendite - volatile rendite bringt zum leben nix ich brauch sicheren cashflow
Interessant wäre noch zu wissen wie viel von den 5% prozentual abzuziehen sind, da dieses Geld der Verwalter bekommt und nicht zu vergessen der Staat will ja auch was haben. - Aber ich verstehe den Grundgedanken. Mit 50.000€ hätte man theoretisch 200€ mehr pro Monat zum leben und das ist ja jetzt nicht gerade wenig, da Lebensmittel in Deutschland günstig sind.
@@ezioauditore9416 ist so ja auch falsch - wenn ein Pärchen 2K Freistellungsauftrag hat, wären es 100€ im Jahr. Also wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ... halten.
Das 50.000€ Konzept finde ich auch spannend. Da werde ich mal drüber nachdenken, das zu machen anstatt FIRE. Ich habe jetzt mit 26 am Ende vom Literaturstudium schon 10.000€. Da bin ich schon auf einem guten Weg.
die Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Denn wenn ich schreibe 'clever anlegen' hilft das noch nicht. Wichtig: warum eigentlich 500K oder 1 Mio? Was ist das Ziel?` Und gibt es einen Vermögensabbauplan ;-)?
...es soll doch eher ein Beispiel sein und verdeutlichen... Versicherungskosten fallen hier nicht an - wäre für das Beispiel auch das falsche Produkt...
Ich finde es immer geil, wenn jemand öffentlich schreibt, dass er überhaupt gar keine Ahnung hat. Das den Inhalt des Videos überhaupt nicht verstanden. Glückwunsch.
Schwachsinn. Erstes bei 5 % Zinsen musst Du auch riskante Geldanlagen einfliessen lassen und über Jahre auch mit Verlussten leben. Zweitens musst Du von den 2500 Euro Zinsen noch Abgeltungssteuer (Quellensteuer) abziehen (bei Singles sind 1000 Euro steuerfrei, sind also Minus 395 Euro pa). Drittens musst Du den Ertrag noch inflationär bereinigen (Inflation ca. 3 % pa). Dann sind es eben keine 2500 mehr, sondern nur noch ca. 2000 Euro. Im übrigen darfst Du die 50000 Euro dann auch niemals anfassen (Auto, Reparaturen, Urlaub etc.). Wo wird es mir da immer gut gehen?
Schwachsinnig bist erst mal nur Du. Denn Deinen Kommentar so anzufangen, ist doch komplett daneben! 'riskante Geldanlagen'... klar, da müssen schon auch Aktienfonds rein... aber das als 'riskant' zu betiteln ist Schwachsinn. Abgeltungssteuer - okay, kann man natürlich drüber diskutieren - aber dann sinds 30€ weniger im Monat... und ich hatte gedacht, dass auch nicht so intelligente Menschen verstehen, was ich damit sagen will - 50K NICHT auszugeben, hat den gleichen Effekt wie oft die komplette monatliche Sparfähigkeit... und ja, dann nicht anfassen... ist aber nicht schlimm, musst es ja nicht kapieren...
@@TimWolffdvag Mit Schwachsinn meinte ich Ihre Aussage und Strategie "Mit 50000 Euro wird es Dir immer gut gehen" und nicht Ihre Person. Und ja, ich habe nicht verstanden was Sie mit dem Titel sagen wollen. Es wirkt sehr unseriös, wenn mir ein "Vermögensberater" (Berufsbezeichnung die jeder ohne Expertise annehmen darf) viele Dinge, die noch bedacht werden müssen unterschlägt....
@@andreasla415 Quatsch - das ist in Deinem Kopf - da merkt man nur, wie voreingenommen Du in Wirklichkeit bist. Niemand kann in einem Video alles erklären - dann hättest Du Dir die Mühe machen müssen, mehrere Videos anzuschauen - und dann n Urteil zu bilden.
OK, es ist also schon eine Leistung 200€ im Monat zu sparen. Da gebe ich Ihnen recht. In der Lehre schaffe ich das nicht. Dann gründe ich eine Familie, da klappt das auch nicht. Ich bin also 40 bis ich damit beginnen kann. Das bedeutet ich brauche knapp 21 Jahre (bei den besagten 200€) um mir erst einmal die 50.000 € anzusparen, somit habe ich das dann mit 61 Jahren endlich geschafft. Das ist toll und beruhigend, aber warum geht es mir dann nie mehr schlecht? Die 2.500€ im Jahr retten mich ja nicht wirklich, denn die Kaufkraft wird sich bis dahin schon wieder sehr geändert haben. Mal davon abgesehen das ich die 5% auch für einen optimistischen Wert halte. Ihre Berechnungen sind nicht falsch, aber der Aussage "Es wird dir immer gut gehen" kann ich nicht zustimmen.
Nicht böse gemeint, aber du suchst ja förmlich nach Gründen warum es für dich nicht funktionieren sollte. Wenn du grundsätzlich so an "Probleme" rangehst, dann kann es ja nichts werden. Du musst lösungsorientiert denken und solltest dich vielmehr fragen: "Was kann ich tun, um diese 200€ pro Monat aufzutreiben?" - Weiterbildung und Aufstieg im Job, Wechsel des Arbeitgebers, Fernstudium, Nebenjob, Selbstständigkeit, Reduzierung von unnötigen Ausgaben usw. Ich sage nicht dass es leicht ist, aber wo ein Wille ist, da ist auch immer ein Weg. Du bist noch sehr jung, aber tust so als wäre dein Schicksal besiegelt. Schlussendlich steht dir alles offen. Als ich mit 16 Jahren eine handwerkliche Ausbildung gemacht habe, hätte ich auch niemals gedacht dass ich mit 23 Jahren mein Fachabitur nachhole, um anschließend BWL zu studieren und danach mein eigenes Unternehmen zu gründen. Natürlich, wenn du die 50.000€ erst im Alter von 65 Jahren zusammen hast und daraus jährlich 5% ziehst, macht das den Kuchen nicht fett. Aber die 5% wirken ja schon in der Ansparphase. Das heißt, du musst diese 50.000€ gar nicht effektiv verdienen. Und jetzt überleg dir mal du hättest das Geld schon mit 40 Jahren zusammen, du würdest die 5% immer wieder reinvestieren und vielleicht noch frisches Geld investieren. Über die 25 Jahre kommt damit eine schöne Summe raus. Sagen wir einfach mal 250.000€. Dann sind das bei 5% schon über 1.000€ pro Monat, die du zusätzlich hast. Du könntest vielleicht sogar den Abschlag bei der Rente durch die Erträge kompensieren und einige Jahre früher in Rente gehen. Je früher du beginnst, umso stärker wird sich der Zinseszinseffekt später auf dein Vermögen auswirken. Ich weiß jetzt nicht um welche Anlage es hier geht, aber bei breitgestreuten passiven Akrienfonds ist eine durchschnittliche Netto-Rendite von 5% über einen Anlagehorizont von mind. 10 Jahren statistisch erwiesen. Es gibt auch sehr viele kleine Privatanleger hier auf TH-cam, die ihren Vermögensaufbau ganz genau dokumentieren. Einfach mal danach suchen und inspirieren lassen. Alles Gute!
@@michaelf.1836 ... Netto-Rendite 5% über 10 Jahre sind statistisch erwiesen. Na dann, kann ja nichts mehr schief gehen ... Wenn das alles so easy ist, warum fahrt Ihr dann noch zum Kunden?! ;-)
appetizer Hast du dich mal mit dem Thema Geldanlage auseinander gesetzt? Also 5 % sind jetzt absolut kein Hexenwerk. Schau dir z.b mal den MSCI World Index an!
Verstehe nicht wie man jetzt bei 50k darauf kommt, dass es einem stets gut gehen würde. Ein Selbstständiger ohne nennenswerte Rentenansprüche wird mit 50k und selbst mit 100k massive Probleme im Ruhestand haben. Der notwendige Betrag ist extrem abhängig von den individuellen Bedingungen. Ich selber spare 2000-2500€ im Monat und das geht größtenteils in Aktien rein. Bei meiner Frau sieht es ähnlich aus (Ich 30, sie U30). Sind jetzt bei knapp 300k angekommen. Der Vergleich zu anderen ist meist wenig sinnvoll.
verstehe Deinen Kommentar nicht... wenn ich was über Sushi schreiben würde, würdest Du dann sagen "ich mag keinen Fisch"? Im Video kommt doch deutlich rüber, dass Menschen, die 2K/Monat sparen können NICHT gemeint sind... Aktiensparen finde ich gut - aber die meisten Selbständigen gehen trotzdem ohne ordentliche Rente ins Alter... also wenn muss die 'Pflicht' über eine (fondsgebundene) Rentenversicherung kommen - und die Kür gehört ins Depot. Meine Meinung
5% ist, wenn man Glück hat, in etwa die reale Inflation, wahrscheinlich liegt man aber eher noch darunter. Meint: auch bei Investments von 5% (die man erst mal ohne Verlustrisiko erreichen muss) verliert man an Vermögen bzw. an Kaufkraft.
appetizer ja, das denkst Du wirklich. Aber Du beweist halt mit Deinen Fragen/Aussagen, dass es leider nicht so ist. Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm. Man ist ja tot. Nur für alle anderen isses schlimm. Das gleiche, wenn man dumm ist.
mit aktien sollte man sich gut auskennen. sonst ist schnell alles weg. sagt andre kostolany anfragen bei der bank bringt auch nichts, da sie gerne auf eigenen gewinn schauen. also wo soll man sich hinwenden, wenn man keinen vermögensberater kennt, der wirklich gut ist??
@@thorstenschmidt6523 🤣🤣🤣🤣 Ich bin seit über 25 Jahren Vermögensberater - ich weiß was das richtige ist. Investment-Banking ist z.B. das Richtige für Vermögensaufbau - aber eben nicht für die Absicherung eines biometrischen Risikos. Und das ist 'alt werden' nun mal.
Das wird gerne pessimistisch gesehen, allerdings darf man nicht vergessen dass die Rendite in deinem Beispiel der Inflation entgegen wirkt und du somit trotzdem relativ reicher wirst. Andere die nicht investiert haben verlieren durch die Inflation tatsächlich 10%, du aber nur um 5%. Das ist also trotz allem ein Gewinn. Ganz davon abgesehen weiß ich nicht so recht woher diese 5% kommen. Zumindest vor Steuern verspricht der MSCI World meines Wissens über einen 10 Jahres Zeitraum eine durchschnittliche Rendite von 10%.
@@SimplyPhoenix da hast du natürlich Recht, ich denke die Rechnung ist schon inflationsbereinigt gedacht mit 7 Prozent Rendite und 2 Prozent Inflation, allerdings geht die Rechnung in meinen Augen nicht auf, aufgrund der deutlich höheren Inflation. Also einfach 50.000 Euro risikoarm investieren wird in meinen Augen nicht reichen, aber ist schonmal ein Anfang
Ich könnte auch 1000-1200 sparen aber wofür sollte ich das tun niemand hat wirklich eine garantie man kann plötzlich sterben und dann steht man vor gott
Du hast keinen Plan junge. Dann sich dahinstellen und den Menschen Geldtipps geben. Deine Ansichten und Argumente sind auch teilweise Irreführend. Wenn du voll den Plan hättest würdest du dich nicht vor eine 100euro kamera ohne externes Mikrofon stellen und mit deinem Flipchart einen auf Privatier tun.
Cobiks ziebihen Na du bist ja ein geiler Typ. Du gehst ja null auf den Inhalt ein. Vielleicht hab ich keine Ahnung, wie man professionell ein Video aufnimmt… Aber eigentlich geht es doch um den Inhalt 🤦🏼♂️
Tim Wolff zunächst ein Mal, woher die fiktiven 5 Prozent? Dann beziehst du die Abgeltungssteuer+Solidaritätszuschlag zusammen c.a. 27prozent abgaben jährlich nicht mit ein. Die Inflation und damit der Kaufkraftverlust wird ebenfalls nicht berücksichtigt. Du hast keine Ahnung. Möchtest den Menschen hier iwas verkaufen. Ihr seht nur das schnelle Geld. Habt aber keine Ahnung von Geld. Schnappt von hier und da etwas auf und stellt euch vor die Kamera als selbsternannte Experten.
Cobiks ziebihen Du bist ein Schwätzer. Du hast keine Ahnung, kennst mich nicht und weißt nicht wie ich berate! 1300 Kunden - und die sind nicht alle doof. ☺️ Die kennen meine Beratung - Du urteilst anhand eines Videos. Wie clever ist das bitte?
Tim Wolff glückwunsch wenn du 1300 Menschen gefunden hast. Es gibt aber auch Hunderttausende die Taff gucken. Die 1300 Kunden belegen doch nicht deine Kompetenz.
Erstens sind 5% Rendite eben nicht risikolos zu erreichen ... Zweitens sind 2.500€ Ertrag (5% bei 50.000€ Anlagesumme) im Jahr (wovon noch ~400€ Steuern abgehen!) auch nicht sonderlich viel "mehr an Geld" ... 175€/Monat. 50.000€ sind heute "fast nichts". 🤷♂️ Natürlich sollte man es trotzdem anlegen! Nur ... "große Sprünge" macht man mit 50K eben auch nicht. Das ist kaum mehr als ein "Notgroschen". 🫣
Am besten nochmal gucken und verstehen. Diese 50K bringen den gleichen Vermögenszuwachs wie die meisten Menschen vom Gehalt zur Seite legen können. Das ist der Inhalt.
@@ezioauditore9416 das mag ich am meisten: jemand babbelt Unsinn, wird drauf hingewiesen - und dann geht man einfach nicht mehr drauf ein und behauptet andere Dinge... Wenn Du nicht in der Lage bist, zu kapieren - dann ist das ja nicht mein Problem - sondern Deins.
Am Aktienmarkt gibt es im Schnitt 8 % per annum. Ich investiere in Aktien seit 2009, seit meinem Berufseinstieg. Mein Depot ist bei knapp 600000 € und wirft schöne Dividenden ab. Ich könnte jetzt schon aufhören, von meinem Gehalt da weiter hineinzubuttern. 600000 * 1,08^20 = 2,797 Mio.
Deine Videos waren fantastisch! Als regelmäßiger Zuschauer verfolge ich Ihre neuesten Inhalte. Ich würde mich gerne mit dem Investieren befassen, bin aber immer noch auf der Suche nach den besten Anlagemöglichkeiten. Für Hinweise und Hilfe wären wir sehr dankbar.
@MariaChris-fe1pb Man, halt die Schna*ze du scammer Bot
Alle Verbraucherschützer raten: Altersvorsorge sollte nicht über Versicherungen geschehen.
Die anderslautende Behauptung in Minute eins lässt mich direkt mal an der Seriösität des Kanals zweifeln ...
Zweifel du mal… Altersvorsorge ist ein biometrisches Risiko. Niemand weiß, wie alt er wird, und wie er alt wird. Der Mythos: ich nehme mir so viel Geld von meinem Depot runter, wie ich brauche, ist weiter weg von der Praxis als die Erde von der Sonne Und dass ich kein Freund von Verbraucherschützer bin, daraus mache ich keinen Hehl. Begründung findet man in vielen anderen Videos.
@@TimWolffdvagund wo ist jetzt das Problem einfach beides zu trennen? Altersvorsorge macht der ETF ohne Versicherung und das Risiko sichert mir die BU-Versicherung ab sodass ich im Zweifel auch berufsunfähig meine Altersvorsorge bezahlen kann. Soweit ich weiß ist es auch genau das was Verbraucherschützer, Finanztip usw. empfehlen.
Ok habe gerade gesehen das der gute Herr bei der DVAG arbeitet. Das erklärt natürlich alles.
Meine Ersparnisse lege ich selbst an. Die Versicherung kann und soll nur versichern, das -nur das - ist deren Kerngeschäft. Ich müsstd mit dem Klammerbeutel gepudert sein, würde ich irgendeiner Arroganz-Versicherung meine Kapitalanlage anzuvertrauen! Das würde für mich ein Verlustgeschäft werden...
Super erklärt, hat mir echt geholfen.
Entscheidend ist vor allem die Anlagedauer. Wer 50.000€ einmalig in einen MSCI World mit realistischer 7% Rendite anlegt, hat nach 15 Jahren 133.000€ und nach 30 Jahren 358.000€. Außerdem der Vorteil, jederzeit an das Geld herankommen zu können (im Gegensatz zu einer Rentenversicherung). Die Gebühren liegen bei 0,2% pro Jahr, bei Fonds in der Regel um die 1,8%, also fast das Zehnfache. Außerdem performen gemanagte Fonds in 9 von 10 Fällen schlechter als der MSCI World. Sind Rentenversicherungen eigentlich auch Sondervermögen? Falls nein, ist das ein weiterer Pluspunkt für ETFs.
Theoretisch korrekt - praktisch nicht. Du schreibst es ja selbst: man hat nach 30 Jahren so viel - und kann jederzeit ran. Dann hat man eben in 30 Jahren nicht so viel.
Eine Rentenversicherung ist übrigens kein Vermögensaufbau, sondern die Absicherung eines biometrischen Risikos - lange zu leben. Und das vlt. nicht ganz fit...
Die Studie mit den 9 von 10 Fonds ist Humbug - besonders weil es die meisten ETFs erst seit >2006 gibt. Also nur steigende Börsen kennt.
Das wäre so bissi, wie wenn man sagt "Mercedes hat im Schnitt 15x so viele Unfälle wie Tesla" - in der Sache richtig - aber halt auch nur, weil Tesla viel jünger ist..
@@TimWolffdvag Da hast du mich mißverstanden: Dass man jederzeit an das Geld herankommt, ist eine zusätzliche Flexibilität, falls man das Geld - entgegen der ursprünglichen Planung - doch mal braucht. Und zwar innerhalb von Minuten und indem man lediglich so viele Anteile verkauft, wie man gerade braucht. Dass sich dadurch natürlich der Zinseszinseffekt reduziert und man am Ende nicht bei den 358.000€ herauskommt, ist klar und sollte einem bewusst sein. Daher sollte man grundsätzlich an das Depot ja auch nicht heran müssen und stattdessen noch ein Tagesgeldkonto für Eventualitäten befüllen, um hier eine Sicherheit zu schaffen.
Den MSCI World gibt es seit 1969, von daher gibt es hier sehr genaue Vergleichswerte. Krisen wie die Dotcom-Blase oder die Finanzkrise hat der MSCI World also voll mitgemacht. Und trotzdem kommt er auf eine durchschnittliche Rendite von 7%. Deine Aussage ist somit nicht richtig. Die gemanagten Fonds verlieren allein schon wegen der hohen Gebühren an Performance. Wenn ein Fonds die 1,8% erst man erwirtschaften muss, um für den Anleger in den grünen Bereich zu kommen, hat ein ETF zu dem Zeitpunkt schon 1,6% Gewinn gemacht, selbst dann, wenn beide gleich gut laufen. Das ist ganz einfache Mathematik.
Steckt man das Geld nicht in eine Rentenversicherung, sondern stattdessen in einen ETF (für den Vermögensaufbau) und eine zusätzliche Risiko-Lebensversicherung, um das Sterberisiko abzusichern, hat man am Ende deutlich mehr.
Nein nein, du missverstehst mich.
Wenn jemand das für sich selbst macht, kann er das gerne machen, wie er will. Die meisten Menschen zu wenig Sport, Essen ungesund und verhalten sich in der Beziehung ab und an mal verkehrt. Es ist einfach menschlich. Und genauso menschlich ist es, sein Geld vorzeitig auszugeben, wenn es nicht ganz klar für etwas geplant ist.
Auch was du über Fonds schreibst, ist so nicht richtig!
@@TimWolffdvag Disziplin gehört natürlich dazu. Wenn jemand das Sparziel hat, für das Alter etwas Geld anzusammeln, dann aber im Laufe der Jahrzehnte Umstände eintreten, die nicht eingeplant wurden und dazu führen, dass man an das bis dahin angesparte Geld heran möchte oder muss, dann hat das natürlich Auswirkungen auf das ursprüngliche Sparziel. Und genau diese Flexibilität bietet eine Rentenversicherung eben nicht. Klar kann man die kündigen, aber dann mit Verlust (Stichwort: Rückkaufswert). Und stellt man sie beitragsfrei, greift hier dasselbe Argument wie oben mit den ETFs, aus denen man etwas entnimmt: Das ursprüngliche Sparziel wird dann nicht mehr erreicht.
Schade, ich hätte mir jetzt ein paar Argument gewünscht, was an meiner Ansicht über Fonds nicht stimmt...
@@andreashein4940 manchmal hab ich die Zeit nicht.
Nochmal: die Rentenversicherung hat ein anderes Ziel. Darauf bist Du nicht eingegangen. Ich bin doch gar nicht gegen Depot/ETF.
ETF für Selbstregler, gemangte Fonds für Berater.
Die meisten haben keine Ahnung und dieses 'blinde investieren in ETF' ist in der Theorie gut - aber in der Praxis brauchen die meisten Kunden Hilfe. Ich mache es lang genug. Genau wie die meisten Kunden, die ein Depot haben, viel viel schlechter performen als sie glauben bzw. als jeder zweitklassige Fondsmanager.
der ETF-Hype hat ungefähr 2005 angefangen (hier). Seitdem gibts nur steigende Börsen. Wer aber Mai 2000 Geld angelegt hat, der war im Mai 2013 immer noch im Minus. Und das muss man als Kunde ohne Berater erst mal verkraften. Ich sage: das können die meisten nicht. Aber Du darfst ja gerne eine andere Meinung haben
Wenn irgend jemand anderes diese 50000 Euro verwaltet, dann kostet das Geld. Bei Versicherungen sind das z.B. Abschlussgebühren, Bestandsprovisionen, Rückkaufswerte usw. Es gibt Versicherungen, wo nach 10 Jahren monatlicher Einzahlung der Rückkaufswert bei NULL Euro liegt
Das ist halt faktisch falsch. Du kannst ja mal versuchen, es zu beweisen.
Ich spare 500 jeden Monat. 50k habe ich noch nicht aber wsl. bald. Ich kann das jedoch erst machen seit meine zwei Kinder erwachsen sind und kein Unterhalt mehr fällig ist jeden Monat. Ich lege jetzt einfach das Geld für mich an. Vorher war jeden Monat 900 Unterhalt fällig + 2 x halbes Kindergeld.
Spare nicht einmal im Monat sondern, zahle regelmässig Beträge ein. Mehrmals im Monat. Das machen die meisten Menschen falsch. Sie zahlen nur einmal im Monat ein. Das ist dann so wie wenn sie nur eimal im Monat ins Fitnesstudio gehen und erwarten, dass sie danach große Ergebnisse erwarten.
@@tomsedlom136 Was macht es für einen unterschied ob ich einmal im Monat 500€ "Spare" oder ob ich 5 mal im Monat 100€ Spare?
Selten so einen Blödsinn gelesen!
50.000 Euro für den hohlen Zahn. Das Ziel muss sein, möglichst viel anzusparen, damit man im Alter keine Sorgen haben muss. Dazu muss man sehr früh anfangen zu investieren. Entweder man bezahlt eine selbst bewohnte Immobilie ab. Oder Plan B: man investiert als Mieter möglichst viel mittels Sparplan in einen globalen Aktien ETF. Wichtig ist nur, möglich früh anzufangen. Ohne Konsumverzicht wird es allerdings schwierig. Daher ist der Weg mit der Immobilie für die meisten wohl besser geeignet, weil ein Kredit abbezahlen Zwangssparen ist. Bei anderen Formen besteht die Gefahr, dass man das zwischenzeitlich angesparte Vermögen doch wieder für Schnickschnack oder das schöne Auto ausgibt.
Gutes Video und ich habe grundsätzlich auch alles verstanden, ich sehe da aber einen Knackpunkt: Angenommen man hat ein 50k Wertpapier-Depot Aktien/ETF gestreut usw... alles fein. Und so ein Depot wirft sicherlich schöne Dividenden/Gewinnausschüttungen ab, die man wenn man will verkonsumieren kann. Die angenommenen 5% Rendite unterstelle ich aber mal als "Buchgewinn" somit müsste man immer mal wieder Aktien/ETF-Anteile verkaufen um sich was von der Rendite zu leisten (Aussage im Video: "ja der kann sich ja viel mehr leisten in einer ähnliche Situation"... Wenn man unterm Strich dann bei 50.000 Euro Depot-Wert bleibt okay, aber "Vermögensaufbaue" würde ja bedeuten man lässt die Gewinne "laufen"...
absolut richtig... es ist nur ein Beispiel, dass der Zuschauer erkennt, dass 50K schon ne Menge Geld ist und dass das ein erstrebenswertes Ziel ist...
Oder einfach in nen MSCI World reinbuttern und sich nach Jahren des zinseszinseffekts erfreuen
@@timoegerter6161 weil er thesaurierend ist? Gewinne werden reinvestiert?
ich bin aktuell 34 Jahre alt und habe 75.000 auf meinem Konto. Darüber hinaus besitze ich eine Uhr im Wert von ca 10.000 und ein Zweitwagen im wert von min 25.000. Also summa summarum habe ich in etwa 100.000 und habe kein kp was ich damit machen soll. Traden? Vermögensberater anrufen? immobilie?
naja, zuerst mal hast Du schon vieles richtig gemacht! Verhalten ist wichtiger als das Produkt.
Traden: wenn Du Ahnung hast 🙂 - ansonsten kann das halt auch schnell wieder weniger werden...
Vermögensberater anrufen - wäre einen Versuch wert. Überzeugt er, dann passts. Wenn nicht, hast Du ja noch andere Pläne.
Immobilie - hat wie alles Vor- & Nachteile... Aufklären sollte der Vermögensberater bringen 🙂
Es gibt kaum ein richtig oder falsch - es gibt glaub ich eher passend oder nicht passend...
Sofern Auto+Uhr egal sind:
Steigt die Uhr noch im Wert? Steigt das Auto noch im Wert? Ansonsten verkaufen und inkl. der 75.000€ am Aktienmarkt anlegen(diversifiziertes Portfolio).
Sparst du hier jedes Jahr noch 5-10.000€ drauf, gehts dir mit 50 richtig gut.
Wenn du eher der sichere typ bist leg die 100-110.000 in ETFs an und lege einen Sparplan on top drauf.
Generell solltest du bei beiden Varianten nicht direkt alles anlegen, sondern periodisch in Intervallen als Sparplan. Somit beugst du kommenden Schwankungen vor. Natürlich werden hier auch entgangene Gewinne dabei sein. Sind die 110.000€ verteilt, den Sparplan anpassen auf deine gewünschte monatliche Rate.
Viel Erfolg :)
@@SaRiRuleZ hmmmmm. Also du erklärst ihm, was DIR gefällt… aber Du weißt ja gar nicht, was SEINE Lebens Vorstellungen sind…
Und du vergisst: geht nicht einkaufen, wenn du hungrig bist - die gleiche Systematik trifft bei der Geldanlage zu…
@@TimWolffdvag wem gefällt es schon sein Kapital zu binden? Niemandem. Aber die 100.000€ die der Kollege hat und nicht für sich arbeiten lässt, ist natürlich schade. Und aktuell sind Kursgewinne von 10+% nicht unrealistisch. Viele haben jetzt erst das Coronatief in der Erholung durchbrochen. Ebenso an etfs.. jeder so wie er mag
Honorarberater
ja ist ja schön aber 2,500 brauch ich ca. pro monat, dann müsste ich bei 5 prozentiger (sicherer) rendite /dividende mind. 600 000 auf der hohen kante angelegt haben...aber zu hundert prozent davon sichere rendite kassieren, sprich nix da mit evtl. im durchschnitt x-rendite - volatile rendite bringt zum leben nix ich brauch sicheren cashflow
Danke!
plus inflation brauchst du in zukunft einiges mehr.
Hat hier schon einer mal was von der Abgeltungssteuer gehört bzw von dem Investmentsteuerreformgesetz? Neeeeeeee!!!!!
😂 klar. Du hast gedacht, ich mach hier ne Fachschulung oder wie…? 🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Abgeltungssteuer, evtl. Kirchensteuer und Solizuschlag sind also "Fachwissen". 🙄
Wohl eher das 1 mal 1 der Geldanlage. 😂
Genau so funktioniert es habe lange gebraucht um 50.000€ anzusparen und mit den Zinsen vermehrt es sich von alleine 😊
Gruß aus Bayern
Ich fütteere ein Missionssparbuch, helfe Organisationen, behalte den Nennwert.
Interessant wäre noch zu wissen wie viel von den 5% prozentual abzuziehen sind, da dieses Geld der Verwalter bekommt und nicht zu vergessen der Staat will ja auch was haben. - Aber ich verstehe den Grundgedanken. Mit 50.000€ hätte man theoretisch 200€ mehr pro Monat zum leben und das ist ja jetzt nicht gerade wenig, da Lebensmittel in Deutschland günstig sind.
Genauso ist es gemeint.
Da gehen von den 2,5K alleine schon mind. 400€ an Steuern ab ... Aber um solche "Details" kümmert er sich ja nicht. 🙄
@@ezioauditore9416 ist so ja auch falsch - wenn ein Pärchen 2K Freistellungsauftrag hat, wären es 100€ im Jahr.
Also wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ... halten.
Was bist Du denn für ein Spacko? 🤣
Und 50K bei 2 Personen ist ja noch lächerlicher ... Was ein 🤡
Das 50.000€ Konzept finde ich auch spannend. Da werde ich mal drüber nachdenken, das zu machen anstatt FIRE. Ich habe jetzt mit 26 am Ende vom Literaturstudium schon 10.000€. Da bin ich schon auf einem guten Weg.
Bei einem schlechten Finanzberater macht man auch Verlust.
Das stimmt zu 100%
Genau wie beim schlechten Arzt.
Hauptsache die Versicherungen machen sich die Tasche voll und ihre Vertreter gleichermaßen.
Aha. So kann der Job halt nur nicht funktionieren. Womit machst du dir denn die Taschen voll? Also wo arbeitest du?
Hallo Herr Wolf, 100k habe ich jetzt. Wie gehe ich weiter vor, um auf die 500k oder 1Mio zu kommen? Danke im Voraus.
die Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Denn wenn ich schreibe 'clever anlegen' hilft das noch nicht.
Wichtig: warum eigentlich 500K oder 1 Mio?
Was ist das Ziel?`
Und gibt es einen Vermögensabbauplan ;-)?
@@TimWolffdvag Danke, Ziel ist, davon meinen Ruhestand in 12 Jahren zu unterstützen.
@@TAKEYDO dann würde ich es sinnvoll anlegen... weltweite Streuung... vielleicht jetzt auch Gewinne mitnehmen und auf die nächste Krise warten...
1 Million Euro bzw 1,2 Million braucht ihr, um monatlich 2k-2500 von Rendite zu bekommen.
Das stimmt nicht unbedingt.
Es reicht auch weniger.
Was für ein Blödsinn. Hahahaha.
Abzug Inflation 😜
Sind die 5% denn Netto Rendite, oder gehen hier noch die Kosten für Fonds und Versicherungsmantel ab?
...es soll doch eher ein Beispiel sein und verdeutlichen... Versicherungskosten fallen hier nicht an - wäre für das Beispiel auch das falsche Produkt...
... aber Steuern schon.
Das bei 2.500€ Rendite p.P. auch noch (mindestens) 400€ Steuern anfallen, verschweigst Du völlig! ☝️
@@ezioauditore9416 der ist ein Verkäufer, kein Berater. Immer auf der Suche nach neuen LEO… da wird ganz schön viel verschwiegen.
50K ? Tropfen auf den heissen Stein
Bestenfalls ein "Sicherheitspuffer". 😂
Ganz einfache Dreisatz Rechnung sollte jedem geläufig sein 😂
wäre ende nächtes jahr bei mir soweit :-)
Für 5% Rendite braucht man doch keinen Vermögensberater 😂. Da machste sogar mehr Rendite wenn du das Geld in den msci world investierst.
Ich finde es immer geil, wenn jemand öffentlich schreibt, dass er überhaupt gar keine Ahnung hat. Das den Inhalt des Videos überhaupt nicht verstanden. Glückwunsch.
Schwachsinn. Erstes bei 5 % Zinsen musst Du auch riskante Geldanlagen einfliessen lassen und über Jahre auch mit Verlussten leben. Zweitens musst Du von den 2500 Euro Zinsen noch Abgeltungssteuer (Quellensteuer) abziehen (bei Singles sind 1000 Euro steuerfrei, sind also Minus 395 Euro pa). Drittens musst Du den Ertrag noch inflationär bereinigen (Inflation ca. 3 % pa). Dann sind es eben keine 2500 mehr, sondern nur noch ca. 2000 Euro. Im übrigen darfst Du die 50000 Euro dann auch niemals anfassen (Auto, Reparaturen, Urlaub etc.). Wo wird es mir da immer gut gehen?
Schwachsinnig bist erst mal nur Du. Denn Deinen Kommentar so anzufangen, ist doch komplett daneben!
'riskante Geldanlagen'... klar, da müssen schon auch Aktienfonds rein... aber das als 'riskant' zu betiteln ist Schwachsinn.
Abgeltungssteuer - okay, kann man natürlich drüber diskutieren - aber dann sinds 30€ weniger im Monat... und ich hatte gedacht, dass auch nicht so intelligente Menschen verstehen, was ich damit sagen will - 50K NICHT auszugeben, hat den gleichen Effekt wie oft die komplette monatliche Sparfähigkeit... und ja, dann nicht anfassen... ist aber nicht schlimm, musst es ja nicht kapieren...
@@TimWolffdvag Mit Schwachsinn meinte ich Ihre Aussage und Strategie "Mit 50000 Euro wird es Dir immer gut gehen" und nicht Ihre Person. Und ja, ich habe nicht verstanden was Sie mit dem Titel sagen wollen. Es wirkt sehr unseriös, wenn mir ein "Vermögensberater" (Berufsbezeichnung die jeder ohne Expertise annehmen darf) viele Dinge, die noch bedacht werden müssen unterschlägt....
@@andreasla415 Quatsch - das ist in Deinem Kopf - da merkt man nur, wie voreingenommen Du in Wirklichkeit bist. Niemand kann in einem Video alles erklären - dann hättest Du Dir die Mühe machen müssen, mehrere Videos anzuschauen - und dann n Urteil zu bilden.
Schönes Video auch wenn es alt ist. Mein Denken mein Sprechen!
Muss man nur 5% Inflation abziehen und wird dann anderes aussehen
Wo kriegt man bitte heutzutage 5% und dann auch noch monatlich???!
Alexander Ignacio Peter Olivares Selber ?
5% hast Du jedem ordentlichen Aktienfonds im Durchschnitt.
Das mit ‚monatlich‘ hab ich nicht verstanden...
Fonds ohne Probleme aktuell... 50.000 davon 5% sind 2500€ / 12 wären das 208 € mtl. natürlich nur runtergebrochen...
Bei BTC sind es wesentlich mehr als 5%
5% monatlich sind realistisch möglich im Schnitt.Allerdings braucht man dazu eine gute Strategie.
5 % im Jahr ist doch lächerlich, ich bekomme alle 4 Jahre 1000%-5000%🤷♀️😁
OK, es ist also schon eine Leistung 200€ im Monat zu sparen. Da gebe ich Ihnen recht. In der Lehre schaffe ich das nicht. Dann gründe ich eine Familie, da klappt das auch nicht. Ich bin also 40 bis ich damit beginnen kann. Das bedeutet ich brauche knapp 21 Jahre (bei den besagten 200€) um mir erst einmal die 50.000 € anzusparen, somit habe ich das dann mit 61 Jahren endlich geschafft. Das ist toll und beruhigend, aber warum geht es mir dann nie mehr schlecht? Die 2.500€ im Jahr retten mich ja nicht wirklich, denn die Kaufkraft wird sich bis dahin schon wieder sehr geändert haben. Mal davon abgesehen das ich die 5% auch für einen optimistischen Wert halte. Ihre Berechnungen sind nicht falsch, aber der Aussage "Es wird dir immer gut gehen" kann ich nicht zustimmen.
Nicht böse gemeint, aber du suchst ja förmlich nach Gründen warum es für dich nicht funktionieren sollte. Wenn du grundsätzlich so an "Probleme" rangehst, dann kann es ja nichts werden. Du musst lösungsorientiert denken und solltest dich vielmehr fragen: "Was kann ich tun, um diese 200€ pro Monat aufzutreiben?" - Weiterbildung und Aufstieg im Job, Wechsel des Arbeitgebers, Fernstudium, Nebenjob, Selbstständigkeit, Reduzierung von unnötigen Ausgaben usw. Ich sage nicht dass es leicht ist, aber wo ein Wille ist, da ist auch immer ein Weg.
Du bist noch sehr jung, aber tust so als wäre dein Schicksal besiegelt. Schlussendlich steht dir alles offen. Als ich mit 16 Jahren eine handwerkliche Ausbildung gemacht habe, hätte ich auch niemals gedacht dass ich mit 23 Jahren mein Fachabitur nachhole, um anschließend BWL zu studieren und danach mein eigenes Unternehmen zu gründen.
Natürlich, wenn du die 50.000€ erst im Alter von 65 Jahren zusammen hast und daraus jährlich 5% ziehst, macht das den Kuchen nicht fett. Aber die 5% wirken ja schon in der Ansparphase. Das heißt, du musst diese 50.000€ gar nicht effektiv verdienen. Und jetzt überleg dir mal du hättest das Geld schon mit 40 Jahren zusammen, du würdest die 5% immer wieder reinvestieren und vielleicht noch frisches Geld investieren. Über die 25 Jahre kommt damit eine schöne Summe raus. Sagen wir einfach mal 250.000€. Dann sind das bei 5% schon über 1.000€ pro Monat, die du zusätzlich hast. Du könntest vielleicht sogar den Abschlag bei der Rente durch die Erträge kompensieren und einige Jahre früher in Rente gehen. Je früher du beginnst, umso stärker wird sich der Zinseszinseffekt später auf dein Vermögen auswirken.
Ich weiß jetzt nicht um welche Anlage es hier geht, aber bei breitgestreuten passiven Akrienfonds ist eine durchschnittliche Netto-Rendite von 5% über einen Anlagehorizont von mind. 10 Jahren statistisch erwiesen. Es gibt auch sehr viele kleine Privatanleger hier auf TH-cam, die ihren Vermögensaufbau ganz genau dokumentieren. Einfach mal danach suchen und inspirieren lassen.
Alles Gute!
@@michaelf.1836
... Netto-Rendite 5% über 10 Jahre sind statistisch erwiesen.
Na dann, kann ja nichts mehr schief gehen ...
Wenn das alles so easy ist, warum fahrt Ihr dann noch zum Kunden?! ;-)
Michael F. Sehr schöne Antwort 👍
appetizer Hast du dich mal mit dem Thema Geldanlage auseinander gesetzt? Also 5 % sind jetzt absolut kein Hexenwerk. Schau dir z.b mal den MSCI World Index an!
appetizer bist du nur hier um zu laber oder willst du auch mal was reißen?
Man weiß jetzt trotzdem nicht was man mit 50000 Euro machen kann also ich finde das Video war voll sinnlos
Spare monatlich 500€
Sehr gut argumentiert
Verstehe nicht wie man jetzt bei 50k darauf kommt, dass es einem stets gut gehen würde. Ein Selbstständiger ohne nennenswerte Rentenansprüche wird mit 50k und selbst mit 100k massive Probleme im Ruhestand haben. Der notwendige Betrag ist extrem abhängig von den individuellen Bedingungen. Ich selber spare 2000-2500€ im Monat und das geht größtenteils in Aktien rein. Bei meiner Frau sieht es ähnlich aus (Ich 30, sie U30). Sind jetzt bei knapp 300k angekommen. Der Vergleich zu anderen ist meist wenig sinnvoll.
verstehe Deinen Kommentar nicht... wenn ich was über Sushi schreiben würde, würdest Du dann sagen "ich mag keinen Fisch"?
Im Video kommt doch deutlich rüber, dass Menschen, die 2K/Monat sparen können NICHT gemeint sind...
Aktiensparen finde ich gut - aber die meisten Selbständigen gehen trotzdem ohne ordentliche Rente ins Alter... also wenn muss die 'Pflicht' über eine (fondsgebundene) Rentenversicherung kommen - und die Kür gehört ins Depot. Meine Meinung
5% ist echt wenig. Ich hab jährlich eine Rendite zw. 10 und 15% netto.
5% ist, wenn man Glück hat, in etwa die reale Inflation, wahrscheinlich liegt man aber eher noch darunter.
Meint: auch bei Investments von 5% (die man erst mal ohne Verlustrisiko erreichen muss) verliert man an Vermögen bzw. an Kaufkraft.
Wo haben wir denn (dauerhaft) 5% Inflation…. Warum kommentiert man, wenn man keine Ahnung hat…?
Der Kauf von Immobilien ist grundsätzlich kein Vermögensaufbau?
Wenn man selbst darin wohnt nicht.
Natürlich gehören auch Immobilien
zum (Gesamt)Vermögen. 🤦♂️😂
5% Rendite ... hahaha
Vor oder nach Steuer?!
Vor oder nach Inflation?
appetizer 🤣🤣🤣 Du hast so überhaupt gar keine Ahnung....
🤣🤣🤣🤣 vor oder nach Inflation 🤣🤣🤣🤣. Sorry, aber ich kann nicht mehr.
@@TimWolffdvag
Ich denke, ich habe von uns beiden noch die meiste Ahnung, Mr. 5% Hirn.
appetizer ja, das denkst Du wirklich. Aber Du beweist halt mit Deinen Fragen/Aussagen, dass es leider nicht so ist.
Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm. Man ist ja tot. Nur für alle anderen isses schlimm.
Das gleiche, wenn man dumm ist.
@@TimWolffdvag
Genauso verhält es sich mit Deinen fachlich dummen Aussagen in Deinen Videos.
appetizer 😄
Dann mach’s erst mal besser
Bist du single? :D
Yasemin ich bin Single
Ich auch
man kann 20 tausend in aktien investieren und Vermögen aufbauen ganz passiv ! es klappt !
Man kann auch ne Milliarde investieren. Und es vermehrt sich. Es klappt!
@@SupremeCommanderBaiser wennst eine milliarde hast
mit aktien sollte man sich gut auskennen. sonst ist schnell alles weg. sagt andre kostolany anfragen bei der bank bringt auch nichts, da sie gerne auf eigenen gewinn schauen. also wo soll man sich hinwenden, wenn man keinen vermögensberater kennt, der wirklich gut ist??
Sehr schönes Video, gute Denkweise 👍🏽
Freue mich auf das nächste Video.
Ja, nette Idee aber nicht ganz richtig.
Das Video müsste viel mehr aufrufe haben richtig gut.
Was für ein Müll
Versicherungen, süß... Nein danke...
😂😂 top Kommentar. Ich spreche nirgends von Versicherungen.
Der Kommentar sagt einiges über Dich aus...
@@timwolff1975 gut das du nicht mal dein eigenes Video kennst xD
0:40
Mehr braucht man dazu ebenfalls nicht sagen...
B. K. Äh... aber da verweise ich doch nur auf ein anderes Video... egal, Du musst den Inhalt nicht verstehen...
@@timwolff1975 du verweist zwar auf ein anderes video aber du sprichst es tatsächlich auch noch einmal extra an.
Sehr anschaulich und gute Aussagen zum sogenannten "Pseudo Sparen" 😂
Nach "In die Hände von Versicherungen gehört" MUSS man abschalten.
Stimmt. Jeder, der nicht besonders helle ist, sollte das vielleicht tun. Du hast also absolut richtig gehandelt. Aus deiner Sicht.
@@TimWolffdvag Ich habe 25 Jahre im Investment-Banking gearbeitet. Ich weiß, was für private Finanzen das Richtige ist.
@@thorstenschmidt6523 🤣🤣🤣🤣 Ich bin seit über 25 Jahren Vermögensberater - ich weiß was das richtige ist.
Investment-Banking ist z.B. das Richtige für Vermögensaufbau - aber eben nicht für die Absicherung eines biometrischen Risikos. Und das ist 'alt werden' nun mal.
50k is doch viel zu wenig
clickbait
KI
5% Rendite - 10% Inflation, hast dann zwar 52500 nach einem Jahr, aber die sind dann nur noch 47250 wert 😢
Das wird gerne pessimistisch gesehen, allerdings darf man nicht vergessen dass die Rendite in deinem Beispiel der Inflation entgegen wirkt und du somit trotzdem relativ reicher wirst. Andere die nicht investiert haben verlieren durch die Inflation tatsächlich 10%, du aber nur um 5%. Das ist also trotz allem ein Gewinn.
Ganz davon abgesehen weiß ich nicht so recht woher diese 5% kommen. Zumindest vor Steuern verspricht der MSCI World meines Wissens über einen 10 Jahres Zeitraum eine durchschnittliche Rendite von 10%.
@@SimplyPhoenix da hast du natürlich Recht, ich denke die Rechnung ist schon inflationsbereinigt gedacht mit 7 Prozent Rendite und 2 Prozent Inflation, allerdings geht die Rechnung in meinen Augen nicht auf, aufgrund der deutlich höheren Inflation. Also einfach 50.000 Euro risikoarm investieren wird in meinen Augen nicht reichen, aber ist schonmal ein Anfang
Und ohne Invest wären es nur 45K. 🤪
Lange nicht sowas schlechtes gesehen!!! Er hat definitiv keine Ahnung
😂 und kannst Du das auch begründen?
Und er löscht Kommentare
@@deeedee5041 das ist definitiv eine Lüge! Ich weiß nicht mal wie das geht.
Wie ekelhaft muss man sein um so was zu behaupten!
Ich spare monatlich 300-500 euro.
Ich könnte auch 1000-1200 sparen aber wofür sollte ich das tun niemand hat wirklich eine garantie man kann plötzlich sterben und dann steht man vor gott
@@ahmedibn5610 tolle Leistung !
@@ahmedibn5610 Und dann?
Man kann doch trotzdem gut Leben oder?
na? hast du dauerhaft die 500€ angespart?
@@AKOthePERSIANkiller alter was machst du hier haha
Du hast keinen Plan junge. Dann sich dahinstellen und den Menschen Geldtipps geben. Deine Ansichten und Argumente sind auch teilweise Irreführend. Wenn du voll den Plan hättest würdest du dich nicht vor eine 100euro kamera ohne externes Mikrofon stellen und mit deinem Flipchart einen auf Privatier tun.
Cobiks ziebihen Na du bist ja ein geiler Typ. Du gehst ja null auf den Inhalt ein. Vielleicht hab ich keine Ahnung, wie man professionell ein Video aufnimmt… Aber eigentlich geht es doch um den Inhalt 🤦🏼♂️
Tim Wolff zunächst ein Mal, woher die fiktiven 5 Prozent? Dann beziehst du die Abgeltungssteuer+Solidaritätszuschlag zusammen c.a. 27prozent abgaben jährlich nicht mit ein. Die Inflation und damit der Kaufkraftverlust wird ebenfalls nicht berücksichtigt. Du hast keine Ahnung. Möchtest den Menschen hier iwas verkaufen. Ihr seht nur das schnelle Geld. Habt aber keine Ahnung von Geld. Schnappt von hier und da etwas auf und stellt euch vor die Kamera als selbsternannte Experten.
Cobiks ziebihen Du bist ein Schwätzer. Du hast keine Ahnung, kennst mich nicht und weißt nicht wie ich berate!
1300 Kunden - und die sind nicht alle doof. ☺️
Die kennen meine Beratung - Du urteilst anhand eines Videos.
Wie clever ist das bitte?
Tim Wolff glückwunsch wenn du 1300 Menschen gefunden hast. Es gibt aber auch Hunderttausende die Taff gucken. Die 1300 Kunden belegen doch nicht deine Kompetenz.
Cobiks ziebihen aber sie belegen zumindest mal meinen Erfolg 😉
Erstens sind 5% Rendite eben
nicht risikolos zu erreichen ...
Zweitens sind 2.500€ Ertrag (5% bei 50.000€ Anlagesumme) im Jahr (wovon noch ~400€ Steuern abgehen!) auch nicht sonderlich viel "mehr an Geld" ... 175€/Monat.
50.000€ sind heute "fast nichts". 🤷♂️
Natürlich sollte man es trotzdem anlegen! Nur ... "große Sprünge" macht man mit 50K eben auch nicht. Das ist kaum mehr als ein "Notgroschen". 🫣
Am besten nochmal gucken und verstehen.
Diese 50K bringen den gleichen Vermögenszuwachs wie die meisten Menschen vom Gehalt zur Seite legen können.
Das ist der Inhalt.
Alter, was sind denn 175€ im Monat? 😂
Als ob eine poplige 50.000€ - Anlage einem ein "gutes Leben" sichern würde?! 🤦♂️
Das sind Peanuts! 🤣
@@ezioauditore9416 das mag ich am meisten: jemand babbelt Unsinn, wird drauf hingewiesen - und dann geht man einfach nicht mehr drauf ein und behauptet andere Dinge...
Wenn Du nicht in der Lage bist, zu kapieren - dann ist das ja nicht mein Problem - sondern Deins.
Jungchen ...
Ich bin seit 20 Jahren am investieren (in verschiedenen Asset-Klassen) und lache über deine popligen 50K ...
und über 🤡 wie dich. 🤣
Am Aktienmarkt gibt es im Schnitt 8 % per annum. Ich investiere in Aktien seit 2009, seit meinem Berufseinstieg. Mein Depot ist bei knapp 600000 € und wirft schöne Dividenden ab. Ich könnte jetzt schon aufhören, von meinem Gehalt da weiter hineinzubuttern. 600000 * 1,08^20 = 2,797 Mio.