Kevin, danke für das interessante Video mit Herrn Omote. Du hast anfangs über das neue Video und die (wenigeren - als gewöhnlich) Aufrufe gesprochen. Mir ist aufgefallen, dass die Untertitel sehr breit sind, und somit ist es für die Augen sehr anstrengend, mitzulesen, weil man "weite Strecken" zurücklegen muss. Es hat das Tempo vom Mitlesen auch etwas beeinträchtigt. Es stimmte mit der Geschwindigkeit vom Gesprochenen dann insgesamt nicht so gut überein. Ich habs mir trotzdem angesehen und es genossen, fand es toll, aber halt mit immer wieder Pausen dazwischen, in denen ich das Video gestoppt habe, nach jedem Untertitelwechsel. Dachte mir der Hinweis würde in Zukunft vllt hilfreich sein, weil grade als jemand der viel Netflix mit Untertiteln schaut (ständig eigentlich), kenne ich das Genörgel von Freunden, die da nicht so gerne mitschauen, weil das für sie zu anstrengend ist, für mich ist es aber total normal und angenehm, weil ich es gewohnt bin. Deshalb kann ich dir als Vergleich zwischen den schmäleren/kleineren Netflix Untertiteln als Hinweis geben. Kleinere/weniger breite Untertitel hätten sicher Potential für mehr Aufrufe.
Ich hab das Video mit Herren Omote noch nicht gesehen. Würde aber den Tipp des Voiceover geben. Da ich einige kenne, mich eingeschlossen, welche Videos nur hören und nicht sehen. Bei mir, weil 7ch dabei anderes mache, bei anderen weil sie sehgeschädigt sind.
witzig dass du die Theorie mit den Oktopussen erwähnst. Ich hatte immer das Gefühl, Oktopusse sehen aus wie Außerirdische, so würde ich mir Außerirdische unter anderem vorstellen 🤣🐙
Ich bin heute nicht live dabei, daher kleckern die Kommentare hinterher. Mit der Erfindung des Geldes liegst du nicht ganz richtig. Es gab vor dem Geld Marktplätze, wo jeder hinbringen könnte und tauschen konnte. Es gab sogar bereits sowas wie Guthaben, wenn nicht direkt getauscht werden konnte. Geld ist ein Macht- und Kontrollmittel. Es könnte nicht mehr jeder für sich wirtschaften. Man könnte Regeln aufstellen, nur wenn dein Produkt unsere Regeln erfüllt, kannst du es verkaufen. Du arbeitest für mich und kriegst Geld dafür. Du wohnst in meinem Haus und zahlst dafür. Wir brauchen eigentlich kein Geld.
Kevin, danke für das interessante Video mit Herrn Omote. Du hast anfangs über das neue Video und die (wenigeren - als gewöhnlich) Aufrufe gesprochen. Mir ist aufgefallen, dass die Untertitel sehr breit sind, und somit ist es für die Augen sehr anstrengend, mitzulesen, weil man "weite Strecken" zurücklegen muss. Es hat das Tempo vom Mitlesen auch etwas beeinträchtigt. Es stimmte mit der Geschwindigkeit vom Gesprochenen dann insgesamt nicht so gut überein. Ich habs mir trotzdem angesehen und es genossen, fand es toll, aber halt mit immer wieder Pausen dazwischen, in denen ich das Video gestoppt habe, nach jedem Untertitelwechsel. Dachte mir der Hinweis würde in Zukunft vllt hilfreich sein, weil grade als jemand der viel Netflix mit Untertiteln schaut (ständig eigentlich), kenne ich das Genörgel von Freunden, die da nicht so gerne mitschauen, weil das für sie zu anstrengend ist, für mich ist es aber total normal und angenehm, weil ich es gewohnt bin. Deshalb kann ich dir als Vergleich zwischen den schmäleren/kleineren Netflix Untertiteln als Hinweis geben. Kleinere/weniger breite Untertitel hätten sicher Potential für mehr Aufrufe.
Kevin ess doch mal ein Eis...nen kleines...glaube hattest noch welches
Karin, vielen Dank für die tollen Videos. 19:16
Ich hab das Video mit Herren Omote noch nicht gesehen. Würde aber den Tipp des Voiceover geben. Da ich einige kenne, mich eingeschlossen, welche Videos nur hören und nicht sehen. Bei mir, weil 7ch dabei anderes mache, bei anderen weil sie sehgeschädigt sind.
Danke!
Vielen vielen lieben Dank!!!😊😊
Gibt's einklich auch was über Anderswelt
witzig dass du die Theorie mit den Oktopussen erwähnst. Ich hatte immer das Gefühl, Oktopusse sehen aus wie Außerirdische, so würde ich mir Außerirdische unter anderem vorstellen 🤣🐙
Ich bin heute nicht live dabei, daher kleckern die Kommentare hinterher. Mit der Erfindung des Geldes liegst du nicht ganz richtig. Es gab vor dem Geld Marktplätze, wo jeder hinbringen könnte und tauschen konnte. Es gab sogar bereits sowas wie Guthaben, wenn nicht direkt getauscht werden konnte. Geld ist ein Macht- und Kontrollmittel. Es könnte nicht mehr jeder für sich wirtschaften. Man könnte Regeln aufstellen, nur wenn dein Produkt unsere Regeln erfüllt, kannst du es verkaufen. Du arbeitest für mich und kriegst Geld dafür. Du wohnst in meinem Haus und zahlst dafür. Wir brauchen eigentlich kein Geld.
Ist genau das was ich erklärt habe.
@@NihonGoo Okey, ich hatte es so verstanden, dass das Geld saß tauschen erleichtern sollte und genau das stimmt nicht. Dann nehme ich alles zurück 🤭
"Schulden: Die ersten 5000 Jahre" von David Graeber! Empfehlung von mir.