Elena ist wirklich sehr sympatisch vor der Kamera. Ihr harmoniert auch wirklich gut zusammen. Finde ihre Art zu erklären und das in ihren Prozess einzubinden auch sehr angenehm. Gerne mehr in dieser Kombination.
sorry to be so off topic but does anyone know a tool to log back into an instagram account? I stupidly lost my login password. I would love any assistance you can offer me!
Ich empfehle den Besuch eines guten Drucklabors. Der Rundgang und das Gespräch über verschiedene Printmedien eröffnet mehr Möglichkeiten. Woher soll man ansonsten wissen welche Medien besser sind?
Cooles Video! Jetzt habe ich wieder etwas von Euch gelernt. Vielen Dank! Ich hätte vielleicht aber auch noch einen Tipp für Euch: Wenn man sicher sein will, dass die Kamera perfekt senkrecht aufs Bild ausgerichtet ist, dann kann man einen Spiegel aufs Bild legen (vorausgesetzt Bild liegt auf dem Boden und man fotografiert von oben). Liegt der Spiegel in der Mitte des Bildes und sieht man dann durch den Kamerasucher die reflektierte Objektivöffnung mittig im Sucher, dann ist die Kamera ganz perfekt ausgerichtet.
Elena ist eine Bereicherung für deinen Kanal! Ich könnte ihr stundenlang bei der Arbeit zuschauen, man spürt richtig ihre Leidenschaft und natürlich das enorme Wissen.
Einer Meisterin bei der Arbeit über die Schulter blicken...es erfüllt einem mit Ehrfurcht und Bewunderung! Ich hatte das Vergnügen, bei einem Fotoladen Anfang der Neunzigerjahre viel zu lernen, es hat sich durch die Digitalfotografie gar nicht soviel am Handwerk verändert/verschoben! All die Einstellungen, von Lampen bis sogar zur Pappe, 1:1 das gleiche! Präzision ist eben alles... Vielen Dank Elena, Stephan...
Wieder einmal ein sehr gutes Video. Schön, dass es zwischenzeitlich auch Fotografie-Themen zu TH-cam schaffen, die nicht ganz alltäglich sind. Ich habe wieder viel gelernt und bedanke mich für den Blick hinter die Kulissen! Macht weiter so, ihr seid ein tolles Team!
Top Fachfrau! Schön, dass sie ihr Wissen hier mit uns teilt. Großes Dankeschön an Elena!!! Danke Stephan, dass du das möglich gemacht hast. Schöne Woche noch! :)
Herr Rohpol war Reprophotograph beim Vermessungsamt meiner Heimatstadt. Von ihm hab ich viel gelernt, egal ob repro oder sw selber entwickeln. Im Fotolabor hatten wir eine "Balgenkamera", deren Filmseite (eher große Platten) war 200 cm breit und 160 cm hoch. Die Länge des Balg max 300 cm. Festmontiert an einer Wand. Der Balg auf Schienen gelagert. Ein Wahnsinn. Er war ein Meister in seinem Fach. Hat auch viele Jazzlegenden bei ihren Auftritten fotografiert, natürlich schwarz weiß. Er fehlt mir, grade wenn man nicht mehr so richtig weiter kommt ist so jemand echt hilfreich. Etwas schroff aber immer hilfreich.
Wow, das war jetzt noch interessanter als erwartet. Danke für den tollen Einblick und den sympathische Beitrag! Und immer wieder angenehm, auch von Profis "das funktioniert für mich, da brauch ich nicht noch mehr Aufwand" zu hören (Thema Bildschirmkalibrierung, Papierauswahl, usw.)!
Hammer,wirklich mal wieder ein super Beitrag! Die Elena ist der wahnsinn,sehr inspirierend und sehr symphatisch,auch das nicht alles immer 100%ig Kalibriert sein muss,denn durch erfahrung und ausprobieren kommt man beim Druck auch zu guten Ergebnissen.Wie sie schon sagt,Druck und Monitorbild sind immer anders,man muss verstehen wie beide Arten funktionieren und man muss abweichungen akzeptieren. Stephan und Elena ist ein Hammer Team,freue mich auf weitere Videos ;-)
Wieder sehr cooles Video mit dem man auch was anfangen kann. Vor allem ist die Elena so erfrischend wenig TH-cam Mainstreammäßig ! Man bekommt den Eindruck einer qualifizierten Doku über das Fotografie Handwerk, ich find es mega ! Grüße aus Köln Tom
Eine top gelungene Sendung von beiden. Ein super super genialer Rat schlag, ich habe vor Jahren versucht Bilder zu reproduzieren, ich habe das nicht hinbekommen. Ich habe immer Reflektionen im Bild gehabt und nicht die passende Kamera auch noch. Mit eurer Sendung habt ihr gezeigt dass das geht man muss nur wissen wie.Danke für Euren guten Rat schlag. Macht weiter mit eurer Sendung finde ich super.
Informatives Video! Schön dass du mit Elena die handwerklichen Aspekte in den Fokus nimmst. Zum Thema Fokus: Den Autofokus fand ich bei einigen Szenen nicht so gut, aber das macht der Inhalt locker wett. Gerne mehr davon!
Musste zwar noch nie reproduzieren - das Thema ist auch nicht aktuell für meine Arbeit - trotzdem interessantes Video mit einer sehr sympathischen und eloquenten Hauptdarstellerin. Elena ist spitze.
Super Interessant! Wusste bis dato nicht wie das genau funktioniert, da wird aber einem schnell klar, dass fotografieren doch mehr ist als nur auf den Knopf zu drücken. Auch muss ich dich für deine Videos loben, alle erklären immer schnell schnell, dass finde ich bei deinen Videos so toll, man holt sich ne Tasse Kaffee kommt richtig in die Thematik rein und lernt ganz ruhig und mit einem echt persönlichen Flair viel übers fotografieren. Diese Entspanntheit im Video ist wirklich super zum genießen! Weiter so!!Beste Grüße :) - auch an Elena
Danke an euch beiden für die Tipps. Hatte auch schon ein paar Reproduktionen von Acrylbildern meiner Frau gemacht. Das Licht ist nicht ganz einfach. Ich habs aber ganz gut hingebracht. Mein Monitor ist auch nicht kalibriert. Passt aber für meine Hobbyfotos für mich ausreichend zu den Ergebnissen. Von daher, hurra, ich arbeite wie ein Profi! Ich freue mich schon auf weitere Videos mit Elena und dir. Das schöne ist, sie ist ein Profi und eine Frau. Sieht somit viele Dinge anders, einfacher und entspannter als viele technikverliebte Männer. Da kann man eindeutig was lernen.
Sympathisch an Elena ist die Tatsache, das Sie als "ausgebildete" Fotografin hier ihr Wissen an Amateure und Co. weiter gibt! Sonst liest man im Netz ja wenig positives da zu.
Klasse ihr beiden, Elena macht einen tollen Job. Das erweitert den Informationgehalt deines Kanales erheblich. ihr harmoniert gut, das kommt bei mir auch toll an, weiter so!
Sehr informatives Video. Elena erklärt das wirklich verständlich und beleuchtet jedes Detail. Wir haben früher ähnlich gearbeitet, machen unsere Repros heute aber mit einem Großformatscanner der Firma Cruse. Das macht den Workflow bei großen Stückzahlen effizienter und bietet noch mehr Möglichkeiten, als das "abfotografieren". LG ;-D
Ein dickes Lob von mir für euch beide. Die Videos mit Elena sind sehr erfrischend und informativ. Ganz besonders dieses Video zum Thema Reproduktion gefällt mir. An den Trick mit der großen Pappe( ein Vorhang geht auch) werde ich denken, wenn ich einmal in die Gelegenheit kommen sollte eine Reproduktion zu machen. Eigentlich ist es auch immer wieder das gleiche Thema - Licht zu kontrollieren. Das Licht unter 45° von rechts und links reflektiert stets zur Seite. Dieses kann man von vorn betrachtet nicht als Reflexion sehen. Das Licht aus dem Raum welches im steilen Winkel auf die Glasscheibe fallen würde und als Reflexion stören würde, wird durch die große Pappe abgehalten. Das ist ja einfach. Da ich meine berufliche Laufbahn als Radio-/Fernsehmechaniker begann, hatte ich auch einstmals gelernt wie man einen Farbfernseher korrekt einstellt. Genauso stelle ich auch Computermonitore ein (sie sind ja auch nichts anderes). Hierzu benutze ich auch ein Testbild mit 16 Graustufen. Für meine Belange als Amateur genügt es mir vollauf. So finde ich es bemerkenswert, dass Elena ebenfalls einen Graustufen-Hintergrund verwendet, um zu sehen ob ihr Monitor richtig eingestellt ist.
Moin Stephan, super Idee von Euch. Jetzt vielleicht ein ähnliches Video zum Abfotografieren aus dem Fotoalbum. Da such ich schon lange Tipps. Ihr macht das klasse. Thumbs up.
Ja, das wäre super. Vor allem auch Farbkorrektur von alten, vergilbten Bildern im Familienalbum aus Vorkriegszeiten in der Nach earbeitung. Meine Freundin geht da gerade die Familienarchive durch für ihre Eltern. Scanner taugt oft nichts, für Repro suche ich noch einen hobbytauglichen Ansatz für den Wohnzimmertisch.
Ich möchte einiges von dem alten Bildmaterial nicht unnötig aus dem Fotoalbum lösen, darum eher abfotografieren. Man weiss nicht immer, womit das eingeklebt wurde und ob das schadfrei aus dem Album kommt. Und mir erst einen alten Scanner und noch einen alten Rechner mit SCASI holen ist dich etwas aufwändig. Für Filmmaterial habe ich einen Nikon Coolscan 5000, hier geht es mir um die Papierabzüge, die oft nur vorhanden sind, weil die Bilder von den Urgrosseltern mit ihm in Wehrmachtsuniform, so mal als Altersangabe, vom Fotografen stammen und nur der Abzug existiert.
Da sieht man einfach mal wieder den Unterschied zwischen Autodidakt und ausgebildeter Handwerkerin. Gefällt mir sehr gut das Video. Elena vertritt unser Handwerk wirklich vorzüglich! Für die Farbwiedergabe hätte ich aber noch einen Farbkeil neben das Bild gehangen.
Eine sehr gute Idee von Dir Stephan, die Elena in Dein Team auf zu nehmen! Fachlich sehr hochwertige Videos wenn sie dabei ist! Lehrreich und interessant. Toll, weiter so!
@@StephanWiesner sorry Stephan, so war das natürlich nicht gemeint :) aber die Elena ist eine sehr kompetente Frau, wenn sie redet spürt man einfach, dass sie genau weiß was sie tut und von was sie redet! Zudem kann sie es sehr verständlich weiter geben. Deine Videos sind auf Wiesner Art Informativ aber eben mehr auf die Anfänger zugeschnitten?! Eigentlich doch auch egal oder Stephan? Hauptsache ich schaue drüber Videos :)
Hallo Team Wiesner,ein super informatives Video! Auf so einen Beitrag habe ich schon sehr lange gesucht! So kann man auch die Bilder aus der Jugendzeit ,die Fotos digitalisieren und reproduzieren! Vielen Dank an euch Beide:-):-):-):-):-)! M.f.G Martin Meyer
ist das nicht genau der Anwendungsfall für einen Colorchecker? Es kommt doch auf exakte Farbwiedergabe an, und das wäre damit einfach erledigt. So wie sie es jetzt macht, sind doch einige potentielle Fehlerquellen hinsichtlich der Farbreproduktion im Workflow (unkalibrierter Monitor, subjektive Einschätzung der Farben etc.) die man damit ausschließen oder zumindest verringern kann.
Erzähl mir mehr davon, ich lerne gerne dazu! Wenn du magst: kontakt@fotografie-bokelmann.de. Bin die nächsten zwei Wochen offline, aber danach. Freue mich immer über Tipps! Grüße aus der Heide! Elena
@@elenabokelmann4396 Sehr sympathische Antwort und Reaktion von einem echten Profi👍Es soll ja "Profis" geben, die mit Kritik gar nicht umgehen können und entsprechend reagieren (oder gar nicht reagieren) 😉 Viele Grüße von der Kieler Förde 😎
@@elenabokelmann4396 ja mach ich gern, aber ich bin ab morgen auch erstmal im Urlaub. War auch gar nicht als Kritik gemeint sondern wirklich als Frage, denn vielleicht gibt es ja Gründe, dass man das hier nicht verwendet. Auf die Schnelle gibt es Infos beim Hersteller: www.xrite.com/de/categories/calibration-profiling/colorchecker-passport-photo und natürlich auch viele Tutorials hier bei youtube dazu. Grob gesagt fotografiert man eine definierte Farbmatrix zusammen mit dem eigentlichen Motiv, und mit einer Software werden dann die von der Kamera/Sensor erfassten Farbwerte mit den definierten Farbwerten der Farbmatrix verglichen und daraus wird dann ein individuelles Farbprofil (im Prinzip eine LUT) errechnet, welches man dann in Photoshop/Lightroom einfach nur auswählen muss. Das wird üblicherweise in der Katalog- und Modefotografie gemacht, bei der es auf möglichst exakte Farbwiedergabe ankommt. Insbesondere wenn die Aufnahmen mit verschiedenen Kameras gemacht werden sollten dennoch die Farben von Kleidern identisch wiedergegeben werden. Ist ja blöd wenn das Kleid im Katalog eher rosarot wirkt, und in der Lieferung eher weinrot ist. Bei Onlinekatalogen ist das evtl. nicht mehr ganz so üblich, weil die meisten Displays wahrscheinlich nicht kalibriert sind und die Abweichungen einfach hingenommen werden. Ich melde mich in ein paar Tagen per Mail. Viele Grüße zurück!
Schau mal der Stephan hat selbst schon ein Video dazu gemacht: th-cam.com/video/UIgoeY_x7bM/w-d-xo.html :-) Aber er nutzt es nur als Graukarte im Video. Auf die Profilerstellung geht er nicht ein, aber er hat zumindest mal alles was Du brauchst.
hast du noch einen Tipp für Ölgemälde, die auch durch "aufgetürmte" Farbe ne gewisse plastische Ausdehnung haben? Insbesondere dann, wenn sie mit einer glänzenden Schutzschicht übersprüht wurden.
Ich verwende für solche Aufträge den X-Rite ColorChecker, dann treffe ich die Farben auch ohne große Nachbearbeitung. Den Tip mit der Blende aus Karton werde ich gerne ausprobieren. Ihr seid ein tolles Team und ergänzt euch sehr gut. Bitte gerne weiter so!
@@StephanWiesner habe mir jetzt einige Bücher von dir als EBook gekauft und habe diese schon hundertmal durchgelesen und motivieren mich auch in "schlechten"🤣 Zeiten wieder raus zu gehen und zu fotografieren. Vielen Dank dafür ich hoffe es kommen noch ein paar Bücher. 😂👍
klasse team ihr beide hoffe es kommen noch einige videos von euch beiden würde mich interessieren wie elena die grau skala auf ihren monitor angelegt hat
Klasse und sinnvoller Beitrag. Dieses Thema sollte jeder Fotograf beherrschen. Gut erklärt. Ein Hinweis zum Weißabgleich: Gerade bei solch anspruchsvollen Aufgaben, die ja noch wesentlich mehr Genauigkeit erfordern können, ist darauf zu achten, entweder Farbneutrale Kleidung zu tragen, oder aber die Graukarten mit einem Lichstativ o.Ä. vor die Kamera zu stellen. In diesem Fall war die Farbe der Kleidung neutral - aber (beispielsweise) ein roter Pulli wird in Sachen Farbstreuung relativ großen Einfluss nehmen, der bei der eigentlich Aufnahme nicht vorhanden ist. Ahoi aus Flensburg ⚓ Gert
Cooles Video. Ist eine interessante Alternative zu den ganzen Scannern. Werde es mal mit ungerahmten Fotos (Sammlung aus der Box) mal ausprobieren in wieweit man als Amateur kommt? Auch die Art der Fotografie ist für mich interessant, um qualitativ "alte" Fotos in neue Videoprojekte einzubinden. Danke für dieses Video
Ich bin immer wieder faziniert, man merkt welche Erfahrung Elena hat durch ihre tägliche Arbeit mit der Fotografie. Mich würde eins interessieren, da ich schon länger darüber nachdenke mir für die Bearbeitung einen MAC zu kaufen, was ihr für Systeme einsetzt. Hab da so gar keinen Plan was dort ausreichend ist.
:-) Bei Mac gilt das gleiche wie beim PC: Schneller ist besser, aber teurer. Muss jeder selbst wissen, wo die Schmerzgrenze ist. Ich kann 4K Videos auf einem MacBook 12 schneiden, der hat keinen Lüfter und sehr wenig Power. Dauert halt viel länger, aber unterwegs mache ich das manchmal. Daheim habe ich dann eine grosse Maschine für die tägliche Arbeit
Toller Beitrag! Elena hat's echt volldrauf, und bringt ihr Wissen sehr sympathisch rüber! Herzlichen Dank dafür! Frage: Beim Aufstellen der Lampen machen die 45° ja absolut Sinn. Dass beide Lampen den gleichen Abstand zum Bild haben, macht ebenso Sinn. Warum soll aber der Abstand der Lampen zur Kamera gleich sein, wie der Abstand der Lampen zum Bild? Und würde ein Polfilter Sinn machen?
Super erklärt, bis auf die Farben aber für diesen Zweck sicher ausreichend. Für eine Gemälde-Reproduktion aber doch eher nicht. Da führt dann kein Weg an Bildschirm-Kalibrierung (Colorimeter) und ein Farbmanagement z.B. mit dem Colorchecker vorbei, um ein Farbprofil zu erstellen. Und übrigens, es gibt auch Farbprofile vom Papierhersteller - schließlich kann das Weiß bei Papieren sehr unterschiedlich sein und hat letztendlich auch Einfluss auf die Farbwiedergabe. Für den Vierfarbdruck (Druckerei) mit zuvor eingestelltem Profil kann Photoshop eine Vorschau simulieren, die dem Endergebnis sehr nahe kommt. Ob das auch bei den Profilen der Papierhersteller geht habe ich noch nie probiert.
Schade dass sie die Bilder nicht nebeneinander gestellt haben für Zuschauer des Films damit auch wir persönlich die Ergebnisse begutachten könnten, ob da welche unterschiede oder so. Am Sonsten klasse erklärt und Ihr seid ein prima Team. Gruß!
Super Video! Leider zu spät für mich 😁 Hatte vor ein paar Wochen die gleiche Aufgabe, habe es etwas rudimentärer gemacht 😨 war wieder einmal sehr interressant! Danke!
Tolles Video. Ich habe aber zwei Anmerkungen... Ich hätte gern den direkten Vergleich gesehen zwischen Original und Reproduktion, schade, das fehlte mir ein bisschen Und es ist kein Zollstock, es ist ein metrischer Holzgliedermassstab 😉
Ich habe paar Jahre lang für einen Kunsthändler Kunstwerke abfotografiert. Alles aus der Hand fotografiert und ohne Blitz und später einfach alles in Lightroom korrigiert. Um Verspiegelungen des Glases zu vermeiden habe ich schräg fotografiert und um Verspiegelungen des Raums zu verhindern verwendete ich ein schwarzes Tuch. Leider ist der Kunsthändler inzwischen verstorben.
Danke für das gute Video und die Erklärungen. Ich hätte die kleine Frage, wo Elena den Super-Hintergrund auf dem Mac (Grauskala) her hat und womit Sie den Mac kalibriert? Wäre toll Antworten zu erhalten.
Ich fand es bemerkenswert, dass Elena als Profi die Graubalken standardmäßig als Monitorhintergrund verwendet. Ich mache auch kein Gewese um die Monitorkalibrierung und stelle diese stets nach in der Fernsehtechnik üblichen Testbildern ein. Hierzu stieß ich auch einmal auf diese Seite: www.burosch.de/company/9-ohnekategorie/687-gray-values-testbild.html Ansonsten ist es auch möglich mittels einem gängigen Bildbearbeitungsprogramm sich ein solches Hintergrundbild selbst zu machen. Üblicherweise verwendet man 16 Graubalken. Elena Hintergrund hat mehr. Es sind vielleicht 24. Viel mehr sollte man nicht verwenden, denn das menschliche Auge kann dann die Graustufen irgendwann nicht mehr unterscheiden.
Hey Stefan, kannst du mir eine Alternative für Lightroom empfehlen. Die monatliche Flat kann ich mir als Student jetzt einfach nicht mehr leisten. LG Daniel
Hallo habe mir euer Video abgesehen habe mal probiert ein selbstgemaltes Bild auf Leinwand zu fotografieren um es später wieder in einer Druckerei auf Leinwand ziehen zulassen war leider ein Misserfolg gibt es dazu ein Tip oder ein Video von euch Gruß Harry
Wieder eine tolle Freitagabend Weiterbildung. Freu mich schon wieder auf den nächsten beitrag.besonders cool ist, dass euch die themen nicht ausgehen.lg
Endlich wieder Wissen vermittelt Danke. Wie sieht es mit den Kosten aus,was ist für so eine gute Arbeit dafür zu bezahlen? Hatte einen ähnlichen Auftrag dem lokalen Fotografen zukommen lassen, kosten 80€ für 2 Bilder in Kreidezeichnung 40x80 abfotografiert und in digitaler Form ausgeliefert.
Ist wieder super informativ geworden und Ihr beiden als Team seid richtig sympatisch und professionell. Anstelle der schwarzen Pappe nehme ich beim Abfotografieren (meistens Aquarelle) immer ein schwarzes Tuch, mit dem ich die Kamera und mich umhülle und ein Polfilter, damit hatte ich auch nie Reflexionen oder Spiegelungen von dem, was alles hinter der Kamera und mir noch im Raum war. Aber vielleicht war ich auch nur nicht kritisch genug beim Betrachten ;)
Mit geraden Werten hast du auf jeden Fall recht, zumindest beim Radius. Bei der Stärke macht es vor allem für die Wiederholbarkreit Sinn 😊 ich habe mit sehr kleinen Radien und dafür grosser Stärke deutlich bessere Erfahrungen gemacht, als umgekehrt. Und ja, schärfen in Photoshop ist deutlich kontrollierbarer, als in Lightroom.
"Pappe doppelt so groß" - wie ist das gemeint? Wirklich doppelt (= doppelte Fläche), oder doppelte Seitenmaße (= vierfache Fläche)? Bei doppelter Fläche sind die Seiten mit Wurzel aus 2 (1,41) zu multiplizieren. Ich kann es leider aus dem Video nicht erkennen, wie groß das Bild ist und im Vergleich dazu die Pappe.
Wieder mal ein interessanter Einblick in Elenas Arbeitsweise. Eine Frage stelle ich mir trotzdem. In dem Foto sieht man unter dem Glas sowas wie falten. Durch das abfotografieren werden die übernommen. Wäre es nicht sinnvoll diese Falten mit D&B zu bügeln, oder lässt man die grundsätzlich bei einem Repro drin? Sie tun dem Bild eigentlich nichts gutes.
Das hängt natürlich von dem Auftrag ab. Der Unterschied Berufsfotograf und Hobbyfotograf ist halt, dass wir für sowas nicht bezahlt werden und wenn wir es extra machen, einen anderen Job nicht machen können (meine Antwort, nicht die von Elena).
@@StephanWiesner Das wären ja nur ein paar Klicks gewesen, aber es ist natürlich absolut nachvollziehbar. Zeit ist Geld, ein Faktor der bei euch natürlich relevant ist und bei mir gar nicht so richtig auf dem Schirm kommt. Ich mach sowas auch nicht für Kunden, sondern für mich selbst. Bei dem Video habe ich auf jeden Fall was dazu gelernt.Danke dafür!
@@grusi das ist aber auch eine Frage des Kundenservice - wenn ich solche Fehler mit einem oder zwei Klicks beseitigen kann dann stellt man das dem Kunden nicht extra in Rechnung. Ein guter Handwerker macht das so. Der Kunde freut sich und kommt gerne wieder... Wenn ich in meiner Werkstatt einen Ölwechsel machen lasse dann füllen die auch kostenlos das Wischwasser auf. Das nennt man Kundenservice!
Hmm, ich dachte es liegt eher am Drrucker bzw dessen Farben wenns verblasst? Kannst du mal auf die div Farb- und Druckprofile eingehen, ist für mich ein spanisches Dorf...
Elena ist wirklich sehr sympatisch vor der Kamera. Ihr harmoniert auch wirklich gut zusammen. Finde ihre Art zu erklären und das in ihren Prozess einzubinden auch sehr angenehm. Gerne mehr in dieser Kombination.
sorry to be so off topic but does anyone know a tool to log back into an instagram account?
I stupidly lost my login password. I would love any assistance you can offer me!
„Warum muss ich tausende Papiere testen, wenn ich mit einem glücklich bin.“ - sehr geile Einstellung. Sehr schönes Video! :-)
Praxis halt. ständig neues zeugs kaufen tun nur wir männer :-)
Ich empfehle den Besuch eines guten Drucklabors. Der Rundgang und das Gespräch über verschiedene Printmedien eröffnet mehr Möglichkeiten. Woher soll man ansonsten wissen welche Medien besser sind?
@@StephanWiesner ausser es geht um schuhe oder handtaschen
Cooles Video! Jetzt habe ich wieder etwas von Euch gelernt. Vielen Dank! Ich hätte vielleicht aber auch noch einen Tipp für Euch: Wenn man sicher sein will, dass die Kamera perfekt senkrecht aufs Bild ausgerichtet ist, dann kann man einen Spiegel aufs Bild legen (vorausgesetzt Bild liegt auf dem Boden und man fotografiert von oben). Liegt der Spiegel in der Mitte des Bildes und sieht man dann durch den Kamerasucher die reflektierte Objektivöffnung mittig im Sucher, dann ist die Kamera ganz perfekt ausgerichtet.
Ich finde, ihr beiden taut richtig auf. Macht Spaß, besonders diese Art von praktischen "How-To" Videos. Gerne mehr davon!
Sehr interessant, vielen Dank. Hätte mir abschließend noch mal eine Nebeneinanderstellung von Original und Repro gewünscht.
Bei einem Tutorial geht es darum wie es geht und das wurde gezeigt
@@2wa1 ich hätte trotzdem gerne gesehen wie sehr der Farbton z.B. getroffen wurde. Aber ja, deine aw ist auch nachvollziehbar
Elena ist eine Bereicherung für deinen Kanal! Ich könnte ihr stundenlang bei der Arbeit zuschauen, man spürt richtig ihre Leidenschaft und natürlich das enorme Wissen.
Einer Meisterin bei der Arbeit über die Schulter blicken...es erfüllt einem mit Ehrfurcht und Bewunderung! Ich hatte das Vergnügen, bei einem Fotoladen Anfang der Neunzigerjahre viel zu lernen, es hat sich durch die Digitalfotografie gar nicht soviel am Handwerk verändert/verschoben! All die Einstellungen, von Lampen bis sogar zur Pappe, 1:1 das gleiche! Präzision ist eben alles...
Vielen Dank Elena, Stephan...
Wieder einmal ein sehr gutes Video. Schön, dass es zwischenzeitlich auch Fotografie-Themen zu TH-cam schaffen, die nicht ganz alltäglich sind. Ich habe wieder viel gelernt und bedanke mich für den Blick hinter die Kulissen! Macht weiter so, ihr seid ein tolles Team!
Negative abfotografieren und digital verarbeiten ist auch super spannend :)
Top Fachfrau! Schön, dass sie ihr Wissen hier mit uns teilt. Großes Dankeschön an Elena!!! Danke Stephan, dass du das möglich gemacht hast. Schöne Woche noch! :)
….. es macht richtig Spaß, euch beiden zuzuschauen.... authentisch, sympathisch, mit wertvollen Tipps - weiter so
Herr Rohpol war Reprophotograph beim Vermessungsamt meiner Heimatstadt. Von ihm hab ich viel gelernt, egal ob repro oder sw selber entwickeln. Im Fotolabor hatten wir eine "Balgenkamera", deren Filmseite (eher große Platten) war 200 cm breit und 160 cm hoch. Die Länge des Balg max 300 cm. Festmontiert an einer Wand. Der Balg auf Schienen gelagert. Ein Wahnsinn. Er war ein Meister in seinem Fach. Hat auch viele Jazzlegenden bei ihren Auftritten fotografiert, natürlich schwarz weiß. Er fehlt mir, grade wenn man nicht mehr so richtig weiter kommt ist so jemand echt hilfreich. Etwas schroff aber immer hilfreich.
Wow, das war jetzt noch interessanter als erwartet. Danke für den tollen Einblick und den sympathische Beitrag! Und immer wieder angenehm, auch von Profis "das funktioniert für mich, da brauch ich nicht noch mehr Aufwand" zu hören (Thema Bildschirmkalibrierung, Papierauswahl, usw.)!
Sehr interessant einen Profi über die Schulter sehen zu dürfen. Deswegen schaue ich deine/eure Videos so gerne, man lernt immer wieder etwas neues. 👍🏻
Stefan du bist der Beste!!! Wir lieben Dich
Hammer,wirklich mal wieder ein super Beitrag!
Die Elena ist der wahnsinn,sehr inspirierend und sehr symphatisch,auch das nicht alles immer 100%ig Kalibriert sein muss,denn durch erfahrung und ausprobieren kommt man beim Druck auch zu guten Ergebnissen.Wie sie schon sagt,Druck und Monitorbild sind immer anders,man muss verstehen wie beide Arten funktionieren und man muss abweichungen akzeptieren.
Stephan und Elena ist ein Hammer Team,freue mich auf weitere Videos ;-)
Sonntag kommt das nächste Video :-)
Wieder sehr cooles Video mit dem man auch was anfangen kann. Vor allem ist die Elena so erfrischend wenig TH-cam Mainstreammäßig ! Man bekommt den Eindruck einer qualifizierten Doku über das Fotografie Handwerk, ich find es mega !
Grüße aus Köln
Tom
Und wieder mal ein sehr schönes und lehrreiches Video von euch beiden. Danke 🙏🏼
Eine top gelungene Sendung von beiden.
Ein super super genialer Rat schlag, ich habe vor Jahren versucht Bilder zu reproduzieren, ich habe das nicht hinbekommen. Ich habe immer Reflektionen im Bild gehabt und nicht die passende Kamera auch noch. Mit eurer Sendung habt ihr gezeigt dass das geht man muss nur wissen wie.Danke für Euren guten Rat schlag.
Macht weiter mit eurer Sendung finde ich super.
Guter Vortrag sehr verstänlich in einer angenehmen Art erklärt. Bitte mehr davon.
Informatives Video! Schön dass du mit Elena die handwerklichen Aspekte in den Fokus nimmst. Zum Thema Fokus: Den Autofokus fand ich bei einigen Szenen nicht so gut, aber das macht der Inhalt locker wett. Gerne mehr davon!
Musste zwar noch nie reproduzieren - das Thema ist auch nicht aktuell für meine Arbeit - trotzdem interessantes Video mit einer sehr sympathischen und eloquenten Hauptdarstellerin. Elena ist spitze.
Super Interessant! Wusste bis dato nicht wie das genau funktioniert, da wird aber einem schnell klar, dass fotografieren doch mehr ist als nur auf den Knopf zu drücken. Auch muss ich dich für deine Videos loben, alle erklären immer schnell schnell, dass finde ich bei deinen Videos so toll, man holt sich ne Tasse Kaffee kommt richtig in die Thematik rein und lernt ganz ruhig und mit einem echt persönlichen Flair viel übers fotografieren. Diese Entspanntheit im Video ist wirklich super zum genießen! Weiter so!!Beste Grüße :) - auch an Elena
Genau so sehe ich das auch. Wegen mir dürften die Videos auch gerne länger/ausführlicher sein.
Danke an euch beiden für die Tipps. Hatte auch schon ein paar Reproduktionen von Acrylbildern meiner Frau gemacht. Das Licht ist nicht ganz einfach. Ich habs aber ganz gut hingebracht.
Mein Monitor ist auch nicht kalibriert. Passt aber für meine Hobbyfotos für mich ausreichend zu den Ergebnissen. Von daher, hurra, ich arbeite wie ein Profi!
Ich freue mich schon auf weitere Videos mit Elena und dir. Das schöne ist, sie ist ein Profi und eine Frau. Sieht somit viele Dinge anders, einfacher und entspannter als viele technikverliebte Männer. Da kann man eindeutig was lernen.
Great to see how a professional photographer like elena works in her studio, also very inspiring, grtz from the netherlands
Mega interessantes Video! Habe ich so noch nirgendwo gesehen! Super informativ und natürlich sympathisch gedreht . Danke Euch beiden!
Richtig, richtig klasse. Das Video hat mir so viel Spaß gemacht anzuschauen. Ein toller Quicktip... Gruß Stephan
Ihr beide seit einfach TOP! Es ist so schön und auch amüsant euch zuzusehen, und lernen tut man auch noch was. Weiter so!
Und Sonntag kommt schon das nächste Video mit uns. Ganz anderes Thema dann :-)
Stephan Wiesner yayy, ja Abwechslung muss sein, mit euch macht das Fotografieren lernen spaß, danke für eure Beiträge 🤗
Hallo Stephan, tolles Video !!! Alles hervorragend erklärt und beschrieben ! Vielen Dank auch an Elena ! Gruss Werner
Sympathisch an Elena ist die Tatsache, das Sie als "ausgebildete" Fotografin hier ihr Wissen an Amateure und Co. weiter gibt! Sonst liest man im Netz ja wenig positives da zu.
Klasse ihr beiden, Elena macht einen tollen Job. Das erweitert den Informationgehalt deines Kanales erheblich.
ihr harmoniert gut, das kommt bei mir auch toll an, weiter so!
Sehr informatives Video. Elena erklärt das wirklich verständlich und beleuchtet jedes Detail. Wir haben früher ähnlich gearbeitet, machen unsere Repros heute aber mit einem Großformatscanner der Firma Cruse. Das macht den Workflow bei großen Stückzahlen effizienter und bietet noch mehr Möglichkeiten, als das "abfotografieren". LG ;-D
Richtig gutes Video! Schön das du mehr vom Handwerk Fotografie zeigst!
Ein dickes Lob von mir für euch beide.
Die Videos mit Elena sind sehr erfrischend und informativ. Ganz besonders dieses Video zum Thema Reproduktion gefällt mir. An den Trick mit der großen Pappe( ein Vorhang geht auch) werde ich denken, wenn ich einmal in die Gelegenheit kommen sollte eine Reproduktion zu machen.
Eigentlich ist es auch immer wieder das gleiche Thema - Licht zu kontrollieren. Das Licht unter 45° von rechts und links reflektiert stets zur Seite. Dieses kann man von vorn betrachtet nicht als Reflexion sehen. Das Licht aus dem Raum welches im steilen Winkel auf die Glasscheibe fallen würde und als Reflexion stören würde, wird durch die große Pappe abgehalten. Das ist ja einfach.
Da ich meine berufliche Laufbahn als Radio-/Fernsehmechaniker begann, hatte ich auch einstmals gelernt wie man einen Farbfernseher korrekt einstellt. Genauso stelle ich auch Computermonitore ein (sie sind ja auch nichts anderes). Hierzu benutze ich auch ein Testbild mit 16 Graustufen. Für meine Belange als Amateur genügt es mir vollauf. So finde ich es bemerkenswert, dass Elena ebenfalls einen Graustufen-Hintergrund verwendet, um zu sehen ob ihr Monitor richtig eingestellt ist.
Moin Stephan, super Idee von Euch. Jetzt vielleicht ein ähnliches Video zum Abfotografieren aus dem Fotoalbum. Da such ich schon lange Tipps. Ihr macht das klasse. Thumbs up.
Ja, das wäre super. Vor allem auch Farbkorrektur von alten, vergilbten Bildern im Familienalbum aus Vorkriegszeiten in der Nach earbeitung.
Meine Freundin geht da gerade die Familienarchive durch für ihre Eltern. Scanner taugt oft nichts, für Repro suche ich noch einen hobbytauglichen Ansatz für den Wohnzimmertisch.
Ja ,das fände ich auch sehr interessant!
Ich möchte einiges von dem alten Bildmaterial nicht unnötig aus dem Fotoalbum lösen, darum eher abfotografieren. Man weiss nicht immer, womit das eingeklebt wurde und ob das schadfrei aus dem Album kommt.
Und mir erst einen alten Scanner und noch einen alten Rechner mit SCASI holen ist dich etwas aufwändig. Für Filmmaterial habe ich einen Nikon Coolscan 5000, hier geht es mir um die Papierabzüge, die oft nur vorhanden sind, weil die Bilder von den Urgrosseltern mit ihm in Wehrmachtsuniform, so mal als Altersangabe, vom Fotografen stammen und nur der Abzug existiert.
Seh ich genauso wie cbweb. Ich habe ziemlich viele Fotoalben, die möchte ich nicht alle auseinanderfleddern.
...aber vielleicht hat Stephan ja den einen oder anderen Tipp... ;-)
Da sieht man einfach mal wieder den Unterschied zwischen Autodidakt und ausgebildeter Handwerkerin. Gefällt mir sehr gut das Video. Elena vertritt unser Handwerk wirklich vorzüglich! Für die Farbwiedergabe hätte ich aber noch einen Farbkeil neben das Bild gehangen.
Sehr interessantes Video und super erklärt von Elena. Bitte mehr Videos mit Elena.
Sonntag taucht sie schon wieder auf
Sehr interessantes Video, gerne mehr von dieser Art :-)
Klasse, sehr informativ und hilfreich von einem 'echten' Profi mal Tipps zu bekommen :-) Ihr seid ein tolles Team!
Eine sehr gute Idee von Dir Stephan, die Elena in Dein Team auf zu nehmen! Fachlich sehr hochwertige Videos wenn sie dabei ist! Lehrreich und interessant. Toll, weiter so!
Und ohne sie sind meine Videos fachlich nicht gut? Torsten, wir müssen mal reden! :-)
@@StephanWiesner sorry Stephan, so war das natürlich nicht gemeint :) aber die Elena ist eine sehr kompetente Frau, wenn sie redet spürt man einfach, dass sie genau weiß was sie tut und von was sie redet! Zudem kann sie es sehr verständlich weiter geben. Deine Videos sind auf Wiesner Art Informativ aber eben mehr auf die Anfänger zugeschnitten?! Eigentlich doch auch egal oder Stephan? Hauptsache ich schaue drüber Videos :)
Wirklich Wahnsinn was an so nem einfach formulierten Auftrag wie "digitalisier und reproduzier mir mal das bild hier bitte" dranhängt. Klasse Arbeit!
Hallo Team Wiesner,ein super informatives Video! Auf so einen Beitrag habe ich schon sehr lange gesucht! So kann man auch die Bilder aus der Jugendzeit ,die Fotos digitalisieren und reproduzieren! Vielen Dank an euch Beide:-):-):-):-):-)!
M.f.G
Martin Meyer
Na, dann mal viel Spass beim Digitalisieren :-)
Ich finde Elena auch richtig super! Macht Spaß ihr zu zuhören 🙂👍
Sehr interessanter Einblick! Super!
Super danke, hab heute auch einen Auftrag bekommen wo ich das machen soll. Habt mir sehr geholfen.
Super, danke! tolle Outtakes 🤣
Gerne noch mehr davon!
Das war richtig gut, danke
ist das nicht genau der Anwendungsfall für einen Colorchecker? Es kommt doch auf exakte Farbwiedergabe an, und das wäre damit einfach erledigt. So wie sie es jetzt macht, sind doch einige potentielle Fehlerquellen hinsichtlich der Farbreproduktion im Workflow (unkalibrierter Monitor, subjektive Einschätzung der Farben etc.) die man damit ausschließen oder zumindest verringern kann.
Erzähl mir mehr davon, ich lerne gerne dazu! Wenn du magst: kontakt@fotografie-bokelmann.de. Bin die nächsten zwei Wochen offline, aber danach. Freue mich immer über Tipps! Grüße aus der Heide! Elena
@@elenabokelmann4396 Sehr sympathische Antwort und Reaktion von einem echten Profi👍Es soll ja "Profis" geben, die mit Kritik gar nicht umgehen können und entsprechend reagieren (oder gar nicht reagieren) 😉 Viele Grüße von der Kieler Förde 😎
@@elenabokelmann4396 ja mach ich gern, aber ich bin ab morgen auch erstmal im Urlaub. War auch gar nicht als Kritik gemeint sondern wirklich als Frage, denn vielleicht gibt es ja Gründe, dass man das hier nicht verwendet. Auf die Schnelle gibt es Infos beim Hersteller: www.xrite.com/de/categories/calibration-profiling/colorchecker-passport-photo und natürlich auch viele Tutorials hier bei youtube dazu. Grob gesagt fotografiert man eine definierte Farbmatrix zusammen mit dem eigentlichen Motiv, und mit einer Software werden dann die von der Kamera/Sensor erfassten Farbwerte mit den definierten Farbwerten der Farbmatrix verglichen und daraus wird dann ein individuelles Farbprofil (im Prinzip eine LUT) errechnet, welches man dann in Photoshop/Lightroom einfach nur auswählen muss. Das wird üblicherweise in der Katalog- und Modefotografie gemacht, bei der es auf möglichst exakte Farbwiedergabe ankommt. Insbesondere wenn die Aufnahmen mit verschiedenen Kameras gemacht werden sollten dennoch die Farben von Kleidern identisch wiedergegeben werden. Ist ja blöd wenn das Kleid im Katalog eher rosarot wirkt, und in der Lieferung eher weinrot ist. Bei Onlinekatalogen ist das evtl. nicht mehr ganz so üblich, weil die meisten Displays wahrscheinlich nicht kalibriert sind und die Abweichungen einfach hingenommen werden. Ich melde mich in ein paar Tagen per Mail. Viele Grüße zurück!
Schau mal der Stephan hat selbst schon ein Video dazu gemacht: th-cam.com/video/UIgoeY_x7bM/w-d-xo.html :-) Aber er nutzt es nur als Graukarte im Video. Auf die Profilerstellung geht er nicht ein, aber er hat zumindest mal alles was Du brauchst.
Reproduzierbare Farben?
Mit dem Colorchecker Passport passt es. Kann ich nur empfehlen.
Gerade bei Repros..
hast du noch einen Tipp für Ölgemälde, die auch durch "aufgetürmte" Farbe ne gewisse plastische Ausdehnung haben?
Insbesondere dann, wenn sie mit einer glänzenden Schutzschicht übersprüht wurden.
Roman Kasperski würde ich genau so probieren. Wichtig ist nur, Umgebungslicht „auszuschalten“.
Cooles Video, ich wusste zwar das es möglich ist das auf diese weise zu machen, aber ich wusste nicht genau wie. Danke für die tollen Tipps.
Elena, heisse Idee, den Graukeil als Hintergrundbild zu setzen! 😊 werde ich gleich übernehmen 😊
Super interessant - Danke für deine tollen Videos. Reproduktion muss ich mal ausprobieren. Lg. Ralf
Sehr ungewohnt für mich, das Barytpapier im Hellen öffnen zu sehen. :) Gute Tipps, vielen Dank
schöner Einblick :) Merci für's zeigen :)
Hallo Stephan,
also das war ja mal spannend. Bin jetzt erst drüber gestolpert, ... lg
Ich verwende für solche Aufträge den X-Rite ColorChecker, dann treffe ich die Farben auch ohne große Nachbearbeitung. Den Tip mit der Blende aus Karton werde ich gerne ausprobieren. Ihr seid ein tolles Team und ergänzt euch sehr gut. Bitte gerne weiter so!
Hallo Stephan, AUSGEZEICHNET, begleite Elena öfters bei Ihrer Projekte. Daumen Hoch euch beiden
Wieder super sympathisches Video sehr schön
Merci David :-)
@@StephanWiesner habe mir jetzt einige Bücher von dir als EBook gekauft und habe diese schon hundertmal durchgelesen und motivieren mich auch in "schlechten"🤣 Zeiten wieder raus zu gehen und zu fotografieren. Vielen Dank dafür ich hoffe es kommen noch ein paar Bücher. 😂👍
klasse team ihr beide hoffe es kommen noch einige videos von euch beiden würde mich interessieren wie elena die grau skala auf ihren monitor angelegt hat
Klasse und sinnvoller Beitrag. Dieses Thema sollte jeder Fotograf beherrschen. Gut erklärt.
Ein Hinweis zum Weißabgleich: Gerade bei solch anspruchsvollen Aufgaben, die ja noch wesentlich mehr Genauigkeit erfordern können, ist darauf zu achten, entweder Farbneutrale Kleidung zu tragen, oder aber die Graukarten mit einem Lichstativ o.Ä. vor die Kamera zu stellen. In diesem Fall war die Farbe der Kleidung neutral - aber (beispielsweise) ein roter Pulli wird in Sachen Farbstreuung relativ großen Einfluss nehmen, der bei der eigentlich Aufnahme nicht vorhanden ist.
Ahoi aus Flensburg ⚓
Gert
Interessante Einblicke ns Thema Reproduktion! Danke schön! WOLF
Cooles Video. Ist eine interessante Alternative zu den ganzen Scannern.
Werde es mal mit ungerahmten Fotos (Sammlung aus der Box) mal ausprobieren
in wieweit man als Amateur kommt?
Auch die Art der Fotografie ist für mich interessant, um qualitativ "alte" Fotos in
neue Videoprojekte einzubinden.
Danke für dieses Video
Ich bin immer wieder faziniert, man merkt welche Erfahrung Elena hat durch ihre tägliche Arbeit mit der Fotografie.
Mich würde eins interessieren, da ich schon länger darüber nachdenke mir für die Bearbeitung einen MAC zu kaufen, was ihr für Systeme einsetzt.
Hab da so gar keinen Plan was dort ausreichend ist.
:-) Bei Mac gilt das gleiche wie beim PC: Schneller ist besser, aber teurer. Muss jeder selbst wissen, wo die Schmerzgrenze ist. Ich kann 4K Videos auf einem MacBook 12 schneiden, der hat keinen Lüfter und sehr wenig Power. Dauert halt viel länger, aber unterwegs mache ich das manchmal. Daheim habe ich dann eine grosse Maschine für die tägliche Arbeit
Toller Beitrag! Elena hat's echt volldrauf, und bringt ihr Wissen sehr sympathisch rüber! Herzlichen Dank dafür!
Frage: Beim Aufstellen der Lampen machen die 45° ja absolut Sinn. Dass beide Lampen den gleichen Abstand zum Bild haben, macht ebenso Sinn. Warum soll aber der Abstand der Lampen zur Kamera gleich sein, wie der Abstand der Lampen zum Bild?
Und würde ein Polfilter Sinn machen?
klasse video, super interessant und sehr sympatisch
Was für eine Papiersorte wird dann beim Ausdruck im Drucker für so ein Bild verwendet?
Sehr interessantes und cooles Video!!!!
Sehr interessant! ... mehr davon.
Super erklärt, bis auf die Farben aber für diesen Zweck sicher ausreichend. Für eine Gemälde-Reproduktion aber doch eher nicht. Da führt dann kein Weg an Bildschirm-Kalibrierung (Colorimeter) und ein Farbmanagement z.B. mit dem Colorchecker vorbei, um ein Farbprofil zu erstellen.
Und übrigens, es gibt auch Farbprofile vom Papierhersteller - schließlich kann das Weiß bei Papieren sehr unterschiedlich sein und hat letztendlich auch Einfluss auf die Farbwiedergabe.
Für den Vierfarbdruck (Druckerei) mit zuvor eingestelltem Profil kann Photoshop eine Vorschau simulieren, die dem Endergebnis sehr nahe kommt. Ob das auch bei den Profilen der Papierhersteller geht habe ich noch nie probiert.
Danke für den Tipp! immer noch aktuell
Schade dass sie die Bilder nicht nebeneinander gestellt haben für Zuschauer des Films damit auch wir persönlich die Ergebnisse begutachten könnten, ob da welche unterschiede oder so. Am Sonsten klasse erklärt und Ihr seid ein prima Team. Gruß!
Super Video! Leider zu spät für mich 😁 Hatte vor ein paar Wochen die gleiche Aufgabe, habe es etwas rudimentärer gemacht 😨 war wieder einmal sehr interressant! Danke!
Tolles Video.
Ich habe aber zwei Anmerkungen...
Ich hätte gern den direkten Vergleich gesehen zwischen Original und Reproduktion, schade, das fehlte mir ein bisschen
Und es ist kein Zollstock, es ist ein metrischer Holzgliedermassstab 😉
Ich habe paar Jahre lang für einen Kunsthändler Kunstwerke abfotografiert. Alles aus der Hand fotografiert und ohne Blitz und später einfach alles in Lightroom korrigiert. Um Verspiegelungen des Glases zu vermeiden habe ich schräg fotografiert und um Verspiegelungen des Raums zu verhindern verwendete ich ein schwarzes Tuch. Leider ist der Kunsthändler inzwischen verstorben.
Danke für das gute Video und die Erklärungen. Ich hätte die kleine Frage, wo Elena den Super-Hintergrund auf dem Mac (Grauskala) her hat und womit Sie den Mac kalibriert? Wäre toll Antworten zu erhalten.
Ich fand es bemerkenswert, dass Elena als Profi die Graubalken standardmäßig als Monitorhintergrund verwendet. Ich mache auch kein Gewese um die Monitorkalibrierung und stelle diese stets nach in der Fernsehtechnik üblichen Testbildern ein.
Hierzu stieß ich auch einmal auf diese Seite: www.burosch.de/company/9-ohnekategorie/687-gray-values-testbild.html
Ansonsten ist es auch möglich mittels einem gängigen Bildbearbeitungsprogramm sich ein solches Hintergrundbild selbst zu machen. Üblicherweise verwendet man 16 Graubalken. Elena Hintergrund hat mehr. Es sind vielleicht 24. Viel mehr sollte man nicht verwenden, denn das menschliche Auge kann dann die Graustufen irgendwann nicht mehr unterscheiden.
Sehr hilfreich!
Besten Dank 🤙
ist nicht schlimm mit der Werbung für Multiblitz :D Die gibt es nämlich nicht mehr :D Aber sehr interessantes Video mal wieder. ;-)
Hey Stefan,
kannst du mir eine Alternative für Lightroom empfehlen. Die monatliche Flat kann ich mir als Student jetzt einfach nicht mehr leisten.
LG Daniel
Hallo Elena!
Benutzt du für solche Drucke normale Tinten oder etwas Spezielles?
Viele Grüße, Jürgen
Hallo habe mir euer Video abgesehen habe mal probiert ein selbstgemaltes Bild auf Leinwand zu fotografieren um es später wieder in einer Druckerei auf Leinwand ziehen zulassen war leider ein Misserfolg gibt es dazu ein Tip oder ein Video von euch
Gruß Harry
Wieder eine tolle Freitagabend Weiterbildung. Freu mich schon wieder auf den nächsten beitrag.besonders cool ist, dass euch die themen nicht ausgehen.lg
unsere themenliste ist so lang wie ein telefonbuch :-)
Sehr interessant 👍
Sehr interessant .. Danke
Frage: Schärfen mit Hochpass, eine Option??
Endlich wieder Wissen vermittelt Danke. Wie sieht es mit den Kosten aus,was ist für so eine gute Arbeit dafür zu bezahlen? Hatte einen ähnlichen Auftrag dem lokalen Fotografen zukommen lassen, kosten 80€ für 2 Bilder in Kreidezeichnung 40x80 abfotografiert und in digitaler Form ausgeliefert.
Könnte / sollte man nicht auch mit dem Pol Filter bei Glas fotografieren?
Ist wieder super informativ geworden und Ihr beiden als Team seid richtig sympatisch und professionell.
Anstelle der schwarzen Pappe nehme ich beim Abfotografieren (meistens Aquarelle) immer ein schwarzes Tuch, mit dem ich die Kamera und mich umhülle und ein Polfilter, damit hatte ich auch nie Reflexionen oder Spiegelungen von dem, was alles hinter der Kamera und mir noch im Raum war. Aber vielleicht war ich auch nur nicht kritisch genug beim Betrachten ;)
Mit geraden Werten hast du auf jeden Fall recht, zumindest beim Radius. Bei der Stärke macht es vor allem für die Wiederholbarkreit Sinn 😊 ich habe mit sehr kleinen Radien und dafür grosser Stärke deutlich bessere Erfahrungen gemacht, als umgekehrt. Und ja, schärfen in Photoshop ist deutlich kontrollierbarer, als in Lightroom.
Vielen Dank für den interessanten Beitrag.
Elenas Argument mit den geraden Zahlen habe ich allerdings nicht verstanden? Was meint sie damit?
@@rheinerftvideo2647 Ok, danke für die Antwort!
"Pappe doppelt so groß" - wie ist das gemeint? Wirklich doppelt (= doppelte Fläche), oder doppelte Seitenmaße (= vierfache Fläche)? Bei doppelter Fläche sind die Seiten mit Wurzel aus 2 (1,41) zu multiplizieren. Ich kann es leider aus dem Video nicht erkennen, wie groß das Bild ist und im Vergleich dazu die Pappe.
sehr spannender einblick in eine - für mich - völlig fremnde (foto-)welt!
Top Video Danke :)
Top Video !
Johnny Sins einfach
Wieder mal ein interessanter Einblick in Elenas Arbeitsweise. Eine Frage stelle ich mir trotzdem. In dem Foto sieht man unter dem Glas sowas wie falten. Durch das abfotografieren werden die übernommen. Wäre es nicht sinnvoll diese Falten mit D&B zu bügeln, oder lässt man die grundsätzlich bei einem Repro drin? Sie tun dem Bild eigentlich nichts gutes.
Das hängt natürlich von dem Auftrag ab. Der Unterschied Berufsfotograf und Hobbyfotograf ist halt, dass wir für sowas nicht bezahlt werden und wenn wir es extra machen, einen anderen Job nicht machen können (meine Antwort, nicht die von Elena).
@@StephanWiesner Das wären ja nur ein paar Klicks gewesen, aber es ist natürlich absolut nachvollziehbar. Zeit ist Geld, ein Faktor der bei euch natürlich relevant ist und bei mir gar nicht so richtig auf dem Schirm kommt. Ich mach sowas auch nicht für Kunden, sondern für mich selbst. Bei dem Video habe ich auf jeden Fall was dazu gelernt.Danke dafür!
@@grusi das ist aber auch eine Frage des Kundenservice - wenn ich solche Fehler mit einem oder zwei Klicks beseitigen kann dann stellt man das dem Kunden nicht extra in Rechnung. Ein guter Handwerker macht das so. Der Kunde freut sich und kommt gerne wieder... Wenn ich in meiner Werkstatt einen Ölwechsel machen lasse dann füllen die auch kostenlos das Wischwasser auf. Das nennt man Kundenservice!
Der Auftrag war 1 zu 1, so wie das Original, ohne zu verschönern;-) Aber gut, das es dir aufgefallen war! Die "Falten" waren schon in dem Bild mit.
Hmm, ich dachte es liegt eher am Drrucker bzw dessen Farben wenns verblasst? Kannst du mal auf die div Farb- und Druckprofile eingehen, ist für mich ein spanisches Dorf...
Johnny, is it you? ;)
"quicktipp" ☺️ ich freue mich.