Weitere Themen wie die Krise der CDU oder der kostspielige Hochzeitswahnsinn nur einen Klick entfernt. In der ganzen Folge extra 3. Exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_22062023_CM
@@DJone4one Soll also bedeuten,alter Fall,also sollte man nicht mehr dran Erinnern? Also weiter so verfahren,die Gutmüdikeit der Leute weiter richtig ausnutzen?? Geht`s noch? Wie brutal ist unsere Gesellschaft geworden! Deswegen geht bei uns alles immer weiter den Berg runter. Dann besser mit dem A.... zu Hause bleiben und die Beamten sollen schauen wie sie mit der Wirtschaft klar kommen und schauen wie der Nachwuchs ausgebildet wird. Aber das ist d i e s en Herrschaften egal,die denken nach Vorschrift und tun so,als bestünden all diese Probleme garnicht. Mahlzeit!
@@lemarcoles Es geht hier um Erinnerung,denn genauso wird weiter verfahren und es soll gutmütige Gleichgesinnte davor zu warnen,damit es denen nicht auch so geht. Denn diese Beamten gehen stur nach Vorschrift. Nur darum diese Wiederholung.
Diese Regelung ist in Berlin vor kurzem abgeschafft worden. Jetzt kann man als pensionierte Lehrkraft, die wegen Lehrermangel eingestellt wurde, beliebig dazuverdienen. Ist aber bis 2026 befristet. Übrigens gilt bzw. galt diese Regelung nur, wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet. Grundgedanke ist wohl, dass ein Pensionär nicht zusätzlich zu viel Geld aus öffentlichen Kassen beziehen soll, wenn er nun schon von dort seine Pension bekommt. Das Beamtenrecht ist schon was ganz besonderes ...
Es steht jedem frei bei der jeweils zuständigen Versorgungsstelle anzurufen und sich ausrechnen zu lassen, wie viel er dazu verdienen darf. Meistens sind es nach Erreichen der Regelaltersgrenze ein paar Tausend im Monat.
@@Scamander Es ist eine unverschämtheit das sich der Staat anmaßt jemandem vorzuschreiben wie viel er verdienen darf. Wenn Menschen arbeiten wollen dann lasst sie doch arbeiten und entlohnt sie dafür. Der Staat hat scheinbar ein Problem damit wenn seine Bürger sich selbst um Ihren finanziellen Wohlstand kümmern wollen. Je öfter ich von solchen absurden Nachrichten höre desto mehr hasse ich dieses Land. Ja uns geht es allen gut, aber warum versucht man mit allen mitteln zu verhindern das Menschen so viel Geld verdienen wie sie können?
@@Scamander Die "paar Tausend" im Monat die Du meinst, sind die sog. Höchstgrenze. Das ist der Betrag, den man den Pensionisten als G E S A M M T E I N K O M M E N zubilligt. Wird mit dem Dazuverdienbetrag die Höchstgrenze überschritten, muss das Ruhegehalt soweit reduziert werden, dass incl. des Dazuverdienbetrags die Höchstgrenze nicht überschritten wird. Deswegen muss die Lehrerin im Beitrag eben einen bestimmten Betrag zurückzahlen.
@@besenwieslersepp1011 Herzallerliebst, dass du mir meinen Job erklären möchtest, aber nein, ich sprach tatsächlich von dem, was die Meisten zusätzlich zur eigenen Versorgung bis zum Erreichen der Höchstgrenze hinzuverdienen dürfen.
@@hartmutgruchmann-moller5313 Das ist bestimmt ärgerlich und *äußerst* schwierig, aber wie du so respektlos mit deinen Mitmenschen umgehst, finde ich ziemlich schändlich.
@@hartmutgruchmann-moller5313 Was nun hartmutgruchmann-moller5313 oder Hartmut Gruchmann-Möller. Das ist bestimmt ärgerlich und äusserst schwierig seine eigene Muttersprache nicht korrekt sprechen zu können, sich dann aber über andere lustig zu machen, finde ich ziemlich schändlich.
@@hartmutgruchmann-moller5313 Du scheinst weder Deutsch noch Englisch sonderlich gut zu beherrschen "However" (jedoch / wie auch immer) schreibt man zusammen Das gerade jemand wie du sich über Sprach / Tipp / Grammatikfehler lustig macht, ist schon eine Satire für sich
Ist in der Physiotherapie das gleiche. Wenn du da Patienten behandelst, kann es sein, dass du das Geld zurückzahlen musst und dir wird noch Betrug an den Kassen vorgeworfen. Wie kann man auch Geld für seine Arbeit verlangen?! 🙂↔️
Top…..so wird das auf jeden Fall was mit der Bildung für die Kinder der aktuellen Generation. Solche Beispiele werden dazu führen das in Zukunft niemand mehr bereit sein wird aus zu helfen und so verhindert das Kultusministerium fleißig das Engagement derer die noch bereit wären.
Für Bildung braucht es zumindest ab der 7./8. Klasse keine Lehrer mehr. Das Schulsystem versagt den Schülern beizubringen, wie sie sich selbst Dinge beibringen und für sich entdecken können, indem immer das was im Lehrplan steht das Wichtigste auf der Welt ist.
@@scopestacker9787 in diesem Fall ging es um eine Grundschullehrerin und die These das Bildung ab der 7./8. Klasse ( bei Kindern /Jugendlichen die 13 Jahre + alt sind) keine Lehrer mehr benötigt ist Unsinn. Selbstlernen mag ab einem gewissen Alter ( nach der Pubertät) funktionieren wenn dies in den Familien vermittelt würde aber aktuell sind viele Kinder und Jugendlichen dermaßen überbehütet das auch das nicht realistisch.
@@scopestacker9787 Man erkennt jemanden mit sehr wenig Ahnung heute - bzw. seit rund 15 Jahren - daran, dass die Person immernoch von einem Lehrplan spricht. Aka, du hast keine Peilung, also bitte machn Kopp zu :) Gruß eines Lehrers
@Randleray Naja, man könnte schon mehr Stoff in kürzerer Zeit mit weniger Lehrern beibringen. Bestes Beispiel wäre hier Mr. Wissentogo oder Lehrer Schmidt. Was die in 5-15min erklären erklärt ein "normaler" Lehrer in 45min und es bleibt nur halb so viel bei den Schülern hängen.
@@Linus-tz2tk Zu Lehrer Schmidt gehen die Schüler in der Not kurz vor der Klassenarbeit, weil sie im Unterricht nicht aufgepasst haben. Da wird der Stoff dann auf dem schnellsten (frontalen) Weg erklärt, was zwar für die Klassenarbeit reicht, aber langfristig keine Zusammenhänge bildet. Das nach den Erfahrungen der Corona Pandemie mit Homeschooling immer noch Menschen denken, dass man Lehrer mit TH-cam-Videos ersetzen könnte, wundert mich extrem.
Wer diese Lehrerin kenn, der weiß, daß es ihr tatsächlich um die Kinder geht. Sie ist Lehrerin mit Leib und Seele und ein Geschenk für die Kinder. Wie man mit solchen Menschen umgeht ist einfach nur eine Schande. Hirnlose Bürokratie...
@@EvilEike Sie wurde darum vom Kultusministerium gebeten, weil ein akuter Mangel herrscht. Jetzt wird sich jeder Lehrer zweimal überlegen ob er seinen verdienten Ruhestand für so einen Scheiß verlässt
Da schäm ich mich fast dafür, in einem Land zu leben, wo Menschen dafür bestraft werden, Gutes zu tun. Das ist traurig, einfach nur traurig, dass so etwas, wie das hier passiert. Die Person, oder die Personen, die so eine Entscheidung trifft, oder treffen, gehören bestraft und sollten der Frau 10.000 € zahlen
@@bluegold-wt3hs Zumindewst wenn du Banker, oder Politiker bist. Als Politiker musst du nur irgendeinen Müll von dir geben und du wirst bezahlt. Und in den höheren Positionen musst du dir als Politiker, oder Banker nur genügend Geld unter den Nagel reißen und einfach dafür sorgen, dass es keiner merkt, was ( entweder war das letztes Jahr, oder in den letzten Jahren ) auch wirklich der Fall war.
Das ist beamtentum. Denen ist alles scheißegal und der Menschen verstand wird an der Tür abgegeben um möglichst Pedantisch jede Regel genaustens einzu halten, egal ob Sinnvoll oder nicht.
Sowohl bei regulärer Rente als auch bei Pension - also nicht Frühverrentung oder Frühpension - hat man sich diese Zahlung komplett erarbeitet. Es ist daher eine Unverschämtheit, überhaupt Hinzuverdienste zu reglementieren.
Können Sie mir grad den Pensionsbeitragsatz nennen, den die verbeamtete Lehrerin in ihre Altervorsorge einzahlen musste? Der sollte ja deutlich über dem Rentenbeitragsatz liegen, da ja auch die Pension deutlich höher liegt. Meine Wissens nach zahlen Beamten keine Beiträge. Auch der Gesetzgeber geht davon aus, das es sich um eine besondere Leistung handelt, die geschenkt wird wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Aber sie scheinen besonderes Wissen zu haben, da laut ihnen die Pension ja verdient wurde.
@@tommyjacobi2054 Ich kann ja verstehen, dass man sauer ist, weil die gesetzliche Rentenversicherung seit Jahrzehnten mit voller Gewissheit gegen die Wand gefahren wird, weil sich niemand an eine Reformation herangetraut hat - aber man sollte bei der Diskussion um die Pension von Beamten nicht vergessen, dass diese unter Anderem durch eben die Befreiung von den Sozialabgaben im Zeitraum ihrer Berufstätigkeit wesentlich günstiger für den Staat sind als vergleichbare Angestellte. Übrigens sorgt unser Pensionssystem auch dafür, dass wir eine so niedrige Korruption haben - und die besonderen beamtenrechtlichen Pflichten sollten auch nicht vergessen werden.
Das ist so nicht ganz richtig. Man bezahlt nicht für sich selbst ein (bei Rente - bei Pension bin ich mir nicht sicher), sondern in den Generationen-Vertrag. Sprich man wird von den jüngeren und noch arbeitenden Menschen während der Rente bezahlt, so wie man das selbst auch für andere gemacht hat als man noch gearbeitet hat. Die Rente steht ja grundsätzlich jedem zu der in den Rententopf eingezahlt hat. Wenn man nun nach der Rente noch weiterarbeitet, aus welchem Grund auch immer, dann hat man aber weiterhin ein Einkommen. Und über einem bestimmten Verdienst wäre die Rente gar nicht mehr Notwendig um seine Kosten, bzw. den Lebensstandard zu decken. Damit wäre die Rente kein Beitrag zur Lebenshaltung mehr, sondern ein Reingewinn. Und das ist Unfair gegenüber anderen die die selbe Rente bekommen aber evtl. nicht hinzuverdienen können. Man kann sogar soweit gehen, dass jemand der trotz Rente über einen gewissen Teil hinaus dazuverdient anderen die Rente wegnimmt da er/sie ja evtl gar nicht brauchen würde und diese Rente dann auf die tatsächlich Bedürftigen umgelegt werden könnte. Man kann sich sicher über die Anzahl der erlaubten Stunden unterhalten aber, aus meiner Sicht, nicht über die Begrenzung an sich.
@@firestone3020 Nun ich weis nicht ob du als Kind eine Spardose / - schwein hattest oder ob dir das Konzept geläufig ist. Im Grunde geht es darum, dass man regelmäßig kleine Beträge für später zurücklegt. Wenn man dann mal Geld braucht, kann man von dieser Ansparung was leisten. Steckt man aber nie was in die Spardose, dann sammelt diese auch nichts außer Staub - von dem man sich nichts leisten kann. Wer also nichts zurücklegt, ist auf Subventionen angewiesen, weil er sich nicht aus seiner Ansparung bedienen kann.
"Bereichern" ist auch eine bezeichnende Wortwahl. Selbst, wenn die Lehrerin gegen eine Formalie verstoßen hat, hat sie dafür ja eine Gegenleistung erbracht.
Genau. Schwarzarbeit zum Beispiel. Gegenleistung wurde erbracht, ist trotzdem verboten. Da hat sich dann auch jemand bereichert. Nur weil derjenige gegen eine "Formalie" verstoßen hat, ist das auf einmal ok, nur weil die Arbeitsleistung erbracht wurde? Was für ein Quatsch!
@@Attenchuuuunihr seid einfach naiv, wenn ihr denkt man könne die Ordnung unter 80 Million Menschen ohne, manchmal auch überzogen, strikte Regeln aufrechterhalten. Jeder Student muss sich um seine Stundenlimits kümmern. Dafür reicht einmal googlen. Wenn eine Lehrkraft das nicht kann ist sie eventuell einfach per se gar nicht qualifiziert Kinder zu unterrichten, so hart es auch klingt
@@EvilEike Du bist doch auch so ein widerlicher Systemknecht. Du würdest diesen Drecksstaat noch verteidigen, wenn man hier anfängt Kinder zu Euthanisieren.
@@EvilEikeWas ist denn bitte überhaupt der Sinn dahinter, dass pensionierte Arbeitskräfte nicht mehr als 10 Stunden arbeiten dürfen? Tut das der Wirtschaft gut, oder wie? Davon spürt man beim Lehrermangel ja viel. Ich bin sehr auf ein sinnvolles Argument gespannt. Bis dahin ist das hier einfach sinnlose Bürokratie à la "so lautet nun mal die Regel!!!".
DAS sehe ich auch so. Die CDU-Regierung hat 16 jahre lang alles an die Wand gefahren. Und dazu gehört auch die CSU Regierung mit all den Einsparmaßnahmen. Alles kaputtgespart. Und kaum Möglichkeiten zur Ausbildung, weil die Standards viel zu hoch geschraubt wurden.
überflüssige uns aussterbende Dienstleistung^^ ich finde es ja viel schlimmer dass es noch Leute gibt die hier unbedingt ein Kind in diese kranke satanische Welt setzen müssen?! - hab mit den Kindern von heute echt kein Mitleid.. Kinder haben im Krieg nichts verloren!!
Ich habe damals auch an dem Projekt Brücken. Bauen mitgemacht. Damals als Studentin des Grundschullehramts, waren wir auch dafür „qualifiziert“. Eine Unverschämtheit ist das, was der Rentnerin passiert ist….Unser Gehalt haben wir übrigens auch erst ein halbes Jahr später bekommen, weil das Kultusministerium angeblich noch mit den Verträgen der neuen Referendare zu tun hatte. Nach mehrmaligem Anrufen durften wir dann im Februar unsere Verträge abholen und erhielten dann das Gehalt vom September …. Wir wussten alle ebenfalls nicht, wie viel wir verdienen würden. Niemand hat uns Auskunft darüber gegeben und in dem vorläufigen Arbeitsvertrag stand die Summe auch nicht drauf.
Ich unterschreibe doch keinen Vertrag, wo noch nicht mal drin steht, wie viel ich verdiene. Wie blauäugig muss man sein? Also ganz ehrlich... Und ein vorläufer Arbeitsvertrag ist kein Arbeitsvertrag. In deinem Arbeitsvertrag muss ja dann doch der korrekte Verdienst gestanden haben. Und wenn du den dann unterschreiben hast, dann fängst du an zu arbeiten. Ein Handwerker fängt auch nicht an zu arbeiten, ohne einen Vertrag mit seinem Kunden geschlossen zu haben. Wo gibts denn sowas?
@@EvilEike Du scheinst dich ja sehr gut auszukennen. Beamte haben keinen Arbeitsvertrag, dementsprechend muss man sich immer sehr langwierig über die aktuellen Erlasse und Gesetze informieren. Da es ja hier nicht um ihren Zusatzvertrag geht, sondern um die Regeln für den Zuverdienst zu ihrer Pension ist das eine beamtenrechtliche Frage. Keine Ahnung ob sie für die zusätzlichen Stunde vielleicht einen Vertrag unterschrieben hat. Allerdings werden Lehrkräfte zwar nach den Unterrichtsstunden bezahlt, die sie unterrichten, die Berechnung der eigentlichen Arbeitszeit (inkl. Vorbereitung und Nachbereitung) ist aber wieder etwas anderes und wird dann anteilig auf monatliche Bezüge übertragen. Es ist also keineswegs verwunderlich, dass sie keinen Überblick über ihren Stundenlohn hatte da so etwas im Schuldienst nicht existiert. Natürlich hätte sie sich z.B. von Personalrat oder der Gewerkschaft beraten lassen können, allerdings schien ihr ja gar nicht bewusst zu sein, dass hier ein Problem entstehen könnte, da sie ja um diese Zusatzstunden gebeten wurde von der gleichen Behörde, die auch ihre Pesion zahlt.
@@Plueschbaellchen Darf ich fragen, ob Sie und andere Mithelfende dann zufrieden mit der Bezahlung waren? Wäre der Hammer, wenn die nicht passen würde nach 6-monatiger Warterei
@@EvilEike bisher stand in keinem meiner Schul-Arbeitsverträge eine Summe. Die muss man sich anhand der Tabellen erschließen. Die Schulen können das ja auch gar nicht selber entscheiden. Ich weiß auch nur aufgrund meiner letzten Jobs, wie viel ich zukünftig verdienen werde. Ich mache das halt aus Freude an der Arbeit und man weiß ja, dass der Lohn deutlich über Mindestlohn liegt. Ich kann auch bestätigen, was hier beschrieben wurde, ich habe nach drei Monaten das erste Mal einen Abschlag gesehen, bis der Rest mal berechnet und überwiesen wurde.
Bayern sollte eigentllich froh sein, dass Lehrer die schon in Rente sind, Stundenweise Unterrichten anstatt sie zu bestrafen. Das wird in Zukunft viel Lehrer abschrecken wieder zu arbeiten, wenn sie schon in Rente sind. Das war ein eigen Tor vom Freistaat Bayern.
Ja ganz ehrlich wenn ich pensionierter Lehrer in Bayern wäre und die mich nach der Aktion fragen würden, ob ich für ein paar Stunden zurückkomme… würde denenen sagen soll doch der Gott Söder selber machen🤮
Einfach das Jahr mit 14 Stunden pro Woche, wovon ja 4 Stunden zuviel waren, mit einem Jahr mit nur 6 Stunden pro Woche ausgleichen. Mal gucken ob denen das gefällt. Die Beschwerde von wegen zuviel verdient kam ja von genau der Behörde die zuvor um Hilfe gebeten hat, wenn ich das richtig verstanden habe.
Der Amerikaner rechnet sich aus wieviel er arbeiten muss um sich X zu leisten. Der Deutsche rechnet sich aus wieviel er arbeiten kann um X nicht zu verlieren 😂
@@somebodyelse302 genau so siehts aus. Du brauchst ne neue Hüfte um weiter zu arbeiten? Willst du eine Niere verkaufen, verkaufst du den Rest deines Lebens für einen Kredit oder schmeißt du einfach solange starke Opioide bis gar nix mehr geht? Richtig geil in den USA XDDD
Ich habe jetzt mit 42 Jahren mein Studium auf Lehramt begonnen. Ich muss es nicht nur komplett selbst bezahlen, sondern werde vom Jobcenter auch noch belächelt. Wenn ich bei der Bundeswehr geblieben wäre, hätte ich jedes Studium oder Weiterbildung voll finanziert bekommen. Krieg ist halt wichtiger als Kinder.
@@Scylla94941 Krankenkassenbeiträge musst du auch komplett selbst bezahlen, sobald du es "wagst", mit über 35 Jahren noch zu studieren. Spreche aus Erfahrung, habe ebenso erst spät mit dem Lehramtsstudium angefangen gehabt, und das sind dann mal locker über 200€ im Monat.
Wie kann unsere Politik gleichzeitig wegen lehrermangel rumheulen und so was überhaupt erlauben? Sollte man nicht Studiengänge und ausbildungen in unterbesetzten Bereichen eher fördern und finanzieren, damit sich eben mehr Leute dafür entscheiden und es auch schaffen?
Ich habe großen Respekt vor dem Einsatz dieser pensionierte Lehrerin. Als Lehrerin wundert mich dieser Fall leider nicht. Wertschätzung zu erhalten ist in meinem Beruf leider Mangelware. Oft sind wir Fußabtreter der Schulleitung, der Schulpolitik und auch gewisser Eltern. Wenn wir Wertschätzung erhalten, dann doch zum Großteil von den Schülerinnen und Schülern. Für sie lohnt es sich, Einsatz zu zeigen. Wenn die positiven Rückmeldungen meiner Schülerinnen und Schüler nicht wären, hätte ich schon längst aufgegeben. Und ich habe oft darüber nachgedacht. Insbesondere dann, wenn um 23:30 Uhr wieder eine unhöfliche Nachricht eines Elternteils über den Schulmessenger eintrudelt und man mit der Schulleitung bedroht wird, weil Schüler x nach dem neuen Sitzplan in der dritten und nicht mehr in der ersten Reihe sitzt.
Jo ... ich denke dass die Eltern oftmals das viel grössere Problem sind, als die Schüler selbst. Ich meine in der "guten Alten Zeit" mit dem Rohrstock war es auch nicht gut, aber was heute abgeht ... Andererseits muss ich schon auch sagen ... die enorm vielen Ferien (in Österreich nochmal mehr als in DE) kompensieren dann ja auch ein Stück weit.
ich war beamter und lehrer - habe aufgehört. lasse mich nicht von so einem undankbaren system verheizen. Die kinder waren traumhaft und dankbar. dem beruf an sich trauere ich nach aber nicht dem land und dem dienstherren
@@TheScytheMoron Die Ferien kompensieren null Komma null, das war vielleicht vor 50 Jahren noch der Fall! Heutzutage hat man Fortbildungen, Sitzungen und Feriendienste in den Ferien. Von Unterrichtsvor- und Nachbereitung ganz zu schweigen. Abgesehen davon arbeiten Lehrer auch am Wochenende, was der normale AN ja nicht macht.
@@teacherella1338 Kann mir nicht vorstellen, dass es in DE so viel amders ist als in AT. In AT SOLLTEN Fortbildungen und dergleichen in den Ferien stattfinden. Aber es hat sich historisch so entwickelt das da keine angboten werden. So werden die Lehrer dann unterm Jahr vertreten für derlei Dinge. Ja ... Arbeiten am Wochenende wenn volle Lehrverpflichtung iwas bei 25h Unterricht bedeuten. Mir kommen die Tränen. Und die Vorbereitung und Nachbereitung sind nach einnpaar Jahren im Job auch Routine.
@@TheScytheMoron Selbst bei Routine benötigt man mindestens eine halbe Stunde, alleine für das Vorbereiten des Materials. Das ist nicht lang pro Unterrichtsstunde, aber auf 27 Stunden gerechnet, ist man schon bei 40,5 Stunden - ohne dass Stunden, die man neu vorbereitet, Korrekturen, Aufsichten oder Konferenzen einberechnet sind.
Auch wenn das hier geschickt umgangen wird, aber die Dame hat für ihre komplett uneigennützige Hilfe sehr viel Geld erhalten. Sehr deutlich vierstellig pro Monat. Neben ihrer eigentlichen Beamtenrente. Ich weiß jetzt echt nicht, ob das die Art von Fall ist, die man anprangern sollte
wer sich bezahlen lässt beim helfen muss eben auch steuern bezahlen... seh ich jetzt kein problem drin. übrigens haben wir von den steuern alle etwas. nur mal so am rande
Das ist so traurig und macht mich wütend!!! Menschen, die helfen, werden über die Maßen bestraft! Das ist wirklich Irrsinn! Mir fehlt nichts mehr dazu ein🤯
Mit Schwarzarbeit hilft man auch dem Arbeitgeber. Soll Schwarzarbeit nicht bestraft werden? Wenn die Dame die Gesetze nicht kennt, ist das ihr Problem.
Ein klarer Fall von Sparpotential: Sämtliche Bearbeiter dieser sinnfreien Regelung ("Hinzuverdienstgrenzen" bei Pensionsbezug) sofort dem produktiven Arbeitsprozess zuführen.
Die Präambel des Kultusministeriums hat sich übrigens auch seit bald 100 Jahrem nicht geändert; die Ziele der Schulbildung in Bayern sind ohne scheiß identisch mit denen im 3. Reich (inkl. verpflichtender "Ehrfurcht vor Gott" 😂😂)
@@Renuclous es geht darum, dass diese Frau vom Staat eine richtig große Summe jeden Monat in den Popo geschoben bekommt auf Kosten der Steuerzahler. Daher hält sich mein Mitleid etwas in Grenzen. Das hat aber mit Hass nichts zu tun. Mir geht nur das Gejammere der Armen Beamten so richtig auf den Sacke, während unsere Rentner, die wirklich hart gearbeitet haben und körperlich kaputt sind, Flaschen sammeln müssen.
Das geht nicht nur in Bayern, sondern auch in Berlin. Ich habe die gleiche schmerzliche Erfahrung machen dürfen. Vorwurfsvoll von mitfühlenden Kolleginnen war der einzige Kommentar: "Da hättest du dich rechtzeitig mal informieren müssen."
Ich kann ja auch nicht schwarz arbeiten, und mich hinterher über die Strafe beschweren. Man sollte die Gesetze in Deutschland kennen, was man darf, und was nicht!
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Die Menschen sind heute einfach völlig unmündig geworden, aber fordern jede Freiheit. Und diese Einstellung wird dann noch proaktiv an die Kinder weitergegeben
Diese gierige Frau. In Bayern können Landtagsabgeordnete richtig absahnen aber wehe eine pensionierte Lehrerin arbeitet wieder. Warum darf man sich nicht bereichern?
Das dürfen nur Politiker der großen Parteien. Da heisst es dann auch "Aufwandsentschädigung" oder "Parteispende". Mit nicht ganz 10.000 Euro muss das ja nicht mal angegeben werden. Kannste dir einfach nicht ausdenken. Das Leben schreibt die beste Satire.
Bin Lehrerin aus Kanada und es ist wahnsinnig was man hier als ausländische Lehrkraft alles durch machen muss um überhaupt eine volle Anerkennung zu bekommen. Das heißt mehrerer Jahre "Ausgleichsstudium" und zusätzlich ein unbezahltes Referendariat!! Lehrermangel - selber Schuld!
In Deutschland ist es genauso wie in Canada. Ich habe zwar eine volle Anerkennung in Deutschland erhalten, habe mich aber für ein neues Studium nach dem Deutschkurs (2015) entschieden. Ich habe nichts verloren und bin nach dem Studium in meinem Beruf sehr glücklich ( Verbeamtung war auch möglich) 💖
@@Renuclous und wo ist die Abzocke? Dass man in der Pension nur einen gewissenen Freibetrag nebenbei verdienen darf, ist normal und hat mir Abzocke nichts zu tun. Die Frau bekommt eh mehr Pension als 95% der Rentner in Deutschland
So wie es aussieht ist das eine engagierte Frau welche ihren Beruf mit Herz gemacht hat und weiterhin machen möchte. Im der Rente/Pension wird es halt langweilig. Warum sagt man nicht das die Stunden, welche sie zu viel gemacht hat, Freizeit war? In meinen Augen ist dies eine absolute Traumlehrkraft die mit Herz und Seele hinter ihrem Beruf steht. Wir brauchen mehr davon!!
die können sich doch gar keine andere motivation als geld vorstellen, deswegen reagieren die ja auch so, die muss doch hinterm geld her sein, was anderes gibts doch gar nicht, oder? 😅
@@raistormrs Die Motivation der Frau ist tatsächlich egal und interessiert auch nicht. Es ist nicht so als hätten die zuständigen Sachbearbeiter in dieser Sache sowas wie Ermessensspielraum.
@@Scamander naja komm, mir hat n amtmann mal erklärt, das alle drauf trainiert sind, jede ausgabe zu behandeln, als wäre sie aus eigener tasche und das immer jeder nur geld will, das das indoktriniert ist und im system drin steckt. gut, der ist aber auch beamter geworden um sein karriereziel frührentner am besten zu erreichen.
Besser noch: gegen Wirtschaftskriminalität. Deutschland gehen Schätzungen nach weit über 100 Milliarden an Steuergeldern dadurch verloren. Da kannste dann auch genug Polizei gegen Banden bezahlen.
alte dame ist ja regiestriert. man weiß wo sie wohnt, hat sonst auch alle daten von ihr. da kann man ja tätig werden. genau so wie der deutsche staat gerne blitz oder knölchen an autos verteilt, eben schnell verdientes geld. zu 4 gehen öfters übern parkplatz und verteilen knölchen. Aber wenn diebstahl passiert ne da haben wir kein personal. bei uns in der gegend wurde ein 12 jahriges mädchen fast entführt von nem pedofielen, hat glück gehabt das arme kind und konnte im letzen moment noch fliehen. den typen hat man bis heute nciht gefasst. und wir wollen clans oder gar banden bekämpfen hahaha unsere polizei bekämpft höchstens hunde damit die GEZ zahlen aber auch nur wenn ihr name an der tür am schildchen klebt.
Ältere Damen sind auch nicht so gefährlich. Und ältere Damen regieren auch nicht ganze Städte mit Terror und Gewalt und kaufen sich einfach ihr Recht und bestechen Behörden....
Kann das Kultusministerium nachweisen, dass "ihr entsprechende Beratung mehrfach angeraten wurde"? Unverschämt sowas, da muss sich keiner wundern, dass Deutschland weit Lehrermangel herrscht.
Während der Corona Pandemie hat man Monate (bei mir 7) darauf warten müssen einen Termin zur Ummeldung zu bekommen. Ich wage zu bezweifeln, daß es Beratungen dieser Art gab. Die Ämter waren doch die ersten die eine Schockstarre bekommen haben.
Schwarzarbeit hilft auch dem Arbeitgeber. Soll sowas nicht bestraft werden? Die Dame muss sich selbst über die Gesetze informieren. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Ich finde, es müsste auch Ausnahmen geben. Solange soziale Berufe nicht mehr unterstützt werden, wird das nichts mit dem Mangel an Pflegern, Erziehern und Lehrern. Wir müssen schon auf Rentner zurückgreifen und dann sind wir nicht mal dankbar für die Hilfe. Tolles Signal an junge Leute.
@@derpate1287 heutzutage kriegt kaum noch einer eine Verbeamtung. Und die Leute, die eine haben, genießen/genossen gewisse Privilegien, ja. Ich finde den Umgang mit der Dame trotzdem nicht gerechtfertigt
@@cyberpunda.productions woher die Info? A: die Frau im Video ist verbeamtet B: 95% der Lehrer in Bayern sind verbeamtet C: Nahezu alle frischen Lehrer in Bayern bekommen eine Beamtenstelle. Also was du da erzählst ist bullshit
@@derpate1287 Ich wohne nicht in Bayern. Und in Bielefeld ist es aktuell nahezu unmöglich für junge Lehrer verbeamtet zu werden. Weil man die dann nicht mehr andauernd befristen kann
@@cyberpunda.productions auch in NRW sind die meisten Lehrer verbeamtet. Dass oft junge Leute am Anfang nicht verbeamtet werden, liegt daran, dass an ihrem Wohnort halt gerade keine Beamtenstelle gerade frei ist
Es geht ja eher darum, dass sie bei ihrer Rente bzw als Beamtin bekommt sie Penison, nur eine bestimmte Summe dazu verdienen darf, da man ihr sonst den Zugewinn von der Pension abzieht (so grundlegend) aber das Verhältnis und vielleicht auch die Situation vmit Corona , macht diese Strafe mehr als Lächerlich. Keiner hat was gegen das Arbeiten für Geld, nur braucht jemand, der nebenher 1000€ erarbeitet, keine volle Rente, sondern nur anteilig, das ist ja auch grundsätzlich Ok.
@@Kresko25Stimmt die böse alte Frau. Was fällt ihr ein, im hohen Alter noch zu arbeiten. Da kann man als Staat natürlich schonmal was KÜRZEN. Das kann man ja am besten. Den ehrlichen Leuten das Geld aus der Tasche ziehen und jeden Schmarotzer und Tagedieb hofieren.
Für die Rente/Pension hat sie bereits Jahrzehnte gearbeitet und gezahlt, die steht ihr zu. Warum sollten Rentner/Pensionäre kein Recht haben trotzdem weiter zu arbeiten, wenn sie das dann ganz normal versteuern wie jeder andere auch.
@@achimwokeschtla7582 Na ja, eine Pension ist keine Rente. Eine Pension sind Altersbezüge. Beamte bekommen kein Arbeitsentgelt, sondern Bezüge. Und die bekommen sie auch im Ruhestand weiter, wenn auch nicht in voller Höhe.
@@Nikioko: Ob man das Rente oder reduzierte Bezüge nennt, das sind nur unterschiedliche Labels für das gleiche. Beamte bekommen ja schon lange nicht mehr die vollen Bezüge weiter. Wenn Beamte insofern mittlerweile wie Rentner behandelt werden, sollten sie auch die Rechte von Rentner in Bezug auf Zuverdienste haben.
Es ist sicherlich sinnvoll gewissen Regeln zu etablieren, damit sich tatsächlich keiner bereichert. Trotzdem bedarf es doch einer Einzelfallentscheidung und da muss es Spielraum geben.
Wäre hier bestimmt auch möglich. Ein Kumpel von mir arbeitet auf einem Amt und sagt, dass es da eigentlich Spielraum gibt, wo man die Regeln dann auch ernsthaft einsetzt.
Was heißt bereichern. Es wollte keiner machen und die Frau hat ja gearbeitet in der Zeit. Da denkst du du tuetvwas gutes und die Belohnung ist du darfst draufzahlen
In SH (CDU) hat man die Hinzuverdienstgrenze für Lehrer aufgehoben, die an Schulen nach der Regelpensionierung weiterarbeiten. So geht es auch! Ich arbeite zwar nur noch 7 Stunden (Deutsch 1. Klasse) dürfte aber bis zu 28 Stunden arbeiten. Anders ist es bei Frühpensionierungen.
@@marylacken4016 Das ist aber Daniel Günther von der CDU Und nicht die Normale Rechtsextreme CDU von Merz Übrigends ist der Daniel Verhasst bei seinen anderen CDU Kollegen weil er vorschläge von SPD, Grüne und Co annimmt und Lobt
Was sagten der Söder dazu? Ist doch eines seiner Lieblingsthemen wo er die Lehrer bundesweit abkaufen will. Muss er denen auch sagen das die evtl. fürs arbeiten zahlen müssen anstatt Geld zu bekommen ;)
Sie hat doch so viel Geld bekommen, dass sie davon locker auch noch in dieser Höhe Steuern bezahlen konnte. So viel hätte ich auch gern mal verdiendt!!!!
@@totalCoolerUsername Lesen können wäre eine gute Voraussetzung, um verstehen zu können, was ich geschrieben habe. Man könnte bestenfalls einen Wunsch herauslesen. Googeln Sie doch bitte mal, was das Fremdwort bedeutet, dass Sie benutzt haben!
Ich bin selbst seit Jahren Lehrer in der Sekundarstufe....das ist absoluter Standard...unser Staat gibt einen Dreck auf unsere Kinder und LehrerInnen...
Ein Dreck auf euch Lehrer? Schonmal auf dein Gehaltszettel geschaut? Und schonmal ausgerechnet, was du an Pension vom Staat bekommst? So sehr scheißt der Staat auf euch...nicht
Ist auch wirklich kompletter Quatsch. Dadurch gehen einfach nur Zuschauer verloren. Außerdem bezahlt man Gebühren. Also kann man ja wohl erwarten, dass die Folgen auch auf YT hochgeladen werden
Immer wieder schön mit anzusehen, wie nach unten geschlagen wird, um nach oben strebende Bereicherungen zu unterbinden. Mal im Ernst denke da einer in der Behörde jemals mit? Eine Person ist wichtig und richtig am Helfen und, wir reden hier wie schon erwähnt von einer Seniorin. Unbegreiflich diese Paragrafengängelei.
Wahrscheinlich nicht. In so Jobs arbeiten scheinbar Roboter, keine Menschen. Aber wollen wir nicht unfair sein, denn selbst eine KI würde das Problem erkennen und entsprechend besser handeln!
@@adris22781 Klar muss man´n sich an Gesetze halten, das ist ein jedem seine Pflicht. Jedoch diese Unwissenheit schützt vor Strafe nicht ist zu amoralisch und wir sind nun mal auch keine Maschinen.
Es ging nicht um Steuern. Es ging um den Verdienst, den Sie dem Staat wieder zurückzahlen musste für 4 Wochenstunden Unterricht. Versteuert ist das alles automatisch.
@@katdiesler345 1. Ist die Frau Pensionärin, da wird sehr wohl vom Arbeitgeber weiterhin Lohnsteuer drauf abgeführt, denn das ist ein sogenanntes "Ruhegehalt". Als Beamter auf Lebenszeit ist man auch mit Erreichen des Pensionseintrittsalters und dem Übergang vom aktiven Dienst in den Ruhestand immer noch Beamter. Man bezieht seine Alimentation weiterhin vom Dienstherren. Und dieser führt darauf, wie bei jedem anderen aktiven Arbeitsverhältnis auch, Steuern ab. Das sind nämlich steuerpflichtige Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit i.S.d. § 19 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG. 2. Ging es hier um die Zuverdienstgrenze. Sie hat zuviel dazuverdient, nicht zu wenig Steuern abgeführt.
naja die Pandemie lief ja nicht nur 4Wochen. die Nothilfe an Schulen dauerte schon eine Weile, während bei den Ämtern niemand zu erreichen war ist es eben erst 2Jahre später so aufgefallen.
Wurde doch gesagt. Eigentlich für 10h/Woche zurückgekehrt. 4h/Woche zusätzlich gemacht in Corona. Sagen wir 50 Wochen lang. Das macht dann 200h. Da die wohl besser bezahlt wurden als normaler Unterricht, muss man nur noch 10000/200 rechnen. Wäre dann ein Stundenlohn von 50 Euro. Kann in ihrer Erfahrungsstufe schon mal sein, vlt. ging es aber auch länger als 50 Wochen. Ich denke, es ist grob klar geworden, wie 10000 Lohnkosten beim Unterrichten entstehen.
Hier sieht man allerdings mal, dass der Reale Irrsinn nun mal einseitig ist. Es gibt viele Folgen über offensichtliche Steuerverschwendung, Bürokratie und lächerliche Verwaltungsvorschriften. Ob aber die Lehrerin die Beratung nicht in Anspruch genommen oder das Ministerium keine angeboten hat, können wir aus unserer Perspektive nicht wissen und daher sollten wir nicht zu schnell urteilen.
Ich kann mir halt auch genauso gut vorstellen, dass sie einfach gesagt hat „ach das wird schon passen“. Wobei ich da trotzdem der Behörde den Vorwurf machen würde und nicht ihr. Die sind der Arbeitgeber und sollten sich selbst informieren, ob die Dame überhaupt arbeiten darf bzw zu welchen Konditionen oder eben auch nicht. Denn so kommt es jetzt rüber, als hätte sie die geleisteten Stunden quasi umsonst gemacht ohne dafür bezahlt worden zu sein
@@davidk2993 Dein Chef, der dich schwarz bezahlt, informiert dich auch nicht, dass das illegal ist. Als Arbeitnehmer musst du dich selbst informieren, ob du damit Probleme bekommst. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Wäre ja zu schön, wenn jeder einfach arbeiten kann wie er will, ohne sich an Gesetze und Vorschriften zu halten.
Man stelle sich mal vor, da sitzt irgendwo ein Finanzbeamter*in und denkt sich: Ich könnte das jetzt "übersehen" oder einer älteren, hilfsbereiten und selbstlosen Dame, die ihr ganzes Leben einen der wichtigsten Berufe im Lande ausgeführt hat, das Leben schwer machen. Was mache ich?
1. Als Sachbearbeiter der tagtäglich mit bestimmten Gesetzen arbeitet, hat man sich auch an diese zu halten. Hier gab es keinen Ermessensspielraum. 2. Hätte er es "übersehen", wäre es jemand anderen 1, 2 oder fünf Jahre später aufgefallen. Das wäre dann noch deutlich teurer geworden und sicher nicht im Interesse der Frau. 3. Die Sachbearbeiter kennen die Hintergründe nicht und sie interessieren auch nicht. Es hat Gründe, weshalb es eine Zuverdienstgrenze gibt und sie gilt für alle Ruhestandsbeamten. Vor dem Gesetz ist jeder gleich!
nach meinen Rechnungen: 230 Arbeitstage pro Arbeitsjahr 4 Stunden pro tag für das Projekt "Brückenbau" ~10.000€ muss zurückgezahlt werden 230*4 = 920 Stunden pro Jahr 10.000/920 = 10.869 ~ 10.87€/h Wenn wir es allerdings genau nehmen wollen, dann müssen wir die 10.000€ mit 9.805,57€ erstetzen. Dann hätten wir: 10,658 ~ 10,66€ pro Stunde.
@@jakobzimmerer7992ziemlich sicher das es hieß nach 1 jahr kam das Amt.. also 1 Jahr, ggf n paar Monate mehr aber eher nicht. Grundschule ist aber so n Stundensatz von 40-50€ norm.. als referendar bekomm ich 35€ Das Angebot kam von der Schule, also wird das etwa gleiches Gehalt geben, vermutlich mit nem zusätzlichen Zuschuss für Förderbedarf.. was Eger Sonderschullehrer machen.. Die verdienen etwas mehr. Also etwa 50-60€ die Stunde
Ich habe zunächst verschiedene Jobs inne gehabt, bis ich nach vielen Jahren doch noch angestellte Lehrerin werden konnte. Nach einigen Jahren habe ich mein Stundendeputat gekürzt. Bis dahin war ich privat versichert. Plötzlich erhielt ich einen Brief von der AOK Düsseldorf, dass ich jetzt ihre Kundin sei. Es gibt doch tatsächlich ein Gesetz, das vorschreibt, nicht-Selbständige, die eine Einkommensgrenze unterschreiten, müssen in einer gesetzlichen Krankenversicherung angemeldet werden. In meinem Fall war das allerdings erst nach 6 Monaten jemandem in der Verwaltung aufgefallen. Es gab keine Vorabinformation, ein Schreiben der Bezirksregierung erhielt ich erst nach der Ankündigung der AOK. Dort musste ich erst mit einem Anwalt drohen, weil ich in eine andere Versicherung wollte und die AOK das zu verhindern suchte. Dieses Theater hätte verhindert werden können, wenn man in der Bezirksregierung rechtzeitig einen Telefonhörer in die Hand genommen hätte ... . Teuer wurde es für mich auch noch, denn alle Rücklagen, die ich bei der Versicherung aufgebaut hatte inkl. einer Zusatzprämie, damit die Versicherungsprämie im Rentenalter nicht mehr steigt, waren weg.
Zu dem Rücklagen, dort kannst du in der Regel eine option bezahlen umzurückzukommen (kleine anwartschaft) Zu dem 6 Monaten, ich vermute fast das die normal sind - du darfst durchaus kurzfristig weniger verdienen (kurzarbeit umorientierung etc), und auch mal einen Monat auf Jobsuche sein (wenn du lange versicherst war sogar bis zu 5 Jahren), ohne rauszufliegen. Beim Sababtical sind die fristen aber kürzer. Die Grenze zur privaten versicherung ist aber imho nicht so unbekannt und sollten dir auch so mitgeteilt wurden sein und im Vertrag stehen. Die anderen sachen hatte ich jetzt teils mit 30s googeln ergänzt.
@@christiang5209 Die Regelung gilt für Teilzeitkräfte, es gibt dazu ein Gesetz. Und es gilt ab sofort. Das Land musste meiner neuen Kasse die Beiträge für das halbe Jahr erstatten. Die Bezirksregierung hat sich bei mir später für ihr Versäumnis entschuldigt. Ich war vorher nicht im öffentlichen Dienst tätig und vollständig privat versichert. Ich hatte keine Möglichkeit, die Versicherung zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu bekommen, weil ich die Voraussetzungen nicht erfüllt habe. Ich hatte den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestverdienst für eine Privatversicherung ohnehin schon unterschritten, denn mein Gehalt als Angestellte am Gymnasium lag damals unter 4.900€. Geschützt hat mich die Vollzeitstelle. Aber die Kombination von Gehalt und Teilzeit ließ das (neue) Gesetz greifen. Und weil ich über 25 Jahre lang privat versichert war, stand das auch nirgendwo im Vertrag. Das ist auch kein Vertragsbestandteil, sondern Geset z. Die Krankenversicherung weiß ja auch nicht, wie viel ich verdiene. Es ist Aufgabe des Arbeitgebers, die Änderung im Sinne des Gesetzgebers zu regeln. Normalerweise allerdings in Abstimmung mit dem Arbeitnehmer und nicht durch die willkürliche Anmeldung bei der AOK. Wie gesagt, später erhielt ich eine Entschuldigung.
@@silkemorlang2271 das gesetzt ist aber uralt, und es wird in vertrag darauf verwiesen. Die kleine anwartschaft können sie die nicht verweigern, kostet aber geld ohne das sie leistung erbringen müssen. Ich hatte die wahrend meines studiums, da ich eine ungeklärte gesundheitliches problem hatte und ein neuer vertrag vermutlich deutlich teurer gewurden wäre (in vergleich zur mitgliedschaft seit geburt).etzten endes bin ich dann aber freiwillig in die private solange ich es noch konnte. Bei der Aok hat dich vermutlich deine Krankenversicherung beim rausschmiss gemeldet*, kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen das du nicht mehrere briefe vorher bekommen hast. * A5hnlich wie du beim regionalen stromversorger landest wenn dein vertrag bei deinen aktuellen aus irgendwelchen Gründen ausläuft (und du dich nicht um einen neuen gekümmert hast). Du stehst dann nicht ohne versicherung da.
Das ist auch bei der gesetzlichen Rente so, wenn man eher, mit Abzügen, in Rente gegangen ist. Es gibt eine Hinzuverdienstgrenze. Aber dieser Fall ist dennoch beispielhaft, wie engagierte Leute bestraft werden.
Dass man mal eben einen Steuerberater konsultiert, bevor man Nebentätigkeiten aufnimmt, ist von einer Akademikerin m.E. tatsächlich nicht zu viel verlangt.
Bayern liefert hier beinahe ein positives Argument für die Abschaffung des Beamtenstatus von Lehrern: Als Altersrentnerin könnte sie unbegrenzt hinzuverdienen.
Das einzige Pro für den Beamtenstatus generell ist eigentlich nur noch die Sicherheit des Jobs. Und die wollen die Leute in 2023 gar nicht mehr. Also das Beamtentum an sich ist sowieso veraltet. Aber irgendwie gibt es ja noch den Mythos, dass man als Beamter mehr verdient als in der freien Marktwirtschaft 😁 dabei sind die Besoldungen öffentlich, aber man ist halt zu faul, um das nachzugucken-
@@ReinersBlauerHoden Auf dem freien Markt haben Arbeitnehmer die Möglichkeit, Optionen bei der Einstellungsverhandlung anzubringen, sie können ihren Arbeitsort selbst wählen und bei besseren Konditionen, wie "unbefristet", woanders anfangen. Beamte haben diese Möglichkeiten nicht. Allem Anschein nach ist "Lehrer" stark gefragt. Also ein Arbeitnehmermarkt. Was liegt näher als seine Verhandlungsposition zu nutzen und zu sagen "otherwise tschüss", und sich woanders umzusehen? Eine solche befristete Stelle nähme ich in dieser Nachfragesituation allenfalls _einmal_ an, und nur, um mich sofort weg zu bewerben auf ne unbefristete Stelle. Ich verstehe nicht, wieso die entsprechenden Gewerkschaften wie GEW oder Erziehung und Bildung das nicht propagieren und unterstützen, und Streiks organisieren für "unbefristet". Oder sind diese ganzen Zeitarbeitslehrer nicht gewerkschaftlich organisiert? Dann wäre die derzeitige Lage nicht verwunderlich.
@@ReinersBlauerHoden Noch n Vorschlag: In der unterrichtsfreien Zeit Nachhilfe anbieten als haushaltsnahe Dienstleistung. Freut den teilzeitarbeitslosen Lehrer und die Eltern, die 20% von bis zu 5k Ocken direkt von der Steuerlast runter rechnen können. Okeeh, ist für Fächer wie Kunst, Religion oder Turnen jetzt nicht sooo gefragt...
@@andeekaydot der freie Markt existiert in dem Bereich nur leider nicht. Es ist genau umgekehrt die Schule sagt "zu den Konditionen oder Tschüß". Es sind keine Betriebe die gewinne erzielen. Die haben ein Budget und darüber hinaus läuft halt nichts. Was glaubst du wie viele Lehrer es gäbe bei besseren Bedingungen? Viel mehr. Die meisten lehnen es aber aus diesen Gründen ab und die die trz unterrichten wollen finden sich mit den schlechten Bedingungen halt ab. Und zu sagen die können ja Nachhilfe geben ist einfach fern ab von jeder Realität. Erstens denken die meisten Eltern dass die Schulen sowieso ihre Kinder erziehen müssen und zweitens ist das keine Basis für ein geregeltes Leben geschweige denn eine Zukunft mit Familie.
Das ist einfach erklärt. Die Kultusminister rechnen "schön". Man weiß wie die Geburtenraten sind, könnte dann dazu noch einen geringen Satz an Migration dazurechnen und so weiss man in etwa wieviel Lehrer sechs Jahre später gebraucht werden. Dazu kommen noch die Abgänge von Lehrern, die psychisch erkranken. Seit über dreißig Jahren werden hier die benötigten Lehrerzahlen zu niedrig angesetzt, vermutlich damit als Kultusminister eines Bundeslandes nicht zuviel Geld verlangt werden muss. ... ... oder die Kultusminister können nicht richtig rechnen. 🤔
Deutschland: Warum haben wir so einen Fachkräftemangel wir verstehen es nicht!!! Auch Deutschland: Zahlt im Vergleich zu einigen unseren Nachbarländern kacke, man hat weniger Urlaub, gibt fast alles für Steuern aus, alles ist ein bürokratischer Albtraum und man hat immer das Gefühl, dass man irgendwas falsch macht.
Vielleicht sollte man sich erstmal ein bisschen schlau machen, bevor man ins typische "in Deutschland ist alles scheiße-woanders ist alles besser"- Bashing verfällt. In Deutschland gibt es 24 gesetzliche Urlaubstage (bei 5 Tage Woche), in der Praxis jedoch häufig mehr (Öffentlicher Dienst sowie IG-Metall Betriebe etwa haben 30 Urlaubstage). Wenn man die zusätzlichen Feiertage hinzuzählt, haben deutsche Arbeitnehmer im Vergleich zu anderen europäischen Ländern überdurchschnittlich viele freie Tage. Was das Durchschnittsgehalt in der EU angeht, liegt Deutschland auf Platz 3 hinter Dänemark und Luxemburg, also gar nicht mal so schlecht. Wenn du glaubst die deutsche Bürokratie wäre ein Albtraum, solltest du mal nach Frankreich oder Italien gehen. Einzig was die Steuern angeht muss ich dir Recht geben PS Fachkräftemangel gibt es keineswegs nur in Deutschland
Ich habe vor ca. 22 Jahren Deutschland verlassen und wundere mich von der Schweiz aus über solche Vorgänge in Deutschland, auch über das Demokratiemonster, dessen Auswüchse anscheinend immer grösser werden. Kästchendenken scheint vorherrschend zu sein, teilweise aber auch übertrieben umgekehrt (z.B. Energiepolitik). Einen kleineren Teil meines Berufslebens habe ich in Deutschland verbracht, habe dann da sicher auch mal einen gewissen Rentenanspruch. Aber ich erwarte da nicht viel, habe das inzischen hier schon kompensiert.
Das Finanzamt versendet auch Briefe mit einer geringeren Steuernachforderung, als die Briefmarke kostet, die aufgewendet werden muss, um den Brief mit der Nachforderung zu versenden.
@@Eduard.WUnd hast Du dann einen ganzen Euro überwiesen, damit das Finanzamt Dir nochmal einen dicken Brief schicken konnte um Dir 1 Cent Guthaben zu quittieren? 😂
Ja du sollst auch die Mediathek nuten und damit die Daseinsberechtigung der GEZ unterstützen. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder nur das zahlt was er auch konsumieren möchte und es Wettbewerb gibt. 🤣
Das ist sowieso ein Witz hier in Deutschland! Man hat bereits seinen Beitrag zur Gesellschaft geleistet, trotzdem wird Dir an allen Ecken und Enden das Geld durch das Finanzamt aus der Tasche gezogen. Es trifft natürlich die Menschen, die eh schon wenig haben, die mit kleinen Renten. 525€ darf ein Rentner steuerfrei hinzuverdienen. Wieso darf jemand mit 3.000€ Rente/Pension auch 525€ dazu verdienen. Eine Frau, die mehrere Kinder großgezogen hat und kaum arbeiten konnte, darf mit 1.200€ Rente auch nur 525€ dazu verdienen. Lächerlich! Gefühlt geht der Mittelstand hier nur schuften, damit eine Aussichtsplattform von einem übermäßig engagierten, zweitklassigen Polithansel in Hintertuxingen realisiert werden kann. Und jeder Verwaltungsschnösel, egal welcher Behörde, schmeißt Dir Knüppel zwischen die Beine.
Ich hab jetzt aber nicht verstanden, welches Geld das ist. Hat sie zu viel dazuverdient oder hat sie zu viele Stunden gearbeitet? Es hätte etwas genauer erklärt werden können.
Als Student darf ich maximal 20h pro Woche arbeiten. Wenn ich 21h pro Woche arbeite ist mein Studentstatus weg. Ob ich als Hilfslehrer, Hilfstrainer oder was auch immer arbeite. Anders sieht es da aus, wenn man ehrenamtlich tätig ist. Dann kann man bis zu 2400€ im jahr steuerfrei dazu verdienen....
@@Elena-en8nm Eine richtige Vergütung gibt es für ehrenamtliche Tätigkeiten aber tatsächlich nicht, da hast du schon recht. Ehrenamtliche Arbeit ist grundsätzlich unentgeldlich. Es gibt allerdings unter Umständen trotzdem Geld in Form einer Aufwandsentschädigung, die je nach Tätigkeit anders ausfällt (oder eben auch gar nicht).
Weitere Themen wie die Krise der CDU oder der kostspielige Hochzeitswahnsinn nur einen Klick entfernt. In der ganzen Folge extra 3. Exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_22062023_CM
Ist zwar eine Schande, aber der Fall ist doch auch schon uralt. Habt ihr nix aktuelle?
Anmerkung: Ich gehe nicht auf die ARD Mediathek und bleibe auf dieser Plattform.
Stimmt das der Beitrag Uralt ist wie mein 3er😅
@@DJone4one Soll also bedeuten,alter Fall,also sollte man nicht mehr dran Erinnern? Also weiter so verfahren,die Gutmüdikeit der Leute weiter richtig ausnutzen?? Geht`s noch? Wie brutal ist unsere Gesellschaft geworden! Deswegen geht bei uns alles immer weiter den Berg runter. Dann besser mit dem A.... zu Hause bleiben und die Beamten sollen schauen wie sie mit der Wirtschaft klar kommen und schauen wie der Nachwuchs ausgebildet wird. Aber das ist d i e s en Herrschaften egal,die denken nach Vorschrift und tun so,als bestünden all diese Probleme garnicht. Mahlzeit!
@@lemarcoles Es geht hier um Erinnerung,denn genauso wird weiter verfahren und es soll gutmütige Gleichgesinnte davor zu warnen,damit es denen nicht auch so geht. Denn diese Beamten gehen stur nach Vorschrift. Nur darum diese Wiederholung.
Klar was macht man gegen Lehrermangel. Man bestraft Pensionierte Lehrkräfte die einfach nur helfen wollen
@@carltheodorjosefvonundzuwe4916 in eine Welt wo die Kinder immer ungebildeter werden weil Lehrkräfte fehlen.
Diese Regelung ist in Berlin vor kurzem abgeschafft worden. Jetzt kann man als pensionierte Lehrkraft, die wegen Lehrermangel eingestellt wurde, beliebig dazuverdienen. Ist aber bis 2026 befristet.
Übrigens gilt bzw. galt diese Regelung nur, wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet. Grundgedanke ist wohl, dass ein Pensionär nicht zusätzlich zu viel Geld aus öffentlichen Kassen beziehen soll, wenn er nun schon von dort seine Pension bekommt.
Das Beamtenrecht ist schon was ganz besonderes ...
"Ich möchte einfach nur hier -sitzen- helfen!
Nach Bayrischer Logik macht das sind 😂 bei denen gilt bier auch als Nahrungsmittel und Cannabis als gift oder Droge 🤡😐
@@JustDoItLater Das ist in ganz Deutschland so
Jeder pensionierte Lehrer der darüber nachgedacht hat beim Lehermangel nachzuhelfen wird sich das nun zwei mal überlegen. Gut gemacht Kultusmultus!
Es steht jedem frei bei der jeweils zuständigen Versorgungsstelle anzurufen und sich ausrechnen zu lassen, wie viel er dazu verdienen darf. Meistens sind es nach Erreichen der Regelaltersgrenze ein paar Tausend im Monat.
@@Scamander Es ist eine unverschämtheit das sich der Staat anmaßt jemandem vorzuschreiben wie viel er verdienen darf. Wenn Menschen arbeiten wollen dann lasst sie doch arbeiten und entlohnt sie dafür. Der Staat hat scheinbar ein Problem damit wenn seine Bürger sich selbst um Ihren finanziellen Wohlstand kümmern wollen. Je öfter ich von solchen absurden Nachrichten höre desto mehr hasse ich dieses Land. Ja uns geht es allen gut, aber warum versucht man mit allen mitteln zu verhindern das Menschen so viel Geld verdienen wie sie können?
Das steigert dann auch allgemein die Moral!👌📈
@@Scamander Die "paar Tausend" im Monat die Du meinst, sind die sog. Höchstgrenze. Das ist der Betrag, den man den Pensionisten als G E S A M M T E I N K O M M E N zubilligt. Wird mit dem Dazuverdienbetrag die Höchstgrenze überschritten, muss das Ruhegehalt soweit reduziert werden, dass incl. des Dazuverdienbetrags die Höchstgrenze nicht überschritten wird. Deswegen muss die Lehrerin im Beitrag eben einen bestimmten Betrag zurückzahlen.
@@besenwieslersepp1011 Herzallerliebst, dass du mir meinen Job erklären möchtest, aber nein, ich sprach tatsächlich von dem, was die Meisten zusätzlich zur eigenen Versorgung bis zum Erreichen der Höchstgrenze hinzuverdienen dürfen.
Das ist nicht nur eine Schande gegenüber dem Lehrertum gegenüber sondern auch gegenüber Senioren.
@@hartmutgruchmann-moller5313🤦♂️
@@hartmutgruchmann-moller5313 Das ist bestimmt ärgerlich und *äußerst* schwierig,
aber wie du so respektlos mit deinen Mitmenschen umgehst, finde ich ziemlich schändlich.
@@hartmutgruchmann-moller5313 Dem stimme ich zu. Innenpolitische, moralische und organisatorische Bankrott-Erklärung wäre viel passender.
@@hartmutgruchmann-moller5313
Was nun hartmutgruchmann-moller5313 oder Hartmut Gruchmann-Möller.
Das ist bestimmt ärgerlich und äusserst schwierig seine eigene Muttersprache nicht korrekt sprechen zu können, sich dann aber über andere lustig zu machen, finde ich ziemlich schändlich.
@@hartmutgruchmann-moller5313 Du scheinst weder Deutsch noch Englisch sonderlich gut zu beherrschen
"However" (jedoch / wie auch immer) schreibt man zusammen
Das gerade jemand wie du sich über Sprach / Tipp / Grammatikfehler lustig macht, ist schon eine Satire für sich
Pädagogisch wertvolle Entscheidung. So lernen die Kinder auch, dass arbeiten sich nicht mehr lohnen soll.
Hoffentlich muß die Regierung das Geld auch wieder zurück Zahlen für den Mist den sie hier in Deutschland angerichtet haben.
Zumindest lernen sie korrekterweise, dass Beamte besser das Mittelmaß erbringen, als aufzufallen :(
Genau so , es lohnt sich nicht mehr korrekter Arbeit nachzugehen.
Ist in der Physiotherapie das gleiche. Wenn du da Patienten behandelst, kann es sein, dass du das Geld zurückzahlen musst und dir wird noch Betrug an den Kassen vorgeworfen. Wie kann man auch Geld für seine Arbeit verlangen?! 🙂↔️
Ja Schule ist doch egal mach Privat was.
Top…..so wird das auf jeden Fall was mit der Bildung für die Kinder der aktuellen Generation. Solche Beispiele werden dazu führen das in Zukunft niemand mehr bereit sein wird aus zu helfen und so verhindert das Kultusministerium fleißig das Engagement derer die noch bereit wären.
Für Bildung braucht es zumindest ab der 7./8. Klasse keine Lehrer mehr. Das Schulsystem versagt den Schülern beizubringen, wie sie sich selbst Dinge beibringen und für sich entdecken können, indem immer das was im Lehrplan steht das Wichtigste auf der Welt ist.
@@scopestacker9787 in diesem Fall ging es um eine Grundschullehrerin und die These das Bildung ab der 7./8. Klasse ( bei Kindern /Jugendlichen die 13 Jahre + alt sind) keine Lehrer mehr benötigt ist Unsinn. Selbstlernen mag ab einem gewissen Alter ( nach der Pubertät) funktionieren wenn dies in den Familien vermittelt würde aber aktuell sind viele Kinder und Jugendlichen dermaßen überbehütet das auch das nicht realistisch.
@@scopestacker9787 Man erkennt jemanden mit sehr wenig Ahnung heute - bzw. seit rund 15 Jahren - daran, dass die Person immernoch von einem Lehrplan spricht. Aka, du hast keine Peilung, also bitte machn Kopp zu :)
Gruß eines Lehrers
@Randleray Naja, man könnte schon mehr Stoff in kürzerer Zeit mit weniger Lehrern beibringen. Bestes Beispiel wäre hier Mr. Wissentogo oder Lehrer Schmidt. Was die in 5-15min erklären erklärt ein "normaler" Lehrer in 45min und es bleibt nur halb so viel bei den Schülern hängen.
@@Linus-tz2tk Zu Lehrer Schmidt gehen die Schüler in der Not kurz vor der Klassenarbeit, weil sie im Unterricht nicht aufgepasst haben. Da wird der Stoff dann auf dem schnellsten (frontalen) Weg erklärt, was zwar für die Klassenarbeit reicht, aber langfristig keine Zusammenhänge bildet. Das nach den Erfahrungen der Corona Pandemie mit Homeschooling immer noch Menschen denken, dass man Lehrer mit TH-cam-Videos ersetzen könnte, wundert mich extrem.
Wer diese Lehrerin kenn, der weiß, daß es ihr tatsächlich um die Kinder geht. Sie ist Lehrerin mit Leib und Seele und ein Geschenk für die Kinder.
Wie man mit solchen Menschen umgeht ist einfach nur eine Schande. Hirnlose Bürokratie...
Einfach mal vorher über die Gesetze informieren hätte ihr gereicht...selten dämlich von ihr.
@@EvilEike Halt doch die Fresse
@@EvilEikeEkelhafte Meinung
@@EvilEike der arbeitgeber sollte haftbar gemacht werden, nicht der Arbeitnehmer
@@EvilEike Sie wurde darum vom Kultusministerium gebeten, weil ein akuter Mangel herrscht. Jetzt wird sich jeder Lehrer zweimal überlegen ob er seinen verdienten Ruhestand für so einen Scheiß verlässt
Da schäm ich mich fast dafür, in einem Land zu leben, wo Menschen dafür bestraft werden, Gutes zu tun. Das ist traurig, einfach nur traurig, dass so etwas, wie das hier passiert. Die Person, oder die Personen, die so eine Entscheidung trifft, oder treffen, gehören bestraft und sollten der Frau 10.000 € zahlen
genau
@@JustDoItLater Nope
Unmenschlichkeit trifft am besten zu. Am erfolgreichsten ist man hier wenn man nichts tut.
@@bluegold-wt3hs Zumindewst wenn du Banker, oder Politiker bist. Als Politiker musst du nur irgendeinen Müll von dir geben und du wirst bezahlt. Und in den höheren Positionen musst du dir als Politiker, oder Banker nur genügend Geld unter den Nagel reißen und einfach dafür sorgen, dass es keiner merkt, was ( entweder war das letztes Jahr, oder in den letzten Jahren ) auch wirklich der Fall war.
Das ist beamtentum. Denen ist alles scheißegal und der Menschen verstand wird an der Tür abgegeben um möglichst Pedantisch jede Regel genaustens einzu halten, egal ob Sinnvoll oder nicht.
Sowohl bei regulärer Rente als auch bei Pension - also nicht Frühverrentung oder Frühpension - hat man sich diese Zahlung komplett erarbeitet. Es ist daher eine Unverschämtheit, überhaupt Hinzuverdienste zu reglementieren.
Können Sie mir grad den Pensionsbeitragsatz nennen, den die verbeamtete Lehrerin in ihre Altervorsorge einzahlen musste?
Der sollte ja deutlich über dem Rentenbeitragsatz liegen, da ja auch die Pension deutlich höher liegt.
Meine Wissens nach zahlen Beamten keine Beiträge. Auch der Gesetzgeber geht davon aus, das es sich um eine besondere Leistung handelt, die geschenkt wird wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Aber sie scheinen besonderes Wissen zu haben, da laut ihnen die Pension ja verdient wurde.
@@tommyjacobi2054 Wieso sollte die Pension Ihrer Meinung nach unverdient sein?
@@tommyjacobi2054 Ich kann ja verstehen, dass man sauer ist, weil die gesetzliche Rentenversicherung seit Jahrzehnten mit voller Gewissheit gegen die Wand gefahren wird, weil sich niemand an eine Reformation herangetraut hat - aber man sollte bei der Diskussion um die Pension von Beamten nicht vergessen, dass diese unter Anderem durch eben die Befreiung von den Sozialabgaben im Zeitraum ihrer Berufstätigkeit wesentlich günstiger für den Staat sind als vergleichbare Angestellte. Übrigens sorgt unser Pensionssystem auch dafür, dass wir eine so niedrige Korruption haben - und die besonderen beamtenrechtlichen Pflichten sollten auch nicht vergessen werden.
Das ist so nicht ganz richtig. Man bezahlt nicht für sich selbst ein (bei Rente - bei Pension bin ich mir nicht sicher), sondern in den Generationen-Vertrag. Sprich man wird von den jüngeren und noch arbeitenden Menschen während der Rente bezahlt, so wie man das selbst auch für andere gemacht hat als man noch gearbeitet hat.
Die Rente steht ja grundsätzlich jedem zu der in den Rententopf eingezahlt hat. Wenn man nun nach der Rente noch weiterarbeitet, aus welchem Grund auch immer, dann hat man aber weiterhin ein Einkommen. Und über einem bestimmten Verdienst wäre die Rente gar nicht mehr Notwendig um seine Kosten, bzw. den Lebensstandard zu decken. Damit wäre die Rente kein Beitrag zur Lebenshaltung mehr, sondern ein Reingewinn. Und das ist Unfair gegenüber anderen die die selbe Rente bekommen aber evtl. nicht hinzuverdienen können.
Man kann sogar soweit gehen, dass jemand der trotz Rente über einen gewissen Teil hinaus dazuverdient anderen die Rente wegnimmt da er/sie ja evtl gar nicht brauchen würde und diese Rente dann auf die tatsächlich Bedürftigen umgelegt werden könnte.
Man kann sich sicher über die Anzahl der erlaubten Stunden unterhalten aber, aus meiner Sicht, nicht über die Begrenzung an sich.
@@firestone3020
Nun ich weis nicht ob du als Kind eine Spardose / - schwein hattest oder ob dir das Konzept geläufig ist.
Im Grunde geht es darum, dass man regelmäßig kleine Beträge für später zurücklegt.
Wenn man dann mal Geld braucht, kann man von dieser Ansparung was leisten.
Steckt man aber nie was in die Spardose, dann sammelt diese auch nichts außer Staub - von dem man sich nichts leisten kann.
Wer also nichts zurücklegt, ist auf Subventionen angewiesen, weil er sich nicht aus seiner Ansparung bedienen kann.
"Bereichern" ist auch eine bezeichnende Wortwahl. Selbst, wenn die Lehrerin gegen eine Formalie verstoßen hat, hat sie dafür ja eine Gegenleistung erbracht.
Genau. Schwarzarbeit zum Beispiel. Gegenleistung wurde erbracht, ist trotzdem verboten. Da hat sich dann auch jemand bereichert. Nur weil derjenige gegen eine "Formalie" verstoßen hat, ist das auf einmal ok, nur weil die Arbeitsleistung erbracht wurde? Was für ein Quatsch!
@@EvilEikeStiefellecker
@@Attenchuuuunihr seid einfach naiv, wenn ihr denkt man könne die Ordnung unter 80 Million Menschen ohne, manchmal auch überzogen, strikte Regeln aufrechterhalten. Jeder Student muss sich um seine Stundenlimits kümmern. Dafür reicht einmal googlen. Wenn eine Lehrkraft das nicht kann ist sie eventuell einfach per se gar nicht qualifiziert Kinder zu unterrichten, so hart es auch klingt
@@EvilEike Du bist doch auch so ein widerlicher Systemknecht. Du würdest diesen Drecksstaat noch verteidigen, wenn man hier anfängt Kinder zu Euthanisieren.
@@EvilEikeWas ist denn bitte überhaupt der Sinn dahinter, dass pensionierte Arbeitskräfte nicht mehr als 10 Stunden arbeiten dürfen?
Tut das der Wirtschaft gut, oder wie? Davon spürt man beim Lehrermangel ja viel. Ich bin sehr auf ein sinnvolles Argument gespannt. Bis dahin ist das hier einfach sinnlose Bürokratie à la "so lautet nun mal die Regel!!!".
Was ist denn da eine Bereicherung? Sie hat gearbeitet und dementsprechend auch Anspruch auf Vergütung.
Deutschland hat seinen Lehrermangel verdient 🤦🏻♂️
DAS sehe ich auch so. Die CDU-Regierung hat 16 jahre lang alles an die Wand gefahren. Und dazu gehört auch die CSU Regierung mit all den Einsparmaßnahmen. Alles kaputtgespart. Und kaum Möglichkeiten zur Ausbildung, weil die Standards viel zu hoch geschraubt wurden.
Absolut
Die Kinder haben das nicht verdient. Es sind die Politiker die unkluge Entscheidungen treffen.
überflüssige uns aussterbende Dienstleistung^^
ich finde es ja viel schlimmer dass es noch Leute gibt die hier unbedingt ein Kind in diese kranke satanische Welt setzen müssen?! - hab mit den Kindern von heute echt kein Mitleid.. Kinder haben im Krieg nichts verloren!!
Aber nicht die Kinder
Ich habe damals auch an dem Projekt Brücken. Bauen mitgemacht. Damals als Studentin des Grundschullehramts, waren wir auch dafür „qualifiziert“. Eine Unverschämtheit ist das, was der Rentnerin passiert ist….Unser Gehalt haben wir übrigens auch erst ein halbes Jahr später bekommen, weil das Kultusministerium angeblich noch mit den Verträgen der neuen Referendare zu tun hatte. Nach mehrmaligem Anrufen durften wir dann im Februar unsere Verträge abholen und erhielten dann das Gehalt vom September …. Wir wussten alle ebenfalls nicht, wie viel wir verdienen würden. Niemand hat uns Auskunft darüber gegeben und in dem vorläufigen Arbeitsvertrag stand die Summe auch nicht drauf.
Ich unterschreibe doch keinen Vertrag, wo noch nicht mal drin steht, wie viel ich verdiene. Wie blauäugig muss man sein? Also ganz ehrlich... Und ein vorläufer Arbeitsvertrag ist kein Arbeitsvertrag. In deinem Arbeitsvertrag muss ja dann doch der korrekte Verdienst gestanden haben. Und wenn du den dann unterschreiben hast, dann fängst du an zu arbeiten. Ein Handwerker fängt auch nicht an zu arbeiten, ohne einen Vertrag mit seinem Kunden geschlossen zu haben. Wo gibts denn sowas?
@@EvilEike Du scheinst dich ja sehr gut auszukennen. Beamte haben keinen Arbeitsvertrag, dementsprechend muss man sich immer sehr langwierig über die aktuellen Erlasse und Gesetze informieren. Da es ja hier nicht um ihren Zusatzvertrag geht, sondern um die Regeln für den Zuverdienst zu ihrer Pension ist das eine beamtenrechtliche Frage. Keine Ahnung ob sie für die zusätzlichen Stunde vielleicht einen Vertrag unterschrieben hat. Allerdings werden Lehrkräfte zwar nach den Unterrichtsstunden bezahlt, die sie unterrichten, die Berechnung der eigentlichen Arbeitszeit (inkl. Vorbereitung und Nachbereitung) ist aber wieder etwas anderes und wird dann anteilig auf monatliche Bezüge übertragen. Es ist also keineswegs verwunderlich, dass sie keinen Überblick über ihren Stundenlohn hatte da so etwas im Schuldienst nicht existiert. Natürlich hätte sie sich z.B. von Personalrat oder der Gewerkschaft beraten lassen können, allerdings schien ihr ja gar nicht bewusst zu sein, dass hier ein Problem entstehen könnte, da sie ja um diese Zusatzstunden gebeten wurde von der gleichen Behörde, die auch ihre Pesion zahlt.
@@Plueschbaellchen Darf ich fragen, ob Sie und andere Mithelfende dann zufrieden mit der Bezahlung waren? Wäre der Hammer, wenn die nicht passen würde nach 6-monatiger Warterei
@@Plueschbaellchen Achso falsche Person markiert egal
@@EvilEike bisher stand in keinem meiner Schul-Arbeitsverträge eine Summe. Die muss man sich anhand der Tabellen erschließen. Die Schulen können das ja auch gar nicht selber entscheiden. Ich weiß auch nur aufgrund meiner letzten Jobs, wie viel ich zukünftig verdienen werde. Ich mache das halt aus Freude an der Arbeit und man weiß ja, dass der Lohn deutlich über Mindestlohn liegt. Ich kann auch bestätigen, was hier beschrieben wurde, ich habe nach drei Monaten das erste Mal einen Abschlag gesehen, bis der Rest mal berechnet und überwiesen wurde.
Bayern sollte eigentllich froh sein, dass Lehrer die schon in Rente sind, Stundenweise Unterrichten anstatt sie zu bestrafen. Das wird in Zukunft viel Lehrer abschrecken wieder zu arbeiten, wenn sie schon in Rente sind. Das war ein eigen Tor vom Freistaat Bayern.
Ja ganz ehrlich wenn ich pensionierter Lehrer in Bayern wäre und die mich nach der Aktion fragen würden, ob ich für ein paar Stunden zurückkomme… würde denenen sagen soll doch der Gott Söder selber machen🤮
Ich würde sagen Bayern schreckt allgemein durch seine Regierung ab und speziell durch deren Politik
"frei"staat bayern wie immer lustig. Bierbauchstaat trifft am besten zu
Einfach das Jahr mit 14 Stunden pro Woche, wovon ja 4 Stunden zuviel waren, mit einem Jahr mit nur 6 Stunden pro Woche ausgleichen.
Mal gucken ob denen das gefällt.
Die Beschwerde von wegen zuviel verdient kam ja von genau der Behörde die zuvor um Hilfe gebeten hat, wenn ich das richtig verstanden habe.
Du sagsch es! Kruzefix drecks Politiker und Ämter....die gehören bestraft!
Der Amerikaner rechnet sich aus wieviel er arbeiten muss um sich X zu leisten.
Der Deutsche rechnet sich aus wieviel er arbeiten kann um X nicht zu verlieren 😂
ich meine auch amis zahlen steuern auf das was sie verdienen? und da müssen sie sich auch selbst drum kümmern.
Der Ami rechnet sich eher aus wie viele Schulden er noch machen kann.
@@somebodyelse302 genau so siehts aus.
Du brauchst ne neue Hüfte um weiter zu arbeiten? Willst du eine Niere verkaufen, verkaufst du den Rest deines Lebens für einen Kredit oder schmeißt du einfach solange starke Opioide bis gar nix mehr geht? Richtig geil in den USA XDDD
So sieht’s aus. In Deutschland gibt es einen Haufen Anreize, nicht mehr zu arbeiten.
Ich habe jetzt mit 42 Jahren mein Studium auf Lehramt begonnen. Ich muss es nicht nur komplett selbst bezahlen, sondern werde vom Jobcenter auch noch belächelt. Wenn ich bei der Bundeswehr geblieben wäre, hätte ich jedes Studium oder Weiterbildung voll finanziert bekommen. Krieg ist halt wichtiger als Kinder.
Was musst du denn - abgesehen vom Semesterbeitrag - für das Studium bezahlen?
@@Scylla94941 miete, essen, strom, ..... also alles was zum leben dazugehört.
@@Scylla94941 Krankenkassenbeiträge musst du auch komplett selbst bezahlen, sobald du es "wagst", mit über 35 Jahren noch zu studieren.
Spreche aus Erfahrung, habe ebenso erst spät mit dem Lehramtsstudium angefangen gehabt, und das sind dann mal locker über 200€ im Monat.
Respekt für diesen Schritt!
Wie kann unsere Politik gleichzeitig wegen lehrermangel rumheulen und so was überhaupt erlauben? Sollte man nicht Studiengänge und ausbildungen in unterbesetzten Bereichen eher fördern und finanzieren, damit sich eben mehr Leute dafür entscheiden und es auch schaffen?
Ich habe großen Respekt vor dem Einsatz dieser pensionierte Lehrerin.
Als Lehrerin wundert mich dieser Fall leider nicht. Wertschätzung zu erhalten ist in meinem Beruf leider Mangelware. Oft sind wir Fußabtreter der Schulleitung, der Schulpolitik und auch gewisser Eltern. Wenn wir Wertschätzung erhalten, dann doch zum Großteil von den Schülerinnen und Schülern. Für sie lohnt es sich, Einsatz zu zeigen. Wenn die positiven Rückmeldungen meiner Schülerinnen und Schüler nicht wären, hätte ich schon längst aufgegeben. Und ich habe oft darüber nachgedacht. Insbesondere dann, wenn um 23:30 Uhr wieder eine unhöfliche Nachricht eines Elternteils über den Schulmessenger eintrudelt und man mit der Schulleitung bedroht wird, weil Schüler x nach dem neuen Sitzplan in der dritten und nicht mehr in der ersten Reihe sitzt.
Jo ... ich denke dass die Eltern oftmals das viel grössere Problem sind, als die Schüler selbst. Ich meine in der "guten Alten Zeit" mit dem Rohrstock war es auch nicht gut, aber was heute abgeht ...
Andererseits muss ich schon auch sagen ... die enorm vielen Ferien (in Österreich nochmal mehr als in DE) kompensieren dann ja auch ein Stück weit.
ich war beamter und lehrer - habe aufgehört. lasse mich nicht von so einem undankbaren system verheizen. Die kinder waren traumhaft und dankbar. dem beruf an sich trauere ich nach aber nicht dem land und dem dienstherren
@@TheScytheMoron Die Ferien kompensieren null Komma null, das war vielleicht vor 50 Jahren noch der Fall! Heutzutage hat man Fortbildungen, Sitzungen und Feriendienste in den Ferien. Von Unterrichtsvor- und Nachbereitung ganz zu schweigen. Abgesehen davon arbeiten Lehrer auch am Wochenende, was der normale AN ja nicht macht.
@@teacherella1338 Kann mir nicht vorstellen, dass es in DE so viel amders ist als in AT. In AT SOLLTEN Fortbildungen und dergleichen in den Ferien stattfinden. Aber es hat sich historisch so entwickelt das da keine angboten werden. So werden die Lehrer dann unterm Jahr vertreten für derlei Dinge.
Ja ... Arbeiten am Wochenende wenn volle Lehrverpflichtung iwas bei 25h Unterricht bedeuten. Mir kommen die Tränen.
Und die Vorbereitung und Nachbereitung sind nach einnpaar Jahren im Job auch Routine.
@@TheScytheMoron Selbst bei Routine benötigt man mindestens eine halbe Stunde, alleine für das Vorbereiten des Materials. Das ist nicht lang pro Unterrichtsstunde, aber auf 27 Stunden gerechnet, ist man schon bei 40,5 Stunden - ohne dass Stunden, die man neu vorbereitet, Korrekturen, Aufsichten oder Konferenzen einberechnet sind.
Wenn man für das arbeiten auch noch "bestraft" wird.
Wilkommen im besten Deutschland allerzeiten!!!
Seit wann "arbeiten" Beamte?
Arbeiten nach dem Ruhestand tun nur die Dummen! Nach diesem Motto gibts kein Ehrenamt und Engagement mehr. Danke Bayerisches KM.
@@maerec9303 Wenn sie keine Ahnung haben einfach mal die Klappe halten.
Der Staat sind wir! Steuern steckt sich nicht Herr Lindner in die Tasche (auch wenn wir manchmal den Verdacht haben)
Einfach nur traurig, irrsinniger Wahnsinn und ein Armutszeugnis. Danke für Ihren Einsatz an den Kindern!
Sooo absurd das Ganze 🙄🫤 da will jemand helfen und dann sowas… Herzlich Willkommen in Deutschland
Herzlich Willkommen bei der CSU !!!
Du meinst in Bayern.
@@Racoon209 als ob es in Deutschland anders laufen würde 🙄😪🙈
Auch wenn das hier geschickt umgangen wird, aber die Dame hat für ihre komplett uneigennützige Hilfe sehr viel Geld erhalten. Sehr deutlich vierstellig pro Monat. Neben ihrer eigentlichen Beamtenrente.
Ich weiß jetzt echt nicht, ob das die Art von Fall ist, die man anprangern sollte
wer sich bezahlen lässt beim helfen muss eben auch steuern bezahlen... seh ich jetzt kein problem drin.
übrigens haben wir von den steuern alle etwas. nur mal so am rande
Das ist so traurig und macht mich wütend!!! Menschen, die helfen, werden über die Maßen bestraft! Das ist wirklich Irrsinn! Mir fehlt nichts mehr dazu ein🤯
Mit Schwarzarbeit hilft man auch dem Arbeitgeber. Soll Schwarzarbeit nicht bestraft werden? Wenn die Dame die Gesetze nicht kennt, ist das ihr Problem.
@@EvilEike Schwarzarbeit läuft ja auch ohne Steuern.
Ich bin einfach nur sprachlos 😮😢Armes Deutschland 😭...
Typisch für das Söderkabinett. Ich hab nix anderes von der CSU erwartet.
So gewollt. Wird noch viel schlimmer. Schuld sind alle Menschen die sich von Außen was sagen lassen haben. :)
Ein klarer Fall von Sparpotential: Sämtliche Bearbeiter dieser sinnfreien Regelung ("Hinzuverdienstgrenzen" bei Pensionsbezug) sofort dem produktiven Arbeitsprozess zuführen.
Ich kann dazu nur eines sagen: Kultusministerium Bayern, Ihr solltet Euch in Grund und Boden schämen.
Die Präambel des Kultusministeriums hat sich übrigens auch seit bald 100 Jahrem nicht geändert; die Ziele der Schulbildung in Bayern sind ohne scheiß identisch mit denen im 3. Reich (inkl. verpflichtender "Ehrfurcht vor Gott" 😂😂)
Weil sie eine Pension von 3000€ bekommt?
@@derpate1287woher kommt eigentlich dieser beamtenhass? 😅 unter jedem zweiten Kommentar steht sowas…
@@Renuclous es geht darum, dass diese Frau vom Staat eine richtig große Summe jeden Monat in den Popo geschoben bekommt auf Kosten der Steuerzahler. Daher hält sich mein Mitleid etwas in Grenzen. Das hat aber mit Hass nichts zu tun. Mir geht nur das Gejammere der Armen Beamten so richtig auf den Sacke, während unsere Rentner, die wirklich hart gearbeitet haben und körperlich kaputt sind, Flaschen sammeln müssen.
Das geht nicht nur in Bayern, sondern auch in Berlin. Ich habe die gleiche schmerzliche Erfahrung machen dürfen. Vorwurfsvoll von mitfühlenden Kolleginnen war der einzige Kommentar: "Da hättest du dich rechtzeitig mal informieren müssen."
Ich kann ja auch nicht schwarz arbeiten, und mich hinterher über die Strafe beschweren. Man sollte die Gesetze in Deutschland kennen, was man darf, und was nicht!
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Die Menschen sind heute einfach völlig unmündig geworden, aber fordern jede Freiheit. Und diese Einstellung wird dann noch proaktiv an die Kinder weitergegeben
@@EvilEike du bist so verdammt eklig penibel deutsch, das ist unglaublich. Was laberst du da? Leck doch gleich jemandem die Schuhe aus dem Ministerium
ihr seid beide richtige Schäfchen.. Über solche Mensch freut sich der Vaterstaat, freut euch schon mal über eure 600€ rente 😂🎉
Echt traurig, da kommt jemand extra zurück um zu helfen und muss dafür auch noch bezahlen. Es ist eine Schande!
Bezahlen? Sie bekommen Pension vom Staat, ohne jemals Beiträge geleistet zu haben
Was muss diese Frau bezahlen? Sie bekommt die Pension der facto vom Steuerzahler geschenkt.
@@derpate1287 sie bekommt nichts geschenkt, sondern hat dafür gearbeitet
@@ggurks für eine Pension arbeitet man nicht. Man zahlt keine Beiträge. Das ist ein Geschenk vom Staat an die pensionärin
Eine Mischung aus "Keine gute Tat bleibt ungestraft" und "Undank ist der Welt Lohn".
Diese gierige Frau. In Bayern können Landtagsabgeordnete richtig absahnen aber wehe eine pensionierte Lehrerin arbeitet wieder.
Warum darf man sich nicht bereichern?
Das dürfen nur hohe Personen 555
Seit wann "arbeiten" Beamte?
Das dürfen nur Politiker der großen Parteien. Da heisst es dann auch "Aufwandsentschädigung" oder "Parteispende". Mit nicht ganz 10.000 Euro muss das ja nicht mal angegeben werden. Kannste dir einfach nicht ausdenken. Das Leben schreibt die beste Satire.
@@maerec9303Lehrer sind beamtet...
Aber Bayern wählt kräftig CSU weiter. Kleiner Tip: einfach mal nüchtern sein bei der nächsten Wahl.
Bin Lehrerin aus Kanada und es ist wahnsinnig was man hier als ausländische Lehrkraft alles durch machen muss um überhaupt eine volle Anerkennung zu bekommen. Das heißt mehrerer Jahre "Ausgleichsstudium" und zusätzlich ein unbezahltes Referendariat!! Lehrermangel - selber Schuld!
In Deutschland ist es genauso wie in Canada. Ich habe zwar eine volle Anerkennung in Deutschland erhalten, habe mich aber für ein neues Studium nach dem Deutschkurs (2015) entschieden. Ich habe nichts verloren und bin nach dem Studium in meinem Beruf sehr glücklich ( Verbeamtung war auch möglich) 💖
Das ist doch praktisch. Wenn man pensionierte Lehrer / Lehrerinnen abzockt, können die sich das nicht nochmal überlegen mit der Berufswahl. 👍
Abzocken? Wo zockt man Pensionierte Lehrer ab?
@@derpate1287hast du dir das Video überhaupt angeschaut?
@@Renuclous und wo ist die Abzocke? Dass man in der Pension nur einen gewissenen Freibetrag nebenbei verdienen darf, ist normal und hat mir Abzocke nichts zu tun. Die Frau bekommt eh mehr Pension als 95% der Rentner in Deutschland
Der Dame danke für Ihren Einsatz ! Hervorragend dieses beschämende Verhalten öffentlich anzuprangern.
So wie es aussieht ist das eine engagierte Frau welche ihren Beruf mit Herz gemacht hat und weiterhin machen möchte. Im der Rente/Pension wird es halt langweilig. Warum sagt man nicht das die Stunden, welche sie zu viel gemacht hat, Freizeit war?
In meinen Augen ist dies eine absolute Traumlehrkraft die mit Herz und Seele hinter ihrem Beruf steht.
Wir brauchen mehr davon!!
die können sich doch gar keine andere motivation als geld vorstellen, deswegen reagieren die ja auch so, die muss doch hinterm geld her sein, was anderes gibts doch gar nicht, oder? 😅
@@raistormrs Die Motivation der Frau ist tatsächlich egal und interessiert auch nicht. Es ist nicht so als hätten die zuständigen Sachbearbeiter in dieser Sache sowas wie Ermessensspielraum.
@@Scamander naja komm, mir hat n amtmann mal erklärt, das alle drauf trainiert sind, jede ausgabe zu behandeln, als wäre sie aus eigener tasche und das immer jeder nur geld will, das das indoktriniert ist und im system drin steckt. gut, der ist aber auch beamter geworden um sein karriereziel frührentner am besten zu erreichen.
Würde der Staat mal so hingebungsvoll gegen Clan- und Bandenkriminalität vorgehen. Aber älter Damen kann man leichter einschüchtern.
Besser noch: gegen Wirtschaftskriminalität. Deutschland gehen Schätzungen nach weit über 100 Milliarden an Steuergeldern dadurch verloren. Da kannste dann auch genug Polizei gegen Banden bezahlen.
alte dame ist ja regiestriert. man weiß wo sie wohnt, hat sonst auch alle daten von ihr. da kann man ja tätig werden. genau so wie der deutsche staat gerne blitz oder knölchen an autos verteilt, eben schnell verdientes geld. zu 4 gehen öfters übern parkplatz und verteilen knölchen. Aber wenn diebstahl passiert ne da haben wir kein personal. bei uns in der gegend wurde ein 12 jahriges mädchen fast entführt von nem pedofielen, hat glück gehabt das arme kind und konnte im letzen moment noch fliehen. den typen hat man bis heute nciht gefasst. und wir wollen clans oder gar banden bekämpfen hahaha unsere polizei bekämpft höchstens hunde damit die GEZ zahlen aber auch nur wenn ihr name an der tür am schildchen klebt.
gut gesagt
Ältere Damen sind auch nicht so gefährlich. Und ältere Damen regieren auch nicht ganze Städte mit Terror und Gewalt und kaufen sich einfach ihr Recht und bestechen Behörden....
Der Staat ist doch selber eine Bande.
Unfassbar! So was ist nur - und nur- in Deutschland möglich.
Kann das Kultusministerium nachweisen, dass "ihr entsprechende Beratung mehrfach angeraten wurde"? Unverschämt sowas, da muss sich keiner wundern, dass Deutschland weit Lehrermangel herrscht.
Während der Corona Pandemie hat man Monate (bei mir 7) darauf warten müssen einen Termin zur Ummeldung zu bekommen. Ich wage zu bezweifeln, daß es Beratungen dieser Art gab. Die Ämter waren doch die ersten die eine Schockstarre bekommen haben.
Bei jedem Schul-Irrsinn muss ich an Asterix & Obelix’s Spruch: „Die spinnen, die Römer!“ denken.
Nur dass es heutzutage die Beamten sind.
Wenn man fürs HELFEN bestraft wird...
Sie hat Geld für das " helfen " bekommen.....die Leute bei der Tafel z.b. arbeiten ehrenamtlich.....
Schwarzarbeit hilft auch dem Arbeitgeber. Soll sowas nicht bestraft werden? Die Dame muss sich selbst über die Gesetze informieren. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Ich finde, es müsste auch Ausnahmen geben. Solange soziale Berufe nicht mehr unterstützt werden, wird das nichts mit dem Mangel an Pflegern, Erziehern und Lehrern. Wir müssen schon auf Rentner zurückgreifen und dann sind wir nicht mal dankbar für die Hilfe. Tolles Signal an junge Leute.
Beamte werden mehr als genug unterstützt.
@@derpate1287 heutzutage kriegt kaum noch einer eine Verbeamtung. Und die Leute, die eine haben, genießen/genossen gewisse Privilegien, ja. Ich finde den Umgang mit der Dame trotzdem nicht gerechtfertigt
@@cyberpunda.productions woher die Info?
A: die Frau im Video ist verbeamtet
B: 95% der Lehrer in Bayern sind verbeamtet
C: Nahezu alle frischen Lehrer in Bayern bekommen eine Beamtenstelle.
Also was du da erzählst ist bullshit
@@derpate1287 Ich wohne nicht in Bayern. Und in Bielefeld ist es aktuell nahezu unmöglich für junge Lehrer verbeamtet zu werden. Weil man die dann nicht mehr andauernd befristen kann
@@cyberpunda.productions auch in NRW sind die meisten Lehrer verbeamtet. Dass oft junge Leute am Anfang nicht verbeamtet werden, liegt daran, dass an ihrem Wohnort halt gerade keine Beamtenstelle gerade frei ist
Ja, unverschämt. Leute wollen für ihre Arbeit Geld haben. Wo kommen wir denn da hin?
Es geht ja eher darum, dass sie bei ihrer Rente bzw als Beamtin bekommt sie Penison, nur eine bestimmte Summe dazu verdienen darf, da man ihr sonst den Zugewinn von der Pension abzieht (so grundlegend) aber das Verhältnis und vielleicht auch die Situation vmit Corona , macht diese Strafe mehr als Lächerlich.
Keiner hat was gegen das Arbeiten für Geld, nur braucht jemand, der nebenher 1000€ erarbeitet, keine volle Rente, sondern nur anteilig, das ist ja auch grundsätzlich Ok.
@@Kresko25Stimmt die böse alte Frau. Was fällt ihr ein, im hohen Alter noch zu arbeiten. Da kann man als Staat natürlich schonmal was KÜRZEN. Das kann man ja am besten. Den ehrlichen Leuten das Geld aus der Tasche ziehen und jeden Schmarotzer und Tagedieb hofieren.
Für die Rente/Pension hat sie bereits Jahrzehnte gearbeitet und gezahlt, die steht ihr zu. Warum sollten Rentner/Pensionäre kein Recht haben trotzdem weiter zu arbeiten, wenn sie das dann ganz normal versteuern wie jeder andere auch.
@@achimwokeschtla7582 Na ja, eine Pension ist keine Rente. Eine Pension sind Altersbezüge. Beamte bekommen kein Arbeitsentgelt, sondern Bezüge. Und die bekommen sie auch im Ruhestand weiter, wenn auch nicht in voller Höhe.
@@Nikioko:
Ob man das Rente oder reduzierte Bezüge nennt, das sind nur unterschiedliche Labels für das gleiche.
Beamte bekommen ja schon lange nicht mehr die vollen Bezüge weiter. Wenn Beamte insofern mittlerweile wie Rentner behandelt werden, sollten sie auch die Rechte von Rentner in Bezug auf Zuverdienste haben.
70 jährige akademikerin erklärt ihren Schülern auch immer, dass sie sich selbst informieren müssen. Sie kann es auf einem anderen Niveau.
Es ist sicherlich sinnvoll gewissen Regeln zu etablieren, damit sich tatsächlich keiner bereichert. Trotzdem bedarf es doch einer Einzelfallentscheidung und da muss es Spielraum geben.
Wäre hier bestimmt auch möglich. Ein Kumpel von mir arbeitet auf einem Amt und sagt, dass es da eigentlich Spielraum gibt, wo man die Regeln dann auch ernsthaft einsetzt.
Was heißt bereichern. Es wollte keiner machen und die Frau hat ja gearbeitet in der Zeit. Da denkst du du tuetvwas gutes und die Belohnung ist du darfst draufzahlen
In SH (CDU) hat man die Hinzuverdienstgrenze für Lehrer aufgehoben, die an Schulen nach der Regelpensionierung weiterarbeiten.
So geht es auch!
Ich arbeite zwar nur noch 7 Stunden (Deutsch 1. Klasse) dürfte aber bis zu 28 Stunden arbeiten.
Anders ist es bei Frühpensionierungen.
@@marylacken4016 Das ist aber Daniel Günther von der CDU
Und nicht die Normale Rechtsextreme CDU von Merz
Übrigends ist der Daniel Verhasst bei seinen anderen CDU Kollegen weil er
vorschläge von SPD, Grüne und Co annimmt und Lobt
Sofort Widerspruch einlegen, dann kommt es zumindest zu einer Anhörung.
Eine bodenlose Frechheit, williges, fähiges und motiviertes Personal - vor allem aus freiwilliger Motivation heraus- dermaßen zu hintergehen
Und die Leute wundern sich, dass es Lehrermangel gibt und viele Menschen aus Deutschland wegziehen
Wer zieht denn bitte weg??? Es ziehen ja wohl eher Leute nach Deutschland..
Das tut mir so leid!! Wir brauchen engagierte Menschen, aber irgendwie wird jegliches Engagement abgestraft
Was sagten der Söder dazu? Ist doch eines seiner Lieblingsthemen wo er die Lehrer bundesweit abkaufen will.
Muss er denen auch sagen das die evtl. fürs arbeiten zahlen müssen anstatt Geld zu bekommen ;)
Macht ihr vermutlich nen Heiratsantrag, damit er sie schwarz beschäftigen kann, wie seine Jetzt-Frau und Tochter 💁♂️
Sie hat doch so viel Geld bekommen, dass sie davon locker auch noch in dieser Höhe Steuern bezahlen konnte. So viel hätte ich auch gern mal verdiendt!!!!
@@mariaklein9527 Schön, dass Egoismus so eine große Rolle in deinem Weltbild spielt 🤦♂️
@@totalCoolerUsername Lesen können wäre eine gute Voraussetzung, um verstehen zu können, was ich geschrieben habe. Man könnte bestenfalls einen Wunsch herauslesen. Googeln Sie doch bitte mal, was das Fremdwort bedeutet, dass Sie benutzt haben!
Ganz ehrlich, sollen sie in ihrer Bürokratie versinken. Sowas ist einfach nur Respektlos
Meine Grundschullehrerin ❤
Weißt du evtl, ob man sie unterstützen könnte, um das Geld zurück zu zahlen? Falls Sie das jetzt nicht schafft?
@@radschele1815 Sie hat es doch schon bezahlt. Wurde doch ab 02:12 gesagt.
Ich bin selbst seit Jahren Lehrer in der Sekundarstufe....das ist absoluter Standard...unser Staat gibt einen Dreck auf unsere Kinder und LehrerInnen...
Gendern als Lehrer ? Hoffe sie haben kein Deutsch studiert das wäre eine Schande 🤮🤮🤮
Ich warte auf das Zeitalter von England mit den Kinderarbeitern
Ein Dreck auf euch Lehrer? Schonmal auf dein Gehaltszettel geschaut? Und schonmal ausgerechnet, was du an Pension vom Staat bekommst? So sehr scheißt der Staat auf euch...nicht
Echt schade das auf TH-cam keine ganze Folgen mehr kommen 😢
Ist auch wirklich kompletter Quatsch. Dadurch gehen einfach nur Zuschauer verloren. Außerdem bezahlt man Gebühren. Also kann man ja wohl erwarten, dass die Folgen auch auf YT hochgeladen werden
@@petergeter4617 Wäre eine Folge Wert für den realen Irrsinn^^
Ist jetzt aber auch nicht so komplex, die ARD-Mediathek aufzurufen.
@@jannikl1132 Das vielleicht nicht, aber es ist unnötiger Aufwand, den man auch einfach vermeiden könnte.
@@Protector1981 Au weia....
Die GANZ GROßE FAULHEIT.
DA siegt sie wieder..... . . !!
Warum genau hält man Leute, denen man aus Altersgründen keine Arbeit zumutet, davon ab freiwillig zu arbeiten, wenn sie sich fit genug fühlen?
Sie darf doch freiwillig arbeiten?
Das stimmt schon, das ist absolut absurd.
Das musste doch bestimmt genehmigt werden. Warum ist es damals denn nicht schon aufgefallen?! Oder nach einem Monat bei der Abrechnung?!
Immer wieder schön mit anzusehen, wie nach unten geschlagen wird, um nach oben strebende Bereicherungen zu unterbinden. Mal im Ernst denke da einer in der Behörde jemals mit? Eine Person ist wichtig und richtig am Helfen und, wir reden hier wie schon erwähnt von einer Seniorin. Unbegreiflich diese Paragrafengängelei.
Warum sollten die Beamten den mitdenken. Die kriegen doch alles in den Arsch geschoben. Da interessieren die sich auch nicht für andere
Wahrscheinlich nicht. In so Jobs arbeiten scheinbar Roboter, keine Menschen. Aber wollen wir nicht unfair sein, denn selbst eine KI würde das Problem erkennen und entsprechend besser handeln!
@@adris22781 Klar muss man´n sich an Gesetze halten, das ist ein jedem seine Pflicht. Jedoch diese Unwissenheit schützt vor Strafe nicht ist zu amoralisch und wir sind nun mal auch keine Maschinen.
"Das hat mir keiner gesagt, dass ich Steuern bezahlen muss". Ach Frau Schmidt! Haben Sie Ihre Rentenunterlagen nicht gelesen?
Es ging nicht um Steuern. Es ging um den Verdienst, den Sie dem Staat wieder zurückzahlen musste für 4 Wochenstunden Unterricht. Versteuert ist das alles automatisch.
@@mif1118 In der Rente wird kein Zuverdienst automatisch versteuert. Das muss man selbst nachträglich in der Steuererklärung angebrn
@@katdiesler345 1. Ist die Frau Pensionärin, da wird sehr wohl vom Arbeitgeber weiterhin Lohnsteuer drauf abgeführt, denn das ist ein sogenanntes "Ruhegehalt". Als Beamter auf Lebenszeit ist man auch mit Erreichen des Pensionseintrittsalters und dem Übergang vom aktiven Dienst in den Ruhestand immer noch Beamter. Man bezieht seine Alimentation weiterhin vom Dienstherren. Und dieser führt darauf, wie bei jedem anderen aktiven Arbeitsverhältnis auch, Steuern ab. Das sind nämlich steuerpflichtige Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit i.S.d. § 19 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG.
2. Ging es hier um die Zuverdienstgrenze. Sie hat zuviel dazuverdient, nicht zu wenig Steuern abgeführt.
Wie sind denn die 10k zustande gekommen, das würde mich mal wirklich interessieren.
naja die Pandemie lief ja nicht nur 4Wochen. die Nothilfe an Schulen dauerte schon eine Weile, während bei den Ämtern niemand zu erreichen war ist es eben erst 2Jahre später so aufgefallen.
Wurde doch gesagt. Eigentlich für 10h/Woche zurückgekehrt. 4h/Woche zusätzlich gemacht in Corona. Sagen wir 50 Wochen lang. Das macht dann 200h. Da die wohl besser bezahlt wurden als normaler Unterricht, muss man nur noch 10000/200 rechnen. Wäre dann ein Stundenlohn von 50 Euro. Kann in ihrer Erfahrungsstufe schon mal sein, vlt. ging es aber auch länger als 50 Wochen. Ich denke, es ist grob klar geworden, wie 10000 Lohnkosten beim Unterrichten entstehen.
Moment mal... die Frau ist doch für alle Stunden bezahlt worden und hat danach das zuviel erhaltene Geld zurückbezahlt... wo ist das Problem?!
Hier sieht man allerdings mal, dass der Reale Irrsinn nun mal einseitig ist. Es gibt viele Folgen über offensichtliche Steuerverschwendung, Bürokratie und lächerliche Verwaltungsvorschriften. Ob aber die Lehrerin die Beratung nicht in Anspruch genommen oder das Ministerium keine angeboten hat, können wir aus unserer Perspektive nicht wissen und daher sollten wir nicht zu schnell urteilen.
Steuern ist halt immer son ding, wir wissen auch nicht wieviel sie eingenommen hat.
Ich kann mir halt auch genauso gut vorstellen, dass sie einfach gesagt hat „ach das wird schon passen“.
Wobei ich da trotzdem der Behörde den Vorwurf machen würde und nicht ihr. Die sind der Arbeitgeber und sollten sich selbst informieren, ob die Dame überhaupt arbeiten darf bzw zu welchen Konditionen oder eben auch nicht.
Denn so kommt es jetzt rüber, als hätte sie die geleisteten Stunden quasi umsonst gemacht ohne dafür bezahlt worden zu sein
@@davidk2993 Dabei ist nicht mal sicher, ob dieselbe Behörde beides ausgezahlt hat, gerade wenn eines davon aus einem Fördertopf stammt.
@@davidk2993 Dein Chef, der dich schwarz bezahlt, informiert dich auch nicht, dass das illegal ist. Als Arbeitnehmer musst du dich selbst informieren, ob du damit Probleme bekommst. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Wäre ja zu schön, wenn jeder einfach arbeiten kann wie er will, ohne sich an Gesetze und Vorschriften zu halten.
Einfach nur unglaublich.
Ladet die ganzen Folgen auf TH-cam hoch!
Kommentar 61/100
Man stelle sich mal vor, da sitzt irgendwo ein Finanzbeamter*in und denkt sich:
Ich könnte das jetzt "übersehen" oder einer älteren, hilfsbereiten und selbstlosen Dame, die ihr ganzes Leben einen der wichtigsten Berufe im Lande ausgeführt hat, das Leben schwer machen. Was mache ich?
1. Als Sachbearbeiter der tagtäglich mit bestimmten Gesetzen arbeitet, hat man sich auch an diese zu halten. Hier gab es keinen Ermessensspielraum.
2. Hätte er es "übersehen", wäre es jemand anderen 1, 2 oder fünf Jahre später aufgefallen. Das wäre dann noch deutlich teurer geworden und sicher nicht im Interesse der Frau.
3. Die Sachbearbeiter kennen die Hintergründe nicht und sie interessieren auch nicht. Es hat Gründe, weshalb es eine Zuverdienstgrenze gibt und sie gilt für alle Ruhestandsbeamten. Vor dem Gesetz ist jeder gleich!
Beamte, die den Staat betrügen, verlieren die Pensionsansprüche.
Leistung muss sich lohnen!
Da kann Bayern mal schauen, wie viele pensionierte Lehrer nach der Geschichte noch aushelfen wollen...
Sehr geehrte Frau Schmitt. Vielen Dank!
Wieviel hat sie denn bekommen, dass sie DAVON ??? 10 Tsd. € zurückzahlen kann ???? Ein bisschen mehr an Information von Extra 3 dürfte es schon sein !
Völlig egal wie viel sie FÜR IHRE ARBEIT bekommen hat. Niemand sollte dafür bestraft werden, dass er / sie arbeiten will.
nach meinen Rechnungen:
230 Arbeitstage pro Arbeitsjahr
4 Stunden pro tag für das Projekt "Brückenbau"
~10.000€ muss zurückgezahlt werden
230*4 = 920 Stunden pro Jahr
10.000/920 = 10.869 ~ 10.87€/h
Wenn wir es allerdings genau nehmen wollen, dann müssen wir die 10.000€ mit 9.805,57€ erstetzen. Dann hätten wir: 10,658 ~ 10,66€ pro Stunde.
@@07Flash11MRC Seit wann sind Steuern STRAFE? Und sie sagt doch selbst, dass es ihr egal war, was die dafür bekommt. Wo ist das Problem?
@@The800pa Das sind 4 Stunden pro Woche und nicht pro Tag. Dazu kommt das man nicht weiß ob es nur 1 Jahr oder länger war.
@@jakobzimmerer7992ziemlich sicher das es hieß nach 1 jahr kam das Amt.. also 1 Jahr, ggf n paar Monate mehr aber eher nicht.
Grundschule ist aber so n Stundensatz von 40-50€ norm.. als referendar bekomm ich 35€
Das Angebot kam von der Schule, also wird das etwa gleiches Gehalt geben, vermutlich mit nem zusätzlichen Zuschuss für Förderbedarf.. was Eger Sonderschullehrer machen.. Die verdienen etwas mehr. Also etwa 50-60€ die Stunde
Die arme Frau. Wünsche ihr alles gute!
Ich habe zunächst verschiedene Jobs inne gehabt, bis ich nach vielen Jahren doch noch angestellte Lehrerin werden konnte. Nach einigen Jahren habe ich mein Stundendeputat gekürzt. Bis dahin war ich privat versichert. Plötzlich erhielt ich einen Brief von der AOK Düsseldorf, dass ich jetzt ihre Kundin sei. Es gibt doch tatsächlich ein Gesetz, das vorschreibt, nicht-Selbständige, die eine Einkommensgrenze unterschreiten, müssen in einer gesetzlichen Krankenversicherung angemeldet werden. In meinem Fall war das allerdings erst nach 6 Monaten jemandem in der Verwaltung aufgefallen. Es gab keine Vorabinformation, ein Schreiben der Bezirksregierung erhielt ich erst nach der Ankündigung der AOK. Dort musste ich erst mit einem Anwalt drohen, weil ich in eine andere Versicherung wollte und die AOK das zu verhindern suchte. Dieses Theater hätte verhindert werden können, wenn man in der Bezirksregierung rechtzeitig einen Telefonhörer in die Hand genommen hätte ... . Teuer wurde es für mich auch noch, denn alle Rücklagen, die ich bei der Versicherung aufgebaut hatte inkl. einer Zusatzprämie, damit die Versicherungsprämie im Rentenalter nicht mehr steigt, waren weg.
Zu dem Rücklagen, dort kannst du in der Regel eine option bezahlen umzurückzukommen (kleine anwartschaft) Zu dem 6 Monaten, ich vermute fast das die normal sind - du darfst durchaus kurzfristig weniger verdienen (kurzarbeit umorientierung etc), und auch mal einen Monat auf Jobsuche sein (wenn du lange versicherst war sogar bis zu 5 Jahren), ohne rauszufliegen.
Beim Sababtical sind die fristen aber kürzer.
Die Grenze zur privaten versicherung ist aber imho nicht so unbekannt und sollten dir auch so mitgeteilt wurden sein und im Vertrag stehen. Die anderen sachen hatte ich jetzt teils mit 30s googeln ergänzt.
@@christiang5209
Die Regelung gilt für Teilzeitkräfte, es gibt dazu ein Gesetz. Und es gilt ab sofort. Das Land musste meiner neuen Kasse die Beiträge für das halbe Jahr erstatten. Die Bezirksregierung hat sich bei mir später für ihr Versäumnis entschuldigt.
Ich war vorher nicht im öffentlichen Dienst tätig und vollständig privat versichert. Ich hatte keine Möglichkeit, die Versicherung zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu bekommen, weil ich die Voraussetzungen nicht erfüllt habe. Ich hatte den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestverdienst für eine Privatversicherung ohnehin schon unterschritten, denn mein Gehalt als Angestellte am Gymnasium lag damals unter 4.900€. Geschützt hat mich die Vollzeitstelle. Aber die Kombination von Gehalt und Teilzeit ließ das (neue) Gesetz greifen. Und weil ich über 25 Jahre lang privat versichert war, stand das auch nirgendwo im Vertrag. Das ist auch kein Vertragsbestandteil, sondern Geset
z. Die Krankenversicherung weiß ja auch nicht, wie viel ich verdiene. Es ist Aufgabe des Arbeitgebers, die Änderung im Sinne des Gesetzgebers zu regeln. Normalerweise allerdings in Abstimmung mit dem Arbeitnehmer und nicht durch die willkürliche Anmeldung bei der AOK. Wie gesagt, später erhielt ich eine Entschuldigung.
@@silkemorlang2271 das gesetzt ist aber uralt, und es wird in vertrag darauf verwiesen. Die kleine anwartschaft können sie die nicht verweigern, kostet aber geld ohne das sie leistung erbringen müssen. Ich hatte die wahrend meines studiums, da ich eine ungeklärte gesundheitliches problem hatte und ein neuer vertrag vermutlich deutlich teurer gewurden wäre (in vergleich zur mitgliedschaft seit geburt).etzten endes bin ich dann aber freiwillig in die private solange ich es noch konnte.
Bei der Aok hat dich vermutlich deine Krankenversicherung beim rausschmiss gemeldet*, kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen das du nicht mehrere briefe vorher bekommen hast.
* A5hnlich wie du beim regionalen stromversorger landest wenn dein vertrag bei deinen aktuellen aus irgendwelchen Gründen ausläuft (und du dich nicht um einen neuen gekümmert hast). Du stehst dann nicht ohne versicherung da.
Tja, man ist guten Herzens, will nur helfen und bekommt 'nen A-Tritt als Dankeschön.
Leider keine Seltenheit...
Wir alle wissen das eine gute Tat sofort bestraft wird.
Vor allem wenn du der Bürokratie Hilfs, dann wehe dann.
Das macht einfach nur sauer.
Das ist auch bei der gesetzlichen Rente so, wenn man eher, mit Abzügen, in Rente gegangen ist. Es gibt eine Hinzuverdienstgrenze.
Aber dieser Fall ist dennoch beispielhaft, wie engagierte Leute bestraft werden.
Nur dass Beamte nie in diese Rentenkasse eingezahlt haben und als Pensionierte 70% vom letzten Gehalt als Pension geschenkt bekommen
@@derpate1287 Ach, ich glaube, so einfach ist das auch nicht.
@@K.Hillmann_MeineArt doch. Bei 70% liegen die Bezüge, die Beamten in der Pension vom Staat bekommen. Kannst du googlen.
@@derpate1287 Aha. Nun, die Rente wird auch von Steuereinnahmen gestützt....🤷🏼♀️
@@K.Hillmann_MeineArt ja schon. Aber ich kennen keinen Angestellten, wo seine Rente auf 70% vom Steuerzahler erhöht wurde. Du etwa?
Dass man mal eben einen Steuerberater konsultiert, bevor man Nebentätigkeiten aufnimmt, ist von einer Akademikerin m.E. tatsächlich nicht zu viel verlangt.
Bayern liefert hier beinahe ein positives Argument für die Abschaffung des Beamtenstatus von Lehrern:
Als Altersrentnerin könnte sie unbegrenzt hinzuverdienen.
Das einzige Pro für den Beamtenstatus generell ist eigentlich nur noch die Sicherheit des Jobs. Und die wollen die Leute in 2023 gar nicht mehr. Also das Beamtentum an sich ist sowieso veraltet. Aber irgendwie gibt es ja noch den Mythos, dass man als Beamter mehr verdient als in der freien Marktwirtschaft 😁 dabei sind die Besoldungen öffentlich, aber man ist halt zu faul, um das nachzugucken-
Klaaar. Ist ja nicht so dass bereits angestellte Lehrer jeden Sommer zusehen müssen wo sie bleiben und kein Gehalt bekommen
@@ReinersBlauerHoden Auf dem freien Markt haben Arbeitnehmer die Möglichkeit, Optionen bei der Einstellungsverhandlung anzubringen, sie können ihren Arbeitsort selbst wählen und bei besseren Konditionen, wie "unbefristet", woanders anfangen.
Beamte haben diese Möglichkeiten nicht.
Allem Anschein nach ist "Lehrer" stark gefragt. Also ein Arbeitnehmermarkt. Was liegt näher als seine Verhandlungsposition zu nutzen und zu sagen "otherwise tschüss", und sich woanders umzusehen?
Eine solche befristete Stelle nähme ich in dieser Nachfragesituation allenfalls _einmal_ an, und nur, um mich sofort weg zu bewerben auf ne unbefristete Stelle.
Ich verstehe nicht, wieso die entsprechenden Gewerkschaften wie GEW oder Erziehung und Bildung das nicht propagieren und unterstützen, und Streiks organisieren für "unbefristet".
Oder sind diese ganzen Zeitarbeitslehrer nicht gewerkschaftlich organisiert?
Dann wäre die derzeitige Lage nicht verwunderlich.
@@ReinersBlauerHoden Noch n Vorschlag: In der unterrichtsfreien Zeit Nachhilfe anbieten als haushaltsnahe Dienstleistung.
Freut den teilzeitarbeitslosen Lehrer und die Eltern, die 20% von bis zu 5k Ocken direkt von der Steuerlast runter rechnen können.
Okeeh, ist für Fächer wie Kunst, Religion oder Turnen jetzt nicht sooo gefragt...
@@andeekaydot der freie Markt existiert in dem Bereich nur leider nicht. Es ist genau umgekehrt die Schule sagt "zu den Konditionen oder Tschüß".
Es sind keine Betriebe die gewinne erzielen. Die haben ein Budget und darüber hinaus läuft halt nichts.
Was glaubst du wie viele Lehrer es gäbe bei besseren Bedingungen? Viel mehr. Die meisten lehnen es aber aus diesen Gründen ab und die die trz unterrichten wollen finden sich mit den schlechten Bedingungen halt ab.
Und zu sagen die können ja Nachhilfe geben ist einfach fern ab von jeder Realität. Erstens denken die meisten Eltern dass die Schulen sowieso ihre Kinder erziehen müssen und zweitens ist das keine Basis für ein geregeltes Leben geschweige denn eine Zukunft mit Familie.
Auch noch Strafen für gute taten sie ist doch nur ein test gewesen ob mann das Pensionalter wieder erhöht..
Ich kann mir den Lehrermangel echt nicht erklären…
Das ist einfach erklärt. Die Kultusminister rechnen "schön". Man weiß wie die Geburtenraten sind, könnte dann dazu noch einen geringen Satz an Migration dazurechnen und so weiss man in etwa wieviel Lehrer sechs Jahre später gebraucht werden. Dazu kommen noch die Abgänge von Lehrern, die psychisch erkranken. Seit über dreißig Jahren werden hier die benötigten Lehrerzahlen zu niedrig angesetzt, vermutlich damit als Kultusminister eines Bundeslandes nicht zuviel Geld verlangt werden muss. ... ... oder die Kultusminister können nicht richtig rechnen. 🤔
Ohne Worte! Engagement wird bestraft!
Deutschland: Warum haben wir so einen Fachkräftemangel wir verstehen es nicht!!!
Auch Deutschland: Zahlt im Vergleich zu einigen unseren Nachbarländern kacke, man hat weniger Urlaub, gibt fast alles für Steuern aus, alles ist ein bürokratischer Albtraum und man hat immer das Gefühl, dass man irgendwas falsch macht.
Vielleicht sollte man sich erstmal ein bisschen schlau machen, bevor man ins typische "in Deutschland ist alles scheiße-woanders ist alles besser"- Bashing verfällt.
In Deutschland gibt es 24 gesetzliche Urlaubstage (bei 5 Tage Woche), in der Praxis jedoch häufig mehr (Öffentlicher Dienst sowie IG-Metall Betriebe etwa haben 30 Urlaubstage). Wenn man die zusätzlichen Feiertage hinzuzählt, haben deutsche Arbeitnehmer im Vergleich zu anderen europäischen Ländern überdurchschnittlich viele freie Tage.
Was das Durchschnittsgehalt in der EU angeht, liegt Deutschland auf Platz 3 hinter Dänemark und Luxemburg, also gar nicht mal so schlecht.
Wenn du glaubst die deutsche Bürokratie wäre ein Albtraum, solltest du mal nach Frankreich oder Italien gehen.
Einzig was die Steuern angeht muss ich dir Recht geben
PS Fachkräftemangel gibt es keineswegs nur in Deutschland
Ich habe vor ca. 22 Jahren Deutschland verlassen und wundere mich von der Schweiz aus über solche Vorgänge in Deutschland, auch über das Demokratiemonster, dessen Auswüchse anscheinend immer grösser werden. Kästchendenken scheint vorherrschend zu sein, teilweise aber auch übertrieben umgekehrt (z.B. Energiepolitik). Einen kleineren Teil meines Berufslebens habe ich in Deutschland verbracht, habe dann da sicher auch mal einen gewissen Rentenanspruch. Aber ich erwarte da nicht viel, habe das inzischen hier schon kompensiert.
Ein absolutes Armutszeugnis
Meine alte Grundschule auch noch 🙄
Herzlichen Glückwunsch, zu diesem Kultusministerium......
Welches von den 16? 🤣
@@andreasgerdes1429 Bayern.....
Liebe Frau Schmidt herzlichen Grüße.
Das Finanzamt versendet auch Briefe mit einer geringeren Steuernachforderung, als die Briefmarke kostet, die aufgewendet werden muss, um den Brief mit der Nachforderung zu versenden.
Bei mir waren es mal 0,99 Euro Steuernachforderung mit dicken Briefumschlag 😂
@@Eduard.WUnd hast Du dann einen ganzen Euro überwiesen, damit das Finanzamt Dir nochmal einen dicken Brief schicken konnte um Dir 1 Cent Guthaben zu quittieren? 😂
@@markusmuller6063 @ Das wäre eine gute Idee gewesen.😂✌️
Wie kann das sein? Es gibt doch die Kleinbetragsverordnung.
Ja, das ist extrem wichtig, wir müssen solche Typen exemplarisch bestrafen. 😳😳
Das Kultusministerium ist kreativ und hat super Ideen 😂
Ich könnte jetzt schon wieder kotzen..
man kann sich für unsere politik nur schämen :(
Wir ersticken in Bürokratie! 😣
Realer Irrsinn, bestes Format❤😊
Es kann einfach nicht mehr wahr sein!! 🤢 die sollten sich schämen!
Hätte sie besser einfach mal ihre Rente genossen 😅
Pension.
Das geht aber allen so. Als Rentner dazuverdienen bedeutet Steuerklasse 6. Es lohnt sich nicht.
Realer irsinn: es kommen keine ganzen folgen mehr auf youtube.
Ja du sollst auch die Mediathek nuten und damit die Daseinsberechtigung der GEZ unterstützen. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder nur das zahlt was er auch konsumieren möchte und es Wettbewerb gibt. 🤣
Hoch lebe die Bürokratie 🤕🤮
geld ist halt wichtiger als lehrer, weil lehrer kosten halt geld
Dies ist ein ReUp da dies schon mal gezeigt wurde.
Leider gibt es keine Fortsetzung was raus geworden ist.....
Steige grade aus dem Ref in meine erste Planstelle ein und bin schon gespannt, was da für ein Murks bei rumkommt.
..nach 1 Jahr aufgefallen !!? Ging ja schnell...Respekt an das " wachsame Auge der Finanzverwaltung" !
Das ist sowieso ein Witz hier in Deutschland! Man hat bereits seinen Beitrag zur Gesellschaft geleistet, trotzdem wird Dir an allen Ecken und Enden das Geld durch das Finanzamt aus der Tasche gezogen. Es trifft natürlich die Menschen, die eh schon wenig haben, die mit kleinen Renten. 525€ darf ein Rentner steuerfrei hinzuverdienen. Wieso darf jemand mit 3.000€ Rente/Pension auch 525€ dazu verdienen. Eine Frau, die mehrere Kinder großgezogen hat und kaum arbeiten konnte, darf mit 1.200€ Rente auch nur 525€ dazu verdienen. Lächerlich! Gefühlt geht der Mittelstand hier nur schuften, damit eine Aussichtsplattform von einem übermäßig engagierten, zweitklassigen Polithansel in Hintertuxingen realisiert werden kann. Und jeder Verwaltungsschnösel, egal welcher Behörde, schmeißt Dir Knüppel zwischen die Beine.
Ich hab jetzt aber nicht verstanden, welches Geld das ist. Hat sie zu viel dazuverdient oder hat sie zu viele Stunden gearbeitet? Es hätte etwas genauer erklärt werden können.
Als Student darf ich maximal 20h pro Woche arbeiten. Wenn ich 21h pro Woche arbeite ist mein Studentstatus weg. Ob ich als Hilfslehrer, Hilfstrainer oder was auch immer arbeite. Anders sieht es da aus, wenn man ehrenamtlich tätig ist. Dann kann man bis zu 2400€ im jahr steuerfrei dazu verdienen....
@@JustDoItLater bist du eklig...
@@Elena-en8nm Eine richtige Vergütung gibt es für ehrenamtliche Tätigkeiten aber tatsächlich nicht, da hast du schon recht. Ehrenamtliche Arbeit ist grundsätzlich unentgeldlich. Es gibt allerdings unter Umständen trotzdem Geld in Form einer Aufwandsentschädigung, die je nach Tätigkeit anders ausfällt (oder eben auch gar nicht).
@@JustDoItLateres war eine normale Frage du Pfosten....
Erfolgreich abgewimmelt! Großartig!
Ich verstehe nicht, warum man sich nicht vorher über die Zuverdienstgrenze in der Rente informiert. Das ist doch nicht neu!