Wie im Video kurz erwähnt, gibt es hier meinen systematischen Leitfaden zum Erlernen verschiedener "Jazz-Akkorde", Begleitideen für Duo und Band: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/jazzakkorde/
Also ich bin 62 Jahre und habe vor einem Jahr wieder angefangen mit jazz . Durch deine Videos bin ich jetzt wieder da wo ich in den 70er mal war. Vielen Dank
Super nachvollziehbare Hinweise. Ich finde die Ansätze nicht nur für Jazzimprovisationen interessant, sondern für alle Richtungen anwendbar, um das Scalenspiel ein wenig zu durchbrechen.
Hi Christian, guter Tipp und definitiv besser als meine Try & Error Methode die richtigen Töne aus der den Tonleitern zu finden. :-D So kann man sich dann Tonmaterial für entsprechende Akkorde suchen und ggf. sogar eigene "Custom-Scales" aufbauen. Ist ein wenig Arbeit aber übt ungemein ;-) Die App ist mit knapp 15€ nicht ganz ohne. Wäre schön wenn das ganze erstmal testen könnte ohne zu kaufen. Beste Grüße & Bleib gesund
Cooles Video!! Manchmal denke ich, das Schlagzeug spielen einfacher ist. Aber letztlich kann man alles lernen womit man sich beschäftigt. Gitarre und Keyboard habe ich nur kurz gespielt. Beim Schlagzeug bin ich dann hängen geblieben. Auch nur hier kann ich improvisieren 😀👍
Hi Chris! Super Video mit genialer Erklärung! Wollte nur mal reinschnuppern in den Jazz. Macht aber total Laune! Ich konnte sofort los improvisieren (mal besser, mal ...;-).
Hallo Christian, der Ansatz sieht interessant aus und wirkt so einfach, dass ich mich frage, warum ich selbst nicht darauf gekommen bin. Einfach genial! Vielen Dank. Muss man diesen Weg bei jedem Stück aufs Neue gehen oder automatisiert sich das mit der Zeit?
Hallo Peter, Man bekommt die gängigen Akkordwechsel schnell ins Ohr und sieht nach und nach auch die Töne viel besser. Also wenn du das mal an 2-3 Stücken so übst, ist schon viel gewonnen. Ich mach das heute nur noch, wenn ich mir an einem Stück die Zähne ausbeiße und es einfach nicht ins Ohr kriege.
@@gitarrenvideounterricht Vielen Dank Christian, das werde ich so ausprobieren. Ich vermute, dass man dabei lernt, mit 3-Noten-pro-Seite-Fingersätzen zu improvisieren.
Danke dir! Derzeit stehe ich um 6 Uhr auf, habe aber mein Morgenprogramm etwas komprimiert, so dass ich trotzdem um 8 anfangen kann zu arbeiten. Wie machst du das?
@@gitarrenvideounterricht : als Du das Video damals hochgeladen hattest, dachte ich mir: no way, dass ich morgens um 5 aufstehe. Mittlerweile kommt es aber öfter vor, dass ich zwischen 5 und 6.30 aufwache, da ich früher in's Bett gehe. Dafür muss ich mittags noch etwas ruhen, da ich nachmittags bis in den Abend hinein unterrichte. Wecker stellen tue ich mir nicht - der Körper weiß, wieviel Schlaf er braucht.
@Dizzy Guitar Kling super! Ich hab auch manchmal mittags/nachmittags den dringenden Wunsch, mal die Augen zuzumachen. Dann leg ich mich 10 min auf die Couch und danach geht's weiter. Ich denke auch, auf den Körper zu hören ist wichtig.
Interessantes Konzept aber ich sehe zwei große Nachteile: 1. Man hat keine Ahnung was man da eigentlich spielt. So ein bisschen wie das Fichteln mit der Pentatonik. Man weiß eigentlich nicht, wie verhält sich das, was ich da gerade spiele eigentlich zum Akkord über den ich gerade spiele. Das finde ich dann doch wieder eher unsystematischen, wenn man, rein zufällig durch die Lage bestimmt, über den einen Akkord z.B. 1,2,3 und über den nächsten Akkord 5,6,7 spielt, nur weil es halt zufällig so liegt. Damit wird die Improvisation dann doch wieder recht ziellos, auch wenn alle Töne richtig sind. Und 2. Man fängt bei jedem Stück wieder von vorne an. Aber du hast natürlich auch recht, wenn du sagt, dass man mit der Methode bei einem Stück auch mal schnell zu einem Erfolgserlebnis kommt. Ich persönlich bin ganz angetan von der Methode der Melodic Pattern, die man bei Bernd Kiltz (der hat's natürlich auch nicht erfunden :-))lernt. Das geht langsamer, aber dafür weißt du dann auch, was genau du eigentlich über die Akkorde spielst.
Ich finde, man weiß (und hört) mit dieser Methode sehr genau, was man über welchen Akkord spielt, nämlich bewusst bestimmte Töne, die zum Akkord passen. Eine Tonleiter ist ja nur der Versuch, diese Töne wieder unter einem Label zusammenzufassen. Viele Schüler wissen z.B. theoretisch, über welche Akkorde Melodisch Moll passt, aber wie der einzelne Ton in Relation zum Akkord klingt, das haben sie nicht verinnerlicht. Aber natürlich ist das nur eine Übung, die nicht den Anspruch erhebt, alle anderen Konzepte und Übungen zu ersetzen. Die Kombination verschiedener Herangehensweisen führt letztlich zum Erfolg.
Hallo Christian, interessanter Ansatz. Ich mache es etwas anderes und schaue mir die zum Akkord passende Skala (Skalen) an, suche mir die raus, die schon kenne (Modes kennt man ja autmatisch , wenn man alle Lagen der Dur kann) und verbinde die dann. Damit "spart" man sich erstmal die völlig abweichenden Moll-Skalen. Glaube das geht schneller... Aber ich will diesen Weg auch mal versuchen. Jedenfalls funktioniert der Link auf das PDF mit den Tabellen nicht.... LG
Danke, interessante Methode. Führt aber bei nur einer Saite zu etwas kurzatmigen Linien. Aber besser wie irgendwelche Licks abzufeuern. Aber du Schlingel hast nicht erwähnt, dass pro Akkord bestimmte Töne besser klingen. Wenn man das dann über alle Saiten und für verschiedene Stücke macht, geht mM auch ein bisschen Systematik (grundsätzliche Skalen, Akkord Arpeggien) verloren. Die Töne muss man sich für jedes Stück neu erarbeiten.
Im A Teil würde ich als Skalen herauslesen, C - Bb - G - As Im B Teil tatsächlich G Dur, aber Takt 5 A7 a mixo bzw D Dur , dann c statt cis, dann f statt Fis, dann wieder C Dur Skala im nächsten Teil. ?
Vielleicht solltest du lieber erst mal ganz einfach anfangen, wenn es hier noch solche Verwirrung gibt. Mein Tipp: Meine Reihe "vom Blues zum Jazz", einfach mal auf dem Kanal suchen.
Alles unterliegt Normen und Regeln warum nicht auch Akkordbezeichnungen. In meinen Quellen wird, so habe ich mir das auch eingeprägt , C- für einen Cb5 Akkord benutz als kein Moll.. Musste jetzt erstmal eine Viertel Stunde recherchieren warum du daraus Moll machst.
Das Minus - ist die international übliche Kurzschreibweise für Moll, sonst würde ja auch ein App wie iRealPro nicht diese Schreibweise verwenden. Ich kenne deine Quellen nicht, aber vielleicht hast du es dir einfach falsch gemerkt?! Ist doch kein Problem, da hast du gleich was gelernt! 🙂
C- ist eine übliche Bezeichnung für Cm (C Moll). Der verminderte Akkord (kleine Terz, verminderte Quinte) wird üblicherweise mit C° bezeichnet. Vgl. en.wikipedia.org/wiki/Chord_letters
Dein Ansatz ist schon zu schwer. Geht einfacher. Ausserdem erst mal das Stück analysieren wo es zur Auflösung kommt .Als nächstes nur mit Akkordtönen improvisieren. Dann To leitern. Generell nah an der Melodie bleiben am Anfang.Dann wirds was.
@ Richtig, aber wo ist da jetzt die Message?! 🤔 Ich denke, du solltest mal selbst ein Video machen, in dem du das Stück mit deinem "einfachen" Ansatz erklärst, würde mich wirklich freuen. 🙂
Wie im Video kurz erwähnt, gibt es hier meinen systematischen Leitfaden zum Erlernen verschiedener "Jazz-Akkorde", Begleitideen für Duo und Band: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/jazzakkorde/
Also ich bin 62 Jahre und habe vor einem Jahr wieder angefangen mit jazz . Durch deine Videos bin ich jetzt wieder da wo ich in den 70er mal war. Vielen Dank
Super nachvollziehbare Hinweise. Ich finde die Ansätze nicht nur für Jazzimprovisationen interessant, sondern für alle Richtungen anwendbar, um das Scalenspiel ein wenig zu durchbrechen.
Einfach nur klasse 👍👏
Eigentlich naheliegend und sehr systematisch, bin begeistert! Wird im Februar auf jeden Fall in die Übe-Routine eingebaut :D
Vielen Dank, Christian!
Gefällt mir sehr gut, das schwierige Thema auf diese Art anzugehen - danke für das Video.
Hallo Christian. Ein wirklich interessanter Ansatz - ich werde es auf jeden Fall ausprobieren. Danke.
Gruß
Dieter
Hi Christian, guter Tipp und definitiv besser als meine Try & Error Methode die richtigen Töne aus der den Tonleitern zu finden. :-D
So kann man sich dann Tonmaterial für entsprechende Akkorde suchen und ggf. sogar eigene "Custom-Scales" aufbauen. Ist ein wenig Arbeit aber übt ungemein ;-)
Die App ist mit knapp 15€ nicht ganz ohne. Wäre schön wenn das ganze erstmal testen könnte ohne zu kaufen.
Beste Grüße & Bleib gesund
Hört sich echt Klasse an!
Cooles Video!! Manchmal denke ich, das Schlagzeug spielen einfacher ist. Aber letztlich kann man alles lernen womit man sich beschäftigt. Gitarre und Keyboard habe ich nur kurz gespielt. Beim Schlagzeug bin ich dann hängen geblieben. Auch nur hier kann ich improvisieren 😀👍
Das gefällt mir. Werde ich anwenden.
Hi Chris! Super Video mit genialer Erklärung! Wollte nur mal reinschnuppern in den Jazz. Macht aber total Laune! Ich konnte sofort los improvisieren (mal besser, mal ...;-).
Sehr gutes Video! 🎸🎸🎸
Vielen Dank!
das ist super, danke!
Das freut mich!
Hallo Christian, der Ansatz sieht interessant aus und wirkt so einfach, dass ich mich frage, warum ich selbst nicht darauf gekommen bin. Einfach genial! Vielen Dank.
Muss man diesen Weg bei jedem Stück aufs Neue gehen oder automatisiert sich das mit der Zeit?
Hallo Peter,
Man bekommt die gängigen Akkordwechsel schnell ins Ohr und sieht nach und nach auch die Töne viel besser. Also wenn du das mal an 2-3 Stücken so übst, ist schon viel gewonnen.
Ich mach das heute nur noch, wenn ich mir an einem Stück die Zähne ausbeiße und es einfach nicht ins Ohr kriege.
@@gitarrenvideounterricht Vielen Dank Christian, das werde ich so ausprobieren. Ich vermute, dass man dabei lernt, mit 3-Noten-pro-Seite-Fingersätzen zu improvisieren.
Fettes Lob 👌-das ist ein guter Weg, passende Töne ins Ohr zu bekommen und das Hirn ruhen zu lassen
Das Video setzt zwar schon etwas voraus ( wissen um Dur /moll ,Akkordsymbolik ) ist aber schon super !
Danke, das freut mich!
Interessant, obwohl das so gar nicht mein Ding ist.
Moin Christian - schöner Hintergrund - stehst Du eigentlich immer noch morgens um 5 auf?
Danke dir! Derzeit stehe ich um 6 Uhr auf, habe aber mein Morgenprogramm etwas komprimiert, so dass ich trotzdem um 8 anfangen kann zu arbeiten. Wie machst du das?
@@gitarrenvideounterricht : als Du das Video damals hochgeladen hattest, dachte ich mir: no way, dass ich morgens um 5 aufstehe. Mittlerweile kommt es aber öfter vor, dass ich zwischen 5 und 6.30 aufwache, da ich früher in's Bett gehe. Dafür muss ich mittags noch etwas ruhen, da ich nachmittags bis in den Abend hinein unterrichte. Wecker stellen tue ich mir nicht - der Körper weiß, wieviel Schlaf er braucht.
@Dizzy Guitar Kling super! Ich hab auch manchmal mittags/nachmittags den dringenden Wunsch, mal die Augen zuzumachen. Dann leg ich mich 10 min auf die Couch und danach geht's weiter. Ich denke auch, auf den Körper zu hören ist wichtig.
Interessantes Konzept aber ich sehe zwei große Nachteile: 1. Man hat keine Ahnung was man da eigentlich spielt. So ein bisschen wie das Fichteln mit der Pentatonik. Man weiß eigentlich nicht, wie verhält sich das, was ich da gerade spiele eigentlich zum Akkord über den ich gerade spiele. Das finde ich dann doch wieder eher unsystematischen, wenn man, rein zufällig durch die Lage bestimmt, über den einen Akkord z.B. 1,2,3 und über den nächsten Akkord 5,6,7 spielt, nur weil es halt zufällig so liegt. Damit wird die Improvisation dann doch wieder recht ziellos, auch wenn alle Töne richtig sind. Und 2. Man fängt bei jedem Stück wieder von vorne an. Aber du hast natürlich auch recht, wenn du sagt, dass man mit der Methode bei einem Stück auch mal schnell zu einem Erfolgserlebnis kommt. Ich persönlich bin ganz angetan von der Methode der Melodic Pattern, die man bei Bernd Kiltz (der hat's natürlich auch nicht erfunden :-))lernt. Das geht langsamer, aber dafür weißt du dann auch, was genau du eigentlich über die Akkorde spielst.
Ich finde, man weiß (und hört) mit dieser Methode sehr genau, was man über welchen Akkord spielt, nämlich bewusst bestimmte Töne, die zum Akkord passen.
Eine Tonleiter ist ja nur der Versuch, diese Töne wieder unter einem Label zusammenzufassen. Viele Schüler wissen z.B. theoretisch, über welche Akkorde Melodisch Moll passt, aber wie der einzelne Ton in Relation zum Akkord klingt, das haben sie nicht verinnerlicht.
Aber natürlich ist das nur eine Übung, die nicht den Anspruch erhebt, alle anderen Konzepte und Übungen zu ersetzen. Die Kombination verschiedener Herangehensweisen führt letztlich zum Erfolg.
Hallo Christian,
interessanter Ansatz. Ich mache es etwas anderes und schaue mir die zum Akkord passende Skala (Skalen) an, suche mir die raus, die schon kenne (Modes kennt man ja autmatisch , wenn man alle Lagen der Dur kann) und verbinde die dann. Damit "spart" man sich erstmal die völlig abweichenden Moll-Skalen. Glaube das geht schneller... Aber ich will diesen Weg auch mal versuchen.
Jedenfalls funktioniert der Link auf das PDF mit den Tabellen nicht....
LG
Hallo Tim,
bei mir funktioniert der Link, merkwürdig. 🤔
Danke, interessante Methode. Führt aber bei nur einer Saite zu etwas kurzatmigen Linien. Aber besser wie irgendwelche Licks abzufeuern.
Aber du Schlingel hast nicht erwähnt, dass pro Akkord bestimmte Töne besser klingen.
Wenn man das dann über alle Saiten und für verschiedene Stücke macht, geht mM auch ein bisschen Systematik (grundsätzliche Skalen, Akkord Arpeggien) verloren. Die Töne muss man sich für jedes Stück neu erarbeiten.
Im A Teil würde ich als Skalen herauslesen, C - Bb - G - As
Im B Teil tatsächlich G Dur, aber Takt 5 A7 a mixo bzw D Dur , dann c statt cis, dann f statt Fis, dann wieder C Dur Skala im nächsten Teil. ?
Diese Denke finde ich viel zu kompliziert. Aber wenn es dir hilft!
Warum ist das Stück in G Dur?
Erkläre bitte.
Soweit ich das sehe, ist der Gmaj Akkord oft allein auf weiter Flur und alles andere moduliert ständig.
Vielleicht solltest du lieber erst mal ganz einfach anfangen, wenn es hier noch solche Verwirrung gibt. Mein Tipp: Meine Reihe "vom Blues zum Jazz", einfach mal auf dem Kanal suchen.
Alles unterliegt Normen und Regeln warum nicht auch Akkordbezeichnungen. In meinen Quellen wird, so habe ich mir das auch eingeprägt , C- für einen Cb5 Akkord benutz als kein Moll.. Musste jetzt erstmal eine Viertel Stunde recherchieren warum du daraus Moll machst.
Das Minus - ist die international übliche Kurzschreibweise für Moll, sonst würde ja auch ein App wie iRealPro nicht diese Schreibweise verwenden.
Ich kenne deine Quellen nicht, aber vielleicht hast du es dir einfach falsch gemerkt?! Ist doch kein Problem, da hast du gleich was gelernt! 🙂
C- ist eine übliche Bezeichnung für Cm (C Moll). Der verminderte Akkord (kleine Terz, verminderte Quinte) wird üblicherweise mit C° bezeichnet. Vgl. en.wikipedia.org/wiki/Chord_letters
@@gitarrenvideounterricht Ich verwende die SmartChord App da ist z.B. C- eine b5 Akkord.
@@rainervogel9462 C° ist identisch z.B. in der SmartChord App ist C- ein Cb5 Akkord also mit großer Terz nicht mit kleiner.
@Ramon Jetzt weißt du ja, was gemeint ist, zumindest im Jazzkontext ist C- für Cm die häufigste Schreibweise.
Dein Ansatz ist schon zu schwer.
Geht einfacher.
Ausserdem erst mal das Stück analysieren wo es zur Auflösung kommt .Als nächstes nur mit Akkordtönen improvisieren.
Dann To leitern.
Generell nah an der Melodie bleiben am Anfang.Dann wirds was.
Du kannst dich doch ganz langsam rantasten, wenn dir das noch zu schwer ist: Also warum nicht 60 bpm statt 120? Du schaffst das schon! 🙂👍
@@gitarrenvideounterricht Ich kann improvisieren.ausserdem würde ich die Akkorde nehmen wie sie da stehen und nicht gleich umändern.
@Harald Stein Ich habe nichts verändert. Was meinst du? Andere Schreibweise der Akkordsymbole? 🤔
@@gitarrenvideounterricht 3.und 4. Takt ist eine Ii/V in Bb Dur.
@ Richtig, aber wo ist da jetzt die Message?! 🤔
Ich denke, du solltest mal selbst ein Video machen, in dem du das Stück mit deinem "einfachen" Ansatz erklärst, würde mich wirklich freuen. 🙂