1:30 Ja, Du hast völlig Recht. Messer + ähmlich beschaffene Werkzeuge sollten sicher arretierbar sein. Aber VI ist der falsche Adressat für dieses Anliegen. Der Flickenteppich aus verschiedensten gesetzlichen Regeln, die aus völlig idiotischen Gründen eben diese Feststellbarkeit verbieten, statt sie generell zu fordern, sind das Problem. Ich bin Sanitäter+ habe grundsätzlich das Victorinox Rettungsmesser im Auto, weil es mA 1 der besten 4 seinen Zweck ist. Aber es ist halt 1 Einhandöffner, was im Notfall indiskutabel nützlich ist, als auch arretierend. Dadurch bin ich in Schwierigkeiten, falls 1 eifriger Cop es bei mir findet. Da ich aber bereits am eigenen Leibe erfahren habe, wie furchtbar es ist, wenn nach 1 Unfall das Verlassen des Wracks an 1 zerstörten Gurtschloss scheitert, nehme ich das Risiko halt in Kauf. Falls jemand mir unterstellen möchte, ich hätte andere Pläne damit, wie zB Notwehr, verweise ich darauf, daß dieses Rettungsmesser permanent im Fahrzeug bleibt+ ich 1 größeres §42a kompatibles stets griffbereit am Mann habe+ damit die Nutzung des VI 4 diese Art Notfall gradezu absurd wäre.
Meines Erachtens nach solltest DU als Sanitäter (Rettungskräfte allgemein!) generell eine derartige universelle Erlaubnis zum Tragen derartiger Messer, insbesondere Einhandmesser haben weil ich weiss wie wichtig es ist in diversen Situationen eine Klinge arbeitsfähig zu haben!!!!!! Beispiel: zum Retten einer Person musst du dich oder die Person mit einer Hand festhalten, wie willst du dann das Messer aufbekommen um einen Gurt etc. zu schneiden?!? Das Waffengesetz muss dringend überarbeitet werden!
"... Das Führen eines Einhandmessers ist jedoch erlaubt, sofern ein berechtigtes Interesse besteht. Dies liegt insbesondere dann vor, wenn das Führen der Gegenstände im Zusammenhang mit der Berufsausübung erfolgt, der Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck dient. ..." solltest Du da als Sanitäter nicht auf der sicheren Seite sein ?
@@7vampir ok. Man sollte eben nicht mehr an den gesunden Menschenverstand von )Politikern gleuben. Ganz besonders wenn die davon fabulieren, dass sich Kriminelle an Gesetze halten und diese darum immer mehr verschärfen.
@@e-tumlehIn Deutschland kannst das knicken . Verschlossenes Behältniss könnte eine Lösung sein , transport . Aber ob man damit durch kommt , in diesem Lande mehr als fraglich .
Ich besitze seit Jahrzehnten ein kleines Victorinox mit noch weniger Werkzeugen als Deines, und ich würde JEDERZEIT ein solches Messer weiterverschenken. Habe schon als Kind diverse Messer gehabt und bin darauf geimpft worden, daß ein Messer ein Werkzeug ist, dessen Verwendung auch Risiken birgt. Also heißt es immer mit bedacht arbeiten. Das kleine ist immer noch mein EDC und hat mich nie im Stich gelassen. Das mit dem Holzgriff, das Rangerwood 55, das Victorinox von Wenger übernommen hat, besitze ich auch. Die Säge ist der Hammer. Bei Normalgebrauch kann sie nicht zuklappen, und mein Gott, wenn Dir der Herrgott zwei Hände gegeben hat, dann benutze sie auch! Diesen Hype um Einhandmesser konnte ich nie verstehen. Bei Rettungskräften leuchtet mir das noch ein, aber sonst...? Die Spyderco Messer, die alle so lieben, finde ich persönlich potthäßlich, aber jedem das, was er mag. Tja, paß schln auf Dich auf, und schneide Dich nicht 😊.
Zu Deiner selbstverursachten Schnittverletzung fällt mir eine bei uns gebräuchliche Redewendung ein : Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es an der Badehose.
Ich habe diverse SAKs. Beim Ranger sind Klinge und Säge etwas länger als z.B. beim WorkChamp. Ich habe den Ranger Wood 55 (wohne im Land der gesetzlich verordneten Zweihandöffner). Und in den Korkenzieher kommt ein FireAnt Feuerstahl rein - ja das Ding ist winzig aber das beste Werkzeug ist nun mal das das man dann tatsächlich dabei hat wenn man‘s braucht.
Ein Taschenmesser, bei dem alle potentiell gefährlich Werkzeuge feststellbar sind, wiegt 980g. Darf man dann aber wegen der Gefahr des Bandscheibenvorfalls auch nicht benutzen...
Bin ebenso stolzer Narbenträger 🥴😜👍 Trotz der unbestreitbaren Gefahrenstelle ist und bleibt das "Huntsman" seit vier Jahrzehnten mein treuer Begleiter 🤗! Was natürlich nicht bedeutet, dass man nicht noch das ein oder andere feine Messer im Laufe der Zeit sich zulegen kann😜👍
Die Klinge ist nicht bis hinten geschliffen, weil wenn das Messer geschlossen ist, liegt es da auf und schont so die Klinge. Schleifst du es bis ganz nach hinten, wird es nie lange scharf bleiben. Eine Säge braucht keine Arretierung, wofür auch?
Wer mit einem Werkzeug nicht vernünftig umgehen kann, sollte die Finger davon lassen! Ich (Mitte 60) habe (Victorinox)Taschenmesser OHNE Klingen-Arretierung seit Kindheitstagen im Gebrauch. Aber mich großartig daran geschnitten habe ich mich nicht! - Die RANGER-Varianten mit Einhandöffnung sind tolle Messer, in Deutschland ist das Tragen dieser Varianten jedoch nach §42a Waffengesetz verboten!!!
Hallöchen, das einklappen ist mir als Kind auch passiert, aber nur einmal in meinem Leben. Man wird halt achtsamer, benutzen tue ich Slipjoints nach wie vor. Wenger hatte damals kleine SAK‘s mit Verriegelung im Programm, das hat Victorinox leider nicht übernommen. Der Korkenzieher hat bei mir vor allem die Aufgabe einen Minischaubenzieher oder den Minifeuerstahl aufzunehmen, neben Flaschen kann man damit aber z.B. auch Knoten lösen. Die Säge muss bei mir immer dabei sein und braucht auch keine Verriegelung ,ich säge oder raspele ja nur damit und hatte selbst beim anreißen des Feuerstahls nie ein Problem mit dem Einklappen, wenn man die Säge ganz hinten dafür nutzt. Ach so mein Favorit ist das Huntsman, fast immer in der Tasche und normalerweise überall legal und sogar auf innereuropäischen Flügen mitzuführen (Stand vor 3Jahren und gilt für alle 91mm Modelle)
Victorinox hat die kleinen SAKs mit arretierung übernommen, bekannt als Evolution/EvoGrip S101/S111, genauso wie bei Wenger. Obwohl ich die Ur-Version das Wenger Adirondack sehr mochte und öfters mal in der Tasche habe.
RangerGrip / alle Modelle 130mm: Die Messer sind (leider) so konstruiert, damit sie beim Zusammenklappen auf einem quasi Klingenstopp (Bolzen) aufliegen. Der eine cm, also die verbreiterte Stelle vor der Klingenwurzel fungiert dann als Auflage, da ansonsten eine Schneide an der Stelle beschädigt würde (Klingenschutz).
Der Korkenzieher hat noch andere Anwendungen, Felix Immler lässt grüßen. Ich verwende 91mm vic jeden Tag in der Arbeit, man muss halt wissen was man tut und aufpassen. Allerdings nehme ich in den Wald auch das rangergrip mit, wegen der längeren Säge.
Das hintere "Rikasso" dient als Klingenanschlag beim zuklappen des Messers. Bloß nicht schärfen. Könnte dann dort Ausbrüche verursachen. Ich selbst besitze das Huntsman, Ranger Wood 55 und das Venture 🤗
Hallo, ich habs mir gerade nochmal im Detail angesehn. 5mm weiter zurückschleifen sollte ohne weiteres möglich sein. Da schlägt absolut rein garnichts an die Klinge an. Der Druckknopf is auch aus dem Weg.
@@survivallilly-deutsch255hi Lilly !!! Habe diesbezüglich eben mal eine Anfrage beim Support von Victorinox gestellt. Ist ja quasi eine Grundsatzfrage 😁 Werde die Antwort hier bekannt geben. Evtl. macht ja der Felix Immler was dazu. Hab's Vorgeschlagen.
@@survivallilly-deutsch255 Sie könnten beim "Schnitzen" auch gerne mit dem Daumen auf den Bogen drücken, und somit grobe, wie auch sehr diffiziele Schnittgrößen anwenden 😇
Ich benutze das Victorinox Climber...ein Modell ohne Arretierung seit 45 Jahren...würde ich nie hergeben...Habe es ganz oft dienstlich im Einsatz...bin Handwerker...für Bushcraft würde ich das Huntsman nehmen...allerdings ist mit einer nicht arretierbarer Klinge immer Vorsicht geboten...die Rangers Grip Serie ist mir für die Hosentasche zu groß
Also mir ist die feststehende Klinge nicht ganz so wichtig. Ich verwende das kleine Vic zum Fischen. Da ist mir das Messer besonders hilfreich. Auch wenn es jetzt blöd klingt, aber ich hatte schon ein Reh bei der Jagd mit dem 91mm Vic aufgebrochen. Ich bin mit den kleinen Messern groß geworden, und ich liebe diese mehr als jedes große Messer, weil ich die immer im Hosensack habe. Einige male im Jahr mach ich Minimalist Survival, da habe ich in den meisten Fällen nur ein 91 oder 93 mm Vic mit Feuerstahl mit, und sonst nichts. Und ich hatte in 40 Jahren keine einzige ernsthafte Verletzung durch das Klappmesser. Ich besitze auch das große Ranger Grip, aber das ist bei mir wegen der Größe nur im Rucksack. Empfehlen kann ich jeden das Farmer X mit zwei Klingen , Säge und einer richtig tollen Bohrahle. Dieses Farmer Alox hat eine stärkere Feder, das ein Einklappen der Werkzeuge erschwert. Ausserdem sind die Klingen bedeutent stärker, und so für etwas kräftigere Arbeiten geeignet.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist die Arretierung der Säge ohne Nutzen. Man kann jetzt natürlich darüber spekulieren, zu was man die Säge noch alles brauchen könnte außer sägen, was dann die stumpfen Werkzeugteile beträfe. Die habe ich aber auch an der Messerklinge und die steht ja fest. Natürlich verbessert das auch das _Sicherheitsgefühl_ , wenn etwas schön fest einrastet. Dann am besten _alle_ Werkzeuge mit Arretierung, das wäre konsequent. Auch der Kapselheber und der Dosenöffner sind mir schon beim herumfuhrwerken eingeklappt und es tat weh und ich hab mich geärgert, das es nicht fest war. Bei allem Anspruch bleiben diese Multifunktionsmesser immer nur ein _behelfsmäßiger Ersatz_ für ein großes, stabiles, ergonomisches, anwendungssicheres und vor allem passendes Werkzeug, das es schon gibt. Sie werden immer klein, unbequem und halber Kram sein. Etwas zum Improvisieren aber kaum zum Arbeiten. Deswegen wird die arretierbare Säge wohl nie kommen.
Schöne Messer. Ich hab seit einiger Zeit das Rangergrip 55, da es mir für die meisten Bushcraftaktivitäten reicht. Vor allem wenn ich leicht unterwegs sein möchte und es schon in Richtung Weitwandern mit Bushcraftelementen geht. Auf die Säge möchte ich aber nicht verzichten. Allein schon, um damit einen Feuerstahl anzureißen oder um Holz für den Hobokocher damit klein zu bekommen. Dafür ist sie wirklich mehr als brauchbar. Kleinere Bau/Bastelaktionen sind auf jeden Fall mit der Säge zu machen. Im Alltag bewährt sich das Messer sowieso, wenn man einen Garten hat. Das Rangergrip Gardener 71 (mit richtiger Schere dran) wäre für mich noch eine Alternative gewesen. Die Holzversion ist nett anzuschauen aber dafür verzichtet man auch die Pinzette (Zecken)und den Zahnstocher. Das war für mich das Ausschlusskriterium.
Hallo Lilly, es gibt viele Verbesserungen. Dennoch sind auchdie kleinen Versionen praktisch, weil sie überall zu verstauen sind und für den Alltag supper sind. aber nicht für Bushcraft arbeit Mit den Verletztungen kennen bestimmt viele und viele haben sich in der Kindheit verletzt, alleine weil die Klinge extrem scharf sind. Als Kind bis heute leuchten meine Augen.
Mein Kommentar von soeben scheint gelöscht worden zu sein, deshalb nochmal : Die Modelle sind im Grunde nicht "alt" oder "neu", sondern stammen zum einen von Victorinox selbst (das von Dir als "altes" Modell bezeichnete) und zum anderen ursprünglich von Wenger (die von Dir als "neu" bezeichneten Modelle). Wenger wurde dann von Victorinox gekauft und seitdem hat Victorinox sowohl seine ursprünglichen, als auch die Modelle von Wenger im Programm. Die "neuen" sind die von Wenger. Es existieren aber die ursprünglichen von Victorinox zum größten Teil immernoch. So auch das Modell, bei dem Du, Lilly , davon ausgehst, es würde nicht mehr gebaut. Es kann lediglich sein, dass die Feststellmethode sich verändert hat (von manueller Feststellmöglichkeit außen hin zu Liner-Lock). Außerdem existieren auch Modelle in der mittelgroßen (Du sagst "kleinen") Variante. Auch hierbei handelt es sich um ehemalige Wenger Modelle. Man erkennt sie daran, dass sie ein "S" in der Bezeichnung tragen. Viele Grüße
also soweit ich weiß wird das Model mit Schiebeknopf nicht mehr gebaut sondern kommt mit diesem umständlichen verkehrten Liner Lock. Deswegen werde ich weiterhin auch das "alte" Modell mit Schiebeknopf verwenden.
Ich habe neben dem von Dir gezeigten Huntsman jetzt noch das wirklich schöne Ranger Wood 55. Die Säge brauche ich nur selten, und dann säge ich ja damit. Dabei kann die Säge nicht zuklappen. Außerdem kann man mit der Säge auch sehr gut einen Feuerstahl anreißen. Das Ranger Wood 55 hat auch für Deutschland noch den Vorteil, dass es eben ein Zweihand-Messer ist, und man da deshalb keine Probleme mit dem deutschen Waffengesetz bekommt. Für diese neuen "Waffenverbotszonen" haben ich mir ein Schloss für den Rucksack besorgt, denn man darf auch dort ein Messer in einem verschlossenen Behälter transportieren.
@@gerdkoslowski das stimmt. Aber dafür benutze ich die säge von Victorinox auch nicht. Die ist mir viel zu schön dafür um sie damit zu versauen 🤣🤣 ich benutz dafür einfach das schab Teil was beim Feuerstab dabei ist 🤷
Hallo Lili, super Video, 👍. In manchen Punkten sind wir unterschiedlicher Meinung. Zb der Korkenzieher, hab ich schon mehrfach gebraucht, nicht für Korken sonder um ein Seil/Schnur einzuwickeln wenn man man fest dran ziehen muss, es aber stark in die Hand/Finger einschneiden würde. Ich selber habe seit ein paar Jahren das Huntsman. Es ist für mich ein Multitool. Geschnitten habe ich mich früher öfter, immer wenn ich unaufmerksam war oder die Kraft ausging 😅aber das waren immer andere billige Messer/Sägen.
Großvater hatte den Huntsman war über viele Jahrzehnte hin weg sein treuer begleiter ich hab mit dem messer gelernt zu arbeiten zu schnitzen und zu reparieren. Ich war zwar 10 jahre alt als ich mein erstes bekommen hab aber der Huntsman hat mich durch die anfänge geführt und dabei hab ich mir nie weh getan
Ich finde das Ranger 55 ist für draußen das beste Taschenmesser. Es ist natürlich vorteilhaft wenn die Klinge arretierbar ist damit sie beim bohren oder stechen nicht einklappt. Bei der Säge sehe ich das Problem überhaupt nicht da immer Druck auf dem Rücken des Messers ist. Ein zusätzlicher Liner Lock würde das Messer nur dicker machen und da ist es gerade so an der Grenze die noch angenehm ist. Die Version die Du bevorzugst ist in Deutschland leider kritisch wegen einer möglichen Einhandbedienung.
Die Problemstellungen hast du sehr differenziert dargestellt. Top ! 👍 Beim ersten Messer habe ich natürlich auch sofort an Macgyver gedacht, da ich die Serie gerade ansehe 🤣
Hallo Lilly, mein ältestes Victorinox habe ich seit ca. 50 Jahren und funktioniert immer noch. In den Korkenzieher kann man auch einen Minischraubenzieher einschrauben (zb.Festziehen von Brillenschrauben)
Sei lieber froh das die Klinge nicht feststehen war. Damit hättest vermutlich noch mehr Kraft aufgewendet, wärst abgerutscht und den halben Arm aufgeschlitzt.
Ich habe das Victorinox Hunter mit der Säge seit 26 Jahren im Einsatz. Es war nie ein Problem, dass die Säge keine Arretierung hat, solange man auf Zug sägt. Als EDC hatte ich lange ein Einhandmesser, aber das geht ja in Deutschland nicht mehr. Als Fix-Blade habe ich noch ein ESEE-4, das unter den magischen 12cm Klingenlänge liegt.
Aufpassen mit dem esee 4, die Polizei misst wenn du Pech hast nicht nur den geschliffenen Teil, sondern bis zum griff, da kommt das esee 4 dann über 12cm
Hab das rote Ranger seit ca. 2 Jahren. Bin Mega zufrieden und liebe es. Iss etwas schwerer, aber geile Funktionen. Auch die recht grosse Säge funzt super, das sie keine Arretierung hat, war bisher kein Problem. Bei mir klappt die 1-Hand Öffnung super einfach mit dem rechten Daumen. Ich hab gelesen, das das Ranger eigentlich ein WENGER Design ist/war und nach der Übernahme von Victorinox jetzt unter dem Brand verkauft wird.
Richtig, das Design wurde bei Wenger aber erst entwickelt als die Firma schon Victorinox gehört. Als Wenger sich vom Messermarkt zurück zog gingen einige Designs ins Programm von Vic über.
Bei dem kleinen Messer mit dem du dich verletzt hast, ist hinter der Klinge eine Kerbe. Dort kann man/frau einen stabilen Draht um das Messer biegen und das Messer kann nicht mehr vollständig zurückschnappen. Klar, man muss so einen Draht auch dabei haben, habe ich auch nicht, aber rein theoretisch…
Meinem Jüngsten ist genau das gleiche passiert als er etwa 2 1/2 war mit dem Kindermesser mit der abgerundeten Klinge. Er hat dann ein „normales“ mit Arretierung bekommen und ich war die Rabenmutter weil Lebensgefährlich😂 Natürlich haben wir eine Schublade voll Victorinoxmesser, wir sind Schweizer und es ist einfach ein Muss. Meine Tochter hat sich auch schon mit der Säge geschnitten. Und ich glaube, der Korkenzieher ist einfach Tradition, wir Schweizer hängen sehr an Traditionen. Nichts desto Trotz habe auch ich mir ein feststehendes Messer gekauft. Aber Victorinox muss schon sein.
Also insgesamt gutes Video, das Rangergrip habe ich auch (aber ältere Version). Die Säge klappt doch NIE beim Sägen zu? Wie soll das gehen? Du drückst doch von oben drauf - da kann die nicht zuklappen. Beim Messer verstehe ich deinen Ansatz durch das beschriebene Hantieren damit... Aber bei der Säge ? Welches ist dein aktuelles ideale Bushcraft/Survival Kochset?
Thema Ranger Grip und arretierbare Säge: Eher schwierig. Die RG-Modelle haben alle die Bohrung für die Bithalter. Sogar die Griffschale ist bei allen RG-Modellen dafür vorbereitet. Allerdings ist diese Funktion nur ab den 4-Layer-Modellen freigegeben (das Loch in der Griffschale). Ab den 4-Layer-Modellen kann die Kraft, die durch die Drehbewegung auf das Messer übertragen wird eben auf 4 Layer verteilt werden. Durch diese Konstruktion, die eben auf alle RG-Modelle zutrifft, ist es wohl nicht so einfach, die Säge einfach auf die andere Seite zu montieren (die müsste dann ja auch ein Loch haben), und mit einem zusätzlichen Lock-System zu versehen.
Das Ende der klinge ist eshalb stumpf, damit man beim Abrutschen nicht in die Schneide packt. Wenn du ein etwas kleineres Messer nehmen möchtest, kann ich dir das arretierbare Swiza empfehlen.
Ich habe gerne das Modell "Hunter"(*): das ist ähnlich wie Dein "altes", aber hat zusätzlich eine Säge und eine Aufbrechklinge (welche ich gerne nutze, um Stöcke anzuspitzen) und Korkenzieher und Ahle. Von dem Messer habe ich generell in/an jedem Rucksack eins. Nachschärfen übrigens von Hand, mit dem flachen Schleifstein ("Bankstein"). (* nicht zu verwechseln mit dem 1-klingigen "Hunter Pro". Das hab'ich zwar auch, aber nicht oft mit dabei.)
Aufgrund eigener Fehlbedienung bzw. Wahl des falschen Werkzeuges/Messers ein etabliertes und tolles Produkt wie das 91mm Offiziersmesser zu kritisieren, ergibt keinen Sinn. Da kann das Produkt nichts für, wenn es für etwas verwendet wird, wofür es nicht gedacht ist.
Der Korkenzieher ist das Werkzeug, welches ich am zweitmeisten (nach der Klinge selbst) benötige. Vor allem bei Nicht- Bushcraft, was der Normalfall ist.Bur ein geringer Prozentsatz von Messerbesitzern benützt diese für Survivalzwecke. Ich besitze übrigens das Ranger Grip 61, und das ist wirklich ein super Messer. Aber in Deutschland vermutlich zum Führen verboten, weil mit einer nicht modifizierbaren Einhandklinge versehen. Korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege.......
Hallo Lilly - wenn du eine arretierbare Klinge bei nem Klein-SAK suchst: von der Victorinox EvoGrip-Serie gibt es eins mit Lock (Knopf neben der Klinge, sehr prominent), oder die Messer von Swiza (da sitzen die ehem. Wenger-Entwickler dran), alle Klingen mit Linerlock und Knopfmechanismus wie beim Rangergrip EDIT: ach ja, die Rangergrip gehen dieses Jahr vom Markt; die 111mm-Serie (das mit dem Knopf) gibt es jedoch weiterhin... Zwecks Tool-Einsatz empfehle ich Felix Immlers Kanal ;)
@@MarzPie ja, gibt ein paar ganz interessante Variationen; serated/nonserated, Ein- oder Zweihandöffner... Persönlich finde ich das Outrider (Klinge, Dosenöffner, Flaschenöffner, Säge und Schere) am Ausgewogensten von Breite und Tools... Die Griffschalen mit Grip (wie beim Soldatenmesser 08) sind übrigens ganz schnell auf den Messern montiert) Wegen Wenger: Victorinox wird leider auf Ende Jahr die Wenger-Messer alle auslaufen lassen. D.h. wenn du noch ein RangerGrip suchst: jetzt zugreifen...
@@michaelkeller5008Woher stammt die Info dass die Rangergrip Serie ausläuft? Kanns mir schlecht vorstelllen dass die 120mm und 111mm Serien eingestellt werden
Ich hatte genau den gleichen Unfall mit 15 Jahren und seit damals existieren nicht arretierbare Messer für mich nicht mehr. Das RangerGrip 79 verwende ich seit fast 10 Jahren als EDC. Die Arretierung der Säge fehlt mir gar nicht. Mittlerweile hab ich die Griffschalen für Kugelschreiber, Nadel und Bithalter aufgefeilt. Meine Kinder haben EvoGrip S17 bzw S18 von mir bekommen - die sind kinderhändefreundlicher ;)
Danke, liebe Lilly ❤ für die Vorführung der neuen Modelle von Victorinox Du hast recht mit deiner Kritik, dass die scharfe Klinge nicht bis nach hinten geht. In meinem Rucksack habe ich das alte Victorinox mit Schieberegler immer als treuen Begleiter dabei. Wusste gar nicht, dass das schon wieder 15 Jahre her ist. Das kleine Modell ohne Arretierung liegt als Erinnerung an meine Pfadfinderzeit in der Schublade. Den Korkenzieher habe ich schon benutzt als Holzvorbohrer. Liebe Grüße!
Ich hab genau so eine Narbe wie du, an genau der gleichen Stelle, aus genau dem gleichen Grund. Und das ist mir passiert nachdem ich sicher schon zwanzig Jahre mit dem Victorinox hantiert habe und genau das ist eben ein Problem - du achtest immer darauf, dass nichts passiert und du richtig hantierst, aber nach sehr langer Zeit, mit zunehmenden Situationen steigt einfach die Wahrscheinlichkeit, dass da diese eine Situation dabei ist, in der du dich hinreißen lässt oder einfach irgendetwas ganz leicht falsch einschätzt. Und für gewöhnlich klappt das Ding nicht um weil du es in dem Moment ganz richtig führst und genau richtig und gefühlvoll dosierst. Es ist der Moment in dem du es ungünstig hältst und etwas zu viel Kraft verwendest und dann geht das Umklappen so schnell als hättest du in eine Mausefalle gegriffen. Zum Glück hat es mir damals nur die Haut erwischt und zum Glück hat sich die Wunde nicht infiziert, die Sehene konnte ich schon sehen...nicht schön. Seitdem und eigentlich auch schon vorher hole ich mir so gut wie nur noch fest arretierbare Klingen, ich hab gar nicht so bewusst darüber nachgedacht, aber es war immer dieses Unwohlsein den Slipjoints gegenüber da. Trotzdem habe ich das alte Messer immer im Rucksack und habe mir gerade eine Alox Variante geholt, weil ich die einfach zu schön und praktisch finde, wobei ich immer mit diesem Makel hadere. Ich denke meine persönliche Erfahrung macht mich ein bisschen sicherer und ich bin extra vorsichtig ("sagte er..."😅) aber ich bin trotzdem ganz bei dir und ich merke auch, dass ich immer genau hinschaue wie "du hast doch immer ein Messer dabei"-Leute damit umgehen. Leider hab ich da auch schon erlebt wie ein Linerlock mit Gewalt zugeklappt werden sollte bevor der Mechanismus verstanden wurde. Ich springe auch immer dazwischen wenn das Messer "mal eben" offen abgelegt wird. Für mich sind die Regeln im Umgang völlig selbstverständlich, aber das scheinen sie bei diesen vermeintlichen Alltagswerkzeugen nicht unbedingt zu sein. Ich überlege auch oft ob ich die Regeln für mich erweitere auf "du hast doch immer ein Messer bei dir" "ja, IMMER bei MIR" Nun ja worauf ich hinaus wollte, die Dinger sind die Schwerter des Alltags, man sollte eins dabei haben, man sollte daran ausgebildet sein, man sollte verantwortungsbewusst damit umgehen und nie vergessen, sie bleiben gefährlich ...und unheimlich hilfreich! Und entweder der Umgang mit Messern geht in Fleisch und Blut über oder er geht in Fleisch und Blut über...✌️🍀
ich für mein teil muss sagen es kommt drauf an was ich mach. wenn ich mal schnell ein messer brauch um verpackung zu öffnen oder so da reicht mir das normale kleinere schweizer messer. sobald ich aber stabilität brauch kommen mir nurnoch feststehende und verriegelte in die hand.
Das grosse mitt Veriegelung Alte liebe ich... habe ich 2x 1 mal mit Säge... Die neuen sind für mich D nix .... ach ja ist versorgt mit Zubehör vom Onkel Reini😂😂
Hallo. Ich habe ein Ranger 79 M Grip. Obwohl so gut wie nicht benutzt, hat die Messerklinge im arretierten Zustand ein leichtes seitliches Spiel und es scheint, dass es immer größer wird. Hat jemand ein ähnliches Problem? Ich habe hier noch zwei No-Name-Messer und ein kleines M. Nieto, alle mit Feststellklinge. Bei denen sitzt sie jedoch bombenfest ...
@Survival Lilly .. Erstmal Danke für das Schöne Video. Ich bin selbst ein großer Fan von der Victorinox Ranger Grip Serie und besitze das Ranger Wood 55 zum Bushcraften und das Ranger onyx black als EDC. Die Säge ist zwar nicht arretierbar aber das war bisher kein Problem da man ja gegen die Aufklapp Richtung arbeitet. Und den Korkenzieher finde ich sehr vorteilhaft und nutze ihn als Stauraum für zunder und Feuerstahl ( da gibt's was schönes von Victorinox 😊)... LG
In Deutschland ist der Erwerb von Klappmessern erlaubt. Das öffentliche Führen von feststellbaren Einhandmessern hingegen NICHT. Dies ist der Fall, wenn der Klappmechanismus und das Feststellen der Klinge mit nur einer Hand möglich ist (steht so im deutschen Waffengesetz).
Ich glaube die Klinge ist aus Sicherheitsgründen nicht ganz nach hinten geschliffen. Damit man beim abrutschen ein bisschen "Spiel" hat. Ich besitze ein Swiss Tool, ein Cyber Tool, ein Nail Clip und mehrere Victorinox Küchenmesser. Beim Swiss Tool ist die Säge arretierbar.
Ich habe das Trailmaster mit Liner Look und ohne Korkenzieher. Habe mir die Rescue Schalen drangemacht. Das Ding ist super. Also die Säge kann bei sachgemäßer Bedienung nicht zuklappen und zum Feuer machen setze ich Sie eh auf und zieh den Stahl drüber.
Hallo Lily, die 130mm sind auch meine Lieblinge, wenn es um Leistung und nicht um die Hosentaschenführung geht. Allerdings habe ich auch Handschuhgröße 11,5-12... Für Dich ist daher die 111mm-Serie vermutlich besser. In der Tat eine Schande, daß VIC nach der Wenger-Übernahme nur noch die Evo- und Evoi-Grip-Serie (die 85mm lang - oder besser: kurz sind eine Verriegelung anbietet. Und verriegelbare Säge gibt es gar nicht - außer bei Mikov! Und natürlich am SwissTool Spirit, da sind alle Implemente verriegelt. Ein echtes Argument für ein Zangen-orientiertes Multitool, wobei die Haptik bei der Messerform durchgängig besser ist. Aber es gibt eben nicht alles auf einmal…
@@survivallilly-deutsch255 Hallo Lilly ich habe mir das jetzt auch mal genauer angeschaut es sind ein paar Millimeter die man vielleicht noch anschleifen könnte aber es sind 3 bis 4 mm höchstens ich weiß nicht ob das viel ausmacht, wenn man die Schalen abmacht sieht man den klingen Anschlag. Wenn du das machst wäre ein neues video und deine Erfahrung damit toll👍
Das neue Victorinox ist sicherlich deshalb nicht auf ganzer Klingenlänge geschärft, damit man sich beim Zuklappen nicht in den Finger klemmen bzw. (ab-)schneiden kann. Wäre aufgrund der Hebelwirkung ziemlich gefährlich! Die Klinge wird bestimmt bereits vor dem Einbau in den Griff geschärft.
Also ich kann deine Kritik wegen der Säge nicht ganz nachvollziehen. Ich selbst habe das Ranger Wood 55 schon mehrere Jahre in gebrauch und bin nicht mal im Ansatz in die Gefahr gekommen, dass die Säge zuklappen könnte. Die Säge ist ja auf Zug ausgelegt, da kann also schon mal nichts einklappen. Beim vorschieben übt man so gut wie keinen Druck aus, also ist da die Gefahr des zusammenklappens eigentlich auch nicht gegeben. Und selbst wenn, wäre immer noch das Werkstück dazwischen was man sägen möchte. Man bohrt mit der Säge ja auch nicht wie mit der Messerklinge oder ähnliches. Ich bin, wie gesagt, mit dem Messer sehr zufrieden.
Ich frage mich wieso die Säge verriegeln muss. Bei normalen Gebrauch drückt das Schnittgut gegen die Säge und sie kann nicht einklappen. Zum Bohren ist eigentlich die Ahle gedacht wie schon die Bezeichnung "Stech -Bohr und Nähahle" sagt. Gruß G.B.
Wenn man ein kleines Victorinox mit Lock für die Klinge haben möchte: Evolution 18. Das nutze ich, um das Rückklappproblem zu vermeiden UND ein kleines Messer in der Hosentasche zu haben.
Ich besitze ein Leatherman, ebenfalls arretiert und dennoch habe ich mich stark verletzt weil die Arretierung versagt hat. Das Problem ist, dass man sich viel zu sehr darauf verlässt und denkt das nichts passieren kann. Obacht muss man immer geben.
Die Klinge weiter nach hinten schärfen würde ich nicht machen da sie an der flachen stelle auf einen Metallstift aufliegt und man dann immer eine kerbe in der Klinge hat.
@@survivallilly-deutsch255 Das sind die Mikov-Modelle mit der Bezeichnung Praktik NH-115/6 oder NH/2. Beide Modelle haben eine Säge, die entgegengesetzt der Klinge liegen und arretiert sind. Diese Modellreihe von Mikov sind vergleichbar mit der 111 Serie von Victorinox, aber mit dem neuen Linerlock, mit dem ich übrigens keine Probleme habe.
Das hatte ich mal am Flughafen im Handgepäck, der Blick der Leute in der Security Schlange als es eingerastet ist war... legendär xD musste es leider einlagern wegen der Länge...
Ist es möglich, dass das Hunter XT Grip aus Sicherheitsgründen extra so konzipiert wurde, dass die Arretierung mit der linken Hand zu lösen ist? Ein LinerLock ist ja prinzipiell auch nicht die sicherste Verriegelungsmethode.
Hey… also zum umklappen, ja das ist so wenn man mit den Messern ohne Arretierung rupft. Kann das passieren, hier gäbe es andere Varianten. Zum Forester mit der Seitenarretierung die gibt es mit einer anderen Verriegelung. Der Korkenzieher kann unter anderem super zum Knoten lösen benutzt werden. Die Fehlschärfe beim Ranger Gripp ist dazu da, weil sonst die Feder beschädigt werden kann. Sägen arretieren wäre aber wirklich mal ein Punkt der mir auch gefallen würde.
Das hat nix mit der Funktion zu tun. Sondern mit der Gesellschafft und den lieben neuen Fachkräften. Aber ihr lasst euch ja alles vorgeben. Zum Glück sind die bei uns in CH nicht so dumm. MFG Dirk
@@svenschachtschneider3456 In der Schweiz braucht's keine illegalen Gäste, denn da sind bereits die Eingeborenen illegal. Unsere Dirk hier zum Beispiel hat den TH-cam-Account der Sonja Hentrich Nummer 8109 gestohlen.
Hab an mein Rangergrip 78 auch eine kleine schleifkerbe gesetzt und den Anschliff zurückgezogen. Ja das mit der Säge ist evtl. Nicht ganz optimal da man ja immer versucht ist den Feuerstahl damit zu bedienen. Aber schön groß ist die Säge.
Du hast ja so Recht. Die Klinge muss fixiert sein, wenn sie aufgeklappt ist. Ich kenne das, wenn der Handchirurg sagt: "Einen Millimeter weiter und die Sehne wäre durchgewesen." Bei mir wäre es der kpl. linke Zeigefinger gewesen. Ich gebe zu, ich habe immer ein Victorinox Hunter dabei - wegen der netten Werkzeuge. Das Victorinox Ranger Grip hatte ich auch schon auf dem "Wollen Haben"-Radar. Das schut so aus, als täte es mir richtig gut taugen. Ordentliche Klinge. Bei dem Anschliff würde ich eher auf den Konstrukteur tippen, der diese Schleiflänge vorgegeben hat. Der Liner Lock zum Entriegeln ist eine gute Wahl, weil die jeder kennt und nutzen kann. Leider habe ich nichts davon, dieses Messer zu kaufen, weil ich es in Deutschland nicht führen darf. Es kann mit einer Hand geöffnet werden und verriegelt dann. Damit ist es vor dem deutschen Waffenrecht ein Einhandmesser und somit nicht führbar.
Warum wird immer noch ein Korkenzieher eingebaut? Outdoor nimmt man in der Regel keinen teueren Wein mit Korken. Diese trinkt man eher in Gläsern daheim für Plastikbechern sind sie einfach zu schade. Günstigere Weine haben jetzt alle einen Drehverschluss.
Ich Liebe mein Victorinox Forester mit Platinen-Verriegelung ist der Nachfolger von Victorinox Rucksack! Die Platinen-Verriegelung finde ich gut da die Klinge bei 90 grad stehen bleibt um sie dann schließen zu können ohne sich in den Finger zu Schneiden.
Der Schliff von Ranger ist verständlich weil: es hat eine Öffnung in der Klinge weswegen die effektive Breite der Klinge am Ricasso leidet. Der Schliff an dieser Stelle anders zu machen wäre nur sehr schwer möglich anders zu gestalten. Einen Choil könnte man selbst anbringen, macht aber nicht gerade viel Sinn. Die schneide wir nur um ein paar Millimeter länger und der Aufwand lohnt sich nicht.
Hallo.Der Korkenzieher ist gut für Knoten aufmachen. Ein kleineres Messer ist eine sehr gute Idee. Würde sofort eins für meine Frau kaufen. Super Video.
Ich besitze das ranger grip 69 , ist eigentlich das selbe , nur noch mit einer säge, ich selbst habe aber die Erfahrung gemacht das die säge sehr schwer zu geht , habe mich daher noch nie verletzt
Danke für die gute Erklärung. Das Schleifen ist bedingt durch die Geometrie der Klinge, um eine Sollbruchstelle zu vermeiden. Ein Nagelhau würde mir besser gefallen 😊
Ein mittelgroßes SAK mit arretierter Klinge, gab es bei Wenger. Das war damals das Modell Adirondack, später war dieses Messer unter dem Namem Evolution S101 bekannt. Bei Victorinox ist es in der Delemont-Serie als Evogrip S101(Korkenzieher)/S111 (Schraubenzieher) erhältlich. Der Korkenzieher ist für mich ein muss, weil ich Europäer bin und dieses Werkzeug weitaus nützlicher ist als der Philipdsdreher, gerade für den kleinen Schraubendreher da ich Brillenträger bin. Unfälle mit Messern passieren halt, aus Fehlern lernt man. Meine schlimmsten Verletzungen mit einem Vic waren auch einmal eine ahnliche Verletzung wie bei dir und beim öffnen einer Auster mit einem Spartan abgerutscht, in den Daumen rein. Meine liebsten SAK-Modelle sind Rambler(58mm), Executive(75mm), die 84mm Modelle Walker, Bantam und Waiter, EvoGrip S101/ Wenger Adirondack, die 91er Spartan, Huntsman,und Ranger oder 93mm Farmer Alox, 108mm Safari Trooper(Bundeswehrtaschenmesser) und das 111mm Forester. Das RangerGrip 55 ist cool aber etwas wuchtig und ist bei mir im Wanderrucksack.
Wenn du was von Victorinox willst, wo sich jedes Werkzeug feststellen läasst, musst du die Swisstools nehmen. Bei einer Säge habe ich erhlich gesagt noch nie eine Arretierung vermisst.
Hallo Lilly, mir ist der selbe Unfall am selben Finger vor 10 Wochen passiert, aber ich kann das Fingerendglied noch nicht ganz gerade ausstrecken ! War das bei Dir auch so ? Was hast Du gemacht das er wieder ganz gerade wurde ?
1:30 Ja, Du hast völlig Recht.
Messer + ähmlich beschaffene Werkzeuge sollten sicher arretierbar sein.
Aber VI ist der falsche Adressat für dieses Anliegen.
Der Flickenteppich aus verschiedensten gesetzlichen Regeln, die aus völlig idiotischen Gründen eben diese Feststellbarkeit verbieten, statt sie generell zu fordern, sind das Problem.
Ich bin Sanitäter+ habe grundsätzlich das Victorinox Rettungsmesser im Auto, weil es mA 1 der besten 4 seinen Zweck ist.
Aber es ist halt 1 Einhandöffner, was im Notfall indiskutabel nützlich ist, als auch arretierend.
Dadurch bin ich in Schwierigkeiten, falls 1 eifriger Cop es bei mir findet.
Da ich aber bereits am eigenen Leibe erfahren habe, wie furchtbar es ist, wenn nach 1 Unfall das Verlassen des Wracks an 1 zerstörten Gurtschloss scheitert, nehme ich das Risiko halt in Kauf.
Falls jemand mir unterstellen möchte, ich hätte andere Pläne damit, wie zB Notwehr, verweise ich darauf, daß dieses Rettungsmesser permanent im Fahrzeug bleibt+ ich 1 größeres §42a kompatibles stets griffbereit am Mann habe+ damit die Nutzung des VI 4 diese Art Notfall gradezu absurd wäre.
Meines Erachtens nach solltest DU als Sanitäter (Rettungskräfte allgemein!) generell eine derartige universelle Erlaubnis zum Tragen derartiger Messer, insbesondere Einhandmesser haben weil ich weiss wie wichtig es ist in diversen Situationen eine Klinge arbeitsfähig zu haben!!!!!!
Beispiel: zum Retten einer Person musst du dich oder die Person mit einer Hand festhalten, wie willst du dann das Messer aufbekommen um einen Gurt etc. zu schneiden?!? Das Waffengesetz muss dringend überarbeitet werden!
"... Das Führen eines Einhandmessers ist jedoch erlaubt, sofern ein berechtigtes Interesse besteht. Dies liegt insbesondere dann vor, wenn das Führen der Gegenstände im Zusammenhang mit der Berufsausübung erfolgt, der Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck dient. ..." solltest Du da als Sanitäter nicht auf der sicheren Seite sein ?
@@e-tumleh PRIVAT PKW nicht …
@@7vampir ok. Man sollte eben nicht mehr an den gesunden Menschenverstand von )Politikern gleuben. Ganz besonders wenn die davon fabulieren, dass sich Kriminelle an Gesetze halten und diese darum immer mehr verschärfen.
@@e-tumlehIn Deutschland kannst das knicken .
Verschlossenes Behältniss könnte eine Lösung sein , transport .
Aber ob man damit durch kommt , in diesem Lande mehr als fraglich .
Ich besitze seit Jahrzehnten ein kleines Victorinox mit noch weniger Werkzeugen als Deines, und ich würde JEDERZEIT ein solches Messer weiterverschenken. Habe schon als Kind diverse Messer gehabt und bin darauf geimpft worden, daß ein Messer ein Werkzeug ist, dessen Verwendung auch Risiken birgt. Also heißt es immer mit bedacht arbeiten. Das kleine ist immer noch mein EDC und hat mich nie im Stich gelassen. Das mit dem Holzgriff, das Rangerwood 55, das Victorinox von Wenger übernommen hat, besitze ich auch. Die Säge ist der Hammer. Bei Normalgebrauch kann sie nicht zuklappen, und mein Gott, wenn Dir der Herrgott zwei Hände gegeben hat, dann benutze sie auch! Diesen Hype um Einhandmesser konnte ich nie verstehen. Bei Rettungskräften leuchtet mir das noch ein, aber sonst...?
Die Spyderco Messer, die alle so lieben, finde ich persönlich potthäßlich, aber jedem das, was er mag. Tja, paß schln auf Dich auf, und schneide Dich nicht 😊.
Zu Deiner selbstverursachten Schnittverletzung fällt mir eine bei uns gebräuchliche Redewendung ein : Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es an der Badehose.
😂Kein Kanal ohne Troll
Ungeschicktes Fleisch muss weg:D
Hahahaha auf den Punkt gebracht. 😂😂😂
@@Fennek4x4oh, armes Fangirly. Er hat vollkommen recht: Dumm ist der, der dummes tut.
🤷🏻♂️
Oder: "Wenn der Schütze nicht trifft, ist immer das Gewehr schuld."
Ich habe diverse SAKs. Beim Ranger sind Klinge und Säge etwas länger als z.B. beim WorkChamp. Ich habe den Ranger Wood 55 (wohne im Land der gesetzlich verordneten Zweihandöffner). Und in den Korkenzieher kommt ein FireAnt Feuerstahl rein - ja das Ding ist winzig aber das beste Werkzeug ist nun mal das das man dann tatsächlich dabei hat wenn man‘s braucht.
Ein Taschenmesser, bei dem alle potentiell gefährlich Werkzeuge feststellbar sind, wiegt 980g. Darf man dann aber wegen der Gefahr des Bandscheibenvorfalls auch nicht benutzen...
Der Korkenzieher wird auch jetzt immer noch zum Knotenöffnen gebraucht😊
Genau, oder um irgendwas rauszupuhlen, ist tatsächlich vielfältig benutzbar.😊
Bin ebenso stolzer Narbenträger 🥴😜👍
Trotz der unbestreitbaren Gefahrenstelle ist und bleibt das "Huntsman" seit vier Jahrzehnten mein treuer Begleiter 🤗!
Was natürlich nicht bedeutet, dass man nicht noch das ein oder andere feine Messer im Laufe der Zeit sich zulegen kann😜👍
Die Klinge ist nicht bis hinten geschliffen, weil wenn das Messer geschlossen ist, liegt es da auf und schont so die Klinge.
Schleifst du es bis ganz nach hinten, wird es nie lange scharf bleiben.
Eine Säge braucht keine Arretierung, wofür auch?
wir brauchen den Korkenzieher bei uns hat fast noch jeder Wein einen Korken ;-) daher wird der auch oft benutzt ;-)
Ein Messer ohne Korkenzieher ist möglich aber sinnlos
Wer mit einem Werkzeug nicht vernünftig umgehen kann, sollte die Finger davon lassen!
Ich (Mitte 60) habe (Victorinox)Taschenmesser OHNE Klingen-Arretierung seit Kindheitstagen im Gebrauch.
Aber mich großartig daran geschnitten habe ich mich nicht!
- Die RANGER-Varianten mit Einhandöffnung sind tolle Messer, in Deutschland ist das Tragen dieser Varianten jedoch nach §42a Waffengesetz verboten!!!
Ich würde dir empfehlen Schnittfeste Handschuhe anzuziehen
Hallöchen, das einklappen ist mir als Kind auch passiert, aber nur einmal in meinem Leben. Man wird halt achtsamer, benutzen tue ich Slipjoints nach wie vor. Wenger hatte damals kleine SAK‘s mit Verriegelung im Programm, das hat Victorinox leider nicht übernommen. Der Korkenzieher hat bei mir vor allem die Aufgabe einen Minischaubenzieher oder den Minifeuerstahl aufzunehmen, neben Flaschen kann man damit aber z.B. auch Knoten lösen. Die Säge muss bei mir immer dabei sein und braucht auch keine Verriegelung ,ich säge oder raspele ja nur damit und hatte selbst beim anreißen des Feuerstahls nie ein Problem mit dem Einklappen, wenn man die Säge ganz hinten dafür nutzt.
Ach so mein Favorit ist das Huntsman, fast immer in der Tasche und normalerweise überall legal und sogar auf innereuropäischen Flügen mitzuführen (Stand vor 3Jahren und gilt für alle 91mm Modelle)
Victorinox hat die kleinen SAKs mit arretierung übernommen, bekannt als Evolution/EvoGrip S101/S111, genauso wie bei Wenger. Obwohl ich die Ur-Version das Wenger Adirondack sehr mochte und öfters mal in der Tasche habe.
RangerGrip / alle Modelle 130mm: Die Messer sind (leider) so konstruiert, damit sie beim Zusammenklappen auf einem quasi Klingenstopp (Bolzen) aufliegen. Der eine cm, also die verbreiterte Stelle vor der Klingenwurzel fungiert dann als Auflage, da ansonsten eine Schneide an der Stelle beschädigt würde (Klingenschutz).
Der Korkenzieher hat noch andere Anwendungen, Felix Immler lässt grüßen. Ich verwende 91mm vic jeden Tag in der Arbeit, man muss halt wissen was man tut und aufpassen. Allerdings nehme ich in den Wald auch das rangergrip mit, wegen der längeren Säge.
Das hintere "Rikasso" dient als Klingenanschlag beim zuklappen des Messers. Bloß nicht schärfen. Könnte dann dort Ausbrüche verursachen.
Ich selbst besitze das Huntsman, Ranger Wood 55 und das Venture 🤗
Hallo, ich habs mir gerade nochmal im Detail angesehn. 5mm weiter zurückschleifen sollte ohne weiteres möglich sein. Da schlägt absolut rein garnichts an die Klinge an. Der Druckknopf is auch aus dem Weg.
@@survivallilly-deutsch255hi Lilly !!!
Habe diesbezüglich eben mal eine Anfrage beim Support von Victorinox gestellt.
Ist ja quasi eine Grundsatzfrage 😁
Werde die Antwort hier bekannt geben.
Evtl. macht ja der Felix Immler was dazu. Hab's Vorgeschlagen.
@@Klatsch_Batsch Hallo, hast du deine Antwort schon bekommen? Würde mich auch mal interessieren.
@@survivallilly-deutsch255 Sie könnten beim "Schnitzen" auch gerne mit dem Daumen auf den Bogen drücken, und somit grobe, wie auch sehr diffiziele Schnittgrößen anwenden 😇
1:28 hätte hätte Fahrradkette, ein 91er Vic. ist kein Bushcraft Messer
Ich benutze das Victorinox Climber...ein Modell ohne Arretierung seit 45 Jahren...würde ich nie hergeben...Habe es ganz oft dienstlich im Einsatz...bin Handwerker...für Bushcraft würde ich das Huntsman nehmen...allerdings ist mit einer nicht arretierbarer Klinge immer Vorsicht geboten...die Rangers Grip Serie ist mir für die Hosentasche zu groß
Also mir ist die feststehende Klinge nicht ganz so wichtig. Ich verwende das kleine Vic zum Fischen. Da ist mir das Messer besonders hilfreich. Auch wenn es jetzt blöd klingt, aber ich hatte schon ein Reh bei der Jagd mit dem 91mm Vic aufgebrochen. Ich bin mit den kleinen Messern groß geworden, und ich liebe diese mehr als jedes große Messer, weil ich die immer im Hosensack habe. Einige male im Jahr mach ich Minimalist Survival, da habe ich in den meisten Fällen nur ein 91 oder 93 mm Vic mit Feuerstahl mit, und sonst nichts. Und ich hatte in 40 Jahren keine einzige ernsthafte Verletzung durch das Klappmesser. Ich besitze auch das große Ranger Grip, aber das ist bei mir wegen der Größe nur im Rucksack. Empfehlen kann ich jeden das Farmer X mit zwei Klingen , Säge und einer richtig tollen Bohrahle. Dieses Farmer Alox hat eine stärkere Feder, das ein Einklappen der Werkzeuge erschwert. Ausserdem sind die Klingen bedeutent stärker, und so für etwas kräftigere Arbeiten geeignet.
Ich hab das Ranger Grip 78. Da ist statt dem Korkenzieher ein Kreuzschlitzschraubendreher und nich ne Säge dran. Perfekt!
Mit Arretierung kannste es nicht mit nach Frankreich nehmen 😢
Ok dann wird nicht nach Frankreich gefahren,auch nicht nach Dänemark.
Frage: Der Bericht ist doch als Satire gedacht oder verstehe ich und Millionen andere, zufriedene Benutzer die z.T. abstrusen Kritikpunkte nicht?
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist die Arretierung der Säge ohne Nutzen. Man kann jetzt natürlich darüber spekulieren, zu was man die Säge noch alles brauchen könnte außer sägen, was dann die stumpfen Werkzeugteile beträfe. Die habe ich aber auch an der Messerklinge und die steht ja fest. Natürlich verbessert das auch das _Sicherheitsgefühl_ , wenn etwas schön fest einrastet. Dann am besten _alle_ Werkzeuge mit Arretierung, das wäre konsequent. Auch der Kapselheber und der Dosenöffner sind mir schon beim herumfuhrwerken eingeklappt und es tat weh und ich hab mich geärgert, das es nicht fest war. Bei allem Anspruch bleiben diese Multifunktionsmesser immer nur ein _behelfsmäßiger Ersatz_ für ein großes, stabiles, ergonomisches, anwendungssicheres und vor allem passendes Werkzeug, das es schon gibt. Sie werden immer klein, unbequem und halber Kram sein. Etwas zum Improvisieren aber kaum zum Arbeiten. Deswegen wird die arretierbare Säge wohl nie kommen.
Schöne Messer. Ich hab seit einiger Zeit das Rangergrip 55, da es mir für die meisten Bushcraftaktivitäten reicht. Vor allem wenn ich leicht unterwegs sein möchte und es schon in Richtung Weitwandern mit Bushcraftelementen geht. Auf die Säge möchte ich aber nicht verzichten. Allein schon, um damit einen Feuerstahl anzureißen oder um Holz für den Hobokocher damit klein zu bekommen. Dafür ist sie wirklich mehr als brauchbar. Kleinere Bau/Bastelaktionen sind auf jeden Fall mit der Säge zu machen.
Im Alltag bewährt sich das Messer sowieso, wenn man einen Garten hat.
Das Rangergrip Gardener 71 (mit richtiger Schere dran) wäre für mich noch eine Alternative gewesen.
Die Holzversion ist nett anzuschauen aber dafür verzichtet man auch die Pinzette (Zecken)und den Zahnstocher. Das war für mich das Ausschlusskriterium.
Hallo Lilly,
es gibt viele Verbesserungen. Dennoch sind auchdie kleinen Versionen praktisch, weil sie überall zu verstauen sind und für den Alltag supper sind. aber nicht für Bushcraft arbeit
Mit den Verletztungen kennen bestimmt viele und viele haben sich in der Kindheit verletzt, alleine weil die Klinge extrem scharf sind. Als Kind bis heute leuchten meine Augen.
Mein Kommentar von soeben scheint gelöscht worden zu sein, deshalb nochmal :
Die Modelle sind im Grunde nicht "alt" oder "neu", sondern stammen zum einen von Victorinox selbst (das von Dir als "altes" Modell bezeichnete) und zum anderen ursprünglich von Wenger (die von Dir als "neu" bezeichneten Modelle). Wenger wurde dann von Victorinox gekauft und seitdem hat Victorinox sowohl seine ursprünglichen, als auch die Modelle von Wenger im Programm. Die "neuen" sind die von Wenger. Es existieren aber die ursprünglichen von Victorinox zum größten Teil immernoch. So auch das Modell, bei dem Du, Lilly , davon ausgehst, es würde nicht mehr gebaut. Es kann lediglich sein, dass die Feststellmethode sich verändert hat (von manueller Feststellmöglichkeit außen hin zu Liner-Lock).
Außerdem existieren auch Modelle in der mittelgroßen (Du sagst "kleinen") Variante. Auch hierbei handelt es sich um ehemalige Wenger Modelle. Man erkennt sie daran, dass sie ein "S" in der Bezeichnung tragen. Viele Grüße
also soweit ich weiß wird das Model mit Schiebeknopf nicht mehr gebaut sondern kommt mit diesem umständlichen verkehrten Liner Lock. Deswegen werde ich weiterhin auch das "alte" Modell mit Schiebeknopf verwenden.
Ich habe neben dem von Dir gezeigten Huntsman jetzt noch das wirklich schöne Ranger Wood 55. Die Säge brauche ich nur selten, und dann säge ich ja damit. Dabei kann die Säge nicht zuklappen. Außerdem kann man mit der Säge auch sehr gut einen Feuerstahl anreißen. Das Ranger Wood 55 hat auch für Deutschland noch den Vorteil, dass es eben ein Zweihand-Messer ist, und man da deshalb keine Probleme mit dem deutschen Waffengesetz bekommt. Für diese neuen "Waffenverbotszonen" haben ich mir ein Schloss für den Rucksack besorgt, denn man darf auch dort ein Messer in einem verschlossenen Behälter transportieren.
Habe mich auch gefragt wie einem beim sägen die säge zuklappen soll 😂😂😂 das Ranger Wood 55 ist geil, hab ich auch
@@trundle_the_tortoiseBeim Feuerstahl anreißen kann die Säge zuklappen.
@@gerdkoslowski das stimmt. Aber dafür benutze ich die säge von Victorinox auch nicht. Die ist mir viel zu schön dafür um sie damit zu versauen 🤣🤣 ich benutz dafür einfach das schab Teil was beim Feuerstab dabei ist 🤷
Hallo Lili, super Video, 👍. In manchen Punkten sind wir unterschiedlicher Meinung. Zb der Korkenzieher, hab ich schon mehrfach gebraucht, nicht für Korken sonder um ein Seil/Schnur einzuwickeln wenn man man fest dran ziehen muss, es aber stark in die Hand/Finger einschneiden würde.
Ich selber habe seit ein paar Jahren das Huntsman. Es ist für mich ein Multitool.
Geschnitten habe ich mich früher öfter, immer wenn ich unaufmerksam war oder die Kraft ausging 😅aber das waren immer andere billige Messer/Sägen.
Das kling bisschen unglücklich. Natürlich kann man sich immer schneiden und eine Arretierung wäre besser.
@@Lili-yt1hw
Leider ist eine Klingen-Arretierung in einigen EU-Ländern verboten !!!
Für das Loch bohren, wäre ja auch die Ahle gedacht und nicht die Klinge.
Ich nutze den Korkenzieher übrigens gerne im Urlaub etc.
hab ein großes loch gebohrt, dafür is die ahle zu klein gewesen. aber egal. es is einfach blöd gelaufen
Großvater hatte den Huntsman war über viele Jahrzehnte hin weg sein treuer begleiter ich hab mit dem messer gelernt zu arbeiten zu schnitzen und zu reparieren. Ich war zwar 10 jahre alt als ich mein erstes bekommen hab aber der Huntsman hat mich durch die anfänge geführt und dabei hab ich mir nie weh getan
Ist die Aale am Messer nicht zum bohren
Ich finde das Ranger 55 ist für draußen das beste Taschenmesser. Es ist natürlich vorteilhaft wenn die Klinge arretierbar ist damit sie beim bohren oder stechen nicht einklappt. Bei der Säge sehe ich das Problem überhaupt nicht da immer Druck auf dem Rücken des Messers ist. Ein zusätzlicher Liner Lock würde das Messer nur dicker machen und da ist es gerade so an der Grenze die noch angenehm ist. Die Version die Du bevorzugst ist in Deutschland leider kritisch wegen einer möglichen Einhandbedienung.
Die Problemstellungen hast du sehr differenziert dargestellt. Top ! 👍 Beim ersten Messer habe ich natürlich auch sofort an Macgyver gedacht, da ich die Serie gerade ansehe 🤣
Hallo Lilly, mein ältestes Victorinox habe ich seit ca. 50 Jahren und funktioniert immer noch. In den Korkenzieher kann man auch einen Minischraubenzieher einschrauben (zb.Festziehen von Brillenschrauben)
Sei lieber froh das die Klinge nicht feststehen war. Damit hättest vermutlich noch mehr Kraft aufgewendet, wärst abgerutscht und den halben Arm aufgeschlitzt.
Ich habe das Victorinox Hunter mit der Säge seit 26 Jahren im Einsatz. Es war nie ein Problem, dass die Säge keine Arretierung hat, solange man auf Zug sägt. Als EDC hatte ich lange ein Einhandmesser, aber das geht ja in Deutschland nicht mehr. Als Fix-Blade habe ich noch ein ESEE-4, das unter den magischen 12cm Klingenlänge liegt.
Aufpassen mit dem esee 4, die Polizei misst wenn du Pech hast nicht nur den geschliffenen Teil, sondern bis zum griff, da kommt das esee 4 dann über 12cm
Hab das rote Ranger seit ca. 2 Jahren. Bin Mega zufrieden und liebe es.
Iss etwas schwerer, aber geile Funktionen.
Auch die recht grosse Säge funzt super, das sie keine Arretierung hat, war bisher kein Problem.
Bei mir klappt die 1-Hand Öffnung super einfach mit dem rechten Daumen.
Ich hab gelesen, das das Ranger eigentlich ein WENGER Design ist/war und nach der Übernahme von Victorinox jetzt unter dem Brand verkauft wird.
Richtig, das Design wurde bei Wenger aber erst entwickelt als die Firma schon Victorinox gehört. Als Wenger sich vom Messermarkt zurück zog gingen einige Designs ins Programm von Vic über.
Bei dem kleinen Messer mit dem du dich verletzt hast, ist hinter der Klinge eine Kerbe. Dort kann man/frau einen stabilen Draht um das Messer biegen und das Messer kann nicht mehr vollständig zurückschnappen. Klar, man muss so einen Draht auch dabei haben, habe ich auch nicht, aber rein theoretisch…
in die Hand geschnitten...etwas Schwund ist immer...also , wer sich noch nie selbst geschnitten hat ,klappt sein Messer selten auf...🤣
Meinem Jüngsten ist genau das gleiche passiert als er etwa 2 1/2 war mit dem Kindermesser mit der abgerundeten Klinge. Er hat dann ein „normales“ mit Arretierung bekommen und ich war die Rabenmutter weil Lebensgefährlich😂
Natürlich haben wir eine Schublade voll Victorinoxmesser, wir sind Schweizer und es ist einfach ein Muss. Meine Tochter hat sich auch schon mit der Säge geschnitten.
Und ich glaube, der Korkenzieher ist einfach Tradition, wir Schweizer hängen sehr an Traditionen. Nichts desto Trotz habe auch ich mir ein feststehendes Messer gekauft. Aber Victorinox muss schon sein.
ich bleibe beim "alten" model :-) ... das habe ich in x-versionen und immer ist eines in der hosentasche ....
Also insgesamt gutes Video, das Rangergrip habe ich auch (aber ältere Version). Die Säge klappt doch NIE beim Sägen zu? Wie soll das gehen? Du drückst doch von oben drauf - da kann die nicht zuklappen. Beim Messer verstehe ich deinen Ansatz durch das beschriebene Hantieren damit... Aber bei der Säge ?
Welches ist dein aktuelles ideale Bushcraft/Survival Kochset?
Thema Ranger Grip und arretierbare Säge:
Eher schwierig. Die RG-Modelle haben alle die Bohrung für die Bithalter. Sogar die Griffschale ist bei allen RG-Modellen dafür vorbereitet. Allerdings ist diese Funktion nur ab den 4-Layer-Modellen freigegeben (das Loch in der Griffschale). Ab den 4-Layer-Modellen kann die Kraft, die durch die Drehbewegung auf das Messer übertragen wird eben auf 4 Layer verteilt werden. Durch diese Konstruktion, die eben auf alle RG-Modelle zutrifft, ist es wohl nicht so einfach, die Säge einfach auf die andere Seite zu montieren (die müsste dann ja auch ein Loch haben), und mit einem zusätzlichen Lock-System zu versehen.
Das Ende der klinge ist eshalb stumpf, damit man beim Abrutschen nicht in die Schneide packt. Wenn du ein etwas kleineres Messer nehmen möchtest, kann ich dir das arretierbare Swiza empfehlen.
Ich habe gerne das Modell "Hunter"(*): das ist ähnlich wie Dein "altes", aber hat zusätzlich eine Säge und eine Aufbrechklinge (welche ich gerne nutze, um Stöcke anzuspitzen) und Korkenzieher und Ahle. Von dem Messer habe ich generell in/an jedem Rucksack eins.
Nachschärfen übrigens von Hand, mit dem flachen Schleifstein ("Bankstein").
(* nicht zu verwechseln mit dem 1-klingigen "Hunter Pro". Das hab'ich zwar auch, aber nicht oft mit dabei.)
Meines ist seit 35 Jahren mein Work-champ !
Aufgrund eigener Fehlbedienung bzw. Wahl des falschen Werkzeuges/Messers ein etabliertes und tolles Produkt wie das 91mm Offiziersmesser zu kritisieren, ergibt keinen Sinn. Da kann das Produkt nichts für, wenn es für etwas verwendet wird, wofür es nicht gedacht ist.
Der Korkenzieher ist das Werkzeug, welches ich am zweitmeisten (nach der Klinge selbst) benötige. Vor allem bei Nicht- Bushcraft, was der Normalfall ist.Bur ein geringer Prozentsatz von Messerbesitzern benützt diese für Survivalzwecke.
Ich besitze übrigens das Ranger Grip 61, und das ist wirklich ein super Messer. Aber in Deutschland vermutlich zum Führen verboten, weil mit einer nicht modifizierbaren Einhandklinge versehen. Korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege.......
Hallo Lilly - wenn du eine arretierbare Klinge bei nem Klein-SAK suchst:
von der Victorinox EvoGrip-Serie gibt es eins mit Lock (Knopf neben der Klinge, sehr prominent),
oder die Messer von Swiza (da sitzen die ehem. Wenger-Entwickler dran), alle Klingen mit Linerlock und Knopfmechanismus wie beim Rangergrip
EDIT: ach ja, die Rangergrip gehen dieses Jahr vom Markt; die 111mm-Serie (das mit dem Knopf) gibt es jedoch weiterhin... Zwecks Tool-Einsatz empfehle ich Felix Immlers Kanal ;)
Ok danke, das evo grip schaut super aus 👍
Die 111er sind doch aus der Workchamp Serie, die Rangergrip Serie wurde von Wenger übernommen...
@@SurvivalLilly aber musst drauf achten ob die den lock haben, leider haben nicht alle evogrips diesen...
@@MarzPie ja, gibt ein paar ganz interessante Variationen; serated/nonserated, Ein- oder Zweihandöffner... Persönlich finde ich das Outrider (Klinge, Dosenöffner, Flaschenöffner, Säge und Schere) am Ausgewogensten von Breite und Tools... Die Griffschalen mit Grip (wie beim Soldatenmesser 08) sind übrigens ganz schnell auf den Messern montiert)
Wegen Wenger: Victorinox wird leider auf Ende Jahr die Wenger-Messer alle auslaufen lassen. D.h. wenn du noch ein RangerGrip suchst: jetzt zugreifen...
@@michaelkeller5008Woher stammt die Info dass die Rangergrip Serie ausläuft? Kanns mir schlecht vorstelllen dass die 120mm und 111mm Serien eingestellt werden
Korkenzieher ist wichtig 🍷!
Herzliche Glückwünsche zum Hochzeitstag aus dem Weserbergland. Ich wünsche euch beiden noch viele schöne Hochzeitstage
Ich hatte genau den gleichen Unfall mit 15 Jahren und seit damals existieren nicht arretierbare Messer für mich nicht mehr.
Das RangerGrip 79 verwende ich seit fast 10 Jahren als EDC. Die Arretierung der Säge fehlt mir gar nicht. Mittlerweile hab ich die Griffschalen für Kugelschreiber, Nadel und Bithalter aufgefeilt.
Meine Kinder haben EvoGrip S17 bzw S18 von mir bekommen - die sind kinderhändefreundlicher ;)
Huntsman Trotzdem mein Favorit!!!🤷♂️
Üben bis mans kann…..
Danke, liebe Lilly ❤ für die Vorführung der neuen Modelle von Victorinox Du hast recht mit deiner Kritik, dass die scharfe Klinge nicht bis nach hinten geht. In meinem Rucksack habe ich das alte Victorinox mit Schieberegler immer als treuen Begleiter dabei. Wusste gar nicht, dass das schon wieder 15 Jahre her ist. Das kleine Modell ohne Arretierung liegt als Erinnerung an meine Pfadfinderzeit in der Schublade. Den Korkenzieher habe ich schon benutzt als Holzvorbohrer. Liebe Grüße!
Ich finde das Risiko extrem minim das die Säge auf die Finger zurückklappt.
Ich könnte auf die Säge nie verzichten. Sie ist das Beste am Ranger.
Ich hab genau so eine Narbe wie du, an genau der gleichen Stelle, aus genau dem gleichen Grund.
Und das ist mir passiert nachdem ich sicher schon zwanzig Jahre mit dem Victorinox hantiert habe und genau das ist eben ein Problem - du achtest immer darauf, dass nichts passiert und du richtig hantierst, aber nach sehr langer Zeit, mit zunehmenden Situationen steigt einfach die Wahrscheinlichkeit, dass da diese eine Situation dabei ist, in der du dich hinreißen lässt oder einfach irgendetwas ganz leicht falsch einschätzt.
Und für gewöhnlich klappt das Ding nicht um weil du es in dem Moment ganz richtig führst und genau richtig und gefühlvoll dosierst. Es ist der Moment in dem du es ungünstig hältst und etwas zu viel Kraft verwendest und dann geht das Umklappen so schnell als hättest du in eine Mausefalle gegriffen.
Zum Glück hat es mir damals nur die Haut erwischt und zum Glück hat sich die Wunde nicht infiziert, die Sehene konnte ich schon sehen...nicht schön.
Seitdem und eigentlich auch schon vorher hole ich mir so gut wie nur noch fest arretierbare Klingen, ich hab gar nicht so bewusst darüber nachgedacht, aber es war immer dieses Unwohlsein den Slipjoints gegenüber da.
Trotzdem habe ich das alte Messer immer im Rucksack und habe mir gerade eine Alox Variante geholt, weil ich die einfach zu schön und praktisch finde, wobei ich immer mit diesem Makel hadere.
Ich denke meine persönliche Erfahrung macht mich ein bisschen sicherer und ich bin extra vorsichtig ("sagte er..."😅) aber ich bin trotzdem ganz bei dir und ich merke auch, dass ich immer genau hinschaue wie "du hast doch immer ein Messer dabei"-Leute damit umgehen.
Leider hab ich da auch schon erlebt wie ein Linerlock mit Gewalt zugeklappt werden sollte bevor der Mechanismus verstanden wurde.
Ich springe auch immer dazwischen wenn das Messer "mal eben" offen abgelegt wird.
Für mich sind die Regeln im Umgang völlig selbstverständlich, aber das scheinen sie bei diesen vermeintlichen Alltagswerkzeugen nicht unbedingt zu sein.
Ich überlege auch oft ob ich die Regeln für mich erweitere auf "du hast doch immer ein Messer bei dir" "ja, IMMER bei MIR"
Nun ja worauf ich hinaus wollte, die Dinger sind die Schwerter des Alltags, man sollte eins dabei haben, man sollte daran ausgebildet sein, man sollte verantwortungsbewusst damit umgehen und nie vergessen, sie bleiben gefährlich ...und unheimlich hilfreich!
Und entweder der Umgang mit Messern geht in Fleisch und Blut über oder er geht in Fleisch und Blut über...✌️🍀
ich für mein teil muss sagen es kommt drauf an was ich mach. wenn ich mal schnell ein messer brauch um verpackung zu öffnen oder so da reicht mir das normale kleinere schweizer messer. sobald ich aber stabilität brauch kommen mir nurnoch feststehende und verriegelte in die hand.
Das grosse mitt Veriegelung Alte liebe ich... habe ich 2x 1 mal mit Säge... Die neuen sind für mich D nix .... ach ja ist versorgt mit Zubehör vom Onkel Reini😂😂
Hallo, bei den Ranger Modellen wird die Klinge nicht bis zum Heft geschärft weil man sonst den Pin der Entriegelung abscheren könnte.
Einen Korkenzieher habe ich am Jakobsweg gebraucht um eine Flasche Wein zu öffnen
Sowie andere Funktionen auch ( Dosenöffner usw)
Hast du mit denn evogrip s17 Erfahrung von victorinox Erfahrung ?
Hallo. Ich habe ein Ranger 79 M Grip. Obwohl so gut wie nicht benutzt, hat die Messerklinge im arretierten Zustand ein leichtes seitliches Spiel und es scheint, dass es immer größer wird. Hat jemand ein ähnliches Problem?
Ich habe hier noch zwei No-Name-Messer und ein kleines M. Nieto, alle mit Feststellklinge. Bei denen sitzt sie jedoch bombenfest ...
@Survival Lilly .. Erstmal Danke für das Schöne Video. Ich bin selbst ein großer Fan von der Victorinox Ranger Grip Serie und besitze das Ranger Wood 55 zum Bushcraften und das Ranger onyx black als EDC. Die Säge ist zwar nicht arretierbar aber das war bisher kein Problem da man ja gegen die Aufklapp Richtung arbeitet. Und den Korkenzieher finde ich sehr vorteilhaft und nutze ihn als Stauraum für zunder und Feuerstahl ( da gibt's was schönes von Victorinox 😊)... LG
In Deutschland ist der Erwerb von Klappmessern erlaubt. Das öffentliche Führen von feststellbaren Einhandmessern hingegen NICHT. Dies ist der Fall, wenn der Klappmechanismus und das Feststellen der Klinge mit nur einer Hand möglich ist (steht so im deutschen Waffengesetz).
das Rangergrip gibt es auch mit "normaler" Klinge ohne Loch. Das sollte dann 42a konform sein.
Ich glaube die Klinge ist aus Sicherheitsgründen nicht ganz nach hinten geschliffen. Damit man beim abrutschen ein bisschen "Spiel" hat.
Ich besitze ein Swiss Tool, ein Cyber Tool, ein Nail Clip und mehrere Victorinox Küchenmesser. Beim Swiss Tool ist die Säge arretierbar.
Ich habe das Trailmaster mit Liner Look und ohne Korkenzieher. Habe mir die Rescue Schalen drangemacht. Das Ding ist super. Also die Säge kann bei sachgemäßer Bedienung nicht zuklappen und zum Feuer machen setze ich Sie eh auf und zieh den Stahl drüber.
Hallo Lily, die 130mm sind auch meine Lieblinge, wenn es um Leistung und nicht um die Hosentaschenführung geht. Allerdings habe ich auch Handschuhgröße 11,5-12... Für Dich ist daher die 111mm-Serie vermutlich besser. In der Tat eine Schande, daß VIC nach der Wenger-Übernahme nur noch die Evo- und Evoi-Grip-Serie (die 85mm lang - oder besser: kurz sind eine Verriegelung anbietet. Und verriegelbare Säge gibt es gar nicht - außer bei Mikov! Und natürlich am SwissTool Spirit, da sind alle Implemente verriegelt. Ein echtes Argument für ein Zangen-orientiertes Multitool, wobei die Haptik bei der Messerform durchgängig besser ist. Aber es gibt eben nicht alles auf einmal…
das messer ist nicht auf voller länge geschärft weil im unteren bereich die verletzungsfahr aufgrund der hebelwirkung am größten ist.
Finde die Schweizermesser immer gut .Sie Sprechen für Qualität
scharf wie die sau
Ich benutze den Korkenzieher öfters. Allerdings noch nie zum Korken ziehen.
Ich sage dazu nur : die neue Stuttgarter Waffenverbotszone verbietet alle feststehenden oder arretierbaren Messer mit Klingen über 4 cm ... 😳
ist einfach nur behämmert. somit steigt das selbstverletzungsrisiko
Das ist der Klingenanschlag deswegen ist die Klinge nicht bis hinten geschliffen
Hallo, habs mir gerade im Detail angesehn. 5mm weiter zurückschleifen sollte ohne weiteres möglich sein. da schlägt gar nix an die Klinge.
@@survivallilly-deutsch255 Hallo Lilly ich habe mir das jetzt auch mal genauer angeschaut es sind ein paar Millimeter die man vielleicht noch anschleifen könnte aber es sind 3 bis 4 mm höchstens ich weiß nicht ob das viel ausmacht, wenn man die Schalen abmacht sieht man den klingen Anschlag. Wenn du das machst wäre ein neues video und deine Erfahrung damit toll👍
@@christianhenn8366ich werds machen und dann nach einem jahr schauen ob es wirklich ausbricht
"Ja, bist selber schuld."
Das neue Victorinox ist sicherlich deshalb nicht auf ganzer Klingenlänge geschärft, damit man sich beim Zuklappen nicht in den Finger klemmen bzw. (ab-)schneiden kann. Wäre aufgrund der Hebelwirkung ziemlich gefährlich! Die Klinge wird bestimmt bereits vor dem Einbau in den Griff geschärft.
Also ich kann deine Kritik wegen der Säge nicht ganz nachvollziehen. Ich selbst habe das Ranger Wood 55 schon mehrere Jahre in gebrauch und bin nicht mal im Ansatz in die Gefahr gekommen, dass die Säge zuklappen könnte. Die Säge ist ja auf Zug ausgelegt, da kann also schon mal nichts einklappen. Beim vorschieben übt man so gut wie keinen Druck aus, also ist da die Gefahr des zusammenklappens eigentlich auch nicht gegeben. Und selbst wenn, wäre immer noch das Werkstück dazwischen was man sägen möchte. Man bohrt mit der Säge ja auch nicht wie mit der Messerklinge oder ähnliches. Ich bin, wie gesagt, mit dem Messer sehr zufrieden.
Waiting for the English version. Interested to hear your take on the Ranger grip series.
Ich frage mich wieso die Säge verriegeln muss. Bei normalen Gebrauch drückt das Schnittgut gegen die Säge und sie kann nicht einklappen. Zum Bohren ist eigentlich die Ahle gedacht wie schon die Bezeichnung "Stech -Bohr und Nähahle" sagt. Gruß G.B.
Wenn man ein kleines Victorinox mit Lock für die Klinge haben möchte: Evolution 18. Das nutze ich, um das Rückklappproblem zu vermeiden UND ein kleines Messer in der Hosentasche zu haben.
Ich besitze ein Leatherman, ebenfalls arretiert und dennoch habe ich mich stark verletzt weil die Arretierung versagt hat. Das Problem ist, dass man sich viel zu sehr darauf verlässt und denkt das nichts passieren kann. Obacht muss man immer geben.
Die Klinge weiter nach hinten schärfen würde ich nicht machen da sie an der flachen stelle auf einen Metallstift aufliegt und man dann immer eine kerbe in der Klinge hat.
Bei Mikov gibt es ein Messer,das an Säge wie auch Klinge einen Linerlock hat.
ok hast du einen link zum model?
@@survivallilly-deutsch255 Das sind die Mikov-Modelle mit der Bezeichnung Praktik NH-115/6 oder NH/2. Beide Modelle haben eine Säge, die entgegengesetzt der Klinge liegen und arretiert sind. Diese Modellreihe von Mikov sind vergleichbar mit der 111 Serie von Victorinox, aber mit dem neuen Linerlock, mit dem ich übrigens keine Probleme habe.
Das hatte ich mal am Flughafen im Handgepäck, der Blick der Leute in der Security Schlange als es eingerastet ist war... legendär xD musste es leider einlagern wegen der Länge...
Ist es möglich, dass das Hunter XT Grip aus Sicherheitsgründen extra so konzipiert wurde, dass die Arretierung mit der linken Hand zu lösen ist?
Ein LinerLock ist ja prinzipiell auch nicht die sicherste Verriegelungsmethode.
Ist das Orange evtl. eine Linkshänder Version?
definitiv. für linkshänder optimal
Oder das Schw. Militärmesser ist auch Arrertierbar für 2 Klingen und ist top
Hey… also zum umklappen, ja das ist so wenn man mit den Messern ohne Arretierung rupft. Kann das passieren, hier gäbe es andere Varianten. Zum Forester mit der Seitenarretierung die gibt es mit einer anderen Verriegelung.
Der Korkenzieher kann unter anderem super zum Knoten lösen benutzt werden. Die Fehlschärfe beim Ranger Gripp ist dazu da, weil sonst die Feder beschädigt werden kann. Sägen arretieren wäre aber wirklich mal ein Punkt der mir auch gefallen würde.
Das Führen sog. "Einhandmesser" ist in Deutschland verboten. Kommt daher vielleicht, dass diese Messer so schwer zu öffnen und zu schließen sind?
Das hat nix mit der Funktion zu tun. Sondern mit der Gesellschafft und den lieben neuen Fachkräften. Aber ihr lasst euch ja alles vorgeben. Zum Glück sind die bei uns in CH nicht so dumm. MFG Dirk
@@sonjahentrich8109 verstehe nicht was du meinst mit "lieben neuen Fachkräften"
@@psibiza Sie meint damit illegale Einwanderer und Asylsuchende.
@@sonjahentrich8109 Erzähle nicht so einen Bullshit, seit 2008 gibt es diese Regelung in Deutschland.
@@svenschachtschneider3456 In der Schweiz braucht's keine illegalen Gäste, denn da sind bereits die Eingeborenen illegal. Unsere Dirk hier zum Beispiel hat den TH-cam-Account der Sonja Hentrich Nummer 8109 gestohlen.
Hab an mein Rangergrip 78 auch eine kleine schleifkerbe gesetzt und den Anschliff zurückgezogen. Ja das mit der Säge ist evtl. Nicht ganz optimal da man ja immer versucht ist den Feuerstahl damit zu bedienen. Aber schön groß ist die Säge.
Du hast ja so Recht. Die Klinge muss fixiert sein, wenn sie aufgeklappt ist. Ich kenne das, wenn der Handchirurg sagt: "Einen Millimeter weiter und die Sehne wäre durchgewesen." Bei mir wäre es der kpl. linke Zeigefinger gewesen. Ich gebe zu, ich habe immer ein Victorinox Hunter dabei - wegen der netten Werkzeuge. Das Victorinox Ranger Grip hatte ich auch schon auf dem "Wollen Haben"-Radar. Das schut so aus, als täte es mir richtig gut taugen. Ordentliche Klinge. Bei dem Anschliff würde ich eher auf den Konstrukteur tippen, der diese Schleiflänge vorgegeben hat. Der Liner Lock zum Entriegeln ist eine gute Wahl, weil die jeder kennt und nutzen kann. Leider habe ich nichts davon, dieses Messer zu kaufen, weil ich es in Deutschland nicht führen darf. Es kann mit einer Hand geöffnet werden und verriegelt dann. Damit ist es vor dem deutschen Waffenrecht ein Einhandmesser und somit nicht führbar.
Warum wird immer noch ein Korkenzieher eingebaut? Outdoor nimmt man in der Regel keinen teueren Wein mit Korken. Diese trinkt man eher in Gläsern daheim für Plastikbechern sind sie einfach zu schade. Günstigere Weine haben jetzt alle einen Drehverschluss.
Ich Liebe mein Victorinox Forester mit Platinen-Verriegelung ist der Nachfolger von Victorinox Rucksack! Die Platinen-Verriegelung finde ich gut da die Klinge bei 90 grad stehen bleibt um sie dann schließen zu können ohne sich in den Finger zu Schneiden.
Der Schliff von Ranger ist verständlich weil: es hat eine Öffnung in der Klinge weswegen die effektive Breite der Klinge am Ricasso leidet. Der Schliff an dieser Stelle anders zu machen wäre nur sehr schwer möglich anders zu gestalten. Einen Choil könnte man selbst anbringen, macht aber nicht gerade viel Sinn. Die schneide wir nur um ein paar Millimeter länger und der Aufwand lohnt sich nicht.
Hola. Yo tengo la ranger grip 78 y esta genial para ir al monte. Puedes trabajar la madera de forma muy eficiente. Saludos
Hallo.Der Korkenzieher ist gut für Knoten aufmachen. Ein kleineres Messer ist eine sehr gute Idee. Würde sofort eins für meine Frau kaufen. Super Video.
Ich besitze das ranger grip 69 , ist eigentlich das selbe , nur noch mit einer säge, ich selbst habe aber die Erfahrung gemacht das die säge sehr schwer zu geht , habe mich daher noch nie verletzt
Danke für die gute Erklärung. Das Schleifen ist bedingt durch die Geometrie der Klinge, um eine Sollbruchstelle zu vermeiden. Ein Nagelhau würde mir besser gefallen 😊
Korkenzieher sind praktisch zum knotenöffnen, als letze lösung
Das Messer ist auf Amazon nicht zu finden
Ein mittelgroßes SAK mit arretierter Klinge, gab es bei Wenger. Das war damals das Modell Adirondack, später war dieses Messer unter dem Namem Evolution S101 bekannt. Bei Victorinox ist es in der Delemont-Serie als Evogrip S101(Korkenzieher)/S111 (Schraubenzieher) erhältlich. Der Korkenzieher ist für mich ein muss, weil ich Europäer bin und dieses Werkzeug weitaus nützlicher ist als der Philipdsdreher, gerade für den kleinen Schraubendreher da ich Brillenträger bin. Unfälle mit Messern passieren halt, aus Fehlern lernt man. Meine schlimmsten Verletzungen mit einem Vic waren auch einmal eine ahnliche Verletzung wie bei dir und beim öffnen einer Auster mit einem Spartan abgerutscht, in den Daumen rein. Meine liebsten SAK-Modelle sind Rambler(58mm), Executive(75mm), die 84mm Modelle Walker, Bantam und Waiter, EvoGrip S101/ Wenger Adirondack, die 91er Spartan, Huntsman,und Ranger oder 93mm Farmer Alox, 108mm Safari Trooper(Bundeswehrtaschenmesser) und das 111mm Forester. Das RangerGrip 55 ist cool aber etwas wuchtig und ist bei mir im Wanderrucksack.
Wenn du was von Victorinox willst, wo sich jedes Werkzeug feststellen läasst, musst du die Swisstools nehmen. Bei einer Säge habe ich erhlich gesagt noch nie eine Arretierung vermisst.
Hallo Lilly, mir ist der selbe Unfall am selben Finger vor 10 Wochen passiert, aber ich kann das Fingerendglied noch nicht ganz gerade ausstrecken ! War das bei Dir auch so ? Was hast Du gemacht das er wieder ganz gerade wurde ?
Hallo, das dauerte bei mir ca 6 monate bis ich den finger wieder abbiegen konnte. Musst langsam dehnen, dann geht das schon wieder.