Als jemand, der seit 2 Monaten einen Welpen hat, kann ich dieses Video nicht genug unterstreichen. Habe in diesen 2 Monaten echt gelernt, wie respektlos viele Hundehalter und auch Menschen ohne Hunde leider sind. Von unangeleinten 60cm Hunden, die auf meinen überforderten Welpen zustürmen und die Halter schauen nur zu und machen nichts, bis hin zu Passanten die meinem Hund ungefragt fast ein Leckerli ins Maul schieben… unfassbar.
Kenn ich, meiner ist jetzt 8 Monate alt, ich mache immer nen größtmöglichsten Bogen um jegliche Menschen, egal ob mit oder ohne Hund, voll viele Leute respektieren es einfach nicht dass man es nicht will dass der Hund andere anspringt. Ist ja nicht so als ob es Leute gibt die Hunde nicht mögen oder gar Angst haben oder vielleicht allergisch sind, genauso kleine Kinder, meiner hat genug Bumms um mich fast umzuhauen. Mittlerweile bin ich echt voll der Menschenhasser wegen solche Idioten.
Lieber Daniel, Danke für diese wichtigen Grundregeln. Meine Hündin ist äußerst sensibel und reagiert bei Begegnungen mit fremden Hunden (und Menschen) sehr zurückhaltend. Ich kann schon gar nicht mehr zählen wie oft sie von freilaufenden Hunden bedrängt wurde. Ich habe inzwischen Übung darin Hunde aller Größen wegzuschicken und was noch schwieriger ist: andere Hundehalter in ihre Schranken zu weisen. Mit ein bisschen Rücksicht wäre uns doch allen geholfen :)
Ich mache leider öfter die Erfahrung, dass wenn ich anderen Leuten sage, dass ihr angeleinter Hund nicht zu meinem angeleinten Hund kommen soll, die Leute das völlig ignorieren und meinen, dass die Hunde sich doch kennen lernen sollen und dann ihre Hunde trotzdem zu meinem Hund lassen...🙄🙄🙄
Das passiert eigentlich täglich, oder? Wenn ich das im Vorfeld schon erahnen kann, wird mein Bogen mit meinem Hund um die anderen Hunde noch größer und wenn auch das nicht verstanden wird, dann sage ich kurz und prägnant: "bitte kein Kontakt an der Leine", wende mich dann nach Möglichkeit diskussionslos ab und gehe dann zügig weg. Leider verstehen auch dieses Verhalten nicht alle Hundehalter. Unverständige Idioten wird es leider trotzdem immer geben..
@@mritschel5861Ohweh, Verzeihung! Die "Idioten" muss ich relativieren. Mir war das ganz am Anfang bei meinen ersten Gassigängen auch nicht bewußt. Aber ich denke, wenn man sich ein bißchen mit dem Thema beschäftigt, was man tun sollte, wenn man Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt, kommt man schnell darauf. Idioten sind und bleiben für mich alle, die das wohl wissend ignorieren oder sich nicht dafür interessieren.
Sehr schön und diplomatisch erklärt. Ich erlebe es öfter, dass kleine Hunde laut bellend auf uns zugerannt kommen. Einmal habe ich eine Situation gehabt, wo ich den Hund etwas vehementer wegschicken wollte und die Halterin mich dann noch angeblafft hat "der macht doch nix". Leider machen sich eine Menge Menschen nicht gern die Mühe, die Kommunikation ihres Vierbeiners zu verstehen. Danke für die vielen tollen Videos. Ich mag deine diplomatische Art, Dinge zu erklären, sehr.
Tolles Video... Wenn sich auch nur die Hälfte aller Hundehalter dran halten würden wäre es viel einfacher. Und liebe Hundehalter, zeigt Verständnis für die Ansage des Anderen. Wenn ich sage "können wir bitte einfach aneinander vorbeigehen" dann möchte ich das so. Ich bedanke mich immer ganz freundlich wenn das ernst genommen wird und freue mich ehrlich.
Ich wünsche es mir, dass sich wirklich jeder Hundehalter dieses Video anschaut. Ich treffe oft Menschen, die ihre Hunde an der Leine ungefragt auf meinen angeleinten Hund zulaufen lassen. Das Argument, das sie bringen: „Die sollen sich doch nur kennenlernen“. Man muss nicht jeden Hund kennenlernen, Menschen gehen doch auch nicht auf jeden Menschen zu, um den kennenzulernen. Ein tolles Video 👍
Ich finde es traurig, dass man solche Regeln noch extra erwähnen muss. Die sollte JEDER Hundehalter kennen. Das hat meiner Meinung nach einfach mit Respekt gegenüber anderen (Menschen + Lebewesen) zu tun.
Nicht unbedingt. Gewisse Dinge sind einfach Unkenntnis, zB kein Kontakt an der Leine. Ich bin Hunde-Erstmama. Ich wußte das einfach nicht. Man sieht es ja immer wieder, wie Menschen ihre Hunde an der - oft straffen Leine - zusammenlassen. Erst in der Hundeschule habe ich gelernt und verstanden, daß das ein absolutes No-Go ist. Es sollte für jeden Hundehalter eine Pflicht sein, qualifizierte Hundeschulen zu besuchen. Was habe ich schon Sprüche gehört im Stil von: "ich habe seit 25 Jahren Hunde, ich kenn mich aus ..blabla.." und machen dann einfachste aber grundlegende Fehler. Ein ernstgemeinte Tipp eines solchen 'Experten' an mich war zB, den Hund mit der Schnauze ins Pipi tunken, falls er Zuhause mal wo hinpinkelt... Solche Leute mit derartigen 'Expertenwissen' sind massenhaft am Ende einer Hundeleine unterwegs. Alles klar, oder?
@@wicakaro6046 Da gebe ich dir absolut recht. Es gibt natürlich Dinge, die man erstmal lernen muss und deine Meinung zur Hundeschul-Pflicht teile ich, bzw ich bin der Meinung, dass jeder Hundehalter den nötigen Nachweis in Form eines "Hundeführerscheins" erbringen sollte. Mir ging es dabei eigentlich auch hauptsächlich um die Punkte, die das allgemeine Zusammenleben betreffen. Übrigens beglückwünsche ich dich zur Hunde-"Erstmama" und wünsche dir viel Spaß mit deiner Fellnase.
@@harald9172 oh, Danke! Wir sind seit knapp 3 Jahren nun zusammen und ich bin soo bereichert. Hunde sind so beseelte, treue Gefährten, sie haben es verdient sich liebevoll mit ihnen auseinanderzusetzen.
Es könnte aber auch Respekt vor Lebewesen sein, wenn man ihnen den Sozialkontakt zu ihren Artgenossen ermöglicht (ist laut TSG sogar gesetzlich verpflichtend, auch wenn das viele HH nicht wissen oder praktizieren.) Was viele HH eben gern vergessen: Die Erziehung und der Umgang mit Hunden (bzw. Tieren allgemein) unterliegt nicht irgendwelchen selbstgemachten und das Leben des HH erleichternden Regeln. Es gibt da durchaus kontroverse Ansichten und Meinungen, die unter dem Einfluss vieler Faktoren für jeden Hund unterschiedlich sein können. Das "Beste " und angenehmste für den HH ist sehr oft nicht das Beste für den Hund.
Ja, für mich ist das auch alles normal, aber hier gibts mega viele die sich an nix davon halten, daher nehme ich so viel Abstand wie möglich wenn mir Menschen entgegenkommen, egal ob mit oder ohne Hund. Die Leute sind so dermaßen ignorant.
Danke für das Video. Endlich stellt das mal jemand mit Kompetenz öffentlich klar. Eigentlich sind alle Regeln ausnahmslos selbstverständlich.Aber die wenigsten halten sich daran und daraus entsteht meistens Stress für alle Beteiligten.
Tolles Video, ich hoffe, dass nicht nur die "Regelbefolger" es sich anschauen. Ich fände es toll, wenn du mal ein Video machen könntest, in dem du zeigst, wie man effektiv einen anstürmenden Hund blockieren bzw. wegschicken kann.
Ich habe eine 4 Monate alte Hündin, sie hat seit ihrem Welpenalter so ein Temperament, dass sie mit Freuden auf Hunde zu rennen will, als wäre jede Begegnung ein Fest. Lasse ich es nicht zu, pfibt und bellt sie Herz zerreißend. Ja mittlerweile arbeite ich daran obwohl es mit schwer fällt. Diese 10 Regeln helfen mir dabei.
@@sommersonne5395 Achje, das erinnert mich so sehr an die Zeit, als mein Samojede noch im Welpenalter war. Er wollte auch sooo gerne zu jedem Hund und ich habe tatsächlich so ein bisschen "mitgelitten", dass er es nicht durfte. Er hat auch immer gefiept und gejammert. Jetzt ist er fünf Jahre alt und interessiert sich gar nicht mehr für Hundebegegnungen....Aber ehrlich gesagt, damals kam ich mir auch bissel wie ein "Spielverderber" vor. Du machst das schon richtig. LG
@@steffi2497 naja, da kannst du dich wohl nur vor deinen Hund stellen, Körperhaltung nach vorn, evt. Hand ausstrecken und bestimmt Stopp sagen. Problematisch wird es wenn dein Hund auch zu dem anstürmenden will. Dann kommst schlecht dazwischen.
Sehr gut erklärt, und andlich wird einem Hundehalter, der einen Hund angeleint hat nicht die Schuld dafür gegeben, wenn er auf einen auf ihn hereinpreschenden Hund unwirsch reagiert. Ich hatte einen Hund übernommen, der misshandelt worden war, über 6 Monate. Er hatte zu beißen begonnen, hatte einen anderen Hund fast totgebissen, mein Hund hatte 23 Bißwdnden, die genäht werden mussten. Er wurde an Halti plus Leine auch am Halsband von mir gehalten, zitterte draußen ganz schlimm. Ich konnte lange nur nachts mit ihm spazieren gehen. Immer wieder wurden Hunde ohne Leine einfach auf meinen Hund „gehetzt“ : Schau mal, da ist einer, ja da lauf aber mal spielen“ …etc. Wenn ich dann rief: Mein Hund beißt, halten Rie ihn weg, sonst kann ich für nichts garantieren und mich bringen Rie gleich mit in Gefahr!“ Wurde ich verlacht, es hieß:aber meiner nicht, der will nur spielen… und so fort. Ständig musste ich meinen Hund, einen Rüden, ruhig halten, das Maul zuschließen, mich dazwischen stellen etc., es war teils richtig gefährlich! Ich kannte viele Befehle nicht, meine Hunde hab ich auf:‚Spuck's aus!“ trainiert. Klappte beim Fressen, bei Hühnern(die lebend transportiert wurden, zu mir, sie brachten mir alles lebend, das half schon, sie wusseen, dass sie mir erst alles zu zeigen hatten, ehe ich bestimmte, ob es was für sie war. Es gab nur ein mal einen Hund, der manchmal ,tapfer schnell schluckte', wenn sie schnell weas unbedingt haben wollte)Später hat sich das fast gegeben, ich konnte bei sich zuspitzender Gefahr meinen Hund auch ohne Leine abrufen. Sehr gut war für mich stets das Training„bleib auf dem Weg“. So konnten meine Hunde (ich hatte 12 Jahre lang 2 gemeinsam) auch im Wald ohne Leine laufen, sie blieben auf dem Weg, wenn ich es wollte. Selbst der Förster kannte und mochte später meine Hunde. Sitzen und nur mich anschauen war auch wichtig, damit konnte ich sie zu mir richten, wenn andere Angst hatten vor freien Hunden. Dann leinte ich sie auf Bitte hin auch sofort an. Für mich ist sehr wichtig, dass ich den besten Hund, der immer lieb und ruhigist und hört, dennoch ohne Diskussion anleine, wenn Kinder mit Essen in der Nähe sind, wenn jemand schon von weitem Angst eoder Unsicherheit zeigt, wenn alte und/oder behinderte Menschen in der Nähe sind, allein um ihnen Richerheit zu bieten und dass ich als „Herr“ meiner Hunde nie andere auslache oder mich lustig mache, wenn jemand Angst hat. Ich bin auch nicht der Psychotherapeut nach dem Motto: Komm langsam an, dann geh in die Hocke (auch das noch!) und jetzt strecke die Hand aus und streichele meinen Hund, der will nur das und dann bist du deine Angst los… Etwas in dieser Art habe ich so oft erlebt, oft genug klappte es, aber oft genug eben auch nicht und nach einer ruckartigen Bewegung von Hund oder Mensch machte der/die andere auch eine hasti@e Bewegung und die Angst war hinteher größer als je. Meine Hunde waren nachher so klasse, aber ich habe ihnen anerzogen, nur da zu machen, wo ich es erlaubte - trotz Rüden +eHündin klappte es bei beiden - und ich hab sie stets beobachtet, falls jemand käme, der es bräuchte, dass ich sie abrufe. Menschen haben immer Vorranc. Und: Meine Hunde habe ich immer schon einen Tag bevor ich sie holte versichert, damit ich immer auf der sicheren Seite war. Meine Hunde konnten rückwärts laufen, Leitern hoch+runter, rückwärts Slalom und sich auf Kommando ganz platt hinlegen, Augen zu, wenn ich wollte für kurze Zeit sogar, dicht bei mir sitzen und nur mich ansehen, aber wenn jemand brauchte, dass ich sie anleinte, so tat ich es ohne Diskussion und ohne dumme Worte, ohne jedwede Geringschätzung. Das müsste besprochen werden, wie man mit seinem Hund wegen der Ängste anderer umgeht. Vielleicht haben Sie es irgendwo schon besprochen, dann sorry, ich habe es dann übersehen. Grüße: Tabea C.L.
Sehr wertvolles Video. Grade gestern kam wieder irgendein Typ einfach ohne zu fragen mit seinem Hund zu meinem obwohl ich ihn extra auf die Seite sitzen lassen habe damit jemand anderes vorher vorbeigehen kann. Diese Ignoranz kotzt mich echt extrem an. Auch beim Hundeplatz kommen voll viele einfach auf den Platz ohne zu fragen ob man das will, meiner ist zwar sehr verträglich und lieb, aber halt zu viel, ich übe schon von Anfang an dass er möglichst sich nicht ablenken lässt von Menschen oder anderen Hunden und dann kommen ständig Leute und rufen ihn einfach zu sich oder kommen uns in die Quere ohne zu fragen. Selbst mit gelbem Halstuch, was ja das Zeichen ist dass man in Ruhe gelassen werden will, aus welchem Grund auch immer. Die Leute sind so mega ignorant und übergriffig, selbst wenn man es denen noch sagt juckts die nicht. Hier in der Kleinstadt läuft man auch ständig Leuten und Hunden übern Weg was den Alltag dann noch mehr erschwert. Vor 2 Wochen wurde er auch aufm Hundeplatz einfach von nem andern angegriffen, der ist wie ein geistesgestörter auf meinen losgegangen, ohne Vorwarnung, er hat ihn auch nicht provoziert oder geärgert oder sonst was und der Halter hat seinen dann nichtmal zurechtgewiesen... seitdem stresst es mich extrem wenn ich anderen übern Weg laufe, Rocket wurde seitdem auch von anderen Hunden blöd angemacht, er ist jetzt voll das Mopfer.🙈
War wichtig zu hören. Ich habe so einiges da zu überdenken. Z.B . die Hunde sollten es selbst regeln, usw. Danke es hilft zu einem entspannteren Miteinander. ⚘🙋♀️
Hallo Daniel! Die Menge an Daumen, die ich Dir dafür geben muss, für die 9 Regeln,die kann ich hier gar nicht finden. Es ist schön das mir endlich jemand aus der Seele spricht. Vielen Dank! Denn genau diese Sachen sind es die mich an anderen Hunde Besitzern stören. Und ganz besonderen Dank dafür das Du diesen typischen Satz nicht vertrittst ( die Hunde regeln das unter sich). Danke das ich ausversehen auf Deine App gekommen bin. Mach weiter so! Tausend Dank
Beim spazieren kamen uns 2 große Hunde entgegen (nicht angeleint) meinen hatte ich angeleint. Die beiden kamen direkt angerannt und schüchterten meinen schon direkt ein. Sie liefen um uns im Kreis, ständig vor meine Füße und und und…Ich selber war hochschwanger und wäre fast wegen diesen Hunden hingefallen und der Besitzer hielt es noch nicht einmal für nötig seine Hunde zurück zu rufen geschweigedenn irgendwas zu unternehmen. Es gibt solche rücksichtslose Hundehalter, das ist unmöglich🙄🙄ein bisschen mitdenken kann doch nicht so schwer sein….
Das Ding ist, dass solche Hundehalter ihre Hunde nicht zurückrufen können, weil die Erziehung einfach schlecht ist. Hatte solche Situationen schon super oft und habe immer darum gebeten, dass man bitte den Hund abruft... selbst wenn die es mal versucht haben, hat es die Hunde natürlich nicht im geringsten interessiert. Viele lassen es dann komplett sein, weil ist ja peinlich, wenn der Hund dann nicht mal abrufbar ist.
@@kukkis-xc6hl Genau so ist es. Und wenn diese Hundehalter dann ihre großen Hunde an der Leine haben, was ist das dann ür eine Leine? Eine laaaaange Flexileine!
@@ca.w.8597 Das wahr das erste was ich nicht mehr Benutze wurde abgeraten und Honduraner wissen schon warum sie es tun. Habe eine Normale und eine Schleppleine.
Die meisten die ich treffe leider nicht, egal ob Leute mit oder ohne Hunde, ich seh hier extrem oft dass die Leute einfach keine Ahnung von Hunden und deren Erziehung haben.
Danke für das informative Video. Ein Abbruch video wenn der Hund sich blöd verhält fände ich auch sehr interessant, um zu wissen was im Rahmen ist, ob ich zu streng oder sogar zu weich bin.
Ich hatte schon öfters die Situation beim Gassi gehen mit meinem Welpen, dass sich fremde Leute einfach runterbeugen und versuchen meinen Hund anzufassen, zu streicheln ohne zu fragen. Da kommt von mir immer ein "Nicht anfassen!" in einem wirklich lauten Ton. Und ICH darf mir dann anhören, wie unhöflich ich bin. Ich tatsch doch auch nicht einfach fremden Leuten ins Gesicht. Das ist so eine Unart, da werde ich richtig sauer.
Regel Nr.1 ist mir gerade wieder bewusst geworden. Ich laufe fast nur ohne Leine mit meinem Welpen, da ist das schon das ein oder andere mal passiert. Gibt hier in der Nähe aber auch viele Hunde die Leinen Aggressionen zeigen, sollte ich vermehrt drauf achten. Zur 3.ten Regel fällt mir ein Satz ein den ich die Tage gehört habe. Sein Hund kommt bellend auf meinen Welpen zu und ich stelle mich dazwischen da es mir zu wild und laut war, der Typ meinte nur "Der tut nichts " mag sein aber dennoch muss sein Hund nicht aus der Einfahrt gerannt kommen zu einem Welpen. Eure Videos helfen mir sehr bei der Hundeerziehung. ❤
Wunderbar Daniel! Die Regeln sollten am "Firmament" stehen, damit sie jede/r Hundehalter/in abrufen kann. Mein Hund hatte leider als Welpe dreimal eine schlechte Erfahrung machen müssen mit einem Schäferhund, der nicht angeleint war bzw. von zu Hause ausgebüchst und er ein Hund ist, der sich angeblich mit allen versteht. Seither sind Hundebegegnungen kritisch. Auch für mich, da ich manchmal innerlich sehr angespannt bin.
Hatte ich auch, vor 2-3 Wochen sind wir auf den Hundeplatz gegangen, da war ein Labbi Rüde, der hatte mit keinem ein Problem, wir kamen grad auf den Platz und plötzlich ging der Grundlos auf meinen los als ob er ihn zerfetzen wollen würde, der Besitzer meinte der wär lieb und würde halt immer sehr grob spielen. Seitdem haben wir beide voll das Problem, Rocket kriegt teilweise Angst vor andern wenn die ihn mal maßregeln und ich bin auch direkt angespannt weil ich nie weiß ob das wieder so ein Psychovieh ist. Seit der Situation wird er auch von anderen Hunden blöd angegangen. Vorher hatten wir nie ein Problem.
kein stürmen auf fremdhunde. fremdhunde gehen eher langsamer auf fremdhunde zu und gehen dabei einen (leichten) bogen und beschwichtigen (beschwichtigungssignale wie blick abwenden, schnüffeln, schnäuzeln usw) dabei.
Es ist oft so frustrierend, wie oft bin ich schon unhöflich angemacht worden weil ich beispielsweise keinen Kontakt an der Leine bei fremden Hunden will. Aus gutem Grund wie du ja auch schilderst. Und alles andere an Regeln seh ich auch so, ach, ich bins oft so leid was man sich alles bieten lassen muss. Das macht auch jedes Mal das Training mit meinem Hund kaputt.
Ein tolles und sinnvolles Video. Das Video müsste ein Pflichtprogramm für alle Leute sein, die sich einen Hund anschaffen wollen, in der Hoffnung, dass wenigstens etwas hängen bleibt. Wie so oft sehen die Menschen, die es nötig hätten, dieses Video wahrscheinlich nicht.
Richtig tolle Richtlinien! Inzwischen halte ich mich komplett dran. Meine Hündin darf nur, wenn sie entspannt ist bei einem bestimmten Hund im Ort anhalten und sich durch den Zaun mit dem anderen Hund kurz unterhalten.
Ein sehr sehr gutes Video mit vielen wichtigen Informationen. Wenn sich jeder Mensch daran halten würde, dann wäre die Welt besser 🤗 Meine Huskyhuendin ist sehr Menschen freundlich, aber ich habe ihr beigebracht, an fremde Menschen vorbei zu laufen. 😊 Auch Hundebegegnungen sind viel entspannter geworden,weil ich gelernt habe Verantwortung für meine Fellnase zu übernehmen. Danke, und weiter so!!!!
Hallo, ich würde es gut finden wenn etwas zum Thema Hundekot gesagt würde. Es ist leider immer noch ein Problem, das viele überhaupt nicht interessiert. Ich bin Hundebesitzer, aber finde es unmöglich den Kot nicht mitzunehmen. Aber ein super Video. Danke🙂
Super Video. Wäre toll wenn das alle Hundehalter so machen würden und es solche Regeln auch für Nicht Hundehalter gäbe… z.B. nicht einfach fremde Hunde streicheln ohne zu fragen 🙄. Gerade das Thema mit den Hundebegegnungen an der Leine hatten wir leider schon viel zu oft … ich sag nur Flexileine, Hundehalter 5 m hinterm eigenen Hund, Hund pöbelt und Halter macht nix.. da frag ich mich manchmal warum solche Leinen einen Stopper haben wenn ihn niemand benutzt… 😩
Ich finde, dass man bei Regel 5 in beide Richtungen Rücksicht nehmen sollte (trainierende Hunde nicht stören). Unser Hund kann nur in der Hundefreilaufstunde oder im Hundewald ohne Leine laufen. Für die Freilaufstunde zahlen wir viel Geld und in dem großen Wald ist nur ein kleiner Teil Freilauffläche für Hunde. Es ärgert mich dann schon sehr, wenn Einzelpersonen oder ganze Trainigsgruppen diese Flächen dann noch für sich beanspruchen und erwarten, dass mein Hund da auch angeleint wird. Wir sind schon diverse Male aus Versehen in Mantrailing reingeplatzt, weil plötzlich ein Mensch im Busch hockte.
Ja, Rücksicht ist für viele n Fremdwort. Hatte es letztens auch, mein Hund ist verletzt und darf daher nicht mit anderen spielen und ich wollte ihn mal kurz auf dem Platz bissi flitzen lassen, damit er Energie abbauen kann, hätte auch nicht lang gedauert und da waren so 2 Trullas mit ihren Hunden, die waren echt den ganzen Tag da, hab 3 Stunden am Platz gewartet, die wussten es ja auch dass er nicht mit andern grad kann... die haben da nichtmal irgendwas gemacht, die Hunde haben nicht gespielt oder sonst was, da besetzen die einfach die ganze Zeit den Platz. Echt zum kotzen solche Leute.
Ja oder wenn man mit einem Welpen spazieren geht, weiß jeder Hundehalter bei Begegnungen wie man es besser machen kann und meint ernsthaft er hätte im wahrsten Sinne des Wortes, die Hundebibel erfunden. So was nervt auch.😇🙋♀️⚘
Kannst du bitte auch so ein Video für Menschen machen? Ich hatte auch letzten die Situation, dass mein Hund an der Leine ist, ein anderer Hund auf sie zugerannt kam (keine Ahnung, wo der Besitzer ist), und auf meinen Hinweis, dass das nicht in Ordnung sei und sie den Hund doch bitte anleine / unter Kontrolle bringe (bei uns ist Leinenpflicht), sagte sie dann nur, dass ja "zum Glück nichts passiert sei", ich ja keine Ahnung habe, meinen Hund zur Angst erziehen würde und sie ja nicht auf irgend welche Regeln hört, nur weil sie auf einem Schild stehen (mal abgesehen davon, dass es bei uns ebenso geltendes Recht ist). Ich habe dann das Gespräch beendet, um selbst ruhig zu bleiben. Manche Menschen sind einfach ...
Richtig gutes Video. Spricht mir aus dem Herzen. Aber viele (sowohl Hundehalter aber auch Menschen ohne Hunde) halten sich nicht dran und verstehen diese Regeln noch nicht mal. Wir haben genau die selben Regeln und haben oft Diskussionen mit anderen Hundehaltern besonders wegen der Regel, dass Hunde an der Leine nicht "Hallo" sagen sollen. Einer meiner beiden Hunde ist nicht verträglich, was andere Hundehalter gerne unterschätzen.
DANKE DANKEEEEEEEEEE !!!! so notwendig ! Ich habe einen Hund, der KEINEN Kontakt zu anderen will (schon gleich garnicht an der Leine) und immer wieder kommen 'Schwachbacken' die sagen: mein Hund tut nix .... und dann wird mein Hund 'krätzig' und dann bin ICH schuld !!!!!!
Wenn das vor allem oder besonders an der Leine auftritt, nennt man das i.d.R. Leinenagression. Die geht aber nie vom Hund aus, sondern ist ein bewußt oder unbewußt anerzogenes Verhaltensmuster durch den Halter. Wäre es da nicht eher normal, dieses Verhalten zu korrigieren statt andere mit nicht leinenagressiven oder normal sozialisierten Hunden als "Schwachbacken" zu bezeichnen? Irgendwie ist das so, als würde jemand, der ständig auf eine heisse Herdplatte fasst, andere als Idioten bezeichnet, weil die das nicht tun.
Schön das du es anspricht, seit dem ein Hund in uns rein gebrettert ist zickt die eine nur noch an der Leine und die andere ist jetzt unsicher. Wäre Klasse wenn du ein Video machen könntest wie man solche Hunde blocken kann. Sonst wie immer sehr informativ.
HUNDE BEGRÜßUNG sollte jeder Hundebesitzer kennen! Wie oft habe ich meinem Hund noch versucht zwischen meinen Beinen ins Sitz zu " drücken " und die Fremden Leute haben ihre Hand an meinem Hund noch bevor meine Augen wieder nach "oben " gucken. Komischerweise sind das dann genau die selben Leute die dann sagen "der ist aber aufgedreht 🙄"
Die Regeln sind super und, wenn sich jeder dran halten würde, wäre die Hunde Welt wieder richtig schön. Ich muss leider mittlerweile schauen, wann ich mit unseren Hunden raus gehe. Unser RR hat eine hohe Individual Distanz und hasst es, wenn andere Hunde in ihn rein donnern. Das ist schön paarmal passiert und zum Glück für die anderen auch nicht viel passiert. Wenn ich mich dann beschweren heißt es, ich soll dich woanders spazieren gehen, wenn mein Hund nicht vertraglich ist und ihm am besten einen Maulkorb aufsetzen. Ohne Worte. Solange es solche rücksichtslose Menschen gibt, werden diese Regeln leider nichts bringen. Aber trotzdem toll, dass es jetzt was gibt, dass man diesen Menschen empfehlen kann, sich mal anzusehen. Vielen Dank dafür. Ist auch eine Bestätigung für mich😊
Da Hunde von "Haus aus" Rudeltiere sind und bei richtiger Sozialisation ein sehr hohes Maß an Sozialkompetenz besitzen, könnte man sich ja auch mal fragen, warum denn die eigenen Hunde eine so hohe "Individual Distanz" haben und warum man dafür gesorgt hat, dass das so ist. Die hier allgemein üblichen Rassen besitzen diese Merkmal von sich aus in der Regel nicht. Und es ist überhaupt nicht verwunderlich, das andere bei anscheinend stark desozialisierten und wohl auch agressiven Hunden (sonst käme kaum die Frage nach dem Maulkorb) fragen, warum man diese, wenn man sie denn mitnimmt, keinen MAulkorb tragen. Vor allem wenn man sie dorthin mitnimmt, wo sich ja gerade trifft um Hunde frei laufen zu lassen (falls das hier überhaupt der Fall ist) oder es (nehmen wir mal eine Großstadt) platzbedingt ohne größere Anstrengungen gar nicht möglich ist, die entsprechende Distanz zu Ihren Hunden (andere haben das Problem ja wohl eher nicht) einzuhalten. Schon mal dran gedacht, dass es für andere vielleicht rücksichtslos erscheint, wenn SIE mit ihren "individualdistanz-Hunden" andere dazu bringen wollen, sich Ihnen anzupassen, statt durch eigene Handlungen die Gefahr, die von Ihren Hunden anscheinend ausgeht eigenständig zu minimieren? Es ist halt eine Sache des Standpunkts, bzw. des Blickwinkels. Und ganz nebenbei: Wenn MEIN Hund nicht verträglich ist, liegt es in MEINER Verantwortung etwas dagegen zu tun und ggf. andere vor MEINEM Hund zu schützen. Es ist NICHT die Aufgabe der Anderen, besondere Rücksicht auf eine Fehlentwicklich zu nehmen, die sich bei Ihnen abgespielt hat. Sozialkompetenz bedeutet NICHT, andere dazu zu bringen das diese sich an die Bedürfnisse einer Person anpassen, sondern einen Konsenz zu finden, in dem alle gleichberechtig und Verantwortungsvoll miteinander aggieren können.
@@herdifreund7715 was soll ich dazu schreiben. Wie gesagt, ich habe zwei Hunde. Der Ältere geht sehr souverän mit Hundebegegnungen um, der Jüngere ist ein noch nicht ganz ausgereifter RR Rüde. Er ist verunsichert, weil er als 7 Monate junger Hund mehrere Male von anderen Rüden angegriffen wurde, deren Besitzer leider nicht in der Lage waren ihre Hunde zurück zu rufen. Das war auf einer sogenannten " Hundewiese", wo manche Menschen meinen, ihre Hunde dürfen alles, weil es ja eine Freilauffläche ist. Meine Hunde haben soziale Kontakte zu Artgenossen, jedoch kontrolliert und nicht willkürlich. Meine Hunde brauchen auch keinen Maulkorb, sollte ein andere Hund ihre individuelle Distanz überschreiten, wird er ja nicht geschreddert, sondern ganz klar kommuniziert geh weg und wenn diese Hunde die trotzdem dann zu uns kommen, diese Sprache nicht verstehen, gehe ich davon aus, dass diese nicht genügend sozialisiert sind. Wenn ich mit meinen Freundinnen in eine Kneipe gehe bin ich ein soziales Wesen, aber deshalb mag ich trotzdem nicht, wenn sich jemand ungefragt an meinen Tisch setzt und davon ausgeht, dass Menschen in einer Kneipe auch Kontakt zu anderen Menschen suchen. Manche Menschen suchen ganz bestimmt Kontakt zu Fremden, aber halt nicht alle. Und ich denke, wenn jeder Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer nimmt, dann kämen solche Konflikte gar nicht auf. Wir trainieren mit unserem " Kleinen" jeden Tag. Und für mich ist es einfach nur ärgerlich, dass wir in unseren Trainingserfolgen immer wieder zurück geworfen werden, weil Menschen der Meinung sind, eine ganze Wiese gehöre ihnen. Wir gehen nicht auf ausgewiesene Hunde Freilauf Flächen. Wir haben jedoch zum Glück ein großes Landschafts- schutzgebiet vor der Tür. Und da möchte ich auch gerne mit meinen Hunden spazieren gehen, ohne von anderen belästigt zu werden. Wir möchten uns einfach nur unsere Sozialpartner selber aussuchen und nicht aufgezwungen bekommen.
@@brittaeick4064 DAS ließt sich völlig anders als DAS was Du vorher geschrieben hast. Womit mal wieder bewiesen wäre, dass Online-Hundekurse nicht funktionieren können. Was die Wiese angeht: Wenn der Großteil der Wiese von Leuten genutzt wird, die ihre Hunde extra dorthin führen DAMIT sie frei laufen können weil sie evtl. sonst nirgendwo frei laufen können und sie entsprechend laufen lassen, dann ist das die Mehrheit. Und tatsächlich sind Freilaufflächen schon per TSG von den Städten und Gemeinden so zu gestalten und zu nutzen, dass Hunde dort frei laufen können und dürfen. Zwar hat jeder HH weiterhin die Verantwortungn für seinen Hund, aber die wird ja bekanntlich von jedem unterschiedllich ausgelegt. Es sind KEINE Übungs- oder Trainigsplätze und absolut keine Plätze auf denen Hunde angeleint werden müssen. Sie sollen der interaktion und dem sozialen Kontakt von Hunden untereinander dienen. Will man dort üben, erwartet gesittete Hunde, die neben den Besitzern bleiben, dann ist man da schlichtweg falsch. Wir leben in einer sog. Demokratie und das bedeutet Mehrheitsentscheid. In dem Falls bist DU dann der Aussenseiter, der von allen Anderen verlangt sich an DEINE Bedürnisse anzupassen. Und ... egal ob gut oder nicht... so funktioniert das nicht. Es liegt also in DEINER Verantwortung und in DEINER Entscheidung, Deinem Hund sowas nicht zuzumuten oder zu glauben/wissen, dass Du mit solchen Situationen souverän umgehen kannst, dass Du in schützen oder so vorbereiten kannst, dass für ihn alles gut ist. Es kann und wird Dir immer wieder passieren, dass Du und Deine Hunde in Situationen geraten, die für Dich unschön scheinen oder sind. Das ist ein Bestandteil eines Hundehalter-Daseins. Das einzige Mittel dagegen ist üben, üben, üben , vorausschauend handeln, den Hund/die Hunde immer im Blick haben und situativ entscheiden, was zu tun ist. Wenn man das nicht hinbekommt, sollte man sich entweder keinen Hund anschaffen oder muss damit leben, dass man sich immer und immer wieder über andere aufregt.... Beides halte ich für undenkbar und unnötig.
Ich bin grade sehr beeindruckt von soviel Fach Kompetenz. 🤣 Ich habe mal ein Video von Straßen Hunden gesehen. Und zwar ging es in diesem Video darum, wie sich Hunde, die sich nicht kennen, annähern. Sie sind erstmal auf großer Distanz geblieben. Der eine hat gepinkelt und ist weiter gelaufen. Als er weit genug weg war, ist der andere hin und hat geschnuppert und drüber gepinkelt und sich entfernt. Dann ist der andere hin und hat geschnuppert. Es hat Minuten gedauert bis sie sich tatsächlich beschnuppern haben. Keiner von beiden ist in den anderen reingerannt. Es gab Imponiergehabe und Beschwichtigungs- signale. Reine Körpersprache. Wie soll sowas passieren, wenn fremde Hunde in dich rein donnern? Ich glaube, dass du provozieren willst. Ich bin jedoch souveräner als du und lasse mich nicht drauf ein. Ich habe sehr viel im Online Kurs Bindung und Beziehung von der Dog University gelernt und kann den Kurs nur weiter empfehlen. Das der Kurs natürlich nichts für Menschen wie dich ist, die alles falsch verstehen möchten und andere Menschen, die sie nicht persönlich kennen belehren und bevormunden, versteht sich von selbst. Meine beiden Hunde kommunizieren jeden Tag miteinander, spielen jeden Tag miteinander. Sie sind nicht gezwungen mit Hunden zu kommunizieren, die sich nicht mögen und das tolleriere ich. Sie dürfen sie nicht schreddern, das ist klar. Dein Vergleich mit der Mehrheit hinkt auch. Wenn du mit deinem Kind auf den Spielplatz gehst, da es wichtig ist, dass Kinder Kontakt zu anderen Kindern haben. Und 80 % der Eltern der Meinung sind, dass es okay ist, wenn das eigene Kind, dem anderen eins mit der Schüppe drüber brät, ist das Demokratie und die anderen 80 Prozent haben recht und ich suche mir einen anderen Spielplatz. 😂Meine Erfahrung mit Menschen, die ihre Hunde in andere reindonnern lassen, ist immer dieselbe. Leider haben diese Menschen keinerlei Einfluss auf ihre Hunde. Wie gesagt, die Hunde können frei laufen, wie sie wollen, kein Problem. Ich lasse mir jedoch meine Sozialkontakte nicht aufzwingen.
@@brittaeick4064 Ahhh. Fachkompetenz erhält man wenn man Videos schaut und onlinekurse macht... Respekt. DAS wusste ich bisher tatsächlich nicht. Danke für die Info. Ich blicke da lieber auf über 40 Jahre Haltung und Ausbildung von und an REALEN Hunden zurück. Mag aus Deiner Sicht ja vielleicht falsch sein, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das reale Leben in der Regel anders verläuft als selektiv, ausgewählte Online-Videos. Ich könnte Dir jetzt jede Menge solcher Videos verlinken (nein, nicht von mir, von gaaanz vielen anderen Hundehaltern, Trainern Hundeschulen, etc), in denen Hunde bei der ersten Begegnung aufeinander zurennen ODER sich vorsichtig umkreisen, die vorher pinkeln, manchmal auch kacken oder einfach aneinander vorbeigehen, vorsichtig schnuppern, domiant erscheinen, sich direkt ankeifen oder direkt verstehen. All das sind Verhaltensweisen, die für und unter Hunden absolut normal sind, völlig verschieden ausfallen können und von vielen Faktoren abhängig sind. Mal ist es die Erziehung, mal der unbwusste Einfluss des Halter, mal ist es die Vorgeschichte und machmal auch nur der Charakter oder die Rasse eines Hunde, die darüber entscheidet, wie eine Hundebegegnung abläuft. Letzendlich hängt es von jedem Halter selbst ab, wie er bewertet, wie gut er seinen oder andere Hunde kennt und welche Maßnahmen er ergreift oder eben nicht. Und auch wenn Du 1000de Erklärbär-Videos anschaust, die Deinen Vorstellungen von Hundebegegnungen oder der Haltung von Hunden allgemein entgegen kommt: Du wirst nicht das geringste an den Handlungen und Vostellungen ANDERER ändern können oderALLE dazu bringen können, Allein Deine Vorstellungen zu teilen. WAS DU, bzw. jeder Hundehalter aber machen kann, ist, an sich und an seinem Hund zu arbeiten. Vielleicht macht es Dir ja Spaß, Dich darüber aufzuregen, das alle Anderen immer so blöd sind, das alle anderen Hunde unerzogen sind und übherhaupt das Leben so gemein ist. Auch DAS ist Deine Sache. Fakt ist aber auch, dass man, wenn man selbst mal ein wenig reflektiert, sich einfach mal zurücknimmt (und Situationen von sich aus entschärft) statt sie eskalieren zu lassen und vielleicht einfach mal ein gutes Buch (z.B. das TSG) liest um zu verstehen, das FREILAUFflächen, gesetzlich gesehen, tatsächlich dazu gedacht sind Hunde FREI Laufen zu lassen um ihren natürlichen Bedürfnisse zu befriedigen Und dazu zählen nun mal auch die unglaublich vielen verschiedenen Arten des Sozialkontaktes die Hunde untereinander nun mal praktizieren. Also nicht nur Pinkeln und schnuppern. Das das natürlich im Verantwortungsrahmen der jeweiligen Hundehalter ohne Verletzungen oder Angriffe vonstallten gehen muss, versteht sich von selbst. Und wenn die eigenen Hunde so große Probleme damit haben, anderen Hunden zu begegnen und sich in keinem der üblichen Verhaltensmuster wiederfinden oder sogar aggressiv werden, dann sollte man seinen Hunden so was gar nicht erst antun ODER ihnen eben vermitteln, wie das geht, bzw. das er sich immer auf den Halter verlassen kann. Und sich für all die Anderen freuen, bei denen das wunderbar klappt. Denn im realen Hundeleben, sollten Hunderunden, Freilaufrunden, etc. Freude machen. oder?
Ein sehr gutes Video, wie immer. Ich sehe diese sehr gerne... Und da erst letzte Woche ein Riesen Schäferhund vor mir als Jogger angesprungen kam, kann ich echt nicht verstehen, wie dann die Aussage vom Hundehalter kommen kann, der tut ja nichts.... Ich liebe Hunde und hab keine Angst... Dennoch hat man da seinen Respekt,wenn ein Koloss vor einem plötzlich steht :) und es gibt genug Leute die panisch Angst vor Hunden haben.... D hilft auch kein "der tut ja nichts"
😂 beim letzten Punkt - markieren - habe ich mich genau an das erinnert... Eine Dame hat ihren Rüden an mein Auto pinkeln lassen, während ich drin saß. Auf meine Empörung darüber reagierte sie mit Unverständnis... Er würde das Jahr nur machen, weil schon ein anderer Hund dran gepinkelt hätte. Und sie machte keinerlei Anstalten ihn von meinem Auto weg zu bewegen. Das war wirklich unverschämt. Mir fehlten in dem Moment die Worte...
So viel kann mit Rücksichtnahme und Respekt schon erledigt sein... Gestern eine Begegnung mit nem Hund im Wohngebiet gehabt. Nichts weiter passiert, aber: der Hund (recht groß) kam einfach hinterm Haus raus gelaufen und stand auf der Straße. Zugegeben, da ist kaum Verkehr. Aber seine Menschen haben das nicht mal mitbekommen. Der hat sich durchaus groß gemacht und wirkte imposant (seine Straße, schätze ich 😅). Hab gesehen, dass ein Fenster auf war und mal gesagt "Ihr Hund ist grade raus...?" - "ja, das ist nicht schlimm" Hä?? 🙈 wenn da jemand Angst hat? Sich erschreckt? Ich hab mich auch erschreckt, ist doch klar! Auf meinen Hinweis, ich hätte auch nen Hund dabei kam ein "achso" und es wurde halbherzig nach dem Hund gerufen. So oft wie sie gerufen hat, kam der einfach nicht 😬
Leider begegnen mir tagtäglich Hundehalter die sich an KEINE dieser Regeln halten.. Und ich bin dann immer die unfreundliche Person, deren Hund super arm ist, weil er ja keinen Kontakt haben darf. 🙄🙄🙄
Solange dein Hund sonst genug kontakt zu anderen Hunden hat ist alles gut. Ich habe aber auch im Umfeld mehrere Hunde, die sich nicht mit anderen Hunden vertragen. Mein Hund ist super gut erzogen, dennoch lasse ich ihn an der Leine gerne mit Frage des anderen Halters ob sie sich kurz begrüßen dürfen...
Ist bei mir exakt das gleiche. Vorallem immer diese dummen Leute die meinen dass der Hund Kontakt mit andern brauch heißt dass sie ihren auf wahllos jeden an der Leine loslassen dürften. Meiner kann auf der Hundewiese und aufm Platz mit andern spielen, damits da nicht wieder zu Problemen kommt treffen wir uns mit seiner Hundefreundin, Kontakt an der Leine mit fremden ist tabu, wollen die meisten aber nicht respektieren.
Ich habe meinen Kleinen seit über 14 Jahren & habe so ziemlich alles aus diesem Video schon erlebt 😅 meine dreisteste Erfahrung: eine fremde Frau hat einfach meinen Hund abgeleint, damit er "besser spielen" kann. Wir waren gerade mitten im Training, er war fast noch ein Welpe und der Rückruf hat auch noch nicht gesessen. Ich hab fast einen Herzinfarkt bekommen und fast eine Stunde meinen Hund wieder einfangen müssen. Eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens 😱
Super Video! Wie gerne würde ich es in Dauerschleife an allen möglichen Stellen, wo ich spazieren gehe, laufen lassen… die Leute, die es nötig haben, werden es sich wohl leider nicht ‚durch Zufall‘ anschauen.
@@heike6387 Ich wohne auch direkt neben einem Wald. Es gibt reichlich Hundebesitzer, die die Hundehaufen liegen lassen (ich nicht). Argument: Jetzt eine Hundekottüte (Kunststoff) zu nutzen ist umweltschädlich. Uuuuaaaahhh.
Klasse Video, wie immer. Aber seit einigen Videos fallen mir ein paar Soundprobleme bei euch auf. Am Anfang jeder Szene ist der Ton recht laut und wird im Laufe der Szene so leise, dass man kaum noch etwas versteht. Vielleicht könnt ihr mal gucken woran das liegt und den Ton über das gesamte Video gleich laut einstellen.
Rüde im Freilauf wenn er schlecht hört. Ist ein Rüde sehr sexuell veranlagt, sollte so einer nicht im Freilauf sein. Dies ist uns passiert aber Dank deines Kurses „Bindung und Beziehung“ Thema Körpersprachliches arbeiten, konnte ich einen Goldenretriver von meiner kleinen (23cm hohen) heißen Hündin fernhalten. Deine Videos sind sehr lehrreich! Schön das es sie gibt.
Musste meinen lieben Hund nach schweren bandscheibenvorfall Einschläfern lassen. Der vorfall nicht mehr operativ zu retten. Ich bin sehr traurig über diesen Verlust, und bin auf der Suche nach einem lieben Hund, der die leere in mir wieder füllen kann. Ich bin ein liebevoller Hundehalter gewesen und würde einem Hund ein tolles Zuhause bieten. Da ich schon die 70+ im Alter erreicht habe, würde ich mich über einen gut erzogenen und schon belehrten Hund der hört freuen. Stubenrein sollte er auch sein. Bei Fragen einfach melden.
Stimme in allem zu. Handhabe das auch so und werd genervt, wenn sich andere Hundehalter nicht dran halten. Aber meinem Rüden das Markieren abzugewöhnen ist echt nicht einfach. Das macht der auch im Vorbeilaufen, super anstrengend haha.
Hallo Daniel und hallo liebes Doguniversity Team, ich fände ein Video zum Thema Ball bzw Spielzeugjunkie spannend. Sprich wie kann ich den Fokus weg vom Spielzeug hin zu mir lenken , wie stoppe ich ein Spiel, wie mache ich, dass Spider Hund das Spielzeug aus gibt (Leckerbissen smal außen vor )😇
Hey Doguniversity, danke für das tolle Video ^^ Du meintest ja, dass man unhöfliche Kontakte unterbinden und seinen Hund schützen soll. Was man im Hintergrund gesehen hat, waren ja Welpen, die man ganz gut hochheben und zurücknehmen kann. Aber was mache ich, wenn es ein ausgewachsener Hund ist, der da auf uns zukommt und der im schlimmsten Fall wirklich aggressiv ist? Wie kann ich meinen Hund da schützen, ohne selbst in Gefahr zu geraten?
Hatte ich auch letztens, da ich so eine Situation vorher nie hatte war ich voll überfordert, nun sind wir beide traumatisiert. Ich würde sagen dich groß machen und vor deinen Hund stellen, am besten mit flacher nach vorn gestreckter Hand und laut Stop rufen. Wenn das nicht klappt und er wirklich richtig schlimm ist hilft nurnoch ne Respektschelle oder eben an die Schnauze treten. Schnauzgriff wäre in so einer Situation warscheinlich schwierig, weil man ja auch nicht weiß ob der Hund dann einen selbst beißt. Vielleicht auch Mundwinkel ganz leicht hochziehen (Schneidezähne/ Eckzähne zeigen) und so tief du kannst richtig böse knurren. Allerdings weiß man halt nie wie n Hund auf was reagiert, ich denk mir auch immer wenn man normal mit ihm spricht wird der bei so hoher Erregung eh nicht hören, da zieht nur sowas heftiges.😅 Letzten Endes gehts dabei um das Leben deines Hundes und wenn der andere es net gebacken kriegt den Hund zu erziehen usw, dann ham se Pech gehabt.
Hi Daniel, wieder mal ein super Video. Leider keine Pflicht-Lektüre für alle Hundebesitzer. Aber mal was anderes, was ist der kleine braun-weiße Welpe für eine Rasse? VG Markus
Regel Nr 1. Besonders, wenn ihr VIER nicht angeleinte Hunde habt und euch ein angeleinter Hund entgegen kommt, dessen Halter euch zuruft, die Hunde bitte anzuleinen, dann hilft "Die tun nichts" genau NICHTS, wenn dieser angeleinte Hund Angst vor fremden Hunden hat. (5 Jahre her, macht mich immer noch sauer)
Super erklärt. Leider machen das nur wenige. Ich habe 3 Hunde und trainiere mit jeden einzeln, leider kapieren das viele nicht und versuchen immer wieder mit frei laufenden Hunden an meinen vorbei zu gehen. Egal was du sagst, es ist ihnen egal. Manche sagen zu mir, daß ist dich asozial, 3 Hunde zu haben. Dabei sehen Sie genau, wie gut meine pointer hören. Vielleicht versteht ihr mich.
Ich fände es auch schön, wenn du mal ein Video über koerektes Verhalten gegenüber unwissenden Hundebesitzern machst. Denn ich habe oft die Situation, dass ich mit unsauberen Hunden (könnten andere eventuell Beissen) spazieren gehe und wenn ich fremde Hunde blocke oder darum bitte sie an die Leine zu nehmen, werde ich angepflaumt, was ein schlechter Halter ich sei. Echt passiert: ich kam mit 2Spitzen vom Tierarzt. Und da sie frisch kastriert waren, waren sie noch etwas benebelt. Ich kannte sie erst ein paar Tage, doch ich wusste, dass beide keine probleme damit haben im Stress zu schnappen. Mir kam ein penetranter Hund entgegen und ich schickte ihn mit sanfter Körpersprache weg. Wie gesagt. Der hund war penetrant. Als ich den Halter darum bat den Hund wegzunehmen, schwafelte er irgendwas von natürlichem Verhalten und wenn ich es nicht zuließe sei ich ein schlechter Halter. Dabei war er sehr unhöflich und die Aussage, dass meine vielleicht Beißen führte nur dazu, dass er seinen Hund ermutigte meine Hunde weiter zu nerven. Ich habe dann die Flucht ergriffen. Aber diese Uneinsichtigkeit ging mir lange nach. Und das ist nur eines von vielen Beispielen, wo Menschen unsensibel ihre Hunde quasi auf einen hetzen und dich dafür schelten, dass du deinen Hund nicht im Griff hast. Teilweise auch in Situationen, wo ich nicht einfach weglaufen kann, sondern warten muss, biss dieser * Hundehalter endlich geht.
8:07 Regel Nr.7 - Ich erlebe als Nicht-Hundehalter auf meinen Spaziergängen immer wieder dass Halter ihren Hund einfach auf mich zulaufen lassen. Nein - ich habe keine Angst vor Hunden, ärgere mich aber über diese zunehmende Rücksichtslosigkeit der Halter. Ich möchte nicht begrüßt, beschnüffelt oder sonstwie behelligt werden, erlebe aber dass mein (Wege)Recht von Hundehaltern bewusst beschnitten wird. Spricht man dies an, wird man noch angeschnauzt - und zwar nicht von dem Hund !
Lieber Daniel, bitte mach mal ein Video dazu, wie man unerwünschten Kontakt anderer Hunde (dessen Besitzer ihre Hunde nicht abrufen oder abrufen können und diese dennoch ohne Leine laufen lassen) abwehren kann. Ich habe den Großteil deiner Regeln bereits seid Jahren ein, da ich die gleiche Auffassung diesbezüglich habe, wie hier beschrieben. Leider kommt es beinahe täglich dazu, dass wir immer wieder bedrängt werden und ich mich manchmal wirklich hilflos fühle, da ich nicht weiß, wie ich es anstellen soll...
Lol eine Werbung von dir vor deinen Video haha. Was ich finde von den Hundehalter das sie rücksicht auf andere nehmen sollen. Ich hab wegen meiner Hundehaarallgerie ganz schlimme Probleme. Am schlimmsten Fall muss man da den Rettungsdienst holen.
Ich habe einen 6 Monate alten Labbi, und ich hasse es, wenn Leute einfach ohne fragen meinen Hund betatschen oder schlimmer, sie schicken die Kinder hin zum streicheln. Und das, obwohl sie sehen das wir gerade trainieren. Er muss sich nämlich seitlich von mir hinsetzen und mich ansehen. Und das sogar ziemlich nah. Ich schreie meistens 'Stopp, bitte nicht nähern!' Viele fragen dann auch noch blöd warum nicht, da sag ich meistens der ist krank, wir trainieren oder im schlimmsten Fall das ich lüge und sag der beisst.
Das schlimmste wen er Übergriffig wird und sie ihn mit Leckerli Belohnen, aber sich dann Beschweren wen er größer ist und sie dann anspringt. Und für sein Bellen belohnt werden möchte. Ich bin soweit das ich meinen Belgischen Schäferhund lieber Heute als Morgen abgeben würde, er ist sechs Monate alt und durch sowas kaum in den Griff zu bekommen. Das schafft nur noch jemand mit Erfahrung.
oh gott, dieses video hat die nation gebraucht!!! es würde so vieles einfacherer machen wenn man sich an diese einfachen grundsätze hält! PS: kleine frage - was mach ich wenn mein Hund andere mobbed? nicht beißt oder so, aber zu aufdringlich und ungestürm ist und generell mal gern den macho raushängen lässt (aka erstmal versucht alle auf den Rücken zu drehen oder zu besteigen oder bis zum geht nicht mehr ihnen durchs gesicht schlabbert)
Hunde können nicht "mobben". Auch wenn dieser, im Bezug auf Hunde völlig blödsinnige Begriff, aktuell regelrecht modern ist. Hunde handeln ihrem Instinkt entsprechend. Mobben ist eine rein menschliche Verhaltensweise, die auf rein abstrakter Ebene geplant in Handlungen mündet, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Hunden fehlt die Fähigkeit, entsprechend abstrakte Denkmuster zu entwickeln. Die Antwort ist aber recht einfach : Erziehung und vorausschauendes Handeln. Wenn er ungestüm ist, hilft in der Regel ein Training, bzw. helfen Übungen, die den Hunden "runter" bringen BEVOR er sich hochgeschaukelt hat. Das bedeutet, dass man seinen Hund im Blick hat und eingreift, BEVOR er loslegt. Funktioniert i.d.R. hervorragend über positive Verstärkung indem man ruhiges Verhalten belohnt und ungestümes Losrennen nicht, oder wenn es die Siutaion verlangt unterbindet. Kommt die Frage wie Alt der Hund ist. Je nach Rasse und Zeit bis zur geistigen Reife, ist einiges vom geschilderten Verhalten bei Hunden völlig normal, verliert sich aber im Laufe der Zeit (Bei einigen Rassen verändert sich dieses Verhalten später teils völlig). Müsste man sehen und anhand der Situation bewerten.
@@herdifreund7715 Ist das so? Ich dachte mobbing bezieht sich in der Regel auf das ausgrenzen und den Abbau von Frust an einem Mitglied einer etablierten Gruppe - gibts das nicht sogar bei Wölfen in der Rudelhierarchie? Unser Racker ist jetzt 5 Jahre alt, kastriert und ein Dalmatiner. Ja das mit dem belohnen von ruhigem Verhalten in der Gruppe ist immer etwas schwierig - man soll ja eigentlich nix geben wie Futter oder so wenn andere Hunde dabei sind. Und am Anfag ist er meist auch ganz nett, nur wenns dann ans toben und den Freilauf geht hat er seine starallüren. Besonders gern dreht er junge Rüden auf den Rücken. Wir mach ihn dann in der Regel wieder an die Leine und warten bis er runter kommt, aber ich glaub so richtig hat er dadurch nicht verstanden worum es geht.
@@jukori Nein. Mobbing ist eine bewußt, bzw. gesteuert vollzogene Handlung mehrerer oder einer ganzen Gruppe, gegen eine Person. Ziel ist die bewusste Diffamierung oder die Herabsetzung oder Ausgrenzung der n Betroffenen Person I.d.R. gibt es mindestens eine treibende Kraft. Hunde handeln nicht so abstrakt bewußt. Ebenso sind Hunde auch nicht unhöflich. Das sind alles auf den Hund übertragene, aber unpassende Begriffe von Menschen, wodurch für viele ,(sagen wir mal unbedarfte) Hundehalter der Eindruck entsteht, Motivation, Ausführung und Ergebenis wären die Gleichen wie beim Menschen. .. Und das mit den Regeln: Ja. Wenn man Regeln braucht, weil man sonst nicht klar kommt: Dann sollte man sich an sie halten um wenigstens irgendwie klar zu kommen. ABER: Wenn Regeln kontraproduktiv sind und den vernünftigen Umgang mit dem eigenen Hund erschweren oder verhindern, dann sollte man sie schlicht vergessen. Wenn ich MEINEN Hund mit positiver Verstärkung erziehe oder ihn über das Belohnungsprinzip konditioniere, dann tue ich das. Ist für die Halter ohne konsequentes Erziehungskonzept vielleicht auch eine gute Übung, sich mal mit ihrem Hund und z.B. Futterneid zu beschäftigen. Das eigentliche Problem bei der Hundehaltung ist nicht, dass andere sich nicht an imaginäre Regeln halten, die irgendein Troll aufgestellt hat, weil Leute ohne Hundeverstand es dann einfacher haben, weil ANDERE sich nach ihnen richten, sondern die wirkliche Beschäftigung und Arbeit am EIGENEN Hunde , die viele dieser Regeln überflüssig machen würde.
@@herdifreund7715 hahaha Ich glaub da hab ich ein sehr sensibles Thema angesprochen. Mir ist durchaus bewusst das der begriff mobbing stark vermenschlicht ist und natürlich im Bezug auf den Vierbeiner nicht eins zu eins angewendet werden kann. Der Grund warum wir kein Futter in der Situation mit mehreren Hunden einsetzten ist nicht unbedingt weil unser Wuffi Futterneidisch ist, sondern weil ich in der Gruppe mit anderen Hunden nur bedingt abschätzen kann ob nicht einer der anderen ein solches Problem hat. Generell bin ich auch der Meinung das Regeln ruhig auf den individuellen Fall angepasst werden können. Allerdings sollte man sich an gewisse benimmregeln untereinander denke ich schon halten - nicht unbedingt weil der eigene Hund ein Problem hat oder der andere Hundehalter etwas unbedacht ist, sondern weil ich halt auch nicht weiß in welchem Trainingszustand mein Gegenüber ist. Bin ich in einer größeren Hundegruppe und hab einen futterneidischen Artgenossen dabei, mit dem zu Hause vielleicht schon viel an der Thematik geübt wird kann es gut sein das er in einer solchen Situation mit Konkurenz einfach noch nicht soweit ist und ich seinen Trainingserfolg dadurch deutlich zurücktreibe. Das Problem ist ich weiß halt nicht immer wer mir da gegenüber steht. Und klar helfen bei einem ernsten Thema auch mal ein Paar Worte zwischen beiden Hundehaltern, aber unser Rabauke hats ja hauptsächlich auf fremde abgesehen und wenns ums Pöbeln geht hilft weder ball noch keks (sondern als erste Hilfe Maßnahme nur die Leine - was auch seine tücken mit sich bringt da der andere ja dann frei rumlaufen darf)
@@jukori Wie ich schon sagte: Es kommt auf die Situation an. Natürlich wäre es ziemlich dumm, auf einem Trainingsplatz oder einer Trainingsrunde mit Bekannten oder Freunden mit Leckerlies rumzueiern, wenn das a) gegen Absprachen verstößt oder b) offensichtlich zu Problemen führt. Und als rücksichtvoller Mensch, KANN man das auch z.B. an öffentlichen Bereichen handhaben. M.M.n. sollte man das auch. Man kann es von anderen aber nun mal nicht einfordern. Andererseits ist es aber genau so blöd, sich stumpf an Regeln zu halten, "weil man das so macht" nur um sich eben an die Regel zu halten ohne das es dafür eine situationsbedingte Notwendigkeit gibt. Wenn ich das richtig verstehe, dann bist Du ja von der Fraktion Eigenverantwortung (DU achtest auf DEINE Hunde, statt von Anderen zu erwarten, das die mit Ihren auf Deine Rücksicht nehmen). Wenn man das (also Eigenverantwortung) mit dem Verstehen des eigenen Hundes kombiniert (also NICHT stumpf nach Regeln handeln, sondern nach Situation und Verhalten des eigenen Hundes), dann hat man genau das, was ich meinte :-)
Wir sind gerade im Urlaub in Italien. Ich stelle fest das sich die meisten Hundehalter an die Regeln hier halten , aber es gibt einige unvernünftige für die Zählt nichts . Keine Leine am Hund die Häufchen werden liegen gelassen usw. Wenn man was sagt wird man nur angepöbelt vom Halter. Ein Hundeführerschein müsste es geben bevor man sich einen Hund anschaffen darf. Im Straßenverkehr gibt es ja auch Regeln an die man sich halten muss.
Ich habe einen "kleinen" Hund, Norfolk Terrier, "ach der ist ja süss" es wird ungefragt versucht zu streicheln oder Leckerlis reinzuschieben, Lizzy lässt sich nicht von Fremden anfassen, dann bin ich die blöde, weil sie nicht die Kuschelmaus für alle ist und ich auch nicht akzeptiere, dass sie einfach gefüttert wird, die wenigsten würden dies bei einem grossen Hund tun. Bei kleinen scheinen viele das normal zu finden
Bis auf das Hinpissen der Rüden überall hin, werden die anderen Regeln in der Schweiz ziemlich gut durchgehalten. Vielleicht liegt es an den Hundekurs-Obligatorien und dass viele doch mit ihren Tieren in die Hundeschule gehen.
Tolles Video, vielen Dank! Leider schaffe ich es manchmal nicht, meine Hündin immer davon abzuhalten, zu anderen Hunden zu laufen. Wir wohnen sehr ländlich, sie bleibt sicher auf dem Weg, jagt nicht , belästigt keine Jogger, Reiter, Radfahrer. Andere Hunde trifft man selten und wenn ich diese zu spät sehe, ist sie schon unterwegs und will spielen. Kannst du dazu mal ein Video machen? Das wäre super. Wir üben Impulskontrolle, sie darf nicht einfach hinter dem Futterbeutel her düsen sondern muss warten/ suchen. Auch hat sie Hundekontakte mit denen die frei spielen kann, die ältere Hündin läuft nicht mit, sondern bleibt brav bei mir. Ich wäre für Tipps sehr dankbar! Liebe Grüße
Abbruchsignal einbauen in der Erziehung. Bei uns ist es „nein“ oder „lass das“. „Lass das“ ist aber ein generelles Verbot bei uns (vom Boden fressen/pöbeln usw). Wenn das nicht sitzt, dann Leine dran als Hilfsmittel :) Ansonsten belohnt sie sich selber in dem Moment, wo sie zum Hund hinrennt.
@@McBambiih Vielen Dank für den Rat. Wir haben ein Abbruchsignal für etwas nicht ins Maul nehmen und nicht auf Wildspuren schnüffeln. Meine Sorge ist, dass ich mir dieses Signal vermurkse, wenn sie es in Bezug auf Hundebegegnungen evtl. nicht versteht, oder wegen der hohen Erregung ignoriert. Durchsetzen kann ich das dann tatsächlich nur an der Leine. Vielen Dank und liebe Grüße
Daniel habe seit einer Woche einen Schäferhund Welpen wenn ich mit ihn spazieren gehen am Anfang läuft er schon ganz gut doch auf dem Rückweg nach Hause fängt er an zu ziehen und will so schnell wie möglich nach Hause was kann man machen schöne Dank für deine Antwort im übrigen habe gestern deine App runtergeladen
Das Problem ist, dass seeehr viele Hundehalter einfach null Ahnung haben und wohl das Tier als Spielzeug ansehen und nutzen, und sich auch gar nicht damit beschäftigen, wirklich nicht... Ich kann einfach kein Verständnis dafür finden, dass man so viel Desinteresse haben kann, sich mit dem richtigen Umgang, Erziehung und Kommunikation mit dem Hund zu beschäftigen, wenn man Hundehalter ist. Ich weiß gar nicht, wie viele tausend Mal ich schon von fremden Hunden angerannt wurde, auch angesprungen, ich als Mensch, ohne Hund, obwohl ich das überhaupt nicht leiden kann. Menschen, die mit ihren Hunden nicht umgehen können, sollten grundsätzlich keine Hunde halten.
Da muss man wirklich ein dickes Fell kriegen. Ich hab schon solchen Leuten gesagt, dass sie sich genauso unhöflich wie ihr Hund verhalten…ich hab auch schon angekündigt, das ich kein Problem damit habe, mich und meinen Hund körperlich zu verteidigen. Notfalls trete ich nach allem, was uns bedroht
@@melanieeisner657 genau so handhabe ich das auch! Ich rufe von weitem schon "stoppen Sie ihren hund sonst muss ich das selber klären" und da der Rückruf bei 90% der hunde nicht sitzt muss ich es eigentlich immer selber klären. Und das bedeutet nun mal körpersprachlich denn hundesprache ist nun mal nur eingeschränkt verbal. Ich war aber dadurch echt schon 2 mal kurz davor eine verpasst zu bekommen 😅
Ich verhalte mich im Prinzip genauso wie ein hund 😂 ich spanne mich an, fixiere mit den Augen den anderen hund, gehe auf ihn zu und mache ein lautes Räuspern oder "schhh" und schlage wenn es sein muss auch mal mit meiner Leine auf den biden vorm anderen hund. Es klappt aber auch nicht immer. Manche Hunde sind da ja nicht sehr sensibel, andere gehen schon wenn ich böse gucke 😅
Was mache ich am besten bei Regel 1 wenn mein Welpe/Jung los läuft, stoppt, die spiel Pose an nimmt und los pirscht . Nach 20 mal zurück rufen nicht reagiert? Hole ich ihn oder versuche ich es weiter? Wenn ich hinterher gehe stürmt er erst recht los.
ich fände es auch eine gute "Regel" ... schlimm genug wenn man das als Regel und nicht als SElbstverständlichkeit versteht ... wenn Hundehalter statt permanent aufs Handy zu stieren sich für die Dauer eines Spaziergangs wirklich mal mit ihrem Hund beschäftigen würden... aus der Ferne kann man oft gar nicht einschätzen ... sieht der andere Hundehalter einen überhaupt ? nimmt er wahr dass ein anderer Hund sich gerade nähert ? kümmert ihn sein eigener Hund überhaupt ?
Hunde im Training, müssten in erster Linie für nicht-hundehalter erkennbar sein. Habe von der "gelbe Masche" gehört um zu signalisieren, dass der Hund nicht angesprochen werden soll. Weiss nicht wie bekannt diese Regel ist.
Die ist leider selbst unter Hundehaltern noch ziemlich unbekannt. Ich finde diese Regel sollte in jedem Kurs einer Hundeschule kurz angesprochen werden.
Mal überlegen.... Nicht-Hundehalter haben (wie der Name schon sagt) keinen Hund, entweder noch nicht (ist komisch, gehört ja mittlerweile zur Komplettausstattung einer guten deutschen Familie dazu - egal ob man tatsächlich eine Affinität zu Hunden hat oder was mit ihnen anfangen kann) oder bewusst nicht, weil Hunde sie nicht interessieren. Wie kommt man dann auf die Idee, dass die wissen könnten oder würden, was bestimmte Signale/Zeichen oder eine spezielle Farbgebung unter Hundehaltern bedeuten sollen? Oder dass die sich überhaupt darum scheren, was so ein Hundehalter da für bekloppte Sachen mit seinem Hund anstellt. Wäre es da nicht viel einfacher dort zu üben wo man das so allgemein macht? Auf einem Übungsplatz, einer Übungswiese oder dort wo man sicher möglichst ungestört ist (hilft auch der Konzentration des Hundes). Man könnte ja auch statt geheimnisvoller Halstücher und Farbbänder ein Hinweis-Schild basteln, dass man mitnimmt und neben sich aufstellt "Achtung. Wichtiges Hundetrainig!" oder ähnliches. Ich jedenfalls würde mir ziemlich blöd vorkommen, wenn ich wildfremde Menschen anblöken würde, weil ICH da auf öffentlichem Gelände, auf dem jeder das Recht hat sich frei zu bewegen, irgendwas mit meinem Hund anstelle. Wieso erwarten eigentlich so viele HH immer von Anderen alles Mögliche, während sie sich selbst oft Dinge herausnehmen oder beanspruchen, die ihnen tatsächlich gar nicht zustehen? Es gibt schlicht kein Recht auf ungestörtes üben mit dem Hund, wenn man sich auf öffentlichem Grund befindet. Es gibt auch kein Recht darauf, das Kinder nicht zum Hund laufen, Leute den Hund nicht streicheln wollen oder Leute keine Fragen stellen (egal wie blöd sie einem auch vorkommen). Das gehrt zum Leben und ganz besonders zur Hundehaltung. Es liegt immer in der Verantwortung des Einzelnen solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, den Hund so zu erziehen, dass es kein Problem ist und wenn Publikum stört, eben dahin zu gehen wo keins ist. Wenn man damit nicht umgehen kann oder nicht bereit ist, sich entsprechend zu verhalten, dann sollte man schlicht keinen Hund haben. Denn all das gehört zur Hundehaltung dazu.
@@herdifreund7715 danke für dein Feedback. Um ein Hund optimal zu sozialisieren kann man oder soll man gewisse Situationen nicht aus dem Weg gehen,. Ich denke vor allem an Busfahren, Bahnhofplatz durchqueren, Restaurant usw. Wenn jede Person sich frei fühlt und den Hund anspricht, habe ich irgendwann ein Hund, welcher meint bei jeder Person bekommt er eine Streicheleinheit und kann die Personen nicht eifach vorbei laufen lassen. Was vermutlich niemand will. Bei solchen Gesellschaftssituationen wäre es hilfreich wenn jede Person das Signal kennen würde. Heute spreche ich die Personen darauf an und korrigier den Hund. Liebe Grüsse
@@nadiadirosa1601 Ja, Danke für DEIN Feedback. Ja, Ich halte es für absolut Notwendig, SEINEN Hund für die Lebensumstände auszusuchen und "anzupassen", in denen man sich selbst und damit auch der Hund befindet. Man hat weder die Möglichkeit noch das Recht darauf zu pochen, dass sich die Umgebung an einen selbst anpasst (auch wenn das viele HH glauben), sondern muss halt dafür sorgen, dass man selbst und der Hund dort hinein passt. Für MICH käme ein Leben ohne Hunde nie in Frage und habe mir MEINEN Lebensraum so ausgewählt, dass er zu meinen Hunden passt. Ich halte immer mehrere Herdenschutzhunde aus dem Tierschutz und trainiere "gefährliche" Hunde (neudeutsch Red Zone Dogs) und Sokas für die Wieder- oder Weitervermittlung. Da diese Hunde definitiv nicht in eine Stadt passen, wohnen wir auf dem Land. Würde ich in einer Stadt wohnen wollen oder müssen, wäre das völlig andere Rassen. Das hat für mich ganz viel mit Eigen-Verantwortung zu tun.
Hallo , hab da mal eine fragen an sie, wenn ich ein hund (zwei Jahre und kastriert)adoptieren möchte, er aber bei Menschen ein sehr ambivalentes Verhalten hat, bekomm ich das wieder hin? Mfg Ivonne
1. Lasst Eure Hunde nicht an andere, angeleinte Hunde ran. 2. Lasst Euren angeleinten Hund nicht mit anderen Hunden spielen. 3. Unterbinde unhöfliche Kontaktaufnahmen. 4. Bringt ( einander nicht bekannte Hunde) nicht in direkte Konkurrenz miteinander. 5. Störe keine Hunde, die gerade im Training sind. 6. Füttert keine fremden Hunde ( ohne Absprache). 7. Nimm Rücksicht! Lasst Euren Hund nicht einfach an andere Menschen ran. 8. Kümmere Dich / manage Deinen eigenen Hund. 9. Unterbinde das Markieren deines Hundes an fremden Eigentum.
Die Regel 7, ich hab mich immer gefragt warum lässt ihr ständig die hunde auf jeden zulaufen. Ich habs nicht gerne, weil man eben nicht weiss wie gehts dem hund gerade oder dem mensch, gibt auch menschen die grob reagieren usw. Es ist nicht seine welt,draussen müssen wir wie auch die hunde sich anpassen, warten, fragen , darf man hallo sagen ect. Find ich echt super, dass du das angesprochen hast, vielen Dank! Allgemein vielen Dank für all deine tollen videos! Super hilfreich, macht weiter so!vielen, vielen herzlichen dank, auch die hunde sind euch sehr dankbar für all das!!🙏🏻🍀😎✌🏻👌🏻👏🏻🐕🐶
Ich würde um eine Regel ergänzen: Bitte räumt die Häufchen weg! Abgesehen davon, dass es ekelig ist, wenn man reintritt, sie sind auch Krankheitserreger. Mein Hund hatte schon mehrfach Magen-Darm, weil er an oder neben einem Häufchen geschnüffelt hat. Außerdem fällt das auf alle Besitzer negativ zurück, nur weil ein paar das nicht machen. Also bitte nehmt Rücksicht!
Eine andere nützliche Regel wäre vielleicht noch dass man fremde Hunde nicht einfach anfassen sollte ohne vorher zu fragen. Ich habe einen süßen Welpen der bei vielen Menschen das Bedürfnis weckt ihn zu streicheln. In der Öffentlichkeit kann ich meinen Hund keine 2 sek aus den Augen lassen weil sonst direkt jemand ankommt und ihn ungefragt streichelt. Sowohl alt als auch jung.
vielen Dank schon mal für die erste Regel die so und so viele Leute einfach nicht im Geringsten einhalten .....leider betrifft das vor allem die Hundehalter von kleinen Hunden, die sich dann aber aufregen wenn ich meinen großen Hund, der gut erzogen ist und keinerlei schlechtes Verhalten zeigt, auch los mache ....das finde ich einfach total daneben !!!
Sehr gutes Video 👍. Was meiner Meinung nach noch mit aufgenommen werden sollte, ist das Verhalten in Wald und Wiese. Aufscheuchen von Wild oder gar hinterherrennen, geht gar nicht. Auch wenn der Hund das Wild nicht verletzt oder tötet. Vor allem zu Nahrungs knappen Zeiten, z.B.Ernte und Winter, kostet das dem Wild zu viel Energie. Ein Punkt an den viele leider nicht denken. Dass ein Jäger unter bestimmten Bedingungen den Hund dann schießen darf, auch nicht. Hundefreilaufwald zu bestimmten Zeiten klingt interessant. Wo gibt es sowas? Hundehaufen wegmachen wurde ja schon oft angesprochen, vielen ist aber leider auch nicht bewusst, dass das auch für Wiesen und Felder gilt. Hundehaufen erzeugen im Heu, und dafür wächst meist die Wiese, Schimmelpilze, die bei Pferden und Nutztieren oft starke Gesundheitschäden verursachen. Bitte auch diesen Tieren, Tierhalter und den Landwirten gegenüber ein respektvolles Verhalten.
Jaaa,alle Regeln sollten doch für jeden Hundehalter normal sein..oder? Ich mache leider fast täglich die Erfahrung, dass das nicht der Fall ist. So kommen tatsächlich große Hunde ,ob Labbi und Co...egal..frei zu meinem angeleinten kl.Hund. Wenn er dann bellt und sich verteidigt kommt der Spruch immer diese kleinen......Hey Leute, wenn er frei ist...alles ok. Oh man, ich könnte nen Roman schreiben. Vielen Dank für dieses Video!!!!!
Was macht nan denn mit einem Border Collie Mix, der sich sehr unhöflich verhält: fixieren, schleichen etc. Versuche, das zu unterbinden, funktioniert bisher nicht. Weiche deshalb meist aus
Ganz wichtig: Kinder anleinen und auf die Hunde aufpassen! Ach ne, andersrum... Nur weil der Hund aussieht wie ein großer Kuschelbär, heißt das nicht, dass er sich nicht aus versehen auf den kleinen Jonas draufsetzt.
Ich kann bis heute nicht nachvollziehen wie man als Hundehalter so rücksichtslos sein kann & seinen Hund auf einen angeleinten Hund loslässt. Das ist mehr als nur unhöflich.
Seit Hugo (Schäferhund-Mix) einen Maulkorb trägt, lässt niemand mehr seinen zuvor freilaufenden Hund zu uns ;-) Hugo ist nicht per se "böse", mag aber im Frontalkontakt einige Hunde nicht leiden und zeigt dieses lautstark. Auch wenn ich noch nie beissabsichten gesehen habe, gehen wir auf Nummer sicher. Positiver Effekt: Ruhe vor störenden "Streunern". Und Kinder reagieren gelassen uns fragen nach. Anders als Erwachsene, die den Mauli negativ kommentieren.
Wie reagiere ich richtig, wenn plötzlich ein fremder Hund von hinten auf meinen angeleinten Hund (Labrador) stürzt und grundlos aggressiv meinen Hund beißt? Das ist mir nämlich vor 3 Wochen mit dem Hund (französische Bulldogge) vom Nachbarn passiert. Mein Hund ist gerade mal 4 Monate alt. Seitdem habe ich Angst, dass es noch einmal passieren könnte, denn der Hund hat auch mich in die Hand gebissen.
Als jemand, der seit 2 Monaten einen Welpen hat, kann ich dieses Video nicht genug unterstreichen. Habe in diesen 2 Monaten echt gelernt, wie respektlos viele Hundehalter und auch Menschen ohne Hunde leider sind.
Von unangeleinten 60cm Hunden, die auf meinen überforderten Welpen zustürmen und die Halter schauen nur zu und machen nichts, bis hin zu Passanten die meinem Hund ungefragt fast ein Leckerli ins Maul schieben… unfassbar.
Kenn ich, meiner ist jetzt 8 Monate alt, ich mache immer nen größtmöglichsten Bogen um jegliche Menschen, egal ob mit oder ohne Hund, voll viele Leute respektieren es einfach nicht dass man es nicht will dass der Hund andere anspringt.
Ist ja nicht so als ob es Leute gibt die Hunde nicht mögen oder gar Angst haben oder vielleicht allergisch sind, genauso kleine Kinder, meiner hat genug Bumms um mich fast umzuhauen.
Mittlerweile bin ich echt voll der Menschenhasser wegen solche Idioten.
Lieber Daniel,
Danke für diese wichtigen Grundregeln.
Meine Hündin ist äußerst sensibel und reagiert bei Begegnungen mit fremden Hunden (und Menschen) sehr zurückhaltend. Ich kann schon gar nicht mehr zählen wie oft sie von freilaufenden Hunden bedrängt wurde. Ich habe inzwischen Übung darin Hunde aller Größen wegzuschicken und was noch schwieriger ist: andere Hundehalter in ihre Schranken zu weisen. Mit ein bisschen Rücksicht wäre uns doch allen geholfen :)
Ich mache leider öfter die Erfahrung, dass wenn ich anderen Leuten sage, dass ihr angeleinter Hund nicht zu meinem angeleinten Hund kommen soll, die Leute das völlig ignorieren und meinen, dass die Hunde sich doch kennen lernen sollen und dann ihre Hunde trotzdem zu meinem Hund lassen...🙄🙄🙄
Das passiert eigentlich täglich, oder? Wenn ich das im Vorfeld schon erahnen kann, wird mein Bogen mit meinem Hund um die anderen Hunde noch größer und wenn auch das nicht verstanden wird, dann sage ich kurz und prägnant: "bitte kein Kontakt an der Leine", wende mich dann nach Möglichkeit diskussionslos ab und gehe dann zügig weg. Leider verstehen auch dieses Verhalten nicht alle Hundehalter. Unverständige Idioten wird es leider trotzdem immer geben..
Hab ich anfangs auch nicht verstanden.
@@mritschel5861Ohweh, Verzeihung! Die "Idioten" muss ich relativieren. Mir war das ganz am Anfang bei meinen ersten Gassigängen auch nicht bewußt. Aber ich denke, wenn man sich ein bißchen mit dem Thema beschäftigt, was man tun sollte, wenn man Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt, kommt man schnell darauf.
Idioten sind und bleiben für mich alle, die das wohl wissend ignorieren oder sich nicht dafür interessieren.
Und was machst du dann? Machst du den Leuten hoffentlich eine deutliche Ansage?
@@elroytorb7015 Ja genau das mach ich zuerst. Und sobald ich sehe, dass der fremde Hund zu meinem los läuft, geh ich einen großen Bogen drum rum.
Sehr schön und diplomatisch erklärt. Ich erlebe es öfter, dass kleine Hunde laut bellend auf uns zugerannt kommen. Einmal habe ich eine Situation gehabt, wo ich den Hund etwas vehementer wegschicken wollte und die Halterin mich dann noch angeblafft hat "der macht doch nix". Leider machen sich eine Menge Menschen nicht gern die Mühe, die Kommunikation ihres Vierbeiners zu verstehen. Danke für die vielen tollen Videos. Ich mag deine diplomatische Art, Dinge zu erklären, sehr.
Ja, der Spruch mein Hund macht doch nichts! 😡 da kommt von mir dann aber mein Hund beißt! Und ich werde dumm angeschaut oder angesprochen
Tolles Video... Wenn sich auch nur die Hälfte aller Hundehalter dran halten würden wäre es viel einfacher. Und liebe Hundehalter, zeigt Verständnis für die Ansage des Anderen. Wenn ich sage "können wir bitte einfach aneinander vorbeigehen" dann möchte ich das so. Ich bedanke mich immer ganz freundlich wenn das ernst genommen wird und freue mich ehrlich.
Ich wünsche es mir, dass sich wirklich jeder Hundehalter dieses Video anschaut. Ich treffe oft Menschen, die ihre Hunde an der Leine ungefragt auf meinen angeleinten Hund zulaufen lassen. Das Argument, das sie bringen: „Die sollen sich doch nur kennenlernen“. Man muss nicht jeden Hund kennenlernen, Menschen gehen doch auch nicht auf jeden Menschen zu, um den kennenzulernen. Ein tolles Video 👍
Ich finde es traurig, dass man solche Regeln noch extra erwähnen muss. Die sollte JEDER Hundehalter kennen. Das hat meiner Meinung nach einfach mit Respekt gegenüber anderen (Menschen + Lebewesen) zu tun.
Nicht unbedingt. Gewisse Dinge sind einfach Unkenntnis, zB kein Kontakt an der Leine. Ich bin Hunde-Erstmama. Ich wußte das einfach nicht. Man sieht es ja immer wieder, wie Menschen ihre Hunde an der - oft straffen Leine - zusammenlassen. Erst in der Hundeschule habe ich gelernt und verstanden, daß das ein absolutes No-Go ist.
Es sollte für jeden Hundehalter eine Pflicht sein, qualifizierte Hundeschulen zu besuchen.
Was habe ich schon Sprüche gehört im Stil von: "ich habe seit 25 Jahren Hunde, ich kenn mich aus ..blabla.." und machen dann einfachste aber grundlegende Fehler. Ein ernstgemeinte Tipp eines solchen 'Experten' an mich war zB, den Hund mit der Schnauze ins Pipi tunken, falls er Zuhause mal wo hinpinkelt...
Solche Leute mit derartigen 'Expertenwissen' sind massenhaft am Ende einer Hundeleine unterwegs. Alles klar, oder?
@@wicakaro6046 Da gebe ich dir absolut recht. Es gibt natürlich Dinge, die man erstmal lernen muss und deine Meinung zur Hundeschul-Pflicht teile ich, bzw ich bin der Meinung, dass jeder Hundehalter den nötigen Nachweis in Form eines "Hundeführerscheins" erbringen sollte. Mir ging es dabei eigentlich auch hauptsächlich um die Punkte, die das allgemeine Zusammenleben betreffen.
Übrigens beglückwünsche ich dich zur Hunde-"Erstmama" und wünsche dir viel Spaß mit deiner Fellnase.
@@harald9172 oh, Danke! Wir sind seit knapp 3 Jahren nun zusammen und ich bin soo bereichert. Hunde sind so beseelte, treue Gefährten, sie haben es verdient sich liebevoll mit ihnen auseinanderzusetzen.
Es könnte aber auch Respekt vor Lebewesen sein, wenn man ihnen den Sozialkontakt zu ihren Artgenossen ermöglicht (ist laut TSG sogar gesetzlich verpflichtend, auch wenn das viele HH nicht wissen oder praktizieren.) Was viele HH eben gern vergessen: Die Erziehung und der Umgang mit Hunden (bzw. Tieren allgemein) unterliegt nicht irgendwelchen selbstgemachten und das Leben des HH erleichternden Regeln. Es gibt da durchaus kontroverse Ansichten und Meinungen, die unter dem Einfluss vieler Faktoren für jeden Hund unterschiedlich sein können. Das "Beste " und angenehmste für den HH ist sehr oft nicht das Beste für den Hund.
Ja, für mich ist das auch alles normal, aber hier gibts mega viele die sich an nix davon halten, daher nehme ich so viel Abstand wie möglich wenn mir Menschen entgegenkommen, egal ob mit oder ohne Hund. Die Leute sind so dermaßen ignorant.
Danke für das Video. Endlich stellt das mal jemand mit Kompetenz öffentlich klar. Eigentlich sind alle Regeln ausnahmslos selbstverständlich.Aber die wenigsten halten sich daran und daraus entsteht meistens Stress für alle Beteiligten.
Tolles Video, ich hoffe, dass nicht nur die "Regelbefolger" es sich anschauen. Ich fände es toll, wenn du mal ein Video machen könntest, in dem du zeigst, wie man effektiv einen anstürmenden Hund blockieren bzw. wegschicken kann.
Ja bitte.
Ich habe eine 4 Monate alte Hündin, sie hat seit ihrem Welpenalter so ein Temperament, dass sie mit Freuden auf Hunde zu rennen will, als wäre jede Begegnung ein Fest. Lasse ich es nicht zu, pfibt und bellt sie Herz zerreißend. Ja mittlerweile arbeite ich daran obwohl es mit schwer fällt. Diese 10 Regeln helfen mir dabei.
@@sommersonne5395 Achje, das erinnert mich so sehr an die Zeit, als mein Samojede noch im Welpenalter war. Er wollte auch sooo gerne zu jedem Hund und ich habe tatsächlich so ein bisschen "mitgelitten", dass er es nicht durfte. Er hat auch immer gefiept und gejammert. Jetzt ist er fünf Jahre alt und interessiert sich gar nicht mehr für Hundebegegnungen....Aber ehrlich gesagt, damals kam ich mir auch bissel wie ein "Spielverderber" vor. Du machst das schon richtig. LG
@@5Komma5 Du hast soooo ein schönes Profilbild, ich liebe Koalas!!!!
@@steffi2497 naja, da kannst du dich wohl nur vor deinen Hund stellen, Körperhaltung nach vorn, evt. Hand ausstrecken und bestimmt Stopp sagen.
Problematisch wird es wenn dein Hund auch zu dem anstürmenden will. Dann kommst schlecht dazwischen.
Sehr gut erklärt, und andlich wird einem Hundehalter, der einen Hund angeleint hat nicht die Schuld dafür gegeben, wenn er auf einen auf ihn hereinpreschenden Hund unwirsch reagiert. Ich hatte einen Hund übernommen, der misshandelt worden war, über 6 Monate. Er hatte zu beißen begonnen, hatte einen anderen Hund fast totgebissen, mein Hund hatte 23 Bißwdnden, die genäht werden mussten. Er wurde an Halti plus Leine auch am Halsband von mir gehalten, zitterte draußen ganz schlimm. Ich konnte lange nur nachts mit ihm spazieren gehen. Immer wieder wurden Hunde ohne Leine einfach auf meinen Hund „gehetzt“ : Schau mal, da ist einer, ja da lauf aber mal spielen“ …etc. Wenn ich dann rief: Mein Hund beißt, halten Rie ihn weg, sonst kann ich für nichts garantieren und mich bringen Rie gleich mit in Gefahr!“ Wurde ich verlacht, es hieß:aber meiner nicht, der will nur spielen… und so fort. Ständig musste ich meinen Hund, einen Rüden, ruhig halten, das Maul zuschließen, mich dazwischen stellen etc., es war teils richtig gefährlich! Ich kannte viele Befehle nicht, meine Hunde hab ich auf:‚Spuck's aus!“ trainiert. Klappte beim Fressen, bei Hühnern(die lebend transportiert wurden, zu mir, sie brachten mir alles lebend, das half schon, sie wusseen, dass sie mir erst alles zu zeigen hatten, ehe ich bestimmte, ob es was für sie war. Es gab nur ein mal einen Hund, der manchmal ,tapfer schnell schluckte', wenn sie schnell weas unbedingt haben wollte)Später hat sich das fast gegeben, ich konnte bei sich zuspitzender Gefahr meinen Hund auch ohne Leine abrufen. Sehr gut war für mich stets das Training„bleib auf dem Weg“. So konnten meine Hunde (ich hatte 12 Jahre lang 2 gemeinsam) auch im Wald ohne Leine laufen, sie blieben auf dem Weg, wenn ich es wollte. Selbst der Förster kannte und mochte später meine Hunde. Sitzen und nur mich anschauen war auch wichtig, damit konnte ich sie zu mir richten, wenn andere Angst hatten vor freien Hunden. Dann leinte ich sie auf Bitte hin auch sofort an. Für mich ist sehr wichtig, dass ich den besten Hund, der immer lieb und ruhigist und hört, dennoch ohne Diskussion anleine, wenn Kinder mit Essen in der Nähe sind, wenn jemand schon von weitem Angst eoder Unsicherheit zeigt, wenn alte und/oder behinderte Menschen in der Nähe sind, allein um ihnen Richerheit zu bieten und dass ich als „Herr“ meiner Hunde nie andere auslache oder mich lustig mache, wenn jemand Angst hat. Ich bin auch nicht der Psychotherapeut nach dem Motto: Komm langsam an, dann geh in die Hocke (auch das noch!) und jetzt strecke die Hand aus und streichele meinen Hund, der will nur das und dann bist du deine Angst los… Etwas in dieser Art habe ich so oft erlebt, oft genug klappte es, aber oft genug eben auch nicht und nach einer ruckartigen Bewegung von Hund oder Mensch machte der/die andere auch eine hasti@e Bewegung und die Angst war hinteher größer als je. Meine Hunde waren nachher so klasse, aber ich habe ihnen anerzogen, nur da zu machen, wo ich es erlaubte - trotz Rüden +eHündin klappte es bei beiden - und ich hab sie stets beobachtet, falls jemand käme, der es bräuchte, dass ich sie abrufe. Menschen haben immer Vorranc. Und: Meine Hunde habe ich immer schon einen Tag bevor ich sie holte versichert, damit ich immer auf der sicheren Seite war. Meine Hunde konnten rückwärts laufen, Leitern hoch+runter, rückwärts Slalom und sich auf Kommando ganz platt hinlegen, Augen zu, wenn ich wollte für kurze Zeit sogar, dicht bei mir sitzen und nur mich ansehen, aber wenn jemand brauchte, dass ich sie anleinte, so tat ich es ohne Diskussion und ohne dumme Worte, ohne jedwede Geringschätzung. Das müsste besprochen werden, wie man mit seinem Hund wegen der Ängste anderer umgeht. Vielleicht haben Sie es irgendwo schon besprochen, dann sorry, ich habe es dann übersehen. Grüße: Tabea C.L.
Sehr wertvolles Video. Grade gestern kam wieder irgendein Typ einfach ohne zu fragen mit seinem Hund zu meinem obwohl ich ihn extra auf die Seite sitzen lassen habe damit jemand anderes vorher vorbeigehen kann. Diese Ignoranz kotzt mich echt extrem an. Auch beim Hundeplatz kommen voll viele einfach auf den Platz ohne zu fragen ob man das will, meiner ist zwar sehr verträglich und lieb, aber halt zu viel, ich übe schon von Anfang an dass er möglichst sich nicht ablenken lässt von Menschen oder anderen Hunden und dann kommen ständig Leute und rufen ihn einfach zu sich oder kommen uns in die Quere ohne zu fragen. Selbst mit gelbem Halstuch, was ja das Zeichen ist dass man in Ruhe gelassen werden will, aus welchem Grund auch immer. Die Leute sind so mega ignorant und übergriffig, selbst wenn man es denen noch sagt juckts die nicht. Hier in der Kleinstadt läuft man auch ständig Leuten und Hunden übern Weg was den Alltag dann noch mehr erschwert. Vor 2 Wochen wurde er auch aufm Hundeplatz einfach von nem andern angegriffen, der ist wie ein geistesgestörter auf meinen losgegangen, ohne Vorwarnung, er hat ihn auch nicht provoziert oder geärgert oder sonst was und der Halter hat seinen dann nichtmal zurechtgewiesen... seitdem stresst es mich extrem wenn ich anderen übern Weg laufe, Rocket wurde seitdem auch von anderen Hunden blöd angemacht, er ist jetzt voll das Mopfer.🙈
War wichtig zu hören. Ich habe so einiges da zu überdenken. Z.B . die Hunde sollten es selbst regeln, usw.
Danke es hilft zu einem entspannteren Miteinander. ⚘🙋♀️
Hallo Daniel!
Die Menge an Daumen, die ich Dir dafür geben muss, für die 9 Regeln,die kann ich hier gar nicht finden. Es ist schön das mir endlich jemand aus der Seele spricht. Vielen Dank!
Denn genau diese Sachen sind es die mich an anderen Hunde Besitzern stören. Und ganz besonderen Dank dafür das Du diesen typischen Satz nicht vertrittst ( die Hunde regeln das unter sich).
Danke das ich ausversehen auf Deine App gekommen bin.
Mach weiter so! Tausend Dank
Danke dafür!!! Regel Nr. 1 könnte doppelt und dreifach erwähnt und groß geschrieben werden!!
Beim spazieren kamen uns 2 große Hunde entgegen (nicht angeleint) meinen hatte ich angeleint. Die beiden kamen direkt angerannt und schüchterten meinen schon direkt ein. Sie liefen um uns im Kreis, ständig vor meine Füße und und und…Ich selber war hochschwanger und wäre fast wegen diesen Hunden hingefallen und der Besitzer hielt es noch nicht einmal für nötig seine Hunde zurück zu rufen geschweigedenn irgendwas zu unternehmen. Es gibt solche rücksichtslose Hundehalter, das ist unmöglich🙄🙄ein bisschen mitdenken kann doch nicht so schwer sein….
Das Ding ist, dass solche Hundehalter ihre Hunde nicht zurückrufen können, weil die Erziehung einfach schlecht ist. Hatte solche Situationen schon super oft und habe immer darum gebeten, dass man bitte den Hund abruft... selbst wenn die es mal versucht haben, hat es die Hunde natürlich nicht im geringsten interessiert. Viele lassen es dann komplett sein, weil ist ja peinlich, wenn der Hund dann nicht mal abrufbar ist.
@@kukkis-xc6hl
Genau so ist es. Und wenn diese Hundehalter dann ihre großen Hunde an der Leine haben, was ist das dann ür eine Leine? Eine laaaaange Flexileine!
@@ca.w.8597 Das wahr das erste was ich nicht mehr Benutze wurde abgeraten und Honduraner wissen schon warum sie es tun. Habe eine Normale und eine Schleppleine.
Hat mit Mitdenken gar nix zu tun, das ist einfach Empathie die manchen fehlt ¯\_(ツ)_/¯
@@raviormetal1653 das stimmt auch wieder…
Ich finde viele Hundehalter halten sich schon an die Regeln.Auch mal ein Lob an Alle die das tun.
Die meisten die ich treffe leider nicht, egal ob Leute mit oder ohne Hunde, ich seh hier extrem oft dass die Leute einfach keine Ahnung von Hunden und deren Erziehung haben.
Super Regeln.
Als kleine Ergänzung hätte ich da noch die Gelbe Schleife!!!
Fände ich prima, wenn ihr die noch mit aufnehmen könntet.
was ist das?
Danke für das informative Video.
Ein Abbruch video wenn der Hund sich blöd verhält fände ich auch sehr interessant, um zu wissen was im Rahmen ist, ob ich zu streng oder sogar zu weich bin.
Ich hatte schon öfters die Situation beim Gassi gehen mit meinem Welpen, dass sich fremde Leute einfach runterbeugen und versuchen meinen Hund anzufassen, zu streicheln ohne zu fragen. Da kommt von mir immer ein "Nicht anfassen!" in einem wirklich lauten Ton. Und ICH darf mir dann anhören, wie unhöflich ich bin. Ich tatsch doch auch nicht einfach fremden Leuten ins Gesicht. Das ist so eine Unart, da werde ich richtig sauer.
Regel Nr.1 ist mir gerade wieder bewusst geworden. Ich laufe fast nur ohne Leine mit meinem Welpen, da ist das schon das ein oder andere mal passiert. Gibt hier in der Nähe aber auch viele Hunde die Leinen Aggressionen zeigen, sollte ich vermehrt drauf achten.
Zur 3.ten Regel fällt mir ein Satz ein den ich die Tage gehört habe. Sein Hund kommt bellend auf meinen Welpen zu und ich stelle mich dazwischen da es mir zu wild und laut war, der Typ meinte nur "Der tut nichts " mag sein aber dennoch muss sein Hund nicht aus der Einfahrt gerannt kommen zu einem Welpen.
Eure Videos helfen mir sehr bei der Hundeerziehung. ❤
Wunderbar Daniel!
Die Regeln sollten am "Firmament" stehen, damit sie jede/r Hundehalter/in abrufen kann. Mein Hund hatte leider als Welpe dreimal eine schlechte Erfahrung machen müssen mit einem Schäferhund, der nicht angeleint war bzw. von zu Hause ausgebüchst und er ein Hund ist, der sich angeblich mit allen versteht. Seither sind Hundebegegnungen kritisch. Auch für mich, da ich manchmal innerlich sehr angespannt bin.
Hatte ich auch, vor 2-3 Wochen sind wir auf den Hundeplatz gegangen, da war ein Labbi Rüde, der hatte mit keinem ein Problem, wir kamen grad auf den Platz und plötzlich ging der Grundlos auf meinen los als ob er ihn zerfetzen wollen würde, der Besitzer meinte der wär lieb und würde halt immer sehr grob spielen. Seitdem haben wir beide voll das Problem, Rocket kriegt teilweise Angst vor andern wenn die ihn mal maßregeln und ich bin auch direkt angespannt weil ich nie weiß ob das wieder so ein Psychovieh ist. Seit der Situation wird er auch von anderen Hunden blöd angegangen.
Vorher hatten wir nie ein Problem.
Tolles Video! Könntest du noch mehr auf das "höfliche Begrüßen" von Hunden eingehen? Wie sieht so was konktet aus/ wie nicht? :)
kein stürmen auf fremdhunde. fremdhunde gehen eher langsamer auf fremdhunde zu und gehen dabei einen (leichten) bogen und beschwichtigen (beschwichtigungssignale wie blick abwenden, schnüffeln, schnäuzeln usw) dabei.
Sehr gut👍🏻🙋🏼♀️ Alle Regeln sehr sinnvoll. Hoffentlich hören es auch Menschen, die davon etwas lernen…
Es ist oft so frustrierend, wie oft bin ich schon unhöflich angemacht worden weil ich beispielsweise keinen Kontakt an der Leine bei fremden Hunden will. Aus gutem Grund wie du ja auch schilderst. Und alles andere an Regeln seh ich auch so, ach, ich bins oft so leid was man sich alles bieten lassen muss. Das macht auch jedes Mal das Training mit meinem Hund kaputt.
Ein tolles und sinnvolles Video. Das Video müsste ein Pflichtprogramm für alle Leute sein, die sich einen Hund anschaffen wollen, in der Hoffnung, dass wenigstens etwas hängen bleibt. Wie so oft sehen die Menschen, die es nötig hätten, dieses Video wahrscheinlich nicht.
Richtig tolle Richtlinien! Inzwischen halte ich mich komplett dran. Meine Hündin darf nur, wenn sie entspannt ist bei einem bestimmten Hund im Ort anhalten und sich durch den Zaun mit dem anderen Hund kurz unterhalten.
Ein sehr sehr gutes Video mit vielen wichtigen Informationen. Wenn sich jeder Mensch daran halten würde, dann wäre die Welt besser 🤗 Meine Huskyhuendin ist sehr Menschen freundlich, aber ich habe ihr beigebracht, an fremde Menschen vorbei zu laufen. 😊 Auch Hundebegegnungen sind viel entspannter geworden,weil ich gelernt habe Verantwortung für meine Fellnase zu übernehmen. Danke, und weiter so!!!!
Hallo, ich würde es gut finden wenn etwas zum Thema Hundekot gesagt würde.
Es ist leider immer noch ein Problem, das viele überhaupt nicht interessiert.
Ich bin Hundebesitzer, aber finde es unmöglich den Kot nicht mitzunehmen.
Aber ein super Video.
Danke🙂
Super Video. Wäre toll wenn das alle Hundehalter so machen würden und es solche Regeln auch für Nicht Hundehalter gäbe… z.B. nicht einfach fremde Hunde streicheln ohne zu fragen 🙄.
Gerade das Thema mit den Hundebegegnungen an der Leine hatten wir leider schon viel zu oft … ich sag nur Flexileine, Hundehalter 5 m hinterm eigenen Hund, Hund pöbelt und Halter macht nix.. da frag ich mich manchmal warum solche Leinen einen Stopper haben wenn ihn niemand benutzt… 😩
Danke für das Video und die Zusammenfassung solcher Regeln; sowas hilft bei der Orientierung.
Ich finde, dass man bei Regel 5 in beide Richtungen Rücksicht nehmen sollte (trainierende Hunde nicht stören). Unser Hund kann nur in der Hundefreilaufstunde oder im Hundewald ohne Leine laufen. Für die Freilaufstunde zahlen wir viel Geld und in dem großen Wald ist nur ein kleiner Teil Freilauffläche für Hunde. Es ärgert mich dann schon sehr, wenn Einzelpersonen oder ganze Trainigsgruppen diese Flächen dann noch für sich beanspruchen und erwarten, dass mein Hund da auch angeleint wird. Wir sind schon diverse Male aus Versehen in Mantrailing reingeplatzt, weil plötzlich ein Mensch im Busch hockte.
Ja, Rücksicht ist für viele n Fremdwort. Hatte es letztens auch, mein Hund ist verletzt und darf daher nicht mit anderen spielen und ich wollte ihn mal kurz auf dem Platz bissi flitzen lassen, damit er Energie abbauen kann, hätte auch nicht lang gedauert und da waren so 2 Trullas mit ihren Hunden, die waren echt den ganzen Tag da, hab 3 Stunden am Platz gewartet, die wussten es ja auch dass er nicht mit andern grad kann... die haben da nichtmal irgendwas gemacht, die Hunde haben nicht gespielt oder sonst was, da besetzen die einfach die ganze Zeit den Platz.
Echt zum kotzen solche Leute.
ich finde es könnte auch ne regel geben wo nicht-hundehalter hundehaltern NICHT erzählen sollen wie sie ihre hunde zu erziehen haben. XD
Ja oder wenn man mit einem Welpen spazieren geht, weiß jeder Hundehalter bei Begegnungen wie man es besser machen kann und meint ernsthaft er hätte im wahrsten Sinne des Wortes, die Hundebibel erfunden. So was nervt auch.😇🙋♀️⚘
Ja nervt immer voll oder wenn andere Menschen die hunde betutteln oder wenn man sag das sie ihn nicht anbrechen sollen aber es trotzdem machen😒😩
Kommt auf die Situation drauf an. ;-)
@@leonie-2093 anbrechen ist nicht schön 🤔 ist mir aber auch noch nie passiert 😎🤣🤣🤣
@@Weißer_Verrat 👍😅😅😅😂😂👌anbrechen=ansprechen danke 😃
Kannst du bitte auch so ein Video für Menschen machen? Ich hatte auch letzten die Situation, dass mein Hund an der Leine ist, ein anderer Hund auf sie zugerannt kam (keine Ahnung, wo der Besitzer ist), und auf meinen Hinweis, dass das nicht in Ordnung sei und sie den Hund doch bitte anleine / unter Kontrolle bringe (bei uns ist Leinenpflicht), sagte sie dann nur, dass ja "zum Glück nichts passiert sei", ich ja keine Ahnung habe, meinen Hund zur Angst erziehen würde und sie ja nicht auf irgend welche Regeln hört, nur weil sie auf einem Schild stehen (mal abgesehen davon, dass es bei uns ebenso geltendes Recht ist). Ich habe dann das Gespräch beendet, um selbst ruhig zu bleiben. Manche Menschen sind einfach ...
Richtig gutes Video. Spricht mir aus dem Herzen. Aber viele (sowohl Hundehalter aber auch Menschen ohne Hunde) halten sich nicht dran und verstehen diese Regeln noch nicht mal. Wir haben genau die selben Regeln und haben oft Diskussionen mit anderen Hundehaltern besonders wegen der Regel, dass Hunde an der Leine nicht "Hallo" sagen sollen. Einer meiner beiden Hunde ist nicht verträglich, was andere Hundehalter gerne unterschätzen.
Sollte zum Pflichtvideo für Hundebesitzer werden !
DANKE DANKEEEEEEEEEE !!!! so notwendig ! Ich habe einen Hund, der KEINEN Kontakt zu anderen will (schon gleich garnicht an der Leine) und immer wieder kommen 'Schwachbacken' die sagen: mein Hund tut nix .... und dann wird mein Hund 'krätzig' und dann bin ICH schuld !!!!!!
Wenn das vor allem oder besonders an der Leine auftritt, nennt man das i.d.R. Leinenagression. Die geht aber nie vom Hund aus, sondern ist ein bewußt oder unbewußt anerzogenes Verhaltensmuster durch den Halter. Wäre es da nicht eher normal, dieses Verhalten zu korrigieren statt andere mit nicht leinenagressiven oder normal sozialisierten Hunden als "Schwachbacken" zu bezeichnen? Irgendwie ist das so, als würde jemand, der ständig auf eine heisse Herdplatte fasst, andere als Idioten bezeichnet, weil die das nicht tun.
Sehr hilfreiches Video, Prima!!!
Schön das du es anspricht, seit dem ein Hund in uns rein gebrettert ist zickt die eine nur noch an der Leine und die andere ist jetzt unsicher. Wäre Klasse wenn du ein Video machen könntest wie man solche Hunde blocken kann. Sonst wie immer sehr informativ.
Vielen Dank! Genau auf den Punkt gebracht.
Danke, danke, danke für das Video! Gerne mehr davon :-)
HUNDE BEGRÜßUNG sollte jeder Hundebesitzer kennen!
Wie oft habe ich meinem Hund noch versucht zwischen meinen Beinen ins Sitz zu " drücken " und die Fremden Leute haben ihre Hand an meinem Hund noch bevor meine Augen wieder nach "oben " gucken.
Komischerweise sind das dann genau die selben Leute die dann sagen "der ist aber aufgedreht 🙄"
ja das kennen wir ! 😅
Die Regeln sind super und, wenn sich jeder dran halten würde, wäre die Hunde Welt wieder richtig schön. Ich muss leider mittlerweile schauen, wann ich mit unseren Hunden raus gehe. Unser RR hat eine hohe Individual Distanz und hasst es, wenn andere Hunde in ihn rein donnern. Das ist schön paarmal passiert und zum Glück für die anderen auch nicht viel passiert. Wenn ich mich dann beschweren heißt es, ich soll dich woanders spazieren gehen, wenn mein Hund nicht vertraglich ist und ihm am besten einen Maulkorb aufsetzen. Ohne Worte. Solange es solche rücksichtslose Menschen gibt, werden diese Regeln leider nichts bringen. Aber trotzdem toll, dass es jetzt was gibt, dass man diesen Menschen empfehlen kann, sich mal anzusehen. Vielen Dank dafür. Ist auch eine Bestätigung für mich😊
Da Hunde von "Haus aus" Rudeltiere sind und bei richtiger Sozialisation ein sehr hohes Maß an Sozialkompetenz besitzen, könnte man sich ja auch mal fragen, warum denn die eigenen Hunde eine so hohe "Individual Distanz" haben und warum man dafür gesorgt hat, dass das so ist. Die hier allgemein üblichen Rassen besitzen diese Merkmal von sich aus in der Regel nicht. Und es ist überhaupt nicht verwunderlich, das andere bei anscheinend stark desozialisierten und wohl auch agressiven Hunden (sonst käme kaum die Frage nach dem Maulkorb) fragen, warum man diese, wenn man sie denn mitnimmt, keinen MAulkorb tragen. Vor allem wenn man sie dorthin mitnimmt, wo sich ja gerade trifft um Hunde frei laufen zu lassen (falls das hier überhaupt der Fall ist) oder es (nehmen wir mal eine Großstadt) platzbedingt ohne größere Anstrengungen gar nicht möglich ist, die entsprechende Distanz zu Ihren Hunden (andere haben das Problem ja wohl eher nicht) einzuhalten. Schon mal dran gedacht, dass es für andere vielleicht rücksichtslos erscheint, wenn SIE mit ihren "individualdistanz-Hunden" andere dazu bringen wollen, sich Ihnen anzupassen, statt durch eigene Handlungen die Gefahr, die von Ihren Hunden anscheinend ausgeht eigenständig zu minimieren? Es ist halt eine Sache des Standpunkts, bzw. des Blickwinkels. Und ganz nebenbei: Wenn MEIN Hund nicht verträglich ist, liegt es in MEINER Verantwortung etwas dagegen zu tun und ggf. andere vor MEINEM Hund zu schützen. Es ist NICHT die Aufgabe der Anderen, besondere Rücksicht auf eine Fehlentwicklich zu nehmen, die sich bei Ihnen abgespielt hat.
Sozialkompetenz bedeutet NICHT, andere dazu zu bringen das diese sich an die Bedürfnisse einer Person anpassen, sondern einen Konsenz zu finden, in dem alle gleichberechtig und Verantwortungsvoll miteinander aggieren können.
@@herdifreund7715 was soll ich dazu schreiben. Wie gesagt, ich habe zwei Hunde. Der Ältere geht sehr souverän mit Hundebegegnungen um, der Jüngere ist ein noch nicht ganz ausgereifter RR Rüde. Er ist verunsichert, weil er als 7 Monate junger Hund mehrere Male von anderen Rüden angegriffen wurde, deren Besitzer leider nicht in der Lage waren ihre Hunde zurück zu rufen. Das war auf einer sogenannten " Hundewiese", wo manche Menschen meinen, ihre Hunde dürfen alles, weil es ja eine Freilauffläche ist. Meine Hunde haben soziale Kontakte zu Artgenossen, jedoch kontrolliert und nicht willkürlich. Meine Hunde brauchen auch keinen Maulkorb, sollte ein andere Hund ihre individuelle Distanz überschreiten, wird er ja nicht geschreddert, sondern ganz klar kommuniziert geh weg und wenn diese Hunde die trotzdem dann zu uns kommen, diese Sprache nicht verstehen, gehe ich davon aus, dass diese nicht genügend sozialisiert sind. Wenn ich mit meinen Freundinnen in eine Kneipe gehe bin ich ein soziales Wesen, aber deshalb mag ich trotzdem nicht, wenn sich jemand ungefragt an meinen Tisch setzt und davon ausgeht, dass Menschen in einer Kneipe auch Kontakt zu anderen Menschen suchen. Manche Menschen suchen ganz bestimmt Kontakt zu Fremden, aber halt nicht alle. Und ich denke, wenn jeder Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer nimmt, dann kämen solche Konflikte gar nicht auf. Wir trainieren mit unserem " Kleinen" jeden Tag. Und für mich ist es einfach nur ärgerlich, dass wir in unseren Trainingserfolgen immer wieder zurück geworfen werden, weil Menschen der Meinung sind, eine ganze Wiese gehöre ihnen. Wir gehen nicht auf ausgewiesene Hunde Freilauf Flächen. Wir haben jedoch zum Glück ein großes Landschafts-
schutzgebiet vor der Tür. Und da möchte ich auch gerne mit meinen Hunden spazieren gehen, ohne von anderen belästigt zu werden. Wir möchten uns einfach nur unsere Sozialpartner selber aussuchen und nicht aufgezwungen bekommen.
@@brittaeick4064 DAS ließt sich völlig anders als DAS was Du vorher geschrieben hast. Womit mal wieder bewiesen wäre, dass Online-Hundekurse nicht funktionieren können. Was die Wiese angeht: Wenn der Großteil der Wiese von Leuten genutzt wird, die ihre Hunde extra dorthin führen DAMIT sie frei laufen können weil sie evtl. sonst nirgendwo frei laufen können und sie entsprechend laufen lassen, dann ist das die Mehrheit. Und tatsächlich sind Freilaufflächen schon per TSG von den Städten und Gemeinden so zu gestalten und zu nutzen, dass Hunde dort frei laufen können und dürfen. Zwar hat jeder HH weiterhin die Verantwortungn für seinen Hund, aber die wird ja bekanntlich von jedem unterschiedllich ausgelegt. Es sind KEINE Übungs- oder Trainigsplätze und absolut keine Plätze auf denen Hunde angeleint werden müssen. Sie sollen der interaktion und dem sozialen Kontakt von Hunden untereinander dienen. Will man dort üben, erwartet gesittete Hunde, die neben den Besitzern bleiben, dann ist man da schlichtweg falsch. Wir leben in einer sog. Demokratie und das bedeutet Mehrheitsentscheid. In dem Falls bist DU dann der Aussenseiter, der von allen Anderen verlangt sich an DEINE Bedürnisse anzupassen. Und ... egal ob gut oder nicht... so funktioniert das nicht. Es liegt also in DEINER Verantwortung und in DEINER Entscheidung, Deinem Hund sowas nicht zuzumuten oder zu glauben/wissen, dass Du mit solchen Situationen souverän umgehen kannst, dass Du in schützen oder so vorbereiten kannst, dass für ihn alles gut ist. Es kann und wird Dir immer wieder passieren, dass Du und Deine Hunde in Situationen geraten, die für Dich unschön scheinen oder sind. Das ist ein Bestandteil eines Hundehalter-Daseins. Das einzige Mittel dagegen ist üben, üben, üben , vorausschauend handeln, den Hund/die Hunde immer im Blick haben und situativ entscheiden, was zu tun ist. Wenn man das nicht hinbekommt, sollte man sich entweder keinen Hund anschaffen oder muss damit leben, dass man sich immer und immer wieder über andere aufregt.... Beides halte ich für undenkbar und unnötig.
Ich bin grade sehr beeindruckt von soviel Fach Kompetenz. 🤣 Ich habe mal ein Video von Straßen Hunden gesehen. Und zwar ging es in diesem Video darum, wie sich Hunde, die sich nicht kennen, annähern. Sie sind erstmal auf großer Distanz geblieben. Der eine hat gepinkelt und ist weiter gelaufen. Als er weit genug weg war, ist der andere hin und hat geschnuppert und drüber gepinkelt und sich entfernt. Dann ist der andere hin und hat geschnuppert. Es hat Minuten gedauert bis sie sich tatsächlich beschnuppern haben. Keiner von beiden ist in den anderen reingerannt. Es gab Imponiergehabe und Beschwichtigungs-
signale. Reine Körpersprache. Wie soll sowas passieren, wenn fremde Hunde in dich rein donnern? Ich glaube, dass du provozieren willst. Ich bin jedoch souveräner als du und lasse mich nicht drauf ein. Ich habe sehr viel im Online Kurs Bindung und Beziehung von der Dog University gelernt und kann den Kurs nur weiter empfehlen. Das der Kurs natürlich nichts für Menschen wie dich ist, die alles falsch verstehen möchten und andere Menschen, die sie nicht persönlich kennen belehren und bevormunden, versteht sich von selbst. Meine beiden Hunde kommunizieren jeden Tag miteinander, spielen jeden Tag miteinander. Sie sind nicht gezwungen mit Hunden zu kommunizieren, die sich nicht mögen und das tolleriere ich. Sie dürfen sie nicht schreddern, das ist klar. Dein Vergleich mit der Mehrheit hinkt auch. Wenn du mit deinem Kind auf den Spielplatz gehst, da es wichtig ist, dass Kinder Kontakt zu anderen Kindern haben. Und 80 % der Eltern der Meinung sind, dass es okay ist, wenn das eigene Kind, dem anderen eins mit der Schüppe drüber brät, ist das Demokratie und die anderen 80 Prozent haben recht und ich suche mir einen anderen Spielplatz. 😂Meine Erfahrung mit Menschen, die ihre Hunde in andere reindonnern lassen, ist immer dieselbe. Leider haben diese Menschen keinerlei Einfluss auf ihre Hunde. Wie gesagt, die Hunde können frei laufen, wie sie wollen, kein Problem. Ich lasse mir jedoch meine Sozialkontakte nicht aufzwingen.
@@brittaeick4064 Ahhh. Fachkompetenz erhält man wenn man Videos schaut und onlinekurse macht... Respekt. DAS wusste ich bisher tatsächlich nicht. Danke für die Info. Ich blicke da lieber auf über 40 Jahre Haltung und Ausbildung von und an REALEN Hunden zurück. Mag aus Deiner Sicht ja vielleicht falsch sein, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das reale Leben in der Regel anders verläuft als selektiv, ausgewählte Online-Videos. Ich könnte Dir jetzt jede Menge solcher Videos verlinken (nein, nicht von mir, von gaaanz vielen anderen Hundehaltern, Trainern Hundeschulen, etc), in denen Hunde bei der ersten Begegnung aufeinander zurennen ODER sich vorsichtig umkreisen, die vorher pinkeln, manchmal auch kacken oder einfach aneinander vorbeigehen, vorsichtig schnuppern, domiant erscheinen, sich direkt ankeifen oder direkt verstehen. All das sind Verhaltensweisen, die für und unter Hunden absolut normal sind, völlig verschieden ausfallen können und von vielen Faktoren abhängig sind. Mal ist es die Erziehung, mal der unbwusste Einfluss des Halter, mal ist es die Vorgeschichte und machmal auch nur der Charakter oder die Rasse eines Hunde, die darüber entscheidet, wie eine Hundebegegnung abläuft. Letzendlich hängt es von jedem Halter selbst ab, wie er bewertet, wie gut er seinen oder andere Hunde kennt und welche Maßnahmen er ergreift oder eben nicht. Und auch wenn Du 1000de Erklärbär-Videos anschaust, die Deinen Vorstellungen von Hundebegegnungen oder der Haltung von Hunden allgemein entgegen kommt: Du wirst nicht das geringste an den Handlungen und Vostellungen ANDERER ändern können oderALLE dazu bringen können, Allein Deine Vorstellungen zu teilen. WAS DU, bzw. jeder Hundehalter aber machen kann, ist, an sich und an seinem Hund zu arbeiten. Vielleicht macht es Dir ja Spaß, Dich darüber aufzuregen, das alle Anderen immer so blöd sind, das alle anderen Hunde unerzogen sind und übherhaupt das Leben so gemein ist. Auch DAS ist Deine Sache. Fakt ist aber auch, dass man, wenn man selbst mal ein wenig reflektiert, sich einfach mal zurücknimmt (und Situationen von sich aus entschärft) statt sie eskalieren zu lassen und vielleicht einfach mal ein gutes Buch (z.B. das TSG) liest um zu verstehen, das FREILAUFflächen, gesetzlich gesehen, tatsächlich dazu gedacht sind Hunde FREI Laufen zu lassen um ihren natürlichen Bedürfnisse zu befriedigen Und dazu zählen nun mal auch die unglaublich vielen verschiedenen Arten des Sozialkontaktes die Hunde untereinander nun mal praktizieren. Also nicht nur Pinkeln und schnuppern. Das das natürlich im Verantwortungsrahmen der jeweiligen Hundehalter ohne Verletzungen oder Angriffe vonstallten gehen muss, versteht sich von selbst. Und wenn die eigenen Hunde so große Probleme damit haben, anderen Hunden zu begegnen und sich in keinem der üblichen Verhaltensmuster wiederfinden oder sogar aggressiv werden, dann sollte man seinen Hunden so was gar nicht erst antun ODER ihnen eben vermitteln, wie das geht, bzw. das er sich immer auf den Halter verlassen kann. Und sich für all die Anderen freuen, bei denen das wunderbar klappt. Denn im realen Hundeleben, sollten Hunderunden, Freilaufrunden, etc. Freude machen. oder?
Das sollte eigentlich echt für jeden Hundehalter absolut klar sein!
Schade das man diese Dinge extra erwähnen muss.
👍🏻
Ein sehr gutes Video, wie immer. Ich sehe diese sehr gerne... Und da erst letzte Woche ein Riesen Schäferhund vor mir als Jogger angesprungen kam, kann ich echt nicht verstehen, wie dann die Aussage vom Hundehalter kommen kann, der tut ja nichts....
Ich liebe Hunde und hab keine Angst... Dennoch hat man da seinen Respekt,wenn ein Koloss vor einem plötzlich steht :) und es gibt genug Leute die panisch Angst vor Hunden haben.... D hilft auch kein "der tut ja nichts"
😂 beim letzten Punkt - markieren - habe ich mich genau an das erinnert...
Eine Dame hat ihren Rüden an mein Auto pinkeln lassen, während ich drin saß. Auf meine Empörung darüber reagierte sie mit Unverständnis... Er würde das Jahr nur machen, weil schon ein anderer Hund dran gepinkelt hätte. Und sie machte keinerlei Anstalten ihn von meinem Auto weg zu bewegen.
Das war wirklich unverschämt. Mir fehlten in dem Moment die Worte...
So viel kann mit Rücksichtnahme und Respekt schon erledigt sein... Gestern eine Begegnung mit nem Hund im Wohngebiet gehabt. Nichts weiter passiert, aber: der Hund (recht groß) kam einfach hinterm Haus raus gelaufen und stand auf der Straße. Zugegeben, da ist kaum Verkehr. Aber seine Menschen haben das nicht mal mitbekommen. Der hat sich durchaus groß gemacht und wirkte imposant (seine Straße, schätze ich 😅). Hab gesehen, dass ein Fenster auf war und mal gesagt "Ihr Hund ist grade raus...?" - "ja, das ist nicht schlimm" Hä?? 🙈 wenn da jemand Angst hat? Sich erschreckt? Ich hab mich auch erschreckt, ist doch klar! Auf meinen Hinweis, ich hätte auch nen Hund dabei kam ein "achso" und es wurde halbherzig nach dem Hund gerufen. So oft wie sie gerufen hat, kam der einfach nicht 😬
Leider begegnen mir tagtäglich Hundehalter die sich an KEINE dieser Regeln halten.. Und ich bin dann immer die unfreundliche Person, deren Hund super arm ist, weil er ja keinen Kontakt haben darf. 🙄🙄🙄
@Lisa Black das kommt mir sehr bekannt vor.
Solange dein Hund sonst genug kontakt zu anderen Hunden hat ist alles gut.
Ich habe aber auch im Umfeld mehrere Hunde, die sich nicht mit anderen Hunden vertragen.
Mein Hund ist super gut erzogen, dennoch lasse ich ihn an der Leine gerne mit Frage des anderen Halters ob sie sich kurz begrüßen dürfen...
Ist bei mir exakt das gleiche. Vorallem immer diese dummen Leute die meinen dass der Hund Kontakt mit andern brauch heißt dass sie ihren auf wahllos jeden an der Leine loslassen dürften. Meiner kann auf der Hundewiese und aufm Platz mit andern spielen, damits da nicht wieder zu Problemen kommt treffen wir uns mit seiner Hundefreundin, Kontakt an der Leine mit fremden ist tabu, wollen die meisten aber nicht respektieren.
Ich habe meinen Kleinen seit über 14 Jahren & habe so ziemlich alles aus diesem Video schon erlebt 😅 meine dreisteste Erfahrung: eine fremde Frau hat einfach meinen Hund abgeleint, damit er "besser spielen" kann. Wir waren gerade mitten im Training, er war fast noch ein Welpe und der Rückruf hat auch noch nicht gesessen. Ich hab fast einen Herzinfarkt bekommen und fast eine Stunde meinen Hund wieder einfangen müssen. Eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens 😱
Eigentlich alles selbstverständliche Dinge, trotzdem erlebe ich wenn ich mit meiner Hündin unterwegs bin, täglich das Gegenteil 🤔
Super Video! Wie gerne würde ich es in Dauerschleife an allen möglichen Stellen, wo ich spazieren gehe, laufen lassen… die Leute, die es nötig haben, werden es sich wohl leider nicht ‚durch Zufall‘ anschauen.
Als ich meine Hündin neu hatte, wrde ich mal von einem Berner Sennenhund angepinselt, als ich auf der Wiese saß.😂
Danke für das tolle Video!
Die wichtigste Regel fehlt: RÄUMT DIE KOTHAUFEN WEG!
Sollte selbstverständlich sein, leider ist es das nicht.
Ja, bitte. Auch im Wald. Ich wohne an einem Wald, in dem ca 1000 Hunde tägl spazieren gehen. Tägl 1000 Häufchen. Das schafft auch ein Wald nicht.
@@heike6387 Ich wohne auch direkt neben einem Wald. Es gibt reichlich Hundebesitzer, die die Hundehaufen liegen lassen (ich nicht). Argument: Jetzt eine Hundekottüte (Kunststoff) zu nutzen ist umweltschädlich. Uuuuaaaahhh.
@@ca.w.8597 ist ja auch so
Das mache ich je ich mag doch auch nicht in sowas reintreten, dazu ist der Geruch für mich und andere nicht schön.
Klasse Video, wie immer. Aber seit einigen Videos fallen mir ein paar Soundprobleme bei euch auf. Am Anfang jeder Szene ist der Ton recht laut und wird im Laufe der Szene so leise, dass man kaum noch etwas versteht. Vielleicht könnt ihr mal gucken woran das liegt und den Ton über das gesamte Video gleich laut einstellen.
Rüde im Freilauf wenn er schlecht hört. Ist ein Rüde sehr sexuell veranlagt, sollte so einer nicht im Freilauf sein. Dies ist uns passiert aber Dank deines Kurses „Bindung und Beziehung“ Thema Körpersprachliches arbeiten, konnte ich einen Goldenretriver von meiner kleinen (23cm hohen) heißen Hündin fernhalten. Deine Videos sind sehr lehrreich! Schön das es sie gibt.
Musste meinen lieben Hund nach schweren bandscheibenvorfall Einschläfern lassen. Der vorfall nicht mehr operativ zu retten. Ich bin sehr traurig über diesen Verlust, und bin auf der Suche nach einem lieben Hund, der die leere in mir wieder füllen kann.
Ich bin ein liebevoller Hundehalter gewesen und würde einem Hund ein tolles Zuhause bieten. Da ich schon die 70+ im Alter erreicht habe, würde ich mich über einen gut erzogenen und schon belehrten Hund der hört freuen. Stubenrein sollte er auch sein. Bei Fragen einfach melden.
Tolles Video wie immer, schon mal darüber nachgedacht den Inhalt der Videos auch als Podcast hochzuladen?
Stimme in allem zu. Handhabe das auch so und werd genervt, wenn sich andere Hundehalter nicht dran halten. Aber meinem Rüden das Markieren abzugewöhnen ist echt nicht einfach. Das macht der auch im Vorbeilaufen, super anstrengend haha.
Hallo Daniel und hallo liebes Doguniversity Team, ich fände ein Video zum Thema Ball bzw Spielzeugjunkie spannend. Sprich wie kann ich den Fokus weg vom Spielzeug hin zu mir lenken , wie stoppe ich ein Spiel, wie mache ich, dass Spider Hund das Spielzeug aus gibt (Leckerbissen smal außen vor )😇
Hey Doguniversity, danke für das tolle Video ^^ Du meintest ja, dass man unhöfliche Kontakte unterbinden und seinen Hund schützen soll. Was man im Hintergrund gesehen hat, waren ja Welpen, die man ganz gut hochheben und zurücknehmen kann. Aber was mache ich, wenn es ein ausgewachsener Hund ist, der da auf uns zukommt und der im schlimmsten Fall wirklich aggressiv ist? Wie kann ich meinen Hund da schützen, ohne selbst in Gefahr zu geraten?
Hatte ich auch letztens, da ich so eine Situation vorher nie hatte war ich voll überfordert, nun sind wir beide traumatisiert.
Ich würde sagen dich groß machen und vor deinen Hund stellen, am besten mit flacher nach vorn gestreckter Hand und laut Stop rufen.
Wenn das nicht klappt und er wirklich richtig schlimm ist hilft nurnoch ne Respektschelle oder eben an die Schnauze treten.
Schnauzgriff wäre in so einer Situation warscheinlich schwierig, weil man ja auch nicht weiß ob der Hund dann einen selbst beißt.
Vielleicht auch Mundwinkel ganz leicht hochziehen (Schneidezähne/ Eckzähne zeigen) und so tief du kannst richtig böse knurren.
Allerdings weiß man halt nie wie n Hund auf was reagiert, ich denk mir auch immer wenn man normal mit ihm spricht wird der bei so hoher Erregung eh nicht hören, da zieht nur sowas heftiges.😅
Letzten Endes gehts dabei um das Leben deines Hundes und wenn der andere es net gebacken kriegt den Hund zu erziehen usw, dann ham se Pech gehabt.
Hi Daniel,
wieder mal ein super Video. Leider keine Pflicht-Lektüre für alle Hundebesitzer.
Aber mal was anderes, was ist der kleine braun-weiße Welpe für eine Rasse?
VG Markus
Regel Nr 1.
Besonders, wenn ihr VIER nicht angeleinte Hunde habt und euch ein angeleinter Hund entgegen kommt, dessen Halter euch zuruft, die Hunde bitte anzuleinen, dann hilft "Die tun nichts" genau NICHTS, wenn dieser angeleinte Hund Angst vor fremden Hunden hat. (5 Jahre her, macht mich immer noch sauer)
Super erklärt.
Leider machen das nur wenige. Ich habe 3 Hunde und trainiere mit jeden einzeln, leider kapieren das viele nicht und versuchen immer wieder mit frei laufenden Hunden an meinen vorbei zu gehen.
Egal was du sagst, es ist ihnen egal. Manche sagen zu mir, daß ist dich asozial, 3 Hunde zu haben.
Dabei sehen Sie genau, wie gut meine pointer hören. Vielleicht versteht ihr mich.
Ich fände es auch schön, wenn du mal ein Video über koerektes Verhalten gegenüber unwissenden Hundebesitzern machst. Denn ich habe oft die Situation, dass ich mit unsauberen Hunden (könnten andere eventuell Beissen) spazieren gehe und wenn ich fremde Hunde blocke oder darum bitte sie an die Leine zu nehmen, werde ich angepflaumt, was ein schlechter Halter ich sei.
Echt passiert: ich kam mit 2Spitzen vom Tierarzt. Und da sie frisch kastriert waren, waren sie noch etwas benebelt. Ich kannte sie erst ein paar Tage, doch ich wusste, dass beide keine probleme damit haben im Stress zu schnappen. Mir kam ein penetranter Hund entgegen und ich schickte ihn mit sanfter Körpersprache weg. Wie gesagt. Der hund war penetrant. Als ich den Halter darum bat den Hund wegzunehmen, schwafelte er irgendwas von natürlichem Verhalten und wenn ich es nicht zuließe sei ich ein schlechter Halter. Dabei war er sehr unhöflich und die Aussage, dass meine vielleicht Beißen führte nur dazu, dass er seinen Hund ermutigte meine Hunde weiter zu nerven. Ich habe dann die Flucht ergriffen.
Aber diese Uneinsichtigkeit ging mir lange nach. Und das ist nur eines von vielen Beispielen, wo Menschen unsensibel ihre Hunde quasi auf einen hetzen und dich dafür schelten, dass du deinen Hund nicht im Griff hast. Teilweise auch in Situationen, wo ich nicht einfach weglaufen kann, sondern warten muss, biss dieser * Hundehalter endlich geht.
8:07 Regel Nr.7 - Ich erlebe als Nicht-Hundehalter auf meinen Spaziergängen immer wieder dass Halter ihren Hund einfach auf mich zulaufen lassen. Nein - ich habe keine Angst vor Hunden, ärgere mich aber über diese zunehmende Rücksichtslosigkeit der Halter. Ich möchte nicht begrüßt, beschnüffelt oder sonstwie behelligt werden, erlebe aber dass mein (Wege)Recht von Hundehaltern bewusst beschnitten wird. Spricht man dies an, wird man noch angeschnauzt - und zwar nicht von dem Hund !
Lieber Daniel,
bitte mach mal ein Video dazu, wie man unerwünschten Kontakt anderer Hunde (dessen Besitzer ihre Hunde nicht abrufen oder abrufen können und diese dennoch ohne Leine laufen lassen) abwehren kann.
Ich habe den Großteil deiner Regeln bereits seid Jahren ein, da ich die gleiche Auffassung diesbezüglich habe, wie hier beschrieben. Leider kommt es beinahe täglich dazu, dass wir immer wieder bedrängt werden und ich mich manchmal wirklich hilflos fühle, da ich nicht weiß, wie ich es anstellen soll...
Lol eine Werbung von dir vor deinen Video haha. Was ich finde von den Hundehalter das sie rücksicht auf andere nehmen sollen. Ich hab wegen meiner Hundehaarallgerie ganz schlimme Probleme. Am schlimmsten Fall muss man da den Rettungsdienst holen.
Ich habe einen 6 Monate alten Labbi, und ich hasse es, wenn Leute einfach ohne fragen meinen Hund betatschen oder schlimmer, sie schicken die Kinder hin zum streicheln. Und das, obwohl sie sehen das wir gerade trainieren. Er muss sich nämlich seitlich von mir hinsetzen und mich ansehen. Und das sogar ziemlich nah.
Ich schreie meistens 'Stopp, bitte nicht nähern!' Viele fragen dann auch noch blöd warum nicht, da sag ich meistens der ist krank, wir trainieren oder im schlimmsten Fall das ich lüge und sag der beisst.
Das schlimmste wen er Übergriffig wird und sie ihn mit Leckerli Belohnen, aber sich dann Beschweren wen er größer ist und sie dann anspringt. Und für sein Bellen belohnt werden möchte. Ich bin soweit das ich meinen Belgischen Schäferhund lieber Heute als Morgen abgeben würde, er ist sechs Monate alt und durch sowas kaum in den Griff zu bekommen. Das schafft nur noch jemand mit Erfahrung.
oh gott, dieses video hat die nation gebraucht!!! es würde so vieles einfacherer machen wenn man sich an diese einfachen grundsätze hält! PS: kleine frage - was mach ich wenn mein Hund andere mobbed? nicht beißt oder so, aber zu aufdringlich und ungestürm ist und generell mal gern den macho raushängen lässt (aka erstmal versucht alle auf den Rücken zu drehen oder zu besteigen oder bis zum geht nicht mehr ihnen durchs gesicht schlabbert)
Hunde können nicht "mobben". Auch wenn dieser, im Bezug auf Hunde völlig blödsinnige Begriff, aktuell regelrecht modern ist. Hunde handeln ihrem Instinkt entsprechend. Mobben ist eine rein menschliche Verhaltensweise, die auf rein abstrakter Ebene geplant in Handlungen mündet, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Hunden fehlt die Fähigkeit, entsprechend abstrakte Denkmuster zu entwickeln. Die Antwort ist aber recht einfach : Erziehung und vorausschauendes Handeln. Wenn er ungestüm ist, hilft in der Regel ein Training, bzw. helfen Übungen, die den Hunden "runter" bringen BEVOR er sich hochgeschaukelt hat. Das bedeutet, dass man seinen Hund im Blick hat und eingreift, BEVOR er loslegt. Funktioniert i.d.R. hervorragend über positive Verstärkung indem man ruhiges Verhalten belohnt und ungestümes Losrennen nicht, oder wenn es die Siutaion verlangt unterbindet. Kommt die Frage wie Alt der Hund ist. Je nach Rasse und Zeit bis zur geistigen Reife, ist einiges vom geschilderten Verhalten bei Hunden völlig normal, verliert sich aber im Laufe der Zeit (Bei einigen Rassen verändert sich dieses Verhalten später teils völlig). Müsste man sehen und anhand der Situation bewerten.
@@herdifreund7715 Ist das so? Ich dachte mobbing bezieht sich in der Regel auf das ausgrenzen und den Abbau von Frust an einem Mitglied einer etablierten Gruppe - gibts das nicht sogar bei Wölfen in der Rudelhierarchie? Unser Racker ist jetzt 5 Jahre alt, kastriert und ein Dalmatiner. Ja das mit dem belohnen von ruhigem Verhalten in der Gruppe ist immer etwas schwierig - man soll ja eigentlich nix geben wie Futter oder so wenn andere Hunde dabei sind. Und am Anfag ist er meist auch ganz nett, nur wenns dann ans toben und den Freilauf geht hat er seine starallüren. Besonders gern dreht er junge Rüden auf den Rücken. Wir mach ihn dann in der Regel wieder an die Leine und warten bis er runter kommt, aber ich glaub so richtig hat er dadurch nicht verstanden worum es geht.
@@jukori Nein. Mobbing ist eine bewußt, bzw. gesteuert vollzogene Handlung mehrerer oder einer ganzen Gruppe, gegen eine Person. Ziel ist die bewusste Diffamierung oder die Herabsetzung oder Ausgrenzung der n Betroffenen Person I.d.R. gibt es mindestens eine treibende Kraft. Hunde handeln nicht so abstrakt bewußt. Ebenso sind Hunde auch nicht unhöflich. Das sind alles auf den Hund übertragene, aber unpassende Begriffe von Menschen, wodurch für viele ,(sagen wir mal unbedarfte) Hundehalter der Eindruck entsteht, Motivation, Ausführung und Ergebenis wären die Gleichen wie beim Menschen. .. Und das mit den Regeln: Ja. Wenn man Regeln braucht, weil man sonst nicht klar kommt: Dann sollte man sich an sie halten um wenigstens irgendwie klar zu kommen. ABER: Wenn Regeln kontraproduktiv sind und den vernünftigen Umgang mit dem eigenen Hund erschweren oder verhindern, dann sollte man sie schlicht vergessen. Wenn ich MEINEN Hund mit positiver Verstärkung erziehe oder ihn über das Belohnungsprinzip konditioniere, dann tue ich das. Ist für die Halter ohne konsequentes Erziehungskonzept vielleicht auch eine gute Übung, sich mal mit ihrem Hund und z.B. Futterneid zu beschäftigen. Das eigentliche Problem bei der Hundehaltung ist nicht, dass andere sich nicht an imaginäre Regeln halten, die irgendein Troll aufgestellt hat, weil Leute ohne Hundeverstand es dann einfacher haben, weil ANDERE sich nach ihnen richten, sondern die wirkliche Beschäftigung und Arbeit am EIGENEN Hunde , die viele dieser Regeln überflüssig machen würde.
@@herdifreund7715 hahaha Ich glaub da hab ich ein sehr sensibles Thema angesprochen. Mir ist durchaus bewusst das der begriff mobbing stark vermenschlicht ist und natürlich im Bezug auf den Vierbeiner nicht eins zu eins angewendet werden kann. Der Grund warum wir kein Futter in der Situation mit mehreren Hunden einsetzten ist nicht unbedingt weil unser Wuffi Futterneidisch ist, sondern weil ich in der Gruppe mit anderen Hunden nur bedingt abschätzen kann ob nicht einer der anderen ein solches Problem hat. Generell bin ich auch der Meinung das Regeln ruhig auf den individuellen Fall angepasst werden können. Allerdings sollte man sich an gewisse benimmregeln untereinander denke ich schon halten - nicht unbedingt weil der eigene Hund ein Problem hat oder der andere Hundehalter etwas unbedacht ist, sondern weil ich halt auch nicht weiß in welchem Trainingszustand mein Gegenüber ist. Bin ich in einer größeren Hundegruppe und hab einen futterneidischen Artgenossen dabei, mit dem zu Hause vielleicht schon viel an der Thematik geübt wird kann es gut sein das er in einer solchen Situation mit Konkurenz einfach noch nicht soweit ist und ich seinen Trainingserfolg dadurch deutlich zurücktreibe. Das Problem ist ich weiß halt nicht immer wer mir da gegenüber steht. Und klar helfen bei einem ernsten Thema auch mal ein Paar Worte zwischen beiden Hundehaltern, aber unser Rabauke hats ja hauptsächlich auf fremde abgesehen und wenns ums Pöbeln geht hilft weder ball noch keks (sondern als erste Hilfe Maßnahme nur die Leine - was auch seine tücken mit sich bringt da der andere ja dann frei rumlaufen darf)
@@jukori Wie ich schon sagte: Es kommt auf die Situation an. Natürlich wäre es ziemlich dumm, auf einem Trainingsplatz oder einer Trainingsrunde mit Bekannten oder Freunden mit Leckerlies rumzueiern, wenn das a) gegen Absprachen verstößt oder b) offensichtlich zu Problemen führt. Und als rücksichtvoller Mensch, KANN man das auch z.B. an öffentlichen Bereichen handhaben. M.M.n. sollte man das auch. Man kann es von anderen aber nun mal nicht einfordern. Andererseits ist es aber genau so blöd, sich stumpf an Regeln zu halten, "weil man das so macht" nur um sich eben an die Regel zu halten ohne das es dafür eine situationsbedingte Notwendigkeit gibt. Wenn ich das richtig verstehe, dann bist Du ja von der Fraktion Eigenverantwortung (DU achtest auf DEINE Hunde, statt von Anderen zu erwarten, das die mit Ihren auf Deine Rücksicht nehmen). Wenn man das (also Eigenverantwortung) mit dem Verstehen des eigenen Hundes kombiniert (also NICHT stumpf nach Regeln handeln, sondern nach Situation und Verhalten des eigenen Hundes), dann hat man genau das, was ich meinte :-)
Wir sind gerade im Urlaub in Italien. Ich stelle fest das sich die meisten Hundehalter an die Regeln hier halten , aber es gibt einige unvernünftige für die Zählt nichts . Keine Leine am Hund die Häufchen werden liegen gelassen usw. Wenn man was sagt wird man nur angepöbelt vom Halter.
Ein Hundeführerschein müsste es geben bevor man sich einen Hund anschaffen darf. Im Straßenverkehr gibt es ja auch Regeln an die man sich halten muss.
Ich habe einen "kleinen" Hund, Norfolk Terrier, "ach der ist ja süss" es wird ungefragt versucht zu streicheln oder Leckerlis reinzuschieben, Lizzy lässt sich nicht von Fremden anfassen, dann bin ich die blöde, weil sie nicht die Kuschelmaus für alle ist und ich auch nicht akzeptiere, dass sie einfach gefüttert wird, die wenigsten würden dies bei einem grossen Hund tun. Bei kleinen scheinen viele das normal zu finden
Das größte Hindernis sind die Hundehalter, die meinen, solche Regeln nicht zu brauchen, weil ihr Hund tut ja nix.
Ich musste mitansehen, wie eine Halterin ihren Rüden in aller Ruhe ein Regal im Fressnapf anpinkeln ließ!!
Bis auf das Hinpissen der Rüden überall hin, werden die anderen Regeln in der Schweiz ziemlich gut durchgehalten. Vielleicht liegt es an den Hundekurs-Obligatorien und dass viele doch mit ihren Tieren in die Hundeschule gehen.
Aus welcher gegend kommst du Machst du auch Training mit den Hundehaltern
Tolles Video, vielen Dank! Leider schaffe ich es manchmal nicht, meine Hündin immer davon abzuhalten, zu anderen Hunden zu laufen. Wir wohnen sehr ländlich, sie bleibt sicher auf dem Weg, jagt nicht , belästigt keine Jogger, Reiter, Radfahrer. Andere Hunde trifft man selten und wenn ich diese zu spät sehe, ist sie schon unterwegs und will spielen. Kannst du dazu mal ein Video machen? Das wäre super. Wir üben Impulskontrolle, sie darf nicht einfach hinter dem Futterbeutel her düsen sondern muss warten/ suchen. Auch hat sie Hundekontakte mit denen die frei spielen kann, die ältere Hündin läuft nicht mit, sondern bleibt brav bei mir. Ich wäre für Tipps sehr dankbar! Liebe Grüße
Abbruchsignal einbauen in der Erziehung. Bei uns ist es „nein“ oder „lass das“. „Lass das“ ist aber ein generelles Verbot bei uns (vom Boden fressen/pöbeln usw). Wenn das nicht sitzt, dann Leine dran als Hilfsmittel :) Ansonsten belohnt sie sich selber in dem Moment, wo sie zum Hund hinrennt.
@@McBambiih Vielen Dank für den Rat. Wir haben ein Abbruchsignal für etwas nicht ins Maul nehmen und nicht auf Wildspuren schnüffeln. Meine Sorge ist, dass ich mir dieses Signal vermurkse, wenn sie es in Bezug auf Hundebegegnungen evtl. nicht versteht, oder wegen der hohen Erregung ignoriert. Durchsetzen kann ich das dann tatsächlich nur an der Leine. Vielen Dank und liebe Grüße
Daniel habe seit einer Woche einen Schäferhund Welpen wenn ich mit ihn spazieren gehen am Anfang läuft er schon ganz gut doch auf dem Rückweg nach Hause fängt er an zu ziehen und will so schnell wie möglich nach Hause was kann man machen schöne Dank für deine Antwort im übrigen habe gestern deine App runtergeladen
Das Problem ist, dass seeehr viele Hundehalter einfach null Ahnung haben und wohl das Tier als Spielzeug ansehen und nutzen, und sich auch gar nicht damit beschäftigen, wirklich nicht... Ich kann einfach kein Verständnis dafür finden, dass man so viel Desinteresse haben kann, sich mit dem richtigen Umgang, Erziehung und Kommunikation mit dem Hund zu beschäftigen, wenn man Hundehalter ist. Ich weiß gar nicht, wie viele tausend Mal ich schon von fremden Hunden angerannt wurde, auch angesprungen, ich als Mensch, ohne Hund, obwohl ich das überhaupt nicht leiden kann. Menschen, die mit ihren Hunden nicht umgehen können, sollten grundsätzlich keine Hunde halten.
Hallo von wo bist du lb Grüße
Die Menschen die dieses Video sehen sollten werden es leider nie sehen.
Mein hund ist ehr ängstlich. Wenn ich andere hunde blocke weil sie unhöflich auf meinen zukommen, werde ich oft von den hundebesitzern beschimpft
Da muss man wirklich ein dickes Fell kriegen. Ich hab schon solchen Leuten gesagt, dass sie sich genauso unhöflich wie ihr Hund verhalten…ich hab auch schon angekündigt, das ich kein Problem damit habe, mich und meinen Hund körperlich zu verteidigen. Notfalls trete ich nach allem, was uns bedroht
@@melanieeisner657 genau so handhabe ich das auch! Ich rufe von weitem schon "stoppen Sie ihren hund sonst muss ich das selber klären" und da der Rückruf bei 90% der hunde nicht sitzt muss ich es eigentlich immer selber klären. Und das bedeutet nun mal körpersprachlich denn hundesprache ist nun mal nur eingeschränkt verbal. Ich war aber dadurch echt schon 2 mal kurz davor eine verpasst zu bekommen 😅
Ich verhalte mich im Prinzip genauso wie ein hund 😂 ich spanne mich an, fixiere mit den Augen den anderen hund, gehe auf ihn zu und mache ein lautes Räuspern oder "schhh" und schlage wenn es sein muss auch mal mit meiner Leine auf den biden vorm anderen hund. Es klappt aber auch nicht immer. Manche Hunde sind da ja nicht sehr sensibel, andere gehen schon wenn ich böse gucke 😅
Was mache ich am besten bei Regel 1 wenn mein Welpe/Jung los läuft, stoppt, die spiel Pose an nimmt und los pirscht . Nach 20 mal zurück rufen nicht reagiert? Hole ich ihn oder versuche ich es weiter? Wenn ich hinterher gehe stürmt er erst recht los.
tolles Video! Allerdings denke ich, dass die Halter die das betrifft so ein Video eh niemals schauen werden.
Was ist mit welpenhunden, der muss ja am Anfang angeleint sein, soll ich ihm dann komplett den Kontakt mit anderen verbieten ?
ich fände es auch eine gute "Regel" ... schlimm genug wenn man das als Regel und nicht als SElbstverständlichkeit versteht ... wenn Hundehalter statt permanent aufs Handy zu stieren sich für die Dauer eines Spaziergangs wirklich mal mit ihrem Hund beschäftigen würden... aus der Ferne kann man oft gar nicht einschätzen ... sieht der andere Hundehalter einen überhaupt ? nimmt er wahr dass ein anderer Hund sich gerade nähert ? kümmert ihn sein eigener Hund überhaupt ?
Hunde im Training, müssten in erster Linie für nicht-hundehalter erkennbar sein. Habe von der "gelbe Masche" gehört um zu signalisieren, dass der Hund nicht angesprochen werden soll. Weiss nicht wie bekannt diese Regel ist.
Die ist leider selbst unter Hundehaltern noch ziemlich unbekannt. Ich finde diese Regel sollte in jedem Kurs einer Hundeschule kurz angesprochen werden.
Mal überlegen.... Nicht-Hundehalter haben (wie der Name schon sagt) keinen Hund, entweder noch nicht (ist komisch, gehört ja mittlerweile zur Komplettausstattung einer guten deutschen Familie dazu - egal ob man tatsächlich eine Affinität zu Hunden hat oder was mit ihnen anfangen kann) oder bewusst nicht, weil Hunde sie nicht interessieren. Wie kommt man dann auf die Idee, dass die wissen könnten oder würden, was bestimmte Signale/Zeichen oder eine spezielle Farbgebung unter Hundehaltern bedeuten sollen? Oder dass die sich überhaupt darum scheren, was so ein Hundehalter da für bekloppte Sachen mit seinem Hund anstellt. Wäre es da nicht viel einfacher dort zu üben wo man das so allgemein macht? Auf einem Übungsplatz, einer Übungswiese oder dort wo man sicher möglichst ungestört ist (hilft auch der Konzentration des Hundes). Man könnte ja auch statt geheimnisvoller Halstücher und Farbbänder ein Hinweis-Schild basteln, dass man mitnimmt und neben sich aufstellt "Achtung. Wichtiges Hundetrainig!" oder ähnliches. Ich jedenfalls würde mir ziemlich blöd vorkommen, wenn ich wildfremde Menschen anblöken würde, weil ICH da auf öffentlichem Gelände, auf dem jeder das Recht hat sich frei zu bewegen, irgendwas mit meinem Hund anstelle. Wieso erwarten eigentlich so viele HH immer von Anderen alles Mögliche, während sie sich selbst oft Dinge herausnehmen oder beanspruchen, die ihnen tatsächlich gar nicht zustehen? Es gibt schlicht kein Recht auf ungestörtes üben mit dem Hund, wenn man sich auf öffentlichem Grund befindet. Es gibt auch kein Recht darauf, das Kinder nicht zum Hund laufen, Leute den Hund nicht streicheln wollen oder Leute keine Fragen stellen (egal wie blöd sie einem auch vorkommen). Das gehrt zum Leben und ganz besonders zur Hundehaltung. Es liegt immer in der Verantwortung des Einzelnen solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, den Hund so zu erziehen, dass es kein Problem ist und wenn Publikum stört, eben dahin zu gehen wo keins ist. Wenn man damit nicht umgehen kann oder nicht bereit ist, sich entsprechend zu verhalten, dann sollte man schlicht keinen Hund haben. Denn all das gehört zur Hundehaltung dazu.
@@herdifreund7715 danke für dein Feedback. Um ein Hund optimal zu sozialisieren kann man oder soll man gewisse Situationen nicht aus dem Weg gehen,. Ich denke vor allem an Busfahren, Bahnhofplatz durchqueren, Restaurant usw. Wenn jede Person sich frei fühlt und den Hund anspricht, habe ich irgendwann ein Hund, welcher meint bei jeder Person bekommt er eine Streicheleinheit und kann die Personen nicht eifach vorbei laufen lassen. Was vermutlich niemand will. Bei solchen Gesellschaftssituationen wäre es hilfreich wenn jede Person das Signal kennen würde. Heute spreche ich die Personen darauf an und korrigier den Hund. Liebe Grüsse
@@nadiadirosa1601 Ja, Danke für DEIN Feedback. Ja, Ich halte es für absolut Notwendig, SEINEN Hund für die Lebensumstände auszusuchen und "anzupassen", in denen man sich selbst und damit auch der Hund befindet. Man hat weder die Möglichkeit noch das Recht darauf zu pochen, dass sich die Umgebung an einen selbst anpasst (auch wenn das viele HH glauben), sondern muss halt dafür sorgen, dass man selbst und der Hund dort hinein passt. Für MICH käme ein Leben ohne Hunde nie in Frage und habe mir MEINEN Lebensraum so ausgewählt, dass er zu meinen Hunden passt. Ich halte immer mehrere Herdenschutzhunde aus dem Tierschutz und trainiere "gefährliche" Hunde (neudeutsch Red Zone Dogs) und Sokas für die Wieder- oder Weitervermittlung. Da diese Hunde definitiv nicht in eine Stadt passen, wohnen wir auf dem Land. Würde ich in einer Stadt wohnen wollen oder müssen, wäre das völlig andere Rassen. Das hat für mich ganz viel mit Eigen-Verantwortung zu tun.
Hallo , hab da mal eine fragen an sie, wenn ich ein hund (zwei Jahre und kastriert)adoptieren möchte, er aber bei Menschen ein sehr ambivalentes Verhalten hat, bekomm ich das wieder hin? Mfg Ivonne
1. Lasst Eure Hunde nicht an andere, angeleinte Hunde ran.
2. Lasst Euren angeleinten Hund nicht mit anderen Hunden spielen.
3. Unterbinde unhöfliche Kontaktaufnahmen.
4. Bringt ( einander nicht bekannte Hunde) nicht in direkte Konkurrenz miteinander.
5. Störe keine Hunde, die gerade im Training sind.
6. Füttert keine fremden Hunde ( ohne Absprache).
7. Nimm Rücksicht! Lasst Euren Hund nicht einfach an andere Menschen ran.
8. Kümmere Dich / manage Deinen eigenen Hund.
9. Unterbinde das Markieren deines Hundes an fremden Eigentum.
Die Regel 7, ich hab mich immer gefragt warum lässt ihr ständig die hunde auf jeden zulaufen. Ich habs nicht gerne, weil man eben nicht weiss wie gehts dem hund gerade oder dem mensch, gibt auch menschen die grob reagieren usw. Es ist nicht seine welt,draussen müssen wir wie auch die hunde sich anpassen, warten, fragen , darf man hallo sagen ect. Find ich echt super, dass du das angesprochen hast, vielen Dank! Allgemein vielen Dank für all deine tollen videos! Super hilfreich, macht weiter so!vielen, vielen herzlichen dank, auch die hunde sind euch sehr dankbar für all das!!🙏🏻🍀😎✌🏻👌🏻👏🏻🐕🐶
Ich würde um eine Regel ergänzen: Bitte räumt die Häufchen weg! Abgesehen davon, dass es ekelig ist, wenn man reintritt, sie sind auch Krankheitserreger. Mein Hund hatte schon mehrfach Magen-Darm, weil er an oder neben einem Häufchen geschnüffelt hat. Außerdem fällt das auf alle Besitzer negativ zurück, nur weil ein paar das nicht machen. Also bitte nehmt Rücksicht!
Eine andere nützliche Regel wäre vielleicht noch dass man fremde Hunde nicht einfach anfassen sollte ohne vorher zu fragen. Ich habe einen süßen Welpen der bei vielen Menschen das Bedürfnis weckt ihn zu streicheln. In der Öffentlichkeit kann ich meinen Hund keine 2 sek aus den Augen lassen weil sonst direkt jemand ankommt und ihn ungefragt streichelt. Sowohl alt als auch jung.
vielen Dank schon mal für die erste Regel die so und so viele Leute einfach nicht im Geringsten einhalten .....leider betrifft das vor allem die Hundehalter von kleinen Hunden, die sich dann aber aufregen wenn ich meinen großen Hund, der gut erzogen ist und keinerlei schlechtes Verhalten zeigt, auch los mache ....das finde ich einfach total daneben !!!
Sehr gutes Video 👍.
Was meiner Meinung nach noch mit aufgenommen werden sollte, ist das Verhalten in Wald und Wiese.
Aufscheuchen von Wild oder gar hinterherrennen, geht gar nicht. Auch wenn der Hund das Wild nicht verletzt oder tötet. Vor allem zu Nahrungs knappen Zeiten, z.B.Ernte und Winter, kostet das dem Wild zu viel Energie. Ein Punkt an den viele leider nicht denken. Dass ein Jäger unter bestimmten Bedingungen den Hund dann schießen darf, auch nicht.
Hundefreilaufwald zu bestimmten Zeiten klingt interessant. Wo gibt es sowas?
Hundehaufen wegmachen wurde ja schon oft angesprochen, vielen ist aber leider auch nicht bewusst, dass das auch für Wiesen und Felder gilt. Hundehaufen erzeugen im Heu, und dafür wächst meist die Wiese, Schimmelpilze, die bei Pferden und Nutztieren oft starke Gesundheitschäden verursachen. Bitte auch diesen Tieren, Tierhalter und den Landwirten gegenüber ein respektvolles Verhalten.
Jaaa,alle Regeln sollten doch für jeden Hundehalter normal sein..oder? Ich mache leider fast täglich die Erfahrung, dass das nicht der Fall ist. So kommen tatsächlich große Hunde ,ob Labbi und Co...egal..frei zu meinem angeleinten kl.Hund. Wenn er dann bellt und sich verteidigt kommt der Spruch immer diese kleinen......Hey Leute, wenn er frei ist...alles ok. Oh man, ich könnte nen Roman schreiben. Vielen Dank für dieses Video!!!!!
Kleine Hunde werden so oft nicht respektiert von HundehalterInnen mit größeren Hunden. Dabei brauchen die kleinen ja viel mehr Schutz durch uns.
Was macht nan denn mit einem Border Collie Mix, der sich sehr unhöflich verhält: fixieren, schleichen etc. Versuche, das zu unterbinden, funktioniert bisher nicht. Weiche deshalb meist aus
Ich erlebe es auch noch oft, dass einige Hundebesitzer den Kot ihrer Lieblinge einfach liegenlassen!
Ganz wichtig: Kinder anleinen und auf die Hunde aufpassen! Ach ne, andersrum...
Nur weil der Hund aussieht wie ein großer Kuschelbär, heißt das nicht, dass er sich nicht aus versehen auf den kleinen Jonas draufsetzt.
Ich kann bis heute nicht nachvollziehen wie man als Hundehalter so rücksichtslos sein kann & seinen Hund auf einen angeleinten Hund loslässt.
Das ist mehr als nur unhöflich.
Seit Hugo (Schäferhund-Mix) einen Maulkorb trägt, lässt niemand mehr seinen zuvor freilaufenden Hund zu uns ;-) Hugo ist nicht per se "böse", mag aber im Frontalkontakt einige Hunde nicht leiden und zeigt dieses lautstark. Auch wenn ich noch nie beissabsichten gesehen habe, gehen wir auf Nummer sicher. Positiver Effekt: Ruhe vor störenden "Streunern". Und Kinder reagieren gelassen uns fragen nach. Anders als Erwachsene, die den Mauli negativ kommentieren.
Wie reagiere ich richtig, wenn plötzlich ein fremder Hund von hinten auf meinen angeleinten Hund (Labrador) stürzt und grundlos aggressiv meinen Hund beißt? Das ist mir nämlich vor 3 Wochen mit dem Hund (französische Bulldogge) vom Nachbarn passiert. Mein Hund ist gerade mal 4 Monate alt. Seitdem habe ich Angst, dass es noch einmal passieren könnte, denn der Hund hat auch mich in die Hand gebissen.
Was hälst du von einem Hundeführerschein verpflichtend für alle Besitzer?