Fand dieses Konzept von "verfolgten Belagerern" auch super erfrischend. So kann man natürlich nicht in aller Ruhe mit schützen, schilden und Belagerungsgeräten die Türme und Wälle räumen und macht dementsprechend mehr Fehler. Nur dramaturgisch habe ich mir am Ende auch die stirn gerunzelt und mich gefragt: "Super, und nun? Wieder schwimmen gehen, oder wie?" Hätte vielleicht besser zu einem Renake/Remaster der Mission 15 aus der originalkampagne gepasst
Geht trotzdem :D Du musst nur mit deinen Einheiten nach oben gehen, dann laufen die alle in den Innenhof. Den vorderen großen Turm mit katas wegknacken, mit bogis alles abräumen und in den äußersten hof gehen, von da aus kannst du aus verschiedenen Positionen, fast alles nach und nach wegmachen - ohne groß Einheiten zu verlieren.
Immer wenn ich die Musik hoere der Info und Geschichte vermisse ich die alte Sprecher Stimme die meine Kindheit behütet hat lol aber naja manchmal muss man neues einfach akzeptieren auch wenn es einem echt fehlt das die mision info einem vorgelesen wird 😂
Es geht aber viel einfacher - Habe die Mission erfüllt ohne Truppen zu verlieren. Einfach die gegenerischen Truppen vorbei marschieren lassen ohne sie anzugreifen. Die nisten sich dann um den Bergfried ein. Dann kann man in Seelnruhe angreifen ohne das die aktive werden.
Die Karten sehen nicht so schön aus und das Balancing der neuen Kampagne ist auch merkwürdig. Am Anfang wird man mit vielen Angriffen zugespammt und kann sich kaum aufbauen und am Ende ist es trotzdem zu leicht. Da muss man sagen, dass der Comunity Content definitiv besser ist.
Stimme bei der Optik der Karten grundsätzlich zu, wobei bei manchen der neuen Maps doch schon mehr Liebe ins Detail gesteckt wurde als bei vielen Maps aus der originalen Kampagne. Was das Balancing angeht: Meiner Meinung nach ist das ein Problem von Stronghold selbst bzw. Vielleicht auch von Aufbaustrategiespielen generell. Kann mich noch gut an meine Versuche bei der Community Map "An vorderster Front" aus dem "2 Kerle, 1 Karte"-Format erinnern. Am Anfang habe ich dutzende Anläufe gebraucht und musste von der Schwierigkeit ein Level auch runter (war trotzdem knackig genug), aber am Ende habe ichs ohne Schwierigkeiten auf Anhieb geschafft. Und das obwohl am Ende ja eigentlich Einheiten gespammt werden (alle 4 Herzöge innerhalb von 8 Monaten oder so). Das ist ja auch das einzige, womit man das Ende einer Mission nochmal spannend machen kann. Bringt nur nix, wenn man eh schon ne kritische Masse an schützen oder an Feuer hat. Fazit: Es ist also eigentlich egal ob Firefly oder Community. Das Ende spannend zu gestalten ist schon vom Genre aus eine Herausforderung.
@@nuke1863 Ich finde es besser, wenn man am Anfang genug Zeit hat sich etwas aufzubauen und verschiedene Herangehensweisen wählen kann. Und dafür kann der 1. Angriff auch recht groß ausfallen. Wenn man sich zu schlecht vorbereitet hat, muss man eben neu anfangen. Aber ich mag es nicht nach 2 Minuten angegriffen zu werden und das drei mal fast direkt hintereinander, so wie in der 1. Mission. Dann muss man so nervig micromanagement betreiben mit den Starttruppen betreiben.
Fand dieses Konzept von "verfolgten Belagerern" auch super erfrischend. So kann man natürlich nicht in aller Ruhe mit schützen, schilden und Belagerungsgeräten die Türme und Wälle räumen und macht dementsprechend mehr Fehler.
Nur dramaturgisch habe ich mir am Ende auch die stirn gerunzelt und mich gefragt: "Super, und nun? Wieder schwimmen gehen, oder wie?"
Hätte vielleicht besser zu einem Renake/Remaster der Mission 15 aus der originalkampagne gepasst
Geht trotzdem :D Du musst nur mit deinen Einheiten nach oben gehen, dann laufen die alle in den Innenhof. Den vorderen großen Turm mit katas wegknacken, mit bogis alles abräumen und in den äußersten hof gehen, von da aus kannst du aus verschiedenen Positionen, fast alles nach und nach wegmachen - ohne groß Einheiten zu verlieren.
Ich bin bis jetzt doch Positiv überrachst
Immer wenn ich die Musik hoere der Info und Geschichte vermisse ich die alte Sprecher Stimme die meine Kindheit behütet hat lol aber naja manchmal muss man neues einfach akzeptieren auch wenn es einem echt fehlt das die mision info einem vorgelesen wird 😂
Ich liebe ja wie die Schweins Belagerungen immer so fucking und nervenaufreibend schwer sind. xD
Da muss man schon Schwein haben
Es geht aber viel einfacher - Habe die Mission erfüllt ohne Truppen zu verlieren. Einfach die gegenerischen Truppen vorbei marschieren lassen ohne sie anzugreifen. Die nisten sich dann um den Bergfried ein. Dann kann man in Seelnruhe angreifen ohne das die aktive werden.
Ruuuun ⚡⚡
die letzte mission is sack schwierig :D:D:D:D
Ich fand die Mission so fucking schwer
Die Karten sehen nicht so schön aus und das Balancing der neuen Kampagne ist auch merkwürdig. Am Anfang wird man mit vielen Angriffen zugespammt und kann sich kaum aufbauen und am Ende ist es trotzdem zu leicht. Da muss man sagen, dass der Comunity Content definitiv besser ist.
Stimme bei der Optik der Karten grundsätzlich zu, wobei bei manchen der neuen Maps doch schon mehr Liebe ins Detail gesteckt wurde als bei vielen Maps aus der originalen Kampagne.
Was das Balancing angeht: Meiner Meinung nach ist das ein Problem von Stronghold selbst bzw. Vielleicht auch von Aufbaustrategiespielen generell. Kann mich noch gut an meine Versuche bei der Community Map "An vorderster Front" aus dem "2 Kerle, 1 Karte"-Format erinnern. Am Anfang habe ich dutzende Anläufe gebraucht und musste von der Schwierigkeit ein Level auch runter (war trotzdem knackig genug), aber am Ende habe ichs ohne Schwierigkeiten auf Anhieb geschafft. Und das obwohl am Ende ja eigentlich Einheiten gespammt werden (alle 4 Herzöge innerhalb von 8 Monaten oder so). Das ist ja auch das einzige, womit man das Ende einer Mission nochmal spannend machen kann. Bringt nur nix, wenn man eh schon ne kritische Masse an schützen oder an Feuer hat.
Fazit: Es ist also eigentlich egal ob Firefly oder Community. Das Ende spannend zu gestalten ist schon vom Genre aus eine Herausforderung.
@@nuke1863 Ich finde es besser, wenn man am Anfang genug Zeit hat sich etwas aufzubauen und verschiedene Herangehensweisen wählen kann. Und dafür kann der 1. Angriff auch recht groß ausfallen. Wenn man sich zu schlecht vorbereitet hat, muss man eben neu anfangen. Aber ich mag es nicht nach 2 Minuten angegriffen zu werden und das drei mal fast direkt hintereinander, so wie in der 1. Mission. Dann muss man so nervig micromanagement betreiben mit den Starttruppen betreiben.