Dann mußt du dir vorher auch noch den Geladen Batteriepodcast hier auf YT ansehen. Da werden in einem der letzten Videos die Mythen über E-Autos auseinander genommen. Guten Appetit und Frohe Weihnachten.
Und auch noch das Thema Klimageld vs CO2 Preis und solziale Schieflage durch Förderungen (E-Auto Prämie, Wallboxenförderung, Solarförderung, f*cking E-Fahrrad förderung). Davon hat keiner etwas, der nicht über oder deutlich unter dem Einkommensmedian liegt.
21:10 ich WUSSTE es. Als Robert bei mir am Küchentisch saß, hat er andauernd Richtung Keller geschielt… und als er dann weg war, merkte ich dass meine Ölheizung fehlt. Da hat er die einfach heimlich ausgebaut, als ich Kaffee gekocht habe. Unverschämt
Naja, aber erst seit der aktuellen Legislaturperiode gibt es ein Gesetz, dass es Leuten verbietet eine Heizung einzubauen, die nicht mit "Wärmep" anfängt und "umpe" aufhört. Wärmempumpen sind eine gute Technologie, man muss nicht viel tun, damit Leute sie sich einfach kaufen, weil es sich lohnt (-> weniger Kosten). Als Staat kann man die Kosten geschickt nach unten drücken (z.B. Infrastrukturausbau, Subventionen an der richtigen Stelle) oder man zwingt die Leute eine Investition selbst zu tätigen und gibt damit de facto das Geld der Menschen aus, das sie nicht durch Steuern zur Verfügung gestellt haben. Immer wenn man Leute dazu zwingt etwas zu tun sorgt das zusätzlich für Reaktanz. Das brauchen wir aktuell überhaupt nicht
Beim Straßenverkehr gilt offenbar das Gegenteil, da soll dann zu wenig Lautstärke gefährlich sein. Da werden dann sogar die armen Fußgänger angeführt, die ja die Elektroautos garnicht wahrnehmen können, weil sie zu wenig brumm brumm machen.
Am dümmsten finde ich ja, dass Windräder von Boomern wie Friedl Merz immer als hässlich betitelt werden und dass die ja das Landschaftsbild ruinieren würden. Ich finde ja eher hässlich, wenn ganze Dörfer für einen Kohletagebau inklusive dystopisch großem Krater platt gemacht werden. Und jedes mal, wenn ich neue Windräder sehe, hat es für mich eher was utopisch schönes und ich freue mich darüber, dass die Zukunft evtl doch nicht so scheiße wird und es zumindest vorangeht.
Nun ja, es kommt immer darauf an, ob man direkt betroffen ist oder nicht. Und ob es nur die "Boomer" sind, das lasse ich mal so stehen. Wenn du dir den Traum von einem eigenem Haus erfüllst, und dann ein Windrad 500 m vor deinem Vorgarten steht, findest du es dann immer noch so utopisch schön ? Es ist immer leicht zu verurteilen, wenn es einen selber nicht betrifft. Ansonsten gebe ich dir mit dem Tagebau Recht.
@@MistrJan1415 Wenn ich die Wahl habe zwischen einem schönen Haus mit einem Windrad vor der Hütte, oder einer Stadtwohnung mit einer Strasse vor der Hütte, wähle ich ersteres. Immer.
Also ich hab eine Wärmepumpe und die sind teuer und brauchen viel Strom - kann ich unterschreiben. Aber so lange ich keinen grünen Wasserstoff im Garten sammeln kann fehlen mir sinnvolle Alternativen. Davon abgesehen, verkaufe ich im Sommer so viel Strom (in Euro) wie ich im Winter verheize. Meine Bilanz ist daher aktuell ca. 0 und wenn mein Verbrennerauto irgendwann den Geist aufgibt und dafür ein E-Auto im Hof steht, wird die Bilanz noch besser, denn das fährt dann auch ca. 8 Monate mit Strom vom Dach. Von meiner Heizung hat Habeck auch nen ganz ordentlichen Teil bezahlt - ich bin ihm dankbar, ein Politiker zu sein, der seinen Idealen zum grössten Teil treu geblieben ist.
So wie sich das anhört, hast du aber auch einen guten Wohlstand erreicht, der dazu führt, dass du es dir leisten kannst, dir darüber Gedanken zu machen und grünere alternativen zu wählen. So gut geht es leider nicht jedem
Viel Strom oder viel Energie? Wenn du der Meinung bist es ist zu viel. Setze dich mal bitte mit der WP auseinander. Die Heizungsbauer stellen leider immer noch die WP wie ne Gasheizung ein (Erfahrung aus dem Bekanntenkreis). Durch Optimierung kann man viel Energie sparen
Ich habe auch eine WP in mein Haus einbauen lassen, nach der Förderung war das PREISWERTER als das Alternativangebot für Gas (alles von einem ganz klassischen Heizungsbaubetriebt, keine verzerrten Scheinangebote, die alte Heizung war übrigens kaputt gegangen und musste sowieso ersetzt werden) Ich habe nie günstiger mein Haus geheizt. Manchmal muss man auch etwas Zeit und Mühe in die Planung stecken. Bei fossil zu bleiben wäre für mich deutlich zu teuer gewesen.
Ich habe seit 11 Jahren eine Wärmepumpe. Damals war das noch kein Politikum. Ich war skeptisch, weil sich die Lösung zu gut anhörte, als dass es wahr sein könnte. Erst durch Erfahrungsberichte von bekannten aus meinem (sonst sehr konservativem!) Heimatort in Bayern lies ich mich darauf ein. Wir haben es nie bereut. Wir sind auch mit den Heizkosten gut gefahren in der Zeit, auch während Corona und Kriegsbeginn in der Ukraine. Die Probleme wie es Freunde und bekannte mit Öl und Gas hatten, hatten wir nicht Ansatzweise. Deshalb bin ich wirklich sauer, dass die Wärmepumpe von einigen Politikern und Parteien so kaputt geredet werden. Das ist aus meiner Sicht eine der besten Technologien, die es derzeit gibt und die wir als Land in Zukunft unbedingt nutzen sollten. Also, investieren, Arbeitsplätze schaffen, weniger Abhängigkeit von Öl und Gas, stabilere Kostenstrukturen und nebenbei was für die Umwelt tun, weil geringerer CO2 Ausstoß. Das gehlrt für mich auch zur sogenannten "Technologieoffenheit" und es ist ein Schritt in die Zukunft. Und zum Holz: alles richtig in dem Bericht, meiner Ansicht nach. Wichtig war, dass Holz eine "Nischenlösung" ist. Es kann also beispielsweise im ländlichen Bereich durchaus Sinn machen, mit Holz aus Wäldern in der Nähe zu heizen. Komme selbst aus einem Forstwirtschaftshaushalt. Wir haben immer nur kranke / alte Bäume entfernt und damit geheizt. Nachhaltiger geht es im Bereich Holz nicht. Ist halt keine Lösung für die ganz breite Masse.
Vielen Dank für die Info, wir sehen jetzt for der gleichen Entscheidung, Gasheizung mit LNG aus fracking kann keine Option mehr sein. handelt es sich bei Ihnen um einen Neubau? Fussbodenheizung?
@@Thomas-gk42es ist ein Altbau aus den 1950er Jahren. Fairerweise muss man sagen, dass wir eh kernsanieren mussten und haben dann eine Fußbodenheizung eingebaut. Aber: wir haben keine zusätzliche Außenwanddmmung vorgenommen.dennoch rentabel.
@@smb1522 danke für ihren Kommentar. Unser haus ist von 1960/1970 und ich würde gerne in eine wärmepumpe investieren, aber alle sagen mir das es nichts wird weil das haut zu alt ist und quasi erst auf niedrig energie haus gedämmt werden müsste. Wir machen jetzt das Dach und die fenster. Heizsystem gäbe es bei uns eh nur die Wahl zwischen heizkörper oder Fußboden heizung (wir haben eine Heizung die über warme luft das Haus wärmt) Das macht mir mut das es doch noch was wird. An wen haben sie sich gewendet für ihre Wärmepumpe?
Ich war auf eine Podiumsdiskussion über Klimasozialpolitik. Ein Journalist hat gefragt, welche Maßnahme meiner Meinung nach die wichtigste wäre. Meine Antwort: Springer Presse verbieten, ich glaube damit ist so einiges getan.
@@albertf1181 wir können ja wirklich darüber reden wie Demokratisch unsere Steuergesetze sind. Trotzdem hat die Springerpresse nichts mit Demokrat zu tun. Das sind Hetzerische Trottel. Darüber gibt's auch ein gutes Buch "Die Konsensfabrik". Massenmedien wie Springer sind demokratiefeindlich
1:38 vor allem müssen wir bei erneuerbaren Energien niemanden zu Kreuze kriechen, Menschenrechtsverletzungen ertragen, geopolitische Befindlichkeiten ertragen und berücksichtigen, Geld in irgendwelche Regime pumpen oder auch sonst irgendwelche Dummheiten und Grausamkeiten in der Welt fördern oder finanzieren.
Vorausgesetzt, wir verbauen keine chinesischen Solarpanels. Hüstel. Leider hat jemand von einer "christlichen" Partei unsere deutsche Solarindustrie zerstört. Stichwort "Altmaier Knick"
Und selbst wenn wir bezüglich der Hardware für PV und Speicher von China abhängig sind: einmal gekauft steht es da und produziert Strom. Wenn die Lieferung wegfällt ist das viel weniger akut als wenn Gaslieferungen wegfallen. Das einzige kritische ist die Internetanbindung von Wechselrichtern etc. Aber da zu manipulieren ist schon sehr viel schwerwiegender, das ist meines Ermessens nach mindestens fast eine Kriegserklärung.
Super Video! Vielen Dank für deine/eure Arbeit. Im Video wird gesagt, dass Dämmung ein wichtiger Faktor ist. Vielleicht könnt ihr euch Mal das Thema Dämmmaterial anschauen? Es ist gar nicht so einfach nachhaltiges Dämmmaterial zu bekommen. Ansonsten hat man sehr schnell sehr und günstig sein Haus in sehr viel Sondermüll gepackt.
Irgendwio hatte ich dazu gelesen, dass Efeuranken tatsächlich gar keine so schlechte Dämmung für Häuser sind, wenn der Putz das mitmacht -- und unschlagbar günstig. Also eine Folge über Dämmmaterial fände ich auch sehr spannend!
Der einmalige, quasi unberührte Charakter der bayrischen Landschaft würde durch Windräder ja total ruiniert werden... ... wenn das nicht schon seit Jahrzehnten durch massenhaft Skipisten, Lifte, Autobahnen, Kraftwerke, fette Landstraßen und eine komplett kleinteilige Zersiedelung passiert wäre.
Dann alle bitte eine klimafreundliche Partei im Februar wählen. Und nein liebe AfD'ler (sie sich aus unerfindlichen Gründen auch hier tummeln... Naja, Hoffnung auf Besserung gibt's ja immer) ich meine das Weltklima, nicht das Volksklima. Danke!
Vorab, hab das Video jetzt erst 4 Minuten geschaut! Wähle aber die genannte Partei.. bin aber für offene Diskussion und absolut für bessere Lösungen als die AFD, wenn man mir eine nennen könnte. Man muss das immer schreiben, weil man sonst als was weiss ich was hingestellt wird, von dem man sich nur distanzieren kann. Fakt zum Thema Strom ist, wir kaufen Strom ausm Ausland und bezahlen ans Ausland, wenn wir mal Strom verkaufen dürfen. Aktuell warnen Einrichtungen vor starken Stabilitätsschwankungen im gesamten deutschen Stomnetz. Jetzt frag ich mich ob das richtig ist, politikgetrieben: 1.) anderen Ländern die Kosten zu treiben 2.) unseren Bürgern die Kosten zu treiben, um „Klimaneutralität zu erreichen“. Achtung, da ja alle von globalen Zusammenhängen reden, was wir einsparen stößt China, Russland, USA, Indien etc. in größerem Maßstab aus. Gemeinsam oder gar nicht sollte hier der Ansatz sein. Die Mehrheit ist offensichtlich dagegen freundliche Grüße
Jeder der noch Resthirn hat weiß dass die Energiewende gescheitert ist. Wir sind die Tage knapp an Stromausfällen vorbeigeschrappt, andere EU Länder überlegen ihre Stromverbindung zu uns zu kappen weil wir den Strompreis zum Mond schießen lassen und du laberst was von klimafreundlicher Partei und Afd. Wie verblendet muss man sein um nicht zu sehen dass das kompletter Murks ist. Aber fühl dich mal moralisch überlegen. Für eure dumme Politik werden noch Menschen sterben... aber das ist dann wahrscheinlich auch Putins Schuld😂
Kleine Anmerkung: die Verwendung von deziBel (dB) ist nicht sinnvoll, da 100 dB bei 20 Hz im Infraschall nicht hörbar sind - 100 dB bei 2 kHz dagegen ein nerviger Pfeifton sind. Im wissenschaftlichen Kontext zum Vergleich mit Staubsauger, Flugzeug etc. ist es besser zumindest die A-Bewertung dB(A) fürs menschliche Gehör zu nutzen. Es wird leider oft mit unbewerteten SPL gearbeitet und die sind eben nicht verlässlich für solche Vergleiche.
Eine kleine Anmerkung zu den Wärmepumpen: eine Jahrestahl von 3 kann man für eine billige Luft-Wasser WP annehmen. Eine gute, moderne WP kommt eher auf 3,5-4 und eine Sole-WP eher auf 4-5. Macht eigentlich nur alle Argumente noch besser, aber ich verstehe dass ihr eher mit konservativen Zahlen rechnen möchtet. Für alle Zweifler schreibe ich das hier aber trotzdem. Moderne (Brennwert)Gasheizungen haben 80% Effizienz, ältere Gas oder Ölheizungen eher so um die 60%. Wird also eine 20 Jahre alte Gasheizung gegen eine WP getauscht, kann man davon ausgehen, dass man pro kWh Strom grob die gleiche wärmeenergie wie mit 6kWh Gas raus bekommt. Solange Strom also nicht 6x teurer ist als Gas, spart man Geld.
Das stimmt nicht. Gasbrennwert kommt auf 95%, die Wärmepumpe auf eine LZ von 3, aber nicht bei Frost. Ich ersetze 3 kWh Gas zu 33Cent durch 1kwh Strom zu 33Cent. Die WP ist eben nicht billiger. Meine kostete 2013 11.000€. Das wären inflationsbereinigt 14.000€. Jetzt liegen wir bei 40.000€. Das ist der dreifache Wert. Schlicht Wucher. Deshalb kauft die keiner.
Meine Sole-Wasser-WP von 2017 kommt auf eine JAZ von 5,2. Und dabei ist die (leider) zu groß ausgelegt - der Wert könnte noch viel besser sein, wenn der Heizungsbauer damals nicht den üblichen Fehler gemacht hätte: "Lieber mehr Leistung, damit denen bei den drei -20-Grad-Tagen in 10 Jahren nicht plötzlich kalt wird". Ich zahle übrigens für die Heizung unseres 220m²-Hauses (5 Pers.), das EV (15 TSD km/Jahr) und den Haushaltsstrom ca. 70€/Monat. Also für die gesamte Energie. Im Winter mehr, im Sommer weniger. Ich habe aber auch Geld und Know-How investiert: PV und Hausakku sowie dynamischer Stromtarif mit automatisierter Verbrauchssteuerung (stündlich). Denjenigen möchte ich mal sehen, der bei ähnlichen Verbräuchen mit 70€ pro Monat für Haushaltsstrom, Gas und Benzin/Diesel auskommt... Es ist aber schade, dass diese Möglichkeiten nicht jedem offenstehen, sondern man sich erst viel mit dem Thema beschäftigen muss. Ansonsten ist man von Leuten (Installateuren, Energieberatern, Bauunternehmen etc.) abhängig, die alle eine eigene Agenda haben, ihren Kram verkaufen wollen und einem was vom Pferd erzählen können... merkt man dann ja leider erstmal nicht - erst hinterher.
Lokale Anbieter betreiben kein lobbying und somit auch keine Propaganda. Damit wären weniger Lügen im Umlauf. AFD, CDU und FDP bedienen sich dieser Lügen.
Hmmm... Warum sollte man ein E-Gerät beim örtlichen Händler kauften, wenn ich jenes auch über chinesische Plattformen direkt vom Hersteller kaufen kann? Okay, hier hinkt der Vergleich aufgrund der geografischen Entfernung, doch es geht um den grundsätzlichen Gedanken.
Nur ein kleiner Teil wird tatsächlich an der Börse gehandelt. Der Großteil geht per Energieliefervertrag. Der kleine Börsentel ist aber der große Preistreiber. Lokal ist eigentlich immer gut, warum von weit weg kaufen wenn es das Gleiche billiger daheim gibt?
Ich verstehe nicht, wie immer Einkaufspreise von 15-30.000€ für die Anschaffung einer WP zu Stande kommen, wie auch in diesem Beitrag erneut genannt. Ich habe für meine Dimplex Li9TU nicht ganz 7.000€ bezahlt und beheize damit seit mittlerweile 4 Jahren unser 150 Jahre altes Fachwerk Bauernhaus mit 360m² Wohnfläche. Peripherie darf man da natürlich nicht mit rechnen, denn die ist bei den genannten Preise der z.B. Gasheizung ebenfalls nicht mitgerechnet.
Ist doch ganz einfach: Handwerker kauft für 7 TEUR und verkauft an Dich weiter für 15 TEUR. Dann berechnet er Dir nochmal 15 TEUR für drei Tage Arbeit und haut noch 15 TEUR oben drauf, weil es ja eine Förderung gibt. AFD/CDUler hört davon und posaunt heraus, dass eine Wärmepumpe 60 TEUR kostet.
Mal gucken, ob der rechte Backlash schlimmer wird als bei den Videos übers Gendern und über Menschenrassen. >_> Dieses Land kotzt mich manchmal richtig an.
@@bigbuffalo6770 Wir sind jetzt bei 25k Likes. Und es ist noch immer Montagmorgen, drei Stunden nach Upload. Ich würde mir um die Likes da keine Sorgen machen :)
Sehr gutes Video, an dem ich tatsächlich mal kaum was auszusetzen habe. Aber ein paar kleine Nitpicks habe ich doch: - Wie sinnvoll das merit order system denn nun wirklich ist, hätte man durchaus mal behandeln können. Denn damit steht und fällt die Akzeptanz in der Bevölkerung. - Wärmepumpen sind auch bei schlecht gedämmten Häusern effizienter als eine Gasheizung und auch absolut möglich. Bessere Dämmung ist natürlich immer besser, aber es geht auch ohne. - Wärmepumpen sind nicht von Natur aus so teuer. Im Moment herrscht da noch viel Abzocke, auch beim Einbau. Wärmepumpen aus China sind jetzt schon billiger als Gasheizungen, ganz ohne Förderung. Aber find mal nen Installateur der sich nicht weigert die einzubauen. Die wollen dir lieber überteuerte andrehen, die sie selbst eingekauft haben.
Der Westen zahlt seine Klimarechnung nicht - 1 Billion Dollar jährlich haben sie in Baku verweigert. Der Westen erhebt Zölle auf chinesische EV. Warum? Weil die Wirtschaft sonst ruiniert wäre. Der usselige Handwerker tut das gleich bei chinesischen Wärmepumpen - hab ich grad gelernt :) Dein Kulturkreis ist schlicht verrottet korrupt.
@@Bitfire31337 Science Cops gehört ja, zu dem Thema nein. Das sind halt so Dinge die man lernt wenn man sich mit dem Thema beschäftigt. Scheint kein Geheimwissen zu sein, wenn man seine News nicht nur von Bild und Gesichtsbuch kriegt. Das letzte mal als ich die Cops gehört habe war irgendwann in der Pandemie über Pandemiethemen. Sollte vielleicht mal wieder rein hören. :)
Wie siehst du denn das Heizen mit einem Blockheizkraftwerk. Kraft Wärme entweder zentral mit Fernwärme oder dezentral im Haus. Wie sieht denn da die Energiebilanz aus im Vergleich zur wärmepumpe und dem Strommix?
BHKWs liefern ja Strom und Wärme, nachts benötigen Haushalte aber kaum Strom, also kann ein BHKW auch die vorhandene Wärmepumpen mitversorgen. Seit ewiger Zeit legt man Heizungen und Stromnetze nach maximaler Belastung und dazu geringsten Kosten aus. Die Energiewender wollen aber nur ihre Lieblingskraftwerke sehen und wer dann bei Kälte oder Stromsperre meckert kommt ins Gefängnis oder zahlt Geldstrafe.
Fernwärme ist eigentlich nur sinnvoll, wenn es Abfall eines Prozesses ist oder direkt am Haus keine Wärmepumpe aufgestellt werden kann. Beim Fernwärnenetz handelt es sich ja um ein zusätzliches Netz, was gebaut und unterhalten werden muss. Zudem sind die Verluste beim Transport von Strom geringer als von Wärme. Ein Blockheizkraftwerk mit Gas, das hauptsächlich zum heizen da ist, ist daher eher Quatsch. Wenn allerdings die Abwärme einer Biogasanlage oder eines Industriebetriebes genutzt werden kann, wäre es energetisch wieder gut.
Mein Bruder wohnt in einer kleinen Neubausiedlung mit 'Extremgedämmten' Einfamilienhäusern und einem eigenen kleinen Blockheizkraftwerk, dass ungefähr 50 Gebäude (je zwei Häuser, die eine Wand teilen) versorgt. Das Ding ist ungefähr so groß wie ne Doppelgarage und völlig unauffällig. Man wüsste beim vorbeigehen nicht, was es ist. Keine Geräusche, kein wahrnehmbarer Geruch. Geheizt wird wohl mit Holzpellets, die aus Holzabfällen gepresst werden. Muss in Kombination mit den modernen Häusern (auch die sind ansonsten völlig unauffällig und nicht sehr groß oder luxuriös, keine Keller) sensationell günstig sein. Von der Energiekrise haben die kostenmäßig garnichts mitbekommen - was allerdings auch daran lagt, dass sie beim Bau einen 5jahresvertrag mit dem Anbieter abgeschlossen hatten, der zu der Zeit noch lief. Die Kosten für das Heizmaterial waren also Anfangs gedeckelt. Ich hab sie jetzt aber nicht stöhnen hören, dass es seitdem arg teurer geworden ist. Finde es auch komisch, dass diese Option nie erwähnt wird.
@@olivera.7722 'Kalte Fernwärme' aus Industrieabwärme plus etwas Wärmepumpe ist eher die Zukunft. Selbst der Rücklauf der konventionellen Fernwärme lässt sich so noch nutzen. Gas benötigt man eh auf immer an Gebäuden, denn wenn Weihnachten die Industrie ruht wäre eine Woche keine Kalte Fernwärme verfügbar. Dafür aber Überhang im Stromnetz der Erzeugung, weil die Nachfrage signifikant geringer ist. BHKWs sind zudem innerhalb von Sekunden in der Lage das kommunale Stromnetz zu stabilisieren. Man könnte Kommunen so rasch autark bei Defiziten im externen Stromnetz schalten. BHKWs für Krankenhäuser sind überfällig, besonders wenn dort gut Gebäudedämmung vorliegt. Statt mit Gas laufen die auch mit Bioethanol ohne große Änderung der Kennlinie der Motorsteuerung. Nichts wird durchdacht, nur noch Chaos im Strombereich, an dem das Land hängt.
Ich glaube viele haben ein Problem mit den Wärmepumpen und dem CO2 Preis, weil sie zur Miete wohnen und der/die Vermieter/in die hohen Kosten für die Wärme nicht selbst tragen, allerdings die Kosten für den Umbau größtenteils stemmen müssten. Klar könnte man das eventuell über höhere Mieten dann wieder vom Mieter beziehen. Da gibt es aber auch Grenzen. Sprich Vermieter haben keinen Anreiz dazu die Heizung umzubauen und die Mieter zahlen die hohen Heizkosten.
Was ja richtig ist. Irgendwann müssen die Mieter auch mal einsehen, das diese ganzen Hirngespinnste jemand bezahlen muss. Wer dafür ist, sollte es auch selber bezahlen. Das alles auf den Vermieter abzuwälzen ist eine bodenlose Frechheit.
Als Vermieter darf ich aber nur einen kleinen Teil der CO2 Bepreisung auch an meine Mieter weitergeben. Tatsächlich zahle ich mit steigenden CO2 Preisen immer mehr das Heizen meiner Mieter mit (bei Zentralheizung) solange ich mich auch an die Regeln halte. Das ist durchaus Anreiz für mich da was zu machen
@@nimloth99 Richtig. Die Umlage ist an den Zustand des Hauses gekoppelt, auch wieder so eine Frechheit. Hast du eine schlechtere bauliche Substanz, zahlst du als Vermieter demnächst alles selbst. Nur hat die schlechtere bauliche Substanz in den meisten Fällen einen Grund, nämlich das fehlende Geld für sündhaft teure Sanierungen.
@@sa_na_26Stimmt, alle alten Häuser die vermieter sind einfach abreisen. Dann können die Mieter klimafreundlich dort unbeheizt in Zelten wohnen. Oder sie können, da sie ja zu viel Geld haben und Grün leben wollen, Geld spenden damit der Vermieter was neues bauen kann bei all den Vorschriften. Es gibt ja viel zu viele Wohnungen in Deutschland ......
Ich finde, bisher wird viel zu wenig in Richtung Abwärme gedacht. Wir haben hier gerade bei zunehmender Digitalisierung (Serverfarmen) ein riesiges Potenzial, Wärme, die sowieso entsteht, zu nutzen. Das können Privathaushalte aber nicht in Angriff nehmen, sondern da müssen entsprechende Netze aufgebaut werden. Wir sind doch jetzt sowieso am Netzausbau dran, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, die Infrastruktur herzustellen. Hinterher heißt es dann wieder: "Hätten wir mal". Außerdem muss natürlich eine entsprechende Gesetzesgrundlage geschaffen werden, die Betreiber von Fabriken, Serverfarmen etc. dazu zwingt, die Abwärme auch zur Verfügung zu stellen. Die Infrastrukturkosten müssen sie ja meinetwegen nicht tragen, das kann die öffentliche Hand machen. Aber man muss auch verhindern, dass Konzerne sich hier wieder an der Bevölkerung über Gebühr bereichern, wenn sie das als Möglichkeit entdecken (wie gesagt: Ss geht hier ja nicht um selbst geschöpften Wert, sondern um ein Abfallprodukt, das sowieso entsteht). Das wenigstens der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, wäre ein angemessener Ausgleich für die Umweltbelastung, die Unternehmen verursachen. Insgesamt scheint mur das politisch aber alles machbar, wenn in der Politik nur mal nachhaltig in die Zukznft gedacht würde und zwar jetzt.
Schade, dass beim Thema „Wärmepumpen“ die Nutzung von Split-Klimaanlagen als Luft-Luft-Wärmepumpen als mögliche kostengünstigere Alternativen (auch im Altbau) nicht wenigstens erwähnt wurden. Vergleichen Sie hierzu bitte u.a. die Kanäle von Dr. Andreas Schmitz oder dem Energiesparkommissar oder anderen, es gibt genug Info hierzu in YT
Was mir irgendwie bei dem allen fehlt: Wir schauen bei Heizung immer, zumindest gefühlt, nur auf Wohngebäude. Bei meinem Haus bin ich grad fleißig am renovieren, KfW 70 mit Wärmepumpe, Haus von 1974. Aber was mit den Bürogebäuden oder Hallen in der Industrie ist, das interessiert keinen. Ich sitze hier in der Arbeit neben einer max. 10 cm dünnen Wand, vermutlich 0 Isolierung, und Heizung auf volle Kanone, damit man es einigermaßen warm hat. An die heilige Industrie will wieder keiner ran...
Die wenigsten Leute verstehen was mit Wasserstoff heizen gemeint ist. Wasserstoff zu verbrennen ist natürlich Blödsinn. Aber die Idee ist es über den Sommer durch Solarstrom einen Wasserstoffpuffer zu erzeugen der speicherbar ist. Zudem tauscht man die alte Heizung gegen eine Brennstoffzelle. Die Brennstoffzelle produziert beim Betrieb Abwärme die zum Heizen des Hauses verwendet wird. Das bedeutet zwar das auf dem ersten Blick nur 20% der eingebrachten Energie zum heizen verwendet wird, aber durch die Einspeisung des Stromes können 4 meiner Nachbarn ihre Wärmepumpen betreiben. Gerade im Winter sinkt der Anteil an erneuerbaren Energien, wodurch die Umweltbilanz der Wärmepumpen stark sinkt. Wenn ich eine Wärmepumpe mit einem Wirkungsgrad von 300%, mit Kohlestrom betreibe der einen Wirkungsgrad von 20% hat, wäre es sinnvoller das Haus direkt mit Kohle zu heizen.
2012 ein Haus gebaut und es stand die Entscheidung zur Heizung an. Gas oder Wärmepumpe? Nicht nur, dass durch den fehlenden Gasanschluss im Haus der Aufpreis der Wärmepumpe teilweise ausgeglichen wurde, nein, auch die Betriebskosten sind wirklich niedrig. Solange der Strom für WP sogar noch subventioniert wird, lohnt es sich noch nicht mal das mit einer PV Anlage zu betreiben. Die höheren Anfangsinvestitionen haben sich, für mich, mehr als amortisiert. *edit: Wir haben alle schon Wärmepumpen zu Hause. Nennt sich Kühlschrank und arbeitet umgekehrt. Niemand stellt das Existenzrecht von Kühlschränken in Frage...
11:51 ich dachte fossile Kohle entstammt einer Epoche von ca. 200 Millionen Jahren, in denen Pflanzen Lignin entwickelt haben und es noch keine Mikroorganismen gab, die diesen Stoff zersetzt konnten. In dieser Zeit sind Bäume nicht verrottet und konnten zu Steinkohle werden. Oder wie ist das jetzt? 🤔
Kohle entsteht grundsätzlich immer in einem Prozess der sich Inkohlung nennt. Richtig ist hier, dass es abgestorbene Pflanzen sind (bei Öl und Gas sind es meistens Tiere). Das alles entsteht in Gebieten, die mit heutigen Torfmooren z.B. in Schottland zu vergleichen sind. In diesen Torfmooren hat man im Wasser anoxische Bedingungen, also keinen Sauerstoff. Da man Sauerstoff braucht um etwas anderes zu zersetzen, zersetzt sich nichts, was in dieses Moor reinfällt, also tote Bäume und Pflanzen oder die "schönen" Moorleichen. Diese Pflanzen sinken dann zum Boden und werden dort nach und nach (wir reden hier von Millionen von Jahren) von anderen Pflanzen oder später, wenn sich die klimatischen Bedingungen ändern, anderen Sedimenten bedenkt. Die Pflanzenreste gelangen also in immer größere Tiefen in denen größere Temperaturen und Drücke herrschen. Dadurch werden dann die Pflanzenreste physikalisch und chemisch verändert, sodass die Inkohlungsreihe von kaum versenkt bis sehr tief versenkt Torf - Braunkohle - Steinkohle - Graphit entsteht. Nebenbei bemerkt, sinkt mit höherem Inkohlungsgrad auch die CO2 Emission pro kWh, weil die Energiedichte mit höherem Inkohlungsgrad steigt. Das macht die Braunkohle also noch schlechter, als sie sowieso schon ist. Ihr merkt aber auch, dass das alles sehr lange braucht. Die Braunkohle in Deutschland stammt aus einer Zeit die "Miozän" heißt, also vor 23 bis 5,7 Millionen Jahren. Unsere Steinkohle im Ruhrgebiet stammt aus einer Zeit, die einfallsreiche Geologen das Karbon genannt haben. das ist 360 bis 300 Millionen Jahre her. Also wichtig zu merken, für Kohle, Öl und Gas brauch ich die anoxischen Bedingungen, in denen sich dann nichts zersetzen kann, weil da schlichtweg nichts lebt.
@@holger_7916 Das hat ja keiner behauptet. Es ist aber richtig, dass Lignin zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Erdgeschichte eine evolutionäre Neuheit war und von Mikroorganismen noch(!) nicht verstoffwechselt werden konnte. Und die Mikroorganismen, die zuerst gelernt haben Holz zu verwerten sind keine Bakterien sondern Pilze. 😉
Liebe Macher von MaithinkX, für die Energie-wende benötigen wir keine "Seltenen Erden". Vor allem im Batteri/Akkumulatoren Sektor werden keine eingesetzt. Für Magnete in den Windrädern gibt es auch schon anderes Material.
Habt ihr euch bei den Überlegungen zu Holz auch angesehen, was mit Holz und dem darin befindlichen Kohlenstoff passiert, wenn es nicht verbrannt wird? So weit ich weiß, geht bei der Verrottung der meiste Kohlenstoff in Form von CO2 in die Atmosphäre (Atmung der zersetzenden (Micro)Organismen). Ich denke fairerweise sollte man das mitdenken. Die frage ist also, wieviel mehr CO2 geht beim Verbrennen, im Vergleich zum Verrotten in die Luft? Es ist auch so, dass in einem genutzten Wald (Holz wird regelmäßig entnommen) auch die Zuwachsrate höher ist.
Auch die Holzabfälle, die bei der Produktion von Bauholz entstehen, würden verrotten, wenn sie nicht zu Pellets verarbeitet würden. Ein großer Teil des Kohlenstoffes geht also ohnehin in die Atmosphäre. Ich sage nicht, das genügend Holz nachwächst, damit alle Menschen damit Heizen können, aber es ist ein Baustein von vielen (Wind, PV, Wasser, ...). Einen nachwachsenden Rohstoff wie Holz als nicht Nachhaltig zu bezeichnen halte ich für problematisch.
Mal ein Beispiel für Lautstärke, in meiner alten Wohnung in Bochum hatte ich selten unter 50db. Nachts vllt 40db. Bei den Vögeln hätte ich das lieber ein wenig differenzierter, die Flughöhe ist grade bei den gefährdeten Arten entscheident, daher sind gewisse seltene Arten tatsächlich durch Windkraftwerke bedroht. Geld für die Energiewende ist da, es ist nur Falsch verteilt. Ohne Vermögenssteuer und eine funktionierende Erbschaftssteuer wird das nichts. Erneuerbaren Strom kann man von den "bürgerwerken" bezeiehen, das sind Genossenschaften, welche erneuerbaren Produzieren. DIe meisten anderen Anbieter kaufen nur irgendwelche Zertifikate.
Vögel sind zunächst durch die Umstrukturierung der Landschaft gefährdet. Die ist aber bereits vor der Energiewende erfolgt. Außerdem sind Straßen, Glasscheiben und z.t. Katzen große Feinde der Vögel. Sprich: wir haben den Tieren die Lebensgrundlagen genommen. Dadurch sind die Populationen zurückgegangen. Dazu kommen andere Gefahren wie die genannten. WKAen sind da nur die Spitze des Eisbergs. Anstatt also gegen die zu wettern, sollte man an den anderen Parametern drehen. Dann hat man sauberen Strom und Vögel. Dann sterben zwar immernoch Vögel (tun sie auch jetzt, aber keiner verlangt deswegen Autobahnen dicht zu machen), aber sie sterben nicht aus.
naja. Zu Der Preisgeschichte gehört natürlich noch dazu, dass der DIrekteintrag aus EE halt nur in bestimmten SItuationen ausreicht um den Bedarf zu decken und in anderen SItuationen eben nicht. Das bleibt auch bei erheblichem Ausbau in der Zukunft so. Das heißt dass in der Zukunft in solchen Zeiten weitere KW (Backup-KW) betrieben werden müssen die teurer sind aber dennoch vorhanden sein müssen. Das ist eben so wenn man auf EE setzt. Man braucht quasi eine doppelte Kraftwerks-Infrastruktur. Wenn gerade Sonne und WInd vorhanden sind dann sind die Backup-KW dann quasi redundant vorhanden. Wenn Sonne und WInd gerade nur defizität vorhanden sind dann sind die anderen KW das Backup. Aber sie müssen halt auch bezahlt werden. Sowohl Bau wie auch Betrieb. Ebenso die ganze Schalttechnik die zwischen dem einen und dem anderen hin und her schaltet.
Bei Windkraftanlagen hätte ich mir noch gewünscht dass ihr ein Argument liefert dass ich verwenden kann wenn mal wieder die Keule der Entsorgung von Fundamenten oder Rotorblättern kommt...
@@deepblue5310 ja eben, wenn das derzeit noch so ist dann kann man das doch auch erklären oder nicht? Allerdings vermute ich dass sie jetzt argumentieren dass man deswegen auf diese Technologie verzichten sollte und dann muss ich sagen dass auch der Abfall konventioneller Kraftwerke ein Sondermüll ist und der entsteht kontinuierlich und nicht nur wenn man das Kraftwerk abreißt.
Rotorblätter kann man ja verbrennen, brennen tun sie ja auch von alleine öfter mal. Nur ist das Zeug was da in die Luft kommt nicht so positiv. Aber rettet Vögel und weitere Lebewesen. Fundamente müsste man eben alle, möglichst noch vor dem technischen Laufzeitende, teuer entsorgen und die Erbauer damit belasten. Dies würde zumindest für die Zukunft uns vieles dieses Sondermülls ersparen.😂
@MP-nc2pw echt? Bleibt bei dem. Verbrennen nicht auch viel übrig? Und ja.. Abgase kann man behandeln, um die geht's nicht. Aber bei den Fundamenten sollte man erstmal fordern, daß die Endlagerung von radioaktiven/verseuchten Bestandteilen/Bauteilen/Beton bei Kohle und Atom Kraftwerken auch von deren Betreibern bezahlt werden
Ich fand den Teil "Was kann ich tun" viel zu kurz gefasst. Es gibt viele Dinge, die wir zum Klimaschutz beitragen können. Würde mich freuen, wenn dazu noch ein kleiner Beitrag kommt. Beispiele: Mülltrennung / Recycling, gebrauchte Dinge kaufen, Mobilität minimieren / Öffis / Carsharing / z.B. BlaBlaCar, ehrenamtliche Arbeit im Naturschutz und der Energiewende, Artenvielfalt im Garten, Heiztemperatur senken / optimieren, Nahrung mit geringem Energieeinsatz bevorzugen und das wichtigste... nicht labern, sondern machen :) Hab genug Leute kennengelernt, die demonstrieren und ne Woche später in die Karibik in den Urlaub fliegen. Sowas bringt zwar dem eigenen Ego was, aber nichts dem Naturschutz.
@@deepblue5310 Weniger negative Konsequenzen. Kleinvieh macht auch Mist. Und viele kleine sind zusammen groß. Generell ist es viel effizienter und voranbringender, etwas produktives entspannt mit Freude zu tun und daraus Energie zu ziehen, statt etwas unproduktives, für das andere noch zusätzlich etwas tun müssen. Jeder ist immer auch Vorbild und wird nachgeahmt.
@@deepblue5310 Wenn man mit gutem Beispiel voran geht und dabei auch eine gewisse Konsequenz nach außen demonstriert, dann kann man andere inspirieren, auch was zu tun. Stichwort: Soziale Ansteckung. Zu sagen, es brächte nix, deswegen braucht man es nicht versuchen, kann zwei Dinge bedeuten: Entweder hat man keine Lust, sich Mühe zu geben und sucht nach einer Rechtfertigung oder man ist ein elender Pessimist, der gleichgültig ist, vielleicht auch beides zusammen. Wenn jeder Mensch an jeder Stellschraube dreht, an der er leicht drehen kann, dann ist damit schon was getan. Jedes Bisschen hilft schon. Jedes Bisschen Nichtstun ist zu viel. Wir können uns diese pessimistische Einstellung schlichtweg nicht leisten. Und "wenn es Ihnen davon besser geht." würde ich eher anders formulieren: Man trägt umso weniger Mitschuld, je mehr man auch was für Klima- und Umweltschutz tut. Da geht auch ohne Mehrkosten schon viel, vor allem Dinge wie BlaBlaCar, Deutschlandticket sparen am Ende sogar Geld ein, wenn man es auf oft genug nutzt. Aber ja, den größten Einfluss haben die Konzerne, die Industrie, die Politik. Wissen Sie, was da der Bürger am besten machen kann? Nicht immer direkt alles nachplappern und glauben, was Populisten und "angebliche" Experten in Talkshows von sich geben. Sich informieren bei den richtigen Quellen, notfalls auch mehrere Quellen prüfen und nicht der erstbesten Quelle, die das eigene Meinungsbild bestätigt, ohne zu hinterfragen, glauben. Nicht einem Robert Habek, der gute Absichten hat (schwer zu glauben für von Populismus indoktrinierte Bürger), grundlegend unterstellen, er würde unser Land in den Ruin treiben. In den Ruin getrieben hat 16 Jahre lang die CDU unser Land, und 3 Jahre lang hat die FPD einen Bärenanteil dazu beigetragen, dass die Ampel am Ende weniger geschafft hat als sie sich vorgenommen hat. Wer das leugnet und den Lügen von Lindner, Merz und ihren Vasallen glaubt oder die AfD wählt, ist am Ende auch selbst Schuld, wenn wir in ein paar Jahren eine noch wesentlich schlechtere Situation in diesem Land haben. Also: Einfach mal Zähne zusammenbeißen und weiter an dem aktuellen politischen Kurs glauben! Das ist das effektivste, was man auch für Klimaschutz machen kann im Übrigen.
Die meisten Punkte bringen leider nur etwas für das eigene Gewissen und realpolitisch fast gar nichts. Wenn ich so etwas den Nachbarn erzähle werden sie denken "oh ich soll mich so sehr einschränken für den Klimaschutz, nein danke, aber mach du mal weiter." Das ganze wirkt sehr von oben herab, "oh wenn alle nur so toll wie ich wären und nicht so doof dann hätten wir kein Problem mit dem Klima." Der Eindruck der bleibt ist Klimaschutz schadet unserm Lebensstil. Und dieser Eindruck kann Leute vom Klimaschutz abbringen, diese Leute wählen dann nicht Klimafreundliche Parteien und letztlich kann so ein Verhalten damit sogar schaden, insbesondere wenn man es von anderen verlangt. Aber es ist auf jeden Fall keine großflächige Lösung. Wenn ich meinem Nachbarn aber erzähle "Guck Mal, mit meiner Photovoltaik Anlage und Wärmepumpe und flexiblen Stromtarif spare ich so viel Geld, das hat sich in unter 10 Jahren rentiert." Dann fragt er, "wie kann ich das auch machen" spätestens wenn seine nächste Strom und Gasrechnung kommt. So kann man Leute für den Klimaschutz gewinnen, die nicht die Zeit haben sich damit zu beschäftigen oder anderweitig skeptisch gegenüber Klimaaktivismus sind. Aber aus den aufgeführten Möglichkeiten möchte ich "gebrauchte Dinge kaufen" positiv hervorheben. Damit kann man ähnlich Nachbarn überzeugen. "Wie kannst du dir denn solche Markenklamotten leisten?" Am Ende fragen sich die meisten was für ihr eigenes Leben am besten ist und wenn man ihnen Wege zeigt wie Klimaschutz ihr eigenes Leben verbessern kann, dann erreicht man die Nachbarn. Wenn man ihnen sagt oder per Gesetz vorschreibt sie sollen sich mehr einschränken (aus deinen Beispielen "minimiert eure Mobilität") dann erreicht man leider das exakte Gegenteil von der guten Intention.
Kann in ganz seltenen Fällen vorkommen. Die allermeisten bekommen davon überhaupt nichts mit, wenn man nicht gerade rechtsextreme bis erzkonservative Fakenews liest.
Einfach die Augen zu machen und die Ohren zu halten. Dann gibt es auch keine Dunkelflaute, wenn man die Kommentare hier so liest... Es ist nicht zu fassen!
Ich würde gerne eine Wärmepumpe installieren. Bin jedoch nur Besitzer einer Eigentumswohnung mit Etagenheizung. Gibt es für solche Fälle schon Wärmepumpen? Einem Außengerät im Garten stimmt die Hausgemeinschaft nicht zu. Und eine neue Gasheizung kommt für mich aktuell eigentlich nicht in Frage.
Wie wäre es mit Klimaanlage inkl. WW-Bereitung? Z.B. Daikin Multi+ Allereings wäre dann auch mindestens ein Außengerät an der Fassade oder auf dem Balkon sichtbar.
Klimaanlage kann als Luft-Luft-Wärmepumpe eingesetzt werden. Schlechteren Wirkungsgrad als eine richtige Wärmepumpe aber billiger in der Anschaffung. Sie kann aber nur den Verbrauch der "normalen" Heizung (z. b. Gas) /in der Übergangszeit reduzieren. Aber besser den Gasverbrauch irgendwie reduzieren als gar nicht. Wenn man dann noch ein Balkonkraftwerk mit einem Speicher dazu hängt kann man im Sommer "gratis" (im Sinne von €) kühlen.
Sehr gute Frage. Wenn die Wohnungseigentümer nicht zustimmen, gibt es keinen Weg zu einer "vernünftigen" Wärmepumpe. Es gäbe nur ineffiziente Monoblockgeräte mit einem Loch durch das Fenster. Bei Wohnblöcken kommt nur eigentlich nur (leider oft teure) Fernwärme als Lösung in Frage.
Mehr Experten in die Gesetzgebung mit einzubeziehen wäre aber auch von Vorteil...Aufgrund eines neuen Gestzes konnte ein Nachbar bei uns durchsetzen, dass 5 ca. 60 Jahre alte Eichen gefällt wurden, damit seine Solaranlage mehr Licht bekommt.
Lustig, dass sich die Söder-CSU bei Windkraft so querstellt. Die sollten mal genauer vor der eigenen Haustür schauen. Die Gemeinde Wildpoldsried hatte bereits vor 25 Jahren entschieden, Energiewende unter Bürgerbeteiligung umzusetzen. Mit Erfolg. Überproduktion und Gewinn für alle.
Hallo Mai & Team, re: Infraschall würd mich Mal ein Beitrag zu "The Hum" interessieren. Dem Grundrauschen der menschlichen Aktivitäten auf der Erde, das angeblich von manchen Leuten an manchen Orten und Zeiten hörbar ist. Manchmal hatte ich das auch schon, dass ich mitten im schwedischen Wald stand - keine Autobahn oder Flughafen in der Nähe und trotzdem so ein tiefes Brummen gehört hab. Inwiefern sind diese menschlichen Aktivitäten denn hörbar?
Grundsätzlich ein solides Video! Jedoch fehlen wesentliche Aspekte im Bereich der kritischen Infrastruktur sowie der politischen Rahmenbedingungen, etwa Abhängigkeiten, Rohstoffvorkommen und weiterführende Einblicke zu Themen wie Energiespeichersysteme, Kernkraft, Geothermie, Carbon Capture, Abfallwirtschaft und Kreislaufsysteme. Diese Punkte werden entweder nur oberflächlich behandelt oder gar nicht genannt. Obwohl der Titel des Videos "Die größten Mythen der Energiewende" lautet, kann ein Beitrag zu diesem komplexen und kritischen Themengebiet nicht mit der Aussage beginnen, "zu viele Leute haben lediglich ein gefährliches Halbwissen", um die Inhalte anschließend auf derzeit politisch festgelegte Trendthemen zu reduzieren. Dies birgt die Gefahr, dem Zuschauer ein Stück Objektivität zu nehmen und einen falschen Eindruck zu vermitteln. Diesen Punkt kritisiere ich seit Jahren bei der Tagesschau und weiteren öffentlich-rechtlichen Formaten. Die präsentierten Inhalte sind für sich genommen korrekt, vermitteln jedoch ein unvollständiges Bild der Thematik.
Wobei in die Investitionen in das Stromnetz aber auch Trassen fallen, von denen man schon in den 90ern sagte, dass sie dringend erneuert werden müssten.
Ich verstehe nicht warum immer noch gesagt hat das der Strom so teuer is? Ich hab seit Monaten 0,26cent voll erneuerbar über Grünstrom. Vorher war ich bei 0,36cent
Der Börsenstrom ist zeitweise teuer. Die hat allerdings auch das Problem, dass sie deutschlandweit gilt. Wir bräuchten mehrere Strompreiszonen um den realen Bedarf und auch das Angebot abbilden. Beispiel: Wolkenfront zieht von West nach Ost über Deutschland, Wind im Norden. Also gibt es im Osten viel Solarstrom im Norden reichlich Windstrom. Dort müsste der Strompreis niedrig sein, ist er aber nicht, weil im Südwesten die Gaskraftwerke laufen müssen und im Norden und Osten EE gedrosselt werden... Nachbarländer drohen bereits den Handel mit Deutschland zu verweigern, weil es nicht funktioniert.
Wir haben seit 5 Jahren eine WP, selbst eingebaut als Hybrid mit der Gasheizung für knapp 5k€. Die Gasheizung macht Brauchwasser oder läuft wenn es sehr kalt ist., also dann, wenn die WP nicht ganz so effektiv ist. Funktioniert ausgezeichnet und der Gasverbrauch liegt gerade mal bei 3-4 Mwh/a und die WP trägt sich durch die PV quasi selbst. Verglichen mit den Nachbarn sind unsere Energiekosten einfach lächerlich. Die derzeitige Förderkulisse führt eigentlich zur Abzocke, es werden Dinge eingebaut, die bei einer WP eher unsinnig sind, z.B. riesige Pufferspeicher, aufwändige Steuerung usw. Auch hier gilt, keep it simple - aber man muss sich selbst damit beschäftigen und darf sich nicht auf den Verkäufer verlassen
Interessantes Video. Was ich mich immer Frage warum jeder nur auf den normalen Strom eingeht, welcher gerade mal 20 Prozent unseres Energiebedarfs ausmacht, aber nie auf Raumwärme, Prozesswärme und Verkehr... Insgesamt sind die Erneuerbaren ca. 10-12 Prozent vom Gesamtenergiemix. Wasserstoff ist teuer und nur für Nischenbereiche, Großflächig also faktisch gescheitert, Projekte wurden dahingehend auf Eis gelegt. Größtes Problem sehe ich in Zukunft noch in der Wartung und Recycling der Erneuerbaren. Die Windräder und Photovoltaik müssen nach 20 Jahren komplett erneuert werden. Bei Freiflächenphotovoltaik oft früher. Hatten auf Feld schon welche die nach 12 Jahren auseinandergefallen sind. Erneuerbare sind grundsätzlich als Beimischung super, jedoch wird aufgrund von Schwankungen immer ein Backup benötigt. Speicher sind leider noch Zukunftsmusik. Zu teuer, zur kurze Überlebensdauer und brauchen auch massiv Platz und Infrastruktur. Ich selber habe Photovoltaik und ein Solar-Holzheizung. Das Holz wird immer nachgefplanzt im eignen Wald. Denke damit bin ich unter den Top 1 Prozent was Nachhaltigkeit angeht. Verstehe diesen momentanen Irrweg nicht, zu viel Ideologie.
Ein grundsätzliches Problem ist, dass die Betroffenen oft/meist Investitionen mit verschiedenen Ansätzen angehen. Junge Leute kaufen ein altes Haus mit Einzelöfen in den Zimmern für 350 000 und planen die Abzahlung über 30 oder mehr Jahre, ausschliesslich nach dem Kriterium "Wie viel Belastung kann ich mir pro Monat leisten". Betriebskosten bleiben dabei weitgehend unberücksichtigt. Bei der Erneuerung einer Heizung werden hingegend meist die absoluten Einmalkosten relativ zum monatlichen Einkommen betrachtet, ähnlich wie die Wartungskosten beim Auto. Dadurch entsteht natürlich auch ein ganz anderer Gesamteindruck.
Leider wieder ein enttäuschendes Video. :/ Der Elephant im Raum heißt "Dunkelflaute" und die pauschale Antwort darauf "Mehr Speicher" hilft da nicht weiter, wenn mir keiner sagen kann, welche Speichertechnologie das hergeben soll. Zusätzlich haben wir es uns auch noch extra schwer gemacht, weil wir entschieden haben aus 30% Kernenergie auszusteigen (weil es einem politisch zu anstrengend war technisch durchaus mögliche Lösungen für die die damit einhergehenden Probleme wie Endlager etc zu finden) und stattdessen auf die (wie ja im Video beschrieben) teuren fossilen Energieträger als Backup setzen. Und ja, ich seh den guten Willen, aber in der Realität, in der zu jeden Zeitpunkt genau der Strom im Netz sein muss, der gebraucht wird, werden wir auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte deshalb nicht von den fossilen weg kommen.
Liebe May. Kannst du bitte über CNG für Autos sprechen? Das wird leider immer mehr und mehr angeschafft obwohl es aktuell das umweltfreundlichste bzgl Autofahren ist. Aktuell sind die E Autos nicht das gelbe vom ei. Dieses Thema macht mich so sauer. Ich, alleinerziehend, hab ein CNG Auto gekauft, und nun hab ich kaum noch Tankstellen wo ich tanken kann.
Verkaufen solange es noch geht! Stellantis bietet ab Januar Autos unter 20000€ an. Klein, reicht aber für 4 Erwachsene mit etwas Gepäck. CNG ist klimaschädlichet als Benzin und Diesel. Und es bietet kein Hersteller solche Fahrzeuge noch an. Gebrauchte Konas gibt es im Leasing für etwa 100€ pro Monat. Die haben eine Reichweite von 200km. Reicht eigentlich für 95% aller Fahrten.
Umweltfreundlich wird CNG nur wenn direkt an der Biogasanlage getankt. Das ist nur ein kleiner Teil, die meisten Anbieter machen Ihr Erdgas zu grünem Biogas mit Zertifikaten (schönsprech für Täuschung und Betrug).
Das CNG am umweltfreundlichsten ist, stimmt nicht. Der ADAC hatte dazu mal einen Vergleich gebracht, der ein VW UP CNG als klimafreundlichstes Fahrzeug genannt hatte. Nach Rücksprache mit dem ADAC und dessen Berechnungsgrundlage kamen einige "falsche Grundannahmen" zum Vorschein. Andreas Schmitz hatte dazu ein Video vor zwei Jahren gemacht. Fakt ist, ein vergleichbareres E-Auto war damals schon umweltfreundlicher als ein CNG.
CNG ist in keiner Weise umweltfreundlich. 100% fossil und zusätzlich mit Strom verflüssigt. Das hat sich aus gutem Grund nie durchgesetzt. Ich würde das Ding so schnell wie möglich verkaufen, so lange das noch geht und nach einem gebrauchten E-Auto schauen. Die gibt's überraschend günstig.
CNG=compressd Natural Gas. =Gasförmig, LNG=Liquid Natural Gas=Flüssig CNG Autos fahren also mit gasförmigen Erdgas. Das natürlich auch verdichtet werden muss der Energieaufwand ist allerdings deutlich geringer als beim verflüssigen @@keyem4504
@maithinkx ich hättemal gerne ne kritische sendung zur schattenseite von "erneuerbaren" energien wie biomasse . ich kann mich an eine reportage dazu von michael moore "planet of the humans" erinnern mit sehr erschreckenden zahlen und fakten. ist das immer noch aktuell?
Beim Thema Holz: Machen Sie sich ehrlich! In D wird in der Summe, und darum geht es, nur so viel Holz geerntet, wie nach wächst. Davon wird nur ein Teil, nur ein gewisser Teil, für die Wärmeversorgung verwendet. Das Thema auf einen "Baum" herunterzubrechen ist falsch. Sich über eine Video einer Forstbehörde lustig zu machen, zeigt nicht Größe.
Thema Merit Order: Liegt es dann nicht auch im Interesse der Produzenten, die viel Erneuerbare Energie verkaufen, dass es weiter noch teures und klimaschädliches Erdgas im Mix gibt?
kleine Korrektur: Grüner Wasserstoff ist Wasserstoff, der bei der Elektrolyse von Wasser hergestellt wird. Man unterscehidet also nicht bei der Herkunft des Stroms, sondern um die Herkunft des Wasserstoffs.
Die Emissionen pro kWh in Deutschland sind nach wie vor ziemlich hoch und werden in den nächsten 15 Jahren nicht unter einen mittelmäßig hohen Betrag fallen, da wir nach wie vor auf Gas angewiesen sein werden. Womöglich hat Gas einen deutlich höheren Emissionswert als wir annehmen, dadurch dass das Gas teilweise irgendwo in der Lieferkette entweicht. Zudem man ja auch den Netzausbau und doppelten Neubau/Betrieb (Gas/Kohle und EE) von Kraftwerken einberechnen muss. Das ganze kostet wahrscheinlich so in etwa 500-1000 Mrd. €. Sowohl klimatechnisch als auch wirtschaftlich sieht ein Erfolg anders aus.
Ich stimme euch grundsätzlich zu. Nur sehe ich eine andere Komplikationen bei Wärmepumpen. Ich benutze eine Split Klimaanlage im Sommer. Welche ja auch nur eine Wärmepumpe ist. Diese kostet mich im Betrieb extrem viel Geld. Daher würde ich nicht auf die Idee kommen. Diese zum Heizen im Winter zu benutzen. Da es damit zu wärmen teurer ist als mit der Fernwärme Heizung. Hier sehe ich entsprechend hohe Betriebskosten für eine Wärmepumpe. Da bleibe ich lieber bei der Fernwärme. Denn was bringt mir der Umweltschutz, wenn ich selber hinterher verschuldet auf der Straße lande?
Fehler: Wärmepumpe mit Heizkörpern braucht keine 75°. Normalerweise sind 55° völlig ausreichend, wenn man ein paar Heizkörper austauscht und die Decke zum Bodenraum dämmt. Dann reichen auch 45 bis 50°.
Super Video, aber bitte mal diese Liebreich-Grafik ausmustern. Denn wenn die Schifffahrt auf Wasserstoff(-basierte Kraftstoffe) setzen soll, dann handelt es sich um die Massenproduktion von E-Fuels...
Dass dieses Video am ender einer Dunkelflaute herauskommt mit Strompreisen bis zu 60 ct/kWh (Gestehungspreis) ist schon lustig... In der Endabrechnung findet der Verbraucher dann Gebühren von einem Euro und mehr pro kWh. So heizt es sich billig 🤪 Eine gute (Luft-)Wärmepumpe hat bei 0 °C Umgebungstemperatur 35 °C Vorlauftemperatur übrigens geradeeinmal einen COP con 2,5 - nicht 3. Bei Minusgraden wird es schnell noch deutlich schlechter und bei -20°C könnte man genausogut elektrisch heizen. Die Wasserstoffampel sieht übrigens immer anders aus, je nachdem wer sie gerade zeichnet und für welchen Auftraggeber oder Projektpartner das jeweilige Institut gerade "forscht". Von allen, die ich bisher gesehen habe halte ich Eure aber für eine der besseren. Der größte Mythos der Energiewende, hier leider kaum bis gar nicht erwähnt, ist jedoch der, dass eine Energiewende unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen volkswirtschaftlich und sozial darstellbar ist: Ein Sektor der fundamentalen Daseinsvorsorge, formal in Staatsverantwortung und entsprechend reguliert, der jedoch seit 25 Jahren frei-marktwirtschaftlich organisiert ist, in dem eine Kilowattstunde Strom vom Erzeuger bis zur Steckdose mindestens 5 Mal gehandelt, transportiert und vertrieben wird, jeweils entsprechend mit Gewinnerwartungen der Marktakteure von mindestens 20% und ohne Mischkalkulationen oder freiwilligen Margenverzicht. Davon ist eine Station eine Börse, an der Gewinne bei "künstlicher" Verknappung durch die Decke gehen. DIe wichtigste und erste Aufgabe der Politik wäre hier, das Casino zu schließen und die Aufgabe der Energieerzeugung und -bereitstellung in ein sozialen und solidarischen Kontext zu überführen. Es gibt nämlich einen großen Unterschied zwischen "technisch möglich" und "volkswirtschaftlich sinnvoll". Wir sind am Ende ein sehr kleines Land und werden der Welt nur dann als positives Beispiel zur Klimarettung dienen, wenn unser hohes Ziel der CO2-Neutralität nicht zu Kälte- und Hungertoten aufgrund totaler Deindustrialisierung führt.
"Ihr habt draufgeklickt um euch aufzuregen oder um was zu lernen." Nein, weil ich Mai-Fan bin und keine Folge verpassen will. Umso trauriger bin ich über solche Videos die nur eine "Reaction" auf dein eigenes Video ist. Was genau hat dass für ein Mehrwert? Wird dass jetzt so bleiben? Dann kann ich den Kanal deabonnieren. Wozu soll ich eine Reaction von Mai auf Mai gucken...?
so nen rechenbeispiel für die wärmepumpe im schlecht gedämmten haus wäre noch schön gewesen. und nen rechenbeispiel, was das dämmen + die wärmepumpe im vergleich zur gasheizung/ölheizung kostet. wie lange dauert das, bis man bei summe 0 ist? ich wohne schon mit wärmepumpe, aber den teil des sendung fand ich jetzt schwach, wenn man bedenken zerstreuen will
Wärmepumpe im Altbau: Wann sind Wärmepumpen in alten Häusern sinnvoll? th-cam.com/video/2xm3B8Vbdys/w-d-xo.html Das spannende ist ja das die Wärmepumpe in allen Ländern, sei es nun Schweden, Norwegen, Dänemark, Italien.. einwandfrei zu funktionieren scheint - nur in Deutschland ist die Gas- oder Ölheizung alternativlos.
Tolles Video. Ich hätte mir aber gewünscht, dass mehr auf die variabilität der Stromversorgung eingegangen wird. An sonnigen Tagen haben wir ein Überanbeot von Solarstrom und an schattigen Tagen eine Unterversorgung. Knapp 50% des Solarstroms wird an 10 Tagen im Jahr gewonnen. Es bringt ja nichts am Ende des Jahres Bilanz zu ziehen wie viel Strom produziert und wie viel verbraucht wurde. Wie bekommen wir den Solarstrom vom Sommer in den Winter? Das Problem wird ja nicht besser, wenn absolut jeder eine PV Anlage aufs Dach baut! Was ist hier die Lösung???
Es gibt ein Bauprojekt in Aschersleben welches dir eventuell etwas helfen könnte eine Antwort zu finden. Dazu gibt es auf TH-cam auch ne Präsentation. Einfach Kopernikusstraße Aschersleben eingeben. Vielleicht gibt es dir auch ein paar Ideen.
Die 50 % in 10 Tagen ist definitiv falsch. PV Produktion 2024 in %: Januar 2,3 % Februar 3,5 % März 7,7 % April 10,3 % Mai 13,3 % Juni 13,8 % Juli 14,5 % August 14 % September 10,3 Oktober 6 % November 2,7 % Dezember 0,8 % (Stand 16.12) Also 50 % werden von einer PV in ca. 100 Tagen erbracht. Man muss Wind und PV zusammen betrachten. Alles andere macht keinen Sinn. Es sind 161 GW zur Genehmigung bei den Behörden bis 2030 beantragt worden. Das sind etwa 300 bis 600 GWh. Damit könnten wir etwa einen Tag einer absoluten Dunkelflaute überbrücken. Dieses Jahr würden wir nur 6 TWh an Langzeitspeicher benötigen, um die Monate auszugleichen. Das erledigen die Gaskraftwerke. In Zukunft mit H2.
jedes Haus welches keine PV-Anlage hat, egal ob Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus, sollte einen Batteriespeicher haben. Dieser soll dann immer geladen werden wenn es zu viel erneuerbaren Strom in der Region gibt. Dadurch trägt jeder zur Netzstabilität bei und es müssen immer weniger Stromquellen abgeschaltet werden. Meine PV Anlage erzeugt so viel Strom, dass ich diesen teilweise gar nicht selbst verbrauchen kann. Auch dann nicht mit Home Office und meinem E-Auto. Gerade im Sommer kommt so viel Strom (durch aus pro Tag mal 90 kwh) ich müsste schon jeden Tag 300 Kilometer fahren um im Ansatz diese Menge an Strom selbst zu verbrauchen.
Das ist fragwürdig: es kommt immer darauf an was wirtschaftlicher ist. Langfristig werden wir P2G Anlagen brauchen. Dein Überstrom könnte hier sinnvoller verwendet werden um so Gasspeicher (z.B. Wasserstoff) für den Winter zu füllen.
Also unsere urtalt luft luft wärmepumpe hat sogar bei uns im winter in nordnorwegen bei -20 grad noch ne effizienz von 250 bis 300%, im sommer bis zu 500%. Würde also sagen das 300% im schnitt schon eher niedrig gerechnet ist.
19:50 das ist ja super schön. Mein e auto ist auch deutlich effizienter als ein diesel aber trotzdem deutlich teurer. Im Moment sind Wärmepumpen einfach teurer als Gasheizungen und bei einer Inflation wie wir sie gerade haben fällt so eine Kaufentscheidung die evtl in 10 jahren günstiger ist nunmal sehr schwer
Bei der Rechnung der Pelletheizung: Ich habe das schon gefühlt 100000 mal gesehen, dass das Ganze immer eine komplette Schönrechnerei ist, das E-Auto wird nur mit Kohlestrom geladen, der Verbrenner aber mit Solar produziert usw usf. und dann vertut man sich in der Exceltabelle blabla, aber meeeerkwürdigerweise passen die "Verrechner" ausschließlich in die Richtung, die man zeigen will - sowas merkwürdiges. Können wir langsam mal aufhören, immer zugunsten des Angeklagten zu argumentieren? Man "verrechnet"/"vertut" sich doch nicht 8 mal innerhalb einer kurzen Publikation in dieselbe, zufälligerweise einem selbst günstigen Richtung und nicht ein einziges mal zu den eigenen Ungunsten, also bitte. Und mal ehrlich, wer auf Herstellerangaben, sei es Auto-Reichweite, sei es Pelletheizung oder AKW-Betreiber IRGENDWAS gibt, sorry, der muss recht neu in der Spezies "Menscheheit" sein. :)
Nun der ganze Bericht ist schön und gut, aber am Ende muss es bezahlt werden und wenn die Industrie Deutschland verlässt, weil hier die ganzen Rahmenbedingungen nicht passend für die Industrie und nicht genügend Steuereinnahmen da sind dann nützt uns die ganze Energiewende nichts, weil wie soll es bezahlt werden es müssen. 700 Milliarden für den Netzausbau bezahlt werden 720 Milliarden für die Fernwärme investiert werden es müssen 65 Gaskraftwerke gebaut werden in den nächsten 5 Jahren und da ist noch keine Planung vorhanden. Die brauchen wir als Backup die Kosten auch noch mal wahrscheinlich mit Preissteigerungen 40 Milliarden. Und diese Gaskraftwerke müssen dann auch noch mindestens 15 bis 20 Jahre betrieben werden bis Irgendwann vielleicht mal sehr teurer Wasserstoff zur Verfügung steht für die Industrie und für die Gaskraftwerke, der wahrscheinlich 4-fach so teuer ist, wie normales Gas. Und was man nicht vergessen darf. In 3 Jahren Ist die CO2 Besteuerung wahrscheinlich explodiert? Weil dann Die gesetzliche Bindung fällt. Ich frage mich. Wie soll das Ganze bezahlt werden, wenn Deutschland keine funktionierende Industrie mehr hat oder Steuereinnahmen fehlen? Dieser ganze Umbau auf erneuerbaren kann nur funktionieren, wenn unsere Wirtschaft die letzten 3 Jahre auf Hochtouren gelaufen wäre und wir Steuereinnahmen überfluss haben, aber was man auch nicht vergessen darf, in den nächsten Jahren wird wahrscheinlich mehrere 100 Mrd. in die Verteidigung fließen, weil den müssen wir auch noch aufbauen. Den sehe ich noch viel wichtiger als die Energiewende. Ich denke wir laufen voll gegen den Eisberg und wir können nicht mehr bremsen.
Hab eine Wärmepumpe. Super Technik und ich bin sehr zufrieden. Meine Effizienz liegt über 4. Heißt 1 kWh Strom macht über 4 kWh Wärme. Die Vorlauftemperatur bei 0 Grad C Außentemperatur liegt sage und schreibe bei 27 Grad C. In den Zimmern ist es zwischen 20,5 und 21,5 Grad C warm. Muss dazu erwähnen, dass mein Haus Baujahr 2023 ist.
Mit der Vorlauftemperatur kannste aber kein altes Haus heizen, da rauchst du ne HD Wärmepumpe oder erstmal 300k Euro zum renovieren, das ist das Problem
Weil Deutschland keinen erzeugt. Allerdings wäre es bei einem internationalen Markt schon ok den mit anzugeben. Braucht man aber nicht um das System zu verstehen.
Perfekte Vorbereitung für das Familienessen an Weihnachten
Das wird sicher lustig! 😂
Dann mußt du dir vorher auch noch den Geladen Batteriepodcast hier auf YT ansehen. Da werden in einem der letzten Videos die Mythen über E-Autos auseinander genommen.
Guten Appetit und Frohe Weihnachten.
Dann mal lieber nochmal das Thema Dunkelflaute recherchieren. Das kommt beim Familienessen mit Sicherheit zur Sprache und war hier kein Thema.
Und auch noch das Thema Klimageld vs CO2 Preis und solziale Schieflage durch Förderungen (E-Auto Prämie, Wallboxenförderung, Solarförderung, f*cking E-Fahrrad förderung). Davon hat keiner etwas, der nicht über oder deutlich unter dem Einkommensmedian liegt.
Lol bester Kommentar
21:10 ich WUSSTE es. Als Robert bei mir am Küchentisch saß, hat er andauernd Richtung Keller geschielt… und als er dann weg war, merkte ich dass meine Ölheizung fehlt. Da hat er die einfach heimlich ausgebaut, als ich Kaffee gekocht habe. Unverschämt
🤣
Ist mir auch so passiert! 😁
Mir hat er mein Auto auch gleich geklaut
Hört man immer wieder
@@eatcochayuyo Das sind die Schicksale, da spricht wieder keiner drüber! ;-)
Das Gebäudeenergiegesetz gibt es schon viel länger als die Ampel. Es ist eigentlich auch nur eine Zusammenfassung mehrerer Einzelgesetze
Psst, wenn das der Merz erfährt.
Naja, aber erst seit der aktuellen Legislaturperiode gibt es ein Gesetz, dass es Leuten verbietet eine Heizung einzubauen, die nicht mit "Wärmep" anfängt und "umpe" aufhört.
Wärmempumpen sind eine gute Technologie, man muss nicht viel tun, damit Leute sie sich einfach kaufen, weil es sich lohnt (-> weniger Kosten). Als Staat kann man die Kosten geschickt nach unten drücken (z.B. Infrastrukturausbau, Subventionen an der richtigen Stelle) oder man zwingt die Leute eine Investition selbst zu tätigen und gibt damit de facto das Geld der Menschen aus, das sie nicht durch Steuern zur Verfügung gestellt haben.
Immer wenn man Leute dazu zwingt etwas zu tun sorgt das zusätzlich für Reaktanz. Das brauchen wir aktuell überhaupt nicht
@@superblaubeere27 Dann zeig mir bitte den Wortlaut im Gesetz. Bitte, Danke.
ja, Mist. Steht da gar nicht. 😂
Lautstärke bei Windrädern voll uncool aber nicht für Tempolimit 30 innerorts 😂 es ist so dermaßen wild
Tja, wenn man verzweifelt Argumente für seine verblendete Meinung sucht, erfindet man halt was.
Beim Straßenverkehr gilt offenbar das Gegenteil, da soll dann zu wenig Lautstärke gefährlich sein. Da werden dann sogar die armen Fußgänger angeführt, die ja die Elektroautos garnicht wahrnehmen können, weil sie zu wenig brumm brumm machen.
Es ist immer leicht über ein Problem hinwegzuhusten, das man selber nicht hat.
Wie wäre es mit: Tempo 30 UND keine Windräder?
@@DarkDrakee Ich wohne direkt neben einer Strasse. Ein Tempolimit 30 fände ich schon richtig. Aber lieber einen dummen Kommentar schreiben, gell?^^
@@deepblue5310 Wie wäre es mit gar keine Autos UND dafür Windräder?
Am dümmsten finde ich ja, dass Windräder von Boomern wie Friedl Merz immer als hässlich betitelt werden und dass die ja das Landschaftsbild ruinieren würden. Ich finde ja eher hässlich, wenn ganze Dörfer für einen Kohletagebau inklusive dystopisch großem Krater platt gemacht werden. Und jedes mal, wenn ich neue Windräder sehe, hat es für mich eher was utopisch schönes und ich freue mich darüber, dass die Zukunft evtl doch nicht so scheiße wird und es zumindest vorangeht.
Es ist auch einfach ein richtig dummes Argument, zu sagen, Windräder sind hässlich, deshalb müssen sie weg...
Ich finde ja so Atomkraftwerke wirklich hässlich. Ist wohl Geschmackssache...
Nun ja, es kommt immer darauf an, ob man direkt betroffen ist oder nicht. Und ob es nur die "Boomer" sind, das lasse ich mal so stehen.
Wenn du dir den Traum von einem eigenem Haus erfüllst, und dann ein Windrad 500 m vor deinem Vorgarten steht, findest du es dann immer noch so utopisch schön ?
Es ist immer leicht zu verurteilen, wenn es einen selber nicht betrifft. Ansonsten gebe ich dir mit dem Tagebau Recht.
Ich finde es schön, dass ich nicht alleine bin, der das so sieht. 😊
@@MistrJan1415 Wenn ich die Wahl habe zwischen einem schönen Haus mit einem Windrad vor der Hütte, oder einer Stadtwohnung mit einer Strasse vor der Hütte, wähle ich ersteres. Immer.
Also ich hab eine Wärmepumpe und die sind teuer und brauchen viel Strom - kann ich unterschreiben. Aber so lange ich keinen grünen Wasserstoff im Garten sammeln kann fehlen mir sinnvolle Alternativen. Davon abgesehen, verkaufe ich im Sommer so viel Strom (in Euro) wie ich im Winter verheize. Meine Bilanz ist daher aktuell ca. 0 und wenn mein Verbrennerauto irgendwann den Geist aufgibt und dafür ein E-Auto im Hof steht, wird die Bilanz noch besser, denn das fährt dann auch ca. 8 Monate mit Strom vom Dach. Von meiner Heizung hat Habeck auch nen ganz ordentlichen Teil bezahlt - ich bin ihm dankbar, ein Politiker zu sein, der seinen Idealen zum grössten Teil treu geblieben ist.
So wie sich das anhört, hast du aber auch einen guten Wohlstand erreicht, der dazu führt, dass du es dir leisten kannst, dir darüber Gedanken zu machen und grünere alternativen zu wählen. So gut geht es leider nicht jedem
Die Verbrauchen "viel" Strom, nur weil du halt kein Gas mehr verballerst.
So so, deine Heizung hat also Habeck bezahlt. Dümmer gehts nicht.
Viel Strom oder viel Energie? Wenn du der Meinung bist es ist zu viel. Setze dich mal bitte mit der WP auseinander. Die Heizungsbauer stellen leider immer noch die WP wie ne Gasheizung ein (Erfahrung aus dem Bekanntenkreis). Durch Optimierung kann man viel Energie sparen
Ich habe auch eine WP in mein Haus einbauen lassen, nach der Förderung war das PREISWERTER als das Alternativangebot für Gas (alles von einem ganz klassischen Heizungsbaubetriebt, keine verzerrten Scheinangebote, die alte Heizung war übrigens kaputt gegangen und musste sowieso ersetzt werden) Ich habe nie günstiger mein Haus geheizt.
Manchmal muss man auch etwas Zeit und Mühe in die Planung stecken. Bei fossil zu bleiben wäre für mich deutlich zu teuer gewesen.
Ich habe seit 11 Jahren eine Wärmepumpe. Damals war das noch kein Politikum. Ich war skeptisch, weil sich die Lösung zu gut anhörte, als dass es wahr sein könnte. Erst durch Erfahrungsberichte von bekannten aus meinem (sonst sehr konservativem!) Heimatort in Bayern lies ich mich darauf ein. Wir haben es nie bereut. Wir sind auch mit den Heizkosten gut gefahren in der Zeit, auch während Corona und Kriegsbeginn in der Ukraine. Die Probleme wie es Freunde und bekannte mit Öl und Gas hatten, hatten wir nicht Ansatzweise.
Deshalb bin ich wirklich sauer, dass die Wärmepumpe von einigen Politikern und Parteien so kaputt geredet werden. Das ist aus meiner Sicht eine der besten Technologien, die es derzeit gibt und die wir als Land in Zukunft unbedingt nutzen sollten. Also, investieren, Arbeitsplätze schaffen, weniger Abhängigkeit von Öl und Gas, stabilere Kostenstrukturen und nebenbei was für die Umwelt tun, weil geringerer CO2 Ausstoß. Das gehlrt für mich auch zur sogenannten "Technologieoffenheit" und es ist ein Schritt in die Zukunft.
Und zum Holz: alles richtig in dem Bericht, meiner Ansicht nach. Wichtig war, dass Holz eine "Nischenlösung" ist. Es kann also beispielsweise im ländlichen Bereich durchaus Sinn machen, mit Holz aus Wäldern in der Nähe zu heizen. Komme selbst aus einem Forstwirtschaftshaushalt. Wir haben immer nur kranke / alte Bäume entfernt und damit geheizt. Nachhaltiger geht es im Bereich Holz nicht. Ist halt keine Lösung für die ganz breite Masse.
Vielen Dank für die Info, wir sehen jetzt for der gleichen Entscheidung, Gasheizung mit LNG aus fracking kann keine Option mehr sein. handelt es sich bei Ihnen um einen Neubau? Fussbodenheizung?
@@Thomas-gk42es ist ein Altbau aus den 1950er Jahren. Fairerweise muss man sagen, dass wir eh kernsanieren mussten und haben dann eine Fußbodenheizung eingebaut. Aber: wir haben keine zusätzliche Außenwanddmmung vorgenommen.dennoch rentabel.
@@smb1522 danke für ihren Kommentar. Unser haus ist von 1960/1970 und ich würde gerne in eine wärmepumpe investieren, aber alle sagen mir das es nichts wird weil das haut zu alt ist und quasi erst auf niedrig energie haus gedämmt werden müsste. Wir machen jetzt das Dach und die fenster. Heizsystem gäbe es bei uns eh nur die Wahl zwischen heizkörper oder Fußboden heizung (wir haben eine Heizung die über warme luft das Haus wärmt)
Das macht mir mut das es doch noch was wird. An wen haben sie sich gewendet für ihre Wärmepumpe?
Nachvollziehbar dargelegt, danke!
@FinnTaylorFurArtist wir haben das mit einen lokalen Anbieter für Heizung und Sanitär umgesetzt. Viel Erfolg, wird bestimmt gut! :)
*Jemand im Jahr 2024?* 💖
Bei der ganzen Hetze gegen Habeck hab ich bisher nie gehört, wie geil eigtl Wärmepumpen sind. Danke Mai👌
Sie meinen den Schlaukopf?
Manchmal sollte man sich vielleicht einfach selbst aktiv informieren....
Es gibt es tolle Folge der Quarks Science Cops dazu. Sehr empfehlenswert.
Hetzt gegen Habeck? Die Wirtschaft schrumpft und er ist Wirtschaftsminister.
@@johannesmeyer-dunker6044 Alter.... 🤦
@@johannesmeyer-dunker6044
Das ist kein besonderes stichhaltigen Argument. Ist es wirklich kausal? Oder doch nur eine Korrelation?
6.30 Uhr, wunderbar um es auf dem Weg zur Arbeit im Zug zu schauen
Jo.
6:40 für mich, ersten Kaffee dazu...
@@tashkar verständlich ohne nen Kaffe am Montag morgen, besteht eine akute Gefahr für die Kontaktperson
Man könnte davor oder danach auch die Anstalt in der ZDF Mediathek schauen
@@michaelsauer9530 solange wie mein Arbeitsweg montags geht (6 Uhr raus um um 9 Uhr anzukommen) wäre dies durchaus eine interessante Idee
Es früh, es ist kalt, es ist dunkel. Aber mein Gehirn läuft auf Hochtouren. Super Info. Danke und Gruß.
Ich war auf eine Podiumsdiskussion über Klimasozialpolitik. Ein Journalist hat gefragt, welche Maßnahme meiner Meinung nach die wichtigste wäre.
Meine Antwort: Springer Presse verbieten, ich glaube damit ist so einiges getan.
Ja, genau. Einfach die Kritiker verbieten (am besten gleich einsperren) und dann wird alles gut. Hat ja in der DDR auch prima geklappt!
Und wenn dann „die Anderen“ mal an der Macht sind, verbieten sie Deinen Arbeitgeber, oder Deine Firma.
@albertf1181 das Finanzamt werden sie schon nicht verbieten 😁
@@edeherz jetzt verstehe ich auch den Hang zu solch übergriffigen Ideen. Sehr demokratisch.
@@albertf1181 wir können ja wirklich darüber reden wie Demokratisch unsere Steuergesetze sind. Trotzdem hat die Springerpresse nichts mit Demokrat zu tun. Das sind Hetzerische Trottel. Darüber gibt's auch ein gutes Buch "Die Konsensfabrik". Massenmedien wie Springer sind demokratiefeindlich
1:38 vor allem müssen wir bei erneuerbaren Energien niemanden zu Kreuze kriechen, Menschenrechtsverletzungen ertragen, geopolitische Befindlichkeiten ertragen und berücksichtigen, Geld in irgendwelche Regime pumpen oder auch sonst irgendwelche Dummheiten und Grausamkeiten in der Welt fördern oder finanzieren.
Vorausgesetzt, wir verbauen keine chinesischen Solarpanels. Hüstel. Leider hat jemand von einer "christlichen" Partei unsere deutsche Solarindustrie zerstört. Stichwort "Altmaier Knick"
Ja grds schon. Leider kommen unsere PV Anlagen aktuell ja zum absoluten Großteil aus China.
Und selbst wenn wir bezüglich der Hardware für PV und Speicher von China abhängig sind: einmal gekauft steht es da und produziert Strom. Wenn die Lieferung wegfällt ist das viel weniger akut als wenn Gaslieferungen wegfallen.
Das einzige kritische ist die Internetanbindung von Wechselrichtern etc. Aber da zu manipulieren ist schon sehr viel schwerwiegender, das ist meines Ermessens nach mindestens fast eine Kriegserklärung.
Für Bayern ist es allerdings viel schwerer zu ertragen, von Norddeutschland abhängig zu sein.
Zumindest in einem deutlich geringerem Umfang (Seltene Erden und Metalle für die Herstellung der Solarpanele)
Super Video! Vielen Dank für deine/eure Arbeit. Im Video wird gesagt, dass Dämmung ein wichtiger Faktor ist. Vielleicht könnt ihr euch Mal das Thema Dämmmaterial anschauen? Es ist gar nicht so einfach nachhaltiges Dämmmaterial zu bekommen. Ansonsten hat man sehr schnell sehr und günstig sein Haus in sehr viel Sondermüll gepackt.
Irgendwio hatte ich dazu gelesen, dass Efeuranken tatsächlich gar keine so schlechte Dämmung für Häuser sind, wenn der Putz das mitmacht -- und unschlagbar günstig. Also eine Folge über Dämmmaterial fände ich auch sehr spannend!
Der einmalige, quasi unberührte Charakter der bayrischen Landschaft würde durch Windräder ja total ruiniert werden...
... wenn das nicht schon seit Jahrzehnten durch massenhaft Skipisten, Lifte, Autobahnen, Kraftwerke, fette Landstraßen und eine komplett kleinteilige Zersiedelung passiert wäre.
Nicht zu vergessen die Wahlplakate der CSU.
Dann alle bitte eine klimafreundliche Partei im Februar wählen. Und nein liebe AfD'ler (sie sich aus unerfindlichen Gründen auch hier tummeln... Naja, Hoffnung auf Besserung gibt's ja immer) ich meine das Weltklima, nicht das Volksklima. Danke!
Eine klimafreundliche Partei? Oder eine, die sich für Klimaschutz einsetzt?!?
Vorab, hab das Video jetzt erst 4 Minuten geschaut! Wähle aber die genannte Partei.. bin aber für offene Diskussion und absolut für bessere Lösungen als die AFD, wenn man mir eine nennen könnte.
Man muss das immer schreiben, weil man sonst als was weiss ich was hingestellt wird, von dem man sich nur distanzieren kann.
Fakt zum Thema Strom ist, wir kaufen Strom ausm Ausland und bezahlen ans Ausland, wenn wir mal Strom verkaufen dürfen. Aktuell warnen Einrichtungen vor starken Stabilitätsschwankungen im gesamten deutschen Stomnetz.
Jetzt frag ich mich ob das richtig ist, politikgetrieben: 1.) anderen Ländern die Kosten zu treiben 2.) unseren Bürgern die Kosten zu treiben, um „Klimaneutralität zu erreichen“.
Achtung, da ja alle von globalen Zusammenhängen reden, was wir einsparen stößt China, Russland, USA, Indien etc. in größerem Maßstab aus. Gemeinsam oder gar nicht sollte hier der Ansatz sein. Die Mehrheit ist offensichtlich dagegen
freundliche Grüße
Dazu müsste man langfristig denken und das ist nicht unsere (damit meine ich die Menschheit) Stärke.
Jeder der noch Resthirn hat weiß dass die Energiewende gescheitert ist. Wir sind die Tage knapp an Stromausfällen vorbeigeschrappt, andere EU Länder überlegen ihre Stromverbindung zu uns zu kappen weil wir den Strompreis zum Mond schießen lassen und du laberst was von klimafreundlicher Partei und Afd. Wie verblendet muss man sein um nicht zu sehen dass das kompletter Murks ist. Aber fühl dich mal moralisch überlegen. Für eure dumme Politik werden noch Menschen sterben... aber das ist dann wahrscheinlich auch Putins Schuld😂
Wichtig und richtig mein Kommentar wurd einfach entfernt? Oder bin ich doof haha
Kleine Anmerkung: die Verwendung von deziBel (dB) ist nicht sinnvoll, da 100 dB bei 20 Hz im Infraschall nicht hörbar sind - 100 dB bei 2 kHz dagegen ein nerviger Pfeifton sind. Im wissenschaftlichen Kontext zum Vergleich mit Staubsauger, Flugzeug etc. ist es besser zumindest die A-Bewertung dB(A) fürs menschliche Gehör zu nutzen. Es wird leider oft mit unbewerteten SPL gearbeitet und die sind eben nicht verlässlich für solche Vergleiche.
Eine kleine Anmerkung zu den Wärmepumpen: eine Jahrestahl von 3 kann man für eine billige Luft-Wasser WP annehmen. Eine gute, moderne WP kommt eher auf 3,5-4 und eine Sole-WP eher auf 4-5.
Macht eigentlich nur alle Argumente noch besser, aber ich verstehe dass ihr eher mit konservativen Zahlen rechnen möchtet. Für alle Zweifler schreibe ich das hier aber trotzdem.
Moderne (Brennwert)Gasheizungen haben 80% Effizienz, ältere Gas oder Ölheizungen eher so um die 60%.
Wird also eine 20 Jahre alte Gasheizung gegen eine WP getauscht, kann man davon ausgehen, dass man pro kWh Strom grob die gleiche wärmeenergie wie mit 6kWh Gas raus bekommt. Solange Strom also nicht 6x teurer ist als Gas, spart man Geld.
Das stimmt nicht. Gasbrennwert kommt auf 95%, die Wärmepumpe auf eine LZ von 3, aber nicht bei Frost. Ich ersetze 3 kWh Gas zu 33Cent durch 1kwh Strom zu 33Cent. Die WP ist eben nicht billiger. Meine kostete 2013 11.000€. Das wären inflationsbereinigt 14.000€. Jetzt liegen wir bei 40.000€. Das ist der dreifache Wert. Schlicht Wucher. Deshalb kauft die keiner.
Meine Sole-Wasser-WP von 2017 kommt auf eine JAZ von 5,2. Und dabei ist die (leider) zu groß ausgelegt - der Wert könnte noch viel besser sein, wenn der Heizungsbauer damals nicht den üblichen Fehler gemacht hätte: "Lieber mehr Leistung, damit denen bei den drei -20-Grad-Tagen in 10 Jahren nicht plötzlich kalt wird".
Ich zahle übrigens für die Heizung unseres 220m²-Hauses (5 Pers.), das EV (15 TSD km/Jahr) und den Haushaltsstrom ca. 70€/Monat. Also für die gesamte Energie. Im Winter mehr, im Sommer weniger.
Ich habe aber auch Geld und Know-How investiert: PV und Hausakku sowie dynamischer Stromtarif mit automatisierter Verbrauchssteuerung (stündlich).
Denjenigen möchte ich mal sehen, der bei ähnlichen Verbräuchen mit 70€ pro Monat für Haushaltsstrom, Gas und Benzin/Diesel auskommt...
Es ist aber schade, dass diese Möglichkeiten nicht jedem offenstehen, sondern man sich erst viel mit dem Thema beschäftigen muss. Ansonsten ist man von Leuten (Installateuren, Energieberatern, Bauunternehmen etc.) abhängig, die alle eine eigene Agenda haben, ihren Kram verkaufen wollen und einem was vom Pferd erzählen können... merkt man dann ja leider erstmal nicht - erst hinterher.
30:50 wieso ist es wichtig einen lokalen anbieter auszusuchen, wenn der strom doch ohnehin gehandelt wird?
Das liegt daran, dass lobbying nicht von den kleinen Anbietern gemacht werden kann, und somit keine Propaganda finanziert werden kann
Lokale Anbieter betreiben kein lobbying und somit auch keine Propaganda. Damit wären weniger Lügen im Umlauf. AFD, CDU und FDP bedienen sich dieser Lügen.
Meine Antwort ist schon 2 mal verschwunden 😢
Lokale Anbieter haben weniger Macht, daher weniger Angriffspunkte der AFD CDU CSU und FDP Argumentation
Hmmm... Warum sollte man ein E-Gerät beim örtlichen Händler kauften, wenn ich jenes auch über chinesische Plattformen direkt vom Hersteller kaufen kann?
Okay, hier hinkt der Vergleich aufgrund der geografischen Entfernung, doch es geht um den grundsätzlichen Gedanken.
Nur ein kleiner Teil wird tatsächlich an der Börse gehandelt. Der Großteil geht per Energieliefervertrag. Der kleine Börsentel ist aber der große Preistreiber. Lokal ist eigentlich immer gut, warum von weit weg kaufen wenn es das Gleiche billiger daheim gibt?
Ich verstehe nicht, wie immer Einkaufspreise von 15-30.000€ für die Anschaffung einer WP zu Stande kommen, wie auch in diesem Beitrag erneut genannt.
Ich habe für meine Dimplex Li9TU nicht ganz 7.000€ bezahlt und beheize damit seit mittlerweile 4 Jahren unser 150 Jahre altes Fachwerk Bauernhaus mit 360m² Wohnfläche.
Peripherie darf man da natürlich nicht mit rechnen, denn die ist bei den genannten Preise der z.B. Gasheizung ebenfalls nicht mitgerechnet.
Ist doch ganz einfach: Handwerker kauft für 7 TEUR und verkauft an Dich weiter für 15 TEUR. Dann berechnet er Dir nochmal 15 TEUR für drei Tage Arbeit und haut noch 15 TEUR oben drauf, weil es ja eine Förderung gibt. AFD/CDUler hört davon und posaunt heraus, dass eine Wärmepumpe 60 TEUR kostet.
Stand 6:55 , etwas unter 4% Dislikes, gleich kommen die ganzen Telegram-Horden und disliken das Video in die Trends rein.
Mal gucken, ob der rechte Backlash schlimmer wird als bei den Videos übers Gendern und über Menschenrassen. >_>
Dieses Land kotzt mich manchmal richtig an.
Sind Dislikes wirklich das Problem, wenn man bei 1,5 Mio Followern nur 4k Likes zustande bekommt?
@@bigbuffalo6770
Wir sind jetzt bei 25k Likes. Und es ist noch immer Montagmorgen, drei Stunden nach Upload.
Ich würde mir um die Likes da keine Sorgen machen :)
Sehr gutes Video, an dem ich tatsächlich mal kaum was auszusetzen habe. Aber ein paar kleine Nitpicks habe ich doch:
- Wie sinnvoll das merit order system denn nun wirklich ist, hätte man durchaus mal behandeln können. Denn damit steht und fällt die Akzeptanz in der Bevölkerung.
- Wärmepumpen sind auch bei schlecht gedämmten Häusern effizienter als eine Gasheizung und auch absolut möglich. Bessere Dämmung ist natürlich immer besser, aber es geht auch ohne.
- Wärmepumpen sind nicht von Natur aus so teuer. Im Moment herrscht da noch viel Abzocke, auch beim Einbau. Wärmepumpen aus China sind jetzt schon billiger als Gasheizungen, ganz ohne Förderung. Aber find mal nen Installateur der sich nicht weigert die einzubauen. Die wollen dir lieber überteuerte andrehen, die sie selbst eingekauft haben.
Absolut richtig. Hat da evtl. noch jemand die Science-Cops gehört? 🤔
Der Westen zahlt seine Klimarechnung nicht - 1 Billion Dollar jährlich haben sie in Baku verweigert.
Der Westen erhebt Zölle auf chinesische EV. Warum? Weil die Wirtschaft sonst ruiniert wäre.
Der usselige Handwerker tut das gleich bei chinesischen Wärmepumpen - hab ich grad gelernt :)
Dein Kulturkreis ist schlicht verrottet korrupt.
@@Bitfire31337 Hab ich mir auch gedacht😂
@@Bitfire31337 Science Cops gehört ja, zu dem Thema nein. Das sind halt so Dinge die man lernt wenn man sich mit dem Thema beschäftigt. Scheint kein Geheimwissen zu sein, wenn man seine News nicht nur von Bild und Gesichtsbuch kriegt.
Das letzte mal als ich die Cops gehört habe war irgendwann in der Pandemie über Pandemiethemen. Sollte vielleicht mal wieder rein hören. :)
"Wärmepumpen aus China sind jetzt schon billiger als Gasheizungen" Ja, aber vermutlich sind die hier aus Gründen nicht zugelassen.
Wie siehst du denn das Heizen mit einem Blockheizkraftwerk. Kraft Wärme entweder zentral mit Fernwärme oder dezentral im Haus. Wie sieht denn da die Energiebilanz aus im Vergleich zur wärmepumpe und dem Strommix?
BHKWs liefern ja Strom und Wärme, nachts benötigen Haushalte aber kaum Strom, also kann ein BHKW auch die vorhandene Wärmepumpen mitversorgen.
Seit ewiger Zeit legt man Heizungen und Stromnetze nach maximaler Belastung und dazu geringsten Kosten aus.
Die Energiewender wollen aber nur ihre Lieblingskraftwerke sehen und wer dann bei Kälte oder Stromsperre meckert kommt ins Gefängnis oder zahlt Geldstrafe.
Fernwärme ist eigentlich nur sinnvoll, wenn es Abfall eines Prozesses ist oder direkt am Haus keine Wärmepumpe aufgestellt werden kann. Beim Fernwärnenetz handelt es sich ja um ein zusätzliches Netz, was gebaut und unterhalten werden muss. Zudem sind die Verluste beim Transport von Strom geringer als von Wärme. Ein Blockheizkraftwerk mit Gas, das hauptsächlich zum heizen da ist, ist daher eher Quatsch. Wenn allerdings die Abwärme einer Biogasanlage oder eines Industriebetriebes genutzt werden kann, wäre es energetisch wieder gut.
Mein Bruder wohnt in einer kleinen Neubausiedlung mit 'Extremgedämmten' Einfamilienhäusern und einem eigenen kleinen Blockheizkraftwerk, dass ungefähr 50 Gebäude (je zwei Häuser, die eine Wand teilen) versorgt. Das Ding ist ungefähr so groß wie ne Doppelgarage und völlig unauffällig. Man wüsste beim vorbeigehen nicht, was es ist. Keine Geräusche, kein wahrnehmbarer Geruch. Geheizt wird wohl mit Holzpellets, die aus Holzabfällen gepresst werden. Muss in Kombination mit den modernen Häusern (auch die sind ansonsten völlig unauffällig und nicht sehr groß oder luxuriös, keine Keller) sensationell günstig sein. Von der Energiekrise haben die kostenmäßig garnichts mitbekommen - was allerdings auch daran lagt, dass sie beim Bau einen 5jahresvertrag mit dem Anbieter abgeschlossen hatten, der zu der Zeit noch lief. Die Kosten für das Heizmaterial waren also Anfangs gedeckelt. Ich hab sie jetzt aber nicht stöhnen hören, dass es seitdem arg teurer geworden ist.
Finde es auch komisch, dass diese Option nie erwähnt wird.
@@olivera.7722 'Kalte Fernwärme' aus Industrieabwärme plus etwas Wärmepumpe ist eher die Zukunft.
Selbst der Rücklauf der konventionellen Fernwärme lässt sich so noch nutzen.
Gas benötigt man eh auf immer an Gebäuden, denn wenn Weihnachten die Industrie ruht wäre eine Woche keine Kalte Fernwärme verfügbar. Dafür aber Überhang im Stromnetz der Erzeugung, weil die Nachfrage signifikant geringer ist.
BHKWs sind zudem innerhalb von Sekunden in der Lage das kommunale Stromnetz zu stabilisieren. Man könnte Kommunen so rasch autark bei Defiziten im externen Stromnetz schalten.
BHKWs für Krankenhäuser sind überfällig, besonders wenn dort gut Gebäudedämmung vorliegt. Statt mit Gas laufen die auch mit Bioethanol ohne große Änderung der Kennlinie der Motorsteuerung.
Nichts wird durchdacht, nur noch Chaos im Strombereich, an dem das Land hängt.
Ich glaube viele haben ein Problem mit den Wärmepumpen und dem CO2 Preis, weil sie zur Miete wohnen und der/die Vermieter/in die hohen Kosten für die Wärme nicht selbst tragen, allerdings die Kosten für den Umbau größtenteils stemmen müssten. Klar könnte man das eventuell über höhere Mieten dann wieder vom Mieter beziehen. Da gibt es aber auch Grenzen. Sprich Vermieter haben keinen Anreiz dazu die Heizung umzubauen und die Mieter zahlen die hohen Heizkosten.
Was ja richtig ist. Irgendwann müssen die Mieter auch mal einsehen, das diese ganzen Hirngespinnste jemand bezahlen muss. Wer dafür ist, sollte es auch selber bezahlen. Das alles auf den Vermieter abzuwälzen ist eine bodenlose Frechheit.
Als Vermieter darf ich aber nur einen kleinen Teil der CO2 Bepreisung auch an meine Mieter weitergeben. Tatsächlich zahle ich mit steigenden CO2 Preisen immer mehr das Heizen meiner Mieter mit (bei Zentralheizung) solange ich mich auch an die Regeln halte. Das ist durchaus Anreiz für mich da was zu machen
@@nimloth99 Richtig. Die Umlage ist an den Zustand des Hauses gekoppelt, auch wieder so eine Frechheit. Hast du eine schlechtere bauliche Substanz, zahlst du als Vermieter demnächst alles selbst. Nur hat die schlechtere bauliche Substanz in den meisten Fällen einen Grund, nämlich das fehlende Geld für sündhaft teure Sanierungen.
@@j1shin wenn man als Besitzer sich die Instandhaltung eines Hauses nicht leisten kann, sollte man vlt. keines besitzen?
@@sa_na_26Stimmt, alle alten Häuser die vermieter sind einfach abreisen. Dann können die Mieter klimafreundlich dort unbeheizt in Zelten wohnen. Oder sie können, da sie ja zu viel Geld haben und Grün leben wollen, Geld spenden damit der Vermieter was neues bauen kann bei all den Vorschriften. Es gibt ja viel zu viele Wohnungen in Deutschland ......
Unaufgeregt und sachlich dieser Umgang mit dem Thema fehlt den meisten "Journalisten"...
Ich finde, bisher wird viel zu wenig in Richtung Abwärme gedacht. Wir haben hier gerade bei zunehmender Digitalisierung (Serverfarmen) ein riesiges Potenzial, Wärme, die sowieso entsteht, zu nutzen. Das können Privathaushalte aber nicht in Angriff nehmen, sondern da müssen entsprechende Netze aufgebaut werden. Wir sind doch jetzt sowieso am Netzausbau dran, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, die Infrastruktur herzustellen. Hinterher heißt es dann wieder: "Hätten wir mal". Außerdem muss natürlich eine entsprechende Gesetzesgrundlage geschaffen werden, die Betreiber von Fabriken, Serverfarmen etc. dazu zwingt, die Abwärme auch zur Verfügung zu stellen. Die Infrastrukturkosten müssen sie ja meinetwegen nicht tragen, das kann die öffentliche Hand machen. Aber man muss auch verhindern, dass Konzerne sich hier wieder an der Bevölkerung über Gebühr bereichern, wenn sie das als Möglichkeit entdecken (wie gesagt: Ss geht hier ja nicht um selbst geschöpften Wert, sondern um ein Abfallprodukt, das sowieso entsteht). Das wenigstens der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, wäre ein angemessener Ausgleich für die Umweltbelastung, die Unternehmen verursachen. Insgesamt scheint mur das politisch aber alles machbar, wenn in der Politik nur mal nachhaltig in die Zukznft gedacht würde und zwar jetzt.
Ich habe geklickt, um meinen Tee in Ruhe zu trinken.
Ich Stelle Mal Kekse dazu.
@@Grommi ... an die richtige Stelle (;-)
@@sakura44553 Passt zu Tee. Aber brav mit allen teilen. ;)
Schade, dass beim Thema „Wärmepumpen“ die Nutzung von Split-Klimaanlagen als Luft-Luft-Wärmepumpen als mögliche kostengünstigere Alternativen (auch im Altbau) nicht wenigstens erwähnt wurden. Vergleichen Sie hierzu bitte u.a. die Kanäle von Dr. Andreas Schmitz oder dem Energiesparkommissar oder anderen, es gibt genug Info hierzu in YT
Was mir irgendwie bei dem allen fehlt: Wir schauen bei Heizung immer, zumindest gefühlt, nur auf Wohngebäude. Bei meinem Haus bin ich grad fleißig am renovieren, KfW 70 mit Wärmepumpe, Haus von 1974. Aber was mit den Bürogebäuden oder Hallen in der Industrie ist, das interessiert keinen. Ich sitze hier in der Arbeit neben einer max. 10 cm dünnen Wand, vermutlich 0 Isolierung, und Heizung auf volle Kanone, damit man es einigermaßen warm hat. An die heilige Industrie will wieder keiner ran...
Die wenigsten Leute verstehen was mit Wasserstoff heizen gemeint ist. Wasserstoff zu verbrennen ist natürlich Blödsinn. Aber die Idee ist es über den Sommer durch Solarstrom einen Wasserstoffpuffer zu erzeugen der speicherbar ist. Zudem tauscht man die alte Heizung gegen eine Brennstoffzelle. Die Brennstoffzelle produziert beim Betrieb Abwärme die zum Heizen des Hauses verwendet wird. Das bedeutet zwar das auf dem ersten Blick nur 20% der eingebrachten Energie zum heizen verwendet wird, aber durch die Einspeisung des Stromes können 4 meiner Nachbarn ihre Wärmepumpen betreiben. Gerade im Winter sinkt der Anteil an erneuerbaren Energien, wodurch die Umweltbilanz der Wärmepumpen stark sinkt. Wenn ich eine Wärmepumpe mit einem Wirkungsgrad von 300%, mit Kohlestrom betreibe der einen Wirkungsgrad von 20% hat, wäre es sinnvoller das Haus direkt mit Kohle zu heizen.
2012 ein Haus gebaut und es stand die Entscheidung zur Heizung an. Gas oder Wärmepumpe? Nicht nur, dass durch den fehlenden Gasanschluss im Haus der Aufpreis der Wärmepumpe teilweise ausgeglichen wurde, nein, auch die Betriebskosten sind wirklich niedrig. Solange der Strom für WP sogar noch subventioniert wird, lohnt es sich noch nicht mal das mit einer PV Anlage zu betreiben. Die höheren Anfangsinvestitionen haben sich, für mich, mehr als amortisiert.
*edit: Wir haben alle schon Wärmepumpen zu Hause. Nennt sich Kühlschrank und arbeitet umgekehrt. Niemand stellt das Existenzrecht von Kühlschränken in Frage...
Mai am Morgen 🎉
Mai am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Und das mitten im Dezember 😊
11:51 ich dachte fossile Kohle entstammt einer Epoche von ca. 200 Millionen Jahren, in denen Pflanzen Lignin entwickelt haben und es noch keine Mikroorganismen gab, die diesen Stoff zersetzt konnten. In dieser Zeit sind Bäume nicht verrottet und konnten zu Steinkohle werden.
Oder wie ist das jetzt? 🤔
Ich habe es zwar nicht recherchiert, aber es erscheint mir nicht logisch zu sein. Waren nicht Bakterien quasi die ersten Lebewesen auf dem Planeten 🤔
Kohle entsteht grundsätzlich immer in einem Prozess der sich Inkohlung nennt. Richtig ist hier, dass es abgestorbene Pflanzen sind (bei Öl und Gas sind es meistens Tiere). Das alles entsteht in Gebieten, die mit heutigen Torfmooren z.B. in Schottland zu vergleichen sind. In diesen Torfmooren hat man im Wasser anoxische Bedingungen, also keinen Sauerstoff. Da man Sauerstoff braucht um etwas anderes zu zersetzen, zersetzt sich nichts, was in dieses Moor reinfällt, also tote Bäume und Pflanzen oder die "schönen" Moorleichen. Diese Pflanzen sinken dann zum Boden und werden dort nach und nach (wir reden hier von Millionen von Jahren) von anderen Pflanzen oder später, wenn sich die klimatischen Bedingungen ändern, anderen Sedimenten bedenkt. Die Pflanzenreste gelangen also in immer größere Tiefen in denen größere Temperaturen und Drücke herrschen. Dadurch werden dann die Pflanzenreste physikalisch und chemisch verändert, sodass die Inkohlungsreihe von kaum versenkt bis sehr tief versenkt Torf - Braunkohle - Steinkohle - Graphit entsteht. Nebenbei bemerkt, sinkt mit höherem Inkohlungsgrad auch die CO2 Emission pro kWh, weil die Energiedichte mit höherem Inkohlungsgrad steigt. Das macht die Braunkohle also noch schlechter, als sie sowieso schon ist. Ihr merkt aber auch, dass das alles sehr lange braucht. Die Braunkohle in Deutschland stammt aus einer Zeit die "Miozän" heißt, also vor 23 bis 5,7 Millionen Jahren. Unsere Steinkohle im Ruhrgebiet stammt aus einer Zeit, die einfallsreiche Geologen das Karbon genannt haben. das ist 360 bis 300 Millionen Jahre her.
Also wichtig zu merken, für Kohle, Öl und Gas brauch ich die anoxischen Bedingungen, in denen sich dann nichts zersetzen kann, weil da schlichtweg nichts lebt.
Das ist Quatsch, Kohle entsteht wenn Biomasse unter Sauerstoffabschluss kommt. Dann bildet sich zB im Moor Torf der dann irgendwann Kohle wird
Warum sollte es zu Zeiten der Dinosaurier keine Mikroorganismen gegeben haben?
@@holger_7916 Das hat ja keiner behauptet. Es ist aber richtig, dass Lignin zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Erdgeschichte eine evolutionäre Neuheit war und von Mikroorganismen noch(!) nicht verstoffwechselt werden konnte. Und die Mikroorganismen, die zuerst gelernt haben Holz zu verwerten sind keine Bakterien sondern Pilze. 😉
Liebe Macher von MaithinkX, für die Energie-wende benötigen wir keine "Seltenen Erden". Vor allem im Batteri/Akkumulatoren Sektor werden keine eingesetzt. Für Magnete in den Windrädern gibt es auch schon anderes Material.
Habt ihr euch bei den Überlegungen zu Holz auch angesehen, was mit Holz und dem darin befindlichen Kohlenstoff passiert, wenn es nicht verbrannt wird? So weit ich weiß, geht bei der Verrottung der meiste Kohlenstoff in Form von CO2 in die Atmosphäre (Atmung der zersetzenden (Micro)Organismen). Ich denke fairerweise sollte man das mitdenken. Die frage ist also, wieviel mehr CO2 geht beim Verbrennen, im Vergleich zum Verrotten in die Luft? Es ist auch so, dass in einem genutzten Wald (Holz wird regelmäßig entnommen) auch die Zuwachsrate höher ist.
Auch die Holzabfälle, die bei der Produktion von Bauholz entstehen, würden verrotten, wenn sie nicht zu Pellets verarbeitet würden. Ein großer Teil des Kohlenstoffes geht also ohnehin in die Atmosphäre. Ich sage nicht, das genügend Holz nachwächst, damit alle Menschen damit Heizen können, aber es ist ein Baustein von vielen (Wind, PV, Wasser, ...). Einen nachwachsenden Rohstoff wie Holz als nicht Nachhaltig zu bezeichnen halte ich für problematisch.
Mal ein Beispiel für Lautstärke, in meiner alten Wohnung in Bochum hatte ich selten unter 50db. Nachts vllt 40db. Bei den Vögeln hätte ich das lieber ein wenig differenzierter, die Flughöhe ist grade bei den gefährdeten Arten entscheident, daher sind gewisse seltene Arten tatsächlich durch Windkraftwerke bedroht.
Geld für die Energiewende ist da, es ist nur Falsch verteilt. Ohne Vermögenssteuer und eine funktionierende Erbschaftssteuer wird das nichts.
Erneuerbaren Strom kann man von den "bürgerwerken" bezeiehen, das sind Genossenschaften, welche erneuerbaren Produzieren. DIe meisten anderen Anbieter kaufen nur irgendwelche Zertifikate.
Vögel sind zunächst durch die Umstrukturierung der Landschaft gefährdet. Die ist aber bereits vor der Energiewende erfolgt. Außerdem sind Straßen, Glasscheiben und z.t. Katzen große Feinde der Vögel.
Sprich: wir haben den Tieren die Lebensgrundlagen genommen. Dadurch sind die Populationen zurückgegangen. Dazu kommen andere Gefahren wie die genannten. WKAen sind da nur die Spitze des Eisbergs. Anstatt also gegen die zu wettern, sollte man an den anderen Parametern drehen. Dann hat man sauberen Strom und Vögel. Dann sterben zwar immernoch Vögel (tun sie auch jetzt, aber keiner verlangt deswegen Autobahnen dicht zu machen), aber sie sterben nicht aus.
naja. Zu Der Preisgeschichte gehört natürlich noch dazu, dass der DIrekteintrag aus EE halt nur in bestimmten SItuationen ausreicht um den Bedarf zu decken und in anderen SItuationen eben nicht. Das bleibt auch bei erheblichem Ausbau in der Zukunft so. Das heißt dass in der Zukunft in solchen Zeiten weitere KW (Backup-KW) betrieben werden müssen die teurer sind aber dennoch vorhanden sein müssen. Das ist eben so wenn man auf EE setzt. Man braucht quasi eine doppelte Kraftwerks-Infrastruktur. Wenn gerade Sonne und WInd vorhanden sind dann sind die Backup-KW dann quasi redundant vorhanden. Wenn Sonne und WInd gerade nur defizität vorhanden sind dann sind die anderen KW das Backup. Aber sie müssen halt auch bezahlt werden. Sowohl Bau wie auch Betrieb. Ebenso die ganze Schalttechnik die zwischen dem einen und dem anderen hin und her schaltet.
Bei Windkraftanlagen hätte ich mir noch gewünscht dass ihr ein Argument liefert dass ich verwenden kann wenn mal wieder die Keule der Entsorgung von Fundamenten oder Rotorblättern kommt...
Keine Erklärung ist auch eine Erklärung. Es handelt sich um Sondermüll. Period!
@@deepblue5310 ja eben, wenn das derzeit noch so ist dann kann man das doch auch erklären oder nicht? Allerdings vermute ich dass sie jetzt argumentieren dass man deswegen auf diese Technologie verzichten sollte und dann muss ich sagen dass auch der Abfall konventioneller Kraftwerke ein Sondermüll ist und der entsteht kontinuierlich und nicht nur wenn man das Kraftwerk abreißt.
Rotorblätter kann man ja verbrennen, brennen tun sie ja auch von alleine öfter mal. Nur ist das Zeug was da in die Luft kommt nicht so positiv. Aber rettet Vögel und weitere Lebewesen.
Fundamente müsste man eben alle, möglichst noch vor dem technischen Laufzeitende, teuer entsorgen und die Erbauer damit belasten. Dies würde zumindest für die Zukunft uns vieles dieses Sondermülls ersparen.😂
@@TecSanento Was meinen Sie mit "Abfall konventioneller Kraftwerke"?
@MP-nc2pw echt? Bleibt bei dem. Verbrennen nicht auch viel übrig? Und ja.. Abgase kann man behandeln, um die geht's nicht.
Aber bei den Fundamenten sollte man erstmal fordern, daß die Endlagerung von radioaktiven/verseuchten Bestandteilen/Bauteilen/Beton bei Kohle und Atom Kraftwerken auch von deren Betreibern bezahlt werden
Kann die Science cops zur Wärmepumpe sehr empfehlen 😊😅 24:23
Ich fand den Teil "Was kann ich tun" viel zu kurz gefasst. Es gibt viele Dinge, die wir zum Klimaschutz beitragen können. Würde mich freuen, wenn dazu noch ein kleiner Beitrag kommt.
Beispiele:
Mülltrennung / Recycling, gebrauchte Dinge kaufen, Mobilität minimieren / Öffis / Carsharing / z.B. BlaBlaCar, ehrenamtliche Arbeit im Naturschutz und der Energiewende, Artenvielfalt im Garten, Heiztemperatur senken / optimieren, Nahrung mit geringem Energieeinsatz bevorzugen
und das wichtigste...
nicht labern, sondern machen :)
Hab genug Leute kennengelernt, die demonstrieren und ne Woche später in die Karibik in den Urlaub fliegen. Sowas bringt zwar dem eigenen Ego was, aber nichts dem Naturschutz.
Das können Sie natürlich alles gerne tun, wenn es Ihnen davon besser geht. Aber, was soll das Ganze ansonsten nützen?
Ha ha ha. Warum schreibst so schlecht? @@deepblue5310
@@deepblue5310 Weniger negative Konsequenzen. Kleinvieh macht auch Mist. Und viele kleine sind zusammen groß. Generell ist es viel effizienter und voranbringender, etwas produktives entspannt mit Freude zu tun und daraus Energie zu ziehen, statt etwas unproduktives, für das andere noch zusätzlich etwas tun müssen. Jeder ist immer auch Vorbild und wird nachgeahmt.
@@deepblue5310 Wenn man mit gutem Beispiel voran geht und dabei auch eine gewisse Konsequenz nach außen demonstriert, dann kann man andere inspirieren, auch was zu tun. Stichwort: Soziale Ansteckung.
Zu sagen, es brächte nix, deswegen braucht man es nicht versuchen, kann zwei Dinge bedeuten: Entweder hat man keine Lust, sich Mühe zu geben und sucht nach einer Rechtfertigung oder man ist ein elender Pessimist, der gleichgültig ist, vielleicht auch beides zusammen.
Wenn jeder Mensch an jeder Stellschraube dreht, an der er leicht drehen kann, dann ist damit schon was getan. Jedes Bisschen hilft schon. Jedes Bisschen Nichtstun ist zu viel. Wir können uns diese pessimistische Einstellung schlichtweg nicht leisten.
Und "wenn es Ihnen davon besser geht." würde ich eher anders formulieren: Man trägt umso weniger Mitschuld, je mehr man auch was für Klima- und Umweltschutz tut. Da geht auch ohne Mehrkosten schon viel, vor allem Dinge wie BlaBlaCar, Deutschlandticket sparen am Ende sogar Geld ein, wenn man es auf oft genug nutzt.
Aber ja, den größten Einfluss haben die Konzerne, die Industrie, die Politik. Wissen Sie, was da der Bürger am besten machen kann? Nicht immer direkt alles nachplappern und glauben, was Populisten und "angebliche" Experten in Talkshows von sich geben. Sich informieren bei den richtigen Quellen, notfalls auch mehrere Quellen prüfen und nicht der erstbesten Quelle, die das eigene Meinungsbild bestätigt, ohne zu hinterfragen, glauben. Nicht einem Robert Habek, der gute Absichten hat (schwer zu glauben für von Populismus indoktrinierte Bürger), grundlegend unterstellen, er würde unser Land in den Ruin treiben. In den Ruin getrieben hat 16 Jahre lang die CDU unser Land, und 3 Jahre lang hat die FPD einen Bärenanteil dazu beigetragen, dass die Ampel am Ende weniger geschafft hat als sie sich vorgenommen hat. Wer das leugnet und den Lügen von Lindner, Merz und ihren Vasallen glaubt oder die AfD wählt, ist am Ende auch selbst Schuld, wenn wir in ein paar Jahren eine noch wesentlich schlechtere Situation in diesem Land haben.
Also: Einfach mal Zähne zusammenbeißen und weiter an dem aktuellen politischen Kurs glauben! Das ist das effektivste, was man auch für Klimaschutz machen kann im Übrigen.
Die meisten Punkte bringen leider nur etwas für das eigene Gewissen und realpolitisch fast gar nichts. Wenn ich so etwas den Nachbarn erzähle werden sie denken "oh ich soll mich so sehr einschränken für den Klimaschutz, nein danke, aber mach du mal weiter." Das ganze wirkt sehr von oben herab, "oh wenn alle nur so toll wie ich wären und nicht so doof dann hätten wir kein Problem mit dem Klima." Der Eindruck der bleibt ist Klimaschutz schadet unserm Lebensstil. Und dieser Eindruck kann Leute vom Klimaschutz abbringen, diese Leute wählen dann nicht Klimafreundliche Parteien und letztlich kann so ein Verhalten damit sogar schaden, insbesondere wenn man es von anderen verlangt. Aber es ist auf jeden Fall keine großflächige Lösung.
Wenn ich meinem Nachbarn aber erzähle "Guck Mal, mit meiner Photovoltaik Anlage und Wärmepumpe und flexiblen Stromtarif spare ich so viel Geld, das hat sich in unter 10 Jahren rentiert." Dann fragt er, "wie kann ich das auch machen" spätestens wenn seine nächste Strom und Gasrechnung kommt. So kann man Leute für den Klimaschutz gewinnen, die nicht die Zeit haben sich damit zu beschäftigen oder anderweitig skeptisch gegenüber Klimaaktivismus sind.
Aber aus den aufgeführten Möglichkeiten möchte ich "gebrauchte Dinge kaufen" positiv hervorheben. Damit kann man ähnlich Nachbarn überzeugen.
"Wie kannst du dir denn solche Markenklamotten leisten?"
Am Ende fragen sich die meisten was für ihr eigenes Leben am besten ist und wenn man ihnen Wege zeigt wie Klimaschutz ihr eigenes Leben verbessern kann, dann erreicht man die Nachbarn. Wenn man ihnen sagt oder per Gesetz vorschreibt sie sollen sich mehr einschränken (aus deinen Beispielen "minimiert eure Mobilität") dann erreicht man leider das exakte Gegenteil von der guten Intention.
Schade, dass die Dunklelflaute kein Thema war.
Weil die ein "Kurzfristiges" Phänomen ist, für das man mit speichern vorsorgen könnte, es lohnt sich nur noch nicht
Kann in ganz seltenen Fällen vorkommen. Die allermeisten bekommen davon überhaupt nichts mit, wenn man nicht gerade rechtsextreme bis erzkonservative Fakenews liest.
Es wurde angesprochen. Das zentrale Stromnetz und der Terminmarkt sind Gründe, dass wir Dunkelflauten nicht ausgleichen können!
Hab eben das Fenster aufgemacht. Ist noch dunkel, ja, aber dafür kräftiger Wind. Dunkelflaute gibt es nicht! ☝🏻
Einfach die Augen zu machen und die Ohren zu halten. Dann gibt es auch keine Dunkelflaute, wenn man die Kommentare hier so liest... Es ist nicht zu fassen!
Die Ringleuchten sind ein absolutes No Go!
Ich würde gerne eine Wärmepumpe installieren. Bin jedoch nur Besitzer einer Eigentumswohnung mit Etagenheizung. Gibt es für solche Fälle schon Wärmepumpen? Einem Außengerät im Garten stimmt die Hausgemeinschaft nicht zu. Und eine neue Gasheizung kommt für mich aktuell eigentlich nicht in Frage.
Sehr gute Frage, dazu habe ich auch noch nichts gefunden und wüsste es gerne.
Wie wäre es mit Klimaanlage inkl. WW-Bereitung? Z.B. Daikin Multi+ Allereings wäre dann auch mindestens ein Außengerät an der Fassade oder auf dem Balkon sichtbar.
Klimasplittanlage mit Inverter mit Heizfunktion 😊😊😊
Klimaanlage kann als Luft-Luft-Wärmepumpe eingesetzt werden. Schlechteren Wirkungsgrad als eine richtige Wärmepumpe aber billiger in der Anschaffung. Sie kann aber nur den Verbrauch der "normalen" Heizung (z. b. Gas) /in der Übergangszeit reduzieren. Aber besser den Gasverbrauch irgendwie reduzieren als gar nicht. Wenn man dann noch ein Balkonkraftwerk mit einem Speicher dazu hängt kann man im Sommer "gratis" (im Sinne von €) kühlen.
Sehr gute Frage. Wenn die Wohnungseigentümer nicht zustimmen, gibt es keinen Weg zu einer "vernünftigen" Wärmepumpe. Es gäbe nur ineffiziente Monoblockgeräte mit einem Loch durch das Fenster. Bei Wohnblöcken kommt nur eigentlich nur (leider oft teure) Fernwärme als Lösung in Frage.
Die Energiewende ist der größte Steuerraub in der Geschichte der Menschheit.
Mehr Experten in die Gesetzgebung mit einzubeziehen wäre aber auch von Vorteil...Aufgrund eines neuen Gestzes konnte ein Nachbar bei uns durchsetzen, dass 5 ca. 60 Jahre alte Eichen gefällt wurden, damit seine Solaranlage mehr Licht bekommt.
Ein Wahnsinn! Das war bestimmt ein Anhänger dieser Umweltpartei...
@@deepblue5310 Du meinst sicher die FDP.
@@deepblue5310 Sie sind sehr peinlich mit jedem Ihrer Kommentare.
@@henben8994 Versuchen Sie doch mal auf der sachlichen Ebene zu argumentieren, falls Sie das können!
@@deepblue5310 so wie ihr Kommentar?
Also sachlich: Ihr Kommentar ist peinlich!
Ich bin hier um mich aufzulernen!
Lustig, dass sich die Söder-CSU bei Windkraft so querstellt. Die sollten mal genauer vor der eigenen Haustür schauen. Die Gemeinde Wildpoldsried hatte bereits vor 25 Jahren entschieden, Energiewende unter Bürgerbeteiligung umzusetzen. Mit Erfolg. Überproduktion und Gewinn für alle.
Ich habe auf diess Viedeo geklickt, weil ich kaum noch was sehe und ich den Titel nicht lesen kann. Außerdem mag ich euren Content generell.
.,,, ich bin auch da ,,, und ich sag hallo und moin ,,,, sag mir ab und zu mal hallo und moin ich würde mich freuen
Danke für deine Videos 👍 die wirklich helfen 🎉
Hallo Mai & Team, re: Infraschall würd mich Mal ein Beitrag zu "The Hum" interessieren. Dem Grundrauschen der menschlichen Aktivitäten auf der Erde, das angeblich von manchen Leuten an manchen Orten und Zeiten hörbar ist. Manchmal hatte ich das auch schon, dass ich mitten im schwedischen Wald stand - keine Autobahn oder Flughafen in der Nähe und trotzdem so ein tiefes Brummen gehört hab. Inwiefern sind diese menschlichen Aktivitäten denn hörbar?
Photovoltaik ist gute Sache. Aber wird übertrieben teuer verkauft.
Grundsätzlich ein solides Video!
Jedoch fehlen wesentliche Aspekte im Bereich der kritischen Infrastruktur sowie der politischen Rahmenbedingungen, etwa Abhängigkeiten, Rohstoffvorkommen und weiterführende Einblicke zu Themen wie Energiespeichersysteme, Kernkraft, Geothermie, Carbon Capture, Abfallwirtschaft und Kreislaufsysteme. Diese Punkte werden entweder nur oberflächlich behandelt oder gar nicht genannt.
Obwohl der Titel des Videos "Die größten Mythen der Energiewende" lautet, kann ein Beitrag zu diesem komplexen und kritischen Themengebiet nicht mit der Aussage beginnen, "zu viele Leute haben lediglich ein gefährliches Halbwissen", um die Inhalte anschließend auf derzeit politisch festgelegte Trendthemen zu reduzieren.
Dies birgt die Gefahr, dem Zuschauer ein Stück Objektivität zu nehmen und einen falschen Eindruck zu vermitteln. Diesen Punkt kritisiere ich seit Jahren bei der Tagesschau und weiteren öffentlich-rechtlichen Formaten.
Die präsentierten Inhalte sind für sich genommen korrekt, vermitteln jedoch ein unvollständiges Bild der Thematik.
für den Algorithmus und wenn du ein Video machst kommt es sofort auf die watch Liste.
Keine AKWs ohne Endlager.
Wobei in die Investitionen in das Stromnetz aber auch Trassen fallen, von denen man schon in den 90ern sagte, dass sie dringend erneuert werden müssten.
Ich verstehe nicht warum immer noch gesagt hat das der Strom so teuer is? Ich hab seit Monaten 0,26cent voll erneuerbar über Grünstrom. Vorher war ich bei 0,36cent
Der Börsenstrom ist zeitweise teuer. Die hat allerdings auch das Problem, dass sie deutschlandweit gilt. Wir bräuchten mehrere Strompreiszonen um den realen Bedarf und auch das Angebot abbilden.
Beispiel: Wolkenfront zieht von West nach Ost über Deutschland, Wind im Norden. Also gibt es im Osten viel Solarstrom im Norden reichlich Windstrom. Dort müsste der Strompreis niedrig sein, ist er aber nicht, weil im Südwesten die Gaskraftwerke laufen müssen und im Norden und Osten EE gedrosselt werden...
Nachbarländer drohen bereits den Handel mit Deutschland zu verweigern, weil es nicht funktioniert.
Wir haben seit 5 Jahren eine WP, selbst eingebaut als Hybrid mit der Gasheizung für knapp 5k€. Die Gasheizung macht Brauchwasser oder läuft wenn es sehr kalt ist., also dann, wenn die WP nicht ganz so effektiv ist. Funktioniert ausgezeichnet und der Gasverbrauch liegt gerade mal bei 3-4 Mwh/a und die WP trägt sich durch die PV quasi selbst. Verglichen mit den Nachbarn sind unsere Energiekosten einfach lächerlich.
Die derzeitige Förderkulisse führt eigentlich zur Abzocke, es werden Dinge eingebaut, die bei einer WP eher unsinnig sind, z.B. riesige Pufferspeicher, aufwändige Steuerung usw. Auch hier gilt, keep it simple - aber man muss sich selbst damit beschäftigen und darf sich nicht auf den Verkäufer verlassen
Interessantes Video. Was ich mich immer Frage warum jeder nur auf den normalen Strom eingeht, welcher gerade mal 20 Prozent unseres Energiebedarfs ausmacht, aber nie auf Raumwärme, Prozesswärme und Verkehr... Insgesamt sind die Erneuerbaren ca. 10-12 Prozent vom Gesamtenergiemix. Wasserstoff ist teuer und nur für Nischenbereiche, Großflächig also faktisch gescheitert, Projekte wurden dahingehend auf Eis gelegt. Größtes Problem sehe ich in Zukunft noch in der Wartung und Recycling der Erneuerbaren. Die Windräder und Photovoltaik müssen nach 20 Jahren komplett erneuert werden. Bei Freiflächenphotovoltaik oft früher. Hatten auf Feld schon welche die nach 12 Jahren auseinandergefallen sind. Erneuerbare sind grundsätzlich als Beimischung super, jedoch wird aufgrund von Schwankungen immer ein Backup benötigt. Speicher sind leider noch Zukunftsmusik. Zu teuer, zur kurze Überlebensdauer und brauchen auch massiv Platz und Infrastruktur. Ich selber habe Photovoltaik und ein Solar-Holzheizung. Das Holz wird immer nachgefplanzt im eignen Wald. Denke damit bin ich unter den Top 1 Prozent was Nachhaltigkeit angeht. Verstehe diesen momentanen Irrweg nicht, zu viel Ideologie.
Ein grundsätzliches Problem ist, dass die Betroffenen oft/meist Investitionen mit verschiedenen Ansätzen angehen. Junge Leute kaufen ein altes Haus mit Einzelöfen in den Zimmern für 350 000 und planen die Abzahlung über 30 oder mehr Jahre, ausschliesslich nach dem Kriterium "Wie viel Belastung kann ich mir pro Monat leisten". Betriebskosten bleiben dabei weitgehend unberücksichtigt.
Bei der Erneuerung einer Heizung werden hingegend meist die absoluten Einmalkosten relativ zum monatlichen Einkommen betrachtet, ähnlich wie die Wartungskosten beim Auto. Dadurch entsteht natürlich auch ein ganz anderer Gesamteindruck.
Leider wieder ein enttäuschendes Video. :/ Der Elephant im Raum heißt "Dunkelflaute" und die pauschale Antwort darauf "Mehr Speicher" hilft da nicht weiter, wenn mir keiner sagen kann, welche Speichertechnologie das hergeben soll.
Zusätzlich haben wir es uns auch noch extra schwer gemacht, weil wir entschieden haben aus 30% Kernenergie auszusteigen (weil es einem politisch zu anstrengend war technisch durchaus mögliche Lösungen für die die damit einhergehenden Probleme wie Endlager etc zu finden) und stattdessen auf die (wie ja im Video beschrieben) teuren fossilen Energieträger als Backup setzen. Und ja, ich seh den guten Willen, aber in der Realität, in der zu jeden Zeitpunkt genau der Strom im Netz sein muss, der gebraucht wird, werden wir auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte deshalb nicht von den fossilen weg kommen.
Liebe May. Kannst du bitte über CNG für Autos sprechen? Das wird leider immer mehr und mehr angeschafft obwohl es aktuell das umweltfreundlichste bzgl Autofahren ist. Aktuell sind die E Autos nicht das gelbe vom ei. Dieses Thema macht mich so sauer. Ich, alleinerziehend, hab ein CNG Auto gekauft, und nun hab ich kaum noch Tankstellen wo ich tanken kann.
Verkaufen solange es noch geht!
Stellantis bietet ab Januar Autos unter 20000€ an. Klein, reicht aber für 4 Erwachsene mit etwas Gepäck.
CNG ist klimaschädlichet als Benzin und Diesel. Und es bietet kein Hersteller solche Fahrzeuge noch an.
Gebrauchte Konas gibt es im Leasing für etwa 100€ pro Monat. Die haben eine Reichweite von 200km. Reicht eigentlich für 95% aller Fahrten.
Umweltfreundlich wird CNG nur wenn direkt an der Biogasanlage getankt. Das ist nur ein kleiner Teil, die meisten Anbieter machen Ihr Erdgas zu grünem Biogas mit Zertifikaten (schönsprech für Täuschung und Betrug).
Das CNG am umweltfreundlichsten ist, stimmt nicht. Der ADAC hatte dazu mal einen Vergleich gebracht, der ein VW UP CNG als klimafreundlichstes Fahrzeug genannt hatte. Nach Rücksprache mit dem ADAC und dessen Berechnungsgrundlage kamen einige "falsche Grundannahmen" zum Vorschein. Andreas Schmitz hatte dazu ein Video vor zwei Jahren gemacht. Fakt ist, ein vergleichbareres E-Auto war damals schon umweltfreundlicher als ein CNG.
CNG ist in keiner Weise umweltfreundlich. 100% fossil und zusätzlich mit Strom verflüssigt. Das hat sich aus gutem Grund nie durchgesetzt. Ich würde das Ding so schnell wie möglich verkaufen, so lange das noch geht und nach einem gebrauchten E-Auto schauen. Die gibt's überraschend günstig.
CNG=compressd Natural Gas. =Gasförmig, LNG=Liquid Natural Gas=Flüssig
CNG Autos fahren also mit gasförmigen Erdgas. Das natürlich auch verdichtet werden muss der Energieaufwand ist allerdings deutlich geringer als beim verflüssigen
@@keyem4504
@maithinkx ich hättemal gerne ne kritische sendung zur schattenseite von "erneuerbaren" energien wie biomasse . ich kann mich an eine reportage dazu von michael moore "planet of the humans" erinnern mit sehr erschreckenden zahlen und fakten. ist das immer noch aktuell?
🍪🍪 Wie immer Fakten gut verständlich gemacht. Ich hoffe, es kommt bei den richtigen Leuten an.
30:18 bei weniger Bürokratie hab ich die Hoffnung verloren. Das wird unmöglich für Deutschland.
Beim Thema Holz:
Machen Sie sich ehrlich!
In D wird in der Summe, und darum geht es, nur so viel Holz geerntet, wie nach wächst.
Davon wird nur ein Teil, nur ein gewisser Teil, für die Wärmeversorgung verwendet.
Das Thema auf einen "Baum" herunterzubrechen ist falsch.
Sich über eine Video einer Forstbehörde lustig zu machen, zeigt nicht Größe.
Pellets stammen aber gar nicht nur aus Deutschland. Da wird kräftig importiert.
Thema Merit Order: Liegt es dann nicht auch im Interesse der Produzenten, die viel Erneuerbare Energie verkaufen, dass es weiter noch teures und klimaschädliches Erdgas im Mix gibt?
Wie immer ein sehr informatives Video... hab viel gelernt
kleine Korrektur: Grüner Wasserstoff ist Wasserstoff, der bei der Elektrolyse von Wasser hergestellt wird. Man unterscehidet also nicht bei der Herkunft des Stroms, sondern um die Herkunft des Wasserstoffs.
Das verstehe ich nicht. Woher kommt dann der nicht-grüne Wasserstoff?
Die Emissionen pro kWh in Deutschland sind nach wie vor ziemlich hoch und werden in den nächsten 15 Jahren nicht unter einen mittelmäßig hohen Betrag fallen, da wir nach wie vor auf Gas angewiesen sein werden. Womöglich hat Gas einen deutlich höheren Emissionswert als wir annehmen, dadurch dass das Gas teilweise irgendwo in der Lieferkette entweicht. Zudem man ja auch den Netzausbau und doppelten Neubau/Betrieb (Gas/Kohle und EE) von Kraftwerken einberechnen muss. Das ganze kostet wahrscheinlich so in etwa 500-1000 Mrd. €. Sowohl klimatechnisch als auch wirtschaftlich sieht ein Erfolg anders aus.
Eine Wärmepumpe kann übrigens die Wärme in beide Richtungen "pumpen" ... also nennen wir es lieber Klimaanlage und schon wollen es alle haben.
Danke Mai und Team, dass ihr hartnäckig und geduldig bleibt. Ihr seid eine sehr wichtige Konstante in diesem unsachlichen Wahnsinn
Die Ringlicht-Reflektion in den Augen verwirrt mich total 😀
Mega gut erklärt!
Super Video, danke!
Nur den Mythos "Erneuerbare Energie treibt uns sehr rasch in den Blackout" habe ich vermisst.
@airo30 Danke für das Feedback! Auf den Blackout-Mythos geht Dr. Eva-Maria Grommes im Xperts Talk kurz ein: maithinkx.de/xperts-folge40
Weil es stimmt
Ich stimme euch grundsätzlich zu. Nur sehe ich eine andere Komplikationen bei Wärmepumpen.
Ich benutze eine Split Klimaanlage im Sommer. Welche ja auch nur eine Wärmepumpe ist. Diese kostet mich im Betrieb extrem viel Geld. Daher würde ich nicht auf die Idee kommen. Diese zum Heizen im Winter zu benutzen. Da es damit zu wärmen teurer ist als mit der Fernwärme Heizung.
Hier sehe ich entsprechend hohe Betriebskosten für eine Wärmepumpe. Da bleibe ich lieber bei der Fernwärme. Denn was bringt mir der Umweltschutz, wenn ich selber hinterher verschuldet auf der Straße lande?
9:26 Korruption schön erklärt
Danke für dieses Video!
Fehler: Wärmepumpe mit Heizkörpern braucht keine 75°. Normalerweise sind 55° völlig ausreichend, wenn man ein paar Heizkörper austauscht und die Decke zum Bodenraum dämmt. Dann reichen auch 45 bis 50°.
Ich feier die Mai ja. Richtig geil erklärt. Top Daumen hoch.
DANKE! Einfach nur Danke!
15:30 „Das ist richtig, aber leider falsch“ borge ich mir dann mal aus 😁
Super Video, aber bitte mal diese Liebreich-Grafik ausmustern. Denn wenn die Schifffahrt auf Wasserstoff(-basierte Kraftstoffe) setzen soll, dann handelt es sich um die Massenproduktion von E-Fuels...
Dass dieses Video am ender einer Dunkelflaute herauskommt mit Strompreisen bis zu 60 ct/kWh (Gestehungspreis) ist schon lustig... In der Endabrechnung findet der Verbraucher dann Gebühren von einem Euro und mehr pro kWh. So heizt es sich billig 🤪
Eine gute (Luft-)Wärmepumpe hat bei 0 °C Umgebungstemperatur 35 °C Vorlauftemperatur übrigens geradeeinmal einen COP con 2,5 - nicht 3. Bei Minusgraden wird es schnell noch deutlich schlechter und bei -20°C könnte man genausogut elektrisch heizen.
Die Wasserstoffampel sieht übrigens immer anders aus, je nachdem wer sie gerade zeichnet und für welchen Auftraggeber oder Projektpartner das jeweilige Institut gerade "forscht". Von allen, die ich bisher gesehen habe halte ich Eure aber für eine der besseren.
Der größte Mythos der Energiewende, hier leider kaum bis gar nicht erwähnt, ist jedoch der, dass eine Energiewende unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen volkswirtschaftlich und sozial darstellbar ist:
Ein Sektor der fundamentalen Daseinsvorsorge, formal in Staatsverantwortung und entsprechend reguliert, der jedoch seit 25 Jahren frei-marktwirtschaftlich organisiert ist, in dem eine Kilowattstunde Strom vom Erzeuger bis zur Steckdose mindestens 5 Mal gehandelt, transportiert und vertrieben wird, jeweils entsprechend mit Gewinnerwartungen der Marktakteure von mindestens 20% und ohne Mischkalkulationen oder freiwilligen Margenverzicht. Davon ist eine Station eine Börse, an der Gewinne bei "künstlicher" Verknappung durch die Decke gehen. DIe wichtigste und erste Aufgabe der Politik wäre hier, das Casino zu schließen und die Aufgabe der Energieerzeugung und -bereitstellung in ein sozialen und solidarischen Kontext zu überführen.
Es gibt nämlich einen großen Unterschied zwischen "technisch möglich" und "volkswirtschaftlich sinnvoll". Wir sind am Ende ein sehr kleines Land und werden der Welt nur dann als positives Beispiel zur Klimarettung dienen, wenn unser hohes Ziel der CO2-Neutralität nicht zu Kälte- und Hungertoten aufgrund totaler Deindustrialisierung führt.
"Ihr habt draufgeklickt um euch aufzuregen oder um was zu lernen."
Nein, weil ich Mai-Fan bin und keine Folge verpassen will. Umso trauriger bin ich über solche Videos die nur eine "Reaction" auf dein eigenes Video ist.
Was genau hat dass für ein Mehrwert? Wird dass jetzt so bleiben? Dann kann ich den Kanal deabonnieren. Wozu soll ich eine Reaction von Mai auf Mai gucken...?
so nen rechenbeispiel für die wärmepumpe im schlecht gedämmten haus wäre noch schön gewesen. und nen rechenbeispiel, was das dämmen + die wärmepumpe im vergleich zur gasheizung/ölheizung kostet. wie lange dauert das, bis man bei summe 0 ist? ich wohne schon mit wärmepumpe, aber den teil des sendung fand ich jetzt schwach, wenn man bedenken zerstreuen will
Wärmepumpe im Altbau: Wann sind Wärmepumpen in alten Häusern sinnvoll?
th-cam.com/video/2xm3B8Vbdys/w-d-xo.html
Das spannende ist ja das die Wärmepumpe in allen Ländern, sei es nun Schweden, Norwegen, Dänemark, Italien.. einwandfrei zu funktionieren scheint - nur in Deutschland ist die Gas- oder Ölheizung alternativlos.
Tolles Video. Ich hätte mir aber gewünscht, dass mehr auf die variabilität der Stromversorgung eingegangen wird. An sonnigen Tagen haben wir ein Überanbeot von Solarstrom und an schattigen Tagen eine Unterversorgung. Knapp 50% des Solarstroms wird an 10 Tagen im Jahr gewonnen. Es bringt ja nichts am Ende des Jahres Bilanz zu ziehen wie viel Strom produziert und wie viel verbraucht wurde. Wie bekommen wir den Solarstrom vom Sommer in den Winter? Das Problem wird ja nicht besser, wenn absolut jeder eine PV Anlage aufs Dach baut! Was ist hier die Lösung???
Es gibt ein Bauprojekt in Aschersleben welches dir eventuell etwas helfen könnte eine Antwort zu finden. Dazu gibt es auf TH-cam auch ne Präsentation. Einfach Kopernikusstraße Aschersleben eingeben. Vielleicht gibt es dir auch ein paar Ideen.
Die 50 % in 10 Tagen ist definitiv falsch.
PV Produktion 2024 in %:
Januar 2,3 %
Februar 3,5 %
März 7,7 %
April 10,3 %
Mai 13,3 %
Juni 13,8 %
Juli 14,5 %
August 14 %
September 10,3
Oktober 6 %
November 2,7 %
Dezember 0,8 % (Stand 16.12)
Also 50 % werden von einer PV in ca. 100 Tagen erbracht.
Man muss Wind und PV zusammen betrachten. Alles andere macht keinen Sinn.
Es sind 161 GW zur Genehmigung bei den Behörden bis 2030 beantragt worden. Das sind etwa 300 bis 600 GWh. Damit könnten wir etwa einen Tag einer absoluten Dunkelflaute überbrücken.
Dieses Jahr würden wir nur 6 TWh an Langzeitspeicher benötigen, um die Monate auszugleichen. Das erledigen die Gaskraftwerke. In Zukunft mit H2.
jedes Haus welches keine PV-Anlage hat, egal ob Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus, sollte einen Batteriespeicher haben. Dieser soll dann immer geladen werden wenn es zu viel erneuerbaren Strom in der Region gibt. Dadurch trägt jeder zur Netzstabilität bei und es müssen immer weniger Stromquellen abgeschaltet werden.
Meine PV Anlage erzeugt so viel Strom, dass ich diesen teilweise gar nicht selbst verbrauchen kann. Auch dann nicht mit Home Office und meinem E-Auto. Gerade im Sommer kommt so viel Strom (durch aus pro Tag mal 90 kwh) ich müsste schon jeden Tag 300 Kilometer fahren um im Ansatz diese Menge an Strom selbst zu verbrauchen.
Das ist fragwürdig: es kommt immer darauf an was wirtschaftlicher ist. Langfristig werden wir P2G Anlagen brauchen. Dein Überstrom könnte hier sinnvoller verwendet werden um so Gasspeicher (z.B. Wasserstoff) für den Winter zu füllen.
Also unsere urtalt luft luft wärmepumpe hat sogar bei uns im winter in nordnorwegen bei -20 grad noch ne effizienz von 250 bis 300%, im sommer bis zu 500%. Würde also sagen das 300% im schnitt schon eher niedrig gerechnet ist.
oh, schönrechnungspaper finden wir hier jeden tag, aber das bleibt nicht aus, wenn peer review das kerngeshäft ist! ;>
19:50 das ist ja super schön. Mein e auto ist auch deutlich effizienter als ein diesel aber trotzdem deutlich teurer. Im Moment sind Wärmepumpen einfach teurer als Gasheizungen und bei einer Inflation wie wir sie gerade haben fällt so eine Kaufentscheidung die evtl in 10 jahren günstiger ist nunmal sehr schwer
Bei einer Wärmepumpe hat man ja die Möglichkeit beim Strom einen preiswerteren Wärmepumpentarif zu buchen - und das sind häufig sogar Ökostromtarife
Bei der Rechnung der Pelletheizung: Ich habe das schon gefühlt 100000 mal gesehen, dass das Ganze immer eine komplette Schönrechnerei ist, das E-Auto wird nur mit Kohlestrom geladen, der Verbrenner aber mit Solar produziert usw usf. und dann vertut man sich in der Exceltabelle blabla, aber meeeerkwürdigerweise passen die "Verrechner" ausschließlich in die Richtung, die man zeigen will - sowas merkwürdiges. Können wir langsam mal aufhören, immer zugunsten des Angeklagten zu argumentieren? Man "verrechnet"/"vertut" sich doch nicht 8 mal innerhalb einer kurzen Publikation in dieselbe, zufälligerweise einem selbst günstigen Richtung und nicht ein einziges mal zu den eigenen Ungunsten, also bitte.
Und mal ehrlich, wer auf Herstellerangaben, sei es Auto-Reichweite, sei es Pelletheizung oder AKW-Betreiber IRGENDWAS gibt, sorry, der muss recht neu in der Spezies "Menscheheit" sein. :)
Nun der ganze Bericht ist schön und gut, aber am Ende muss es bezahlt werden und wenn die Industrie Deutschland verlässt, weil hier die ganzen Rahmenbedingungen nicht passend für die Industrie und nicht genügend Steuereinnahmen da sind dann nützt uns die ganze Energiewende nichts, weil wie soll es bezahlt werden es müssen. 700 Milliarden für den Netzausbau bezahlt werden 720 Milliarden für die Fernwärme investiert werden es müssen 65 Gaskraftwerke gebaut werden in den nächsten 5 Jahren und da ist noch keine Planung vorhanden. Die brauchen wir als Backup die Kosten auch noch mal wahrscheinlich mit Preissteigerungen 40 Milliarden. Und diese Gaskraftwerke müssen dann auch noch mindestens 15 bis 20 Jahre betrieben werden bis Irgendwann vielleicht mal sehr teurer Wasserstoff zur Verfügung steht für die Industrie und für die Gaskraftwerke, der wahrscheinlich 4-fach so teuer ist, wie normales Gas. Und was man nicht vergessen darf. In 3 Jahren Ist die CO2 Besteuerung wahrscheinlich explodiert? Weil dann Die gesetzliche Bindung fällt. Ich frage mich. Wie soll das Ganze bezahlt werden, wenn Deutschland keine funktionierende Industrie mehr hat oder Steuereinnahmen fehlen?
Dieser ganze Umbau auf erneuerbaren kann nur funktionieren, wenn unsere Wirtschaft die letzten 3 Jahre auf Hochtouren gelaufen wäre und wir Steuereinnahmen überfluss haben, aber was man auch nicht vergessen darf, in den nächsten Jahren wird wahrscheinlich mehrere 100 Mrd. in die Verteidigung fließen, weil den müssen wir auch noch aufbauen. Den sehe ich noch viel wichtiger als die Energiewende.
Ich denke wir laufen voll gegen den Eisberg und wir können nicht mehr bremsen.
Hab eine Wärmepumpe. Super Technik und ich bin sehr zufrieden. Meine Effizienz liegt über 4. Heißt 1 kWh Strom macht über 4 kWh Wärme. Die Vorlauftemperatur bei 0 Grad C Außentemperatur liegt sage und schreibe bei 27 Grad C. In den Zimmern ist es zwischen 20,5 und 21,5 Grad C warm. Muss dazu erwähnen, dass mein Haus Baujahr 2023 ist.
Enjoy your Schimmel 🤣
Mit der Vorlauftemperatur kannste aber kein altes Haus heizen, da rauchst du ne HD Wärmepumpe oder erstmal 300k Euro zum renovieren, das ist das Problem
@Bilizate achwas.
Warum fehlt bei der Merit-Order Atomstrom?
Welcher Atomstrom?
@@walther2492 Den Deutschland aus dem Ausland kauft.
Weil Deutschland keinen erzeugt. Allerdings wäre es bei einem internationalen Markt schon ok den mit anzugeben. Braucht man aber nicht um das System zu verstehen.
Frage: Kann ich die Sendung auch mit Café korrekt verstehen?
Ich hätte gerne die Vogelgrafik zu Katzen und Glasscheiben
"das ist richtig, aber leider falsch"
und täglich grüßt das Murmeltier.
So als Zusammenschnitt gefällt mir das Format gut.
Ich lege schon mal Stift und Block zurecht und freue mich auf das Bullshitbingo in den Kommentaren.
so wie dein bullshit?
DANKE!
Nur verstehen die Söder und März mit ‚e‘ nicht!