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Ich verfolgen nun schon lange in loser Reihenfolge Deine Videos. Der Anstoss vom Lagerfeuerakkordspieler hin zum Theorieinteressierten erfolgte durch Dich. Diese Video ist mal wieder ein Beweis dafür, wie wichtig es ist, sich ein ganz klein wenig mit der Theorie zu beschäftigen, um den Klang der Gitarre interessanter und abwechslungsreicher zu machen. MEGA GEIL ,danke Dir dafür.
Einfach nur toll, danke! Für jemand, der (noch) kein Fingerpicking und (noch) keine umfangreichen Schlagmuster kann oder beherrscht, aber schon einige wenige Akkorde greifen kann, ist das eine geniale Hilfe. Hatte grade jemand aus dem Bekanntenkreis, der nicht spielte, weil es nur (aus seiner Sicht) ein "Geschrammel" sei! Mit Deinen Anleitungen klingt das plötzlich, ohne dass er jahrelang Unterricht nehmen muss. Musikalische Grüße Peter Bengelmann
Klasse Video. Die meisten Akkorde spiele ich schon lange, aber selbst hier konnte ich mir einige schöne Voicings abgucken (Bm, F#m und G#m). Merci Monsieur! In der Tat ackere ich mich gerade an deinem vorletzten Video ab (Songs begleiten ohne Akkorde) und probiere deine Tipps in meiner Liedbegleitung aus. ;-)
Hi Christian, wieder ein schönes und verständliches Video von Dir, vielen Dank. Der Song an dem ich momentan tüftele: NEIL YOUNG, The Needle And The Damage Done
Das sind für mich sehr gute Anregungen: ich spiele schon sehr lange Gitarre u.a. Instrumente, auf der Gitarre überwiegen Finger- und Flatpicking und werde Deine Ideen neben eigenen Tricks einbauen. Danke!
Hallo Christian Danke für dieses fantastische Video. Ich finde es immer gut, wie einfach du vermeintlich komplizierte Dinge anschaulich und nachvollziehbar erklärst. Im deutschsprachigen Raum gehören deine Videos mit zu besten, die ich kenne. Deine Gitarre klingt übrigens besonders im strumming sehr schön ausgewogen. Mit welchem Mikro nimmst du sie bei deinen Videos auf? Liebe Grüße
Hallo Frank, vielen Dank, freut mich natürlich, dass dir meine Videos gefallen! Ganz ehrlich, im Moment nehme ich die Gitarre auf denkbar faule Art auf: Einfach mit über das Sprachmikrofon (Rode Videomic Pro Plus). In Final Cut kommt dann ein Limiter drauf und ich finde das Ergebnis ganz o.k.! Aber klar, man kann sich auch mehr Mühe geben und ein Kleinmembran-Kondensator-Mikrofon davorstellen, dafür habe ich ein AKG P170. Liebe Grüße zurück!
... Ja ... Die Leersaiten und die gleichbleibende Note. Ich verschiebe auch gerne die Kreuzer-Standardgriffe (E-A-D) mit Leersaiten. Irgendwo rasten die schon ein... ; )
Meiner Meinung nach ist es gar nicht nötig einen Song so zu lernen, dass man ihn komplett 1 zu 1 nachspielen kann. Mein Gitarrenlehrer sagte immer: Es reicht wenn du die Akkorde im Kopf hast, den Rest wie Schlagmuster etc. kann und sollte man sich selbst zusammenbauen, sodass man unter anderem sein eigenen Stil entwickeln kann. (Natürlich kann man trotzdem ein Lied 1 zu 1 lernen) So mache ich es bis heute auch immer. Akkorde raushören, den Original Song anmachen und darauf begleiten mithilfe des Wissens der Liedbegleitung. Oder wie siehst du es Gitarrenchef, ist es nötig einen Song 1 zu 1 lernen mit all den Abdämpfungen, Melodien und Solos? Oder reicht es lediglich die Akkorde zu kennen und grob die Melodien nach Gehör nachspielen zu können? Wie immer tolles Video!
Super Tipps für alle, die sich weiterbilden wollen !!! Schlagzeugnoten sehen auf jeden Fall "einfacher" aus. Aber mit den Tabs arbeitet man bei der Gitarre vermutlich eher :-)
Hallo, super, super. Das mit dem G-Dur Akkord und den beiden ersten Saiten im 3. Bund drücken benutze ich tatsächlich schon manchmal. Das PDF und die GPX Datei habe ich mir gleich runtergeladne! Mein Problem, ich weiss nicht, wie die Akkorde tatsächlich heissen > auf dem PDF steht z.B. F#moll in Wirklichkeit ist es aber ein Akkord, der anders heisst, ich Ihn nur statt F#moll verwenden kann. Die TAB stimmt also mit der Akkordbezeichnung nicht überein!? Wie find ich das raus, um es dann in meine Noten einzutragen? Musikalisch grüßt Peter Bengelmann
schöne Klang Kombinationen, einige nicht unbedingt neu für mich. Ja, was übe ich... der Linguist in mir sortiert nach Kontexten, der Gitarrist in mir ist fasziniert vom Solospiel... also wenig Songs, eher Solopatterns in speziellen Kontexten. Kontext 1: Pentatonikpositionen, Kontext 2: Bluestonleiterpositionen, Kontext 3: Soli für 1635, meine Lieblingskadenz. Intro des Meola-Solos in "Dark Eye Tango" hab ich mir rausgehört... mittelfristig würde ich gern alles raushören, da ich auch nach mehrmaliger intensiver Recherche kein Notenmaterial oder Tabs dazu finden konnte... eilt aber nicht.
Hallo Christian, ohne Korinthenka...sch zu sein, meine Frage zur Tonart E-Dur: Bisher dachte ich immer, die Dominante sei B-Dur. Deshalb hat mich Bm in der Tonart E-Dur etwas verunsichert.
Ja, manchmal führt das Multitasking bei der Erstellung eines Videos dazu, dass man inhaltliche Fehler gar nicht mehr wahrnimmt und einen andere darauf stoßen müssen. Also es stimmt natürlich was du sagst!
Egal wie lange man schon spielt..manchmal sieht man was Neues, manchmal frischt man einfach Vergessenes oder Vernachlässigtes wieder auf. Meine Songs im Moment sind Tears in Heaven und Wicked Game...nicht Akkorde kloppen 😁 sondern original oder Finger Style.
Ooch nee, jetzt nicht auch noch Du mit wokem Gendern a la Zuhörer und Zuhörerinnen. Was ist mit den trans und sonstigen Geschlechtern? Die sind laut deutscher Grammatik nur mit der generischen Form Zuhörer eingeschlossen.
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Ich verfolgen nun schon lange in loser Reihenfolge Deine Videos. Der Anstoss vom Lagerfeuerakkordspieler hin zum Theorieinteressierten erfolgte durch Dich. Diese Video ist mal wieder ein Beweis dafür, wie wichtig es ist, sich ein ganz klein wenig mit der Theorie zu beschäftigen, um den Klang der Gitarre interessanter und abwechslungsreicher zu machen.
MEGA GEIL ,danke Dir dafür.
Einfach nur toll, danke! Für jemand, der (noch) kein Fingerpicking und (noch) keine umfangreichen Schlagmuster kann oder beherrscht, aber schon einige wenige Akkorde greifen kann, ist das eine geniale Hilfe. Hatte grade jemand aus dem Bekanntenkreis, der nicht spielte, weil es nur (aus seiner Sicht) ein "Geschrammel" sei! Mit Deinen Anleitungen klingt das plötzlich, ohne dass er jahrelang Unterricht nehmen muss. Musikalische Grüße Peter Bengelmann
Das freut mich sehr!
Klasse Video. Die meisten Akkorde spiele ich schon lange, aber selbst hier konnte ich mir einige schöne Voicings abgucken (Bm, F#m und G#m). Merci Monsieur!
In der Tat ackere ich mich gerade an deinem vorletzten Video ab (Songs begleiten ohne Akkorde) und probiere deine Tipps in meiner Liedbegleitung aus. ;-)
Danke für das Hochladen 👍 👍 👍
Schönes Wochenende 🌞 🌞
LG
Wünsche ich dir auch, danke!
Hi Christian,
wieder ein schönes und verständliches Video von Dir, vielen Dank.
Der Song an dem ich momentan tüftele: NEIL YOUNG, The Needle And The Damage Done
Danke, Christian. Super Video und toller Input. Hilft mir weiter!
Vielen Dank für deine Arbeit. 🙏
Sehr hilfreiches Video um einfache Begleitung aufzupeppen!
Super, danke 🙏
KLASSE ---DANKE !!!
Das sind für mich sehr gute Anregungen: ich spiele schon sehr lange Gitarre u.a. Instrumente, auf der Gitarre überwiegen Finger- und Flatpicking und werde Deine Ideen neben eigenen Tricks einbauen. Danke!
Genial! Danke für die Tipps! ;)
Danke dir!
Super erklärt, lieben Dank!
Gerne doch!
Super, danke :-)
Einer meiner momentanen Lieblingssongs ist Lines in the Sand von Dream Theater. Interessantes
Video🎸
Hallo Christian
Danke für dieses fantastische Video. Ich finde es immer gut, wie einfach du vermeintlich komplizierte Dinge anschaulich und nachvollziehbar erklärst. Im deutschsprachigen Raum gehören deine Videos mit zu besten, die ich kenne. Deine Gitarre klingt übrigens besonders im strumming sehr schön ausgewogen. Mit welchem Mikro nimmst du sie bei deinen Videos auf?
Liebe Grüße
Hallo Frank,
vielen Dank, freut mich natürlich, dass dir meine Videos gefallen!
Ganz ehrlich, im Moment nehme ich die Gitarre auf denkbar faule Art auf:
Einfach mit über das Sprachmikrofon (Rode Videomic Pro Plus). In Final Cut kommt dann ein Limiter drauf und ich finde das Ergebnis ganz o.k.!
Aber klar, man kann sich auch mehr Mühe geben und ein Kleinmembran-Kondensator-Mikrofon davorstellen, dafür habe ich ein AKG P170.
Liebe Grüße zurück!
Stimmt! ...ich kenne sie nicht (;-))
Aber hier gibts was dagegen - von Konrad-Pharm ... und das sogar kostenfrei!
Merzi villemals.
... Ja ...
Die Leersaiten und die gleichbleibende Note.
Ich verschiebe auch gerne die Kreuzer-Standardgriffe (E-A-D) mit Leersaiten.
Irgendwo rasten die schon ein...
; )
Meiner Meinung nach ist es gar nicht nötig einen Song so zu lernen, dass man ihn komplett 1 zu 1 nachspielen kann. Mein Gitarrenlehrer sagte immer: Es reicht wenn du die Akkorde im Kopf hast, den Rest wie Schlagmuster etc. kann und sollte man sich selbst zusammenbauen, sodass man unter anderem sein eigenen Stil entwickeln kann. (Natürlich kann man trotzdem ein Lied 1 zu 1 lernen) So mache ich es bis heute auch immer. Akkorde raushören, den Original Song anmachen und darauf begleiten mithilfe des Wissens der Liedbegleitung.
Oder wie siehst du es Gitarrenchef, ist es nötig einen Song 1 zu 1 lernen mit all den Abdämpfungen, Melodien und Solos? Oder reicht es lediglich die Akkorde zu kennen und grob die Melodien nach Gehör nachspielen zu können?
Wie immer tolles Video!
Ja, das zweite hat mir bei Wonderwall sehr geholfen 😁
Super Tipps für alle, die sich weiterbilden wollen !!! Schlagzeugnoten sehen auf jeden Fall "einfacher" aus. Aber mit den Tabs arbeitet man bei der Gitarre vermutlich eher :-)
Das beste an den Leersaiten ist dass sie beim Akkordwechsel weiterklingen und kein "Lücke" entsteht 🤓
...super erklärt ! Anwendungsbeispiel :
Oasis - Live Forever (acoustic version )
Hallo, super, super. Das mit dem G-Dur Akkord und den beiden ersten Saiten im 3. Bund drücken benutze ich tatsächlich schon manchmal. Das PDF und die GPX Datei habe ich mir gleich runtergeladne! Mein Problem, ich weiss nicht, wie die Akkorde tatsächlich heissen > auf dem PDF steht z.B. F#moll in Wirklichkeit ist es aber ein Akkord, der anders heisst, ich Ihn nur statt F#moll verwenden kann. Die TAB stimmt also mit der Akkordbezeichnung nicht überein!? Wie find ich das raus, um es dann in meine Noten einzutragen? Musikalisch grüßt Peter Bengelmann
Kauf dir Guitar Pro 7. Dort kannst du die Chords per Diagram eingeben und bekommst die genaue Bezeichnung vom Chord
schöne Klang Kombinationen, einige nicht unbedingt neu für mich. Ja, was übe ich... der Linguist in mir sortiert nach Kontexten, der Gitarrist in mir ist fasziniert vom Solospiel... also wenig Songs, eher Solopatterns in speziellen Kontexten. Kontext 1: Pentatonikpositionen, Kontext 2: Bluestonleiterpositionen, Kontext 3: Soli für 1635, meine Lieblingskadenz. Intro des Meola-Solos in "Dark Eye Tango" hab ich mir rausgehört... mittelfristig würde ich gern alles raushören, da ich auch nach mehrmaliger intensiver Recherche kein Notenmaterial oder Tabs dazu finden konnte... eilt aber nicht.
Es sollte nicht langweilig klingen. Also nicht vorhersagbar. Was nutzt all die Variation links, wenn es recht schrammelt?
Ich kann nicht ganz folgen. Was schlägst du vor?
Hallo Christian, ohne Korinthenka...sch zu sein, meine Frage zur Tonart E-Dur: Bisher dachte ich immer, die Dominante sei B-Dur. Deshalb hat mich Bm in der Tonart E-Dur etwas verunsichert.
oh Sorry, habe gerade gesehen, dass Wolfram das schon gepostet hat.
Ja, manchmal führt das Multitasking bei der Erstellung eines Videos dazu, dass man inhaltliche Fehler gar nicht mehr wahrnimmt und einen andere darauf stoßen müssen.
Also es stimmt natürlich was du sagst!
Cooles Video, aber müsste in E-Dur am Anfang der B nicht auch ein Dur sein? B-Moll ist hier doch nicht der Stufenakkord.
Danke!
Ja, das haben wir in den bisherigen Kommentaren schon besprochen: Natürlich ein Fehler meinerseits!
zum letzten Song empfehle ich Paul Simons 'America' als Beispiel, oder Westernhagens 'Johnny Walker' :-)
Bin vollblutjunkymusikfanatiker aber einiges kannte ich noch nicht. Mercy 🙂✌
Egal wie lange man schon spielt..manchmal sieht man was Neues, manchmal frischt man einfach Vergessenes oder Vernachlässigtes wieder auf. Meine Songs im Moment sind Tears in Heaven und Wicked Game...nicht Akkorde kloppen 😁 sondern original oder Finger Style.
Sehr gute Songs, viel Spaß damit! 🙂
@@gitarrenvideounterricht Gequältes Dankeschön. Eric Clapton fällt mir leichter als dieses verteufelt schwere Fingerstyle...zumindest schwer für mich.
wenn jemand nix dazu gelernt hat nach 30 jahren, dann isses schade :-)
Ooch nee, jetzt nicht auch noch Du mit wokem Gendern a la Zuhörer und Zuhörerinnen. Was ist mit den trans und sonstigen Geschlechtern? Die sind laut deutscher Grammatik nur mit der generischen Form Zuhörer eingeschlossen.
Du kennst dich aus, das ist die Hauptsache! 🙂