Hallo Susanne, jeder noch so kleine Flecken Erde, der in den Dienst von Mutter Natur gestellt wird ist wertvoll. Der letzte Sommer war sehr hart für die Tier-und Pflanzenwelt. Es gab auch bei mir Verluste durch die Trockenheit. Dein Gärtle ist meiner Meinung nach sehr schön und vor allem trockenresistent angelegt. Damit dürfte er zukunftsorientiert sein. Hinsichtlich der ausbleibenden Insekten bei dir, habe ich mir einige Gedanken gemacht. Du bietest Nistmöglichkeiten ( und sicherst diese auch vor Fressfeinden, was sehr gut ist) an, das Element Wasser ist integriert (allerdings ohne sichere Landezone für Insekten und in einer eher ungeeigneten, ungesunden Zinkwanne) und die angebotenen Pflanzen sind artenreich ( allerdings bevorzugen unsere heimischen Insekten auch heimische Pflanzen, mediterrane Kräuter sind nicht für alle geeignet). Viele heimische Bienen nisten im Boden, brauchen Sand- oder Lehmgemische zum Schließen Ihrer Brutzellen. Wie schauts in der näheren Umgebung aus? Gibt es weitere Gärtles wie deiner? Die Umgebung sollte nie außer Acht gelassen werden. Nur eine so kleine Insel reicht nicht zum Überleben von Arten. Wie schaut die Blütenfolge übers ganze Jahr verteilt von Januar bis Dezember bei dir aus? Wenn es ganzjährig Nahrung gibt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf Insekten. Viel Glück und weiterhin viel Freude am naturnahen Gärtnern. Danke fürs Zeigen und Teilhabenlassen.💝
Hallo Susanne, jeder noch so kleine Flecken Erde, der in den Dienst von Mutter Natur gestellt wird ist wertvoll. Der letzte Sommer war sehr hart für die Tier-und Pflanzenwelt. Es gab auch bei mir Verluste durch die Trockenheit. Dein Gärtle ist meiner Meinung nach sehr schön und vor allem trockenresistent angelegt. Damit dürfte er zukunftsorientiert sein. Hinsichtlich der ausbleibenden Insekten bei dir, habe ich mir einige Gedanken gemacht. Du bietest Nistmöglichkeiten ( und sicherst diese auch vor Fressfeinden, was sehr gut ist) an, das Element Wasser ist integriert (allerdings ohne sichere Landezone für Insekten und in einer eher ungeeigneten, ungesunden Zinkwanne) und die angebotenen Pflanzen sind artenreich ( allerdings bevorzugen unsere heimischen Insekten auch heimische Pflanzen, mediterrane Kräuter sind nicht für alle geeignet). Viele heimische Bienen nisten im Boden, brauchen Sand- oder Lehmgemische zum Schließen Ihrer Brutzellen. Wie schauts in der näheren Umgebung aus? Gibt es weitere Gärtles wie deiner? Die Umgebung sollte nie außer Acht gelassen werden. Nur eine so kleine Insel reicht nicht zum Überleben von Arten. Wie schaut die Blütenfolge übers ganze Jahr verteilt von Januar bis Dezember bei dir aus? Wenn es ganzjährig Nahrung gibt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf Insekten. Viel Glück und weiterhin viel Freude am naturnahen Gärtnern. Danke fürs Zeigen und Teilhabenlassen.💝
Sehr interessant, danke fürs zeigen
Ja gerne, jetzt gibt's immer was neues zu entdecken