Das größte Problem liegt in der Notation mit dem : Zeichen, dieses sorgt für Fehleranfälligkeit und teilweise auch Aufgaben die sich gar nicht auf eine Lösung festlegen lassen. Deshalb immer schön den Bruchstrich verwenden dann gibts auch keine Probleme :)
Hallo! Danke für deine Meinung. Absolut, die Notation verleitet dazu, da geb ich dir recht. Ein weiteres Beispiel mit mehreren Lösungen gibt's im Kanal. Lieben Gruß, Mathe👻
das stimmt vieleicht, aber das selbe problem haben wir mit minus, da sind wir es nur gewohnt. aber bei 3-5+2 könte man auch erst 5+2 ausrechnen und dann 3-7 rechnen.
@@MD-gr6so Dann schau mal durch Mathematik auf wissenschaftlichem Uni Niveau. Da wirst du den : als Notation selten bis gar nicht finden, aus den oben von mir erläuterten Gründen. Außerdem gibt es Aufgaben die durch diese Art der Notation mathematisch gesehen mehrere Lösungen haben. Dementsprechend ist diese Notation in unsauberer Anwendung extrem fehleranfällig.
@@MD-gr6so Ja, die Gabe des Lesens habe ich nie erhalten. Natürlich sind Uni und Grundschule weit voneinander entfernt, allerdings ist die Mathematik in der Grundschule weit von der Mathematik im generellen entfernt. Wenn ich von Mathematik spreche meine ich also nicht die vereinfachte Variante aus der Grundschule. Klar zum verstehen wie Dividieren funktioniert ist das : Symbol super. Allerdings richtet sich dieser Channel hier nicht an Grundschüler. Und damit ist dieses Symbol eher eine unsaubere und problematische Form der Notation
In meiner Schulzeit (Abitur 1988) gab es die Notation "2(3)" für die Multiplikation nicht. Diese Notation ist eine Neuschöpfung (ich habe sie erst um 2010 zuerst wahrgenommen), und entstand im anglo-amerikanischen Sprachraum bei Kettenlösungen "2(1+2) = 2(3)", um das Ergebnis der Klammer als Zwischenergebnis zu notieren. Inzwischen hat sich diese Notation leider auf Multiplikation generell ausgeweitet. Als Physiker halte ich diese Notation für problematisch; sie sollte nicht verwendet werden. Zu meiner Zeit schrieb man das so: 2(1+2) = 2*3; manchmal auch (2*3), falls man Prioritäten in einem komplexen Term kenntlich machen wollte. Ein anderes Problem ist das ":" für die Division. Die wird in professioneller Mathematik nur verwendet für Verhältnisangaben, also Quotienten von lediglich zwei zumeist natürlichen Zahlen oder Zehnerpotenzen: Eine 3:2 Resonanz (gelesen "3 zu 2"). Ansonsten wird die Division nur mit einem horizontalen Bruchstrich geschrieben. Zur besseren Lesbarkeit (zumeist in professionell gedruckten Texten) werden Brüche manchmal linear geschrieben mit dem Slash "/" als Bruchstrich: ab/cd. Aber da hat sich die Konvention etabliert, dass Multiplikation grundsätzlich höhere Priorität als Division hat. (Diese Konvention ist inzwischen auch textlich festgeschrieben, z.B. in den Autorenrichtlininien für die Veröffentlichung in den Journalen, die von der American Physical Society herausgegegeben werden.*) Allerdings werden sowohl "/" und weggelassene Multiplikationszeichen fast nur dann verwendet, wenn man symbolisch mit Variablen operiert. Wenn man Zahlen für die Variablen einsetzt, um numerische Ergebnisse zu erklären, wird IMMER ein Multiplikationszeichen gesetzt (da man die Zahlen voneinander trennen muss -- eine Trennung der Zahlen mit Klammern wie im Beispiel gibt es NICHT), und es werden Klammern eingefügt, um Zweideutigkeiten (wie hier im Beispiel) zu vermeiden. *Als weiteres Schmankerl wird in professioneller Mathematik-Notation von den Physikern KEIN Multiplikations-Zeichen für die Multiplikation von Zahlen (Skalaren) verwendet. Das wird nur impliziert. Multiplikations-Zeichen gibt's nur z.B. zwischen Vektoren [weil's verschiedene Multiplikationen gibt]. Das funktioniert bei rein numerischen Termen nicht, weil man da Dezimalzahlen voneinander trennen muss... aber das wird selten bis gar nicht aufgeschrieben. Numerische Ergebniss zu bekommen, wenn man Zahlen für die Variablen einsetzt, wird als so trivial und grundlegend angesehen, dass es meistens nicht noch mal extra aufgeschrieben wird. Wenn man es tut (in der Lehre auf Schulniveau), setzt man Klammern, wenn's zweideutig sein könnte. Und Bruchstriche. Weil das macht man dann nur handschriftlich an der Tafel, oder auf'm Papier mit Bleistift, und da macht man keine Inline-Notation, basta.
I don’t care what language you do this problem the answer is 10, because you cannot change an implied operator into an inverse fixed operator, which is what you have inadvertently done! You have changed 2(3) into 3/2, and there is absolutely no mathematical principle which will allow that transformation, the parenthetical statement must be resolved and simplified before you can continue. And division is a fraction with a numerator and a denominator. this problem is in the form of a/bx where a = 6^2, b = 2, and x = 3 giving the answer 36/6 = 6, then 6 + 4 = 10. PEMDAS AND BODMAS DO NOT APPLY, there is no left to right priority in mathematics, if it were you could not do algebra or any other higher mathematics!
Of course there is a left to right prioritization. The rule is „from left to right and dot before line“ So 6/2*3 -> (6/2)*3 Brackets around a value have no meaning and can be ignored. This is why 6/2(3) = 6/2*3 = (6/2)*3 The video is correct
@@Tobias042 Wow, that is the most ignorant response I have ever heard! So, parenthesis and other brackets have no meaning? Try again. By the way, everything is actually addition and subtraction, as multiplication is the addition of multiples of the same expression, and what we do is reduce everything to addition and subtraction, then we add and subtract to reach a solution! And again, there is absolutely no right to left priority in mathematics, PERIOD!
Je nach Wissensstand kann das so sein! Vielleicht findest du andere Videos im Kanal die etwas anspruchsvoller sind. Ansonsten werde ich noch einiges nachliefern 😉 LG, Mathe👻
Ess wurde hier durch die Klammern nichts "ausgeschlossen". Hier dienten die Klammern nur dazu, dass man das Multiplikationszeichen an der Stelle weglassen konnte (was aber nichts am Errgebnis aenderte).
Leider werden mathematische Terme nicht von links nach rechts gelesen. Ausser in der Grundschule, fälschlicherweise, um sich als Lehrer Erklärungsarbeit zu sparen, weil z.B. Subtraktion VOR der Einführung von negativen Zahlen gemacht wird, und man deshalb -2+5=5-2 nicht erklären will.
Hätte zunächst 58 ausgerechnet; dann doch 10 gesagt und dies als Lösung angegeben :/ ... vielen Dank für die Info über die Reihenfolge (bei mir ist eben nur Punkt- vor Strichrechnung hängengeblieben).
Also ich hatte die 58.... recht schnell sogar...🤔 und ich bin "nur" KFZ-Meister in Rente... allerdings, das muß ich ohne mich selbst zu beweihräuchern sagen, mit schwerem Hang zu Mathe und Physik. Insbesondere Astrophysik. Ich habe auch Albi's Relativitätstheorien verstanden, sie sind schlüssig, wenn man sich damit beschäftigt. Zur Zeit läßt mir die Qantenphysik keine Ruhe....
@@mathegeist Was ist das für eine flache Antwort? Die Klammer hat hier eher optische Gründe. Sie soll die die 3 von der 2 differenzieren. Natürlich dient sie hier auch der Verwirrung. Man hätte genauso ein Mal-Zeichen zwischen 2 und 3 setzen können, und die Klammer wäre weg.
Initiale Feststellung: Der genannte Ausdruck ist nicht von PEMDAS oder irgendwelcher anderen Regeln abgedeckt, da er syntaktisch inkorrekt und mehrdeutig ist. PEMDAS sieht keine implizierten Operatoren vor, genauso wenig im Übrigen wie die meisten heutigen Programmiersprachen Von daher gibt es nur zwei Optionen: 1. Der Ausdruck ist mehrdeutig, daher kein oder kein eindeutiges Ergebnis 2. Der Ausdruck enthaelt implizierte Operatoren mit den gängigen Präzedenzen. In dem Fall gilt bei @0:28 und da stimmen die meisten richtigen Wissenschaftler (auch Mathematiker) zu, dass die implizierte Multiplikation bei 2(3) Vorrang vor dem * und : hat, d.h. das Ergebnis klar 2(3) = 6 ist. Hier zu behaupten, 58 sei die alleinige richtige Lösung zeigt wohl eher, dass du etwas nicht richtig verstanden hast.
Diese Art von Aufgaben sind halt extra so gemacht, das sie mehrdeutig sind und sich dadurch im Internet trefflich drüber streiten lässt. Beste Antwort zu solchen Fragen kam meiner Meinung nach von Eddie Woo... th-cam.com/video/Irv7ioa-1II/w-d-xo.htmlsi=HFKd5sNyAAKBhlQ7
Muss wohl im gleichen Augenblick gepennt haben. 36:2 war bei mir auch 13. Aber was haben die Lehrer früher gesagt: Hauptsache der Weg ist der Richtige.
Ich weiß nicht, was ihr da habt. 13 stimmt doch. 3 geteilt durch 2 ist 1,5. Da wir keine Nachkommastellen aufschreiben bleibt 1. 6 geteilt durch 2 ist 3. Macht zusammen geschrieben 13. Aufgabe gelöst.
@@jumbo8517 Es ist richtig, dass die Potenz hier zuerst ausgewertet werden muss, da die Potenz die hoechste Prioritaet hat, aber das fuehrt nicht zum Ergebnis 10... Genaugenommenmuesste hier zuerst (3) ausgewertet werden,und das ergibt dafuer den Wert 3, sprich wenn man das aus Bequemlichkeit weggelassene Multiplikationszeichen ersetzt,ist die Klammer hier vollkommen ueberfluessig und hat keinerlei Einfluss auf das Ergebnis.
Das größte Problem liegt in der Notation mit dem : Zeichen, dieses sorgt für Fehleranfälligkeit und teilweise auch Aufgaben die sich gar nicht auf eine Lösung festlegen lassen. Deshalb immer schön den Bruchstrich verwenden dann gibts auch keine Probleme :)
Hallo! Danke für deine Meinung. Absolut, die Notation verleitet dazu, da geb ich dir recht. Ein weiteres Beispiel mit mehreren Lösungen gibt's im Kanal.
Lieben Gruß,
Mathe👻
das stimmt vieleicht, aber das selbe problem haben wir mit minus, da sind wir es nur gewohnt. aber bei 3-5+2 könte man auch erst 5+2 ausrechnen und dann 3-7 rechnen.
@@l1a2r3s4x ja, dem wirkt man gewöhnlich durch das richtige setzen von Klammern entgegen
@@MD-gr6so Dann schau mal durch Mathematik auf wissenschaftlichem Uni Niveau. Da wirst du den : als Notation selten bis gar nicht finden, aus den oben von mir erläuterten Gründen. Außerdem gibt es Aufgaben die durch diese Art der Notation mathematisch gesehen mehrere Lösungen haben. Dementsprechend ist diese Notation in unsauberer Anwendung extrem fehleranfällig.
@@MD-gr6so Ja, die Gabe des Lesens habe ich nie erhalten. Natürlich sind Uni und Grundschule weit voneinander entfernt, allerdings ist die Mathematik in der Grundschule weit von der Mathematik im generellen entfernt. Wenn ich von Mathematik spreche meine ich also nicht die vereinfachte Variante aus der Grundschule. Klar zum verstehen wie Dividieren funktioniert ist das : Symbol super. Allerdings richtet sich dieser Channel hier nicht an Grundschüler. Und damit ist dieses Symbol eher eine unsaubere und problematische Form der Notation
In meiner Schulzeit (Abitur 1988) gab es die Notation "2(3)" für die Multiplikation nicht. Diese Notation ist eine Neuschöpfung (ich habe sie erst um 2010 zuerst wahrgenommen), und entstand im anglo-amerikanischen Sprachraum bei Kettenlösungen "2(1+2) = 2(3)", um das Ergebnis der Klammer als Zwischenergebnis zu notieren. Inzwischen hat sich diese Notation leider auf Multiplikation generell ausgeweitet. Als Physiker halte ich diese Notation für problematisch; sie sollte nicht verwendet werden. Zu meiner Zeit schrieb man das so: 2(1+2) = 2*3; manchmal auch (2*3), falls man Prioritäten in einem komplexen Term kenntlich machen wollte.
Ein anderes Problem ist das ":" für die Division. Die wird in professioneller Mathematik nur verwendet für Verhältnisangaben, also Quotienten von lediglich zwei zumeist natürlichen Zahlen oder Zehnerpotenzen: Eine 3:2 Resonanz (gelesen "3 zu 2").
Ansonsten wird die Division nur mit einem horizontalen Bruchstrich geschrieben. Zur besseren Lesbarkeit (zumeist in professionell gedruckten Texten) werden Brüche manchmal linear geschrieben mit dem Slash "/" als Bruchstrich: ab/cd. Aber da hat sich die Konvention etabliert, dass Multiplikation grundsätzlich höhere Priorität als Division hat. (Diese Konvention ist inzwischen auch textlich festgeschrieben, z.B. in den Autorenrichtlininien für die Veröffentlichung in den Journalen, die von der American Physical Society herausgegegeben werden.*)
Allerdings werden sowohl "/" und weggelassene Multiplikationszeichen fast nur dann verwendet, wenn man symbolisch mit Variablen operiert. Wenn man Zahlen für die Variablen einsetzt, um numerische Ergebnisse zu erklären, wird IMMER ein Multiplikationszeichen gesetzt (da man die Zahlen voneinander trennen muss -- eine Trennung der Zahlen mit Klammern wie im Beispiel gibt es NICHT), und es werden Klammern eingefügt, um Zweideutigkeiten (wie hier im Beispiel) zu vermeiden.
*Als weiteres Schmankerl wird in professioneller Mathematik-Notation von den Physikern KEIN Multiplikations-Zeichen für die Multiplikation von Zahlen (Skalaren) verwendet. Das wird nur impliziert. Multiplikations-Zeichen gibt's nur z.B. zwischen Vektoren [weil's verschiedene Multiplikationen gibt]. Das funktioniert bei rein numerischen Termen nicht, weil man da Dezimalzahlen voneinander trennen muss... aber das wird selten bis gar nicht aufgeschrieben. Numerische Ergebniss zu bekommen, wenn man Zahlen für die Variablen einsetzt, wird als so trivial und grundlegend angesehen, dass es meistens nicht noch mal extra aufgeschrieben wird. Wenn man es tut (in der Lehre auf Schulniveau), setzt man Klammern, wenn's zweideutig sein könnte. Und Bruchstriche. Weil das macht man dann nur handschriftlich an der Tafel, oder auf'm Papier mit Bleistift, und da macht man keine Inline-Notation, basta.
Klapopustri lol hat meine Mathelehrerin uns beigebracht -> Klammern - Potenz - Punkt - Strich
Hört sich total seltsam an, macht aber durchaus Sinn!
so 6²:2(3)+4
36:6+4
36:10
=18:5 or 3.6:1
: being the mathematical ratio sign
I don’t care what language you do this problem the answer is 10, because you cannot change an implied operator into an inverse fixed operator, which is what you have inadvertently done!
You have changed 2(3) into 3/2, and there is absolutely no mathematical principle which will allow that transformation, the parenthetical statement must be resolved and simplified before you can continue. And division is a fraction with a numerator and a denominator.
this problem is in the form of a/bx where a = 6^2, b = 2, and x = 3 giving the answer 36/6 = 6, then 6 + 4 = 10.
PEMDAS AND BODMAS DO NOT APPLY, there is no left to right priority in mathematics, if it were you could not do algebra or any other higher mathematics!
Thank you for your opinion on this topic!
@@mathegeist
As much as I appreciate your thanks, it’s not my opinion, the laws of mathematics can not be interpreted, they must only be applied!
Of course there is a left to right prioritization. The rule is „from left to right and dot before line“
So 6/2*3 -> (6/2)*3
Brackets around a value have no meaning and can be ignored. This is why 6/2(3) = 6/2*3 = (6/2)*3
The video is correct
@@Tobias042
Wow, that is the most ignorant response I have ever heard! So, parenthesis and other brackets have no meaning? Try again. By the way, everything is actually addition and subtraction, as multiplication is the addition of multiples of the same expression, and what we do is reduce everything to addition and subtraction, then we add and subtract to reach a solution!
And again, there is absolutely no right to left priority in mathematics, PERIOD!
@@nfpnone8248 screaming, insulting people and writing in capitals doesn’t make you right, my friend.
Es gibt Aufgaben, da sieht man die Lösung und muss nicht rechnen. Diese gehört dazu.
Je nach Wissensstand kann das so sein! Vielleicht findest du andere Videos im Kanal die etwas anspruchsvoller sind. Ansonsten werde ich noch einiges nachliefern 😉
LG,
Mathe👻
Ich hab jetzt nicht kapiert wofür die Klammer um die 3 gut ist.
Naja, absichtliche Irreführung durch konfuse PEMDAS-Notation. Das ist jetzt kein Meisterwerk.
weil uns das Ausschließen durch Klammern nicht, sondern nur das Einschließen beigebracht wurde
Genau!
Ess wurde hier durch die Klammern nichts "ausgeschlossen". Hier dienten die Klammern nur dazu, dass man das Multiplikationszeichen an der Stelle weglassen konnte (was aber nichts am Errgebnis aenderte).
Regel 5 sollte: "von links nach rechts" lauten!
"links nach rechts" bedeutet zuerst rechts, dann links!
Leider werden mathematische Terme nicht von links nach rechts gelesen. Ausser in der Grundschule, fälschlicherweise, um sich als Lehrer Erklärungsarbeit zu sparen, weil z.B. Subtraktion VOR der Einführung von negativen Zahlen gemacht wird, und man deshalb -2+5=5-2 nicht erklären will.
Hallo! Wer von euch kam auf die richtige Lösung? 🤓
Hallo! Ich. 🤓
Hätte zunächst 58 ausgerechnet; dann doch 10 gesagt und dies als Lösung angegeben :/ ... vielen Dank für die Info über die Reihenfolge (bei mir ist eben nur Punkt- vor Strichrechnung hängengeblieben).
Sehr gerne, ich hoffe das kurze und knappe Format war informativ und unterhaltsam zugleich!
Also ich hatte die 58.... recht schnell sogar...🤔 und ich bin "nur" KFZ-Meister in Rente... allerdings, das muß ich ohne mich selbst zu beweihräuchern sagen, mit schwerem Hang zu Mathe und Physik. Insbesondere Astrophysik. Ich habe auch Albi's Relativitätstheorien verstanden, sie sind schlüssig, wenn man sich damit beschäftigt. Zur Zeit läßt mir die Qantenphysik keine Ruhe....
Ich hab mir das Bild angeschaut und denke 58
Hi! Das hört sich super an
Hat keine 5 Sekunden gedauert. Liegt vielleicht daran, dass wir noch Kopfrechnen gelernt haben 😂
Ich habe 58. Meine Frage: was soll die Klammer?
Die ist aus der Aufgabenstellung übernommen :)
@@mathegeist Was ist das für eine flache Antwort?
Die Klammer hat hier eher optische Gründe. Sie soll die die 3 von der 2 differenzieren.
Natürlich dient sie hier auch der Verwirrung.
Man hätte genauso ein Mal-Zeichen zwischen 2 und 3 setzen können, und die Klammer wäre weg.
Geil,gleich beim ersten Versuch.
Initiale Feststellung: Der genannte Ausdruck ist nicht von PEMDAS oder irgendwelcher anderen Regeln abgedeckt, da er syntaktisch inkorrekt und mehrdeutig ist. PEMDAS sieht keine implizierten Operatoren vor, genauso wenig im Übrigen wie die meisten heutigen Programmiersprachen
Von daher gibt es nur zwei Optionen:
1. Der Ausdruck ist mehrdeutig, daher kein oder kein eindeutiges Ergebnis
2. Der Ausdruck enthaelt implizierte Operatoren mit den gängigen Präzedenzen. In dem Fall gilt bei @0:28 und da stimmen die meisten richtigen Wissenschaftler (auch Mathematiker) zu, dass die implizierte Multiplikation bei 2(3) Vorrang vor dem * und : hat, d.h. das Ergebnis klar 2(3) = 6 ist.
Hier zu behaupten, 58 sei die alleinige richtige Lösung zeigt wohl eher, dass du etwas nicht richtig verstanden hast.
Danke fürs Kommentieren!
Diese Art von Aufgaben sind halt extra so gemacht, das sie mehrdeutig sind und sich dadurch im Internet trefflich drüber streiten lässt. Beste Antwort zu solchen Fragen kam meiner Meinung nach von Eddie Woo... th-cam.com/video/Irv7ioa-1II/w-d-xo.htmlsi=HFKd5sNyAAKBhlQ7
Lösung 2 ist richtig seit der Mathereform 1914.
Wie wäre der Rechenweg für deine Lösung?
@@mathegeist wie bei lösung 2.
👍
58
Super, richtig gelöst. Danke für deinen Kommentar!
Hätte ich 36:2 richtig ausgerechnet, wäre ich auch auf die richtige Lösung gekommen, aber 13 war dann wohl nicht so richtig... 🤪
Schade, ist halb so wild. Wenigstens bist du da ehrlich! Versuche dich an den anderen Rätseln auf dem Kanal wenn es dir gefallen hat 😊👻
Muss wohl im gleichen Augenblick gepennt haben. 36:2 war bei mir auch 13. Aber was haben die Lehrer früher gesagt: Hauptsache der Weg ist der Richtige.
Ich weiß nicht, was ihr da habt. 13 stimmt doch.
3 geteilt durch 2 ist 1,5. Da wir keine Nachkommastellen aufschreiben bleibt 1.
6 geteilt durch 2 ist 3.
Macht zusammen geschrieben 13.
Aufgabe gelöst.
58 👍
War einfach...
Blödsinn die klammer halt Weg lassen.Muss ja was bedeuten.Oder steht so als Spaß da😂😂😂😂
Ich kam auf 10
Danke für deinen Kommentar! Gut zu wissen!
@@mathegeist ich dachte aber immer Potenz kommt vor der Klammer. Ist das falsch?
@@jumbo8517 Ja, vor allem wenn du etwas hast wie z.B. (2+3)², dann musst du zuerst die Klammer ausrechnen.
Gruß,
Mathe👻
@@jumbo8517 Es ist richtig, dass die Potenz hier zuerst ausgewertet werden muss, da die Potenz die hoechste Prioritaet hat, aber das fuehrt nicht zum Ergebnis 10...
Genaugenommenmuesste hier zuerst (3) ausgewertet werden,und das ergibt dafuer den Wert 3, sprich wenn man das aus Bequemlichkeit weggelassene Multiplikationszeichen ersetzt,ist die Klammer hier vollkommen ueberfluessig und hat keinerlei Einfluss auf das Ergebnis.
Ich hab auch 10 raus bekommen
Ich kam in 30 Sek auf 0.25
Danke für dein Ergebnis. Das wundert mich etwas 😱 Wie war dein Rechenweg?
Ne, 42 ist die Antwort.....
@@jimknopf705 Da wuesste ich wenigstens denGrund fuer diese Antwort, aber bei0,25 ist mir auchh nicht klar, wie man darauf kommen kann ...
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